Dritte Meile 62, Hamburg. x nach 19 EnEV aus der Wohnfläche ermittelt. Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes

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1 ültig bis: ebäude ebäudetyp oppelhaushälfte dresse ritte Meile 62, 249 amburg ebäudeteil esamt aujahr ebäude 3 2 aujahr Wärmeerzeuger 3, 4 ebäudefoto (freiwillig) 2 nzahl Wohnungen ebäudenutzfläche (N) 44, m² Wesentliche nergieträger für eizung und Warmwasser 3 rdgas nach 9 nv aus der Wohnfläche ermittelt rneuerbare nergien rt: Keine Verwendung: Keine rt der Lüftung/Kühlung ensterlüftung Schachtlüftung nlass der usstellung des nergieausweises Neubau Vermietung/Verkauf Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung nlage zur Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung Kühlung Modernisierung (Änderung/rweiterung) Sonstiges (freiwillig) inweise zu den ngaben über die energetische Qualität des ebäudes ie energetische Qualität eines ebäudes kann durch die erechnung des nergiebedarfs unter nnahme von standardisierten Randbedingungen oder durch die uswertung des nergieverbrauchs ermittelt werden. ls ezugsfläche dient die energetische ebäudenutzfläche nach der nv, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. ie angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (rläuterungen siehe Seite 5). Teil des nergieausweises sind die Modernisierungsempfehlungen (Seite 4). er nergieausweis wurde auf der rundlage von erechnungen des nergiebedarfs erstellt (nergiebedarfsausweis). ie rgebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig. er nergieausweis wurde auf der rundlage von uswertungen des nergieverbrauchs erstellt (nergieverbrauchsausweis). ie rgebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. atenerhebung edarf/verbrauch durch igentümer ussteller em nergieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige ngabe). inweise zur Verwendung des nergieausweises er nergieausweis dient lediglich der Information. ie ngaben im nergieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten ebäudeteil. er nergieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von ebäuden zu ermöglichen. ussteller arsche-nergieberatung Inh. Roland arsche (geprüfter ebäudeenergieberater Öko-Zentrum NRW) Von-Lassaul-Straße 44, Remagen usstellungsdatum atum der angewendeten nv, gegebenenfalls angewendeten Änderungsverordnung zur nv Unterschrift des usstellers 2 ei nicht rechtzeitiger Zuteilung der Registriernummer ( 7 bsatz 4 Satz 4 und 5 nv) ist das atum der ntragstellung einzutragen; die Registriernummer ist nach deren 3 Mehrfachangaben möglich 4 bei Wärmenetzen aujahr der Übergabestation ingang nachträglich einzusetzen.

2 erechneter nergiebedarf des ebäudes nergiebedarf O2-missionen 3 nforderungen gemäß nv 4 kg/(m² a) 2 2 >2 ür nergiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren Primärenergiebedarf Ist-Wert nforderungswert nergetische Qualität der ebäudehülle T Ist-Wert nforderungswert Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau) eingehalten Verfahren nach IN V 48-6 und IN V 47- Verfahren nach IN V 8599 Regelung nach 3 bsatz 5 nv Vereinfachungen nach 9 bsatz 2 nv ndenergiebedarf dieses ebäudes [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] ngaben zum Wärme 5 Vergleichswerte ndenergie Nutzung erneuerbarer nergien zur eckung des Wärme- und Kältebedarfs auf rund des rneuerbarenergien-wärmegesetzes (Wärme) rt: eckungsanteil: 2 2 >2 rsatzmaßnahmen 6 ie nforderungen des Wärme werden durch die rsatzmaßnahme nach 7 bsatz Nummer 2 Wärme erfüllt. ie nach 7 bsatz Nummer 2 Wärme verschärften nforderungswerte der nv sind eingehalten. ie in Verbindung mit 8 Wärme um verschärften nforderungswerte der nv sind eingehalten. Verschärfter nforderungswert Primärenergiebedarf: Verschärfter nforderungswert für die energetische Qualität der ebäudehülle T : 7 rläuterungen zum erechnungsverfahren ie nergieeinsparverordnung lässt für die erechnung des nergiebedarfs unterschiedliche Verfahren zu, die im inzelfall zu unterschiedlichen rgebnissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen nergieverbrauch. ie ausgewiesenen edarfswerte der Skala sind spezifische Werte nach der nv pro Quadratmeter ebäudenutzfläche (N), die im llgemeinen größer ist als die Wohnfläche des ebäudes. 2 siehe ußnote 2 auf Seite des nergieausweises 3 freiwillige ngabe 4 nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im all des 6 bsatz Satz 3 nv 5 nur bei Neubau 6 nur bei Neubau im all der nwendung von 7 bsatz Nummer 2 Wärme 7 : infamilienhaus, M: Mehrfamilienhaus

3 rfasster nergieverbrauch des ebäudes nergieverbrauch ndenergieverbrauch dieses ebäudes 74,5 kwh/(m²*a) 2 2 >2 8,46 kwh/(m²*a) Primärenergieverbrauch dieses ebäudes ndenergieverbrauch dieses ebäudes 74,5 [Pflichtangabe für Immobilienanzeigen] Verbrauchserfassung eizung und Warmwasser Zeitraum Primärenergiefaktor nergieträger 3 nergieverbrauch nteil Warmwasser nteil eizung Klima faktor von bis rdgas, 788, 2,84 582,6, rdgas, 79, 27,62 96,38, rdgas, 369, 246, ,58,8 Vergleichswerte ndenergie 2 2 >2 ie modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich auf ebäude, in denen die Wärme für eizung und Warmwasser durch eizkessel im ebäude bereitgestellt wird. Soll ein nergieverbrauch eines mit ern- oder Nahwärme beheizten ebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier normalerweise ein um 5 bis 3 geringerer nergieverbrauch als bei vergleichbaren ebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist. 4 rläuterungen zum Verfahren as Verfahren zur rmittlung des nergieverbrauchs ist durch die nergieeinsparverordnung vorgegeben. ie Werte der Skala sind spezifische Werte pro Quadratmeter ebäudenutzfläche (N) nach der nergieeinsparverordnung, die im llgemeinen größer ist als die Wohnfläche des ebäudes. er tatsächliche nergieverbrauch einer Wohnung oder eines ebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen nergieverbrauch ab. 2 siehe ußnote 2 auf Seite des nergieausweises 3 gegebenenfalls auch Leerstandszuschläge, Warmwasser- oder Kühlpauschale in kwh 4 : infamilienhaus, M: Mehrfamilienhaus

4 mpfehlungen des usstellers mpfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der nergieeffizienz sind möglich nicht möglich mpfohlene Modernisierungsmaßnahmen empfohlen au- oder nlagenteile Nr. Solarthermie Maßnahmenbeschreibung in einzelnen Schritten Solare Unterstützung für Warmwasser und eizung (freiwillige ngaben) in Zusammenhang mit größerer Modernisierung als inzelmaßnahme geschätzte mortisationszeit geschätzte Kosten pro eingesparte Kilowattstunde ndenergie weitere mpfehlungen auf gesondertem latt inweis: Modernisierungsempfehlungen für das ebäude dienen lediglich der Information. Sie sind nur kurz gefasste inweise und kein rsatz für eine nergieberatung. enauere ngaben zu den mpfehlungen sind erhältlich bei/unter: Immoticket24.de mb - Krufter Straße 5, 563 Welling Telefon: rgänzende rläuterungen zu den ngaben im nergieausweis (ngaben freiwillig) 2 siehe ußnote 2 auf Seite des nergieausweises

5 rläuterungen ngabe ebäudeteil Seite ei Wohngebäuden, die zu einem nicht unerheblichen nteil zu anderen als Wohnzwecken genutzt werden, ist die usstellung des nergieausweises gemäß dem Muster nach nlage 6 auf den ebäudeteil zu beschränken, der getrennt als Wohngebäude zu behandeln ist (siehe im inzelnen 22 nv). ies wird im nergieausweis durch die ngabe ebäudeteil deutlich gemacht. rneuerbare nergien Seite ier wird darüber informiert, wofür und in welcher rt erneuerbare nergien genutzt werden. ei Neubauten enthält Seite 2 (ngaben zum Wärme) dazu weitere ngaben. nergiebedarf Seite 2 er nergiebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den ndenergiebedarf dargestellt. iese ngaben werden rechnerisch ermittelt. ie angegebenen Werte werden auf der rundlage der auunterlagen bzw. gebäudebezogener aten und unter nnahme von standardisierten Randbedingungen (z.. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des ebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und von der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen der standardisierten Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen nergieverbrauch. Primärenergiebedarf Seite 2 er Primärenergiebedarf bildet die nergieeffizienz des ebäudes ab. r berücksichtigt neben der ndenergie auch die so genannte Vorkette (rkundung, ewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten nergieträger (z.. eizöl, as, Strom, erneuerbare nergien etc.). in kleiner Wert signalisiert einen geringen edarf und damit eine hohe nergieeffizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt schonende nergienutzung. Zusätzlich können die mit dem nergiebedarf verbundenen O2-missionen des ebäudes freiwillig angegeben werden. nergetische Qualität der ebäudehülle Seite 2 ngegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (ormelzeichen in der nv: T ). r beschreibt die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (ußenwände, ecken, enster etc.) eines ebäudes. in kleiner Wert signalisiert einen guten baulichen Wärmeschutz. ußerdem stellt die nv nforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung) eines ebäudes. ndenergiebedarf Seite 2 er ndenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte nergiemenge für eizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an. r wird unter Standardklimaund Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Indikator für die nergieeffizienz eines ebäudes und seiner nlagentechnik. er ndenergiebedarf ist die nergiemenge, die dem ebäude unter der nnahme von standardisierten edingungen und unter erücksichtigung der nergieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden können. in kleiner Wert signalisiert einen geringen edarf und damit eine hohe nergieeffizienz. 5 ngaben zum Wärme Seite 2 Nach dem Wärme müssen Neubauten in bestimmtem Umfang erneuerbare nergien zur eckung des Wärme- und Kältebedarfs nutzen. In dem eld ngaben zum Wärme sind die rt der eingesetzten erneuerbaren nergien und der prozentuale nteil der Pflichterfüllung abzulesen. as eld rsatzmaßnahmen wird ausgefüllt, wenn die nforderungen des Wärme teilweise oder vollständig durch Maßnahmen zur insparung von nergie erfüllt werden. ie ngaben dienen gegenüber der zuständigen ehörde als Nachweis des Umfangs der Pflichterfüllung durch die rsatzmaßnahme und der inhaltung der für das ebäude geltenden verschärften nforderungswerte der nv. ndergieverbrauch Seite 3 er ndenergieverbrauch wird für das ebäude auf der asis der brechnungen von eiz- und Warmwasserkosten nach der eizkostenverordnung oder auf rund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt. abei werden die nergieverbrauchsdaten des gesamten ebäudes und nicht der einzelnen Wohneinheiten zugrunde gelegt. er erfasste nergieverbrauch für die eizung wird anhand der konkreten örtlichen Wetterdaten und mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führt beispielsweise ein hoher Verbrauch in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren eurteilung des ebäudes. er ndenergieverbrauch gibt inweise auf die energetische Qualität des ebäudes und seiner eizungsanlage. in kleiner Wert signalisiert einen geringen Verbrauch. in Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil sie von der Lage der Wohneinheiten im ebäude, von der jeweiligen Nutzung und dem individuellen Verhalten der ewohner abhängen. Im all längerer Leerstände wird hierfür ein pauschaler Zuschlag rechnerisch bestimmt und in die Verbraucherfassung einbezogen. Im Interesse der Vergleichbarkeit wird bei dezentralen, in der Regel elektrisch betriebenen Warmwasseranlagen der typische Verbrauch über eine Pauschale berücksichtigt: leiches gilt für den Verbrauch von eventuell vorhandenen nlagen zur Raumkühlung. Ob und inwieweit die genannten Pauschalen in die rfassung eingegangen sind, ist der Tabelle Verbrauchserfassung zu entnehmen. Primärenergieverbrauch Seite 3 er Primärenergieverbrauch geht aus dem für das ebäude ermittelten ndenergieverbrauch hervor. Wie der Primärenergiebedarf wird er mithilfe von Umrechnungsfaktoren ermittelt, die die Vorkette der jeweils eingesetzten nergieträger berücksichtigen. Pflichtangaben für Immobilienanzeigen Seite 2 und 3 Nach der nv besteht die Pflicht, in Immobilienanzeigen die in 6a bsatz genannten ngaben zu machen. ie dafür erforderlichen ngaben sind dem nergieausweis zu entnehmen, je nach usweisart der Seite 2 oder 3. Vergleichswerte Seite 2 und 3 ie Vergleichswerte auf ndenergieebene sind modellhaft ermittelte Werte und sollen lediglich nhaltspunkte für grobe Vergleiche der Werte dieses ebäudes mit den Vergleichswerten anderer ebäude sein. s sind ereiche angegeben, innerhalb derer ungefähr die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen.