2017: 10,1* Rohstoffe agrarisch Korn, Kartoffeln, Gemüse, Vieh und Milchprodukte, Fisch

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1 WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Estland November 2018 Basisdaten Fläche (qkm) Einwohner (Millionen) 2018: 1,3* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2018: 29,1* Bevölkerungswachstum (%) 2017: -0,6* Geburtenrate (Geburten/1.000 Einwohner) 2017: 10,1* Altersstruktur 2017: 0-14 Jahre: 16,2%; Jahre: 9,0%; Jahre: 41,4%; Jahre: 13,6%; 65 Jahre und darüber: 19,9%* Analphabetenquote (%) 2015: 0,2* Hochschulabsolventen Geschäftssprache(n) 2016: Abschlüsse insgesamt: ; Erziehungswissenschaften: 7,6%; Humanwissenschaften und Künste: 12,5%; Sozialwissenschaften und Journalistik: 8,8%; Betriebswirtschaft und Recht: 24,0%; Naturwissenschaften und Mathematik: 6,9%; Informatik: 6,4%; Ingenieurwissenschaften: 14,2%; Agrarwissenschaften: 1,8%; Gesundheitswissenschaften: 11,7%; Dienstleistungssektor: 6,1% Estnisch, Englisch, Russisch, Finnisch, Rohstoffe agrarisch Korn, Kartoffeln, Gemüse, Vieh und Milchprodukte, Fisch mineralisch Währung Bezeichnung Euro; 1 Euro = 100 Cent Euro-Referenzkurs 1 Euro = 1,132 US$ (Oktober 2018) Jahresdurchschnitt 2017: 1 Euro = 1,130 US$ 2016: 1 Euro = 1,107 US$ 2015: 1 Euro = 1,110 US$ Ölschiefer, Torf, Seltene Erden, Phosphorit, Ton, Kalkstein, Sand, Dolomit, Meerschlamm Wirtschaftslage Bruttoinlandsprodukt (BIP, nom.) - Mrd. Euro 2017: 23,0; 2018: 24,7*; 2019: 26,1* - Mrd. US$ 2017: 26,0; 2018: 29,5*; 2019: 31,2* BIP/Kopf (nominal) - Euro 2017: ; 2018: *; 2019: * - US$ 2017: ; 2018: *; 2019: * * vorläufige Angabe, Schätzung bzw. Prognose -1-

2 BIP/Kopf in Kaufkraftstandard 2015: ; 2016: ; 2017: BIP-Entstehung (Anteil an nominaler Bruttowertschöpfung in %) 2016: Bergbau/Industrie 20,9; Handel/Gaststätten/Hotels 14,3; Transport/Logistik/Kommunikation 13,6; Bau 6,0; Land-/Forst- /Fischwirtschaft 2,6; Sonstige 42,6 BIP-Verwendung (%) 2016: Privatverbrauch 52,8; Bruttoanlageinvestitionen 22,3; Staatsverbrauch 20,7; Außenbeitrag 3,9; Bestandsveränderungen 1,9 Wirtschaftswachstum Bruttoinlandsprodukt Veränderung in %, real Wirtschaftswachstum nach Sektoren (%, real) Inflationsrate (%) 2017: 3,7; 2018: 3,5*; 2019: 3,3* Arbeitslosenquote (%) 2017: 5,8; 2018: 5,7*; 2019: 6,0* Durchschnittslohn (Euro, brutto, Monatslohn, Jahresdurchschnitt) 2016: Transport/Logistik/Kommunikation 7,1; Handel/Gaststätten/Hotels 6,1; Bau 1,3; Bergbau/Industrie -0,8; Land- /Forst-/Fischwirtschaft -16,2 2015: 1.065; 2016: 1.146; 2017: Haushaltssaldo (% des BIP) 2017: -0,4; 2018: 0,5*; 2019: 0,5* Leistungsbilanzsaldo (% des BIP) 2017: 3,3; 2018: 3,5*; 2019: 3,2* Investitionen (% des BIP, brutto, öffentlich und privat) 2017: 25,4; 2018: 26,4*; 2019: 27,1* Ausgaben für FuE (% des BIP) 2014: 1,5; 2015: 1,5; 2016: 1,3 Staatsverschuldung (% des BIP, brutto) 2017: 8,7; 2018: 8,0*; 2019: 7,6* Ausländische Direktinvestitionen - Transfer (Mio. US$) 2015: 13; 2016: 915; 2017: Bestand (Mio. US$) 2015: ; 2016: ; 2017: Hauptländer (Anteil in %, Bestand) 2017: Schweden 28,1; Finnland 22,3; Niederlande 8,0; Litauen 4,0; Russland 3,7; Lettland 3,3; Luxemburg 3,3; Zypern 2,9; Dänemark 2,4; Vereinigtes Königsreich 2,2; Norwegen 2,1; Sonstige 17,7 - Hauptbranchen (Anteil in %, Bestand) 2017: Finanzwirtschaft 27,8; Immobilien 17,5; verarbeitendes Gewerbe 13,6; Handel, Reparaturen 13,0; unternehmensnahe Dienste 7,2; Transport, Lagerwesen 4,5; Sonstige 16,4 * Schätzung bzw. Prognose -2-

3 Währungsreserven (zum ) - Mrd. US$ - Mrd. Euro 2015: 0,3; 2016: 0,2; 2017: 0,3 2015: 0,3; 2016: 0,2; 2017: 0,3 Brutto-Außenverschuldung (zum ) - Mrd. US$ - Mrd. Euro 2015: 21,3; 2016: 21,1; 2017: 19,2 2015: 19,2; 2016: 19,1; 2017: 19,2 Einfuhrdeckung (Monate) 2015: 0,3; 2016: 0,2; 2017: 0,2 Außenhandel (Waren) Außenhandel (Mrd. Euro; Abweichungen durch Rundungen) Außenhandelsquote (Ex- + Importe/BIP in %) 2015 % 2016 % 2017 % Einfuhr 14,1-4,9 14,2 +0,7 15,3 +7,7 Ausfuhr 12,5-4,3 12,6 +0,8 13,6 +7,9 Saldo -1,8-1,6-1,7 2015: 131,0; 2016: 127,0; 2017: 125,7 Exportquote (Exporte/BIP in %) 2015: 61,5; 2016: 59,7; 2017: 59,1 Einfuhrgüter nach SITC (% der Gesamteinfuhr) Ausfuhrgüter nach SITC (% der Gesamtausfuhr) 2017: Chem. Erzg. 11,0; Elektronik 9,0; Kfz und -Teile 8,9; Nahrungsmittel 8,6; Petrochemie 7,6; Maschinen 7,5; Elektrotechnik 6,8; Textilien/Bekleidung 4,2; Rohstoffe (außer Brennstoffe) 3,4; Eisen und Stahl 3,4; Sonstige 29,6 2017: Elektronik 9,2; Rohstoffe (außer Brennstoffe) 8,5; Nahrungsmittel 8,4; Maschinen 8,2; Elektrotechnik 7,2; Petrochemie 7,0; Chem. Erzg. 6,4; Kfz und -Teile 4,8; Kork- und Holzwaren 4,0; Metallwaren 3,8; Sonstige 32,5 Hauptlieferländer Hauptlieferländer 2017; Anteil in % * Schätzung bzw. Prognose -3-

4 Hauptabnehmerländer Hauptabnehmerländer 2017; Anteil in % WTO-Mitgliedschaft ja, seit Freihandelsabkommen Estland profitiert im Rahmen seiner EU-Mitgliedschaft von rund 40 Freihandelsabkommen, die die EU mit circa 70 Staaten weltweit geschlossen hat; weitere Freihandelsabkommen werden zurzeit verhandelt; zu bilateralen Abkommen siehe -> Trade Topics, Regional Trade Agreements, RTA Database, By Country/territory Mitgliedschaft in Zollunion EU, seit Beziehung der EU zu Estland Außenhandel (Mrd. Euro, Abweichungen durch Rundungen) Halbjahreswert (Mrd. Euro) - Einfuhr der EU H1/2018: 4,5 (+3,8%) - Ausfuhr der EU H1/2018: 6,4 (+1,2%) 2015 % 2016 % 2017 % Einfuhr 8,0-6,4 8,4 5,5 8,8 4,1 der EU Ausfuhr 10,9-2,0 11,3 3,9 12,3 9,2 der EU Saldo 2,9 2,9 3,6 Beziehung Deutschlands zu Estland Außenhandel (Mrd. Euro, Abweichungen durch Rundungen) Halbjahreswert (Mrd. Euro) - deutsche Einfuhr H1/2018: 0,4* (+14,4%) - deutsche Ausfuhr H1/2018: 1,0* (+15,5%) 2015 % 2016 % 2017 % dt. Einf. 0,6 6,8 0,6 13,2 0,7 9,1 dt. Ausf. 1,6-7,5 1,7 4,3 1,8 7,4 Saldo 1,0 1,0 1,1 * Schätzung bzw. Prognose -4-

5 Deutsche Einfuhrgüter nach SITC (% der Gesamteinfuhr) Deutsche Ausfuhrgüter 2017: Rohstoffe (außer Brennstoffe) 14,4; Elektronik 11,9; Sanitär, Heizung, Beleuchtung 7,5; Möbel und -teile 7,3; Kfz und -Teile 6,0; Maschinen 5,8; Kork- und Holzwaren 5,3; Elektrotechnik 4,6; Mess- /Regeltech. 4,0; Chem. Erzg. 3,7; Sonstige 29,5 Deutsche Ausfuhrgüter nach SITC 2017; % der Gesamtausfuhr Rangstelle bei deutschen Einfuhren Rangstelle bei deutschen Ausfuhren Deutsche Direktinvestitionen (Mio. Euro) 2017: Rang 71 von 239 Handelspartnern 2017: Rang 59 von 239 Handelspartnern - Bestand 2014: 245; 2015: 203; 2016: Nettotransfer (Zunahme: +) 2015: +117; 2016: -3; 2017: +16 Direktinvestitionen Estlands in Deutschland (Mio. Euro) - Bestand keine Angaben - Nettotransfer (Zunahme: +) 2015; -33; 2016: +15; 2017: -68 Doppelbesteuerungsabkommen Investitionsschutzabkommen Anzahl wichtiger vom Bund geförderter Auslandsmessen Auslandshandelskammer Deutsche Auslandsvertretung Auslandsvertretung Estlands in Deutschland Es gilt das mit Estland geschlossene Abkommen vom , in Kraft seit Es gilt das mit Estland geschlossene Abkommen vom , in Kraft seit : keine Weitere Informationen unter: -- Erweiterte Suche Tallinn, Tallinn, Berlin, * Schätzung bzw. Prognose -5-

6 Infrastruktur Straßennetz (km, befestigt) 2011: Schienennetz (km, alle Spurbreiten) 2016: Festnetzanschlüsse 2017: 277 pro Einwohner Mobiltelefonanschlüsse 2017: pro Einwohner Internetnutzer 2017: 881 pro Einwohner Stromverbrauch pro Kopf 2016: 7,2 MWh Einschätzung des Geschäftsumfeldes Ease of Doing Business 2018 Global Competitiveness Index Corruption Perceptions Index 2017 Rang 12 von 190 Ländern Rang 32 von 140 Ländern Rang 21 von 180 Ländern Weitere Informationen zu Wirtschaftslage, Branchen, Geschäftspraxis, Recht, Zoll, Ausschreibungen und Entwicklungsprojekten können Sie unter abrufen. Quellen: Germany Trade & Invest bemüht sich, in allen Datenblättern einheitliche Quellen zu nutzen, so dass die Daten für unterschiedliche Länder möglichst vergleichbar sind. Die kursiv gedruckten Daten stammen aus nationalen Quellen oder sind für das jeweilige Land in unserer Standardquelle nicht verfügbar. Dies ist bei einem Vergleich dieser Daten mit den Angaben in Datenblättern zu anderen Ländern zu berücksichtigen. Auf Anfrage nennen wir Ihnen gerne die für den jeweiligen Indikator verwendete Quelle. Daten in anderen GTAI-Publikationen können von den hier genannten abweichen, wenn unterschiedliche Quellen verwendet werden. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die Gesellschaft sichert und schafft Arbeitsplätze und stärkt damit den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit über 50 Standorten weltweit und dem Partnernetzwerk unterstützt Germany Trade & Invest deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. Ihre Ansprechpartnerin bei Germany Trade & Invest: Barbara Kussel T +49 (0) F +49 (0) barbara.kussel@gtai.de Germany Trade & Invest Standort Bonn Villemombler Straße Bonn Deutschland T +49 (0) F +49 (0) trade@gtai.de Germany Trade & Invest Hauptsitz Friedrichstraße Berlin Deutschland T +49 (0) F +49 (0) invest@gtai.com * Schätzung bzw. Prognose -6-