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1 Deutschos lnstitut tül Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Zulassungsstelle Bauprodukte und Eouarten Bautechnisches Ptüf amt Eine vom Bund und den Ländern gemeinsam gelragene Anstah des öffenllichen Rechts Mitglied der EOTA, der UEAtc und detwftao Datum: Geschätlszeichen: ll Zulassungsnummer: z-23.33jt882 Antragsteller: Dow Deutschland Anlagengesellschaft mbh Am Kronberger Hang Schwalbach Geltungsdauer vom: 7. März 2013 bis: 1. April 2015 Zulassungsgegenstand: Extrudergeschäumte Polystyrol-Hartschaumplatten.XENERGY SL' die Anwendung als Pe.imeterdämmung im ddckenden Wasser Der oben genannte zulassungsgegenstand wird hiermit allgemein bauaufsichtlich zugelassen. Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung umfasst zehn Seiten. Diese allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetä die allgemeine Nr vom 30. Mät $,...*^ 3äf":l;;'' OlBl lkolonnenstraße 30 B I D Berlin ltel.: +4S lfax: le-mäil: diblgrdibt.de lwww.dibt.de

2 Oeutsches Institut lür Bautschnik Allgemeine bauaul8lchtliche Zulas3ung Nr. Z lEE2 Seft6 2 von 10 l7.mätz2013 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Mit der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung ist die VeMendbarkeit bzw. Anwendbarkeit des Zulassungsgegenstandes im Sinne der Landesbauordnungen nachgewiesen. Sofern in der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Anforderungen an die besondere Sachkunde und Erfahrung der mit der Herstellung von Bauprodukten und Bauarten betrauten Personen nach den S 17 Abs.5 Musterbauordnung entsprechenden Länderregelungen gestellt werden, ist zu beachten, dass diese Sachkunde und Erfahrung auch durch gleichwertige Nachweise anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union belegt werden kann. Dies gilt ggf. auch im Rahmen des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder anderer bilateraler Abkommen vorgelegte gleichwertige Nachwerse. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ersetä nicht die die Durchftihrung von Bauvorhaben gesetzlich vorgeschriebenen Genehmigungen, Zustimmungen und Bescheinigungen. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung wird unbeschadet der Rechte Dritter, insbesondere Drivater Schutzrechte, erteilt. Hersteller und Vertreiber des Zulassungsgegenstandes haben, unbeschadet weiter gehender Regelungen in den "Besonderen Bestimmungen", dem Verwender bzw. Anwender des Zulassungsgegenstandes Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfügung zu stellen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung an der Verwendungsstelle vorliegen muss. Auf Anforderung sind den beteiligten Behörden Kopien der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung zur Verfügung zu stellen. Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung darf nur vollständig vervielfältigt werden. Eine auszugsweise Veröffentlichung bedarf der Zustimmung des Deutschen Instituts fitr. Texte und Zeichnungen von Werbeschriflen dürfen der allgemeinen bauaufsichf lichen Zulassung nicht widersprechen. Übersetzungen der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung müssen den Hinweis'Vom Deutschen Institut nicht geprüfte Ubersetzung der deutschen Originalfassung" enthalten. Die allgemeine bauaufsichtliche zulassung wird widerruflich erteilt. Die Bestimmungen der allgemeinen bauaufsichtlichen zulassung können nachträglich ergänzt werden. insbesondere. wenn neue technische Erkenntnisse dies f t -"t'ft o"-";'fli,""*", r124n2

3 lnstitut tür Allgemeine bauaufsichtliche zulas8ung Nr Selte 3 von l0 7. März m13 BESONDERE BESTIMMUNGEN Zulassungsgeg6nstand und Anwendungsbeleich 't.'l 't.2 Zulassungsgegenstand Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung gilt tür die Herstellung und Vetwendung von Dämmstoffen aus extrudierlem Polystyrolschaum (XPS) mil Schäumhaut (nachfolgend als Extruderschaumplatlen bezeichnet). Das bei der Herstellung der Extruderschaumplatten vemendete Treibmitlel besteht aus Kohlendioxid (COd und lsobutan. Die Extruderschaumplatten haben die Bezeichnung: "XENERGY SL". Die Extruderschaumplatten haben beidseitig eine glatte Oberfläche. Anwendungsbereich Die Extruderschaumplatten dtirfen zur Wärmedämmung von erdberührten Wänden und Kellerfußböden (statisch nichttragende Bauteile) aus massiven mineralischen Baustoffen verwendet werden. Die Extruderschaumplatten dürfen im langanhaltend oder ständig drückenden Wasser (Grundwasser) bzw, bei aufstauendem Sickerwasser verwendet werden, wobei die Platlen maximal 3,50 m in das Wasser eintauchen dürfen. //t\ Das Wärmedämmsystem darfjedoch nicht unter Fundamenten angewendet werden. Es sind die geltenden Anwendungsbedingungen Bauprodukte der Klasse Norm DIN EN tt zu beachten. 2 Bestimmungen das BauproduK Elgenschaften und Zusammensetzung Allgemeines Die Extruderschaumplatten'z miissen den nachfolgend genannten sprecnen. Geomet.ische Eigenschaften f)eutgchee lnrtitut Die Dicke der Extruderschaumplatten darf 60 mm nicht unterschreiten und 200 mm nicht überschreiten. Die Extruderschaumplatten müssen eine Kantenprofilierung (2. B. Stufenfalz) haben. Die Prüfung der geometrischen Eigenschaften der Extruderschaumplaften erfolgt nach folgenden Normen: - Länge und Breite nach der Norm DIN EN 822r, - Dicke nach der Norm DIN EN 823'(Messpunkte entsprechend Anordnung 3), DIN EN r201G0'1 Klasslfzierung von Bauproduklen und Bauarten zu ihrem Brandverhalten; Teil 1: Kla$ifizierung mit den Ergebnissen aus den PrüturEen zum Brandveöalten von BauproduKen; Deulsche Fassung EN :2007+ A1:2009 Die Probekörper sind vor dem PruGn mind. 45 Tage bei (23 t 2) 'C und (50 t 2) % relativer Lufrfeuclüe zu lagem. DIN EN 822: DIN EN 823: Wärmedämmstofie f0r das Bau'/,/esen; Bestimmung der Länge und Brelte Deutsche Fassung EN 822:1994 Wärmedämmsloffe tor das Bauwesen; Bestimmung der Dicke; Deutsche Fassung EN E23: t121t12

4 Deulsches Institut Eautechnik Allgemoine bauaufsichtlichs Zulassung Nr Seite 4 von l0 7. März Rechtwinkligkeit nach der Norm DIN EN 824', - Ebenheit nach der Norm DIN EN Die zulässigen Abweichungen der gemessenen Einzelwerte von den angegebenen Nennmaßen betragen in Bezug auf die Länge und Breite 1'10 mm, auf die Dicke mm, aul die Rechtwinkligkeit in Längen- und Breitenrichtung t 5 mm/m und hinsichtlich der Ebenheit der Extruderschaumplatten 7mm bei einer Nennlänge/Nennbreite von < 1000mm bzw. 14 mm bei einer Nennlänge/Nennbreite von 1000 bis 2000 mm. Rohdichte Die Rohdichte der Extruderschaumplatten muss bei Prüfung nach der Norm DIN EN mindestens 34 kg/m3 betragen und darf den Wert von 38 kg/m3 nicht oberschreiten. Dimensionsstabilität bei definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen Die Dimensionsstabilität bei definierten Temperatur- und Feuchtebedingungen der bdruderschaumplatten ist nach der Norm DIN EN bei einer Prüftemperatur von 70'C und einer Luftfeuchte von 90 7o zu bestimmen. Die Maßänderungen dürfen 5,0 % nicht überschreiten. Verformung bei definiertor Druck- und Temperaturbeanspruchung Die Verformung bei definierter Druck- und Temperaturbeanspruchung ist nach der Norm DIN EN 1605" zu bestimmen. Dabei erfolgt die Prtifung mit den Prüfbedingungen 2 der Norm DIN EN 1605'!, Abschnitt 7.2. Tabelle 1. Die Dicke der quadratischen Probekörper ist die Lieferdicke. Die Maßänderungen dürfen 5,0 % nichl überschreiten. Druckspannung bei 10 % Stauchung Der Einzelwert der Druckfestigkeit bzw. Druckspannung bei '10 % Stauchung (oro) muss bei Pfüfung nach der Norm DIN EN 826'0 mindestens dem Nennwert der Druckfestigkeit von 300 kpa entsprechen. Es sind 5 quadratische Probekörper in Lieferdicke zu prüfen. Wasseraufnahme bei langzeitigem völligem Eintauchen Die Wasseraufnahme Wr bei langzeitigem völligem Eintauchen darf bei Prüfung nach der Norm DIN EN 12087'1 höchstens 0,7 Yol.-o/o betragen. Die Prtifung Verfahren 2A mit einer AbtroDfzeit von max. 10 s durchzuführen. Die Prüfung ist an drei Probekörpernfl in Lieferdicke l0 't1 12 DIN EN 824:199S05 DIN EN &05 DIN EN 1602: DIN EN 1604: DIN EN 1605: DIN EN S05 Deutrcüeo Inetitur ffr Baufechrr ik Wärmedämmstofie tor das Baullesen; Bestimmung Fassung EN 824:'1994 Wärmedämmstofie for das Bauu sen; Bestimmung der Ebenheit; Deußche Fassung EN 825:1994 Wärmedämmstofie ftir das Bau',t sen; Bestimmung der Rohdichtei Deutsche Fassung EN 1602:1996 Wärmedämmstofie ftlr das Eauwesen; Bestimmung der Dimensionsstabilität bei definieden Temperatur- und Feuchtebedingungen; Deutsche Fassung EN i604: ' A1:2006 Wärmedämmstofe fttr das Bau\4 sen - Bestimmung der Verformung bei definieier Druck- und Temperaturbeanspruchung; Deutscf Fassung EN 1605:1996+ A1:2006 Wärmedämmstofie for das Baridesen; gestimmung des Veüaltens bei Druckbeanspruchung; Deutgche Fassung EN 826:1994 Wärmedämmstofie for das Bauuesen - Bestimmung der Wasseraufnahme bei DIN EN 12087: langzeitigem Eintauchen; Deutsche Fassung EN 12087: A1i2006 Die Länge bzw. Breite der Probeköper muss mindestens 200 mm betragen t12

5 lnstitut Allgemeine bauaufsichtlicho Zulassung Nr Seite 5 von Mä.rz A Wasseraufnahmedurch Diffusion Die Wasseraufnahme Wov durch Diffusion darf bei Prüfung nach der Norm DIN EN 12088tr höchstens 3,0 Vol.-% betragen. Es sind z\rei Probekörper (Abmessungen 500 mm x500 mm x Lieferdicke) zu prüfen. lm Vorfeld der Prüfung ist die Rohdichte der hier verwendeten ProbekÖrper zu bestimmen. Es ist darauf zu achten, dass die ermittelte Rohdichte annähernd der Rohdichte der die Prüfung der Oruckspannung nach Abschnitt verwendeten Probekörper entspricht Wide.standsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechselbeanspluchung Der Nachweis der Widerstandsfähigkeit gegen Frost-Tau-Wechselbeanspruchung ist nach der Norm DIN EN 12091r1 zu führen. Dazu sind die beiden im Diffusionsversuch befeuchteten Proben zu verwenden. Die Wasseraufnahme darf nach dem Frost-Tau-Wechselversuch um nicht mehr als 1,OVol.-% erhöht sein. Oie Proben dtirfen keine äußerlich sichtbaren Veränderungen erfahren haben. Die Druckspannungrs bei lo% Stauchung darf bei Prüfung nach DtNEN826t0 nach der Frost-Tau-Wechselbeanspruchung gegen0ber der Festigkeit der "nicht frostbeanspruchten Vergleichsprobe"rs um nicht mehr als 10,0 o/o vermindert sein und den Nennwert der Druckfestigkeit von 300 kpa nicht unterschreiten Geschlossenzelligkeit Die Geschlossenzelligkeit der Extruderschaumplatten muss bei Prüfung nach DIN EN ISO (mit Korrektur) mindestens 95 Vol.-olo betragen. 2.'1.1'l Wärmeleitfähigkeit Die Wärmeleitfähigkeit l, bei 10 "C Mitteltemperatur darf bei Prüfung nach der Norm DIN EN bzw. DIN EN den in Tabelle 1 angegebenen Grenzwert der Wärme leitfähigkeit \rem nicht überschreiten. Die_Prüfung erfolgt an Probekörpern nach Alterung nach Anhang-C.2 dernorm DIN EN 'Dr!^ t3 'ta t5 ta l7 DIN EN 12088: Wämedämmstofie for das Bauwesen; BestimmurE der Wasseraufnahme durch Diffusion: Deutsche Fassung EN 12088:1997 DIN EN 12091: Wärmedämmstofie for das Bauüesen - Bestimmung des Verhaltens bei Frost-Tau- Wechselbeanspruchung; oeutsche Fassung EN 1209, :1997 M ittehi\,ert der Einzehessungen DIN EN ISO 4590: Hane Schaumslofie; Bestimmung des Volumenar(eils ofiener und geschlossener Zellen (lso 4590:2002); Deutsche Fassung EN ISO 4590:2003 DIN EN 12667: wärmetechnisches Vefialten von Baustolfen und Bauprodukten - Bestimmung des Wärmedurchlasswiderstandes nach dem Verfahren mit dem Plattengerät und dem Wärmestrommessplatten-Gerät - Produkte mit hohem und mittlerem Wärmedurchlasswiderstand; Deutsche Faseung EN 12667:, 997 DIN EN 12939: Wärmetechnisches Verhalten von Baustoffen und Bauprodukten - Bestimmung des Wämedurchlasswide6tandes nach dem verfahren mit dem Plattengerät und dem WämestrommessDlatten-Gerät - Dicke Produkte mit hohem und mittlerem Wärmedurchlasswiderstand; Deutsche Fassung EN 12939:1997 DIN EN 13164: Wärmedämm9toffe ftlr Gebäude; Werkmäßig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS), Spezifikation: Deutsche Fassung EN 13164: t12

6 lnstitut Bautschnik Allgemelne beuauf3ichtliche Zulas8ung Nr. Z Softe 6 von 10 l7 - $ätz 20'13 Tabellel: Anforderungen Plattentyp Bezeichnung Dicke der Extruderschaumplatlen Grenzwert der Wärmeleitfähigkeit lr*". Druckfestigkeit bzw. Druckspannung bei 10 % Stauchung (Nennwert der Druckfestigkeit f", nr"-) (mm) (VV/(mK)) (kpa) XENERGY SL ,0299 0, Brandverhalten Die Extruderschaumplatten müssen die Anforderungen der Klasse E nach der Norm DlN EN (entspricht der bauaufsichtlichen Benennung "normalentflammba/') erfüllen. Die Brandprüfungen sind nach der Norm DIN EN lso n durchzuführen ZusammenseEung Die beim Deutschen Institut hinterlegte ZusammenseEung ist einzuhalten. Anderungen dürfen nur mit Zustimmung des Deutschen Instituts erfolgen. 2,2 Herctellung,BezelchnungundKennzeichnung Herstellung Bei der Herstellung der Extruderschaumplatten sind die Bestimmungen im Abschnitt 2.1 einzuhalten Bezeichnung Die Extruderschaumplatlen sind wie folgt zu bezeichnen: XENERGY SL XPS E Kennzeichnung Das Bauprodukt, die Verpackung des Bauprodukts oder das beigefügte Etikett muss vom Hersteller mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-zeichen) nach den Übereinstimmungszeichen-Verordnungen der Länder gekennzeichnet werden. Die Kennzeichnung darf nur erfolgen, wenn die Voraussetzungen nach Abschnitt 2.3 erfüllt sind. Weiterhin muss die Kennzeichnung in deutlicher Schrift folgende Angaben enthalten: Für die Anwendung als Perimeterdämmung nach allgemeiner Nr. Z EnruderschaumDlatte - Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit - normalentflammbar (Klasse E nach DIN EN ') - Nenndicke, Nennlänge und Nennbreite DOW Deutschland Anlagengesellschaft mbh, Schwalbach Herstellwerk2r und Herstellungsdatum2l DIN EN ISO ' : Prufungen zum Brandverhalten von Bauprodukten - Teil2: Entzondbarkeit bei direkter Flammeneinwi*urE (lsol192$2:2010); Deutsche Fassung EN ISO 1192$2:2010 Herstelh, rk und Herstellungsdatum dürfen auch verschl0sselt angegeben h rden t12

7 lnstitul Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Seite 7 von Mäz Übeleinstimmungsnachweis Allgemeines Die Bestätigung der Übereinstimmung des Bauprodukts mit den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung muss jedes Herstellwerk mit einem Übereinstimmungszertifikat auf der Grundlage einer werkseigenen Produktionskontrolle und einer regelmäßigen Fremdüberwachung einschließlich einer Erstprüfung des Bauprodukts nach Maß9abe der folgenden Bestimmungen erfolgen. Für die Erteilung des Übereinstimmungszertifikats und die FremdübeMachung hat der Hersteller des Bauprodukts eine hier anerkannte Zertifizierungsstelle sowie eine hier anerkannte Überwachungsstelle einzuschalten. Die Erklärung, dass ein Übereinstimmungszertifikat erteilt ist, hat der Hersteller durch Kennzeichnung der Bauprodukte mit dem Übereinstimmungszeichen (Ü-Zeichen) untet Hinweis auf den Verwendungszweck abzugeben. Dem Deutschen Institut filr ist von der Zertifizierungsstelle eine Kopie des von ihr erteilten Übereinstimmungszertifikats zur Kenntnis zu geben. Werkseigone Produ Kionskontrolle In iedem Herstellwerk ist eine werkseigene Produktionskontrolle einzurichten und durchzuführen. Unter werkseigener Produktionskontrolle wird die vom Hersteller vozunehmende kontinuierliche Ubenrvachung der Produktion verstanden, mit der dieser sicherstellt, dass die von ihm hergestellten Bauprodukte den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung entsprechen. Die werkseigene Produktionskontrolle soll mindestens die in Tabelle 2 aufgeführten Maßnahmen einschließen. Die Ergebnisse der werkseigenen Produktionskontrolle sind aufzuzeichnen und auszuwerten. Die Aufzeichnungen müssen mindestens folgende Angaben enthalten: - Bezeichnung des Bauprodukts bzw. des Ausgangsmaterials und der Bestandteile - Art der Kontrolle oder Prtlfung - Datum der Herstellung und der Prüfung des Bauprodukts bzw. des Ausgangsmaterials oder der Bestandteile - Ergebnis der Kontrollen und Prüfungen und, soweit zutreffend, Vergleich mit den Anforoerungen - Unterschrift des die werkseigene Produktionskontrolle Verantwortlichen Die Aufzeichnungen sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren und der die Fremdüberwachung eingeschalteten Uberwachungsstelle vorzulegen. Sie sind dem Deutschen Institut und der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde auf Verlangen vorzulegen. Bei ungenügendem Prüfergebnis sind vom Hersteller unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen zur Abstellung des Mangels zu tretfen. Bauprodukte, die den Anforderungen nicht entsprechen, sind so zu handhaben, dass Verwechslungen "t\ mit übereinstimmenden ausgeschlossen werden. Nach Abstellung des Mangels ist - soweit technisch möglich und zum Nachweis der Mängelbeseitigung erforderlich - die Prüfung unverzüglich zu wiederholen. "il:"t;i:ä:[,

8 Institut Bautschnik Allgemelne bauaufsichtliche Zulassung Nr Seite 8 von 10 l7.mä Tabelle 2: Umfang der werkseigenen Produktionskontrolle Eigenschaften Geometrie Rohdichte Druckspannung bei 10 % Stauchung Prüfung ie Plattentyp nach Abschnitt z, t.o Kennzeichnung Häufigkeit mindestens 1 x täglich Kontrolle der Ausgangsstoffe laufend Wärmeleitfähigkeit' I x wöchentlich Gesch lossenzelligkeit' Brandverhalten 2.'t.12 Prufverfahren ist mit der überwachungsstelle zu vereinbaren 1 x monatlich Fremdüberwachung In jedem Herstellwerk ist die werkseigene Produktionskontrolle durch eine Fremdüberwachung regelmäßig zu überpritfen, mindestens jedoch zweimal jährlich. lm Rahmen der Fremdüberwachung ist eine Erstprüfung des Bauprodukts durchzuführen, sind proben nach dem in Tabelle 3 festgelegten Prüfplan zu entnehmen und zu prüfen und können auch Proben Stichprobenprüfungen entnommen werden. Die probenahme und prüfunoen obliegen jeweils der anerkannten Überwachungsstelle. lm Laufe der Uberwachung sollen alle Plattendicken durch die Fremdüberwachuno erfasst werden. Dabei ist die Wärmeleitfähigkeit im ersten Jahr der übenrvachung bei jede; überwachungsbesuch an mindestens zwei Dicken und im Zuge der weiteren übenrvachung an mindestens jeweils einer Dicke zu prüfen. Die Ergebnisse der Zertifizierung und FremdübeMachung sind mindestens fünf Jahre aufzubewahren. Sie sind von der Zertifizierungsstelle bzw. der überwachungsstelle dem Deutschen Institut und auf Verlangen der zuständigen obersten Bauaufsichtsbehörde vozulegen. Tabelle 3: Umfang der FremdtibeMachung Eigenschaft Geometrie Rohdichte Dimensionsstabilität Verformung Druckspannung bei 10 % Stauchung Wasseraufnahme Eintauchen Wasseraufnahme Diffusion Frost-Tau-Wechselversuch Brandverhalten Kennzeichnung Prüfungen je Plattentyp nach Zulassung Abschnitt Häufigkeit mindestens 0eutscbee Geschlossenzelligkeit 2.1.'10 rr;anrfiful Wärmeleitfähigkeit \ rstitüt v t12

9 Institut All96meine bauaufsichtlicho zula$ung Nr Selte I von ilärz Zl Bestimmungen Entwurf und Bemessung Entwurt Anwendung im Grundwasser Bei Anordnung der Extruderschaumplaften im Grundwasser ist die Auftriebssicherung der Wärmedämmplatten durch eine statische Berechnung unter Berücksichtigung des Bemessungswasserstandesz am Bauwerksstandort nachzuweisen. Gegebenenfalls sind besondere konstruktive Maßnahmen vozusehen. Die Auftriebskräfte dürfen nicht über eine bituminöse Verklebung/Abdichtung weitergeleitet bzw. in das Bauwerk eingeleitet werden. Bauwerksabdichtung Das Gebäude und seine Bauteile, vor denen das Wärmedämmsystem angeordnet werden soll, müssen vor einer Beanspruchung durch Wasser geschützt werden. Dazu sind in Abhängigkeit von der Wasserbeanspruchung z. B. Bauwerksabdichtungen nach der Norm DIN ö5-62r einzubauen. Die Bauwerksabdichtung einschließlich der zum Einsatz kommenden Hilfsstoffe muss mit den Extruderschaumplatten verträglich sein. Bemessung Nachstehende Angaben die bauphysikalischen Nachweise sind zu berücksichtigen. Wärmeleitfähigkeit Die Extruderschaumplatten dürfen, abweichend von der Norm DIN 'z1, Abschnitt 5.3.3, beim rechnerischen Nachweis des Wärmeschutzes entsprechend den Bestimmungen dieser allgemeinen bauaufsichtlichen zulassung berücksichtigt werden, auch wenn sie außerhalb der Abdichtung angeordnet sind. Beim rechnerischen Nachweis des Wärmeschutzes sind die Extruderschaumplatten in Abhängigkeit von der Plattendicke die folgenden Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit in Ansatz zu bringen. Tabelle 4: Bemessungswerte der Wärmeleitfähigkeit Dicke der Extruderschaumplatten Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit (mm) 60<d< 80 80< d < 200 (w(m K)) 0,036 0, Als Dicke der Extruderschaumplatten gilt die Nenndicke. Brandverhalten Die Extruderschaumplatten erfüllen die Anforderungen an (Klasse E nach DIN EN ) e tsprechend DIN :2000{8 definiert als der höchste, nach Möglichkeit ermittehe Grundwasserstand/Hochwasserstand DIN 18'195-6:200G08 BaLMerksabdichtungen - Teil 6: Abdichtungen drückendes Wasser und adslauendes Sickerwasser; Bemessung und Austührung DIN : Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden: Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschulz fr,*fl,,,- Baustoffe ' t24t12

10 Institut Allgemeine bauau13ichtliche Zulassung Nr. Z Seite 10 von ' März 20' 'l Bestimmungen die Ausfaihrung Verlegung, Befestigung Die Extruderschaumplatten dürfen außerhalb der Bauwerksabdichtung in Bereichen von ständig oder langanhaltend drückendem Wasser einlagig verlegt werden. Die Extruderschaumplaften müssen dicht gestoßen im Verband verlegt werden und im Wandbereich eben auf dem Untergrund aufliegen. Kreuzstöße sind zu vermeiden. Bei Anordnung der Eldruderschaumplatten unter Kellerfußböden ist zwischen der Wärmedämmschicht und dem Kellerfußboden eine Trennschicht (2. B. eine PE-Folie) zu verlegen. Es dürfen nur E)druderschaumplatten verwendet werden, die eine Kantenprofilierung (2. B. Stufenfalz) haben. Die Eldruderschaumplatten sind gegen Verschieben oder Verrutschen zu sichern, z. B. sind sie im Wandbereich mit einem vom Antragsteller zu benennenden Kleber mit dem Bauteil zu verkleben. Die Extruderschaumplatten sind dauerhaft gegen Auftrieb entsprechend Abschnitt 3.1.'1 zu sichern. Die Extruderschaumplatten müssen an der zu dämmenden Außenwand so dicht befestigt werden, dass ein Hinterlaufen der Wärmedämmung mit Wasser nicht möglich ist. Die Extruderschaumplatten sind hiezu vollflächig mit einem vom Antragsteller zu benennenden Kleber mit dem Untergrund zu verkleben. Die Wärmedämmschicht ist gegen seitlichen Wasserzufluss zu schützen. Der seifliche Plattenrand der Eltruderschaumplatten ist umlaufend durch Versoachteln mit Kleber oder geeigneten bituminösen Dichtmassen vor dem Eindringen von Wasser zu schützen. Der Antragsteller hat entsprechende Ausführungsvorschriften bzw. Verlegeanweisungen zur Verfügung zu stellen. Verfüllen Zum Verfüllen der Baugrube ist Verfüllboden (gleichmäßig gemischt-körniges Sand-Kies- Gemisch) lagenweise einzubauen und so zu verdichten, dass die Wärmedämmung durch Beschädigung der Extruderschaumplatten nicht beeinträchtigt wird. Kann eine Beschädigung hierbei nicht ausgeschlossen werden, so ist vor dem Verfüllen eine Schutzschicht anzuordnen. Anschlüsse lm Sockelbereich und an der Geländeoberfläche sind die Extruderschaumolatten vor mechanischen Beschädigungen und Uv-Strahlung zu schützen. Durch geeignete Maßnahmen ist sichezustellen, dass die Dämmschicht nicht von Wasser (2. B. auf der Geländeoberfläche fließendes oder von der Fassade abfließendes Niederschlagswasser) hinterlaufen werden kann. Die Regeln die Abschlüsse von Abdichtungen am Gebäudesockel z. B. nach der Norm DIN " sind zu beachten. Der Anschlussbereich der Perimeterdämmung zum Wandbereich oberhalb der Erdoberfläche ist konstruktiv so auszubilden, dass keine unzulässigen Wärmebrücken entstehen können. Frank lffländer Referatsleiter ä DIN : Bauv', rksabdichtungen - Teil 9: Durchdringungen, Abschl0sse t12

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