Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

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Transkript:

t im EL IVVJ I ELr\%J ) VV 11 3 für Nichtwohngebäude Gültig bis: 9.06.019 Hauptnutzung/ Cebäudekategorie Adresse teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nahversorgungszentrum Osterweide, Ratzeburger Allee 356 Lübeck Freistehend 1998 1998 Nettogrundfläche 1.97 m Anlass der Ausstellung des Energieausweises Neubau _ Vermietung/Verkauf D Modernisierung (Änderung/Erweiterung) Aushang bei öffentlichen n D Sonstiges (freiwillig) J Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des s Die energetische Qualität eines s kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die Nettogrundfläche. _ Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig. Diese Art der Ausstellung ist Pflicht bei Neubauten und bestimmten Modernisierungen. Die angegebenen Vergleichswerte sind die Anforderungen der EnEV zum Zeitpunkt der Erstellung des Energieausweises (Erläuterungen siehe Seite 4). Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Die Vergleichswerte beruhen auf statistischen Auswertungen. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch: _ Eigentümer Aussteller D Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe). H H...... ' ', ".;...... } :;: Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte oder den oben bezeichneten teil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von n zu ermöglichen. Aussteller interlink IMMOBILIEN Interlink Immobilien GmbH Lennershofstr. 16 30.06.009 Datum '^ßr Unterschrift des Ausstellers Digital unterschrieb en von Dipl. Ing. (FH) Faikenhage n, Ivonne

tl IN Q IVVJ I,f\%J *J V V EL1 3 für Nichtwohngebäude Berechneter Energiebedarf des s Primärenergiebedarf Gesamtenergieeffizienz' t Dieses 5, kwh/(m a) C0 Emissionen 1 > 90,7 [kg/(m a)]. 00 300 400 EnEV Anforderungswert Neubau (Vergleichswert) EnEV Anforderungswert modernisierter Altbau (Vergleichswert) Nachweis der Einhaltung des 4 oder 9 Abs. 1 EnEV : Primärenerqiebedarf Ist Wert 5, kwh/(m a) Energetische Qualität der hülle Ist Wert H T' 0,50 W/(m K) EnEV Anforderungswert tesa Energiebedarf Energieträger 4,6 kwh/(m a) EnEV Anf orderu ngs Wert H T' 0,53 W/(m K) Jährlicher Endenergiebedarf in kwh/(m a) für Heizung Warmwasser Eingebaute Beleuchtung Lüftung Kühlung einschl. Befeuchtung insgesamt Erdgas H 173,3 173,3 Strom 1,1 0,4 6,7 1,5 9,7 Aufteilung Energiebedarf [kwh/(m a)] Nutzenergie Endenergie Primärenergie Heizung 99,7 174,5 174,8 Warmwasser 0,4 0,4 1,0 Eingebaute Beleuchtung 6,7 6,7 7, Lüftung 1,5 4, Kühlung einschl. Befeuchtung insgesamt 16,8 03,1 5, f Sonstige Angaben ihiimaiinihhaimuiiriiiiiiiiiiiinhiiaiiiiiiiiiiim ii««iiiii»iiin.m, zonen Einsetzbarkeit alternativer Energieversorgungssysteme: D nach 5 EnEV vor Baubeginn geprüft Alternative Energieversorgungssysteme werden genutzt für: Heizung D Warmwasser D Eingebaute Beleuchtung Lüftung D Kühlung Nr. 1 3 Zone Lager, Archiv, Technik Einzelhandel Aufenthalt Fläche [m ] 4 1.10 63 Anteil [%] 93 5 Lüftungskonzept Die Lüftung erfolgt durch: _ Fensterlüftung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung Schachtlüftung _ Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Weitere Zonen in Anlage Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Das verwendete Berechnungsverfahren ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Nettogrundfläche. Die oben als EnEV Anforderungswert bezeichneten Anforderungen der EnEV sind nur im Falle des Neubaus und der Modernisierung nach 9 Abs. 1 EnEV bindend. 1) Freiwillige Angabe. ) Nur in Fällen des Neubaus und der Modernisierung auszufüllen.

ti IM IXVj I EL/\U 3 VV t i ^ für Nichtwohngebäude Erfasster Energieverbrauch des s ^pmhhhhmrrhmmhmmhhbhhnhhm Heizenergieverbrauchskennwert D Warmwasser enthalten Stromverbrauchskennwert Der Wert enthält den Stromverbrauch für: D Heizung D Warmwasser D Lüftung eingebaute Beleuchtung Kühlung Sonstiges: Verbrauchserfassung Heizung und Warmwasser Energieträger von Zeit aum bis Energieverbrauch Anteil Warmwasser Klimafaktor Energiever arauchskennwert [k Wh/(m a)] (zeitlich i bereinigt, klimabe reinigt) Heizung Warmwasser Kennwert Durchschnitt Verbrauchserfassung Strom von Zeiti aum bis Ablesewert Erläuterungen zum Verfahren Kennwert [kwh/(m a)] kategorie Cebäudekategorie l Sonderzonen Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeter Nettogrundfläche. Der tatsächliche Verbrauch eines s weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens von den angegebenen Kennwerten ab. 1) Veröffentlicht im Bundesanzeiger/Internet durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Sl I ll t I X V J I L_f\\J «J V V EL I «3 für Nichtwohngebäude Erläuterungen f Energiebedarf - Seite Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf für die Anteile Heizung, Warmwasser, eingebaute Beleuchtung, Lüftung und Kühlung dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen (z.b. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des s unabhängig vom Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Primärenergiebedarf - Seite Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines s ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte Vorkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) derjeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Die angegebenen Vergleichswerte geben für das die Anforderungen der Energieeinsparverordnung an, die zum Zeitpunkt der Erstellung des Energieausweises galt. Sie sind im Falle eines Neubaus oder der Modernisierung des s nach 9 Abs. 1 EnEV einzuhalten. Bei Bestandsgebäuden dienen sie der Orientierung hinsichtlich der energetischen Qualität des s. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CGyEmissionen des s freiwillig angegeben werden. Endenergiebedarf - Seite Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Warmwasser, eingebaute Beleuchtung, Lüftung und Kühlung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines s und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf, die notwendige Lüftung und eingebaute Beleuchtung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz. Energetische Qualität der hülle - Seite Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmetransferkoeffizient (Formelzeichen in der EnEV: HT'). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines s. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz. Heizenergie- und Stromverbrauchskennwert (Energieverbrauchskennwerte) - Seite 3 Der Heizenergieverbrauchskennwert (einschließlich Warmwasser) wird für das auf der Basis der Erfassung des Verbrauchs ermittelt. Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeter Nettogrundfläche nach Energieeinsparverordnung. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch hinsichtlich der örtlichen Wetterdaten auf ein standardisiertes Klima für Deutschland umgerechnet. Der ausgewiesene Stromverbrauchskennwert wird für das auf der Basis der Erfassung des Verbrauchs oder der entsprechenden Abrechnung ermittelt. Die Energieverbrauchskennwerte geben Hinweise auf die energetische Qualität des s. Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich. Der tatsächliche Verbrauch einer Nutzungseinheit oder eines s weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens oder sich ändernder Nutzungen vom angegebenen Energieverbrauchskennwert ab. Die Vergleichswerte ergeben sich durch die Beurteilung gleichartiger. Dazu wurden die Daten von einer großen Anzahl untersucht und bewertet. Der Vergleichswert ist dabei der flächengewichtete Mittelwert aus der statistischen Verteilung. Kleinere Verbrauchswerte als der Vergleichswert signalisieren eine gute energetische Qualität im Vergleich zum bestand dieses typs. Die Vergleichswerte werden durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bekannt gegeben. I

Modernisierungsempfehlungen zum Energieausweis gemäß 0 Energieeinsparverordnung (EnEV) Adresse Osterweide, Ratzeburger Allee 356 Lübeck f Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung Nr. 1 Bau- oder Anlagenteile V1: Dämmung der Außenwand Maßnahmenbeschreibung Dämmung 8 cm 035 Hauptnutzung/ kategorie Nahversorgungszentrum _ sind möglich D sind nicht möglich 3 4 V1: Dämmung Dach V1: Austausch Fenster und Haustür Dämmung 4 cm 035 U Wert 1,3 und 1,8 5 6 7 8 Weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt Hinweis: Modernisierungsempfehlungen für das dienen lediglich der Information. Sie sind nur kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung. : f Beispielhafter Variantenvergleich (Angabenfreiwillig) Ist-Zustand Modernisierungsvariante 1 Modernisierungsvariante Modernisierung gemäß Nummern: 1,,3 Primärenergiebedarf [kwh/(m -a)j 5, 9, Endenergiebedarf [kwh/(m -a)] 03,1 180,1 11 C0 -Emissionen [kg/(m -a)l 90,7 81,3 10 Aussteller Interlink Immobilien GmbH Lennershofstr. 16 I44801 Bochum interlink IM OBILIEN 30.06.009 Datum ^-y-^ Unterschrift des Ausstellers Digital unterschriebe n von Dipl.!ng. (FH) Falkenhagen, Ivonne