Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Monatsspruch April: Matthäus 26,41

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Transkript:

der Evang.-Luth. Kirchengemeinden in Oberasbach: St. Lorenz, St. Stephanus, St. Markus 12. Jahrgang April 2011 Grafik: Dathe Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! Monatsspruch April: Matthäus 26,41

ÖKUMENE MiMaGoDi Mitmach-Gottesdienst Vierzehn fröhliche Könige, auf dem Weg zu Jesus Christus, konnten beim Mitmach-Gottesdienst am 22. Januar in St. Lorenz ihre im Gottesdienst selbst gebastelten Kronen zum Gruppenfoto aufsetzen. Das Thema des Tages war Die Legende vom vierten König", und wie immer gab es neben gemeinsamen ökumenischen Gebeten und Liedern eine phantasievolle Anregung für die Kinder, sich mit christlichen Themen auseinanderzusetzen. Im anschließenden kreativen Teil wurden diesmal gemeinsam prachtvolle Kronen gebastelt, wie jene der heiligen drei (vier?!) Könige. Denn: Froh zu sein, bedarf es wenig, und wer froh ist, ist (bereits) ein König!" Die jeweiligen Termine der MiMaGoDi s, die vor allem für Familien mit Kindern bis ca. fünf Jahre gedacht sind, werden jeweils im Gemeindebrief, bzw. per Aushang bekannt gegeben. Schauen Sie doch mal rein...! Herzlich Willkommen! Die nächsten Termine, jeweils samstags: 2. April St. Johannes 15. Oktober St. Stephanus 26. November St. Markus 28. Januar 2012 St. Lorenz Einsingen: (ca.) 15.45 Uhr Beginn jeweils regulär: 16 Uhr und: Donnerstag, 2. Juni (Christi Himmelfahrt), 10 Uhr: MiMaGoDi im Grünen am Hainberg Nähe AWO-KiGa (bei schlechtem Wetter: St. Stephanus) Gemeindebrief Impressum Herausgegeben von den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden St. Lorenz (Kirchenplatz 3), St. Markus (Markusweg 2) und St. Stephanus (Friedhofstr. 2); alle 90522 Oberasbach Redaktion: Verantwortlich für die Teile Übergemeindliche Seiten u. St. Lorenz: F. Möwes, St. Stephanus u. Diakonie: M. Grober, St. Markus: P. Plack, Jugend: K. Stähler, CVJM: S. Zinner Layout: H. Brückner, H. Engler-Betz, T. Hirschsteiner, U. Köhler, S. McPheeters, F. Möwes, K. Stähler, M. Wolf Anzeigenleitung St. Markus: P. Plack Druck: Herrmann GmbH, Offset-Druckerei, 90513 Zirndorf Gesamtauflage: 5040 Redaktionsschluss: Jeweils 5. des Vormonats

THEMA: KONFIRMATION 2011 In St. Stephanus werden konfirmiert: Am Sonntag, 10. April 9.30 Uhr Fabian Birkmann, Jasmin Brunner, Antonie Eckert, Julien-David Fertig, Sebastian Gloger, Kai Herterich, Lisa Maria Hofmann, Max Neumeister, Johanna Nieberle, Kevin Pietsch, Felix Riefl Am Sonntag, 17. April 9.30 Uhr Carina Baumgärtner, Patrick Broos, Alexander Flohr, Laura Hitz, Niklas Knöllinger, Melanie Lenzner, Olivia Rudtke, Kerstin Schellenberger, Ruth Steinmüller, Nadine Weber, Malik Yasici, Niklas Zautner Grafik: Pfeffer Taizé Gebet Stille Gesänge Beten Auftanken Sonntag, 10. April - 18.30 Uhr, Kapelle St. Johannes Ökumenische Passionsandachten 2011 immer dienstags um 19 Uhr in der Kirche St. Stephanus 5. April: "Lebt als Kinder des Lichts" mit einem Bild von Ludger Hinse, Pfr. Möwes ÖKUMENE 12. April: "Es ist vollbracht" mit einem Bild eines anonymen Künstlers, Manfred Boretzki Mittwoch, 4. Mai 19 Uhr St. Markus Friedensgebet

NEUES AUS DER DIAKONIE Diakoniestation Oberasbach sucht: Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft Zur Vertretung unserer Hauswirtschaftskräfte bei Urlaub und Ausfall suchen wir dringend kurzfristig eine versierte, mobile Hausfrau, die flexibel unser Team unterstützt. Geeignet ist z. B. eine Hausfrau die jahrelang einen Familienhaushalt geführt hat und es gewohnt ist, die notwendigen Arbeiten zu erkennen und diese mit Freude zu erledigen. Die Tätigkeit wäre im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung bis max. 12 Std./Woche zu sehen. Bei Interesse bitte beim Pflegedienstleiter Herrn Messner melden, Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach, Tel. 0911 69 46 51! Ausgezeichnetes Konzept DIAKONIE Preiswürdig ist die intensive Zusammenarbeit zwischen dem Sofienheim der Diakonie Fürth und der Evangelischen Kirchengemeinde Maria Magdalena am Fürther Südstadtpark. Das befand die Jury des Wettbewerbs Gemeinsam stark - Vernetzung aktiv des Fachverbands Evangelische Altenhilfe in Bayern (FEA). Das gemeinsame Konzept von Seniorenpflegeheim und Gemeindekirche erhielt den mit 3.000 Euro dotierten 2. Platz des zum ersten Mal ausgeschriebenen Pflege-Awards. Bei der Preisverleihung am 1. März in Nürnberg lobte der Präsident des Diakonischen Werks Bayern, Dr. Ludwig Markert, den generationen-übergreifenden Ansatz mit den Worten: Anregend für alle Gemeinden und Pflegeeinrichtungen werden hier Barrieren vorbildlich beiseite gerückt. In einem Altenpflegeheim ist die Gemeindekirche neu angesiedelt. Wer dort zum Gottesdienst kommt, dem fallen schon im Eingang die Kinderwägen, Roller, Rollstühle, Rollatoren und Skateboards auf, ein erfreuliches Kennzeichen für das lebendige Miteinander der Generationen. Den Preis nahmen Diakon Frieder Parche vom Sofienheim, Pfarrerin Karola Schürrle und Pfarrer Oliver Schürrle von der Kirchengemeinde Maria-Magdalena entgegen (Foto v.l.n.r.)

BESONDERE GOTTESDIENSTE Silberne Konfirmation Sonntag, 3. April 9.30 Uhr, Kirche St. Lorenz Nacht der verlöschenden Lichter Gründonnerstag, 21. April 19 Uhr, Kirche St. Lorenz Einen besonderen Gottesdienst zum Auftakt der Osterfeiertage gibt es am Abend des Gründonnerstags. Unter dem Titel Die Nacht der verlöschenden Lichter denken die zwölf Jünger am Abend vor der Gefangennahme über ihre Beziehung zu Jesus nach. Sie vergegenwärtigen sich besonders markante Ereignisse aus der gemeinsam mit Jesus verbrachten Zeit und versuchen, ihr Verhalten bei der Gefangennahme Jesu zu rechtfertigen. Als sichtbares Zeichen dafür, dass sie Jesus verlassen, werden zwölf Kerzen ausgelöscht. Zum Schluss erhellt nur noch eine einzelne Kerze, die auf Christus verweist, das Kirchenschiff. Im Anschluss wird mit dem Abendmahl die Gegenwart Christi spürbar. Grafik:Darthe Festlicher Gottesdienst zum Ostersonntag Sonntag, 24. April 9.30 Uhr, Kirche St. Lorenz Herzliche Einladung zum Osterfestgottesdienst mit Pfarrerin Egg-Möwes und dem Oberasbacher Posaunenchor. Im Gottesdienst werden neun Bläser/ innen für ihr Engagement für den Posaunenchor und damit für die Gemeinde St. Lorenz geehrt. Dreigemeindlicher Gottesdienst Ostermontag, 25. April 9.30 Uhr, Kirche St. Lorenz Mit besonderer Musik ST. LORENZ

VERANSTALTUNGEN 1 Lorenzer Nachmittag: Eine Orgel entsteht Mittwoch, 6. April 14.30 Uhr, Gemeindehaus Bachstraße Der Orgelbaumeister Manfred Thonius (Roßtal) erzählt anschaulich mit Bildern und Musik über die Entstehung einer Orgel. Vortrag: Warum tut Ihr uns das an? (AD(H)S-METHYLPHENIDAT-KRIMINALITÄT???) Mittwoch, 6. April 19.30 Uhr, Gemeindehaus Oberasbach, Bachstraße Durch eine EU-Kommissionsentscheidung, die nach Abschluss eines sogenannten Risikobewertungsverfahrens erlassen wurde, wurde F. H. Wimmer zum Umdenken bei der Behandlung von Verhaltensstörungen und zur Veröffentlichung seines 2. Buches (AD(H)S-METHYLPHENIDAT-KRIMINALITÄT???) veranlasst. Der Buchautor ist im Hauptberuf Kriminalbeamter und beschäftigt sich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Verhaltensstörungen. Zur Sprache kommen u. a. die Themen Methylphenidat im Strassenverkehr / Sucht oder Heilmittel? / Die Killerkids-Problematik / Todesfälle und Suizid durch Methylphenidat / Ursachen und alternative Therapien / Erziehung und Ernährung. Interessant für alle Eltern, Pädagogen, Therapeuten und Juristen. Einlass ab 19 Uhr Eintritt 5,- Euro Konfiwochenende auf Burg Hoheneck Vom 8. - 10. April sind die Konfis von St. Lorenz und St. Markus auf Burg Hoheneck. Sie werden von 10 Mitarbeiter/innen begleitet, darunter eine kleine Band. Irmgard Seifert *22. Jan. 1935 18. Feb. 2011 Foto: epd NACHRUF Mehr als 25 Jahre lang hat Frau Seifert auf der Petershöhe für uns die Gemeindebriefe ausgetragen. Wir danken ihr dafür mit einem aufrichtigen Vergelt s Gott! Im Namen der Kirchengemeinde St. Lorenz Frank Möwes, Pfarrer Karin Sust Cornelia Egg-Möwes, Pfarrerin Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes

Konzert mit dem ensemble Alte musik Samstag, 16. April 17 Uhr, Kirche St. Lorenz KONZERT Das "ensemble Alte musik" (eam) wurde 1996 von seinem Leiter Christian Möwes gegründet. eam besteht derzeit aus acht Musikerinnen und Musikern und hat sich auf instrumentale und vokale Werke des Mittelalters und der Renaissance spezialisiert, was dem beachtlichen Zeitrahmen von ca. 500 Jahren entspricht (ca. 1100-1600 n. Chr.). eam ist eines der wenigen Ensembles, die sich erfolgreich mit der Musik beider Epochen beschäftigen. Um die Musik mit ihrem spezifischen Klang authentisch wiedergeben zu können, verwendet eam ausschließlich historische Instrumente wie zum Beispiel Renaissanceblockflöten, Krummhörner, Drehleier, Dulcian und - für diese Musik sehr wichtig - historisches Schlagwerk. Das Repertoire von eam reicht von Liedern des Minnegesangs über Spielmannstänze, höfische Tanzmusik bis hin zu Canzonen, Motetten und geistlicher Musik aus ganz Europa. Die Vitalität der Musik und die mitreißende Art des Ensembles, diese Musik zu interpretieren, begeistern das Publikum bei zahlreichen Auftritten immer wieder und entführen den Zuhörer in eine faszinierende, selten gehörte Klangwelt vergangener Zeiten. Eintritt: 5.- Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt. Herzliche Einladung anschließend zu einem kleinen Imbiss im Gemeindehaus St. Lorenz! ST. LORENZ

VERANSTALTUNGEN 2 Mann(!) trifft sich: Sterben, Tod und ich Donnerstag, 14. April Gemeindehaus Bachstraße Nichts ist so selbstverständlich wie der Tod. Und doch macht uns der Gedanke an das Sterben immer wieder Mühe. Dieser Abend lädt ein, sich mit anderen Männern über persönliche Erfahrungen, Ängste oder tröstliche und hilfreiche Gedanken zum unbeliebten und doch wichtigen Thema auszutauschen. Wir beginnen um 19.30 Uhr mit einer Brotzeit. www.st-lorenz-oberasbach.de/maenner/ Spirit-Touren: Sonntag, 17. April Saisoneröffnung mit Motorradgottesdienst Wir treffen uns um 13.45 Uhr an der Kirche St. Lorenz, Kirchenplatz 1 und fahren in kleinen Gruppen nach Kleinschwarzenlohe (natürlich mit einem kleinen Umweg ). Um 16 Uhr feiern wir Motorradgottesdienst mit Segnung in der dortigen Allerheiligenkirche. im Landkreis / Dekanat Fürth VORGEMERKT: Unsere Popcörner jetzt als Katzen! Sie treten beim Stadt- und Bürgerfest am Sonntag, 1. Mai um 17 Uhr auf und werden eine eigene Version des berühmten Musicals "Cats" zum Besten geben.

RÜCKBLICK: ISRAEL-REISE, TEIL 2 Am nächsten Morgen geht es nach Nazareth. In biblischer Zeit ein 400-Seelendorf, heute größte Stadt Nordisraels mit über 70 000 überwiegend arabischen Einwohnern. Durch Basargassen mit überaus freundlichen und geschäftstüchtigen Arabern erreichen wir die Verkündigungskirche. Menschen aus aller Welt drängen sich über den Vorplatz und durch das Kircheninnere. Am 5. Tag ziehen wir um nach Jerusalem. Auf der Fahrt entlang der jordanischen Grenze, vorbei an Jericho und Qumran taucht unerwartet die endlose Weite des Toten Meeres auf. Wie muss dieses Bild wohl auf eine durstige Karawane gewirkt haben! Endlos viel Wasser, aber absolut todbringend für Mensch und Tier! Heute wird Salz als Badezusatz und Schlamm für Ganzkörpermasken gewonnen und in die ganze Welt verschickt. Nach Besichtigung der Bergfestung Massada gehen einige Mutige im Toten Meer baden. Die weniger Mutigen beschränken sich aufs Fotografieren. Wir erleben das seltene Schauspiel einiger Regentropfen. Sie sind wieder verdunstet, bevor man sie richtig wahrnimmt. Am Toten Meer ist Regen weitgehend unbekannt. Als Gruppe sind wir eine richtige Einheit. Alt und Jung, Mann und Frau, es gibt keinerlei Probleme. Selbst Anna stellt bewundernd fest, wie gut die Stimmung in der Gruppe ist. Nur beim Wärmeempfinden unterscheiden wir uns. Einige sind winterlich, andere luftig sommerlich gekleidet. Die Weiterfahrt nach Jerusalem durch die galiläische Wüste lässt uns erahnen, wie mühsam und gefährlich ein Fußweg von Jericho nach Jerusalem gewesen sein muss. Nur karge Berge ohne Vegetation, kein Wasser, große Höhenunterschiede (Jericho liegt 400 m unter, Jerusalem 900 m über dem Meer), ab und zu eine Beduinensiedlung, und dann plötzlich taucht ganz unvermittelt Jerusalem auf. Jerusalem, diese quirlige Stadt, in der sich 3 monotheistische Weltreligionen treffen und ihre Ansprüche geltend machen, wo sich Völker, Religionen und Lebensstile, wie sie kaum unterschiedlicher sein können, auf engstem Raum begegnen. Jerusalem erstaunt mich. So viele Extreme auf so engem Raum, so viel Toleranz, so viel Rücksichtnahme, so viel Leben und Leben lassen wirken wie ein schöner Traum. Aber man spürt auch die Spannung dahinter. Ein Funke kann genügen, um die Stimmung zu kippen. Es gäbe noch viel zu berichten über Jerusalem, Bethlehem und Yad Vashem und die Sehnsucht der Bevölkerung nach Frieden. Wir spüren ihn, als wir zum Abschluss unserer Reise Abendmahl feiern in einem Seitenflügel der Geburtskirche in Bethlehem. Insgesamt ein unvergessliches Erlebnis, dessen Eindrücke noch lange nachwirken werden. Wolfgang Kunert Bilder auch auf unserer homepage ST. LORENZ

REGELMÄSSIGES im Gemeindehaus, Bachstraße 8 Frauentreff Monatlich Montag, 20 Uhr - 4. April: Alles Bio- oder was? - Eine Biofachverkäuferin informiert uns über Biolebensmittel und beantwortet unsere Fragen. Frauenkreis Monatlich Montag, 14.30 Uhr - 18. April: Gedanken und Bräuche zur Osterzeit Dazu gibt es eine kleine Überraschung. Mann trifft sich: Donnerstag, 14. April s. Veranstaltungen Sonntag, 24. April: Fackelzug zur Osternacht in St. Stephanus. Danach gemeinsames Osterfrühstück. Mutter-Kind-Gruppe Freitags von 9.30-11 Uhr Kontakt: Frau Cornelia Schwientek 0171-4 43 31 38. Lorenzer Nachmittag: Mittwoch, 6. April s. Veranstaltungen Veränderungen Gemeindebrief Petershöhe Unsere langjährige Austrägerin, Frau Irmgard Seifert ist leider im März verstorben. Viele lange Jahre hat sie für uns die Gemeindebriefe auf der Petershöhe ausgeteilt und sich auch bis zuletzt darum gekümmert. Vergelt s Gott! Wir freuen uns sehr, dass Familie Lippmann in Zukunft die Verteilung auf der ganzen Petershöhe übernimmt. Herzlichen Dank für diesen Dienst! KASUALIEN Taufen Marlen und Maximilian Bayer Leichendorfer Str. 7 Beerdigungen Irmgard Seifert, 76 Jahre Karlstr. 5 Emil Bäumler, 86 Jahre Amalienstr. 22 Urlaub In der Zeit vom 26. April bis 1. Mai hat Pfarrer Peter Plack aus St. Markus die Vertretung für die Pfarrer. Tel.: 96 91 40

Der blaue Anzug wird ziemlich perfekt sitzen. Ein weißes Hemd, eine gepunktete Fliege und auf Hochglanz polierte schwarze Schuhe: Aus Jungs, die sonst in legeren Klamotten über den Schulhof laufen, werden Männer, die halb stolz, halb steif zum Mittelpunkt eines Festes werden. Aus Mädchen werden Frauen. Die meisten waren zuvor beim Friseur, haben sich etwas geschminkt und sehen irgendwie erwachsener aus als die Jungs, mit denen sie gemeinsam zum Konfirmationsgottesdienst in die Kirche ziehen. Aber um solche Äußerlichkeiten geht es gar nicht bei diesem schönsten, wichtigsten kirchlichen Fest für junge Menschen. Sie werden nun als vollwertige Mitglieder in die Gemeinde aufgenommen. Die Konfirmation - wörtlich übersetzt Bestärkung - soll es ihnen ermöglichen, sich zur eigenen Taufe zu bekennen und in ihrem Glauben bestärkt zu werden. Ihre Taufe als Kind war gewissermaßen noch unvollständig, weil ihr das persönliche Bekenntnis fehlte. Heuer machen sich in unserer Gemeinde 28 junge Menschen auf, ihren persönlichen Weg zu Gott zu finden. Es ist unsere Aufgabe, sie dabei zu begleiten durch ein überzeugendes Vorbild und die Bereitschaft, auch neuen Ideen in der Kirche und im Gottesdienst einen Raum zu geben, damit die Konfirmation nicht der letzte Kontakt zu Konfirmanden 2011 KONFIRMATION 2011 / 2012 unserer Gemeinschaft der Christen bleibt. Wir wünschen allen Konfirmanden ein schönes, unbeschwertes Fest und Gottes Segen auf ihrem Weg. Und uns, wünschen wir, dass sie zu tragenden Stützen unserer Gemeinde werden. Eduard Kopp - aus Chrismon www.chrismon.de Konfirmation feiern am Sonntag 22. Mai 2011: Bosch Daniel Windsheimer Str. 32 Dobler Florian Bruckwiesenstr. 89 Eberl Julian Rangaustr. 1 Hauenstein Julia Zirndorfer Str. 18 Haumer Laura Rathausplatz 1 Heine Nina Kulmbacher Str. 3 Henkel Moritz Erlanger Str. 7 Kähl Marina Winkelgasse 10 Kattendick Jule Pestalozzistr. 29 Klische Alexander Hirtenackerstr. 2 Köllensperger Simon Schönblickweg 3 Langenbacher Jaqueline Bamberger Str. 14 Leger Hannah Windsheimer Str. 30 Marek Daniel Kirchenweg 13 Metzner Alicia Schwalbenstr. 26 Nittner Lisa Erlanger Str. 15 Plescher Alexander Martin-Luther-Str. 12 Rohe Alexander Sperberstr. 7 Rößner Nicola Albrecht-Dürer-St. 19 Schlichting Maike Lessingstr. 10 Schröder Monja Weimarer Str. 23a Schröder Nicolas Weimarer Str. 23a Schröder Timon Weimarer Str. 23a Schwarz Leopold Heinestr. 6 Trattner Maximilian Kirchenweg 6 Volkert Tim Bergstr. 1 ST. MARKUS

IN EIGENER SACHE EINLADUNGEN Konfirmation 2012 Für alle, die 2012 konfirmiert werden wollen, findet wieder ein Konfirmandenkurs statt. Anmeldung zu diesem Kurs ist am Dienstag, 3. Mai 2011 17.00 Uhr im Gemeindesaal Kurt-Schumacher- Straße 6. Bitte bringen Sie den Taufschein oder eine Bestätigung der Taufe mit. Kirchenvorstandssitzung: Dienstag, 12. April um 20.00 Uhr im Jugendraum des Gemeindehauses Herzliche Einladung zum Gottesdienst Atem holen in der Kirche St. Markus am Sonntag, 17. April 2011 18.00 Uhr Herzliche Einladung zum Hauptgottesdienst am Palmsonntag Sonntag 17. April 2011 9.15 Uhr in der Kirche St. Markus Die Messe von Antonio Diabelli wird gemeinsam dargeboten von unserem Singkreis und verschiedenen Instrumentalisten. Das Werk wurde während des Chorprojektes einstudiert. Feiern Sie mit uns diesen festlichen Gottesdienst!

KINDERGARTEN Kinder bringen Leben und Energie in den Tagesablauf Spiel und Spaß für Alt und Jung Auf Initiative von Heidi Eisner, Mitarbeiterin im Seniorenheim Willy Bühner in Oberasbach, hat sich ein regelmäßiger Kontakt zwischen den älteren Bewohnern des Heimes und den Kindern des Kindergartens St. Markus entwickelt. Die Senioren kamen zu zwei Spielenachmittagen in den Kindergarten. Dabei wurde um die Wette gekegelt und viel gelacht. Die Kinder sind mittlerweile fester Programmpunkt beim Sommer und Herbstfest und auch bei der Weihnachtsfeier im Seniorenheim. Sie trugen durch Lieder zur stimmungsvollen Gestaltung mit bei. Im Dezember war das Gemeindehaus eine einzige große Backstube. Gemeinsam entstanden leckere Plätzchen. Die älteren Gäste gaben dabei ihre Erfahrungen gerne an die Kinder weiter. Das gefällt beiden Gruppen. Kinder bringen Leben und Energie in den Tagesablauf der Senioren deren Gegenwart hat dagegen einen positiven Einfluss auf die Kinder. Sicherlich wird es auch in Zukunft diese gegenseitig bereichernden Besuche geben. Karin Fritz ST. MARKUS

EINLADUNGEN ANZEIGE FRAUENTREFF 2011 für Frauen mittleren Alters Wir unternehmen einmal monatlich (immer am 2. Mittwoch im Monat) gemeinsam etwas Schönes (Besichtigungen, Spaziergänge usw.). Unsere Termine für 2011: Mi. 13.04.11 Mi. 11.05.11 19.15 Uhr 19.30 Uhr 18.50 Uhr 19.15 Uhr Treffen am Gemeindehaus Kirchenführung in Roßtal Treffen am Gemeindehaus Führung in Fürth. Der Stadtpark die heimliche Liebe der Fürther Mi. 08.06.11 19.30 Uhr Führung am Hainberg mit Fr. Giskes: Vom Zauber des Holunder ; Genaueres wird noch bekanntgegeben Mi. 13.07.11 19.30 Uhr Spaziergang an der Uferpromenade in Fürth, Essen im Kulturforum Mi. 14.09.11 19.30 Uhr Radtour mit Einkehr Mi. 12.10.11 19.00 Uhr Spaziergang mit Einkehr oder nur Essen gehen Mi. 09.11.11 19.30 Uhr Spiele-Abend Mi. 14.12.11 19.30 Uhr Bei Irene

Filmabend im Gemeindehaus Freitag, 15. April 19.30 Uhr Gran Torino EINLADUNGEN Mit Clint Eastwood verbinden sich zunächst Erinnerungen an einen wortkargen Action- und Westernhelden aus Filmen wie Dirty Harry und Für eine Handvoll Dollars. Dem eigenem Mythos spöttelnd, zieht dieser Altmeister in unserem Aprilfilm als verbitterter, pensionierter Autoschlosser Walt Kowalski gegen die Gangs seiner Nachbarschaft ins Gefecht... Ein stiller, überzeugender und zugleich unerwarteter Film über Gewalt und Gewaltlosigkeit, Vergebung und Versöhnung. Eine detaillierte Filmbeschreibungen finden Sie unter www.st-markus-oberasbach.de. Roland Geßl Zweite Busfahrt 2011 Treideln am alten Kanal Mittwoch, 15. und 22. Juni 2011 jeweils 12.00 Uhr Diesmal geht es in die südöstliche Richtung. Zuerst stärken wir uns in der Kutscher-Alm mit selbstgemachten Torten und Kaffee. Anschließend treideln wir am alten Kanal. Unser nächstes Ziel ist die Benediktinerabtei Plankstetten mit einer Führung in der Klosterkirche und der Klosteranlage. Zum Abendessen kehren wir in Berching im Gasthof Zum Dallmayr ein. Termin: Mittwoch, 15. Juni und 22. Juni 2011, Abfahrt 12.00 Uhr am Aldi-Parkplatz. Der Preis für die Busfahrt: 12 inkl. Trinkgeld für den Busfahrer, plus 6 fürs Treideln und 1 für die Führung in Plankstetten, insgesamt 19. Für Essen und Getränke kommt jeder selbst auf. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. Ilse Helmer Neu: Anmeldungen werden am Mittwoch, 13. und 20. April von 16 17 Uhr im Nebenraum der Kirche St. Markus entgegengenommen. Für Rückfragen und eventuelle Änderungen: Tel. 0911 / 699 50 05 ST. MARKUS

IN EIGENER SACHE Besuchsdienst Dienstag, 26. April, 19.00 Uhr, Gemeindehaus, Beratungsraum. Bibelstunde Mittwoch, 20. April, 19.30 Uhr, Frauenkontakt Jeden Dienstag, 9.00 Uhr, Markusstube. Irmg. Ulrich, Tel. 69 37 58 Frauenkreis Di., 12. u. 26. April, 14.00 Uhr, Markusstube. B. Becker, Tel. 69 28 03 Frauentreff Mittwoch, 13. April, 19.15 Uhr Treffen am Gemeindehaus zur Kirchenführung in Roßtal Freundeskreis e. V. Hazienda Jeden Di., 17.30-19.30 Uhr, Frauengruppe. Jeden Di. u. Do., 19 Uhr, Markusstube. Hans Kotz, Tel. 2 10 94 00, od. mobil 0151 12 86 91 60 Gesprächsdienst Mittwoch, 13. April, 17.30 Uhr, Beratungsraum. Pfr. Plack KIGO-Helferkreis Montags, 18.00 Uhr, Gem.Haus, Jugendraum. I. Meister, Tel. 69 28 14 Mitmachgottesdienstteam Dienstag, 20.00 Uhr, etwa 14-tägl., Markus Zmelty, Tel. 69 72 60 Posaunenchor Jeden Montag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. H. Mengel, Tel. 60 78 01 Seniorinnengymnastik Jeden Montag, 15.00 Uhr, Gemeindehaus. Irene Huber, Tel. 69 56 13 Singkreis Montags 20 Uhr, Markusstube. M. Schlautmann, Tel. (09127) 95 41 20 Wirbelsäulengymnastik für Frauen Jeden Dienstag, 10.00 Uhr Gemeindehaus. Katja Kopf, Tel. 69 70 72 Weltladengruppe Oberasbach St. Markus Jeden Montag, 16.00 18.30 Uhr und sonntags während des Kirchenkaffees, Gem.Haus. H. Eisner, Tel. 6 99 64 14 Wirbelsäulengymnastik für Männer Jeden Dienstag, 19.00 Uhr im Gem.Haus. I. Huber, Tel. 69 56 13 Beerdigt wurden Kollekten Die Kollekten an den Sonntagen sind für folgende Zwecke bestimmt: 3. April: Kirchlicher Dienst an Frauen und Müttern 10. April: Rummelsberg 17. April, 9.15 Uhr: eigene Gemeinde 17. April, 18.00 Uhr: Gottesdienst 21. April, 19.30 Uhr: eigene Gemeinde 22. April, 9.15 Uhr: Diakoniestation Oberasbach 24. April, 9.15 Uhr: Kirchenpartnerschaft zwischen Bayern und Ungarn Kasualien Ernst Zuber, Nürnberger Str. 4, 89 Jahre Irene Schwarz, Bergstraße 6, 72 Jahre Luise Spottke, Pfarräckerstr. 3, 84 Jahre Norbert Schmidt, Dammweg 24, 66 Jahre Getauft wurden Tim Alexander Meyer, Oberasbach Marina Weitzer, Oberasbach

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche, die auf den Höhepunkt im Kirchenjahr zusteuert: Ostern. Vor seinem Leiden und Sterben zieht Jesus feierlich in Jerusalem ein. Im evangelischen Bereich bevorzugte man die Bezeichnung Palmarum (Sonntag der Palmen bzw. Palmenzweige). Am Gründonnerstag erinnern wir uns an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte. Mit der Farbe Grün hat die Bezeichnung nichts zu tun, sondern sie leitet sich vermutlich vom mittelhochdeutschen gronan = weinen ab, wie es bis heute in dem Wort greinen fortlebt. Da nach altem Brauch der neue Tag jeweils mit seinem Vorabend beginnt, eröffnet der Gottesdienst zum Gedächtnis der Einsetzung des Abendmahls die Feier der drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn (Sacrum Triduum paschale). Der Karfreitag ist der Tag der Kreuzigung und des Todes Jesu. Ursprünglich wurde an diesem Tag nur getrauert und gefastet. Erst im 4. Jahrhundert finden sich Hinweise auf eine gottesdienstliche Feier. In den meisten evangelischen Kirchen wird der Gottesdienst mit Abendmahl gefeiert. Auf die optische Ausschmückung mit Kerzen und Blumen kann verzichtet werden. Nach einer alten liturgischen Tradition kann der Altar mit dem Ende des Gottesdienstes völlig geleert werden. Der Schmuck und die liturgischen Geräte werden erst in der Osternacht wieder feierlich in die Kirche hineingetragen. Am Karsamstag wird kein Hauptgottesdienst gefeiert. Das Evangelium von der Grablegung Jesu (Mt. 27, 62-66) VON PALMSONNTAG BIS OSTERN weist darauf hin, dass dieser Tag als Tag der Grabesruhe verstanden und begangen wird. Der Gottesdienst in der Osternacht galt ursprünglich als der bedeutendste des ganzen Jahres und als Herzmitte christlicher Festfeier überhaupt. Durch eine einseitige Hochschätzung des Karfreitags muss das Osterfest wieder in die Mitte des Bewusstseins gerückt werden. Die Feier beginnt etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang in der noch dunklen Kirche. Als erstes wird die Dunkelheit benannt: In die Stille hinein fragt jemand nach dem Sinn der Feier Warum sind wir heute morgen so früh in die Kirche gekommen? Ein anderer antwortet: Wir erinnern uns an den Morgen, der die Welt veränderte... Die Ostergeschichte wird erzählt. Sie leitet unmittelbar über zum Osterruf: Jesus ist auferstanden! Der Ruf wird aufgenommen, die Osterkerze angezündet, dazu das festliche Halleluja gesungen. Christ ist erstanden schließt sich an. Der Altarschmuck wird hereingetragen und die Kerzen werden entzündet. Es folgt das Taufgedächtnis. Die Abendmahlsfeier steht unter dem Thema Das Mahl der Berufenen. (Nach: Karl-Heinrich Bieritz, Das Kirchenjahr München 2001 6. Aufl.) Wir feiern dieses Jahr die Osternacht in St. Stephanus um 4.30 Uhr. Der Gottesdienst beginnt in der dunklen Kirche und endet als Auferstehungsfeier auf dem Friedhof. Daher entfällt die eigenständige Auferstehungsfeier auf dem Friedhof. Nach dem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen zum Osterfrühstück im Gemeindehaus. ST. STEPHANUS

WARUM KINDER ZUM ABENDMAHL DAZUGEHÖREN Kommt, es ist alles bereit! Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist! Im letzten Gemeindebrief habe ich einen kurzen geschichtlichen Ablauf der Abendmahlspraxis gegeben. In dieser Ausgabe möchte ich auf Vorbehalte eingehen, die immer wieder gegen das Abendmahl mit Kindern vorgebracht werden. 1. Kinder verstehen die Bedeutung des Abendmahls nicht. Einspruch: Das Abendmahl lebt nicht in erster Linie vom Verstehen, sondern vom gemeinsamen Feiern. Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott und mit anderen am Tisch des Herrn sind nicht abhängig von einem nachprüfbaren Verstehen von bestimmten Lehrsätzen zum Abendmahl. Es ist ein Irrtum, zu meinen, man könne nur bejahen und praktizieren, was man lehrmäßig verstanden hat. Vielmehr gehen einübendes Verhalten und Erleben dem verstehenden Erfassen voraus. (Texte aus der VELKD Nr. 1/1978, S. 4). Verstehen denn alle Erwachsenen die exakte Bedeutung des Abendmahls? Warum werden an Kinder höhere Anforderungen gestellt als an die übrigen Gäste am Tisch des Herrn? Eine weitere Konsequenz der verstehensmäßigen Betonung des Abendmahls wäre fatal: Dürfen denn geistig behinderte Menschen am Abendmahl teilnehmen oder müssen sie dann nicht konsequenterweise ausgeschlossen werden? Oder was ist mit schwer Demenzkranken oder mit Sterbenden, die scheinbar keine bewussten Reaktionen zeigen? Die Liebe, mit der Gott sich uns zuwendet und die er uns entgegen bringt in seinen Gaben, soll erfahren, gefühlt, geschmeckt werden. 2. Die Zulassung zum Abendmahl erfolgt mit der Feier der Konfirmation. Einspruch: Die Konfirmation ist ein Ritual, in dem junge Menschen ihr persönliches Bekenntnis zum Glauben ablegen. Sie sagen Ja (lat. confirmare = bestärken, bestätigen) zu einer von Eltern und Paten vor Jahren für sie getroffenen Entscheidung. Das Ja der jungen Menschen sollte auch das erlebte Abendmahl als wichtigen Teil des Glaubenslebens umfassen. Durch den Segen bei der Konfirmation werden die Konfirmanden bestärkt für ihren eigenen Glaubensweg. 3. Kinder haben keinen Zugang zur Beichte (Schuldeinsicht) und können deshalb die Bedeutung des Abendmahls als erfahrbare Schuldvergebung auch nicht für sich annehmen. Einspruch: Kindern die Einsicht in schuldhaftes Verhalten abzusprechen, entbehrt jeglicher Grundlage. Ohne Zweifel haben Kinder ein Unrechtsbewusstsein, und ebenso kennen sie das Bedürfnis, Schuld wieder loszuwerden. Theologisch ist die Anbindung der Beichte an das Abendmahl nicht zwingend. Sie ist durchaus hinterfragbar, weil beide Feiern das gleiche Ziel haben: Befreiung zu einem neuen, unbelasteten Leben. Die Auffassung, das Abendmahl

WARUM KINDER ZUM ABENDMAHL DAZUGEHÖREN erst dann würdig und recht zu feiern, wenn man ohne Schuld vor Gott tritt, verkürzt die Kraft des Abendmahls. 4. Kinder nehmen keinen Schaden in ihrer Entwicklung, wenn sie auf die erste Teilnahme am Abendmahl bis zur Konfirmation warten müssen. Einspruch: Die Zeit des Wartens auf bestimmte Vollzüge der Lebensgestaltung, die an ein bestimmtes Alter gebunden sind, ist sinnvoll. Manches ist mit einer hohen Verantwortung auch für andere verbunden. Aber für das Kennenlernen, das Einüben und das begleitete Erfahren von Elementen des Glaubenslebens gilt das nicht. Wir sollten so früh wie möglich den Kindern die Möglichkeit eröffnen, das Abendmahl kennenzulernen und sie dabei begleiten. Denn persönliche Erfahrungen tragen immer mehr als verbal mitgeteilte Erfahrungen. Außerdem sind Kinder nicht die Gemeinde von morgen, sondern sie sind schon jetzt Gemeinde durch ihre Taufe, und deshalb sollen sie auch schon jetzt Anteil an der feiernden Gemeinde haben. 5. Erwachsene werden durch Kinder in ihrer inneren Anteilnahme gestört Einspruch: In dieser Ansicht könnte man auch den Egoismus der Erwachsenen sehen: Wir wollen die Feier so haben, dass sie uns gut tut. Das Abendmahl ist ein Gemeinschaft stiftendes Mahl, und die eigene Anteilnahme kann nicht auf Kosten anderer gelebt werden. Die feiernde Gemeinde versteht sich als die Familie Gottes (Hebräer 3,6) und ist eine Hausgemeinschaft aller. Sorgen um eine gestörte Abendmahlsfeier sind grundlos. Die Erfahrung zeigt, dass Kinder ein ausgeprägtes Gespür für das Heilige im Abendmahl haben und deswegen ein angemessenes Verhalten zeigen. Im Gesamtzusammenhang möchte ich auf das Kinderevangelium in Markus 10 hinweisen mit seinem Abschluss: Und Jesus herzte sie (die Kinder) und legte die Hände auf sie und segnete sie. Das Revolutionäre dieser Geschichte liegt nicht im Verhalten der Mütter und der Jünger, sondern im Verhalten Jesu. Er nahm die Kinder auf in eine bis dahin nur den Erwachsenen vorbehaltene Welt. Er nahm sie an als gleichwertige Menschen. Den Kindern ihren uneingeschränkten Platz in der Gemeinde zu geben und sie an der Gemeinschaft aller teilhaben zu lassen, ist eine sehr wichtige Aufgabe einer Kirchengemeinde. Am Sonntag Erntedankfest werden wir in St. Stephanus einen Familiengottesdienst mit Abendmahl feiern und mit diesem Tag das Abendmahl mit Kindern in unserer Gemeinde einführen. Michael Grober, Pfarrer Goldene Konfirmation am 23. Oktober Wir bitten alle Konfirmanden/innen der Jahrgänge 1960/1961 sich im Pfarramt unter der Telefonnummer: 0911-69 15 77 oder per E-mail an pfarramt.stephanus@oberasbach-evangelisch.de zu melden. ST. STEPHANUS

KINDERGARTEN REGENBOGEN Kinderkleider-, sowie Räder und Rollenbasar Der Basar findet am Samstag, dem 9. April von 14 bis 16 Uhr im Kindergarten Regenbogen, Schwabacher Straße 1, statt. Der Elternbeirat verkauft für Sie mit 20% Umsatz-Provision alles rund ums Rad (Räder, Roller, Bobby-Car, Kinderwägen usw.) Die Räder und Roller können am Freitag, dem 8. April zwischen 13 Uhr und 16 Uhr im Kindergarten mit Preisangabe abgegeben werden. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen (auch zum Mitnehmen) gesorgt. Tischreservierung und Informationen bekommen Sie unter Tel: 0911-69 91 91. Auf Ihren Besuch freuen sich das Kindergarten-Team und der Elternbeirat. Liebes ehemaliges wir begehen in diesem Jahr am Sonntag, 25. September unser 20 jähriges Kindergartenjubiläum., Was ist aus Dir geworden? Wie hast Du Dich verändert? Wenn Du Zeit und Lust hast, dann komme zu einem ersten Treffen zu uns in den Kindergarten. Termin für den Treff der Ehemaligen : Dienstag, 3. Mai um 19 Uhr im Kindergarten, Schwabacher Str. 1 Bitte gib uns kurz Bescheid, ob Du zu diesem Termin kommen kannst. Du erreichst uns unter Tel.: 0911-69 91 91 oder per E-Mail: kiga.regenbogen.oberasbach@elkb.de Herzliche Grüße: Heidi Edelmann und Heike Siegl und ihre neuen Kolleginnen

IN EIGENER SACHE Aus dem Frauenkreis Wir freuen uns, dass wir am 13. April um 14 Uhr wieder Frau Höppner zu Gast haben. Sie hielt bei uns im November 2007 einen sehr interessanten Vortrag über Paul Gerhardt und im Juli 2009 über das Leben von Mascha Kelèko. Diesmal lautet das Thema von Frau Höppners Vortrag Rund ums Osterfest. Aus dem Seniorenkreis Am 27. April, um 14.30 Uhr, gestalten wir unseren Nachmittag Rund ums Osterfest. Foto: epd Wir gratulieren! Kirchenvorsteher und Mitarbeiter: 2. April 1934 Annemarie Hahn, Lilienstr. 18, OAS 7. April 1957 Helmut Wiedemann, Kurt-Schumacher-Str. 40, OAS 14. April 1943 Gertraud Fisch, Tulpenstr. 8, OAS 18. April 1979 Uwe Zinner, Kirchenweg 32, OAS 18. April 1980 Felix Kißlinger, Flurstr. 22a, OAS 22. April 1969 Iris Gluth, Faber-Castell-Str. 15, OAS Foto:Schwerdtle Kirchenkaffee: 3. April Der Krea(k)tivkreis freut sich auf ein fröhliches und gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und Herzhaftem nach dem Gottesdienst. Es erwartet Sie auch eine kleine Ausstellung unserer kreativen Werke! GEMEINDEWANDERUNG 15. MAI Das Wandern ist der Gemeinde Lust Der Krea(k)tivkreis organisiert in diesem Jahr den Gemeindewandertag. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor! Wir freuen uns auf alle Wanderlustigen, Ihr Krea(k)tivkreis Wo es hingeht, werden wir im nächsten Gemeindebrief verraten!! Bildnachweis für die im Texthintergrund verwendeten Grafiken des Stephanus-Teiles: erste Seite: Dathe; zweite u. dritte Seite: Calwer Verlag, Stuttgart ST. STEPHANUS

GRUPPEN UND KREISE IM GEMEINDEHAUS Mutter-Kind-Gruppen Mi., 9.30 Uhr Frau Schuster, Tel. 69 07 77 Mi., 16 Uhr Frau Heyne, Tel. 6 27 99 38 Kindergruppe Mo., 16.45-18 Uhr, für 6-9 Jährige Ruth Wiedemann, Tel. 69 73 74 Jungschar Fr., 17-18.30 Uhr Gunni Kaiser, Tel. 6 27 95 70 Mädchengruppe Relaxx Do., 18-19.30 Uhr Steffi Zinner, Tel. 6 27 95 70 Jungengruppe Roomplayers Fr., 19-21 Uhr Uwe Zinner, Tel. 6 27 95 70 Krea(k)tivkreis Di., 20 Uhr Gisela Dehler, Tel. 33 43 52 Sabine McPheeters, Tel. 69 15 77 Frauenkreis Mi., 13. April, 14 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 Seniorenkreis Mi., 27. April, 14.30 Uhr Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 Seniorengymnastik jeden Fr., 9 Uhr Männertreff Stephanusstübchen Mo., 4. April, 19 Uhr Hans Drechsler, Tel. 69 35 67 Erwin Scheuerer, Tel. 69 17 75 Besuchsdienstteam: Margit Möttingdörfer, Tel. 69 27 85 Kindergottesdienstteam: Helga Geyer, Tel. 69 55 67 Christoph Kalb, Tel. 59 36 42 Nächster Kindergottesdienst: So. 10. April, 10 Uhr Bläserkreis Do., 20 Uhr, Obmann: Heinz Günther, Tel. 69 59 68 Jugendband Paulsweat Christian Hüttner, Tel. 69 81 90 Kirchenchor jeden Di., 20 Uhr Almut Mahr, Tel. 60 40 61 Oberasbacher Gospelchor Mi., 13. April, 20 Uhr Almut Mahr, Tel. 60 40 61 www.bluescontact.de Meditativer Tanz Mo., 18. April, 20 Uhr Margaretha Mayr, Tel. 9 71 36 62 Regine Saul, Tel. 69 43 44 Nächste Kirchenvorstandssitzung: Donnerstag, 5. Mai - 19.45 Uhr

AUS DEM CVJM Aus dem CVJM Helau und Alaaf hieß es am unsinnigen Donnerstag bei den Mädels von Relaxx. Natürlich hatte sich jedes ins Zeug gelegt, und so gab es lauter tolle Kostüme. Stimmungshits und Faschingsspiele standen ebenso auf dem Programm wie einige Auftritte als Guitar Hero. Als kulinarisches Schmankerl gab s statt Krapfen leckeres Tiramisu - mmhh! Übrigens: Die Mädels würden ihren Spaß bei Relaxx gerne teilen - wärst Du dabei? mach dich auf den Weg! Unternehmen Arche So der spannende Titel unserer 7. Bibel-Entdecker-Nacht. Was die Kids dabei alles erleben durften, wollen wir im nächsten Heft erzählen und zeigen - seid gespannt! Termine & Infos 1./2. April, 18 Uhr, GH UAS Bibel-Entdecker-Nacht 5. April, 19 Uhr, GH UAS Mitarbeiterkreis 21. 25. April, Altenstein Osterfreizeit (CVJM Bayern) Hier unsere nächsten Themen: 7. April Kochduell 14. April Ostern erleben Schokofondue schmecken 5. Mai Marmelade selbst gemacht 12. Mai Sherlock Holmes 19. Mai Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten Bis bald bei Relaxx - wir freuen uns!!! Urlaub in Ruhpolding nach Pfingsten Das Event für alle Generationen Vom 18. bis 25. Juni findet das erste CVJM-Ferienfestival statt. Wir haben Ruhpolding praktisch für uns und können die herrliche Landschaft und die Freizeiteinrichtungen des gesamten Ortes nutzen. Es wartet ein buntes Programmangebot: Bibelarbeiten mit Roland und Elke Werner sowie Martin Werth. Mountainbike, Cajonbaukurs sowie Sommerbiathlon sind nur einige Highlights. Mit dabei sind auch Künstler wie Mr. Joy, Eva Admiral und Eric Werlin. Die Übernachtung erfolgt zu verschiedenen Preiskategorien. Schirmherr ist Dr. Günther Beckstein. Alle Infos rund um Programm, Unterkunft, Kosten, Anmeldung gibt es auf www.cvjm-bayern.de oder www.facebook.com/cvjm.ferienfestival CVJM

EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Freunde der evangelischen Jugendarbeit! In den kommenden Wochen steht vor allem wieder ein Thema im Mittelpunkt vieler junger Menschen und ihrer Familien: die Konfirmation. Und jedes Jahr sind sie fast alle dabei, die Jungen und Mädchen eines Jahrgangs. Aber warum ist das so, wo doch die Konfirmation freiwillig ist? Weil es Geld gibt und Geschenke? Weil die Eltern und Großeltern es so wollen? Weil es Freunde auch machen? Aus Überzeugung? Für das Anrecht auf kirchliche Trauung oder der Übernahme des Patenamts? Wahrscheinlich ist die Wahrheit vielschichtig! Und darüber sollten wir nicht klagen. Es war doch schon immer so. Unabhängig davon ist die Konfirmation eine Chance für Jugendliche, Eltern und Kirchengemeinde, denn diese intensive Zeit kann und soll Glaube, Vertrauen, Gemeinschaft und Freundschaft zueinander und zur eigenen Kirchengemeinde wachsen lassen. Bis jetzt ist es uns immer wieder gelungen, dadurch junge Menschen für die evangelische Kinder und Jugendarbeit zu gewinnen. Ich wünsche den Konfis und ihren Familien jedenfalls eine tolle Konfirmationsfeier. Jugendgottesdienst Jugendgottesdienst, die Dritte! Diesmal in St. Markus, aber natürlich wieder mit der Konfi-Chaos-Band. Die Kirche war gut gefüllt und das Thema diesmal Markenzeichen. In der Musikpredigt hörten wir von Pfarrer Möwes, dass jeder von uns nicht nur ständig von Marken umgeben ist, sondern wir selbst ein Markenzeichen sind. Zum Abschluss bekam jeder noch das christliche Markenzeichen, das Kreuz, als Handsegnung mit auf den Weg. Das Schöne an dieser Gottesdienstreihe ist, dass so viele dabei sind und sich engagieren, egal ob Jugendliche und Konfirmanden oder Pfarrer und Diakon. Damit erreichen wir eine interessante und vielfältige Mischung in den Gottesdiensten. Nach der guten Erfahrung wird natürlich eine neue dreiteilige Jugendgottesdienstreihe folgen. Ich freu mich schon drauf.

Diesmal Streetsoccer-Anlage auf dem Stadtfest EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH Wir brechen dieses Jahr mit einer Tradition und werden am Oberasbacher Stadtfest diesmal nicht mit der beliebten Kletterwand dabei sein, sondern wir bauen eine Streetsoccer- Anlage auf der Rathauswiese auf. Wir hoffen, dass sie einen ebenso großen Anklang findet. Es kann nach Herzenslust gekickt werden, einfach vorbeikommen und mitmachen. Wer keine Lust auf Fußball hat, kann uns natürlich auch einfach nur so besuchen, zum Gucken und Quatschen. Wir freuen uns auf Dich! SONNTAG, 1. Mai von 11 18 Uhr auf der Rathauswiese. Jugendausschuss-Wahl Der neue Jugendausschuss musste turnusgemäß neu gewählt werden. Insgesamt sechs Jugendvertreter-Plätze standen zur Wahl und werden nun durch Anki Zeise und Michael Sieber beide für St. Markus, Vanessa Schmidt und Kristof Kielmann beide für St. Lorenz, sowie Patrick Lenzner und Uwe Zinner für St. Stephanus besetzt. Die Erwachsenenvertreter standen nicht zur Wahl, und damit komplettieren Ingrid Meister, Christa Peter, Andreas Lieckefett sowie Diakon Kai Stähler den dreigemeindlichen Jugendausschuss. Vielen Dank an alle, die sich zur Wahl gestellt haben. Ein besonders dickes Dankeschön möchte ich den ausscheidenden Jugendausschuss-Mitgliedern Silke Lober, Jenny Dehm, Janine Kraft und Katrin Weinhold für ihr jahrelanges Engagement aussprechen. Sie haben sich immer mit viel Überzeugung für die Belange der evangelischen Kinder und Jugendarbeit eingesetzt und diese wesentlich mitgestaltet. Bibelentdeckernacht mach dich auf den Weg! Vom Freitag, dem 1. April auf den Samstag, dem 2. April findet wieder eine Bibelentdeckernacht im Gemeindehaus St. Stephanus statt. Alle Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren sind herzlich eingeladen, sich mit Noah auf eine abenteuerliche Reise zu begeben. Dabei werden wir eine Menge wilder Tiere zu Gesicht bekommen, über das weite Meer mit unserem Schiff reisen, ein Festmahl genießen, Aufgaben meistern und dann noch tapfer gemeinsam in der Kirche übernachten. Da muss man einfach dabei sein! JUGEND

EVANGELISCHE JUGEND OBERASBACH Übersicht über regelmäßige Gruppen und Kreise Montag Jungschar (6-9 Jahre) 16.45-18.00 Uhr St. Stephanus Dienstag Einzelfallhilfe 15.30-17.00 Uhr St. Lorenz Mitarbeiterstammtisch (nach Absprache) 18.30-20.30 Uhr St. Markus Mittwoch Kindertanzen 16.00-17.00 Uhr St. Markus Dance Company Latinas (ab 12J.) 17.00-18.30 Uhr St. Markus Kindergruppe Power Kids (1.-3. Klasse) 16.00-17.30 Uhr St. Lorenz Latinas und Street PlayazZ (ab 12 J.) 18.30-20.00 Uhr St. Markus Jugendtreff Zweitwohnsitz (14-tägig) 18.00-19.30 Uhr St. Lorenz Donnerstag Mädchengruppe Relaxx 18.00-20.00 Uhr St. Stephanus Freitag Mädchengruppe (3.+4. Klasse) 14.30-16.00 Uhr St. Markus Jungschar (9-12 Jahre) 17.00-18.30 Uhr St. Stephanus Room Players, Jungs only (14-17J.) 19.30-21.00 Uhr St. Stephanus [Chor]ios 19.30-21.30 Uhr St. Lorenz Treffpunkte: St. Lorenz: Gemeindehaus St. Lorenz, Bachstr. 8 St. Markus: Gemeindehaus St. Markus, Kurt-Schumacher-Str. 6 St. Stephanus: Gemeindehaus St. Stephanus, Friedhofstr. 2 Mehr Infos gibt es auf unserer Homepage: www.ej-oberasbach.de Ich wünsch Euch eine gute Zeit Euer Kai Stähler Diakon Dipl. Soz. Päd. (FH) Jugendbüro: Bachstr. 8, (Postanschrift: Markusweg 2) Tel.: 0911-69 94 42 46 Handy: 0152-08 93 59 43 Bürozeit: Di., 15.30-16.30 Uhr e-mail: ej-oberasbach@gmx.de

GEBURTSTAGE St. Lorenz ab den 75sten 3. April 1934 Gertraud Lauth 8. April 1930 Anna Grillenberger 10. April 1927 Gertrud Sust 10. April 1934 Anna Hampl 11. April 1920 Marie Strutz 14. April 1922 Olga Mader 15. April 1927 Karl-Heinz Seifert 15. April 1935 Johanna List 18. April 1921 Frieda Rudel 18. April 1933 Heinz Opitz 21. April 1932 Edith Schubart 24. April 1931 Hasso Andritzky 24. April 1933 Richard Nägele 25. April 1932 Hans Großer St. Markus zum 70sten 1. April 1941 Brigitte Morgenweck 25. April 1941 Heinz Eichhorn St. Markus ab den 75sten 2. April 1935 Ingeborg Würtzl 4. April 1930 Karl-Heinz Manhardt 4. April 1933 Hermann Bauer 4. April 1936 Christa Müller 5. April 1924 Liesbeth Weinert 5. April 1927 Margarete Gruber 5. April 1936 Rosa Flohr 6. April 1913 Ernst Möhner 7. April 1931 Adelheid Mann 7. April 1936 Arno Wischnowski 8. April 1917 Franz Pflieger 8. April 1935 Marianne Zumpe 8. April 1936 Dr. Gerhard Gunst 8. April 1936 Marianne Herrmann 10. April 1933 Margarete Feyerabend 10. April 1936 Erich Kaiser 12. April 1926 Elsa Morgenstern 13. April 1923 Eva-Marie Pachsteffl 13. April 1923 Hermann Schmid 13. April 1924 Katharina Ehemann 13. April 1931 Anna Igel 14. April 1928 Gisela Feix 15. April 1927 Eva Schustereit 17. April 1927 Erna Dittrich 19. April 1925 Walter Lewandowski 19. April 1931 Ingeborg Mühlberger 19. April 1935 Rudolf Kühnle 20. April 1933 Eve-Marie Keul 22. April 1928 Herbert Raum 23. April 1932 Margareta Bayer 23. April 1929 Anneliese Zoske 24. April 1933 Friedrich Gabsteiger 26. April 1927 Eleonore Schmitt 26. April 1935 Sieglinde Scharnagl 27. April 1931 Hella Wening 29. April 1929 Melanie List 30. April 1936 Gertraud Fröhlich St. Stephanus zum 70sten 7. April 1941 Helga Tragl 24. April 1941 Alfred Uhlschmidt St. Stephanus ab den 75sten 1. April 1935 Alexander Weidemann 2. April 1935 Otto May 2. April 1934 Annemarie Hahn 2. April 1932 Maria Steinmeier 3. April 1925 Helmut Mahr 5. April 1935 Anna Neumüller 5. April 1933 Gerda Weidenhöfer 6. April 1913 Emilie Reichling 6. April 1936 Edith Hanusch 9. April 1926 Gerda Hoppe 10. April 1934 Manfred Mayer 10. April 1934 Getraud Schrems 11. April 1914 Otto Filupeit 12. April 1928 Erna Prachar 12. April 1935 Marianne Weidner 13. April 1925 Irma Gügel 14. April 1935 Renate Gagel 16. April 1934 Henriette Wäscher 16. April 1934 Kunigunda Mendl 18. April 1932 Hermann Meyer 18. April 1934 Manfred König 18. April 1935 Luise Loos 21. April 1935 Georg Krieger 24. April 1925 Erich Freß 24. April 1926 Katharina Jekel 25. April 1936 Willy Stahl 25. April 1930 Babetta Hermann 26. April 1935 Edeltraud Schmeißer 26. April 1934 Rudi Riedelbauch 26. April 1932 Anneliese Egelkraut 27. April 1923 Lieselotte Schöne 27. April 1932 Frieda Becker 27. April 1927 Georg Heider 28. April 1930 Amalie Behr 30. April 1931 Johann Schwartz Wenn Sie nicht im Gemeindebrief veröffentlicht werden wollen, verständigen Sie bitte Ihr Pfarramt.

GOTTESDIENSTE St. Lorenz St. Markus St. Stephanus 3. April Sonntag Laetare (Freuet euch mit Jerusalem!) 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl zur Feier der silbernen Konfirmation; Pfr. Möwes Gleichz. Kindergottesdienst 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. Plack Anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl; Pfr. Grober Anschl. Kirchenkaffee 11.00 Uhr: Taufe; 9. April Samstag 10. April Sonntag Judica (Gott, schaffe mir Recht!) 17.00 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Konfirmandengruppe I; Pfr. Grober 9.30 Uhr: Gottesdienst; Lektor Ebert 9.15 Uhr: Gottesdienst; N.N. 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 9.30 Uhr: Konfirmation I; Pfr. Grober 10.00 Uhr: Kindergottesdienst im Gemeindehaus 16. April Samstag 17.00 Uhr: Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Konfirmandengruppe II; Pfr. Grober 17. April Palmsonntag 9.30 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Möwes Kindergottesdienst-Ferien 9.15 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Plack Anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 9.30 Uhr: Konfirmation II; Pfr. Grober

St. Lorenz St. Markus St. Stephanus 21. April Gründonnerstag GOTTESDIENSTE 19.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Nacht der verlöschenden Lichter ; Pfr. Möwes 19.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. Plack 11.00 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Grober 19.00 Uhr: Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl; Pfr. Grober 22. April Karfreitag 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfrin. Egg-Möwes 9.15 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. Plack 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl; Pfr. Grober 24. April Osterfest 4.30 Uhr: Dreigemeindliche Osternacht in St. Stephanus mit Almut Mahr und Team mit historischen Instrumenten ; Pfr. Grober Im Anschluss Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Nach dem Gottesdienst Osterfrühstück im Gemeindehaus 24. April Osterfest 9.30 Uhr: Gottesdienst zum Osterfest mit Posaunenchor St. Lorenz; Pfrin. Egg-Möwes 9.15 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Plack 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 10.00 Uhr: Osterfestgottesdienst mit Abendmahl und Bläserkreis; Pfr. Grober 25. April Ostermontag 9.30 Uhr: Dreigemeindlicher Gottesdienst-Plus; Pfr. Möwes 1. Mai Sonntag Quasimodogeniti (wie die neugeborenen Kinder) 9.30 Uhr: Gottesdienst; Lektorin Sust Kindergottesdienst-Ferien 9.15 Uhr: Gottesdienst; Pfr. Plack Anschl. Kirchenkaffee 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 10.00 Uhr: Gottesdienst; N.N.

WIR SIND FÜR SIE DA Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Lorenz-Oberasbach Kirchenplatz 3, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 21 41 Fax (09 11) 69 94 42 41 E-Mail: pfarramt.lorenz@oberasbach-evangelisch.de Pfarrer: Frank Möwes, Cornelia Egg-Möwes Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes: Karin Sust Pfarramtssekretärin: Ingrid Frosch Das Pfarramt ist geöffnet: Di. und Fr. von 9.00 bis 12.00 Uhr, Mi. von 15.00 bis 17.30 Uhr Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Markus-Altenberg Markusweg 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 9 69 14-0 Fax (09 11) 9 69 14-25 E-Mail: pfarramt.markus@oberasbach-evangelisch.de Pfarrer: Peter Plack Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Volker Busch Pfarramtssekretärin: Ute Köhler Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von 9.00 bis 12.00 Uhr, Mi. von 16.30 bis 18.30 Uhr Unsere Kindergärten: St. Lorenz Tel. (09 11) 69 47 99 Kirchenplatz 2 Leiterin: Klaudia Krehn, E-Mail: kiga.lorenz@oberasbach-evangelisch.de Wilhelm Löhe Tel. (09 11) 6 99 54 16 Banater Str. 1a Leiterin: Elke Hammerbacher-Hechel, E-Mail: kiga.loehe@oberasbach-evangelisch.de Unsere Bankverbindungen: Für Kirchgeldzahlungen Spendenzahlungen für und Gebühren: die Kirchengemeinde: Sparkasse Fürth Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00, BLZ 762 500 00, Konto 190 140 061 Konto 190 140 137 Unser Kindergarten: St. Markus Tel. (09 11) 9 69 14-20 Eichenfeldstr. 36 fax. (09 11) 9 69 14-21 Leiterin: Karin Fritz, E-Mail: kiga.markus.oberasbach@elkb.de www.kindergarten-st-markus.de Unsere Bankverbindungen: Für Spenden für die Spenden für Jugendarbeit, kirchliche Werke, eigene Gemeinde, Kirchgeldzahlungen, Katastrophenhilfe, Gebühren und Brot für die Welt : sonstige Zahlungen: Raiffeisenbank Sparkasse Fürth, Oberasbach, BLZ 762 500 00, BLZ 760 696 69, Konto 629 444 Konto 134 007 www.oberasbach-evangelisch.de

WIR SIND FÜR SIE DA Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Stephanus-Unterasbach/Kreutles Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 15 77 Fax (09 11) 6 99 96 26 E-Mail: pfarramt.stephanus@oberasbach-evangelisch.de Pfarrer: Michael Grober Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Friedrich Hirschsteiner Pfarramtssekretärin: Sabine McPheeters Das Pfarramt ist geöffnet: Mo. und Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr, Di. von 10.00 bis 12.00 Uhr, Do. von 16.00 bis 19.30 Uhr Unsere Kindergärten: St. Stephanus Tel. (09 11) 69 59 56 Lilienstr. 1 Leiterin: Maria Adolf, E-Mail: kiga.stephanus.oberasbach@elkb.de Regenbogen Tel. (09 11) 69 91 91 Schwabacher Str. 1 Leiterin: Frau Edelmann, E-Mail: kiga.regenbogen.oberasbach@elkb.de Unser Hort: Tel. (0911) 627 98 17 Friedhofstr. 4 Martina Osumanu Unsere Bankverbindungen: Für Kirchgeldzahlungen und Gebühren: Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00, Konto 131 086 Spendenzahlungen für die Kirchengemeinde: Sparkasse Fürth BLZ 762 500 00, Konto 131 102 Diakoniestation Oberasbach Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 69 46 51 Fax (0911) 9 69 45 65 E-Mail: ds-oberasbach@diakonie-fuerth.de Begegnungsstätte: jeden Di. von 14 bis 16 Uhr Doris Hümbs, Tel. (09 11) 69 68 80, Fahrdienst unter Tel. (09 11) 69 15 84 Diakonieverein Oberasbach Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach Unsere Bankverbindungen: Konto Nr. 9 856 782, Sparkasse Fürth, BLZ 762 500 00 Weitere wichtige Anschriften Weltladengruppe Oberasbach St. Markus Kurt-Schumacher-Str. 6, 90522 Oberasbach Tel. (09 11) 6 99 64 14 Öffnungszeiten: Mo. von 16.00-18.30 Uhr und So. während des Kirchenkaffees (alle 14 Tage) Freundeskreis Altenberg e.v. Hazienda H. Kotz, Tel. (09 11) 2 10 94 00 mobil 0151 12 86 91 60 www.altenberg.freundeskreise-sucht-bayern.de Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Tel. (08 00) 1 11 01 11 oder (08 00) 1 11 02 22 (kostenfrei und anonym) Haus für Mutter und Kind, Frühlingstr. 17a 18, 90765 Fürth Tel. (09 11) 9 79 96 60 Schuldnerberatungsstelle des Diakonischen Werkes Ottostr. 5, 90762 Fürth, Tel. (09 11) 7 49 33 19 (Roland Faltermaier) Fürther Tafel, Ausgabe Oberasbach Friedhofsweg 5, 90522 Oberasbach Manfred Rottner, Tel. (09 11) 69 29 65 Ausgabe: jeden Mittwoch, 13 bis 14 Uhr Jugenddiakon Kai Stähler s. Jugendseite

Weiß-Kreuz-Fingerabdrücke Ein Dreiklang, der die entscheidenden Stationen der kirchlichen Feiertage im April wiedergibt, mit dem Karfreitag und Ostersonntag als Brennpunkte. Am Karfreitag erlebt Jesus am Kreuz die Gewalt von menschlicher Macht. Als Unschuldiger wird er hingerichtet. In ihm konzentrieren sich alle Ungerechtigkeiten, alle Schuld, alles Unvermögen und alle Gottlosigkeit der Menschen, sinnbildlich durch die Fingerabdrücke wiedergegeben, die jeder Kriminelle abgeben muss. In Jesus konzentrieren sich aber auch die Nähe Gottes zu allen Leidenden und die Liebe, die die entscheidende Kraft für alles Leben auf dieser Welt ist. Am Ostersonntag wird dies alles ins rechte Licht gerückt, und das Leben siegt über den Tod. So wird die Farbe Das Altarbild / Altarkreuz in der Kirche St. Lorenz. Vier Glasplatten überlappen sich und bilden dadurch ein Kreuz. Mit weißer Farbe wurden vergrößerte Fingerabdrücke eingebrannt. Weiß zum Symbol für Ostern. In ihr spiegeln sich göttliche Kraft und die ursprüngliche Reinheit beginnenden Lebens wieder. Alles zusammen wird für Christen zum Zeichen, dass alle Schuld und alles Versagen zum Kreuz gebracht werden kann, dass alles in der Liebe und im Mitleid Gottes sein Ziel und seine Verwandlung findet, dass wir in der lebensfördernden Kraft Gottes bewahrt sind, und dass es zur Aufgabe der Christen gehört, Mitleid zur Geltung zu bringen und sich um das Leben auf dieser Welt zu kümmern. Einen nachdenklichen Karfreitag und frohe Ostern wünscht Ihnen Frank Möwes, Pfarrer in St. Lorenz Gottesdienst im BRK-Seniorenheim am Rathaus Jeden Samstag, 16.00 Uhr, im Andachtsraum 2. Stock. Gottesdienst im Haus Sonnenbogen, Saalfelderstr. 22a Jeden Samstag, 17.00 Uhr, im Andachtsraum.