Einladung zum Rochusfest am 19. August um 10:00 Uhr

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1 P F A R R B L A T T S T. K I L I A N K O B L A C H Einladung zum Rochusfest am 19. August um 10:00 Uhr Rochus-Kapelle, ein Juwel der Ruhe mitten unter uns (Foto: Walter Ellensohn) (Fest im Freien nur bei gutem Wetter) Juni bis September 2012

2 Gottesdienste Gottesdienste der Pfarre St. Kilian Eucharistiefeier in der Pfarrkirche: Samstag 18:30 Uhr (Vorabendmesse) Sonntag 09:30 Uhr Mittwoch 19:00 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim: Dienstag 08:00 Uhr Donnerstag 08:00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle/Neuburg: am 2. Dienstag des Monats um 19:00 Uhr Eucharistische Anbetung: am 3. Mittwoch des Monats um 18:15 Uhr Rosenkranz: Montag 18:00 Uhr im Versorgungsheim (Winterzeit) 18:30 Uhr im Versorgungsheim (Sommerzeit) Mittwoch 18:15 Uhr in der Pfarrkirche (nicht am 3. Mittwoch des Monats) Pfarre St. Kilian im Internet: Der pfarrliche Bereich ist unter zu finden. Die pfarrlichen Gebäude (Pfarrkirche, Rochus-Kapelle, kum) sind unter So erreichen Sie uns: Pfarrer Romeo Pal Kaplan Rainer Büchel Diakon Anton Pepelnik Pfarrsekretärin Daniela Metzler IMPRESSUM Herausgeber: Pfarramt Koblach Pfarrblatt-Team: Pfarrmoderator Romeo Pal, Kaplan Rainer Büchel, Daniela Metzler, Fridl Rothmund, Wilfried Winkel Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrmoderator Romeo Pal (Tel , Druck: Diöpress, 6800 Feldkirch Seite 2

3 Grüß Gott Grüaß Gott im Nüburg! Das Paroziniumsfest der Kapelle St. Rochus in Neuburg ist längst schon zur Tradition und ein beliebter Treffpunkt für Besuche aus Koblach und Mäder geworden. Die gute Zusammenarbeit zwischen den Pfarrgemeinden funktioniert hier bestens. Die von der Diözese geplante Regionalisierung ist hier schon sehr weit verwirklicht. Auch die politischen Gemeinden Koblach und Mäder helfen bei diesem Fest immer wieder mit. Nicht nur an diesem Festtag steht die Rochuskapelle im Mittelpunkt. Auch während des Jahres hindurch zählt die Kapelle seit der sehr gut gelungenen Renovierung viele Besucher. Neben den monatlichen Gottesdiensten werden öfters auch andere Feiern wie Taufen, Hochzeiten, Jubelhochzeiten oder Maiandachten abgehalten. Auch die Schüler der Koblacher und Mäderer Schulen zählen zu den Besuchern der Pestkapelle. Zudem ist die Kapelle von Anfang März bis Ende Oktober jeweils an Samstagen und Sonntagen für Besucher geöffnet. Immer wieder statten Spaziergänger der Kapelle eine Besuch ab. Neben dem kirchlichen Aspekt erfüllt das Rochusfest zudem die Aufgabe eines Parzellenfestes. Es hat sich zu einem beliebten Treffen der Bewohner von Neuburg entwickelt. Aus diesem Grund wird das Fest auch jährlich von der Gemeinde Koblach großzügig unterstützt. Heuer findet das Rochusfest am Sonntag, den 19. August, statt. Nach der Feier der Feldmesse um 10:00 Uhr wird heuer die Bauernkapelle Lauterach die Gäste musiklisch unterhalten. Die freiwilligen Helfer freuen sich auf viele Besucher auf dem Spielplatz Maienfeld. Walter Ellensohn Seite 3

4 Vatertag am 10. Juni Vatertag: Männerbewegung appelliert für mehr Zeit mit Kindern Väterliche Präsenz in der Familie ist wichtig Mehr Zeit mit den Kindern verbringen: Dazu hat die Katholische Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) Väter im Vorfeld des Vatertags am Sonntag, 10. Juni, aufgerufen. Man freue sich über den langsamen, aber doch steigenden Anteil der Väterkarenzen durch das einkommensabhängige Karenzgeld, so KMBÖ-Vorsitzender Leopold Wimmer in einer Aussendung. Männer erlebten in dieser Zeit, "wie wichtig ihre väterliche Präsenz für die Kinder in der Familie ist". "Väter, die vieles mit ihren Kindern unternehmen, lernen sie besser kennen", hob Wimmer hervor: "Darüber hinaus gehört Väterlichkeit zur Entwicklung der Männlichkeit." Um sich der wichtigen Rolle eines Vaters bewusst zu werden, lädt die Männerbewegung dazu ein, den Vatertag unter dem Motto "Vergiss mein nicht" zu feiern. Mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktivitäten animiert die Männerbewegung aber auch im Laufe des ganzen Jahres Väter und Kinder zu gemeinsamen Freizeitaktivitäten. So etwa werden im Zuge von "Vater- Kind-Wochenenden" intensive Tage verbracht, in denen das Miteinander im Mittelpunkt steht. "Diese intensive Zeit mit den Kindern haben die meisten Väter unter der Woche zu Hause nicht", so Wimmer. Foto: (c) Stock Seite 4

5 Den Gedenkgottesdienst der Koblacher Antoniusbruderschaft feiern wir heuer am Namenstag des heiligen Antonius von Padua, am Mittwoch, dem 13. Juni 2012 um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche. Neben dem Gedenken an die Verstorbenen Mitglieder der Bruderschaft wollen wir bei dieser Eucharistiefeier auch unsere Anliegen und Bitten auf die Fürsprache des Hl. Antonius vorbringen. Alle Gläubigen sind dazu herzlich eingeladen. Antoniusmesse / Wallfahrt nach Rankweil Fridl Rothmund Andachtsbild aus Einsiedeln um 1890 Wallfahrt nach Rankweil, am 3. Juni Wir ziehen zur Mutter der Gnade, zu ihrem hochheiligen Bild. Die Kummenbergpfarren Götzis, Altach, Koblach und Mäder machen sich wieder auf den Weg und pilgern nach Rankweil zum Liebfrauenberg. 5:00 Uhr: Treffpunkt bei der Raika Koblach 7:30 Uhr: Gemeinsame Eucharistiefeier in Rankweil, anschl. Agape Rainer Büchel, Kaplan Seite 5

6 Pfarrgemeindratswahl Der neue Pfarrgemeinderat stellt sich vor (Pfarrgemeinderat mit Pfarrmoderator Romeo Pal und Kaplan Rainer Büchel) Am 16. April traf sich der von der Pfarrfamilie gewählte Pfarrgemeinderat zu seiner konstituierenden ersten Sitzung im KUM. Nach den einführenden Worten von Pfarrmoderator Romeo Pal, in denen er die Aufgaben und Pflichten des Pfarrgemeinderates für die kommenden 5 Jahre erklärte, wurde Christoph Nussbaum als zukünftiger geschäftsführender Vorsitzender gewählt. Weiters wurden seine Stellvertreterin Marlene Engstler, sowie Ansprechpersonen gewählt, die eine Brücke zu den Arbeitskreisen bilden, ein waches und offenes Ohr für die Anliegen und Geschehnisse vor Ort haben und Kontakt zur Bevölkerung und zur Region pflegen. Es ist bekannt, dass die vier Kummenbergpfarren Koblach, Mäder, Götzis und Altach zu einem Pfarrverband zusammengefasst sind, wobei die einzelnen Pfarren selbständig agieren, aber Synergien und gute Ideen der anderen in ihre Arbeit einfließen lassen. Seite 6

7 Pfarrgemeinderatswahl Pro Pfarre sind jeweils 2 Ansprechpartner in den Regionalrat delegiert, welche die Geschehnisse bei den jeweiligen Nachbarn verfolgen, Anliegen einbringen und die gute Zusammenarbeit und Kontakte pflegen. Der neue Pfarrgemeinderat wird seine Aufgaben nach der Sommerpause aufnehmen und wir hoffen, dass wir die zukünftigen offenen Anliegen zur allgemeinen Zufriedenheit lösen können. Zukünftige/r Pastoral-AssistenIn Romeo Pal Rainer Büchel Christoph Nussbaum Marlene Engstler Tamara Ehe Heidelinde Jäger Sylivia Repnik Marianne Stark Wilfried Winkel Michael Madlener Seite 7

8 Zum Nachdenken / Urlaubszeit Brunnengebet Leben ist mehr als Suche nach dem Glück. Leben ist mehr als Erfüllung aller Wünsche. Leben ist mehr als Unrast und Hetze. Leben ist mehr als Mühe und Last. Wir suchen das Leben und finden es nicht, und wenn wir meinen es zu haben, zerrinnt es zwischen den Fingern. Leben ist Kraft aus der Lebenskraft Gottes, aus der Tiefe des Brunnens, der sprudelt mit dem lebendigen Wasser. Leben ist Kraft und Geist, uns geschenkt, dass wir es weiterschenken. Hans Würdinger Sommerzeit Urlaubszeit In der Zeit vom 09. Juli 2012 bis 31. August 2012 ist das Pfarrbüro nur am Dienstag von 08:00 11:00 Uhr geöffnet. Das Pfarrblatt-Team wünscht allen LeserInnen und ihren Familien eine erholsame Urlaubszeit. Seite 8

9 Einladung an alle Mitarbeiter/innen Einladung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pfarre St. Kilian. Mit einem Mitarbeiterfest am 15. Juni 2012 um 19:00 Uhr im KUM möchten wir uns bei euch für euer ehrenamtliches Engagement in unserer Pfarre recht herzlich bedanken. Wir hoffen, dass sich sehr viele, aus allen Arbeitskreisen und pfarrlichen Aktionen, Groß und Klein, Alt und Jung, angesprochen fühlen und zu uns kommen und mitfeiern. Auf ein zahlreiches Erscheinen freuen sich Pfarrer Romeo und der neue Pfarrgemeinderat. Bitte um Anmeldungen bis spätestens 1. Juni 2012 bei Sylvia Repnik (Tel.: 0664/ ) oder Lini Sonderegger (Tel.: 0664/ ) Seite 9

10 Schule/Ferien/Gottesdienste Am 2. Mai 2012 besuchte Bischof Erwin Kräutler die SchülerInnen der HS/VMS Koblach. Wie haben unsere Kinder und Jugendlichen das erlebt? Es war sehr interessant, was uns Erwin von Brasilien erzählt hat und was er dort so macht. Auch der Film über unseren Bischof hat mit gut gefallen. Erwin Kräutler ist ein tüchtiger, netter und liebevoller Mensch, der sich um die Ureinwohner und den Regenwald in Brasilien kümmert. Mir hat gut gefallen, dass wir Erwin Kräutler Fragen stellen durften und er uns so coole Antworten gegeben hat. Er hat alle unsere Fragen beantwortet. Erwin hat sich viel Zeit für uns genommen. Er hat im Dialekt gesprochen und unsere Fragen ehrlich beantwortet. Ihn live zu erleben war schon etwas Besonderes. Das Lied, das wir gemeinsam gesungen haben, hat mir sehr gut gefallen. Ich habe großen Respekt vor Erwin, einem Nobelpreisträger begegnet man nicht jeden Tag. Schön habe ich auch gefunden, dass er jedem Klassensprecher die Hand gegeben hat. Wortgottesfeiern zum Schulschluss: Am Freitag, den 6. Juli 8:00 Volksschule 9:00 Hauptschule (in der Aula) Barbara Jochum, Reinhard Höliner Seite 10

11 Jungschar Jungscharnacht in Mäder Eine Nacht und einen Tag verbrachten die Jungscharkinder im Pfarrhaus in Mäder. Ohne gröbere Zwischenfälle, aber dafür mit viel Spaß ging die Zeit ganz schnell vorüber. Seite 11

12 Erstkommunion ERSTKOMMUNION 2012 Mit unseren Lebensschiffen sind wir unterwegs... Jesus, unser Licht, gibt uns Orientierung. Seite 12

13 Erstkommunion Am 22. April 2012 sind 27 Kinder der Einladung Jesu gefolgt und konnten zum ersten Mal das heilige Mahl feiern. Mit ihnen freuen wir uns darüber, dass Jesus heute wie damals das Brot für die Welt ist. Danke allen, die daran beteiligt waren, dass die Erstkommunion so schön und feierlich geworden ist. Seite 13

14 Wallfahrt nach Lourdes Pfarrwallfahrt nach Lourdes Schnappschüsse und Eindrücke Vom 7. bis 12. Mai hat sich eine Gruppe aus Koblach und Mäder auf den Weg gemacht. Ars, Lourdes und Nevers waren die Stationen dieser Reise. Für die Organisation danken wir Toni Czelez sowie Rowitha und Peter vom Reisebüro Felder. Ergreifende Momente in Lourdes, wo eine besondere Atmosphäre herrscht. Trotz der zahlreichen Pilger läuft alles ruhig ab - weit entfernt von aller Hektik. Das gemeinsame auf dem Weg sein hat tiefe Eindrücke hinterlassen, vor allem der Kreuzweg. Rainer Büchel, Kaplan Seite 14

15 Wallfahrt nach Lourdes Meine Gedanken und Gefühle sind übervoll und quillen aus mir wie eine frische Quelle. Ich hoffe, dass meine Bitten, wenn es Gottes Wille ist, in Erfüllung gehen! Es war ein wunderschöner Urlaub für die Seele, eine gute Pilgergemeinschaft, aber leider etwas zu kurz. Lourdes und Die Gechichte der Hl. Bernadette gibt eine große Seelenkraft. Seite 15

16 Glaubensgeschichten Franzi und die Verbesserung der Welt Manche machen Geschäfte auf Teufel komm raus, wie man so sagt. Franzi nicht. Sie sagt: Es gibt schnelle Geschäfte und gute Geschäfte. Bei schnellen Geschäften geht es nur ums Geld. Einer verdient, der andere fühlt sich über den Tisch gezogen. Solche Geschäfte will ich nicht, sagt Franzi. Ich will gute Geschäfte. Da entsteht etwas zwischen Käufer und Verkäufer. Das ist: Vertrauen. Dieses unsichtbare Band zwischen Menschen, das hilft, einander zu achten. Keiner fühlt sich schlecht, wenn das Geschäft zu Ende ist. Eben wegen des Vertrauens. Gute Geschäfte haben eine Seele. Bei schnellen Geschäften, sagt Franzi, geht es ums Geld. Das fließt von hier nach da und hinterlässt oft einen schalen Nachgeschmack. Bei guten Geschäften geht es auch um die Seele. Die Seele des Käufers und die Seele der Verkäuferin. Wenn es darum geht, ist die Geschäftsfrau zufrieden. Geld ist nicht alles. Geld zerfrisst manchmal alles. Zuerst die Seelen. Franzi hat nichts gegen Geld. Aber sie will mehr, nämlich Vertrauen. Wer in mein Geschäft kommt, sagt Franzi, ist nicht nur Käufer oder Käuferin, sondern ein Mensch mit allen Stärken und Schwächen. Den will ich nicht über den Tisch ziehen. Ich will kein schnelles Geld, ich will sein Vertrauen. Sie sollen gerne zu mir kommen, die Menschen. Was hilft mir Geld, wenn eine Seele leidet oder zerstört ist? Was nützt der schönste Gewinn, wenn ich mich selbst dabei verliere? (Lukas 9,25) Das ist es weiß Gott nicht wert. Lieber verzichte ich auf ein Geschäft und bewahre die Seele. Meine eigene und die der anderen. Meistens, sagt Franzi, merkt das ein Käufer und kommt gerne mal wieder. Wegen des Vertrauens. Er hat gespürt: Ich werde ernst genommen, auch wenn ich zögere. Nur dann gewinnen beide. Ich habe Vertrauen und Geld, der andere hat Vertrauen und Ware. Beiden Seelen geht es gut. Ich will nur ein Geschäft, das Seele hat. Wenn viele so handeln, sagt Franzi, geht es der Welt etwas besser. Michael Becker Seite 16

17 Patrozinium St. Kilian Am 8. Juli feiern wir Patrozinium Ein Bischof, ein Priester und ein Diakon kamen im 7. Jahrhundert aus Irland, um bei den Germanen zu missionieren. Ihr Wirken in Würzburg dauerte nur weinige Jahre. Ihre Mission schien erfolglos zu bleiben. Aber die Menschen erinnerten sich an die Predigt und das Wirken der Heiligen Kilian, Kolonat und Totnan, bargen ihre Gebeine und verehren die drei bis heute als Apostel der Franken. In der menschlichen Schwachheit hat sich Gottes Kraft als siegreich erwiesen. Auch wir spüren bei allem guten Willen unsere Schwäche. Und auch wir dürfen uns darin Gott anvertrauen. Alle sind zum Festgottesdienst am Kilianstag, dem 8. Juli 2012, um 09:30 Uhr herzlich eingeladen. (Die Vorabendmesse entfällt!) Ich hoffe, es werden viele Mitfeiernde kommen. Auch der Schützenmusikverein möchte wiederum zahlreiche Festgäste begrüßen. Kommt und feiert mit! Romeo Pal, Pfarrmoderator Seite 17

18 Kartoffeltag Miteinander das Essen genießen, einander begegnen, ins Gespräch kommen. Einladung zum Kartoffeltag im KUM am 16. September 2012 nach dem Gottesdienst um 09:30 Uhr (bis 13:00 Uhr) Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und danken für jede Unterstützung Seite 18

19 Caritassamlung/Suppentag Jedes Jahr bittet die Caritas im März um finanzielle Mithilfe zur Bewältigung der vielseitigen Aufgaben im eigenen Land. Die diesjährige Haussammlung ergab den Betrag von! 1.072,95. Da wir auch heuer nicht für alle Gebiete SammlerInnen hatten, wurde an diese Haushalte ein Brief mit Erlagschein ausgeteilt. Über diese Erlagscheine ging der Betrag von! 1.563,-- ein. Allen SpenderInnen ein herzliches Dankeschön. Ein ganz besonderer Dank gilt den Sammlerinnen und den BriefausträgerInnen, die ihre Zeit und Energie für diese gute Sache aufgewendet haben. Das Frühjahrskirchenopfer für die Hospizbewegung der Caritas am 28. und betrug! 140,76. Auch hier allen SpenderInnen herzlichen Dank. Daniela Metzler, Pfarrsekretärin Die Pfarre bedankt sich beim Sonntagskaffeeteam und bei allen, die zum Gelingen des Suppentages am 17. und 18. März beigetragen haben. Die Spenden von! 620,-- kommen der Kirchenrestaurierung zugute. Daniela Metzler, Pfarrsekretärin Seite 19

20 Kinderseite Langeweile ade mit einer Ideenleine! Nur noch wenige Wochen bis zu den großen Ferien - bestimmt freust du dich auch schon darauf. Endlich Zeit ohne Ende! Zeit zum Spielen, Lesen, Faulenzen, Abenteuer erleben... Alles, wofür während des Schuljahres nur wenig oder keine Zeit bleibt, kannst du bald tun. Fang jetzt schon an, Ideen zu sammeln! Schreib dir kleine Zettelchen, die du mit Kluppen an einer Schnur befestigst. Du kannst alles festhalten, was du schon längst unternehmen / tun wolltest. Sollte dir dann einmal langweilig werden, oder du möchtest etwas Besonderes erleben, genügt ein Blick auf deine Ideenleine. Vielleicht haben auch deine Eltern und Geschwister ein paar Vorschläge, dann ist sicher für alle etwas dabei! Mit Freunden im Zelt übernachten Tretboot fahren am Bodensee Ein Wald- Picknick mit Oma oder Opa machen An einem heißen Tag durch eine kühle Schlucht wandern Minigol f spielen mit zusammengestellt von Irmi Rothmund Seite 20

21 Bunte Seite zusammengestellt von Fridl Rothmund Seite 21

22 KUM / Spendenkonten Ob Geburtstag, Hochzeit, Taufe, Seminar, Vortrag, Theater, Jubiläum, Firmenfeier Was immer Sie feiern oder veranstalten möchten, wir haben für fast alles die richtigen Räumlichkeiten. Unser Pfarrsaal bietet je nach Bestuhlung für Personen Platz. Der Seminarraum (für ca. 15 Personen) eignet sich sehr gut für Sitzungen. Preise: Pfarrsaal mit Küche! Pfarrsaal ohne Küche! Foyer mit Küche! Seminarraum 1 Abend! Seminarraum 1 Tag! Die Vermietungen erfolgen über das Pfarrbüro. Öffnungszeiten: Dienstag (08:00 11:00 Uhr) und Donnerstag (17:00 19:00 Uhr). T ; H pfarramt.koblach@utanet.at. Daniela Metzler, Pfarrsekretärin Spendenkonten der Pfarre St. Kilian Koblach bei der Raiffeisenbank Koblach, BLZ: Pfarramt Koblach (Restaurierung) Pfarrblatt Antoniusbruderschaft Das nächste Pfarrblatt für die Monate Oktober-November 2012 erscheint am 27. September. Allfällige Beiträge bitte bis 28. August 2012 im Pfarrbüro anmelden. Danke. Seite 22

23 Chronik Getauft wurden: Ellensohn Jonas, Au Schieder David, Kirchweg Weber Benedikt Elmar, Dorf Olawske Hanna Barbara, Kumma Gaßner Kilian Nathanael, Mäder Rauch Alexander Martin, Egatha Schönborn Ben, Hohenems Stemberger Johanna Marie, Diesenäuele Ender Fabienne, Götzis Denz Enya Cheyenne, Pocksberg Natter Paul, Götzis Trauungen: Olawske Joachim und Sabine, geb. Unterlass (Koblach) Boll Martin und Nadja, geb. Mätzler (Koblach) Schönborn Jens und Dagmar, geb. Böckle (Hohenems) Zu Gott heimgerufen wurden: Schnetzer Moritz, Diesenäuele Sandholzer Anton, Wegeler Schachner Anna, Kumma Kilga Irma, Neuburg Totengedenken am Mittwoch um 19:00 Uhr: Ströhle Werner, Nollen ( 2008) Madlener Elisabeth, Kumma ( 2008) Mattes Erika Hermina, Ponten ( 2008) Bolter Kurt, Neuburg ( 2009) Heinzle Hubert, Werben ( 2010) Amann Heinrich Oswin, Ehbachstraße ( 2010) Seite 23

24 Totengedenken am Mittwoch um 19:00 Uhr: Bolter Adolf, Egatha ( 2007) Mathis Josefine, Straßenhäuser ( 2007) Niedermesser Felix, Versorgungsheim ( 2008) Meusburger Oswald Friedrich, Bofel ( 2008) Hoch Arnold, Falle ( 2009) Kräutler Alois Anton, Kohlplatz ( 2010) Pferscher Anton, Diesenäuele ( 2010) Madlener Gerda, Müllers Acker ( 2010) Häusle Dorette, Au ( 2010) Totengedenken am Mittwoch um 19:00 Uhr Bolter Irlanda, Straßenhäuser ( 2007) Plörer Francoise Edith, Dürne ( 2008) Schnegg Andreas, Isel ( 2010) Erstad-Jäger Nadja, Norwegen ( 2010) Egle Werner, Werben ( 2011) Totengedenken am Mittwoch um 19:00 Uhr: Bell Josefine, Kesselgut ( 2008) Battisti Ottilie, Rütti ( 2008) Fröhlich Rosa Eugenie, Haggenfeld ( 2009) Bolter Paul, Straßenhäuser ( 2009) Freuis Doris, Neuburg ( 2010) Blum Josef Martin, Werben ( 2010) Gächter Theresia, Altach ( 2010) Pachoinig Albert, Versorgungsheim ( 2011) Schatzer Roland, Steig ( 2011)