S c h e i t h o l z k e s s e l L F 1 5 Montage- und Bedienungsanleitung

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1 S c h e i t h o l z k e s s e l L F 1 5 Montage- und Bedienungsanleitung TÜV

2 2I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1 Allgemein Zeichenerklärung/ Hinweise Gewährleistung/ Garantiebedingungen Kurzbeschreibung/ Lieferumfang Zubehör Technische Daten Maßskizze Normen/ Vorschriften Sicherheitseinrichtungen Arbeitsweise Vorsichtmaßnahmen Hinweise zur Gefahrenabwendung Allgemeine Sicherheitshinweise 12 2 Bauseitige Bedingungen/ Vorbereitungen Aufstellung und Platzbedarf Anforderungen an den Schornstein Abgasanschluss Gemeinsame Nutzung eines Schornsteins Nutzung separater Schornsteine für Gas- /Ölkessel und 14 Feststoffbrennkessel

3 2.3 Regelung der Heizungsanlage Notwendigkeit einer Regelung Funktionsweise der Regelung Sicherheitswärmetauscher/ Thermische Ablaufsicherung 16 3 Anlagenschemen Verwendung eines Pufferwärmespeichers Scheitholzkessel als Einzelheizkessel mit Pufferwärme- 18 speicher Scheitholzkessel als Einzelheizkessel mit Pufferwärme- 19 speicher und Warmwasserspeicher Scheitholzkessel als Zusatzheizkessel zu einem Gas-/ 20 Ölkessel mit Pufferwärmespeicher und Warmwasserspeicher I n h a l t s v e r z e i c h n i s Scheitholzkessel als Einzelheizkessel mit Pufferwärme- 21 speicher und Solaranlage Scheitholzkessel als Zusatzheizkessel zu einem Gas- / 22 Ölkessel mit Pufferwärmespeicher und Solaranlage 4 Inbetriebnahme/ Bedienung Feuerzugsregler - Montage/ Justage Erstinbetriebnahme Bedienung durch den Nutzer Inbetriebnahme durch den Nutzer Normalbetrieb Reinigung/ Wartung 26 3

4 1 Allgemein Der Scheitholzkessel LF 15 wird komplett in Deutschland hergestellt und ist auf der Grundlage der DIN EN 303, Teil 5, Ausgabe Juni 1999 geprüft. Durch die Verbrennung nachwachsender Rohstoffe wird nur soviel CO ² freigesetzt, wie ein Baum zum Wachsen benötigt. Somit erfolgt eine neutrale CO ² - Schadstoffemission. Dabei liefert 1m³ Scheitholz (z.b. Buche) soviel Energie wie etwa 210 Liter Heizöl. Der Scheitholzkessel LF 15 ermöglicht durch seine ausgereifte Technik und Konstruktion eine energiesparende Wärmeerzeugung und einen umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Heizbetrieb. Der LF 15 kann als Einzelheizung oder als Zusatzheizung zu Ihrer bestehenden Gas- oder Ölheizung betrieben werden. Bei regelmäßiger Pflege und sachgerechter Bedienung des Scheitholzkessels garantiert Ihnen der LF 15 einen hohen Wirkungsgrad und Zuverlässigkeit über Jahre. 1.1 Zeichenerklärung/ Hinweise Gefahren für Personen und/oder Sachwerte Wichtige Hinweise Informationen für Montage und Bedienung Hinweise zur Montage- und Bedienungsanleitung: Die Montage- und Bedienungsanleitung muss bei Installation und inbetriebnahme sorgfältig beachtet und befolgt werden. Die Montage- und Bedienungsanleitung ist nach dem Gesetz Bestandteil des Gerätes nach dem Gesetz Bestandteil des Gerätes und gilt nur für die Installation und Bedienung des Scheitholzkessels LF 15. Mit Hilfe dieser Montage- und Bedienungsanleitung erhält der Nutzer wichtige Informationen zur sicheren Betriebsweise, Bedienung und sachgemäßen Wartung. Die Montage- und Bedienungsanleitung muss dem Nutzer jederzeit zur Verfügung stehen und stets greifbar sein. Nationale und örtliche Bestimmungen müssen erfüllt werden. 4

5 1.2 Gewährleistung/ Garantiebedingungen Gewährleistung bzw. Schadensersatz wird bei Material- und Fabrikationsfehlern, auf die von uns gelieferte Wahre, geleistet. Im Schadensfall erfolgt eine Fehlerbeseitigung, Ersatzteillieferung oder Austausch der Ware. Für den LF 15 gilt eine Gewährleistungsfrist von fünf Jahren ab Rechungsdatum. Für Zubehör und Verschleißteile (Regeleinheiten, Dichtungen, Guss- und Einbauteile) gilt eine Garantieleistungsfrist von zwei Jahren. Nach 476 BGB werden keine Gewährleistungen auf z.b. Austauschkosten aller Art übernommen und werden somit dem Käufer zu Lasten gelegt. Bei nicht fachgerechter Inbetriebnahme, Installation, Bedienung, Wartung und/oder Reparatur des Scheitholzkessels LF 15 entfällt jeglicher Anspruch auf Garantieleistung. Der Betrieb des Scheitholzkessels LF 15 ohne wasser- bzw. heizungsseitigen Anschluss ist strengstens verboten! Des Weitern erlischt unsere Gewährleistung bei Verwendung nicht zugelassener Brennstoffe, eines nicht listengemäßem Kaminzug und HV- Betrieb ohne Pufferspeicher (min. 50 l/kw). Die Gewährleistung erlischt ebenfalls, wenn Reparaturen oder Änderungen ohne unsere Zustimmung erfolgen. Bei Leckwasser, Schwitzwasser, Säurekorrosion, aggressive Dämpfe (z.b. Lösungsmittel), starken Staubanfall, zu hoher Luftfeuchtigkeit (z.b. Waschmaschine, Trockner), überhöhtem Druck, Kessel- bzw.. Wassersteinablagerungen, Aufstellung des Scheitholzkessels in explosionsfähiger Atmosphäre oder Schäden, die durch Schmutzteile oder Sauerstoff im Wasser hervorgerufen werden erfolgt keinen Haftung unserer seits. Bei Nichteinhaltung unserer Gewährleistungspflicht kann der Käufer eine Nachfrist setzen, nach deren Ablauf der Käufer zur Minderung oder zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt ist. Weitergehende Ansprüche, insbesondere Schadenersatzansprüche jeder Art, sind ausgeschlossen, es sei denn diese sind gesetzlich begründet. Im Falle einer schuldhaft unberechtigten Reklamationen, mit deren Beseitigung wir beauftragt werden, stellen wir die uns entstanden Kosten dem Käufer in Rechnung. 5

6 1.3 Kurzbeschreibung/ Lieferumfang Scheitholzkessel Typ LF 15 Bei dem Scheitholzkessel LF 15 handelt es sich um eine aus Stahlblech ST35JR (nach EN 10025) bestehende Schweißkonstruktion. Um eine hohe Wärmeabgabe an die Umwelt zu vermeiden, ist der Stahlkessel mit einer hochwertigen Wärmedämmung ummantelt. Die Außenverkleidung besteht aus pulverbeschichtet verzinktem Stahlblech. Türgriffe, Umlenkschieber und Verstellroste sind Gusselemente. Auf der Rückseite des Kessels befinden sich die Anschlüsse für die thermische Ablaufsicherung, Vor- und Rücklauf, sowie der Abgasstutzen (s. 2.4). Lieferumfang Füße (verstellbar) Guss- und Einlegeroste Umlenkschieber Verstellrost Aschekasten Thermometer Feuerzugsregler Außenverkleidung mit Isolierung Bedienungsanleitung Anschlussmuffen Vorteile des LF 15 Geeignet zum Einzel- oder bivalenten Betrieb mit Öl-/Gasheizung und Solaranlagen für Warmwasserbereitung von Heiz- und ggf. Trinkwasser Hergestellt komplett in Deutschland Hohe Leistung bei einfache Bauart Leichte Bestückung durch große Füllraumöffnung Großer Füllraum für eine lange effektive Brenndauer Guter Selbstreinigungseffekt durch glatte Innenflächen Kessel komplett wärmeisoliert Geringer Zugbedarf (ca. 0,1 mbar) Überwachungsfrei nach 1. BImSchV Optionales Zubehör erhältlich 6

7 1.4 Zubehör Fünfteiliges Kehrbesteck Ladeventileinheit 1.5 Technische Daten Nennwärmeleistung kw 14,9 Vorlauftemperatur -zulässig -erreichbar -minimal C C C Min. Rücklauftemperatur C 55 Einstellbereich des Temperaturreglers C 30 bis 100 Zulässiger Betriebsdruck bar 2,5 Wasserseitiger Widerstand ( t = 10 K) mbar 2,9 Notwendiger Förderdruck* mbar 0,12 Abgas Mittlere Temperatur Massenstrom Abgasanschluss- Durchmesser CO 2 -Gehalt im Rauchgas bei Nennwärmeleistung C g/s mm , Vol. % 9,4 Gesamtgewicht (ohne Kesselwasser) kg ca. 224 Inhalt Kesselwasser l 75 Füllvolumen Feuerungsraum l 79 (0,06 rm) Empfohlene. Scheitholzlänge cm 50 Kesselklasse Wirkungsgradklasse - 3 Schadstoffklasse - 1 Öffnung Fülltür (B x H) mm 295 x 375 Brennstoff Scheitholz unbehandelt max. Wassergehalt % 20 Brenndauer bei Nennwärmeleistung Beladung: 0,06 rm (ca. 16 kg bis 18 kg) h 4 * Die abgasseitigen Widerstände und des Verbindungsstückes zwischen Scheitholzkessel und Schornstein müssen vom Zugbedarf überwunden werden. 7

8 1.6 Maßskizze Ø Thermometer 2 Feuerzugsregler 3 Heiztür 4 Sekundärluftschieber 5 Aschetür 6 Primärluftklappe 7 Muffe 12,7 mm (½ ) für thermische Ablaufsicherung 8 Muffe 12,7 mm (½ ) frei, bei Bedarf für Einbau einer Tauchhülse (z.b. Fühler für thermische Ablaufsicherung) 9 Muffe 25,4 mm (1 ) für Heizungsvorlauf 10 Muffe 12,7 mm (½ ) frei, bei Bedarf für Einbau einer Tauchhülse (z.b. Fühler für thermische Ablaufsicherung) 11 19,05 mm (¾ ) Anschlussgewinde für thermische Ablaufsicherung 12 Rauchrohranschluss 13 Muffe 25,4 mm (1 ) für Heizungsrücklauf 14 Brennkammer 15 Mineralwolle als Außenisolierung 16 Wasserfüllraum 17 Rosttür 18 Guss-Einlegeroste 19 Aschekasten 20 verstellbare Füße Sicherheitswärmetauscher gemäß DIN 4751/2 Wirkungsgradklasse gemäß DIN EN Klasse 3 Emissionsklasse gemäß DIN EN Klasse 1 8

9 1.7 Normen/ Vorschriften Folgende Normen und Vorschriften sind bei der Aufstellung und Installation des Scheitholzkessels LF 15 zu beachten: 1. BImSchV FeuVo DVGW-Arbeitsblatt G 260 Teil 1 EN DIN EN Klasse 1 DIN EN Klasse 3 DIN 4705 DIN 4751 Teil 2 DIN 4759 Teil 1 Bauart 5 DIN DIN Teil Sicherheitseinrichtungen Es dürfen beim Betrieb des Scheitholzkessels LF 15 nur geprüfte und gekennzeichnete Bauteile sowie Sicherheitseinrichtungen verwendet werden. Sicherheitseinrichtungen gehören nicht zum Lieferumfang! Sicherheitsventil: Ein bauteilgeprüftes Sicherheitsventil (nach DIN 4751 Teil 2) zur Überwachung des Kesseldrucks ist zwingender Bestandteil des Scheitholzkessel LF 15. Das Ventil führt bei einer Überschreitung des zulässigen Betriebsdruckes von 2,5bar (3bar) den überschüssigen Druck ab. Max. Durchmesser des Ventilsitzes = 12,7 mm (½ )! Die Abblasleistung muss der maximalen Nennwärmeleistung des Kessels entsprechen! 9

10 Thermische Ablaufsicherung: Der Sicherheitswärmetauscher ist serienmäßiger Bestandteil des Scheitholzkessel LF 15! Sicherheitswärmetauscher nicht zur Brauchwassererwärmung verwenden! Er dient nur zur Absicherung gegen Überhitzung des Kessels bei Pumpenstillstand. Der Sicherheitswärmetauscher muss zwingend mit einer bauteilgeprüften (nach DIN 4751 Teil 2) thermischen Ablaufsicherung ausgestattet werden. Bei einer Überschreitung der Vorlauftemperatur über 95 C schaltet die thermische Ablaufsicherung selbsttätig die Kaltwasserzufuhr zum Sicherheitswärmetauscher frei, um eine weitere Temperaturerhöhung im Kessel zu verhindern. Der Scheitholzkessel LF 15 darf ohne diese Sicherheitseinrichtung nicht betrieben werden! Die Installation der thermischen Ablaufsicherung darf nur durch einen Fachmann erfolgen! 1.9 Arbeitsweise Das Grundprinzip des Scheitholzkessels LF 15 ist der obere Abbrand. Er ist serienmäßig mit einem Sicherheitswärmetauscher ausgestattet. Die Befüllung erfolgt über die Heiztür. Die für die Verbrennung notwendige Frischluft wird über eine Primärluftklappe in der Aschetür zugeführt. Immer auf ausreichend Frischluftzufuhr im Auffstellungsraum achten, um den Bedarf an Verbrennungsluft zu decken! Der maximale Unterdruck von 3Pa im Aufstellungsraum darf nicht überschritten werden! Die Asche fällt durch die Gussroste in den Aschekasten und kann anschließend leicht entsorgt werden. Die bauaufsichtlichen Bestimmungen zur Be- und Entlüftung von Heizräumen und die Feuerungsverordnung der jeweiligen Bundesländer sind dabei grundlegend zu beachten. 10

11 1.10 Vorsichsmaßnahmen Hinweise zur Gefahrenabwendung Beachten Sie immer die Betriebshinweise und Einstelldaten! Um generellen Zugproblemen vorzubeugen, sollte auf eine permanente Lüftung durch Fenster oder Türen verzichtet werden. Weitere Zugprobleme können z.b. durch einen falschen Rauchrohranschluss, kaltem Schornstein oder einer direkten Nähe des Schornsteines zum First verursacht werden. In Übergangsjahreszeiten: In den Übergangsjahreszeiten kann es bei Außentemperaturen über 10 C zu einem zu schwachen oder unzureichendem Kaminzug kommen. Um einen entsprechenden Kaminzug zu erzeugen, kleines Feuer mit Holzspänen und Papier entzünden. Bei Ausfall der Wasserversorgung: Durch einen Ausfall der örtlichen Wasserversorgung wird der erforderliche Druck in der Kaltwasserleitung nicht mehr sichergestellt. Der Scheitholzkessel LF 15 muss bei Ausfall sofort außer Betrieb genommen werden! Maßnahmen: Kein Brennmaterial mehr nachlegen! Wärmeverbraucher einschalten (z.b. Heizkörperventil öffnen), um Wärmeabnahme zu gewährleisten! 11

12 Allgemeine Sicherheitshinweise Bei der Bedienung des Scheitholzkessels LF 15 ist immer große Vorsicht geboten! Die Aufsichtspflicht darf niemals verletzt werden! Beim Betrieb: Verletzungsrisiko an Kanten Ecken des Kessels (z.b. beim Transport, bei geöffneter Fall- und Aschetür) Die Verwendung von gefährlichen Brandbeschleunigern, (Kraftstoffen, Spiritus oder Terpentin) ist verboten! Für die Bedienung des Scheitholzkessels nur dafür vorgesehen Bauteile berühren! Dabei stets Handschuhe tragen! Zum Anzünden kleine Holzscheite verwenden! Nach dem Anzünden Asche- und Heiztür wieder fest verschleißen! Um beim Nachlegen von Brennmaterial übermäßigen Rauchaustritt (Lüftungsmaßnahmen ergreifen!) und eventuelle verbennungen zu vermeiden, Heiztür (3) langsam öffnen! Primärluftklappe (6) während der Nachfüllzeit schließen und Feuerzugsregler zurückdrehen (nach Befüllen wieder auf gewünschte Temperatur einstellen)! Nur geeignete Festbrennstoffe verwenden (siehe 4.3.1) Reinigung (siehe 4.4) nur im kalten Zustand vornehmen! Auf Grund möglicher hoher Hitzeentwicklung sollten in unmittelbarer Nähe des Kessels keine brennbaren Gegenstände gelagert werden! Im Brandfall sofort Feuerwehr über die Rufnummer 112 anrufen. Eine Überprüfung aller sicherheitsrelevanten Bauteile auf ihre ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit ist einmal im Jahr durch einen Fachmann durch zu führen! 12

13 2 Bauseitige Bedingungen/ Voraussetzungen 2.1 Aufstellung und Platzbedarf Die Installation des Scheitholzkessels LF 15 ist durch einen autorisierten Fachhandwerker durchzuführen. Der Ort der Aufstellung ist durch die örtliche Bauaufsichtbehörde zu prüfen und muss den sicherheits- und brandschutztechnischen Richtlinien (z.b. Beund Entlüftung des Raumes, Abgasanbindung). Alle dafür benötigten Genehmigungen sind durch den jeweilig zuständigen Bezirksschornsteinfeger einzuholen! Bei einer Zwangsentlüftung des Aufstellungsortes durch Ventilatoren müssen die Beurteilungskriterien des Schornsteinfegerverbandes eingehalten werden. Es ist darauf zu achten, dass beim gemeinsamen Betrieb des Scheitholzkessels LF 15 mit einer Wohnungslüftungsanlage ist unbedingt eine separate Luftzufuhr zu installieren. Anforderungen an den Aufstellungsort: Frostsicher Fester Untergrund Nichtbrennbarer Untergrund Untergrund muss statischen Belastungen entsprechen (ca. 330kg) Im Zweifelsfall sollten die baulichen Gegebenheiten durch einen Fachmann geprüft werden. Es sollte stets auf einen ausreichenden Abstand zu umliegenden Bauteilen und Gegenständen geachtet werden, da beim Betrieb hohe Temperaturen im Bereich der Kesseltüren auftreten. Wir empfehlen eine Dämmung der umliegenden Wände mit mineralischen Baustoffen der Baustoffklasse A. Bei Gebäudewänden aus brennbaren Materialien muss die Feuerungsverordnung FeuVo der jeweiligen Bundesländer eingehalten werden. Max. Kesseltemperatur im Nennlastberieb = 85 C (Darf nicht überschritten werden!) 13

14 2.2 Anforderungen an den Schornstein Der Scheitholzkessel LF 15 und ein Gas- /Ölkessel können gemeinsam oder getrennt betrieben werden Abgasanschluss Voraussetzung für einen optimalen Betrieb des Scheitholzkessels LF 15 ist die richtige Dimensionierung des Schornsteines nach DIN 4705 und DIN Bei der Installation des Abgasrohres sollte auf ein Gefälle von 30 bis 40 (möglichst keine 90 - Bögen) zum Kessel geachtet werden. Somit wird die Kondensatbildung im Abgasrohr und im Schornstein weitesgehend vermieden. Bei der Verwendung des LF 15 als Zusatzheizung zu einer Öl- oder Gasheizung, kann der Anschluss sowohl an einem, als auch an Zwei Schornsteinen erfolgen Gemeinsame Nutzung eines Schornsteins Folgende Brennstoffe dürfen verwendet werden: Gasförmige Brennstoffe nach DVGW-Arbeitsblatt G 260 Teil 1 Flüssige Brennstoffe nach DIN Teil 1 Anforderungen: Die Verbindung Gas- /Ölkessel und Scheitholzkessel mit den Schornstein muss nach DIN 4759 Teil 1 Bauart 5 durch getrennte Verbindungsstücke verbunden werden Schornstein muss an die Betriebsweise angepasst sein Nutzung separater Schornsteine für Gas-/Ölkessel und Festbrennstoffkessel Anforderungen: Bei der Auslegung von getrennten Schornsteinen für Gas- /Ölkessel und Scheitholzkessel muss auf den jeweiligen Massenstrom geachtet werden Über eine Thermostatsteuerung ist ein automatischer Umschaltbetrieb von Gas- /Ölkessel möglich. 14

15 2.3 Heizungsregelung Notwendigkeit einer Regelung Anpassung des Heizbedarfes an die Witterungsverhältnisse Optimale Wirtschaftlichkeit Schadensvermeidung Raumtemperaturregelung Funktionsweise der Regelung Die Kesseltemperatur wir durch den Feuerzugsregler konstant gehalten. Bei einer Überschreitung der gewünschten Heizwassertemperatur, wird die Primärluftklappe in der Aschetür so weit geschlossen, bis die gewünschte Temperatur wieder erreicht ist. Eine zusätzliche Raumtemperaturregelung ist über die Thermostatventile an den jeweiligen Heizkörpern möglich! Die Rücklauftemperaturanhebung muss mind. 55 C betragen! 15

16 2.4 Sicherheitswärmetauscher/ Thermische Ablaufsicherung Die thermische Ablaufsicherung ist nicht im Lieferumfang des Scheitholzkessels LF 15 enthalten. Durch das Zuschalten von kaltem Wasser verhindert der Sicherheitswärmetauscher das Überschreiten der Kesseltemperatur über 95 C. Er befindet sich an der höchsten Stelle im wasserführenden Teil des Kessels. Der Sicherheitswärmetauscher ist lediglich für die Abfuhr der überschüssigen Wärme aus dem Heizkessel ausgelegt. Die Verwendung als Durchlauferhitzer ist nicht gestattet! Eine thermische Ablaufsicherung ist nach DIN 4751 Teil 2 für alle Festbrennstoffkessel vorgeschrieben. Dabei ist folgendes zu beachten: Grundsätzlich dürfen nur bauteilgeprüfte thermische Ablaufsicherungen verwendet werden (Bezug über Fachgroßhandel möglich)! Die thermische Ablaufsicherung wird am Sicherheitswärmetauscher angeschlossen. Die Vorlauftemperatur darf max. 90 C betragen! Die Zulaufleitung muss mit einem Thermoventil (Ansprechtemperatur C) zu versehen, welches jährlich überprüft werden muss. Der Kaltwasserzulaufdruck muss mindestens 2,0bar betragen. Die angegebene Kesselleistung darf nicht überschritten werden! Absperrschieber 2 Rückschlagventil 3 Überdruckventil (6 bar) 4 Muffe 12,7 mm (½ ) für thermische Ablaufsicherung, Kaltwasserzulauf 5 Tauchhülse für Kesseltemperaturfühler 6 Kapillarleitungsfühler 7 Muffe 19,05 mm (¾ ) AG für Thermische Ablaufsicherung, Kaltwasserzulauf 8 Armatur für thermische Ablaufsicherung

17 3 Anlagenschemen 3.1 Verwendung eines Pufferwärmespeichers Durch den Einsatz eines Pufferwärmespeichers kann die bei Volllast entstehende überschüssige Wärmeenergie gespeichert werden. Im Bedarfsfall kann diese Energie wieder der Heizungsanlage zugeführt werden. Die Fördermenge der Kesselkreispumpe sollte mind. 50% größer sein, als sie der Heizkreispumpe. Der Kesselvorlauf wird direkt zum Heizungsmischer geführt. Wird der Heizungsmischer über die Regelung gedrosselt, kann nun die überschüssige Energie im Pufferwärmespeicher aufgefangen und gespeichert werden. Der Inhalt eines Pufferspeichers ist von Gesetzgeber auf mind. 25 Liter je kw Nennwärmeleistung festgelegt! Um nach dem Erlöschen des Feuers einen Nachtbetrieb von 50% zu realisieren, sind mind. 50 Liter/kW empfohlen. 17

18 3.1.1 Scheitholzkessel LF 15 als Einzelheizkessel mit Pufferwärmespeicher Der Scheitholzkessel LF 15 Kann als Einzelheizkessel mit einem Pufferspeicher betrieben werden. Dabei wird der Speicher zwischen den Wärmeverbraucher (2) und dem Scheitholzkessel LF 15 (1) eingebunden Scheitholzkessel LF 15 2 Wärmeverbraucher (z.b. Flachheizkörper) 3 Heizkreispumpe 4 Regelung (z.b. witterungsgeführt) 5 Pufferwärmespeicher 6 Warmwasser (Trinkwasser) 7 Vorlaufthermometer 8 Sicherheits-Eckventil 9 Rücklaufthermometer 10 Kesselkreispumpe 11 Rücklauftemperaturanhebung 12 Geschlossenes Ausdehnungsgefäß (GAG) 13 Sicherheitsdurchgangsabsperrventil mit Feder 14 Rückschlagklappe 15 Primärkreispumpe 16 Plattenwärmetauscher 17 Durchflussschalter 18 Zirkulationspumpe 18

19 3.1.2 Scheitholzkessel LF 15 als Einzelheizkessel mit Pufferwärmespeicher und Warmwasserspeicher Wird der Scheitholzkessel LF 15 als Einzelheizkessel in Verbindung einem Pufferwärmespeicher und einem Warmwasserspeicher betrieben, muss folgendes beachtet werden: Der Warmwasserspeicher wird zwischen Wärmeverbraucher (2) und Pufferwärmespeicher (5) eingebunden. Die Regelung des Warmwassers erfolgt über ein Pufferspeicherthermostat (15) und die Kesselkreispumpe (10). Bei niedrigen Vorlauftemperaturen kann es zum Abpumpen der Wärme durch die Ladepumpe kommen! Um dies z vermeiden, sollte die Stromversorgung der Kesselkreispumpe (10) sollte über das Tauchthermostat (16) geleitet werden Scheitholzkessel LF 15 2 Wärmeverbraucher (z.b. Flachheizkörper) 3 Heizkreispumpe 4 Regelung (z.b. witterungsgeführt) 5 Pufferwärmespeicher 6 Warmwasser (Trinkwasser) 7 Vorlaufthermometer 8 Sicherheits-Eckventil 9 Rücklaufthermometer 10 Kesselkreispumpe 11 Rücklauftemperaturanhebung 12 Geschlossenes Ausdehnungsgefäß (GAG) 13 Sicherheitsdurchgangsabsperrventil mit Feder 14 Rückschlagklappe 15 Pufferspeicherthermostat 16 Tauchthermostat 17 Trinkwasserspeicher 19

20 3.1.3 Scheitholzkessel LF 15 als Zusatzheizkessel zu einem Gas-/ Ölkessel mit Pufferwärmespeicher und Warmwasserspeicher Bei der Verwendung des Scheitholzkessels LF 15 als Zusatzheizung zu einem Gas- oder Ölkessel in Verbindung mit einem Pufferwärmespeicher und einem Warmwasserspeicher ist folgendes zu beachten: Der Gas- /Ölkessel (20) muss zwischen Warmwasserspeicher und Pufferwärmespeicher (5) eingebunden werden. Die Umschaltung vom Scheitholzkessel LF 15 auf Gas-/Ölkessel kann automatisch, durch das Tauchthermostat (16) direkt am 3-Wege- Umschaltventil (19), erfolgen! Das Heizungswasser (unter 60 C) wird dabei vom Thermostat über den Gas- /Ölkessel gesteuert und der Brenner wird gleichzeitig zum Einschalten freigegeben. Der Brenner wird automatisch abgeschaltet, wenn die Wassertemperatur über 60 C steigt. Das Warmwasser wird dann über den Pufferwärmespeicher oder den Gas- /Ölkessel geleitet Scheitholzkessel LF 15 2 Wärmeverbraucher (z.b. Flachheizkörper) 3 Heizkreispumpe 4 Regelung (z.b. witterungsgeführt) 5 Pufferwärmespeicher 6 Warmwasser (Trinkwasser) 7 Vorlaufthermometer 8 Sicherheits-Eckventil 9 Rücklaufthermometer 10 Kesselkreispumpe 11 Rücklauftemperaturanhebung 12 Geschlossenes Ausdehnungsgefäß (GAG) 13 Sicherheitsdurchgangsabsperrventil mit Feder 14 Rückschlagklappe 15 Pufferspeicherthermostat 16 Tauchthermostat 17 Trinkwasserspeicher 18 3-Wege-Motormischer 19 3-Wege-Umschaltventil 20 Gas- /Ölheizkessel

21 3.1.4 Scheitholzkessel LF 15 als Einzelheizkessel mit Pufferwärmespeicher und Solaranlage Der Scheitholzkessel LF 15 als Einzelheizkessel, in Verbindung mit einem Pufferwärmespeicher, kann zusätzlich mit einer Solaranlage (20) betrieben werden Scheitholzkessel LF 15 2 Wärmeverbraucher (z.b. Flachheizkörper) 3 Heizkreispumpe 4 Regelung (z.b. witterungsgeführt) 5 Pufferwärmespeicher 6 Warmwasser (Trinkwasser) 7 Vorlaufthermometer 8 Sicherheits-Eckventil 9 Rücklaufthermometer 10 Kesselkreispumpe 11 Rücklauftemperaturanhebung 12 Geschlossenes Ausdehnungsgefäß (GAG) 13 Sicherheitsdurchgangsabsperrventil mit Feder 14 Rückschlagklappe 15 Primärkreispumpe 16 Plattenwärmetauscher 17 Durchflussschalter 18 Zirkulationspumpe 19 Solarstation 20 Solaranlage 21

22 3.1.5 Scheitholzkessel LF 15 als Zusatzheizkessel zu einem Gas- / Ölkessel mit Pufferwärmespeicher und Solaranlage Bei der Verwendung des Scheitholzkessels LF 15 (1) als Zusatzheizung zu einer Gas-/Ölkessel (23), in Verbindung mit einer Solaranlage (20) ist folgendes zu beachten: Der Gas-/Ölkessel wird zwischen Warmwasserspeicher () und Pufferwärmespeicher (5) eingebunden Scheitholzkessel LF 15 2 Wärmeverbraucher (z.b. Flachheizkörper) 3 Heizkreispumpe 4 Regelung (z.b. witterungsgeführt) 5 Pufferwärmespeicher 6 Warmwasser (Trinkwasser) 7 Vorlaufthermometer 8 Sicherheits-Eckventil 9 Rücklaufthermometer 10 Kesselkreispumpe 11 Rücklauftemperaturanhebung 12 Geschlossenes Ausdehnungsgefäß (GAG) 13 Sicherheitsdurchgangsabsperrventil mit Feder 14 Rückschlagklappe 15 Primärkreispumpe 16 Plattenwärmetauscher 17 Durchflussschalter 18 Zirkulationspumpe 19 Solarstation 20 Solaranlage 21 Tauchthermostat 22 3-Wege-Motormischer 23 Gas- /Ölheizkessel 22

23 4 Inbetriebnahme/ Bedienung Vor dem ersten Anheizen sollte unbedingt der Wasserstand in der Heizungsanlage kontrolliert werden. Der Druck in der Heizungsanlage sollte dabei ca. 2 bar betragen. Des Weiteren mussen alle Anlagenkomponenten und Sicherheitseinrichtungen auf ihren ordnungsgemäßen Einbau kontrolliert werden. 4.1 Feuerzugsregler - Montage/ Justage Stellrad am Feuerzugsregler (2) auf 60 C eingestellt. Sechskanthebel (3) in Halterung am Feuerzugsregler einführen (Kunststoff- Sicherungselement entfernen). In leicht nach unten geneigter Stellung mit Sechskantschraube (8) fixieren. Anschließend Sechskanthebel (3) und Rundstahlhebel (7) locker mit der Zugkette verbinden. Der Sechskanthebel (3) muss so ausgerichtet werden, dass die Zugkette (4) in eine senkrechte Flucht hängt und Hebel fixieren. Kessel aus ca. 60 C anheizen (am Thermometer (1) kontrollieren) Dei Zugkette muss am Rundstahlhebel (7) so gekürzt werden, dass die Primärluftklappe (6) ca. 1mm offen bleibt. Nach erfolgreicher Justage kann nun die gewünschte Kesseltemperatur eingestellt werden. 1 Thermometer Stellrad am Feuerzugsregler 3 Sechskanthebel Zugkette 5 Aschetür 5 6 Primärluftklappe Rundstahlhebel 8 Sechskantschraube 23

24 4.2 Erstinbetriebnahme Die Erstinbetriebnahme muss durch einen Fachmann oder einen von ihm beauftragten Sachkundigen erfolgen. Auf korrekten einbau achten! Sicherheits- und Reglereinstellungen müssen eingestellt und überprüft werden! Durch fehlerhafte Inbetriebnahme oder Bedienung verursachte Schäden, übernimmt der Hersteller keine Haftung. 4.3 Bedienung durch den Nutzer Inbetriebnahme durch den Nutzer Vor jedem Heizvorgang muss die Brennkammer (14) und der Aschekasten (19) entleert und gereinigt werden: Aschetür (5) und Rosttür (17) öffnen und mit einem Aschekratzer Guss- und Einlegeroste (18) reinigen (evtl. Absperreinrichtungen öffnen). Heizungsanlage muss mit Wasser gefüllt sein. Auf ausreichenden Wasserdruck und Wasserdurchfluss im Kessel und in der Anlage achten! Trinkwasserzufuhr muss gewährleistet sein! Feuerzugsregler (2) zwischen 70 C und 80 C eisstellen (max. 90 C). Die Befüllung des Scheitholzkessels erfolgt in Längsrichtung. Die Restfeuchte im Holz sollte max. 20% und die Scheitholzläge ca. 50cm betragen! Damit die Nennwärmeleistung erreicht werden kann, sollte beim Befüllen die Unterkante der Heiztür (3) nicht überschritten werden. Mit kleinen Holzstücken oder Feueranzünder anfeuern. Nach Befüllung Heiztür wieder schließen. 24

25 Die Restfeuchte im Holz sollte max. 20% und die Scheitholzlänge ca. 50cm betragen! Beim Befüllen sollte die Unterkante der Heiztür (3) nicht überschritten werden Normalbetrieb Beim Normalbetrieb sollte immer darauf geachtet werden, dass ein stabiles Blutbett vorhanden ist. Die Bestückung des Scheitholzkessels erfolgt wie in beschrieben. Beim Nachlegen von Brennmaterial sollten stets feuerfeste Handschuhe getragen werden! Verbrennungsgefahr! Nach dem Befüllen ist die Heiztür wieder fest zu verschließen. 25

26 4.4 Reinigung/ Wartung Die Reinigung sollte je nach Heizintensität aller 2-4 Wochen erfolgen, damit der maximale Wirkungsgrad erzielt werden kann: Bei der Reinigung muss der Kessel kalt sein! Umlenkschieber entfernen (nach Reinigung wieder einlegen!) Die Reinigung der Einlegeroste und die Entsorgung von Asche und Glut erfolgen durch die Aschetür (5). Die Brennkammerreinigung erfolgt durch die Heiztür (3). Die Reinigung der Heiztaschen sollte mit einer Kesselbürste durchgeführt werden. Um einen optimalen Reinigungseffekt zu erzielen, wird die Bürste von hinten, über die gesamte Breite, nach vorne gezogen. Abgasrohr je nach Bedarf reinigen. Bei dauerhaft bedeckten Einlegerosten besteht infolge eines Wärmestaus die Gefahr einer Deformation! Um die zu verhindern, muss der Aschekasten regelmäßig geleert und die Roste gereinigt werden! Im Schadensfall durch Zuwiderhandlung übernimmt der Hersteller keine Haftung! Heiztür mit Sekundärluftschieber 17 Rosttür 5 Aschetür mit Primärluftklappe 18 Guss-Einlegeroste Brennkammer 19 Aschekasten

27 Notizen: Technische Änderungen, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. 27

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