Einbauanleitung roal-pe Regenwasser-Erdtanks

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Transkript:

Einbauanleitung roal-pe Regenwasser-Erdtanks Erdtanks zur Regenwassernutzung in Haus und Garten Ausführungen: 2200 L / 4000 L / 5300 L / 7000 L LD / KF / RVF / WSP / VF1

Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Zu dieser Anleitung... 3 1.2 Allgemeine Hinweise zu den PE-Erdtanks... 3 1.3 Rechtslage / behördliche Bedingungen... 3 2 Standortwahl und Standortbedingungen... 3 2.1 Bodenverhältnisse... 3 2.2 Grund- oder Schichtwasser bzw. bindige Böden... 3/4 2.3 Baugrube... 4 2.4 Lage zu Gebäuden... 4 2.5 Verkehrsflächen... 4 2.6 Hanglagen... 4 2.7 Besondere Einbausituationen... 4 3 Verfüllmaterial... 4 3.1 Für den Grubenbereich um den Tank... 4 3.2 Für die Schottertragschicht... 4 4 Ausführung und zeitlicher Ablauf des Einbaus... 5 4.1 Begehbar mit Gussabdeckung oder PE-Abdeckung... 5 4.2 PKW-befahrbar mit Teleskopdom (max. 600 kg Radlast)... 6/7 4.3 PKW-befahrbar mit Teleskopmodul (max. 2,2 t Achslast)... 7/8 5 Wartung und Reinigung... 9 6 Verantwortlichkeit... 9 7 Ausstattungsvarianten... 10 8 Einbaugrössen... 11-13 9 Position der Anschlüsse... 13-16 Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 2 von 16

1 Allgemeines 1.1 Zu dieser Anleitung Danke, dass Sie sich für einen roal-pe Regenwasser-Erdtank entschieden haben. Mit dem Erwerb eines Regenwassertanks von roal haben Sie sich für ein Unternehmen entschieden, das über jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gebiet der Polyethylenbehälter im Bereich der Regenwassernutzung verfügt. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und damit wir dem auch gerecht werden können, haben wir uns bemüht, Ihnen eine Anleitung an die Hand zu geben, die Ihrerseits keine Fragen offen lässt. Damit wir kontinuierlich besser werden können, bitten wir Sie, uns zu informieren, wenn Ihnen etwas an dieser Einbauanleitung fehlt oder unverständlich erscheint. Schreiben Sie bitte an: info@roal.ch Es ist unabdingbar, dass Sie sich beim Einbau und bei der Inbetriebnahme genauestens an die Einbauanleitung halten. Nur dann können wir für den problemlosen Betrieb des roal-pe Erdtanks garantieren. 1.2 Allgemeine Hinweise zu den Erdtanks Die Erdtanks werden im Rotations-Sinterverfahren aus dem Kunststoff Polyethylen als ein Stück (monolithisch), d.h. ohne Schweißnähte oder ähnlichen Verbindungen hergestellt. Der Werkstoff ist gegen fast alle Chemikalien beständig, biologisch unbedenklich und lebensmittelecht. Die Erdtanks sind ausschließlich für den unterirdischen Einbau ausgelegt! Die Beachtung der Angaben dieser Einbauanleitung ist Bestandteil der Garantiebedingungen! 1.3 Rechtslage/behördliche Bedingungen Der Bau und Betrieb von Regenwassernutzungsanlagen ist in der Regel nicht genehmigungspflichtig, es besteht lediglich eine Anzeigepflicht. Erkundigen Sie sich trotzdem bei Ihrer zuständigen Behörde (Bauamt, Wasserversorger) nach Einzelheiten, auch Fördermöglichkeiten. Bei Herstellung und Einbau von Regenwassernutzungsanlagen sind einschlägige Regelwerke wie DIN 1989; DIN 1986; DIN 18196; ENV 1046; DIN 4124; ATV-DVWK A127 zu beachten, an deren Inhalt sich die Anlagen von roal und diese Anleitung orientieren. 2 Standortwahl und Standortbedingungen 2.1 Bodenverhältnisse Der Untergrund muss ausreichend tragfähig sein und das umgebende Erdreich sickerfähig (zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen Bauamt oder dem beauftragten Geologen angefordert werden). Besonderheiten bei Grund- und Schichtenwasser: Siehe unten. 2.2 Grund- oder Schichtenwasser bzw. bindigen Böden Der Einbau der roal-pe Behälter in Bereichen mit dauerhaft oder zeitweilig anstehendem Grundwasser, Schichtenwasser oder Stauwasser ist nicht zulässig. Für den Einbau in den genannten Bereichen haben wir geeignete Speicher in unserem Sortiment! Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 3 von 16

Es ist dauerhaft sicherzustellen, dass selbst kurzzeitige Belastungen durch Grund- Schicht- oder Stauwasser ausgeschlossen sind! Die hierfür erforderlichen Maßnahmen (z. B. Drainage oder Wasserhaltung) sind fachgerecht auszuführen und zu kontrollieren (sofern zutreffend). Zum Zweck der Wasserhaltung ggf. installierte Entwässerungspumpen sind regelmäßig auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Beim Einbau des Behälters in Bereichen mit bindigem Boden ist z. B. durch eine Ringdrainage sicherzustellen, dass eine Wannenbildung (Wasseransammlung in der Bettung) ausgeschlossen ist. 2.3 Baugrube Für die Baugrube muss ausreichend Fläche vorhanden sein, sodass Arbeitsraumbreiten und Böschungswinkel eingehalten werden können ( siehe Kapitel 8). Die max. Erdüberdeckung (Hü) darf höchstens 1500 mm betragen. 2.4 Lage zu Gebäuden Die Behälter dürfen nicht überbaut werden und können keine Lasten aus Gebäuden bzw. Fundamenten aufnehmen. Der Abstand zu Gebäuden muss mindestens 1 m betragen. Ist die Baugrubensohle tiefer als die Oberseite des Fundaments, vergrößert sich dieser Abstand auf 3 6 m (mehr dazu: DIN 4123). 2.5 Verkehrsflächen Der Erdspeicher ist für Verkehrsflächen der Klasse A nach EN 124 vorgesehen (Radfahrer, Fußgänger) und unter Einhaltung spezieller Einbaumaßnahmen PKW-befahrbar: Mit Teleskopdom: max. 600 kg Radlast (niedrige Geschwindigkeit/Parkfläche, Mindesterdüberdeckung der Tankschulter (Hü) = 700 mm siehe Abbildung 1) Mit Schachtmodul: max. 2,2 t Achslast (max. Überfahrgeschwindigkeit 4 km/h, Mindesterdüberdeckung der Tankschulter (Hü) = 1000 mm siehe Abbildung 2; bei Verwendung eines Gussdeckels der mindestens Klasse B125 nach EN 124 entspricht) 2.6 Hanglagen Bei Hanglage ist zur Aufnahme des seitlichen Erddrucks eine Stützmauer erforderlich. Diese ist im Abstand/Umkreis von 5 m zum Behälter zu errichten. 2.7 Besondere Einbausituationen Baumbestände, vorhandene Leitungen, Grundwasserströme etc. sind so zu berücksichtigen, dass Beeinträchtigungen und Gefährdungen ausgeschlossen sind. 3 Verfüllmaterial 3.1 Für den Grubenbereich um den Tank Das Verfüllmaterial muss als scherfest, gut verdichtbar, wasser- und luftdurchlässig sowie als frostsicher charakterisiert sein, darf keine spitzen Bestandteile enthalten und nur zu einem sehr geringen Anteil aus Tonen, Schluffen, Lehmen bestehen. Diese Anforderungen erfüllen z.b. Sand-Kiesgemische oder Kies mit Kornspektren von 1/4 bis 2/16 aus Rundkorn ohne Bruchanteile. Die Verwendung von Bodenaushub oder als Füllsand bezeichneter Materialien erfüllen die oben genannten Bedingungen in vielen Fällen nicht. 3.2 Für die Schottertragschicht Das Material für die Schottertragschicht muss aus Kalksandstein 2/45 oder gleichwertigem Material bestehen. Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 4 von 16

4 Ausführung und zeitlicher Ablauf des Einbaus 4.1 Begehbar mit Gussabdeckung oder PE-Abdeckung Zur Vorbereitung des Einsetzens des Erdtanks in die Baugrube wird in der Grubensohle die Bettung aus Verfüllmaterial (200 mm stark) hergestellt: einzelne Lagen von 100 mm Höhe werden eingebracht und stark verdichtet (Plattenrüttler oder 3 Arbeitsgänge mit Handstampfer 15 kg je Lage). Die Fläche muss exakt waagerecht plan sein. Der Tank und seine Einbauten sind auf Unversehrtheit zu prüfen. Das Einsetzen des Erdtanks ist so durchzuführen, dass er stoßfrei (z.b. an Gurten hängend) in die Grube eingebracht und vorsichtig auf die Sohlenbettung aufgesetzt wird. Bei Verwendung einer Domverlängerung wird diese aufgesetzt und ausgerichtet. Es dürfen nur Verlängerungsschächte und Schachtaufsätze des Tankherstellers bzw. aus Kunststoff verwendet werden. Zur Fixierung des Erdtanks wird dieser zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Die Verfüllung/Verdichtung im unteren Grubenteil (bis zur halben Höhe) erfolgt so, dass das Verfüllmaterial in Lagen zu 100 mm in einer Breite von mindestens 300 mm um den Behälter in die Grube eingebracht und mit einem Handstampfer 15 kg (kein Maschineneinsatz!) durch einen Arbeitsgang pro Lage verdichtet wird. Während des Verfüllens und Verdichtens ist ständig zu beobachten, ob am Erdtank Verformungen oder andere Anzeichen zu ungleichmäßiger Verdichtung sichtbar sind. Nach Verfüllung/Verdichtung des unteren Grubenteils werden die Leitungen und ggf.das Leerrohr mit Gefälle (min. 1 %) zum Behälter sowie die Ablaufleitung mit Gefälle (min. 1 %, gleich oder stärker als beim Zulauf) vom Behälter verlegt. Das Leerrohr muss mit einer Mauerdurchführung installiert werden, um Wassereinbrüche in den Keller zu verhindern. Der Erdtank wird dann bis zur Unterkante der Anschlüsse mit Wasser gefüllt. Bei der Verfüllung/Verdichtung bis etwa 200 mm unter Geländeoberkante wird so vorgegangen wie für den unteren Grubenteil beschrieben. Dabei ist zu beachten: Vor der Verfüllung/Verdichtung um die Anschlüsse müssen diese auf Spannungsfreiheit und soliden Sitz überprüft werden! Spätestens vor der Verfüllung oberhalb der Behälteroberseite muss die Schachtabdeckung aufgesetzt werden. Es dürfen nur Schachtabdeckungen des Tankherstellers verwendet werden. Die Restverfüllung kann durch Mutterboden oder Aushub o. ä. erfolgen. Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 5 von 16

4.2 PKW-befahrbar mit Teleskopdom (max. 600 kg Radlast) Zur Vorbereitung des Einsetzens des Erdtanks in die Baugrube wird in der Grubensohle die Bettung aus Verfüllmaterial (200 mm stark) hergestellt: einzelne Lagen von 100 mm Höhe werden eingebracht und stark verdichtet (Plattenrüttler oder 3 Arbeitsgänge mit Handstampfer 15 kg je Lage). Die Fläche muss exakt waagerecht plan sein. Es ist bauseits sicherzustellen, dass die Behälter keinen höheren Lasten ausgesetzt werden! Die Nutzung der Behälter ist nur zulässig auf Parkflächen, auf denen PKW-Verkehr mit niedriger Geschwindigkeit stattfindet! Der Tank und seine Einbauten sind auf Unversehrtheit zu prüfen. Das Einsetzen des Erdtanks ist so durchzuführen, dass er stoßfrei (z.b. an Gurten hängend) in die Grube eingebracht und vorsichtig auf die Sohlenbettung aufgesetzt wird. Der Teleskopdom wird aufgesetzt und ausgerichtet. Es dürfen nur Teleskopdöme des Herstellers mit befahrbarer Abdeckung (siehe Prägung im Deckel) verwendet werden. Zur Fixierung des Erdtanks wird dieser zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Die Verfüllung/Verdichtung im unteren Grubenteil (bis zur halben Höhe) erfolgt so, dass das Verfüllmaterial in Lagen zu 100 mm in einer Breite von mindestens 300 mm um den Behälter in die Grube eingebracht und mit einem Handstampfer 15 kg (kein Maschineneinsatz!) durch drei Arbeitsgänge pro Lage verdichtet wird. Während des Verfüllens und Verdichtens ist ständig zu beobachten, ob am Erdtank Verformungen oder andere Anzeichen zu ungleichmäßiger Verdichtung sichtbar sind. Nach Verfüllung/Verdichtung des unteren Grubenteils werden die Zulaufleitung und das Leerrohr mit Gefälle (min. 1 %) zum Behälter sowie die Ablaufleitung mit Gefälle (min. 1 %, gleich oder stärker als beim Zulauf) vom Behälter verlegt. Das Leerrohr muss mit einer Mauerdurchführung installiert werden, um Wassereinbrüche in den Keller zu verhindern. Der Teleskopdom wird auf die gewünschte Höhe geschoben und provisorisch fixiert. Der Erdtank wird dann bis zur Unterkante der Anschlüsse mit Wasser gefüllt. Die weitere Verfüllung/Verdichtung um und über dem Tank sowie bis zum unteren Ring des Teleskopdoms erfolgt wie beim unteren Grubenteil. Dabei ist zu beachten, dass die Anschlüsse spannungsfrei und fest sitzen! Seitlich um den Teleskopdom wird eine mindestens 300 mm hohe Schotter- Tragschicht (siehe 3 Verfüllmaterial) eingebracht und ebenfalls in Lagen zu 100 mm mit einem Handstampfer 15 kg (kein Maschineneinsatz!) durch drei Arbeitsgänge pro Lage verdichtet. Die Fläche der Schotter-Tragschicht ist so vorzusehen, dass sie der Größe der Baugrubensohle entspricht. Die provisorische Fixierung ist nach und nach zu entfernen wenn der Teleskopdom durch die verdichtete Verfüllung fixiert ist. Über der Schotter-Tragschicht wird eine ca. 100 mm hohe Schicht aus Verfüllmaterial aufgebracht. Diese Schicht ist direkt am Schacht bis unter den Rahmen auszuführen. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Aufnahmering besonders gut unterfüttert wird. Die Restverfüllung kann durch Anpflastern, Mutterboden oder Aushub erfolgen. Empfohlen wird das Anbringen von Rasengittern bei befahrenen Flächen. Beim Einbau einer PKW-befahrbaren Variante ist immer auf die Entkopp- lung des Schachtaufsatzes vom Tank zu achten! Fahrzeuglasten dürfen unter keinen Umständen direkt auf den Behälter übertragen werden! Die Elemente der Schachtverlängerung dürfen nicht miteinander verschraubt werden! In Abbildung 1 sind die verschiedenen Schichten am Beispiel eines roal-pe 4000 L Erdtanks dargestellt. Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 6 von 16

Abbildung 1: Bauseitige Herstellung eines PKW-befahrbaren Überbaus mit Teleskopdom Die Erdüberdeckung (bezogen auf die Tankschulter) muss mindestens 700 mm betragen! Die seitliche Bettung wird mit Rundkornkies 2/16 ausgeführt. Es werden Lagen von 100 mm eingebracht und mit Handstampfer (15 kg) in drei Arbeitsgängen pro Lage verdichtet! Maschinelles Verdichten ist nicht zulässig! 4.3 PKW-befahrbar mit Teleskopmodul (max. 2,2 t Achslast) Zur Vorbereitung des Einsetzens des Erdtanks in die Baugrube wird in der Grubensohle die Bettung aus Verfüllmaterial (200 mm stark) hergestellt: einzelne Lagen von 100 mm Höhe werden eingebracht und stark verdichtet (Plattenrüttler oder 3 Arbeitsgänge mit Handstampfer 15 kg je Lage). Die Fläche muss exakt waagerecht plan sein. Es ist bauseits sicherzustellen, dass die Behälter keinen höheren Lasten ausgesetzt werden! Die maximale Überfahrgeschwindigkeit darf nicht mehr als 4 km/h, entsprechend ca. 1 m/s, betragen! Der Tank und seine Einbauten sind auf Unversehrtheit zu prüfen. Das Einsetzen des Erdtanks ist so durchzuführen, dass er stoßfrei (z.b. an Gurten hängend) in die Grube eingebracht und vorsichtig auf die Sohlenbettung aufgesetzt wird. Die Domverlängerung wird aufgesetzt und ausgerichtet. Es darf nur das gelieferte Teleskopmodul mit einer Abdeckung der Klasse B125 verwendet werden. Zur Fixierung des Erdtanks wird dieser zur Hälfte mit Wasser gefüllt. Die Verfüllung/Verdichtung im unteren Grubenteil (bis zur halben Höhe) erfolgt so, dass das Verfüllmaterial in Lagen zu 100 mm in einer Breite von mindestens 300 mm um den Behälter in die Grube eingebracht und mit einem Handstampfer 15 kg (kein Maschineneinsatz!) durch drei Arbeitsgänge pro Lage verdichtet wird. Während des Verfüllens und Verdichtens ist ständig zu beobachten, ob am Erdtank Verformungen oder andere Anzeichen zu ungleichmäßiger Verdichtung sichtbar sind. Nach Verfüllung/Verdichtung des unteren Grubenteils werden die Zulaufleitung und das Leerrohr mit Gefälle (min. 1 %) zum Behälter sowie die Ablaufleitung mit Gefälle (min. 1 %, gleich oder stärker als beim Zulauf) vom Behälter verlegt. Das Leerrohr muss mit einer Mauerdurchführung installiert werden, um Wassereinbrüche in den Keller zu verhindern. Das Teleskopmodul wird über die Domverlängerung geschoben bis die gewünschte Höhe erreicht ist und provisorisch fixiert. Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 7 von 16

Der Erdtank wird dann bis zur Unterkante der Anschlüsse mit Wasser gefüllt. Die weitere Verfüllung/Verdichtung um und über dem Tank sowie bis zum Tragring des Teleskopmoduls erfolgt wie beim unteren Grubenteil. Dabei ist zu beachten, dass die Anschlüsse spannungsfrei und fest sitzen! Die provisorische Fixierung ist nach und nach zu entfernen wenn das Schachtmodul durch die verdichtete Verfüllung fixiert ist. Es ist darauf zu achten, dass der Tragring besonders gut unterfüttert wird! Seitlich um das Teleskopmodul wird eine mindestens 300 mm hohe Schotter- Tragschicht ( siehe 3 Verfüllmaterial) eingebracht und ebenfalls in Lagen zu 100 mm mit einem Handstampfer 15 kg (kein Maschineneinsatz!) durch drei Arbeitsgänge pro Lage verdichtet. Die Fläche der Schotter-Tragschicht ist so vorzusehen, dass sie der Größe der Baugrubensohle entspricht. Der befahrbare Gussdeckel wird eingesetzt. Verwendete Schachtabdeckungen aus Gusseisen müssen mindestens der Klasse B125 nach EN 124 entsprechen! Über der Schotter-Tragschicht wird eine ca. 100 mm hohe Schicht aus Verfüllmaterial aufgebracht. Die Restverfüllung kann durch Anpflastern, Mutterboden oder Aushub erfolgen. Empfohlen wird das An-bringen von Rasengittern bei befahrenen Flächen. In Abbildung 2 sind die verschiedenen Schichten am Beispiel eines roal-pe 4000 L Erdtanks dargestellt. Abbildung 2: Bauseitige Herstellung eines PKW-befahrbaren Überbaus mit Domverlängerung und Teleskopmodul Die Erdüberdeckung (bezogen auf die Tankschulter) muss mindestens 1000 mm betragen! Die seitliche Bettung wird mit Rundkornkies 2/16 ausgeführt. Es werden Lagen von 100 mm eingebracht und mit Handstampfer (15 kg) in drei Arbeitsgängen pro Lage verdichtet! Maschinelles Verdichten ist nicht zulässig! Beim Einbau einer PKW-befahrbaren Variante ist immer auf die Entkopp- lung des Schachtaufsatzes vom Tank zu achten! Fahrzeuglasten dürfen unter keinen Umständen direkt auf den Behälter übertragen werden! Die Elemente der Schachtverlängerung dürfen nicht miteinander verschraubt werden! Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 8 von 16

5 Wartung und Reinigung (Details siehe Anlagehandbuch) Die regelmäßige Inspektion und Wartung sichert eine erhöhte Funktionssicherheit und Nutzungsdauer Ihres Regenwasser-Erdtanks. Bei den folgenden Wartungsintervallen handelt es sich um Empfehlungen basierend auf langjährigen Erfahrungswerten: Erdtank: Entleerung und Reinigung der Speicherinnenflächen, ggf. Entnahme des Sediments ca. alle 3 bis 8 Jahre Wechselsprungfilter (WSP) / Volumenfilter (VF1): Reinigung der Filtersiebe ca. 2 bis 4 Mal im Jahr, gemäß Gebrauchsanweisung des Filterherstellers Korbfilter (KF) / Retentions-/Versickerungsfilter (RVF): Die Wartungshäufigkeit ist abhängig von der jeweiligen Dach- und Grundstücksbeschaffenheit. Daher ist eine Sichtkontrolle in den ersten Betriebswochen notwendig Kunststoffdeckel: Bei Bedarf Sandfangrinne und Schraubbuchsen reinigen, Schrauben und Buchsen fetten. Abdeckung regelmäßig auf sicheren/kindersicheren Sitz prüfen 6 Verantwortlichkeit Der Hersteller haftet nicht für Schäden durch: Falsche Standortwahl Einbau- und Verdichtungsfehler Grund-, Schichten- und Stauwasser Zweckentfremdung Diese Anleitung kann nicht allen Besonderheiten und Einzelheiten der Installation von Regenwassernutzungsanlagen abdecken. Bei besonderen Fragen zur Befahrbarkeit, Versickerung des Überlaufwassers oder Grundwasser fragen Sie uns 052 212 10 20! Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 9 von 16

7 Ausstattungsvarianten Garten-Ausstattung KF Anschlussfertig mit 3 vormontierten Spezialdichtungen DN 100 für Zulauf, Überlauf und Leerrohr. Bereits im Tank vormontiert: Korbfilter mit Filtergewebe aus Kunststoff inkl. Entnahmevorrichtung für Dachflächen bis 213 m² und Überlaufsiphon mit Tierschutz. Haus-Ausstattung RVF Anschlussfertig mit 3 vormontierten Spezialdichtungen DN 100 für Zulauf, Überlauf und Leerrohr. Bereits im Tank vormontiert: Retentions- /Versickerungsfilter mit Schmutzfangkorb aus Edelstahl inkl. Entnahmevorrichtung für Dachflächen bis 213 m², Überlaufsiphon mit Tierschutz sowie Zulaufberuhiger. Abb: roal-pe 4000 L KF roal-pe 2200 L KF roal-pe 4000 L KF / RVF roal-pe 5300 L KF / RVF roal-pe 7000 L KF / RVF Basis-Ausstattung LD Anschlussfertig mit 3 vormontierten Spezialdichtungen DN 100 für Zulauf, Überlauf und Leerrohr. Haus-Ausstattung WSP Anschlussfertig mit 3 vormontierten Spezialdichtungen DN 100 für Zulauf, Überlauf und Leerrohr. Bereits im Tank vormontiert: Wechselsprung- filter mit Edelstahlspaltsieb für Dachflächen bis zu 300 m², integrierte Rückstauklappe, Überlauf- siphon mit Tierschutz sowie Zulaufberuhiger. Abb: roal-pe 4000 L WSP roal-pe 2200 L LD roal-pe 4000 L LD / WSP roal-pe 5300 L LD / WSP roal-pe 7000 L LD / WSP Haus-Ausstattung VF1 Anschlussfertig mit 4 vormontierten Spezialdichtungen DN 100 für Zulauf, Überlauf und Leerrohr. Bereits im Tank vormontiert: Volumenfilter VF1 mit Edelstahlfiltersieb für Dachflächen bis zu 387 m², Überlaufsiphon sowie Zulauf-beruhiger. A Abb: roal-pe 7000 L VF1 roal-pe 4000 L VF1 roal-pe 5300 L VF1 roal-pe 7000 L VF1 Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 10 von 16

8 Einbaugrössen Abbildung 3: Einbaugrössen Sowohl beim Erdtank als auch der Domverlängerung können produktionsbedingte Maßtoleranzen auftreten. Bei der möglichen Kombination zweier Produkte die im oberen Toleranzbereich liegen, kann es erforderlich sein, dass bauseits Material abgetragen werden muss. Dies kann durch vorsichtiges Anfasen des Tankdoms oder der Domverlängerung geschehen! OHNE ABDECKUNG BIS OBERKANTE TANKDOM roal-pe 2200 L 315 1715 roal-pe 4000 L 465 2240 roal-pe 5300 L / 7000 L 465 2575 Anmerkungen: Bitte beachten Sie, dass die max. Erdüberdeckung (Hü) höchstens 1500 mm betragen darf. VARIANTE 1: GUSSABDECKUNG roal-pe 2200 L 365 1765 roal-pe 4000 L 515 2290 roal-pe 5300 L / 7000 L 515 2625 Anmerkungen: Die wirksame Höhe der Gussabdeckung beträgt 50 mm. Der Gussring sollte zur Fixierung in Magerbeton eingebettet werden. Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 11 von 16

VARIANTE 2: PE-ABDECKUNG roal-pe 2200 L 415 1765 roal-pe 4000 L 565 2340 roal-pe 5300 L / 7000 L 565 2675 Anmerkungen: Die Überlappung zwischen Tankdom und Aufnahmering beträgt 55 mm. Die wirksame Höhe der PE-Abdeckung beträgt demnach 100 mm. VARIANTE 3: GUSSABDECKUNG MIT DOMVERLÄNGERUNG roal-pe 2200 L 835 2235 roal-pe 4000 L 985 2760 roal-pe 5300 L / 7000 L 985 3095 Anmerkungen: Die Gesamthöhe von Gussabdeckung und Domverlängerung beträgt 550 mm. Die Maßangaben beziehen sich auf eine Überlappung von Tankdom und Domverlängerung von 30 mm. Bitte beachten Sie die möglichen Toleranzen der Domverlän- gerung (siehe Hinweis Seite 11)! VARIANTE 4: PE-ABDECKUNG MIT DOMVERLÄNGERUNG roal-pe 2200 L 890 2290 roal-pe 4000 L 1040 2815 roal-pe 5300 L / 7000 L 1040 3150 Anmerkungen: Die Gesamthöhe von PE-Abdeckung und Domverlängerung beträgt 605 mm. Die Maßangaben beziehen sich auf eine Überlappung von Tankdom und Domverlängerung von 30 mm. Bitte beachten Sie die möglichen Toleranzen der Domverlängerung (siehe Hinweis Seite 11)! VARIANTE 5: TELESKOPSEGMENT roal-pe 2200 L 674 2074 roal-pe 4000 L 824 2599 roal-pe 5300 L / 7000 L 824 2934 Anmerkungen: Die Überlappung zwischen Tankdom und Teleskopsegment beträgt 50 mm. Die wirksame Höhe des maximal ausgezogenen Teleskopsegments beträgt demnach 359 mm. VARIANTE 6A: TELESKOPDOM MAX. roal-pe 2200 L 1065 2415 roal-pe 4000 L 1165 2940 roal-pe 5300 L / 7000 L 1165 3275 Anmerkungen: Die Überlappung zwischen Tankdom und Teleskopdom beträgt 50 mm. Die wirksame Höhe des max. Teleskopdoms beträgt demnach 700 mm. [Um die PKW-Befahrbarkeit zu gewährleisten muss Hü min. 700 mm betragen Beachte Kapitel 4.2] Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 12 von 16

VARIANTE 6B:TELESKOPDOM MIN. roal-pe 2200 L 765 2165 roal-pe 4000 L 765 2540 roal-pe 5300 L / 7000 L 800 2910 Anmerkungen: Der Teleskopdom wird im zusammengeschobenen Zustand komplett über den Tankdom geschoben, so dass die Überlappung 50 mm (2200 L), 200 mm (4000 L) bzw. 165 mm (5300/7000 L) beträgt. Die wirksame Höhe des Teleskopdoms beträgt demnach 450 mm (2200 L), 300 mm (4000 L) bzw. 335 mm (5300/7000 L). [Um die PKW-Befahrbarkeit zu gewährleisten muss Hü min. 700 mm betragen Beachte Kapitel 4.2] VARIANTE 7: DOMVERLÄNGERUNG UND SCHACHTMODUL roal-pe 2200 L 1500 2900 roal-pe 4000 L 1500 3275 roal-pe 5300 L / 7000 L 1500 3610 Anmerkungen: Die Überlappung von Tankdom und Domverlängerung sollte 30 mm betragen. Das Schachtmodul wird so über die Domverlängerung gestülpt, dass 415 mm (2200 L) bzw. 265 mm (4000/5300/7000 L) der Domverlängerung zu sehen sind, so dass die wirksame Höhe der Domverlängerung 205 mm beträgt. [Um die PKW-Befahrbarkeit zu gewährleisten muss Hü min. 1000 mm betragen Beachte Kapitel 4.3] 9 Position der Anschlüsse atlantis 2200 L [LD] [KF] Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 13 von 16

roal-pe 4000 L [LD] / [WSP] [KF] / [RVF] [VF1] Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 14 von 16

roal-pe 5300 L [LD] / [WSP] [KF] / [RVF] [VF1] Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 15 von 16

roal-pe 7000 L [LD] / [WSP] [KF] / [RVF] [VF1] Technische Änderungen und Rechte vorbehalten Seite 16 von 16