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Transkript:

BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 07.05.2018 Ing. Veronika Heimlich, B.Sc. REGA +43 (0) 505 55 36247 pv-implementation@ages.at PHV-10895695 -A-180504 PHV-issue: Diclofenac/Misoprostol Sehr geehrte Damen und Herren, Aufgrund eines PSUR Single Assessments (PSUSA) durch den Ausschuss für Risikobewertung im Bereich Pharmakovigilanz (PRAC), dessen Ergebnis durch das CMDh bestätigt wurde, kommt es zu der Änderung der Genehmigungen für das Inverkehrbringen der Arzneimittel mit den Wirkstoffen Diclofenac/Misoprostol (siehe: http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages/medicines/landing/ psusa_search.jsp&mid=wc0b01ac0580902b8d) Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen l www.basg.gv.at p.a. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH l Traisengasse 5 l 1200 Wien l Österreich l www.ages.at DVR: 2112611 l BAWAG P.S.K. AG l IBAN: AT59 6000 0000 9605 1496 l BIC: OPSKATWW

Anhang Änderungen der Produktinformation des/der national zugelassenen Arzneimittel(s)

In die entsprechenden Abschnitte der Produktinformation aufzunehmende Änderungen (neuer Text ist unterstrichen und fett, gelöschter Text ist durchgestrichen) Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels Abschnitt 4.3 Die folgende Gegenanzeige ist hinzuzufügen: [XX] ist kontraindiziert: - Bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden (siehe Abschnitt 4.4, 4.6 und 4.8) Abschnitt 4.4 Ein Warnhinweis ist wie folgt zu aktualisieren: Gebärfähige Frauen [Produktbezeichnung] soll darf nicht bei Frauen im gebärfähigen Alter gebärfähige Frauen (siehe Abschnitt 4.3) verwendet werden, es sei denn, dass sie eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden und über das Risiko einer Einnahme des Arzneimittels während der Schwangerschaft unterrichtet wurden (siehe Abschnitt 4.6). Das Etikett wird wie folgt lauten: Nicht für die Anwendung bei gebärfähigen Frauen Frauen im gebärfähigen Alter bestimmt, die keine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Abschnitt 4.6 Schwangerschaft [XX] ist bei Schwangeren und Frauen, die eine Schwangerschaft planen, kontraindiziert. Misoprostol: da MMisoprostol induziert Uteruskontraktionen und wird mit Abort, Frühgeburt, und Totgeburt und fetaler Missbildung in Zusammenhang gebracht. Die Anwendung von Misoprostol wird mit Missbildungen in Verbindung gebracht. Bei Schwangerschaften mit Exposition gegenüber Misoprostol im ersten Trimenon wurde über ein etwa 3-fach erhöhtes Risiko für Missbildungen berichtet, im Vergleich zu einer Inzidenz von 2 % in der Kontrollgruppe. Eine pränatale Exposition gegenüber Misoprostol wurde insbesondere mit Möbius-Syndrom (angeborene Fazialisparese mit Hypomimie, Saug- und Schluckproblemen sowie Störungen der Augenbewegungen mit oder ohne Fehlbildungen an Gliedmaßen), Amniobandsyndrom (unter anderem Deformation von Gliedmaßen/Amputationen, insbesondere Klumpfuß, Acheirie, Oligodaktylie, Gaumenspalte.) und Anomalien des zentralen Nervensystems (zerebrale und kraniale Anomalien, wie Anenzephalie, Hydrocephalus, Kleinhirnhypoplasie, Neuralrohrdefekte) in Verbindung gebracht. Es wurden auch andere Defekte einschließlich Arthrogrypose beobachtet. Infolgedessen: - Sollten Frauen über das Risiko einer Teratogenität informiert werden. - Wenn die Patientin eine Fortsetzung der Schwangerschaft nach der Exposition mit Misoprostol in utero wünscht, sollte die Schwangerschaft engmaschig im Ultraschall überwacht werden, unter besonderer Kontrolle der Gliedmaßen und des Kopfes.

Diclofenac: Auch Diclofenac kann zu vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus führen. Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Spontanaborten Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Das absolute Risiko kardiovaskularer Missbildungen erhöhte sich von weniger als 1 % auf etwa 1,5 %. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt. Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und postimplantarem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten. Während des dritten Trimenons können alle Prostaglandinsynthesehemmer den Fetus folgenden Risiken aussetzen: - kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie) - Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnion fortschreiten kann die Mutter und das Kind, am Ende der Schwangerschaft, folgenden Risiken aussetzen: - mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozyten aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann - Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorgangs Stillzeit Fertilität Frauen im gebärfähigen Alter Frauen im gebärfähigen Alter sollten nicht mitmüssen vor der Behandlung mit Diclofenac/Misoprostol behandelt werdenüber das Risiko einer Teratogenität aufgeklärt werden. Die Behandlung darf erst begonnen werden, nachdem eine Schwangerschaft ausgeschlossen wurde, und die Frauen sind umfassend über die Bedeutung einer entsprechenden Kontrazeption während der Behandlung zu unterrichten. Falls eine Schwangerschaft vermutet wird, ist das Arzneimitteldie Behandlung sofort abzusetzen (siehe Abschnitt 4.3, 4.4 und 4.8). Abschnitt 4.8 Die Häufigkeit der Nebenwirkung Geburtsdefekte sollte in häufig und die bevorzugte Bezeichnung wie folgt in fetale Missbildungen geändert werden: Kongenitale, familiäre und genetische Erkrankungen: Häufigkeit selten häufig Geburtsdefekte fetale Missbildungen Packungsbeilage Abschnitt 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von [XX] beachten? [XX] darf nicht eingenommen werden,

wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, die keine zuverlässige Empfängnisverhütung zur Vermeidung einer Schwangerschaft verwendet (siehe auch den Abschnitt Schwangerschaft für weitere Angaben hierzu) Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie [XX] einnehmen, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen (siehe Unterabschnitt Schwangerschaft unten). Da ein Risiko für das ungeborene Kind besteht, muss die Behandlung mit [XX] umgehend beendet werden. wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind (siehe Unterabschnitt Schwangerschaft unten). Es ist wichtig, dass Sie während der Einnahme dieses Arzneimittels eine geeignete Empfängnisverhütungsmethode verwenden. Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit Schwangerschaft VerwendenNehmen Sie [XX] nicht ein, wenn Sie schwanger sind, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen. Da ein Risiko für das ungeborene Kind besteht, muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden, bevor eine Behandlung begonnen wird. Frauen, die noch nicht in den Wechseljahren sind, sollten müssen während der Einnahme dieses Arzneimittels eine geeignete Empfängnisverhütungsmethode verwenden. Ihr Arzt wird Sie auf die Risiken bei einer möglichen Schwangerschaft hinweisen, da [XX] eine Fehlgeburt, Frühgeburt oder Fehlbildungverursachen kann. Nehmen Sie dieses Arzneimittel NIEMALS ein, wenn Sie schwanger sind, da es auch schwerwiegende Auswirkungen auf Ihr Kind haben kann, insbesondere auf Herz, Lunge und/oder Nieren, und sogar zum Tod Ihres Kindes führen kann. Wenn Sie während der Schwangerschaft mit diesem Arzneimittel behandelt wurden, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn Sie sich entscheiden, die Schwangerschaft fortzusetzen, muss die Entwicklung des Kindes durch sorgfältige Ultraschalluntersuchungen überwacht werden, bei denen besonders auf die Gliedmaßen und den Kopf des Kindes zu achten ist. Stillzeit Wenn Sie stillen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenden Sie [XX] nicht an, wenn Sie stillen. Fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker im Rat. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Selten: betrifft bis zu 1 von 1.000 BehandeltenHäufig: betrifft bis zu 1 von 10 Behandelten Fehlbildungen des Fötus Geburtsfehler.