Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1

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Datensätze und Datenbausteine für Meldungen der Krankenkassen Anlage 6 an die Arbeitgeber

Transkript:

Kommunikationsdatensätze für die Übermittlung von Meldungen Anlage 1 1.1 VOSZ Vorlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung 001-004 004 an M KENNUNG KE Kennung des Vorlaufsatzes VOSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt. Die zulässigen Verfahrensmerkmale sind 010-024 015 an M ABSENDERNUM- MER ABSN der Anlage 2 zu entnehmen. Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben. 025-039 015 an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen. 040-047 008 n M DATUM- ERSTELLUNG ED 048-053 006 n M LFD-DATEI-NR DTNR Datum der Erstellung in der Form: jhjjmmtt Dateifolgenummer Stand: 08.03.2017

000001 999999 054-103 050 an K NAME ABSEN- Kurzbezeichnung des Absenders DER NAAB 104-105 002 n M VERSIONS-NR VERNR Versionsnummer des Vorlaufsatzes 01-99

1.2 Datensatz Kommunikation (DSKO) Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung 001-004 004 an M KENNUNG KE Kennung des Datensatzes Kommunikation DSKO 005-009 005 an M VERFAHREN VF Verfahren, für das der Datensatz bestimmt ist. Die zulässigen Verfahren sind der Anlage 3 zu entnehmen. 010-024 015 an M ABSENDERNUM- MER ABSN Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben. 025-039 015 an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers des Datensatzes - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen. 040-041 002 n M VERSIONS-NR VERNR 042-061 020 n M DATUM- ERSTELLUNG ED Versionsnummer des übermittelten Datensatzes Kommunikation (DSKO) 01 99 Zeitpunkt der Erstellung des Datensatzes in der Form: jhjjmmtt (Datum)

hhmmss (Uhrzeit) msmsms (Mikrosekunde) 062-062 001 n M FEHLER-KENNZ FEKZ 063-063 001 n M FEHLER-ANZAHL FEAN 064-078 015 an M BBNR- ERSTELLER BBNRER 079-085 007 an M PRODUKT- IDENTIFIER PROD-ID 086-093 008 an M MODIFIKATIONS- IDENTIFIER MOD-ID 094-123 030 an M NAME1- ABSENDER NAME1 124-153 030 an K NAME2- ABSENDER NAME2 154-183 030 an K NAME3- ABSENDER NAME3 184-193 010 an M PLZ-BETRIEB PLZ 194-227 034 an M ORT-BETRIEB ORT 228-260 033 an K STRASSE- BETRIEB STR 261-269 009 an K HAUS-NR- BETRIEB NR 270-270 001 an M ANREDE- ANSPRECH ANR-AP 271-300 030 an M NAME- ANSPRECH- NAME-AP 301-320 020 an M TELEFON- ANSPRECH- (Wert > 0 in den letzten 6 Stellen optional) Kennzeichnung für fehlerhafte Datensätze 0 = Datensatz fehlerfrei 1 = Datensatz fehlerhaft Anzahl der Fehler des Datensatzes in der Form: n Betriebsnummer des Erstellers. Sie ist auf dem Weg zur Datenannahmestelle der Einzugsstelle identisch mit der Betriebsnummer des Absenders ; Stellen 010 bis 024 (8 Stellen linksbündig mit nachfolgenden ). Produkt-Identifier des geprüften Softwareproduktes, das beim Ersteller eingesetzt wird. Sie wird von der ITSG, eindeutig für jedes systemuntersuchte Programm, vergeben. Modifikations-Identifier des geprüften Softwareproduktes, das beim Ersteller eingesetzt wird. Sie wird je geprüfter Produktversion von der ITSG vergeben. Name des Erstellers zweiter Namensbestandteil des Erstellers dritter Namensbestandteil des Erstellers Postleitzahl des Erstellers Betriebssitz des Erstellers Straße des Betriebssitzes des Erstellers Hausnummer des Betriebssitzes des Erstellers Anrede des Ansprechpartners beim Ersteller M = männlich W = weiblich Name des Ansprechpartners beim Ersteller Rufnummer des Ansprechpartners beim Ersteller gemäß DIN 5008:

TEL-AP Die Telefonnummer ist funktionsbezogen durch je ein zu gliedern, vor der Durchwahlnummer steht ein Bindestrich. Beispiele: Einzelanschluss 04404 912145 Durchwahlanschluss 04401 922-122 International +49 4401 922-131 Die länderbezogene Zusatznummer muss durch das Zeichen + vor der Landesvorwahl dargestellt werden (z.b. statt 0049 321-340 020 an K FAX-ANSPRECH FAX-AP 341-410 070 an M EMAIL- EMPFA- ENGER EMAIL-AP besser +49). Faxrufnummer des Ansprechpartners beim Ersteller gemäß DIN 5008: Die Faxnummer ist funktionsbezogen durch je ein zu gliedern, vor der Durchwahlnummer steht ein Bindestrich. Beispiele: Einzelanschluss 04404 912145 Durchwahlanschluss 04401 922-122 International +49 4401 922-131 Die länderbezogene Zusatznummer muss durch das Zeichen + vor der Landesvorwahl dargestellt werden (z.b. statt 0049 besser +49). E-Mail-Adresse des Empfängers beim Ersteller, in der Form: <user>@<host>. <domain>. <topleveldomain> user = Benutzername host = Rechnername zur Postverarbeitung domain = Bereichsname, in dem der Rechner steht topleveldomain = Bereich der Registrierung Beispiel: name@hrz.tu-xx.de 411-415 005 an M RESERVE Blank = Grundstellung 416-xxx x an M DBFE - Fehler Es folgen ggf. ein oder mehrere Datenbausteine DBFE-Fehler gemäß den Angaben in dem Feld FEKZ. Die Anzahl der Fehlerdatenbausteine ergibt sich aus dem Feld FEAN.

1.3 NCSZ Nachlaufsatz Zeichendarstellung: an = alphanumerisches Feld, linksbündig mit nachfolgenden ; Grundstellung = n = numerisches Feld, rechtsbündig mit führenden Nullen; Grundstellung = Null K = Pflichtangabe, soweit bekannt k = Kannangabe M = Mussangabe m = Mussangabe unter Bedingungen Stellen Lg Typ Art Name Inhalt / Erläuterung 001-004 004 an M KENNUNG KE Kennung des Nachlaufsatzes NCSZ 005-009 005 an M VERFAHRENS- MERKMAL VFMM Merkmal, um welche Art von Datenaustausch es sich handelt: 010-024 015 an M ABSENDERNUM- MER ABSN siehe Beschreibung im Vorlaufsatz Es ist die Absendernummer einzutragen (Betriebsnummer des Erstellers - vormals BBNR-ABSENDER). In Ausnahmefällen ist eine gesonderte Absendernummer einzutragen. Die Ausnahmefälle sind im gemeinsamen Rundschreiben Meldeverfahren zur Sozialversicherung beschrieben. 025-039 015 an M EMPFAENGER- NUMMER EPNR Es ist die Absendernummer des Empfängers des Datensatzes einzutragen (Betriebsnummer des Empfängers - vormals BBNR-EMPFAENGER). In den Ausnahmefällen, in denen der Empfänger eine gesonderte Absendernummer nutzt, ist diese einzutragen. 040-047 008 n M DATUM- ERSTELLUNG ED 048-053 006 n M LFD-DATEI-NR DTNR 054-061 008 n M ANZAHL SAETZE ZLSZ Datum der Erstellung in der Form: jhjjmmtt Dateifolgenummer 000001-999999 Anzahl der erstellten Datensätze (ohne Vor-und Nachlaufsatz)

062-063 002 n M VERSIONS-NR VERNR Versionsnummer des Nachlaufsatzes 01-99