Biologie. Studienplan. Master of Science. Studienbeginn bis
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- Kristina Brauer
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1 Biologie Master of Science Studienplan Studienbeginn bis Stand: März 2013
2 Inhaltsverzeichnis Studienabschluss 1 Regelstudienzeit 1 Unterrichtssprache 1 Vorlesungszeiten 1 Ziele des Studiengangs 1 Aufbau des Studiengangs 2 Studienverlaufsgrafik 3 Blockstruktur (Empfohlene Modulkombinationen) 4 Module der Vertiefungsrichtungen 5 Major Biologische Signale 5 Major Botanik 6 Major Chemische Ökologie 7 Major Genetik 8 Major Mikrobiologie 10 Major Parasit-Wirt-Interaktion 12 Major Pflanzenphysiologie 14 Major Physiologie 15 Major Zoologie 16 Nicht-endnotenrelevante Module 17 Prüfungen 17 Berufsfelder 18 Termine 20
3 Studienabschluss Master of Science (M.Sc.) Regelstudienzeit 4 Semester Vollzeitstudium; 120 ECTS-Credits Unterrichtssprache Die Unterrichtssprache ist deutsch. Ausgewählte Module werden in englischer Sprache angeboten. Vorlesungszeiten Die Vorlesungszeit dauert 15 Wochen je Semester. Die Module werden geblockt und finden in einem Rhythmus von jeweils fünf mal drei Wochen statt. Die genauen Daten der Blockzeiträume sowie die Semestertermine für das jeweilige Studienjahr finden Sie auf der letzten Seite dieses Studienplans. Ziele des Studiengangs Das Masterstudium ist forschungsorientiert ausgerichtet. Sie erlernen, Forschungsprojekte eigenständig zu planen, durchzuführen, zu präsentieren und zu publizieren. Neben dem Erwerb notwendiger Schlüsselqualifikationen in Theorie und Praxis spezialisieren Sie sich durch die Wahl einer Vertiefungsrichtung (Major) aus insgesamt neun Angeboten auf ein aktuelles Forschungsgebiet der modernen Biologie. Alle Majors sind fächerübergreifend angelegt. Neben Deutsch als Hauptunterrichtssprache werden ausgewiesene Module in englischer Sprache angeboten. Die internationale Orientierung des Studienganges wird ferner dadurch zum Ausdruck gebracht, dass das dritte Semester teilweise oder in Gänze im Ausland absolviert werden kann. Zudem ist die Universität Hohenheim Mitglied des europaweiten Uni-Netzwerkes ELLS (Euroleague for Life Sciences), das neben Auslandsaufenthalten an den Partneruniversitäten unter anderem 1
4 Intensivprogramme, Summer Schools oder einen Marktplatz für Masterarbeiten anbietet. Aufbau des Studiengangs Im Verlauf der zwei Studienjahre müssen 13 Module einschließlich der Masterarbeit erfolgreich absolviert werden. Für die Wählbarkeit von Modulen sind unterschiedliche fachrichtungsspezifische Vertiefungsrichtungen (Majors) vorgegeben. Die neun Majors sind: Biologische Signale (BS) Botanik (B) Chemische Ökologie (CE) Genetik (G) Mikrobiologie (M) Parasit- Wirt-Interaktion (PH) Pflanzenphysiologie (PP) Physiologie (P) Zoologie (Z) Im ersten Studienjahr studieren Sie sechs majorspezifische Module (drei Pflicht- und drei Wahlpflichtmodule). In Abweichung dazu belegen Sie in der Vertiefungsrichtung Chemische Ökologie vier Pflichtmodule. Ferner belegen Sie drei, im Major Chemische Ökologie zwei Wahlmodule. Diese können Sie aus dem Angebot der biologischen Majors frei wählen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Module aus einem Wahlkatalog anderer naturwissenschaftlicher Master- Studiengänge der Universität Hohenheim zu belegen. In dem Pflichtmodul Personale Kompetenz erhalten Sie eine umfassende Ausbildung in profilbildenden Schlüsselqualifikationen. Das zweite Studienjahr ist gekennzeichnet durch die praktische Projektarbeit im Labor und/oder Freiland. In zwei Blockeinheiten im dritten Semester können Sie alle Aspekte wissenschaftlichen Arbeitens praktisch erlernen und umsetzen. Es besteht die Möglichkeit einen Block 2
5 oder das ganze Semester im Ausland zu absolvieren. Mit der abschließenden Masterarbeit im vierten Semester weisen Sie die Fähigkeit zum selbstständigen forschungsorientierten wissenschaftlichen Arbeiten in einem der biologischen Fachbereiche nach. Studienverlaufsgrafik 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits 6 Credits Pflichtmodul I (Major) Personale Kompetenz ( ) Pflichtmodul II (Major) Pflichtmodul III (Major) Wahlpflichtmodul I (Major) Wahlpflichtmodul II (Major) Wahlmodul A Wahlpflichtmodul III (Major) Wahlmodul B Wahlmodul C 1. Sem. 2. Sem. Blockmodul 1 ( ) Masterarbeit in Biologie ( ) Blockmodul 2 ( ) 3. Sem. 4. Sem. Diese grafische Darstellung des Studienplans (Studienverlaufsgrafik) ist eine Empfehlung zum optimalen Verlauf des viersemestrigen Masterstudiums. Sie zeigt auf, in welchem Semester Sie die entsprechenden Module studieren sollen. Je nach gewähltem Major und abhängig vom Lehrangebot sind Abweichungen möglich bzw. erforderlich. Auf den folgenden Seiten finden Sie neben der Blockstruktur eine Übersicht der jeweiligen Majors mit den dazugehörigen Modulen, die entweder als Pflichtmodul (P) oder als Wahlpflichtmodul (WP) gekennzeichnet sind. Wahlmodule werden nicht aufgelistet, da Sie diese aus dem gesamten Studienangebot der Universität Hohenheim oder anderer Universitäten nach Rücksprache und Genehmigung des Studiendekans frei wählen können. Detailinformationen zu den einzelnen Modulen und den zugehörigen Lehrveranstaltungen sowie den aktuellsten Stand der angebotenen Module finden Sie im Modulkatalog unter: 3
6 Blockstruktur (Empfohlene Modulkombinationen) Major Biologische Signale WS WS WS WS WS SS SS SS SS SS Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 Block 1 Block 2 Block 3 Block 4 Block 5 BS BS P 3/PP 1 BS Botanik PP 1 PP 2 Chemische Ökologie Genetik Mikrobiologie Parasit-Wirt Interaktion Pflanzenphysiologie Physiologie Zoologie CE G BS 4 G 1/BS 3 M G 1/CE 1 G 1/ CE 1/BS 3 P G 1/P 1 PH BS 4 BS 4 Z P 3/PP 1 PP 1 M 2/Z 1 M BS 1 M CE 4/G 2 Z 2 M 3 B CE G M PP 1 CE 4/B 5 PP P Z PP P M 4 BS 1 CE 4 B CE 3 CE PH 2 CE 3/PH 2 PH CE 4/G 2 Z 2 B G Z 3 M G 4/Z 3 M 3 BS B CE BS 2 M BS 2/CE 2 P 5 B PH 3 PH 4/PH 5 G PH 3/P 5 PH CE 3 CE 2/M 5 PH 3 Z P Z BS 2 P BS 2 G 3 G PH PH PP Z Pflichtmodule Empfohlene Wahlpflichtmodule 4
7 Module der Vertiefungsrichtungen Major Biologische Signale Code Modulname Sem.lage Rekombinante Expression von Signalmolekülen BS 1 1 P Rekombinante Expression von Signalmolekülen Vorlesung Rekombinante Expression von Signalmolekülen Übungen Molekulare Schalter bei Signalproteinen BS 3 1 P Molekulare Schalter bei Signalproteinen Seminar Molekulare Schalter bei Signalproteinen Übungen Methoden der Proteinforschung, Proteomics BS 4 1 WP Methoden der Proteinforschung, Proteomics Vorlesung Methoden der Proteinforschung, Proteomics Übungen Chemische Signale bei Tieren CE 4 1 WP Chemische Signale bei Tieren Übungen Zell-Zell-Kommunikation G 2 1 WP Zell-Zell-Kommunikation Vorlesung mit Übung und Seminar Molekulare Sinnesphysiologie P 3 1 WP Molekulare Sinnesphysiologie Vorlesung mit Übung und Seminar Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 WP Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Vorlesung Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Seminar P 5 1/2 WP Modulation von Signalkaskaden BS 2 2 P Modulation von Signalkaskaden Seminar Modulation von Signalkaskaden Übungen Zelluläre Mikrobiologie M 3 2 WP Zelluläre Mikrobiologie Vorlesung Zelluläre Mikrobiologie Forschungspraktikum Neurogenese und Organogenese Z 2 2 WP Neurogenese und Organogenese Vorlesung Neurogenese und Organogenese Übungen Neurogenese und Organogenese Seminar 5
8 Code Major Botanik Modulname Zellbiologie parasitischer und symbiontischer Interaktionen bei Pflanzen B 5 1 P Zellbiologie parasitischer und symbiontischer Interaktionen bei Pflanzen Vorlesung Wirt-Pathogen-Interaktionen und Wirt-Symbiose-Interaktionen Seminar Zellbiologische und mikroskopische Techniken zur Untersuchung von Wirt-Pathogen- und Wirt-Symbiose-Interaktionen bei Pflanzen Übungen Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 WP Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Pflanze-Umwelt Interaktionen PP 2 1 WP Pflanze-Umwelt Interaktionen Übungen Stoffflüsse und ihre Regulation in Pflanzen und Ökosystemen B 1 2 P Stoffflüsse und ihre Regulation in Pflanzen und Ökosystemen Vorlesung Stoffflüsse und ihre Regulation in Pflanzen und Ökosystemen Seminar Stoffflüsse und ihre Regulation in Pflanzen und Ökosystemen Übungen Ökologische Aspekte der pflanzlichen Diversität B 2 2 WP Systematik und Evolution der Landpflanzen Vorlesung Methoden der Biodiversitätserfassung und Dokumentation Seminar Ökologische Ursachen der Biodiversität Übungen Vegetationsentwicklung (Dendrochronologie und Archäobotanik) B 3 2 P Vegetationsgeschichte, Archäobotanik und Dendrochronologie Vorlesung Methoden und Anwendungen der Biologischen Archäometrie Seminar Methoden der Dendrochronologie, Palynologie und pflanzliche Großrestanalyse Übungen Geobotanische Exkursion zur Biodiversität und Ökosystemfunktion B 4 2 WP 2 Sem.lage Geobotanische Exkursion zur Biodiversität und Ökosystemfunktion Seminar Geobotanische Exkursion zur Biodiversität und Ökosystemfunktion Geländeübung Bioaktive Pflanzenstoffe CE 3 2 WP Bioaktive Pflanzenstoffe Übungen 6
9 Major Chemische Ökologie Code Modulname Sem.lage Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse CE 1 1 P Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Vorlesung Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Seminar Chemische Signale bei Tieren CE 4 1 P Chemische Signale bei Tieren Übungen Molekulare Sinnesphysiologie P 3 1 WP Molekulare Sinnesphysiologie Vorlesung mit Übung und Seminar Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 WP Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Naturstoffanalyse CE 2 2 P Naturstoffanalyse Praktikum Bioaktive Pflanzenstoffe CE 3 2 P Bioaktive Pflanzenstoffe Übungen Molekulare Virologie PH 3 2 WP Molekulare Virologie Vorlesung Molekulare Virologie Seminar Parasitologie III: Parasitosen bei Arthropoden PH 4 2 WP Parasitosen bei Arthropoden Vorlesung Parasitosen bei Arthropoden Seminar Parasitosen bei Arthropoden Vorlesung Pathogens, Parasites and their Hosts, Ecology, Molecular Interactions and Evolution Summer School: Pathogens, Parasites and their Hosts, Ecology, Molecular Interactions and Evolution Lecture with excursion and practicals PH 5 2 WP 5 7
10 Major Genetik Code Modulname Sem.lage Funktionelle Genomik G 1 1 P Funktionelle Genomik Vorlesung mit Übung und Seminar Zell-Zell-Kommunikation G 2 1 P Zell-Zell-Kommunikation Vorlesung mit Übung und Seminar Rekombinante Expression von Signalproteinen BS 1 1 WP Rekombinante Expression von Signalproteinen Vorlesung Rekombinante Expression von Signalproteinen Übungen Methoden der Proteinforschung, Proteomics BS 4 1 WP Methoden der Proteinforschung, Proteomics Vorlesung Methoden der Proteinforschung, Proteomics Übungen Gentechnik bei Bakterien M 2 1 WP Gentechnik bei Bakterien Vorlesung mit Praktikum Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 WP Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Stammzellen und frühe Embryogenese Z 1 1 WP Stammzellen und frühe Embryogenese Vorlesung Stammzellen und frühe Embryogenese Übungen Entwicklungsgenetik G 3 2 P Entwicklungsgenetik Vorlesung mit Übung und Seminar Cytogenetik G 4 2 WP Cytogenetik Vorlesung mit Übung und Seminar Angewandte molekulare Virologie G 5 2 WP Praktikum zur molekularen Virologie Modulation von Signalkaskaden BS 2 2 WP Modulation von Signalkaskaden Seminar Modulation von Signalkaskaden Übungen Parasitologie II: Invasion und Abwehr PH 2 2 WP Infektion und Abwehr Vorlesung Immunologie und Abwehr Übungen Evolution of Developmental Processes Z 3 2 WP Evolution of Developmental Processes Lecture Evolution of Developmental Processes Exercises Evolution of Developmental Processes Seminar 8
11 Code Modulname Sem.lage Genetik Blockmodul 1 / 3 WP / Apparative Übungen Seminar mit Übungen Oberseminar in Genetik I Genetik Blockmodul 2 / 3 WP / Experimentelle Übungen Oberseminar in Genetik II 9
12 Major Mikrobiologie Code Modulname Sem.lage Molekulare Taxonomie und Bakterienidentifizierung M 1 1 P Bakterielle Taxonomie Vorlesung mit Praktikum Gentechnik bei Bakterien M 2 1 P Gentechnik bei Bakterien Vorlesung mit Praktikum Membranbiochemie M 4 1 P Membranbiochemie Vorlesung Membranbiochemie Praktikum Klinische Mikrobiologie und Gesundheitswesen M 7 1/3 WP n.v Klinische Mikrobiologie und Gesundheitswesen Vorlesung Klinische Mikrobiologie und Gesundheitswesen Seminar Molekulare Schalter bei Signalproteinen BS 3 1 WP Molekulare Schalter bei Signalproteinen Seminar Molekulare Schalter bei Signalproteinen Übungen Funktionelle Genomik G 1 1 WP Funktionelle Genomik Vorlesung mit Übung und Seminar Enzymtechnologie M 6 1 WP Enzymtechnologie Vorlesung Enzymtechnologie Praktikum Zelluläre Mikrobiologie M 3 2 WP Zelluläre Mikrobiologie Vorlesung Zelluläre Mikrobiologie Forschungspraktikum Proteinstrukturanalyse M 5 2 WP Proteinstrukturanalyse Vorlesung Proteinstrukturanalyse Praktikum Modulation von Signalkaskaden BS 2 2 WP Modulation von Signalkaskaden Seminar Modulation von Signalkaskaden Übungen Naturstoffanalyse CE 2 2 WP Naturstoffanalyse Praktikum Bioaktive Pflanzenstoffe CE 3 2 WP Bioaktive Pflanzenstoffe Übungen Cytogenetik G 4 2 WP Cytogenetik Vorlesung mit Übung und Seminar 10
13 Code Modulname Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Vorlesung Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Seminar Sem.lage P 5 1/2 WP Parasitologie II: Invasion und Abwehr PH 2 2 WP Infektion und Abwehr Vorlesung Immunologie und Abwehr Übungen Molekulare Virologie PH 3 2 WP Molekulare Virologie Vorlesung Molekulare Virologie Seminar Evolution of Developmental Processes Z 3 2 WP Evolution of Developmental Processes Lecture Evolution of Developmental Processes Exercises Evolution of Developmental Processes Seminar 11
14 Major Parasit-Wirt-Interaktion Code Modulname Sem.lage Parasitologie I: Epidemiologie und Evolution PH 1 1 P Epidemiologie und Evolution von Parasiten Vorlesung Aktuelle Themen zur Epidemiologie und Evolution von Parasiten Seminar Zellbiologie parasitärer und symbiontischer Interaktionen bei Pflanzen B 5 1 WP Zellbiologie parasitischer und symbiontischer Interaktionen bei Pflanzen Vorlesung Wirt-Pathogen-Interaktionen und Wirt-Symbiose-Interaktionen Seminar Zellbiologische und mikroskopische Techniken zur Untersuchung von Wirt-Pathogen- und Wirt-Symbiose-Interaktionen bei Pflanzen Übungen Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse CE 1 1 WP Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Vorlesung Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Seminar Chemische Signale bei Tieren CE 4 1 WP Chemische Signale bei Tieren Übungen Funktionelle Genomik G 1 1 WP Funktionelle Genomik Vorlesung mit Übung und Seminar Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 WP Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Parasitologie II: Invasion und Abwehr PH 2 2 P Infektion und Abwehr Vorlesung Immunologie und Abwehr Übungen Molekulare Virologie PH 3 2 P Molekulare Virologie Vorlesung Molekulare Virologie Seminar Parasitologie III: Parasitosen bei Arthropoden PH 4 2 WP Parasitosen bei Arthropoden Vorlesung Parasitosen bei Arthropoden Seminar Parasitosen bei Arthropoden Vorlesung Pathogens, Parasites and their Hosts, Ecology, Molecular Interactions and Evolution Summer School: Pathogens, Parasites and their Hosts, Ecology, Molecular Interactions and Evolution Lecture with excursion and practicals PH 5 2 WP Zelluläre Mikrobiologie M 3 2 WP Zelluläre Mikrobiologie Vorlesung Zelluläre Mikrobiologie Forschungspraktikum 12
15 Code Modulname Sem.lage Fauna of Global Ecosystems Z 4 2 WP / Fauna of Global Ecosystems Seminar Adaption and Distribution of Animals Field practical 13
16 Major Pflanzenphysiologie Code Modulname Sem.lage Pflanze-Pathogen Interaktionen PP 1 1 P Pflanze-Pathogen Interaktion Übungen Pflanze-Umwelt Interaktionen PP 2 1 P Pflanze-Umwelt Interaktionen Übungen Molekulare Schalter bei Signalproteinen BS 3 1 WP Molekulare Schalter bei Signalproteinen Seminar Molekulare Schalter bei Signalproteinen Übungen Methoden der Proteinforschung, Proteomics BS 4 1 WP Methoden der Proteinforschung, Proteomics Vorlesung Methoden der Proteinforschung, Proteomics Übungen Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse CE 1 1 WP Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Vorlesung Naturstoffe: Vorkommen, Funktion, Analyse Seminar Funktionelle Genomik G 1 1 WP Funktionelle Genomik Vorlesung mit Übung und Seminar Entwicklungsbiologie der Pflanzen PP 3 2 P Molekulare Grundlagen der pflanzlichen Entwicklung Vorlesung Reproduktive Entwicklung der Pflanze Seminar Naturstoffanalyse CE 2 2 WP Naturstoffanalyse Praktikum Bioaktive Pflanzenstoffe CE 3 2 WP Bioaktive Pflanzenstoffe Übungen Proteinstrukturanalyse M 5 2 WP Proteinstrukturanalyse Vorlesung Proteinstrukturanalyse Praktikum Molekulare Virologie PH 3 2 WP Molekulare Virologie Vorlesung Molekulare Virologie Seminar 14
17 Major Physiologie Code Modulname Sem. lage Molekulare Neurosensorik P 1 1 P Molekulare Neurosensorik Vorlesung mit Übung und Seminar Molekulare Sinnesphysiologie P 3 1 P Molekulare Sinnesphysiologie Vorlesung mit Übung und Seminar Methoden der Proteinforschung, Proteomics BS 4 1 WP Methoden der Proteinforschung, Proteomics Vorlesung Methoden der Proteinforschung, Proteomics Übungen Chemische Signale bei Tieren CE 4 1 WP Chemische Signale bei Tieren Übungen Zell-Zell-Kommunikation G 2 1 WP Zell-Zell-Kommunikation Vorlesung mit Übung und Seminar Membranbiochemie M 4 1 WP Membranbiochemie Vorlesung Membranbiochemie Praktikum Neurosensorik und Endokrinologie der Ernährung P 4 1 WP Neurosensorik und Endokrinologie der Ernährung Vorlesung Neurosensorik und Endokrinologie der Ernährung Seminar Übungen zur molekularen Physiologie P 2 2 P Übungen zur molekularen Physiologie Modulation von Signalkaskaden BS 2 2 WP Modulation von Signalkaskaden Seminar Modulation von Signalkaskaden Übungen Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Vorlesung Selbstorganisation und Musterbildung in biologischen Systemen mit dem Schwerpunkt Membranen Seminar P 5 1/2 WP Neurogenese und Organogenese Z 2 2 WP Neurogenese und Organogenese Vorlesung Neurogenese und Organogenese Übungen Neurogenese und Organogenese Seminar 15
18 Major Zoologie Code Modulname Sem.lage Stammzellen und frühe Embryogenese Z 1 1 P Stammzellen und frühe Embryogenese Vorlesung Stammzellen und frühe Embryogenese Übungen Rekombinante Expression von Signalproteinen BS 1 1 WP Rekombinante Expression von Signalproteinen Vorlesung Rekombinante Expression von Signalproteinen Übungen Chemische Signale bei Tieren CE 4 1 WP Chemische Signale bei Tieren Übungen Funktionelle Genomik G 1 1 WP Funktionelle Genomik Vorlesung mit Übung und Seminar Molekulare Neurosensorik P 1 1 WP Molekulare Neurosensorik Vorlesung mit Übung und Seminar Technik der Licht- und Elektronenmikroskopie in der tierwissenschaftlichen Strukturdarstellung und -analyse Techniken der Lichtmikroskopie Vorlesung Ultracytologie Vorlesung Übungen zur Technik der Licht- und Laserscanmikroskopie Übungen zur Elektronenmikroskopie Z 6 1 WP Neurogenese und Organogenese Z 2 2 P Neurogenese und Organogenese Vorlesung Neurogenese und Organogenese Übungen Neurogenese und Organogenese Seminar Evolution of Developmental Processes Z 3 2 P Evolution of Developmental Processes Lecture Evolution of Developmental Processes Exercises Evolution of Developmental Processes Seminar Modulation von Signalkaskaden BS 2 2 WP Modulation von Signalkaskaden Seminar Modulation von Signalkaskaden Übungen Entwicklungsgenetik G 3 2 WP Entwicklungsgenetik Vorlesung mit Übung und Seminar 16
19 Code Modulname Sem.lage Fauna of Global Ecosystems Z 4 2 WP / Fauna of Global Ecosystems Seminar Adaption and distribution of animals Field practical Animal Orientation and Behaviour Z 5 2 WP Animal Orientation and Behaviour Lecture with exercises and seminar Nicht-endnotenrelevante Module Die folgenden Module sind nicht-endnotenrelevant und werden als solche im Zeugnis ausgewiesen; die Prüfung wird mit bestanden bzw. nicht bestanden bewertet. Code Modul-/Veranstaltungstitel Semesterlage Verbindlichk Personale Kompetenz 2. P Blockmodul 1 3. P Blockmodul 2 3. P Prüfungen Jedes Modul im Master-Studiengang Biologie schließt mit einer Prüfung ab. Modulprüfungen werden entweder nach dem deutschen Notensystem bewertet oder mit bestanden / nicht bestanden ausgewiesen. Letztere sowie die nicht-endnotenrelevanten Module fließen nicht in die Gesamtnote der Masterprüfung ein. Prüfungsformen sind Klausuren, mündliche Prüfungen, Praktikumsprotokolle, Ausarbeitungen und Referate von Seminar- oder Kolloquiumsbeiträgen. Klausuren und mündliche Prüfungen legen Sie innerhalb der vorgesehenen Prüfungszeiträume ab. Sonstige Prüfungsleistungen wie z.b. Protokolle, Berichte, Referate, etc. erbringen Sie während des Semesterverlaufs. 17
20 Biologie Master of Science Studienplan Stand: März 2013
21 Jedem Modul sind im vorgesehenen Semester zwei Prüfungszeiträume zugeordnet. Die Prüfungszeiträume werden im vorhergehenden Semester vom Prüfungsausschuss festgelegt und durch das Prüfungsamt bekannt gegeben. Die Termine für die Modulprüfungen bestimmen die Modulverantwortlichen. Detaillierte Angaben zu Prüfungsanforderungen, -art und -dauer, Notensystem etc. finden Sie in der Sammelprüfungsordnung für die Master-Studiengänge der Fakultät Naturwissenschaften. Informationen zur jeweils gültigen Prüfungsordnung, zu Anmeldefristen, Prüfungszeiten etc. erhalten Sie beim Prüfungsamt oder können Sie online abfragen unter: Berufsfelder Das Masterstudium Biologie qualifiziert für verantwortliche Positionen in leitender Stellung in verschiedenen Arbeitsbereichen der modernen Life Sciences: Industrie und Wissenschaft Biomedizinische Grundlagenforschung Forschung und Entwicklung, z. B. in der pharmazeutischen Industrie und der Lebensmittelindustrie Forschungsanstalten des Bundes und der Länder Botanische und Zoologische Gärten, Museen Umwelt- und Naturschutz, Landesplanung Journalismus (Medien und Verlage) Öffentlicher Dienst Unternehmensberatungen Nach Abschluss des Masterstudiums ist eine Promotion möglich. 18
22 Noch Fragen? Für weitere Fragen zu Studienverlauf, Modulen und anderen inhaltlichen Themen zum Studiengang wenden Sie sich bitte unter folgender Adresse direkt an die Fachstudienberatung: 19
23 Termine Semestertermine Semester Vorlesungsbeginn Vorlesungsende Vorlesungsfreie Tage Sommer Winter 2013/ Sommer Winter 2014/ Sommer Blocktermine in den kommenden Semestern Sommersemester 2013 Wintersemester 2013/14 Blockzeitraum Termin Blockzeitraum Termin
24 Kontakt Universität Hohenheim Fachstudienberatung Dr. Silke Schmalholz Stuttgart Deutschland Tel. +49 (0) Lage der Universität Die Universität Hohenheim liegt im Süden der Stadt Stuttgart, in direkter Nähe zum Flughafen und der neuen Messe. Von der Stadtmitte Stuttgart ist die Universität mit öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb von 30 Minuten gut zu erreichen. Universität Hohenheim Fakultät Naturwissenschaften Stuttgart Deutschland Tel. +49 (0) Druckdatum: Juli 2013
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