SIGNAL IDUNA CUP März 2018

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1 SIGNAL IDUNA CUP März Pressekonferenz Fotos: Stefan Lafrentz Dienstag, 20. März 2018 um Uhr im Kongresszentrum der Westfalenhallen Dortmund (Saal 15), Strobelallee 45 in Dortmund

2 Inhaltsverzeichnis 02) Daten und Fakten 03) Zeitplan 04) TV-Zeiten 05) Reitsport erleben bei ENTERTAIN TV 06) Traditionell und doch modern - SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund 07) Teilnehmerfeld 08) Im Portrait: Felix Haßmann 09) Im Portrait: Jan-Dirk Gießelmann 10) Im Portrait: Kai Vorberg 11) Hochklassige Dressur - Kennzeichen des SIGNAL IDUNA CUP 12) Desperados FRH - Come-Back beim SIGNAL IDUNA CUP 13) Nachwuchspferde - Junge Talente auf dem Weg an die Spitze 14) SIGNAL IDUNA CUP lockt nicht nur Pferdefans 15) SIGNAL IDUNA Gruppe - langjähriger Titelsponsor 16) Reitsport macht Schule - Kindertag beim SIGNAL IDUNA CUP 17) Mit viel PS ins Ziel - Jump & Drive am Samstagabend 18) Westfalenhallen Cup - junge Talente vor altehrwürdiger Kulisse 19) MITSUBISHI MOTORS - starker Partner beim SIGNAL IDUNA CUP 20) MITSUBISHI MOTORS Masters League - Finale in Dortmund 21) Finale zum Dritten 22) Echte Liebe beim SIGNAL IDUNA CUP 23) MOVIE beim SIGNAL IDUNA CUP

3 02) Daten und Fakten Veranstaltungsort: Westfalenhallen Dortmund Termin: März 2018 Veranstalter: Schirmherrschaft: Organisationskomitee: Turniergemeinschaft Dortmunder Reiterverein e.v. gemeinsam mit ESCON-Marketing GmbH Frau Christina Schulze Föcking - Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein- Westfalen Dr. Sabine Loos - Hauptgeschäftsführerin Westfalenhallen Dortmund Jochen Meschke - Geschäftsführer Westfallenhallen Dortmund Dr. Jochen Berninghaus - Protokoll- und VIP-Betreuung Thomas Mollen - 1. Vorsitzender Kreisreiterverband Dortmund e.v. Dr. Kaspar Funke - Geschäftsführer ESCON-Marketing GmbH Dotierung: ,00 Veranstaltungsbeginn: Eintrittspreise: Ermäßigungen: Ticket Service: Medienpartner: Donnerstag, 22. März 2018, Uhr Freitag, 23. März 2018, Uhr Samstag, 24. März Uhr Sonntag, 25. März 2018, Uhr zwischen 10,- Euro und 80,- Euro pro Eintrittskarte; Dauerkarte ab 68,- Euro 10 % Rabatt für Mitglieder des ADAC; 15 % für Schüler ab 14 Jahren, Studenten, Senioren ab 65 Jahren, Arbeitslose, Schwerbehinderte ab 80 %, Soldaten und BFD mit Nachweis; 15% Rabatt bei Gruppen ab 10 Personen; 25% für PM-Mitglieder Kinder zw. 7 und 13 Jahre zahlen in Begleitung Erwachsener nur 5, (10 ) Kinder bis 6 Jahre in Begleitung von Erwachsenen frei, ohne Sitzplatzanspruch Rollstuhlplätze und Begleitung 10 Ticketing Westfalenhallen Dortmund Tel: Ruhr Nachrichten Dortmund, ClipMyHorse.tv, MOVIE, Telekom Entertain TV

4 Zeitplan SIGNAL IDUNA CUP März 2018 Stand: Änderungen vorbehalten! Donnerstag, 22. März 2018 Vet - Check CVI-W bis CSIAm A+B bis CSI4* + YH1* bis CDI bis Training CDN (Prfg ) mit Viereck Training CDI (Prfg ) mit Viereck DERBY Dressage Cup Intermediaire II nationale Dressurprüfung für Nachwuchsreiter / Nachwuchspferde FEI World Cup Vaulting Final Individual female Warm up Individual male Warm up Pas de Deux Warm up ESCON Spring Club Springprüfung Kl.L Fehler/Zeit - 1,15m ESCON Spring Club Springprüfung Kl.M Fehler/Zeit - 1,25m Preis der Dr. Ritter Finanz GmbH ESCON Spring Club Springprüfung Kl.S Fehler/Zeit - 1,40m Int. Springprüfung Kl. S Fehler/ Zeit für Nachwuchspferde - 1,40m Freitag, 23. März Training CDI mit Viereck Tagesprogramm Zeit Prf. Nr Internationale Springprüfung Kl. S - CSI4* - kleine Tour Springprüfung Kl. S Fehler/ Zeit - 1,35m Preis der NYBOR Pferde-GmbH & Co. KG - CSI4* - mittlere Tour Int. Springprüfung Kl. S Fehler/ Zeit - 1,40m Preis der Dr. Ritter Finanz GmbH ESCON Spring Club Springprüfung Kl.S Fehler/Zeit - 1,40m Internationale Springprüfung Kl. S Springprüfung Kl. S (2 - Phasen) - 1,40m / Trostrunde Preis der UVEX SPORTS GmbH & Co. KG ESCON Spring Club Springprüfung Kl. M Fehler/Zeit - 1,30m Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung Grand Prix - internationale Dressurprüfung Kl.S Qualifikation zum Special und Kür Abendveranstaltung DERBY Dressage Cup Finale Nachwuchsreiter Sonderaufgabe DERBY Dressage Cup Madeleine Winter-Schulze präsentiert das Finale der Nachwuchspferde Aufgabe S9 FEI World Cup Vaulting Final Individual female Freestyle Individual male Freestyle Pas de Deux Freestyle Preis von Nordrhein-Westfalen - CSI4* große Tour präsentiert von mittelständischen Familienunternehmen aus NRW Internationale Springprüfung Kl.S mit Stechen - 1,50m Qualifikation zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale

5 Zeitplan SIGNAL IDUNA CUP März 2018 Stand: Änderungen vorbehalten! Samstag, 24. März Training CDI ohne Viereck Tagesprogramm Zeit Prf. Nr Soundcheck CSI4* - kleine Tour Springprüfung Kl. S Fehler/Zeit - 1,40m Preis der Ruhr Nachrichten ESCON Spring Club Springprüfung Kl.L Fehler/Zeit - 1,15m ESCON Spring Club Springprüfung Kl. M (2 - Phasen) - 1,35m FEI World Cup Vaulting Final Individual female Freestyle präsentiert von Happy Dog FEI World Cup Vaulting Final Pas de Deux Freestyle SIGNAL IDUNA Gruppe präsentiert: Das Championat der SIGNAL IDUNA - CSI4* große Tour Internationale Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,50m Qualifikation zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale VILSA Mineralbrunnen präsentiert das Finale des Westfalenhallen-Cup Stilspringprüfung Kl. A** mit Publikumswertung Abendveranstaltung Preis der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung Grand Prix Kür - Intern. Dressurprüfung Kl. S Finale Youngster Tour Siegerpreis gegeben von Lutz Goessing Int. Springprüfung Kl. S mit Stechen für Nachwuchspferde - 1,45m Int. Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,45m - CSI4* mittlere Tour Übergabe eines Siegerfahrzeuges durch: MITSUBISHI MOTORS anschließend 32 MITSUBISHI MOTORS in Deutschland präsentiert: "Jump & Drive" Das Duell der fußballerischen Giganten in reitsportlicher Interpretation Sonntag, 25. März 2018 Tagesprogramm ACHTUNG ZEITUMSTELLUNG Zeit Prf. Nr Training CDI ohne Viereck ESCON Spring Club Springprüfung Kl. L (2 - Phasen) - 1,20m Preis der Dr. Ritter Finanz GmbH ESCON Spring Club Springprüfung Kl. S (2 - Phasen) - 1,40m Finale ESCON Spring Club Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,40m hochwertige Sachpreise u.a. von Goldschmiede Baßler, PFIFF Reitsport, ehorses FEI World Cup Vaulting Final Individual male Freestyle MEGGLE Preis Grand Prix Special - Int. Dressurprüfung Kl. S Großer Preis der Bundesrepublik - CSI4* große Tour präsentiert von den Firmen der Region Dortmund sowie MITSUBISHI MOTORS in Deutschland Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League Saison 2017/2018 Internationale Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,60m Übergabe der vier Siegerfahrzeuge durch: MITSUBISHI MOTORS in Deutschland Sonderehrenpreis in Gedenken an Pit Krautwig für das beste westfälische Pferd anschließend 5 Letzte Chance - CSI4* kleine oder mittlere Tour Internationales Zeitspringen Kl. S - 1,45m

6 04) TV Zeiten (Stand: 20. März 2018) Datum / Uhrzeit Sendungsinhalt Sender Donnerstag, 22. März 2018 Ab ca Uhr Ab ca Uhr Freitag, 23. März 2018 Ab Uhr Samstag, 24. März 2018 Ab Uhr Samstag, 24. März 2018 Ab Uhr Samstag, 24. März 2018 Ab ca Uhr Sonntag, 25. März 2018 Ab Uhr Karsamstag, 31. März 2018 Ab Uhr FEI World Cup Vaulting Warm Up Pas-de-Deux Umrahmt durch Interviews mit den Teilnehmern Vorberichterstattung FEI World Cup Vaulting Preis der Dr. Ritter Finanz GmbH Springprüfung Kl. S Fehler/Zeit - 1,40m Preis von Nordrhein-Westfalen - CSI4* große Tour Internationale Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,50 m Qualifikation zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale SIGNAL IDUNA Gruppe präsentiert: Das Championat der SIGNAL IDUNA - CSI4* große Tour Internationale Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,50 m Qualifikation zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale VILSA Mineralbrunnen präsentiert das Finale des Westfalenhallen CUP Stilspringprüfung Kl. A** mit Publikumswertung MITSUBISHI MOTORS in Deutschland präsentiert: Jump & Drive Das Duell der fußballerischen Giganten in reitsportlicher Interpretation Großer Preis der Bundesrepublik - CSI4* große Tour Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League Saison 2017/2018 Internationale Springprüfung Kl. S mit Stechen - 1,60 m FEI World Cup Vaulting Final-Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen, NRW-Sport WDR Fernsehen T-Entertain T-Entertain Facebook-Präsenz ClipMyHorse.TV SIGNAL IDUNA CUP Facebook-Präsenz ClipMyHorse.TV MITSUBISHI MOTORS T-Entertain WDR Fernsehen Weitere Berichterstattungen, u.a. über das FEI World Cup Vaulting erfolgt auf FEI TV. Livestreaming aller Prüfungen im Internet auf

7 Pressemitteilung vom 20. März ) Reitsport erleben bei ENTERTAIN TV Der SIGNAL IDUNA CUP lockt vom 22. bis 25. März 2018 die internationale Reitelite, talentierte Nachwuchsstars und zahlreiche große und kleine Reitsport-Begeisterte in die Westfalenhallen nach Dortmund. Neben Spitzensport der Extraklasse in den drei Disziplinen Dressur, Springen und Voltigieren bietet der große Ausstellungsbereich Vielfalt pur von Reitsportbedarf bis zu Fashion und Geschenkartikeln und wird flankiert von Gastro-Bereichen mit kulinarischen Köstlichkeiten. In Münster feierte es seine fulminante Premiere, in Dortmund geht es nun in die zweite Auflage des neuen Formats auf Telekom Entertain TV. Insgesamt drei Sendungen über die hochkarätigen Springprüfungen beim SIGNAL IDUNA CUP werden in Kooperation mit ClipMyHorse.TV per Entertain TV übertragen. Der Sport wird nicht mehr nur fachmännisch kommentiert, sondern auch für den Laien ersichtlich dargestellt. Wichtige Begriffe und Ausdrücke der Reiterei werden vereinfacht erklärt. Mit Beiträgen rund um das Turnier, die Umgebung und Interviews direkt vom Abreiteplatz wird der Zuschauer live mit ins Geschehen genommen. Durch junge Moderatoren enthält das Sendungsformat eine weitere moderne Komponente, die beim Publikum großen Anklang findet. Der Zuschauer kann sich durch das neue Konzept mit dem Reitsport identifizieren, selbst wenn er kein Reiter ist. Übertragungszeiten und Sendeinhalte: Beginn des sportlichen Geschehens: Freitag, 23. März 2018 um Uhr Preis von Nordrhein-Westfalen präsentiert von mittelständischen Familienunternehmen aus NRW Int. Springprüfung der Klasse S mit Stechen m Erste Qualifikationsmöglichkeit zum Großen Preis am Sonntag Qualifikationsmöglichkeit zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale Beginn des sportlichen Geschehens: Samstag, 24. März 2018 um Uhr Championat der SIGNAL IDUNA Int. Springprüfung Klasse S mit Stechen m Zweite Qualifikationsmöglichkeit zum Großen Preis am Sonntag Qualifikation zum MITSUBISHI MOTORS Masters League Finale Beginn des sportlichen Geschehens: Sonntag, 25. März 2018 um Uhr Großer Preis der Bundesrepublik präsentiert von den Firmen der Region Dortmund sowie MITSUBISHI MOTORS in Deutschland Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League Saison 2017/2018 Int. Springprüfung Klasse S mit Stechen m

8 06) Traditionell und doch modern - SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund Dortmund, Es hat eine langjährige Tradition, einen einzigartigen Flair und eine tolle Atmosphäre, es lockt junge Menschen genauso wie ältere Pferdesportfans - das Internationale Reitturnier SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen Dortmund. Vom März 2018 geht es im Herzen des Ruhrgebiets um Spring- und Dressursport pur und das Finale des FEI World Cup Vaulting. Spitzensport in drei Disziplinen Das Publikum darf sich Ende März auf hochkarätigen Sport in gleich drei Disziplinen freuen. Neben dem traditionellen Dressur- und Springsport werden auch die Voltigierer erneut in das Geschehen eingreifen. Der SIGNAL IDUNA CUP wird 2018 wieder Austragungsort des FEI World Cup Vaulting. Alle guten Dinge sind Drei Dortmunds SIGNAL IDUNA CUP ist in diesem Jahr zum dritten Mal Gastgeber des Finales der bedeutendsten Serie des Voltigiersports - dem FEI World Cup Vaulting. Im März 2017 verzauberten die Akrobaten die Zuschauer und lösten pure Begeisterung auf den Rängen der Westfalenhalle aus. Damen, Herren und die Duos im Pas de Deux zelebrieren hier auf allerfeinstem akrobatischen Niveau Voltigieren der Spitzenklasse. Nur die besten sechs Damen und Herren sowie die höchstplatzierten vier Doppel-Paarungen der Qualifikations-Turniere dürfen die Reise in die westfälische Metropole antreten. Die Voltigierer vereinen Leidenschaft und Emotionen und beeindrucken an allen Veranstaltungstagen mit akrobatischen Höchstleistungen auf dem Pferderücken. Unvergessen sind die Freudentränen der drei Finalsieger 2017 Jannis Drewell (Deutschland), Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini (Italien), und Anna Cavallaro (Italien). Wer kann diesen Spitzenvoltigierern 2018 folgen? Spannung! Das steht für das Finale der internationalen Springsportserie MITSUBISHI MOTORS Masters League, für Weltranglistenspringen, wie den mit Euro dotierten Großen Preis der Bundesrepublik Deutschland, das SIGNAL IDUNA Championat oder den Preis von Nordrhein-Westfalen.

9 MITSUBISHI MOTORS engagiert sich seit Jahren im Reitsport und zählt zu den größten Sponsoren dieser Szene. In Dortmund wechseln gleich fünf Autos ihren Besitzer. Vor knapp zwei Jahren verkündetete MITSUBISHI MOTORS das Patronat der international renommierten Springsportserie Masters League zu übernehmen. Spitzensportler im Springsattel haben die Möglichkeit sich in zehn vorangehenden Etappen für das Finale eben dieser Serie in Dortmund bei dem SIGNAL IDUNA CUP zu qualifizieren sauste Sanne Thijssen vorbei an ihren Mitstreitern zum Sieg des Großen Preis der Bundesrepublik und damit auch zum Sieg der MITSUBISHI MOTORS Masters League. Reihenweise prominentere Zeitgenossen hatte die jetzt 19-jährige Niederländerin auf die Plätze verwiesen - und das in ihrem ersten Jahr in den Reihen der großen Touren. Die junge Amazone hat die Titelverteidigung fest im Blick, auch wenn ein starkes Starterfeld an Mitstreitern ihr das Siegen nicht einfach machen wird. Dressur pur Dortmund ist jedoch genauso mit Dressur pur verbunden. Die Westfalenhallen sind Schauplatz eines internationalen CDI mit den Championatsklassikern Grand Prix, Grand Prix Kür und Grand Prix Special. Hochklassige Dressur ist ein Kennzeichen des internationalen Turniers. Teilnehmer aus rund 20 Nationen steuern in jedem Jahr den SIGNAL IDUNA CUP an und machen die traditionsreiche Halle, die seit über 65 Jahren Pferdesportstandort ist, zu einem attraktiven Ausflugsziel. Mitveranstalter des SIGNAL IDUNA CUP und Geschäftsführer der ESCON-Marketing GmbH, Dr. Kapsar Funke, freut sich, dass jährlich Championatsaspiranten aus dem In- und Ausland das Dressurlager in Dortmund aufstocken. Spectator Judging - Zuschauer richten per App Was im vergangenen Jahr unter dem Motto Dressur in einer neuen Dimension - Zuschauer richten aktiv mit begann, wird in diesem Jahr auf eine zweite Disziplin ausgeweitet: Fans der Dressur und des Voltigierens haben bei dem SIGNAL IDUNA CUP die Möglichkeit, die Teilnehmer der Wettbewerbe in Echtzeit zu bewerten und eine eigene Ergebnisliste zu erstellen. Die Stimmen des Publikums erscheinen in Zahlen auf der großen Anzeigetafel in der Arena. Die App Spectator Judging ist sowohl im Appstore für ios-geräte als auch bei Google Play für Android-Geräte kostenlos zu installieren. Das System ist einfach und überschaubar: zunächst Turnier, Prüfung und Modi auswählen, den aktuellen Reiter antippen und selbst in die Rolle des Richters schlüpfen.

10 Nachwuchs willkommen - DERBY Dressage Cup und Westfalenhallen Cup Wer auch in Zukunft Sport auf allerbestem Niveau erleben will, muss den zwei- und vierbeinigen Nachwuchs unterstützen und fördern. Das wird in Dortmund regelmäßig so gemacht, junge Talente haben die Chance auf großer, internationaler Bühne zu bestehen und sich zu zeigen, denn der große Auftritt will gelernt sein. Es macht einen riesen Unterschied aus, ob man auf einem guten ländlichen Turnier oder in der kribbelnden Atmosphäre der Westfalenhallen zur Dressur oder zum Springen antritt. Der DERBY Dressage Cup startet beim SIGNAL IDUNA CUP in eine neue Saison. Diese Serie ist ebenso Plattform für junge Talente im Sattel, als auch für junge Pferde. Nach dem Finale in Münster, beginnt die Neuauflage des DERBY Dressage CUP in Dortmund zum Abschluss der Hallensaison und wird zur Bühne für aufstrebende Dressurasse. Als ideale sportliche Plattform präsentiert sich der SIGNAL IDUNA CUP auch für die regionalen Springreiter. Mit dem Westfalenhallen Cup ist eine Serie von Stilspringprüfungen der Kl.A** entstanden, die auf sechs ausgewählten Turnieren die Möglichkeit bietet, sich für das große Finale in den Westfalenhallen zu qualifizieren. Im März treten die Finalisten zum letzten Springen an und beweisen Können und Nervenstärke vor großer Kulisse. Bummeln, genießen, Leute treffen Zu einem entspannten Turnierbesuch gehört Pferdesport ebenso wie der Gang durch die Ausstellung oder das Treffen mit Bekannten. Denn Dortmund ist nicht nur Standort für sportliche Highlights, auch die großzügige Ausstellungswelt in der Messehalle, nahe des Abreiteplatzes und im Rundgang, verspricht Vielfalt und eine einzigartige Erlebniswerte für jedermann. Ob Gastronomie, Reitsportzubehör, Futtermittel oder Landmaschinen: Die Ausstellung schafft durch ihre Vielzahl an Produkten aus unterschiedlichen Bereichen eine angenehme Atmosphäre und lädt mit ihrem einzigartigen Flair zu einem Besuch der ganz besonderen Art ein. Fotos: Stefan Lafrentz

11 07) Teilnehmerfeld (Stand ) CSI Nation Startanfragen Aktuelle Erfolge AUS Kermond, Jaimie 4. Platz Großer Preis, Hong Kong (HKG), Platz Großer Preis, Lier (BEL), 2017 AUT Houtzager-Kayser, Julia 3. Platz, Großer Preis, Donaueschingen, Platz, Großer Preis, Ommen (NED), 2017 AUT Kühner, Max 2. Platz Großer Preis, Hongkong (HKG), Platz Großer Preis, Wiener Neustadt (AUT), 2017 BRA Amaral, Felipe 2. Platz Weltcup-Springen, São Paulo (BRA), Platz, Weltcupspringen, Porto Alegre (BRA), 2017 GBR Talbot, Ben 4. Platz Großer Preis, Michalowice (POL), Platz Großer Preis, Bonheide, 2017 GBR Whitaker, Robert 1. Platz Nationen Cup, Linz-Ebelsberg (AUT), Platz Großer Preis, Vejer de la Frontera (ESP), 2017 GER Adams, Sebastian 7. Platz Großer Preis, Aachen, Platz Großer Preis, Kronenberg, 2017 GER Brinkmann, Markus 3. Platz Großer Preis, Verden, 2017 Weltcupfinalteilnahme, Omaha (USA), Platz Weltcupspringen, Bordeaux (FRA), 2017 GER Ehning, Johannes 2. Platz Großer Preis, Opglabbeek (BEL), Platz Großer Preis, Balve, 2017 GER Eikenkötter, Steffen Führender AGRAVIS-Zukunftspreis 4. Platz Großer Preis, Münster, Platz Großer Preis, Oldenburg, 2017 GER Fehnl, Sven 2. Platz Großer Preis, Herning (DEN), Platz Großer Preis, Ising am Chiemsee, 2017 GER Haßmann, Felix 7. Platz Großer Preis, Amsterdam (NED), Platz Großer Preis, Frankfurt, Platz Championat von Neumünster, Neumünster, 2018 GER Haßmann, Toni 1. Platz, Championat von Münster, Münster, Platz Großer Preis, Paderborn, 2017 GER Hauschild, Lennert 6. Platz Großer Preis, Kronenberg (NED), Platz Großer Preis, Donaueschingen, 2017 GER Heitkemper, Sven 7. Platz Großer Preis, Kreuth, 2017 GER Hess, Christian 2. Platz Großer Preis, Neumünster, Platz großer Preis, Balve, 2017 GER Hetzel, Holger 5. Platz Großer Preis, Frankfurt, Platz Großer Preis, Donaueschingen, 2017 GER Heyer, Joachim 13. Platz Großer Preis, Lanaken (BEL), Platz Großer Preis, Oldenburg, 2016 GER Jung, Michael 1. Platz Großer Preis, Kronenberg (NED), 2018 Olympiasieger Vielseitigkeit, Rio de Janeiro (BRA), 2016 Reitmeister

12 GER Kläsener, Christoph 1. Platz Großer Preis, Neumünster, Platz Großer Preis, Samorin (SVK), 2017 GER Kleis, Thomas 11. Platz Großer Preis, Braunschweig, 2018 GER Krieg, Niklas 4. Platz Großer Preis, Verbier (CHE), Platz Großer Preis, Nörten-Hardenberg, 2017 GER Kutscher, Marco 7. Platz Großer Preis, Calgary, Spruce Meadows AB (CAN), Platz Barrierespringen, Mannheim, 2017 GER Lahde, Harm 2. Platz Großer Preis, Neumünster, Platz Großer Preis, Lier (BEL), 2017 GER Moormann, Rolf 9. Platz Großer Preis, Donaueschingen, Platz Großer Preis, Redefin, 2017 GER Nieberg, Gerrit 2. Platz Großer Preis, Münster, Platz Großer Preis, Frankfurt, 2017 GER Nieberg, Lars 2. Platz Großer Preis, Kronenberg (NED), Platz Großer Preis, Salzburg (AUT), 2017 GER Nielsen, Denis 4. Platz Großer Preis, Kreuth, Platz Großer Preis, Neustadt Dosse, Platz Championat von Neumünster, Neumünster, 2018 GER Renzel, Markus 1. Platz Großer Preis, Kronenberg (NED), Platz Barrierespringen, Mannheim, 2017 GER Rieskamp-Goedeking, Tim 7. Platz Großer Preis, Darmstadt-Kranichsteim, Platz Großer Preis, Neumünster, 2017 GER Rüder, Hans-Thorben 7. Platz Großer Preis, Herning (DEN), 2017 GER Stevens, Mario 2. Platz Großer Preis, Neustadt Dosse, Platz Großer Preis, Oldenburg, 2017 GER Stroman, Amke 4. Platz Großer Preis, Damme-Neuenwalde, Platz Großer Preis, Redefin, 2017 GER Troschke, Frederick 3. Platz CSI Neumünster 2018 GER Wernke, Jan 6. Platz Großer Preis, Gross Viegeln, Platz Großer Preis, Damme-Neuwalde, 2017 IRL Hanley, Cameron 3. Platz Großer Preis, Oliva (ESP), Platz Großer Preis, Abu Dhabi (ARE), 2017 IRL McAuley, Mark 1.Platz Großer Preis, Lyon (FRA), Platz Welt Cup, Madrid (ESP), 2017 JOR Hani Bisharat, Ibrahim 3. Platz Großer Preis, Knokke (BEL), Platz Weltcupspringen, Rabat (MAR), 2017 JPN Hayashi, Tadahiro 1.Platz Nationen Cup, Samorin (SVK), Platz Großer Preis, Ascona (SUI), Platz Großer Preis, Samorin (SVK), 2017 KSA Alrajhi, Abdulrahman 1.Platz Großer Preis, Schardscha (ARE), Platz Weltcupspringen, Al Ain (ARE), Platz Weltcupspringen, Amman (JOR), 2017

13 LUX Bettendorf, Charlotte 2. Platz Großer Preis, Lanaken (BEL), Platz Großer Preis, Ising am Chiemsee, 2017 NED Bruggink, Gert Jan 2. Platz Großer Preis, Oldenburg, Platz Großer Preis, Kronenberg, 2017 NED Houtzager, Marc 1. Platz Großer Preis, Amsterdam (NED), Platz Großer Preis, Salzburg (AUT), 2017 NED Jochems, Kevin 1.Platz Großer Preis, Vilamoura (POR), Platz Großer Preis, Kronenberg, 2017 NED Mulder, Wesley 5. Platz Großer Preis, Bonheiden (BEL), Platz Großer Preis, Verden, 2017 NED Smolders, Harrie 1.Platz Großer Preis, Chantilly (FRA), Platz Großer Preis, Hamburg, 2017 NED Thijssen, Sanne 4. Platz Großer Preis, Liège (BEL), Platz Großer Preis Dortmund, 2017 NED Vos, Robert 1.Platz Großer Preis, Herning (DEN), Platz Großer Preis, Oliva (ESP), 2017 POR Diniz, Luciana 1.Platz Weltranglistenspringen, Chantilly (FRA), Platz Großer Preis, Aachen, 2017 SUI Lüthi, Kaya 6. Platz Großer Preis, Bonheiden, Platz Großer Preis, Damme-Neuenwalde, 2017 USA Kocher, Andrew 1.Platz Großer Preis, Tryon (USA), Platz Weltcupspringen, Del Mar (USA), 2017 USA Robitaille, Alison Weltcupführende der North America West Coast League 2. Platz Weltcupspringen, Las Vegas NV (USA), Platz Großer Preis, Coapexpan (MEX), 2017 UZB Sobirjonov, Okil 1.Platz Nationen Cup, Bishkek (KGZ), Platz Weltcupspringen, Bishkek (KGZ), Platz Weltcupspringen, Tashkent (UZB), Platz Nationen Cup, Tashkent (UZB) Weitere Reiter haben für die mittlere bzw. Youngster Tour genannt.

14 CDI Nation Startanfragen Erfolge DEN Andersen, Daniel Bachmann 1. Platz Grand Prix, Darmstadt-Kranichstein, Platz Grand Prix Freestyle, Darmstadt-Kranichstein, 2017 FIN Kanerva, Emma 5. Platz Intermediate B, Hamburg, Platz Prix St. Georges, Neumünster, 2017 GBR Butler, Lara 2. Platz Grand Prix Special, Hartpury (GBR), Platz Grand Prix Special, Oldenburg, 2017 GER Balkenhol, Anabel 1. Platz Grand Prix Special, München-Riem, Platz Grand Prix, Dortmund, 2017 GER Bröring-Sprehe, Kristina Bronzemedaillengewinnerin, Rio de Janeiro (BRA), 2016 Mannschaftsolympiasiegerin, Rio de Janeiro (BRA), 2016 GER Brune, Bernadette 2. Platz Grand Prix Special, Al Shaqab (QAT), Platz Grand Prix Special, Genf (SUI), 2017 GER Gießelmann, Jan-Dirk 1. Platz Grand Prix Kür, Frankfurt, Platz Grand Prix Kür, Aachen, 2017 GER Lütkemeier, Fabienne 6. Platz Grand Prix Kür, Amsterdam (NED), Platz Grand Prix Special, Dortmund, 2017 GER Schmidt, Hubertus Reitmeister 2. Platz Grand Prix Kür, Hagen a.t.w., Platz Grand Prix Kür, München-Riem, 2017 GER Schwanz, Uwe 1. Platz Grand Prix, Lamprechtshausen (AUT), Platz Grand Prix, Sakrau (POL), Platz Grand Prix Special, München, 2017 GER Timpe, Andrea 2. Platz Grand Prix Freestyle, Lier (BEL), Platz Grand Prix, Oldenburg, 2017 ITA Laus-Schneider, Pia 2.Platz Grand Prix Special, Cappeln, Platz Grand Prix Special, Aalborg (DEN), 2017 NED Luijmes, Jean-Rene 2. Platz Grand Prix Freestyle, Hickstead, Platz Grand Prix Special, Oldenburg, 2017 NED Visser van der Meulen, Tosca 1. Platz Grand Prix, Deauville (FRA), Platz Grand Prix, Waregem (BEL), 2017 RUS Cherednichenko, Stanislav 3. Platz Grand Prix Kür, Falsterbo (SWE), Platz Grand Prix Kür, Moskau (RUS), 2017 RUS Kosterina, Tatyana 1. Platz Grand Prix Special, Verden, Platz Grand Prix, Hamburg, 2017 RUS Merkulova, Inessa 1. Platz Grand Prix Kür, Moskau (RUS), Platz Grand Prix Kür, Nizhniy Novgorod (RUS), 2017 SWE Nilshagen, Therese 4. Platz Grand Prix Special, Europameisterschaften Göteborg (SWE), Platz Grand Prix Special, Rotterdam (NED), 2017

15 08) Im Portrait: Felix Haßmann Geburtstag: 03. Januar 1986 Wohnort: Lienen (Nordrhein-Westfalen) Disziplin: Springen Aktuelle Pferde: Balance 30, Balzaci, Cayenne WZ Felix Haßmann aus dem westfälischen Lienen ist ein international erfolgreicher Springreiter. Als Ponyreiter nahm er an A- und L- Springen auf ländlichen Turnieren teil. Nach dem Umstieg auf Großpferde stellten sich größere Erfolge ein: Von 2001 bis 2006 startete Haßmann erfolgreich im Springparcours der Europameisterschaften. Zwei Mal Gold, vier Mal Silber und ein Mal Bronze brachte der Westfale zusammen mit der deutschen Equipe nach Hause. In der Einzelwertung glänzte er 2001 mit der Silbermedaille, drei Jahre später bestieg er gar das Siegertreppchen. Haßmann ist gelernter Pferdewirt mit dem Schwerpunkt Reiten und arbeitet auf dem Hof seiner Eltern. Neben der Ausbildung und Vorstellung junger Nachwuchspferde nimmt der Westfale im Springsattel auch mit seinen erfahrenen Vierbeinern an den Top-Pferdesportevents weltweit teil - und das nicht ohne Erfolg: Das Jahr 2017 eröffnete Haßmann mit einem Sieg in gleich zwei Weltranglistenspringen des CSI Liverpool (GBR). Es folgte Rang eins im Hauptspringen am Samstag beim Jumping Amsterdam (NED) und der Sieg im Großen Preis von Kakegawa- Tsumagoi (JPN). Erfolgreich auf dem internationalen Parkett unterwegs, ließ die Nominierung für den Start beim Nationenpreis in Al-Ain (VAE) nicht lange auf sich warten - das Ergebnis: Rang vier zusammen mit der deutschen Equipe. Einem erfolgreichen Jahresabschluss gingen zahlreiche weitere Siege und Platzierungen in Großen Preisen, unter anderem in Moorsele (BEL) und Spangenberg, beim Balve Optimum und dem Festhallenturnier in Frankfurt voran - gar wurde Haßmann als erfolgreichster Deutscher Springreiter des Turnierjahres 2017 geehrt. Nahtlos knüpfte Haßmann 2018 an seine Erfolgsserien an: Erst im Februar sicherte er sich den Sieg im Championat von Neumünster. Haßmann ist Träger des Goldenen Reitabzeichens und seit dem Jahre 2015 Mitglied des Perspektivkaders (ehemals B-Kader) der deutschen Springreiter. Das Talent im Sattel liegt in den Genen. Das beweist auch sein Bruder Toni als dreifacher Derby- Sieger. Mit den Siegen im Preis der Gräflich von Hardenberg'schen Kornbrennerei und des Glaswerkes Ernstthal beim Hardenberg Burgturnier in Nörten-Hardenberg in den Jahren 2016 und 2017 ging die prestigeträchtige Wandertrophäe - die Goldene Peitsche - in sein Eigentum über. Dies gelang zuvor erst Hans Günter Winkler und Denis Lynch. Foto: Stefan Lafrentz

16 09) Im Portrait: Jan-Dirk Gießelmann Geburtstag: 10. August 1983 Wohnort: Barver Disziplin: Dressur Aktuelle Pferde: Real Dancer FRH Real Dancer FRH heißt der dunkelbraune Hannoveraner Wallach von Jan-Dirk Gießelmann, der seinem Reiter den Einzug in den B-Kader Dressur 2016 ermöglichte. In Aachen, Oldenburg, Rotterdam und München fiel das Paar im Dressurviereck auf und beeindruckte durch Präzision und Leichtigkeit. Im niedersächsischen Barver ist der 1983 geborene Jan-Dirk Gießelmann zuhause und managet dort den familieneigenen Hof mit der Unterstützung seines Vaters Heinrich. Gießelmann ist kein Schaumschläger, er spricht gern über die Qualität seiner Pferde, etwas weniger gern über sich selbst. Die Arbeit steht immer im Mittelpunkt, überzeugen will der Reiter mit seinen Vorstellungen im Viereck, weniger mit Worten. Schon in der dritten Generation dreht sich dort alles um das Thema Pferd. Zucht, -aufzucht und Ausbildung, sowie der Verkauf von Pferden stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Pferde waren bei uns schon immer da, sagt der Reiter schlicht und einfach und wenig überraschend hat auch er bereits im zarten Kindesalter im Sattel gesessen. Wie sein Vater machte Gießelmann das Hobby aus Kindertagen zum Beruf. Er ist Pferdewirtschaftsmeister, bildet also auch aus. Input für das Training holt sich der Niedersachse immer mal wieder bei Holga Finken. Real Dancer ist ein Gießelmann-Pferd. Der Hannoveraner von Rubin Royal stammt aus der Zucht von Friedrich Oppermann und kam bereits als Fohlen auf den Hof Gießelmann, wuchs dort auf und wurde klassisch ausgebildet. Für die Bundeschampionate konnte das Dressur-Ass qualifiziert werden und war 5-jährig auch Finalist bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden. Reiter und Pferd kennen sich praktisch in- und auswendig. Mit Real Dancer hatte Gießelmann bereits 2012 das Finale des Nürnberger Burg-Pokals in Frankfurt erreicht und beide belegten Platz vier. Seither verlief die Laufbahn stetig nach oben. Einen unfreiwilligen Stopp musste der Reiter 2014 einlegen. Ein Beinbruch machte eine Zwangspause von sechs Monaten notwendig. Foto: Stefan Lafrentz

17 10) Im Portrait: Kai Vorberg Geburtsdatum: Wohnort: Warendorf Funktion: Disziplintrainer Voltigieren Der SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen in Dortmund ist vom März 2018 zum dritten Mal Gastgeber des Showdowns der bedeutendsten Serie des Voltigiersports - dem FEI World Cup Vaulting. Kai Vorberg wird als Disziplintrainer des Voltigierens die deutschen Qualifikanten im Wettkampf (Einzel Damen/Herren, Pas-de-Deux) betreuen und unterstützen. Der gebürtige Kölner gilt als einer der erfolgreichsten Voltigierer. Zwischen 1997 und 2010 nahm er an dreizehn Championaten teil. Vorberg ist jeweils zweifacher Welt- und Europameister sowie achtfacher Deutscher Meister im Herren-Einzel. Sein letztes Championat bestritt er im Jahr 2010 in Kentucky (USA) und wurde dort für das jahrelange harte Training mit der Silbermedaille - dem Vize-Weltmeister Titel - belohnt. Im Herbst des Jahres erlitt Vorberg einen Bandscheibenvorfall und begann anschließend mit der Rehabilitation. Alle weiteren sportlichen Auftritte, so beim FEI Weltcup-Finale Voltigieren, wurden zunächst abgesagt. Beim CVIO im Rahmen des CHIO Aachen 2012 verabschiedete sich Vorberg vom aktiven Voltigiersport. Dem Reitsport blieb er dennoch treu - zwar nicht als Athlet auf dem Pferderücken, so gibt er doch sein Wissen und seine Erfahrung als Longenführer und Trainer weiter. Dabei unterstützt er nicht nur Einzel-Sportler und Voltigier-Teams, sondern sucht auch stetig nach neuen jungen Voltigierpferden und bildete diese für die großen Wettkämpfe aus. Seinen Trainerfähigkeiten folgend coachte Vorberg verschiedenste nationale und internationale Athleten. Zu seinen erfolgreichsten Schützlingen zählen unter anderem Viktor Brüsewitz, Pia Engelberty, Erik Oese und das Team BLEYER der Jugendreitergruppe Köln. Ende März 2012 schloss er seine Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister ab. Seit Mai 2012 ist er als Nachwuchsführungskraft bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung tätig. Zudem unterstützt er die Voltigier-Bundestrainerin Ursula Ramge. Beim CHIO Aachen 2016 wurde ihm der Titel Voltigiermeister verliehen - ein Zeichen der Anerkennung seiner Verdienste um die Ausbildung von Pferden und Voltigierern. Foto: im press ions Pascal Duran / Daniel Kaiser

18 11) Hochklassige Dressur - Kennzeichen des SIGNAL IDUNA CUP Dortmund, Ein Wochenende vollgepackt mit Dressursport auf allerhöchstem Niveau erwartet die Reitsportbegeisterten Ende März in den Westfalenhallen in Dortmund. Die Dressur lädt zum Fachsimpeln über die gezeigten Pirouetten und Piaffen auf den Zuschauerrängen ein oder man genießt die Zeit und lässt sich von der Musik und den Choreographien entführen. Das Viereck bietet nicht nur den großen Stars der Dressurszene eine Bühne sich in drei wichtigen Prüfungen der Jury und den Zuschauern zu präsentieren, sondern gibt auch den zwei- und vierbeinigen Nachwuchstalenten die Möglichkeit den Auftritt vor einem großen Publikum zu lernen. Die erfahrenen Reiter gehen das erste Mal am Freitag (23. März) im Grand Prix an den Start. Diese Prüfung ist gleichzeitig die Qualifikation für die Grand Prix Kür am Samstag (24. März) und dem Grand Prix Special am Sonntag (25. März). Die Reiter erwartet eine internationale Dressurtour, die mit insgesamt ,00 dotiert ist. Für das Championat in den Westfalenhallen liegen der veranstaltenden Reitsportagentur ESCON- Marketing GmbH Startzusagen aus vielen verschiedenen Nationen vor. Nach einer einjährigen Verletzungspause wird die Olympiasiegerin Kristina Bröring-Sprehe mit ihrem Superstar Desperados FRH, einem 17-jährigen Hannoveraner Hengst (De Niro x Wolkenstein II), ihr Comeback beim SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund geben und möchte an ihre Triumphe von vor der Pause anknüpfen. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Mit den Schleifensammlerinnen Anabel Balkenhol und Fabienne Lütkemeier gehen weitere Ikonen im Viereck an den Start. Der zweimalige Grand Prix Kür Gewinner in Frankfurt Jan-Dirk Gießelmann wird ebenfalls mit seinem Hannoveraner Real Dancer versuchen ganz nach oben auf das Siegertreppchen zu kommen. Zudem darf sich das Publikum auf Reitmeister Hubertus Schmidt, der schon Träger von Goldmedaillen bei den olympischen Spielen sowie Welt- und Europameisterschaften war, freuen. Für Schweden reist Therese Nilshagen, die mehrfache Grand Prix-Gewinnerin, an um für einen weiteren Sieg zu kämpfen. Die blau-weiße finnische Flagge wird in der Halle für Emma Kanerva zu sehen sein und die Farben von Großbritannien wird Lara Butler im Viereck würdig vertreten. Sowohl Emma als auch Lara konnten schon mehrere Grand Prix-Turniere für sich entscheiden. Ein fester Bestandteil im Zeitplan des Turniers ist der DERBY Dressage Cup. Diese Plattform bietet sowohl jungen Talenten im Sattel als auch jungen Pferden die Chance auf großer, internationaler Bühne zu bestehen und sich zu zeigen. Um ihnen einen Einblick in die Aufgaben einer hochkarätigen Grand Prix Kür zu geben, sind die gestellten Prüfungen anspruchsvoll aber in

19 reduzierter Form auszuführen. Mit diesem Konzept möchten die Veranstalter die jungen Talenten darin bestätigen das Reiten weiterhin als Leistungssport zu betreiben, denn die Top-Reiter der Zukunft werden beim Reiten gemacht. Insgesamt bietet das Turnierwochenende besonders auch im Bereich Dressur durch den spannenden Mix aus Reitsportelite und Nachwuchstalenten den Zuschauern Spannung auf höchstem Niveau. Foto: Stefan Lafrentz

20 12) Desperados FRH - Come-Back beim SIGNAL IDUNA CUP Dortmund, Kristina Bröring-Sprehe (Dinklage) und ihr 17-jähriger Hannoveraner Hengst Desperados FRH (De Niro x Wolkenstein II) feiern ihr Come-Back im Viereck beim SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen Dortmund vom März Nach über einem Jahr verletzungsbedingter Pause ist die Freude in der gesamten Reiterszene groß, dass Kristina ihren Rappen zum ersten internationalen Come-Back bei ihrem Lieblingsevent in Dortmund präsentieren kann. Der letzte Auftritt im Viereck des Paares war bei den Stuttgart German Masters im November Ich kann es kaum abwarten, Desperados ist Top-Fit und in bester Form, zeigt sich Bröring-Sprehe begeistert. Auch Jonny Hilberath, der als Bundestrainer das Deutsche Dressurteam auf der Olympiade in London zu Silbermedaille führte, freut sich über die Rückkehr eines der erfolgreichsten Dressurpaare: Wir alle haben sehnsüchtig auf das Comeback der beiden gewartet und freuen uns sehr, dass es in Dortmund endlich so weit sein wird. Kristina und Desperados sind fit und das Training läuft sehr gut. Die Arbeit der beiden ist wirklich produktiv. Wir sind gespannt, wie es vor der tollen Kulisse laufen wird. Alles Weitere wird sich in den kommenden Tagen in der Halle zeigen. Mit dem Sieg im Grand Prix Special gelangen Kristina Bröring-Sprehe mit Desperados FRH der Durchbruch auf das internationale Packet beim SIGNAL IDUNA CUP 2012 in den Westfalenhallen Dortmunds. Die Olympischen Spielen 2012 in London (GBR) markieren einen der ersten Höhepunkte der Karriere des norddeutschen Paares. Zusammen mit der deutschen Equipe ritten die beiden im Viereck zur Mannschafts-Silbermedaille. Bei den Weltreiterspielen in Caen (FRA) im Jahr 2014 ritt das Duo mit der deutschen Equipe zur Goldmedaille, in der Einzelwertung zur Bronzemedaille. Sowohl 2014 als auch im Folgejahr gewannen Bröring-Sprehe und Deserados FRH je die Grand Prix Kür und das Grand Prix Special bei den Deutschen Meisterschaften in Balve. Darauf folgte die Mannschafts-Bronzemedaille bei den Europameisterschaften 2015 im westfälischen Aachen sowie zwei weitere Silbermedaillen - in der Aachener Kür und im Special. Weiterer Meilenstein ihrer gemeinsamen Karriere ist der Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro (BRA) 2016: Team-Gold und Einzel-Bronze brachte die Dinklagerin im Sattel des Hannoveraners mit nach Hause. Im Februar 2016 übernahm das Duo die Führung der Weltrangliste der Dressurreiter und rangierte sich vor Charlotte Dujardin (GBR) und Isabell Werth (GER). Foto: Stefan Lafrentz

21 13) Nachwuchspferde - Junge Talente auf dem Weg an die Spitze Dortmund, Der Reiter formt das Pferd, aber erst das Pferd macht den Reiter zum Star - der Weg der Ausbildung eines jungen Pferdes bis zum Könner im Parcours oder Viereck beschreibt verschiedene Etappen. Beginnend mit dem Erlernen der Grundlektionen über das Sammeln von Erfahrung bis hin zur Routine in fremden Umgebungen vergeht viel Zeit. An diesem Punkt ist es wichtig, den aktuellen Ausbildungsstand des Pferdes stetig abzufragen und zu überprüfen: eine ideale Plattform dafür bietet der SIGNAL IDUNA CUP vom März 2018 in den Westfalenhallen in Dortmund. Finale Nachwuchspferde - Aufgabe S9 Bester Ausdruck der Förderung von Nachwuchspferden in der Disziplin Dressur findet sich im Finale der Nachwuchspferde am Veranstaltungsfreitag (23. März). Gegen Uhr präsentieren Reiterinnen und Reiter der nationalen Pferdeszene ihre vierbeinigen Nachwuchshoffnungen in Form eines Kurz Grand Prix. Geritten wird die Aufgabe S9 - Passage, Piaffe und Pirouette sind die Herzstücke - genau wie bei den großen Championatsklassikern. Anklang findet diese Prüfung nicht nur unter den Reiterinnen und Reitern, auch Fachleute des Genre Dressur zeigen großes Interesse, bietet diese Prüfung doch einen vielschichtigen Blick in Richtung Zukunft. Finale Youngster Tour Das Finale der Youngster Tour - in Form einer Springprüfung der Klasse S (1,45m) mit Stechen - öffnet am Veranstaltungssamstag (24. März) gegen Uhr die Chance sieben und acht Jahre alte, angehende Springasse vor der großen und bunten Kulisse der Westfalenhallen zu explorieren. Diese Springprüfung ist traditionell fest verankert im Programm des SIGNAL IDUNA CUP und findet jährlich großen Andrang aus dem internationalen Starterfeld. Die Attraktivität der Prüfung steigt nicht zuletzt durch die hohe Dotierung - Dank des Engagements des ehemaligen deutschen Vielseitigkeitsstars Lutz Goessing.

22 14) SIGNAL IDUNA CUP lockt nicht nur Pferdefans Dortmund, Vom März 2018 geht es im Herzen des Ruhrgebiets um Springund Dressursport pur und um das Finale des FEI World Cup Vaulting - das internationale Reitturnier SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen in Dortmund ist ein hoch etablierter Treffpunkt erfolgreicher Reiter und Voltigierer. Die Veranstaltung ist nicht nur fester Termin im Turnierkalender der Sportler, sondern auch für Aussteller, Dienstleister und Gastronomen alljährlich ein Höhepunkt der Saison. Auf dem Veranstaltungsgelände in den Westfalenhallen am Rheinlanddamm in Dortmund präsentieren in diesem Jahr über 60 Gewerbetreibende auf einer Ausstellungsfläche von ca m 2 eine vielfältige Produktpalette. Sowohl im großen Hallenrundgang als auch zwischen Abreiteplatz und Wettkampf-Arena kommen die Reitsport-, Mode- und Lifestyle-Begeisterten vollständig auf ihre Kosten: Bei legendären Labels wie Spooks Reitsportmode oder Princess & Queens können die Besucher nicht nur modische und funktionale Reitbekleidung kaufen, sondern auch die neusten Trends abseits des Sports entdecken. Zwischen den Verkaufsständen der Alteingesessenen wie Wessel Reitsport aus Greven und dem bekannten weißen Verkaufscontainer des Aquinesse Reitsport -Teams, finden sich neue Gesichter in den Reihen des Reiter- und Pferdezubehörs. Unter anderem vertritt die ESCALADE GmbH die Labels METALAB und LAMI- CELL, den offiziellen Ausstatter des Springreiters Christian Ahlmann. Die bekannten Marken des Reitsports wie Pikeur, Eskadron und Kingsland finden sich unter anderem am Stand der Reitsport Burg Gretesch. In der Reiterszene keines Wegs außer Acht zu lassen, ist die Notwendigkeit des Transportes der vierbeinigen Sportpartner. Ganz in diesem Sinne präsentiert die Hagstedt GmbH eine Auslese des Sortiments der Stablehopper - handliche Transporter mit viel Platz für Pferd und Zubehör. Tradition trifft auf Innovation, mit diesen Worten lässt sich die WTA Westfalia Trailer Austria GmbH beschreiben. Sie wird dem Publikum in den Westfalenhallen Neuheiten im Bereich der Anhänger vorstellen. Erfolg beginnt für den Hersteller mit dem Transport, denn stressfreie Reisen für das Pferd lassen diese leistungsbereit bei den Turnieren ankommen.

23 Das Wohlbefinden der Pferde steht für die Besitzer an erster Stelle. Genau aus diesem Grund werden sich auch Aussteller, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben, auf dem SIGNAL IDUNA Cup präsentieren. Für das leibliche Wohl sorgt dabei die Höveler Spezialfutterwerke GmbH & Co. KG. Für sie ist es eine Verpflichtung und gleichzeitig Motivation ihren Kunden immer die beste Qualität liefern zu können. Das Verhalten sogenannter Problempferde dagegen hat sich Isabelle Naumann zur Aufgabe gemacht. Mit ihrer Pferdeverhaltenstherapie versucht sie mit gewaltfreien, artgerechten und individuellen Methoden dem Pferd und den Besitzern zu helfen. Vielfalt pur am Rheinlanddamm Wertvoll, individuell, zeitlos - das ist das Motto der Wohnkorb Manufaktur. Erstmalig beim SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund vertreten, präsentiert das Unternehmen in der Ausstellungsmeile ihre Herzstücke: Wohnkörbe, einzigartig in Aufmachung und Design und kombinierbar mit allerlei Zubehör. In Punkto Vielfalt lässt die diesjährige Ausstellungswelt des SIGNAL IDUNA CUP kein Genre aus. Die Green-Bike Berlin GmbH stellt passend zum Thema Reitsport eine Auswahl ihrer Zweiräder vor. Handliche, klappbare Elektro-Fahrräder, kurz Klapp- E-Bike oder auch Green-Bikes genannt, bieten Reitern, Pflegern, Besitzern und Zuschauern eine ideale Möglichkeit, sich auf den weitläufigen Arealen eines Reitturniers bequem und schnell zu bewegen. Dezente Eleganz, praktische Begleiter, feminine Lässigkeit, so lassen sich die neuesten Handtaschenkreationen von sowhat BAG beschreiben. Die Taschendesignerin aus Offenbach wird die Herzen der Frauen in den Westfalenhallen höher schlagen lassen. Bei ihren Modellen wird die aktuelle Mode mit aufgegriffen, aber dennoch haben die Handtaschen einen eigenen Stil, der zeitgemäß und gleichermaßen zeitlos ist. Rund-um-Wohlfühlpaket SIGNAL IDUNA CUP Die Besucher des SIGNAL IDUNA CUP haben in Sachen Verpflegung sprichwörtlich die Qual der Wahl. Von leckeren Snacks über warme Speisen bis hin zu Kaffeespezialitäten und süßen Naschereien lässt die großzügige Ausstellungswelt mit der Vielzahl an kulinarischen Highlights und Shoppingmöglichkeiten keine Wünsche offen. Zwischen dem großen Sport in den Disziplinen Dressur, Springen und Voltigieren, sowie tollen Nachwuchsprüfungen für die zwei- und vierbeinigen Teilnehmer, ist der modernisierte SIGNAL IDUNA CUP Treffpunkt für Pferdesportfans, Aktive und Familien da darf die passende Verpflegung natürlich keinesfalls fehlen!

24 Mit dem Wort Suresh Food kann man besonders Pizza- und Pasta-Liebhabern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Sowohl die Nudelkreationen als auch die Pizzaauswahl des Suresh- Eventservice locken jeden Tag aufs Neue etliche Besuchermassen an. Wenn es lieber etwas altertümlicheres sein soll, lassen sich beim Kartoffelhaus Flechtker Gerichte rund um die tolle Knolle finden und die Kleine Hacienda trumpft mit Wraps, Nachos und Gyros-Variationen auf. Die köstlichen Flammkuchen von Rouven Bachmann, mit frisch zubereiteten Zutaten in bester Qualität, ziehen Klein und Groß in ihren Bann und laden zum Schlemmen nach Herzenslust ein. Für die Kaffeetrinker hat die Cappuccino Bar Bachmann jegliche Spezialitäten im petto und hält sich auch nicht vor, die eine oder andere süße Nascherei anzubieten. Für den Plausch mit Freunden und Bekannten bietet das traditionelle Weinhaus Graf das passende Getränk - ob Rotwein, Weißwein, Sekt oder einfach ein sprudelndes Glas Wasser - und auch die Cocktailbar der MTI GmbH hält verschiedenste alkoholische Getränke bereit. Mit dem vielseitigen Angebot, bestehend aus Cocktails, Longdrinks und Shots, die vom professionellen MTI -Team immer frisch und individuell zubereitet werden, erfährt das gastronomische Angebot des Dortmunder Reitturnieres eine weitere Bereicherung. Foto: Stefan Lafrentz

25 15) SIGNAL IDUNA Gruppe - langjähriger Titelsponsor Dortmund, Der Name ist Programm: SIGNAL IDUNA CUP heißt das internationale Reitturnier in den Westfalenhallen seit einigen Jahren und tatsächlich senden Titelsponsor und Veranstaltung damit ein Signal nach draußen. Dortmunds Traditionsturnier entwickelt sich stetig nach vorn und es ist fester Bestandteil des Sponsoringskonzeptes eines der tradtionsreichsten Unternehmen der Region. Attraktivität, Glaubwürdigkeit, Charme - diese Attribute zeichnen den SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen aus. Der in Dortmund ansässige Konzern nimmt drei Disziplinen unter seine Fittiche - das Finale des FEI World Cup Vaulting und die großen, internationalen Dressur- und Springprüfungen. Das steht Dortmund nur allzu gut zu Gesicht, ist Nordrhein-Westfalen doch auch ein Land mit fest verankerter Pferdezucht und Leidenschaft für den Reitsport. Wie jedes sorgsam geführte Unternehmen prüft auch die SIGNAL IDUNA Gruppe Sponsoring- und Marketingetats. Das internationale Reitturnier erhielt dabei gute Noten aufgrund der Vielfalt des Programms, der sportlichen Relevanz und der Nachwuchsförderung, die die Veranstalter Dortmunder RV und ESCON-Marketing GmbH - pflegen. Der SIGNAL IDUNA CUP ist nicht zuletzt aufgrund des stetigen Engagements des Titelsponsors eines der wenigen internationalen Turniere auf Vier-Sterne-Niveau. Im Bereich Springen gibt es davon nur acht im Jahr in ganz Deutschland. Das unterstreicht das Gewicht, das Dortmunds Traditionsveranstaltung erneut gewonnen hat. SIGNAL IDUNA präsentiert zusätzlich das Championat von Dortmund am Samstag, das auch Bestandteil der internationalen Springsportserie MITSUBISHI MOTORS Masters League ist.

26 16) Reitsport macht Schule - Kindertag beim SIGNAL IDUNA CUP Dortmund, Wenn Reiterinnen und Reiter aus aller Welt den SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen in Dortmund vom März 2018 zum Treffpunkt der Pferdeszene machen, dann sind Schülerinnen und Schüler aus Dortmund und der Region dabei. Der Dortmunder RV und die veranstaltende Reitsportagentur ESCON-Marketing GmbH (Landkreis Cloppenburg) lädt am Freitag, den 23. März 2018, zum Tag der Schulen und Kindergärten ein. Mal einem Reitsportpromi die Hand schütteln, auf Autogrammjagd gehen, den Stallbereich besuchen oder sogar eine Siegerehrung vornehmen, all das ist möglich für Dortmunds Schulklassen und Kindergärten. Das Programm des Tages reicht von den ersten Wertungsprüfungen des FEI Weltcup-Finales der Voltigierer über den Grand Prix de Dressage bis hin zum Preis von Nordrhein-Westfalen. Auch denkbar ist eine Parcoursführung, denn vom Boden aus betrachtet, wirkt ein schwerer Parcours gleich viel mächtiger als gemütlich von der Tribüne aus. Rundherum gibt es viel zu erkunden, von der Ausstellung bis zum Abreiteplatz. Jede Frage soll beantwortet werden: Warum der Boden so speziell ist, wer als letzter das Licht ausmacht und wo die Pferde auf dem Turnier wohnen. Schulklassen und Kindergärten wird am Veranstaltungsfreitag beim SIGNAL IDUNA CUP freier Eintritt in Verbindung mit etlichen Erlebnismöglichkeiten geboten. Alljährlich stößt der Kindertag auf große Resonanz und löst Begeisterung und Faszination pur unter den zahlreichen Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus. Weit über 600 Anmeldungen liegen in diesem Jahr bereits vor. Foto: Stefan Lafrentz

27 17) Mit viel PS ins Ziel - Jump & Drive am Samstagabend Dortmund, Die Athleten dürfen beim SIGNAL IDUNA CUP ( März 2018) nicht nur ihren Gasfuß im Sattel, sondern auch ganz legal im Auto unter Beweis stellen. Beinahe jeder fahrtaugliche Bundesbürger scheint eine gewisse Vorliebe für die Geschwindigkeit zu haben und auch in der Reitszene ist, Gerüchten zufolge, diese Neigung vertreten. Beim Jump & Drive am Samstagabend kann in den Westfalenhallen in Dortmund dem Geschwindigkeitsrausch freien Lauf gelassen werden. Dortmund, Schalke, Bayern München, Werder Bremen, Mönchengladbach, Frankfurt, Leverkusen, Manchester, Real Madrid, FC Barcelona - das sind Namen der Fußballvereine, die selbst dem Laien in Sachen Sport ein Begriff sind und in dessen Trikots 2018 die Teilnehmer des Jump & Drive am Samstagabend das Publikum aufmischen werden - ganz nach Vorbild des legendären Auftritts von Michael Beckmann im vergangenen Jahr. Hinter dieser Prüfung verbirgt sich jährlich ein rasantes Kino für die Zuschauer. Erst geht es in eine Zeitspringprüfung mit dem Pferd - nicht zu hoch oder schwer, denn das ginge zu Lasten der Geschwindigkeit. Ist der Parcours überwunden wird in der Wechselzone aus dem Sattel gesprungen und das Pferd der Pfleger(in) überlassen. Darüber sind sowohl die Pferdepfleger(innen), als auch die Pferde meistens ganz froh, denn der Mann oder die Frau im Sattel entfernt sich beim Jump & Drive in höchstmöglichem Tempo von beiden, um den Fahrersitz des bereit stehenden Mitsubishi zu entern. Und dann geht es so schnell wie möglich durch den Kegelparcours in der Halle. Auf den Kegeln liegen Bälle und wenn diese fallen gibt es genauso Strafpunkte wie bei fallenden Stangen im Springparcours. Gewonnen hat - ganz klar - der Teilnehmer mit der schnellsten Zeit und das gelingt am besten, wenn nichts fällt und keine Sekunden verschenkt werden. Entertainment beginnt bereits damit, dass Reitstiefel so ziemlich das schlechteste aller Fortbewegungsmittel für einen Sprint sind Nicht nur die verschiedenen Laufstile der Sportler, sondern auch deren Schrittfrequenz bergen Gesprächsstoff. So diskutiert sicher manch ein Zuschauer über Raumgriff und Elastizität des Reiter-Laufes. Zumindest das Autofahren sollte hingegen kein Problem darstellen sollte! Falls doch die Kurve nicht im richtigen Winkel getroffen wird, sieht es schlecht aus. Denn Rücksicht auf die plötzlich im Weg stehenden Kegel wird eher selten genommen, viel wichtiger scheint das vorgelegte Tempo zu sein. Aber wer es zu Beginn schafft, den Wagen nicht abzuwürgen, hat schon einmal hohe Siegchancen. Man darf gespannt sein, beim diesjährigen Jump & Drive ist Spaß pur garantiert.

28 Reitername Beckmann, Michael Fußballverein Haßmann, Toni Hayashi, Tadahiro Hetzel, Laura Kleis, Thomas Krieg, Niklas Ligges, Marie Nieberg, Gerrit Thijssen, Sanne Wernke, Jan Witte, Lara Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne aktuelle Bilder der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu. Foto: Stefan Lafrentz / Logos:

29 18) Westfalenhallen Cup - junge Talente vor altehrwürdiger Kulisse Dortmund, Der SIGNAL IDUNA CUP vom März 2018 im Herzen des Ruhrgebiets ist weit über die deutschen Grenzen hinaus bekannt für Spring- und Dressursport auf hochklassigem Niveau und ist zugleich zum dritten Mal Austragungsort des Finales der bedeutensten Serie des Voltigiersports - dem FEI World Cup Vaulting Final. Jährlich reisen Olympiasieger, Welt- und Europameister zum Wettkampf in die Westfalenhallen Dortmund. Das internationale Hallenreitturnier bietet zudem auch eine ideale Plattform für den regionalen Nachwuchs: Der Westfalenhallen Cup, eine Stilspringprüfung der Klasse A**, mit vorgeschalteten Qualifikationen auf Veranstaltungen in Dortmund und Umgebung, feiert 2018 seine achte Auflage und wird erstmalig von einem neuen Sponsor - der Vilsa Mineralbrunnen GmbH - präsentiert. Die Finalprüfung wird traditionell im Rahmen des SIGNAL IDUNA CUP am Samstag, den 24. März 2018, ausgetragen. Im Parcours dürfen Junioren bis 18 Jahren ihr Können vor der altehrwürdigen Kulisse der Westfalenhallen unter Beweis stellen. Dabei geht es nicht um eine möglichst schnelle Zeit und wenig Fehler, sondern hauptsächlich um reiterliches Talent. Letzteres ist die Voraussetzung für eine Karriere im großen Turniersport und sogleich dient der Westfalenhallen Cup dem Zweck der systematischen Förderung von talentierten Nachwuchsreitern in Westfalen. Auf den sechs vorangehenden Qualifikationsturnieren können sich die Reiter ihr Ticket für das Finale des Cups in den Westfalenhallen Dortmund sichern. Die Erstplatzierten einer jeweiligen Qualifikationsprüfung sind automatisch für das Finale gesetzt. Auch den weiteren Platzierten ermöglicht sich eine Chance zur Teilnahme, denn bei jeder Qualifikationsprüfung werden Punkte gesammelt. Im Finale in Dortmund kämpfen insgesamt 20 Paare um den Gesamtsieg der Prüfung. Es bleibt abzuwarten, wer schlussendlich die Chance wahrnimmt sich auf dem SIGNAL IDUNA CUP 2018 zu präsentieren. Am Samstag, den 24. März 2018 stehen ab ca Uhr die Nachwuchsreiter in der Dortmunder Westfalenhalle im Mittelpunkt. Foto: Stefan Lafrentz

30 Standorte der Qualifkationsturniere zum Westfalenhallen Cup 2018 Reitverein Massener-Heide e.v Clara Kußmann Julika Schenkmann RG Ober Castrop e.v Sarah Werning Jan Becker Reitsportverein Essen e.v Tim Gretenkord Laurenz Terbrack Reit- und Fahrverein Südlohn-Oeding e.v Nina Kock Luisa Marie Bögner Reit- und Fahrverein Alt-Marl e.v Lisa Marie Lenz Jannis van der Linde Robin Lienkamp Zucht-, Reit- und Fahrverein Lembeck e. V Max Merschformann Lea-Sophie Denker Sina-Carolin Lohölter Finale Dortmund Neben den Siegern der Qualifikationsturniere sind folgende Kandidaten durch das Sammeln von Punkten durch Platzierungen qualifiziert: Jan Thewes Sophia Brechmann Pia Malkowski Leonie Sickmann Liz-Isabell Bulitz Jennifer Görsmeyer

31 Finale Westfalenha llen Cup! i e b a d d... Wir sin re) n (14 Jah n a m k n e h Julika Sc tz Sümmermann ri F V R m vo erg e.v. Fröndenb hre) ann (14 Ja : RV m h c re B Sophia verein s dem Reit kommt au..v Menden e örsjennifer G ahre) J meyer (17 iern V F R vom mannshof

32 19) MITSUBISHI MOTORS - Starker Partner beim SIGNAL IDUNA CUP Dortmund, Im Rahmen des Finales der MITSUBISHI MOTORS Masters League beim Großen Preis der Bundesrepublik am Veranstaltungssonntag (25. März) hält der deutsche Impoteur des japanischen Automobilherstellers MITSUBISHI MOTORS, die MMD Automobile GmbH (MMD) in Kooperation mit der Auto Trappmann GmbH & Co. KG aus Dortmund ein ganz besonderes Sahnehäubchen für die Teilnehmer bereit. Vier erstklassige Fahrzeuge aus der MITSUBISHI-Modellpalette warten auf den Sieger und die Bestplatzierten der internationalen Springsportserie. Darüber hinaus kann sich ein Reiter oder eine Reiterin im Rahmen der mittleren Tour am Samstagabend über einen brandneuen Space Star freuen. Nicht nur als Podestwagen sondern auch beim Jump & Drive am Samstagabend präsentieren MMDA und das Autohaus Trappmann den neusten Vollblüter aus dem Hause MITSUBISHI MOTORS - den Eclipse Cross. Zudem ausgestellt im Messeareal der Veranstaltung ist der neue Coupé- SUV ein Teil der MITSUBISHI-Ausstellung. Abb. zeigt Eclipse Cross TOP 1.5 Turbo-Benziner ClearTec 2WD 6-Gang 120 kw (163 PS)* Seit über 35 Jahren überzeugt die Auto Trappmann GmbH & Co. KG in Dortmund und Witten. Neben einer großen Auswahl und Vielfalt an MITSUBISHI Modellen punkten sie mit hoher Kompetenz und bestem Service bei Tausenden von zufriedenen Kunden. Auto Trappmann und MMDA freuen sich, den SIGNAL IDUNA CUP in den Dortmunder Westfalenhallen mit noch mehr Pferdestärken zu unterstützen. Neben den Siegerfahrzeugen stellt MITSUBISHI MOTORS in Zusammenarbeit mit Auto Trappmann den komfortablen und reibungslosen Shuttledienst und sorgt auch für die Transportfahrzeuge der Hindernisse. Während der Veranstaltung haben die Besucher die Möglichkeit die neusten Modelle am Stand von Auto Trappmann kennezulernen. Nebenbei werden hier erneut Autogrammstunden mit bekannten Reitsportpersönlichkeiten stattfinden.

33 *Messverfahren VO (EG) 715/2007 Eclipse Cross TOP 1.5 Turbo-Benziner ClearTec 2WD 6-Gang 120 kw (163 PS) Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 8,2; außerorts 5,7; kombiniert 6,6. CO2-Emission kombiniert 151 g/km. Effizienzklasse C. Eclipse Cross Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert 7,0 6,6. CO2-Emission kombiniert g/km. Effizienzklasse C. Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und von anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas. Ein Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen aller in Deutschland angebotenen, neuen Personenkraftfahrzeugmodelle ist unentgeltlich an jedem Verkaufsort in Deutschland erhältlich, an dem neue Personenkraftfahrzeuge ausgestellt oder angeboten werden. Die angegebenen Werte wurden nach den vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007 (für Benzin- und Dieselfahrzeuge) bzw. ECE R 101 (für Elektro- und Hybridfahrzeuge) unter Berücksichtigung des in Übereinstimmung mit dieser Vorschrift festgelegten Fahrzeugleergewichts ermittelt. Zusätzliche Ausstattungen, Wetterbedingungen und Fahrweise können zu höheren als den angegebenen Verbrauchs- sowie CO2-Werten führen.

34 20) MITSUBISHI MOTORS Masters League - Finale in Dortmund Dortmund, Die MITSUBISHI MOTORS Masters League verbindet international und national renommierte Turniere zu einer Serie, die ihren Höhepunkt mit dem Finale beim SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund findet. Jährlich starten die Besten der Besten, die auf ausgewählten Veranstaltungen ihr Ticket für das Finale lösen, im Stangenwald in den Westfalenhallen, um den Sieger der Springsportserie unter sich auszumachen. MITSUBISHI MOTORS ist langjähriger Partner und Förderer des internationalen Reitsports. Durch Übernahme der Schirmherrschaft der Masters League im Jahr 2016 gewann der deutsche Reitsport mit MITSUBISHI MOTORS Deutschland einen starken Partner. Von Mai bis März können sich sowohl die internationalen Topreiter als auch die jungen Nachwuchstalente auf zehn Stationen in Deutschland und dem benachbarten Ausland direkt für das Finale der MITSUBISHI MOTORS Masters League qualifizieren. Last Minute gibt es dann noch in Dortmund eine Chance. Die MITSUBISHI MOTORS Masters League ist Herausforderung und Saisonziel zugleich, ein perfekter Abschluss eines ereignisreichen Jahres, das neue Favoriten, Publikumslieblinge und Leistungsträger in den Mittelpunkt rückt. Sie setzt auf bewährte Turniere, auf große Prüfungen, Professionalität und Zielbewusstsein. Zudem ist sie Plattform und Sprungbrett für gute Pferde und aufstrebende Talente im Springsattel. Die Liste mit den qualifizierten Reitern verspricht ein spannendes und hochkarätiges Finale, das eines der Highlights des Turnierwochenendes bildet. Einer der ersten, der sein Ticket für das Finale löste, war Felix Haßmann in Nörten-Hardenberg. Im Laufe des Turnierjahres folgten ihm unter anderem die aufstrebenden Nachwuchsstars Niklas Krieg und Gerrit Nieberg. In den Niederlanden, in Twente, schaffte es im Sommer Gert Jan Bruggink der schnellste im Parcours zu sein und sich die Qualifikation sicherte. Eine der letzten Möglichkeiten für die Teilnahme am Finale in Dortmund nutze Mario Stevens beim AGRAVIS-Cup als Sieger des Großen Preis von Oldenburg. Ein ereignisreiches und erfolgreiches Turnierjahr findet somit am Veranstaltungssonntag beim SIGNAL IDUNA CUP mit dem Großen Preis der Bundesrepublik sein Ende. Die mit dotierte Springprüfung fordert von den Teilnehmern und ihren Pferden zum Abschluss noch einmal höchste Konzentration und beste Leistung. MITSUBISHI MOTORS belohnt die vier besten Reiter dieser Prüfung mit einem neuen Auto, auch der Sieger der mittleren Tour fährt mit einem nagelneuen MITSUBISHI Space Star nach Hause. Foto: Stefan Lafrentz

35 Stationen der MITSUBISHI MOTORS Masters League in der Saison 2017/2018: Hardenberg Burgturnier bei Göttingen Gräflicher Landsitz Hardenberg Nörten-Hardenberg Mai 2017 Qualifikanten: René Tebbel (1. Platz Samstag UKR), Laura Klaphake (2. Platz Samstag GER), Felix Haßmann (1. Platz Sonntag GER), Simone Blum (2. Platz Sonntag GER), Michael Hughes (3. Platz Sonntag USA), Laura Klaphake (4. Platz Sonntag GER) Pferd International München-Riem Olympiaanlage München Mai 2017 Qualifikanten: Max Kühner (1. Platz Samstag AUT), Michael Kölz (2. Platz Samstag GER), Annina Züger (1. Platz Sonntag, SUI), Maximilian Lill (2. Platz Sonntag GER), Holger Hetzel (3. Platz Sonntag GER), Marianne Schindele (4. Platz Sonntag AUT) Int. Pfingstturnier Wiesbaden Schlosspark Biebrich Juni 2017 Qualifikanten: Felix Haßmann (1. Platz Sonntag GER), Guido Klatte (2. Platz Sonntag GER), Holger Wulschner (1. Platz Montag GER), Philip Rüping (2. Platz Montag GER), Lillie Keenan (3. Platz Montag GER), Cian O Connor (4. Platz Montag IRL) CSI Twente Geesteren Niederlande Juli 2017 Qualifikanten: Gert Jan Bruggink (1. Platz Samstag NED), Shane Breen (2. Platz Samstag IRL), Laura Renwick (1. Platz Sonntag GBR), Cedric Angot (2. Platz Sonntag FRA), Frank Schuttert (3. Platz Sonntag NED), Beat Mändli (4. Platz Sonntag SUI) DKB Pferdewochen Rostock Gut Groß Viegeln Juli 2017 Qualifikanten: Reed Kessler (1. Platz Samstag USA), Sven Fehnl (2. Platz Samstag GER), Emanuele Gaudiano (1. Platz Sonntag ITA), Patrick Stühlmeyer (2. Platz Sonntag GER), Derin Demirsoy (3. Platz Sonntag TUR), Ulf Ebel (4. Platz Sonntag GER)

36 Chiemsee Pferdefestival Gut Ising 31. August September 2017 Qualifikanten: Svehn Fehnl (1. Platz Sonntag GER), Jörg Oppermann (1. Platz Sonntag GER) S.D Fürst Joachim zu Fürstenberg-Gedächtnisturnier Fürstlich-Fürstenbergische Parkanlage Donaueschingen September 2017 Qualifikanten: Janne Friederike Meyer-Zimmermann (1. Platz Samstag GER), Rolf Moormann (2. Platz Samstag GER), Hans-Dieter Dreher (1. Platz Sonntag GER), Laura Klaphake (2. Platz Sonntag GER), Julia Houtzager-Kayser (3. Platz Sonntag AUT), Gert Jan Bruggink (4. Platz Sonntag NED) AGRAVIS-Cup Weser-Ems-Halle Oldenburg November 2017 Qualifikanten: Philip Rüping (1. Platz Samstag GER), Cameron Hanley (2. Platz Samstag IRL), Mario Stevens (1. Platz Sonntag GER), Gert Jan Bruggink (2. Platz Sonntag NED), Nicole Persson (3. Platz Sonntag SWE), Christian Kukuk (4. Platz Sonntag GER) K+K Cup Münster Halle Münsterland Januar 2018 Qualifikanten: Toni Haßmann (1. Platz Samstag GER), Jonathan Gordon (2. Platz Samstag IRL), Katrin Eckermann (3. Platz Samstag GER), Maurice Tebbel (1. Platz Sonntag GER), Gerrit Nieberg (2. Platz Sonntag GER), Zascha Nygaard Andreasen (3. Platz Sonntag DEN CSI Basel St. Jakobshalle, Schweiz Januar 2018 Qualifikanten: Harri Smolers (1. Platz Samstag NED), Janika Sprunger (2. Platz Samstag SUI), Martin Fuchs (1. Platz Sonntag SUI), Werner Muff (2. Platz Sonntag SUI), Simon Delestre (3. Platz Sonntag FRA), Niels Bruynseels (4. Platz Sonntag NED) Finale SIGNAL IDUNA CUP Westfalenhallen Dortmund März 2018

37 21) Finale zum Dritten Voltigier-Elite trifft beim SIGNAL IDUNA Cup in den Westfalenhallen zum dritten Mal zum großen Showdown aufeinander Dortmund (VoltigierService). Nach den Qualifikations-Stationen in Madrid, Paris, Salzburg, Mechelen, Leipzig und Offenburg haben sich die besten Voltigierer der Welt im Wettstreit um den Einzug für den Showdown in Dortmund durchgesetzt. Beim SIGNAL IDUNA Cup vom 22. bis 25. März 2018 werden jeweils sechs Damen und Herren sowie vier Pas-de-Deux ihre Weltcup-Sieger der Saison 2017/2018 küren. Sicher ist: Dortmund erlebt einmal mehr hochkarätige akrobatische Wettkämpfe. Wie schon im Vorjahr war der Wettstreit um die Tickets in die Westfalenhallen spannend bis zur letzten Minute. Dabei offenbarte sich auch die eine oder andere Überraschung. Bei den Herren brachten die sechs Stationen fünf (!) Sieger hervor. Jannis Drewell aus Gütersloh, die Trainingspartner Viktor Brüsewitz und Jannik Heiland (beide aus Wulfsen bei Hamburg) und der Franzose Clément Taillez freuten sich jeweils einmal über die maximale Ausbeute von 15 Quali-Punkten. Lediglich die Nummer drei der Welt stand zweimal auf dem obersten Podest: Lukas Heppler gewann im Übrigen wie schon in der vorherigen Saison mit seinen Siegen in Madrid und Offenburg das Ranking und reist mit 30 Punkten als Führender nach Dortmund. Bis auf das gute Gefühl und eine Menge Selbstvertrauen bringt dem 24-jährigen Schweizer diese Tatsache aber nichts Zählbares ein. Denn wie in den anderen Pferdesport- Disziplinen beginnt das Titelrennen in der westfälischen Metropole für alle Qualifikanten bei Null. Brüsewitz (4. Platz der Weltrangliste), der sich in den beiden vorherigen Finals nicht hatte qualifizieren können, geht nach seinem Sieg in Mechelen und Rang zwei in Leipzig ebenso als einer der Favoriten ins Rennen wie sein WG-Partner Heiland. Der Weltranglisten-Sechste gewann die Station in Leipzig und möchte nach Platz drei im Vorjahr beim Weltcup-Finale zur diesjährigen Auflage um seinen ersten Titel mitkämpfen. Zu verhindern versucht dies unter anderem Top-Favorit Jannis Drewell. Der Sportsoldat siegte auf seiner Lieblings-Station in Salzburg und reist als Titelverteidiger nach Dortmund. Taillez, der in Paris triumphierte, stand in der Vorsaison bei allen internationalen Turnieren immer auf dem Podest unter anderem mit einer Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in Ebreichsdorf. An guten Tagen ist bei diesen fünf Athleten sicherlich alles möglich, sagt Bundestrainerin Ulla Ramge. Die Warendorferin, die ihre Kindheit und die Anfänge im Voltigieren im Übrigen in ihrer Dortmunder Heimat erlebte, drückt selbstverständlich ihren drei Vertretern des Bundesadlers die Daumen. Außenseiterchancen für Dortmund hat der Ungar Balázs Bence, der Platz zwei in Paris eroberte und vor allem mit seinen Entertainer-Qualitäten zu überzeugen weiß. Bei den Damen läuft nach den bisherigen Winter-Resultaten alles auf einen packenden Zweikampf zwischen der Nummer zwei und der Nummer sechs der Welt hinaus: Kristina Boe aus dem norddeutschen Hamburg vs. Nadja Büttiker aus dem schweizerischen Lütisburg. Die 30-jährige Unfall-Chirurgin Boe, die sich bei den vergangenen beiden Finals jeweils nur einer Athletin (2016: Simone Jäiser SUI / 2017: Anna Cavallaro ITA) geschlagen geben musste, löste mit zwei zweiten Plätzen in Madrid und Leipzig das Dortmund-Ticket. In der Leipziger Messehalle musste sie sich der Schweizerin Büttiker geschlagen geben. Ein dickes Ausrufezeichen der Athletin aus Lütisburg. Doch auf dem Weg nach Dortmund trafen die beiden Ausnahme-Turnerinnen schließlich in Offenburg noch einmal aufeinander und diesmal setzte Boe ihrerseits ein Ausrufezeichen und sorgte im unmittelbaren Duell für eine kleine Revanche. Ich habe mich super gefühlt und kann mit einem fantastischen Gefühl nach Dortmund reisen, sagt die amtierende Europameisterin, die bei allen Qualifikations- Stationen auf verschiedenen Ersatzpferden angetreten war und erst in Dortmund wieder mit ihrem Routinier Don de la Mar auflaufen wird. Anhand der Vorleistungen wäre alles andere als ein Sieg von Boe oder Büttiker eine kleine Überraschung. Auf dem Papier darf sich aber auch Corinna Knauf (Außenseiter-)Chancen auf den Titel ausrechnen. Die 25- Jährige vom Team Norka des VV Köln-Dünnwald machte mit Platz zwei in Paris und dem Sieg in Mechelen ihr Finale perfekt und traf bislang in diesem Winter weder auf Boe noch auf Büttiker. Zuletzt musste die Rheinländerin aufgrund einer Knie-OP pausieren. Für das Finale möchte die Mannschafts-Europameisterin und Vize-Europameisterin im Einzel von 2015 wieder topfit an den Start gehen. Komplettiert wird das Feld von der Französin Manon Noel, die mit einem Überraschung-Sieg in Paris und einem hervorragenden dritten Rang in Offenburg überzeugte.

38 Im Pas-de-Deux machten es die großen Favoriten auf den Titel in Offenburg noch einmal unfreiwillig spannend. Torben Jacobs und Theresa-Sophie Bresch vom Team Norka des VV Köln-Dünnwald führten nach ihrem Sieg in Leipzig nach dem ersten Umlauf auch bei den Baden-Classics und waren mit ihrer Kür am Finaltag schon fast durch, als sich ihr Pferd Holiday on Ice plötzlich erschrak und einen Sprung zur Seite machte. Dabei stürzten beide Voltigierer, wobei Jacobs kurzzeitig im Griff hängen blieb. Eine gefühlte Eweigkeit blieb der 25- Jährige zunächst liegen, humpelte dann in die Mitte des Zirkels und entschied sich schließlich, noch einmal aufzuspringen. Bundestrainerin Ulla Ramge: Das war eine unglaubliche Leistung. Das Duo konnte sich nicht sicher sein, dass es eine Wertung bekommt und diese wiederum war wichtig für die Qualifikation zum Finale. Der Einsatz hatte sich am Ende gelohnt: Mit Rang drei in Offenburg lösten die Kölner das Dortmund- Ticket und gehen in den Westfalenhallen nun als klare Favoriten an den Start, da sich die Vorjahressieger Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini aus Italien verletzungsbedingt nicht qualifizieren konnten. Ebenfalls qualifiziert sind die Lokalmatadoren Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes aus dem nordrheinwestfälischen Altena, die in Offenburg ihren ersten Weltcup-Sieg einfahren konnten und dabei auch mit hohen Wertungen glänzten. Hinzu gesellen sich die beiden Schweizer Formationen Zoe Marucchio / Syra Schmid (zwei zweite Plätze in Leipzig und Offenburg) sowie Marina Mohar / Céline Hofstetter. Die Teilnehmer Nadja Büttiker Die 23-jährige Nadja Büttiker aus der Schweiz ist eine der erfolgreichsten Voltigiererinnen der Welt. Das Teammitglied der Kader-Schmiede vom Voltigeclub Lütisburg trägt unter anderem bereits die Titel Vize- Europa- sowie Vize-Weltmeisterin mit ihrer Mannschaft. Die junge Frau aus dem Kanton Sankt Gallen, die aktuell eine Lehre zur Maurerin absolviert, landete beim Finale in Dortmund 2016 auf Rang fünf. Im vergangenen Jahr kämpfte sich Büttiker auf Platz vier vor und verfehlte damit das Podest nur knapp. In diesem Winter erfolgte dann der Durchbruch für die Schweizerin mit ihrem Pferd Keep Cool (13-jährige Sachsen- Anhaltiner) und Longenführerin und Meister-Trainerin Monika Winkler-Bischofberger. Bereits in der Sommer- Saison 2016 verbuchte Büttiker mit dem Sieg beim CVI im belgischen Moorsele ihren ersten großen Einzel- Triumph. Es folgte der Sieg in Bern und Rang sechs bei der WM in Le Mans gewann sie erneut Moorsele und Bern und legte Bronze bei der EM in Ebreichsdorf nach. Im Dezember errang Büttiker dann in der Salzburg-Arena ihren ersten Weltcup-Sieg, den sie mit einem weiteren Triumph in Leipzig im Januar untermauern konnte. Mit diesen Resultaten liegt Büttiker nun an Platz eins des Weltcup-Rankings. Damit ist die Weltranglisten-Sechste ganz klar eine der Top-Favoritinnen auf den Gesamtsieg. In Offenburg musste sich die Eidgenössin kürzlich ihrer stärksten Konkurrentin Kristina Boe aus Hamburg geschlagen geben. Das verspricht ein spannendes Duell für Dortmund. Büttiker ist voller Vorfreude auf den SIGNAL IDUNA CUP: Es ist immer ein Highlight mitzumachen und dabei zu sein. Am Finale starten zu dürfen ist eine Belohnung für die harte Arbeit während der ganzen Saison. Dass das Team in dieser Saison so stark ist, liegt an der langjährigen Routine. Büttiker: Wir sind nun schon ein mega eingeschweißtes Team. Und ich liebe meine Kürmusik und mein Thema von diesem Jahr. ( Musik & Tanz aus dem Film High Strung, Anmerkung d. Red.). Ihren bisherigen individuellen Höhepunkt sieht die Lütisburgerin in der EM-Bronzemedaille, ist aber auch auf ihre Weltcup-Siege in Salzburg und Leipzig sehr stolz. Für Dortmund nimmt sie sich drei saubere Durchgänge vor. Die personelle Konstellation steht auch schon fest: Ich werde wie gewohnt auf meinem Liebling Keep Cool an der Longe von Moni antreten. Jannik Heiland Jannik Heiland ist neben Viktor und Thomas Brüsewitz der dritte Brüsewitz-Bruder. Das Voltigier-Trio macht sich in der Pferdesportszene nicht nur im Wettkampfzirkel einen Namen, sondern auch in der Showszene, bei dem das Gespann mit teils humoristisch aufgelegten Kürchoreografien in immer neuen Rollen und Outfits auftritt. Jannik Heiland verpasste zwar wie schon im Vorjahr im internen deutschen Wettstreit die Championats- Qualifikation und konnte sich nicht für die Europameisterschaft in Ebreichsdorf qualifizieren (dort starteten Erik Oese, Jannis Drewell und Thomas Brüsewitz). In der Winter-Saison 2017/18 konnte der Ingenieur aus Wulfsen bei Hamburg jedoch wieder auf ganzer Linie überzeugen. Einem zweiten Platz in Madrid folgte im Januar der

39 Sieg in Leipzig, bei dem er auch Favorit Lukas Heppler bezwang. Damit rangiert der 25-Jährige auf Platz drei im Weltcup-Ranking im Übrigen der gleiche Platz, mit dem er im vergangenen Jahr das Finale in den Westfalenhallen abschloss. Nach Wunsch des Weltranglisten-Sechsten (im Vorjahr noch Platz elf) soll es anno 2018 noch ein Stück weiter nach oben gehen. Dafür muss er vor allem an Jannis Drewell (Gütersloh) und Lukas Heppler (Bern/SUI) vorbei. Aber auch sein Wohn- und Trainingsgenosse Viktor Brüsewitz gehört in Dortmund bei Heilands zweitem Finale seiner Karriere zur unmittelbaren Konkurrenz. Für den Deutschen Meister aus dem Jahr 2012 ist das Weltcup-Finale das Highlight der Frühjahrs-Saison: Es geschafft zu haben, sich für ein Weltcup-Finale zu qualifizieren, bedeutet mir immer sehr viel, besonders bei der aktuell überaus starken Konkurrenz. Mit großer Freude und stolz blickt er auf seinen triumphalen Auftritt in Leipzig zurück, bei dem er mit seinem Pferd Highlander Spitzname Lanny und Longenführerin Winnie Schlüter das Dortmund-Ticket löste. Für Heiland ganz klar bislang die schönste Erinnerung an den Winter und an die Leistung dort möchten wir natürlich anknüpfen. Eine besondere Strategie gibt es auch: Ich möchte eins werden mit dem Pferd. Dabei sollen drei für uns zufriedenstellende und harmonische Durchgänge herauskommen. Was das Gespann Lanny Winnie Jannik in diesem Winter so stark macht, ist nach Aussage von Heiland mit einem Augenzwinkern streng geheim. Ebenso verrät der Norddeutsche noch nicht, welche Choreografie er im Dortmunder Zirkel präsentieren wird. Die Fans können also nur abwarten und mutmaßen, mit welcher Strategie der Show-Profi und sein 13-jähriger Hannoveraner aufwarten. Die Auflösung gibt es ab dem 22. März. Dann heißt es mit Garantie und Sicherheit: Zuschauen und genießen. Theresa-Sophie Bresch und Torben Jacobs Kein Athlet in Deutschland hat den Pas-de-Deux-Voltigiersport bislang so sehr geprägt wie Torben Jacobs. Der 26-jährige Kölner Medizinstudent eroberte über Jahre hinweg die Welt des Doppels mit Pia Engelberty, die ihre Laufbahn im Jahr 2016 beendet hat. Davor und auch danach heißt Jacobs Partnerin Theresa-Sophie Bresch. Gemeinsam mit der 25-jährigen Baden-Württembergerin aus Tübingen trainiert der Norddeutsche aus Ganderkesee beim Voltigier-Verein Köln-Dünnwald. Das Gespann wird in Dortmund gemeinsam mit Einzelvoltigiererin Corinna Knauf das Team NORKA repräsentieren. Nach dem Sieg im Finale 2016 (mit Engelberty) folgte für Bresch/Jacobs 2017 Rang zwei. Das Gespann, das bei der Europameisterschaft im Jahr 2011 bereits gemeinsam Gold gewonnen hatte, sicherte sich 2017 den Vize-EM-Titel im österreichischen Ebreichsdorf. Damit sind die für das Rheinland auflaufenden Athleten der klare Favorit auf den Sieg. Die amtierenden zweifachen Deutschen Meister (2016 und 2017) rangieren auf Platz zwei der Weltrangliste, führen das Weltcup-Ranking mit 26 Punkten an und konnten nach ihrem Qualifikations-Sieg in Leipzig einen dritten Rang in Offenburg einfahren. Dort hatte sich Jacobs zwar im zweiten Umlauf bei einem Sturz verletzt, für das Weltcup-Finale wird er jedoch aller Voraussicht nach wieder topfit sein. Der SIGNAL IDUNA CUP in Dortmund bedeutet für die Bundeskader-Voltigierer den ersten internationalen Höhepunkt für das Jahr Bresch: Wir freuen uns nach einem tollen Finale im letzten Jahr, hier wieder dabei zu sein. Die große Stärke des Gespanns sieht Jacobs im Team: Wir funktionieren und harmonisieren sehr gut. Die besondere Strategie für den Showdown in den Westfalenhallen lautet: Wir wollen saubere und ausdrucksstarke Performances zeigen und harmonische und souveräne Runden abliefern. Dabei werden die Kölner zwar auf ihr altes Thema Bonnie und Clyde zurückgreifen, jedoch bereits Kür-Parts und -elemente der neuen Choreografie einbauen. Das Team, das im Vorjahr den zweiten Rang beim CHIO in Aachen belegte und die CVIs im belgischen Moorsele und sachsen-anhaltinischen Krumke gewann, wird komplettiert von Longenführer-Meisterin Alexandra Knauf sowie dem 14-jährigen deutschen Sportpferd Holiday on Ice. Corinna Knauf Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Voltigiererinnen der vergangenen Jahre. Das Weltcup-Finale in Dortmund ist für Corinna Knauf eine der erfahrensten Athletinnen überhaupt jedoch eine Premiere. Mit dem Sieg in der Weltcup-Qualifikation im belgischen Mechelen und Rang zwei in Paris machte die 24-Jährige ihre erste Teilnahme am Showdown der Winter-Saison perfekt. Neben Kristina Boe vertritt die Kölnerin die deutschen Farben und darf sich bei ihrem Final-Debüt durchaus Chancen auf eine Top-Platzierung ausrechnen. Insbesondere, weil sie mit ihrer 14-jährigen Westfalen-Stute Fabiola W seit Jahren eine

40 harmonische Einheit bietet und mit ihrem Vierbeiner eines der präzisesten Uhrwerke der Voltigierszene mit in die Westfalenhallen bringt. Kurz nach Mechelen musste sich die zahnmedizinische Assistentin zwar einer Knie-OP unterziehen. Für den SIGNAL IDUNA CUP wird die amtierende Mannschafts-Europameisterin sowie Vize-Europameisterin im Einzel von 2015 jedoch aller Voraussicht nach wieder topfit an den Start gehen. Die Weltranglisten-Siebte, die mit dem Team NORKA des Voltigiervereins Köln-Dünnwald im vergangenen Jahr die schwarz-rot-goldene Spitze im Teamsport erklimmen konnte, geht als Dritte des Weltcup-Rankings in die entscheidende Runde. Dortmund ist für mich schon aus dem Grund ein besonderes Ereignis, da es mein erstes Weltcup-Finale ist, sagt die Kölnerin, die in den Jahren 2013, 2014 und 2015 dreimal hintereinander den Titel der Deutschen Meisterin erringen konnte. Die Stärke des Geschwister-Teams, das von Meister- Longenführerin Alexandra Knauf komplettiert wird, liegt nach Aussage von Corinna Knauf in der konstanten Leistung und der Fähigkeit, sich auf den Wettkampf zu fokussieren. Eine besondere Strategie für Dortmund haben die Knaufs mit ihrer Kürchoreografie zum Thema Silence nicht. Die Zielvorgabe lautet: Wir wollen in allen Umläufen mit der Leistung des Teams zufrieden sein. Jannis Drewell Kein Voltigierer war in den vergangenen Jahren erfolgreicher als er: Europameister 2015, WM-Bronze 2016, EM-Silber 2017, Deutscher Serienmeister (2015, 2016 und 2017). Als Sieger des Weltcup-Finals aus dem Vorjahr geht Jannis Drewell als Titelverteidiger ins Rennen. Nachdem der 26-Jährige im Vorjahr einige größere Turniere ausfallen lassen musste, rangiert er zwar nur auf Rang zehn der Weltrangliste. Im Weltcup konnte der Bundeswehr-Sportsoldat aus dem nordrhein-westfälischen Gütersloh jedoch mit einem Sieg in Salzburg und zwei zweiten Plätzen im belgischen Mechelen und Offenburg wieder voll überzeugen. Lediglich der Schweizer Lukas Heppler sammelte in diesem Winter mehr Zähler als Drewell. Erwartet werden kann daher ein spannendes Duell der beiden Bestplazierten aus dem Vorjahr, wobei auch die deutschen Bundeskader- Kollegen Jannik Heiland, Viktor Brüsewitz und der Franzose Clément Taillez durchaus das Zeug auf den großen Coup haben. Dazu müssen sie aber erst einmal am gelernten Tischler vorbei, der gemeinsam mit seiner Mutter und Longenführerin Simone Drewell den Fokus bereits ganz klar auf die Weltreiterspiele in Tryon im September richtet. Eine Titelverteidigung im Weltcup wäre für den Zweiten des Weltcup-Rankings das optimale Signal an die Konkurrenz. Dortmund hat dabei für ihn einen enorm hohen Stellenwert. Es ist einfach toll, ein Turnier wie das Weltcup-Finale so nah an meinem Wohnort zu haben. Viele Freunde und Bekannte haben so die Möglichkeit, mich bei einem großen Turnier zu besuchen und zu unterstützen, sagt Drewell, der auf die Routine im Team und auf seinen mittlerweile 20-jährigen Hannoveraner Diabolus setzt. Wir sind wahrscheinlich das eingespielteste Team von allen. Eine besondere Strategie für den SIGNAL IDUNA CUP gibt es im Hause Drewell nicht. Wir werden den Wettkampf wie jeden anderen angehen und uns nur auf uns konzentrieren. Wenn wir unsere Leistung abrufen können, sind wir zufrieden. Bei der Zielsetzung gibt es allerdings keine Kompromisse: Natürlich wollen wir unseren Titel verteidigen. Zoe Maruccio und Syra Schmid Die Farben der Schweiz werden in diesem Jahr gleich von zwei Pas-de-Deux vertreten. Ein Gespann davon vertritt den Verein Biel-Ipsach: Zoe Maruccio (23) und Syra Schmid (19). Das Duo ist bei der dritten Auflage des Weltcup-Finale in Dortmund bereits zum zweiten Mal für den Showdown der Top Vier qualifiziert. Mit den jeweiligen zweiten Plätzen in Leipzig und Offenburg konnten die Eidgenössinnen zwei Top-Platzierungen im Zirkel abliefern und gelten aus diesem Grund als Kandidatinnen für (mindestens) eine Podestplatzierung waren sie noch mit Außenseiter-Chancen angereist und am Ende auf Rang vier gelandet. Den fünften Platz in der Weltrangliste konnten sie halten. Im Weltcup-Ranking stehen sie jedoch direkt hinter Torben Jacobs und Theresa-Sophie Bresch auf Platz zwei. Bei der WM 2016 in le Mans und der EM 2017 in Ebreichsdorf landeten Maruccio und Schmid jeweils auf Platz sechs. Zu den größten Erfolgen des Gespanns gehören die Siege beim CVI in Saumur 2016 und dem CVI in Bern Im vergangenen Jahr gab es zudem einen hervorragenden zweiten Platz beim Masterclass-Pfingstturnier im Schlosspark von Wiesbaden. Komplettiert wird das Team von Longenführer und Trainer Michael Heuer sowie dem elfjährigen Schweizer Warmblut Latino v. Forst CH. Die Schweizerinnen sehen den SIGNAL IDUNA CUP ganz klar als Highlight. Das Weltcup-Finale ist für uns

41 ein wichtiger Höhepunkt der Saison und wir freuen uns, auch dieses Jahr wieder dabei sein zu dürfen. Auch auf die Frage, was die Damen in diesem Jahr so stark macht, haben sie eine klare Antwort: Unsere diesjährige Kür unterscheidet sich von der letztjährigen Kür und unterstreicht unsere Stärken. Zudem turnen wir schon sehr lange zusammen und bilden ein eingespieltes Team, erklärt Zoe Maruccio. Die Strategie für den Showdown lautet: Wir möchten bereits im Training eine sauber geturnte Kür zeigen, um mit einem guten Gefühl in den Wettkampf starten zu können. Bei der Zielsetzung bleiben die jungen Frauen bescheiden: Unser Ziel ist es, drei präzise geturnte Küren zeigen zu können. Präsentieren werden die Schweizerinnen im Übrigen das Thema Die böse Königin und der Spiegel. Manon Noël Manon Noël ist eine der Überraschungs-Finalistinnen dieses FEI World Cup Vaulting Finals. Der Französin gelang in ihrem Heimatland beim Qualifikations-Weltcup in Paris gleich bei ihrem ersten Start im Winter 2017/18 der große Coup: Sieg mit einer starken Wertnote von 8,448 und damit deutlich mehr als die als Favoritin gehandelte Corinna Knauf aus Köln. Damit machte die amtierende französische Meisterin gleich zu Beginn einen riesigen Schritt in Richtung Final-Teilnahme. Ein vierter Platz im belgischen Mechelen reichte der 28-jährigen schließlich aus, um das Dortmund-Ticket und damit die Fahrkarte zu ihrem ersten Weltcup- Finale zu lösen. Die junge Frau aus Marcq-en-Barœul, die in Sainghin-en-Mélantois lebt, hat in den vergangenen Jahren schon eine ganze Menge Championats-Erfahrung gesammelt. Im Jahr 2013 qualifizierte sich Noël erstmals für die Europameisterschaft im österreichischen Ebreichsdorf, die sie auf Rang 21 beendete. Im Jahr darauf folgte Platz 25 im Rahmen der Weltreiterspiele in Caen. Mit Platz 14 bei den kontinentalen Titelkämpfen in Aachen schaffte es die Nordfranzösin erstmals auf einem Championat unter die Top 15 diesen Erfolg wiederholte sie 2016 mit Platz 15 bei der WM in Le Mans sowie im Vorjahr mit Rang 14 bei der EM in Ebreichsdorf. Die Physiotherapeutin rangiert derzeit auf Platz 18 der Weltrangliste und schloss die Weltcup-Qualifikation auf Rang vier ab. Beim Weltcup in Offenburg ging sie mit einer Wildcard an den Start und sammelte mit Platz fünf weitere Erfahrung auf großer Bühne. Beim Weltcup-Finale wird sie mit ihrem Erfolgs-Team an den Start gehen. Dazu gehört Longenführer Kevine Moneuse sowie der 20-jährige französische Wallach Kirch de la Love, den sie einst von ihrer französischen Kader-Kollegin Anne Sophie Musset übernahm. Auf das Weltcup-Finale in Dortmund freut sich die Spitzenvoltigiererin sehr: Es ist wirklich cool, die letzte Saison mit dem Weltcup-Finale zu beenden und gleichzeitig einen schönen Anfang für die kommende Saison zu haben. Ihre große Stärke sieht Manon Noël im verbesserten Zusammenspiel mit ihrem Kirch de la Love. Im Laufe der Saison ist es mir immer besser gelungen, auf und mit meinem Pferd zu tanzen. Als ihren bisherigen Karriere-Höhepunkt sieht die Dortmund-Debütantin den Sieg im Nationenpreis beim CHIO in Aachen auf dem Jahr 2016 sowie der Sieg bei den französischen Meisterschaften. Aber auch die Teilnahme an den Weltreiterspielen in Caen anno 2014 sei für sie eine prägende Erfahrung gewesen. Mit der diesjährigen Winter-Saison verbindet sie bereits großartige Erlebnisse. Ich hatte die Möglichkeit, an mehreren Etappen teilzunehmen und so durch Europa zu reisen und Leute zu treffen. Das war fantastisch. Ihre Strategie für den Showdown in den Westfalenhallen lautet: Spaß haben auf meinem Pferd. Genau das versuche ich in jedem Wettbewerb. Ihre Erwartungen und Zielsetzung ist klar: Wir wollen während der drei Umläufe alles zeigen, was wir können. Ihre Kürchoreografie beschreibt Manon Noël mit folgenden Worten: Ich werde Amélie Poulain verkörpern, die Hauptfigur aus dem gleichnamigen französischen Film. Ich werde zwei verschiedene Programme haben, die die verschiedenen Seiten von Amélie zeigen. Zwei Durchgänge; zwei verschiedene Choreografien damit geht die Französin mit einem einzigartigen Konzept in das Finale. Balázs Bence Der jüngste Teilnehmer der Herrenkonkurrenz kommt aus Ungarn: Balázs Bence ist 22 Jahre alt und kann dennoch auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Im Jahr 2014 sicherte sich der junge Mann den Sieg bei den Junioren-Europameisterschaften in seiner Heimatstadt Kaposvár. Im Anschluss konnte Bence auch bei den Senioren beachtliche Erfolge einfahren. In der vergangenen Winter-Saison qualifizierte er sich erstmals für das Weltcup-Finale und stand am Ende in Dortmund auf Rang fünf. In dieser Saison startete der

42 Weltranglisten-13. mit Platz drei in Madrid in den Winter und legte die Plätze zwei und vier in Paris und im belgischen Mechelen nach. Damit landete Bence im Vergleich zur Konkurrenz mit 24 Punkten auf Rang sechs der Weltcup-Qualifikation und sicherte sich damit das letzte Ticket für Dortmund. Bei seinem zweiten Showdown möchte der Sieger der CVIs von Budapest 2016 und Kaposvár 2017 nun vor allem seine Qualitäten als Entertainer ausspielen. Dass ich mich in diesem Jahr für das Finale qualifizieren konnte, ist eine große Überraschung für mich, aber auch ein toller persönlicher Erfolg. Ich habe nicht unbedingt mein bestes Jahr hinter mir und hatte einige Pferdeprobleme. Dortmund ist nun eine gute Möglichkeit, die Saison mit einem guten Gefühl abzuschließen, erzählt Bence, der für das Highlight der Winter-Saison auf seine große Stärke vertrauen möchte. Ich betrachte die künstlerische Performance und das Entertainen als meine größte Stärke und deshalb möchte ich mich auch besonders auf diesen Aspekt konzentrieren. Dass er im Voltigieren viele Erfolge einfährt, die zuvor noch kein Ungar erreicht hat, macht ihn stolz. So zum Beispiel die erste Teilnahme an einem Weltcup-Finale im vergangenen Jahr. Es war das erste Mal für mich und wird aus diesem Grund sicherlich immer etwas Besonderes bleiben. Bence schätzte an der zurückliegenden Saison aber auch, dass er so viele großartige Leute während des Weltcups getroffen und kennengelernt hat. Bence: Wir sind gemeinsam auf den Turnieren gestartet und haben uns auf den Wettkämpfen unterstützt. Ich finde diese Gemeinschaft in unserem Sport großartig. Eine besondere Strategie für das Finale 2017/18 verfolgt er nicht. Ich habe ehrlich gesagt keine großen Erwartungen für Dortmund. Ich bin einfach glücklich dabei zu sein und alles, was ich will, ist das Publikum zu unterhalten, damit es meinen Auftritt genauso genießt wie ich. Mit welchem Team der Ungar in Dortmund antritt, ist noch nicht zu 100 Prozent klar. Das ist eine gute Frage. Es besteht die Chance, dass ich mit meinem eigenen Pferd und Longenführerin antrete. Das wäre eine schöne Abwechslung und ich hoffe sehr, dass es klappt, sagte Bence. Denn wohl kein anderer Voltigierer der Welt ist in den vergangenen Jahren mit so vielen unterschiedlichen Pferden an den Start gegangen wie Bence. Auf internationaler Bühne trat er seit 2011 mit 19 unterschiedlichen Vierbeinern an und allein in der Saison 2017 zeigte er sein Können auf acht Pferden. Eine große Überraschung hält Bence für den SIGNAL IDUNA CUP im Übrigen für seine Choreografie bereit: Er plant, die Kür-Premiere für die neue Saison in den Westfalenhallen zu präsentieren. Jolina Ossenberg-Engels und Timo Gerdes Im dritten Jahr des Dortmunder Weltcup-Finals sind bereits zum dritten Mal die Lokalmatadoren des Pas-de- Deux dabei: Joline Ossenberg-Engels und Timo Gerdes. Die 21-jährige Psychologie-Studentin und der 22- jährige Sport- und Gymnastiklehrer aus dem Kreis Arnsberg vertreten gemeinsam mit ihrer Longenführerin Claudia Döller-Ossenberg-Engels die westfälischen Farben des Reitvereins Altena. Mit ihrem langjährigen treuen Partner Dragoner OE arbeiteten sie sich in der Weltrangliste kontinuierlich nach vorn: Nach Rang acht im Jahr 2016 folgte der Sprung auf Platz vier in der Saison In diesem Jahr erfolgte dann der Wechsel auf den neuen Vierbeiner Caram OE. Und mit dem 13-jährigen niederländischen Warmblut konnten die Deutschen einen entscheidenden weiteren Schritt in ihrer Entwicklung und in der Harmonie auf dem Pferd vollziehen. Im Frühjahr 2018 stehen die Westfalen nun auf Platz drei in der Welt. Auch die Championats-Bilanz zeigt steil nach oben: Einem siebten Platz bei der Weltmeisterschaft 2016 im französischen Le Mans folgte im Vorjahr der größte Erfolg in der Karriere: Bronze bei der Europameisterschaft im österreichischen Ebreichsdorf. Hinzu kamen zahlreiche weitere, internationale Top-Platzierungen. Die westfälischen Meister siegten zwei Jahre hintereinander beim Masterclass-Pfingstturnier im Biebricher Schlosspark in Wiesbaden (2016 und 2017). Hinzu kamen die Titel bei den CVIs im sachsen-anhaltinischen Krumke 2016 sowie im schwedischen Flyinge Die besten DM-Platzierung datieren aus den Jahren 2016 und 2017: Silber bei den nationalen Titelkämpfen jeweils in Verden. Die Platzierungen im Weltcup-Finale verweisen ebenso in eine eindeutige Richtung: 2016 Platz vier, 2017 Rang drei. In diesem Jahr landeten die Altenaer auf ihrer ersten Qualifikations- Etappe in Leipzig nach einem Sturz nur auf Platz vier. Damit stand das Duo in Offenburg mächtig unter Druck. Doch diesem hielten die Bundeskader-Voltigierer eindrucksvoll stand. Bei den BadenClassics freuten sich Ossenberg-Engels und Gerdes nach zwei erstklassigen Kürumläufen über ihren ersten Weltcup-Triumph. Damit eroberten sie Rang drei im Weltcup-Ranking und gelten als Geheim-Favorit für den Showdown in den Westfalenhallen. Dortmund wird für das Gespann vor heimischem Publikum und entsprechend großer Unterstützung ein erster

43 Höhepunkt im Jahr. Jolina Ossenberg-Engels: Dortmund ist immer ein schönes Turnier mit toller Atmosphäre und einer hervorragenden Organisation. Das Geheimrezept und die große Stärke zugleich ist der Entschluss, bereits mit der neuen Kür-Choreografie an den Start zu gehen, mit der sie schon in Leipzig und Offenburg angetreten sind. Wir sind sehr froh, uns mit der neuen Choreo qualifiziert zu haben, verrät Timo Gerdes. Denn in der Kür steckt eine ganze Menge Kreativarbeit, aus der die Athleten immer wieder ihre Motivation ziehen. Das Thema: Titanic. Joline Ossenberg-Engels: Wir wollen die Geschichte auf turnerische Weise auf dem Pferd dem Publikum darbieten. Dabei wird vor allem mit einer großen Portion Gefühl und Emotionen gearbeitet. Freude, Liebe, Angst, Verzweiflung und Trauer spielen eine Rolle, erläutert Gerdes. Die Zielsetzung ist von klarer Struktur: Zwei saubere Durchgänge mit noch mehr Ausdruck als bei der Qualifikation. Wir wollen das Publikum begeistern und Spaß haben. Carola Sneekes NED Unverhofft kommt oft: Die Niederländerin Carola Sneekes, die sich mit einem dritten Platz in Paris und Rang zwei in Mechelen für das Weltcup-Finale qualifiziert hatte, musste zunächst aufgrund einer Trainingsverletzung am Knie ihre Teilnahme in Dortmund zurückziehen. Erst vor zwei Tagen erhielt die Nummer 25 der Weltrangliste von ihrem Arzt die Erlaubnis, den Weg in die westfälische Metropole anzutreten. Vorgestern kam dann auch von Seiten der FEI die Startgenehmigung, da die eigentlichen Nachrücker von Sneekes ihrerseits nicht starten konnten. Nun also steht die 32-Jährige und damit älteste Athletin dieses Weltcup-Turniers vor ihrer dritten Final- Teilnahme. Bereits 2013 hatte sie das Finale in Braunschweig mit Rang fünf abgeschlossen im österreichischen Graz wiederholte sie diesen Erfolg im Einzel und sicherte sich zudem mit ihrer Schwester Esther im Pas-de-Deux den zweiten Platz. Die Pferdeakrobatin aus dem Küstenort Callantsoog in der Provinz Nordholland, die 1999 mit dem Voltigiersport begonnen hat, blickt bereits auf eine erfolgreiche Laufbahn zurück. Die Medizinstudentin (an der freien Universität von Amsterdam) landete 2008 bei der WM im tschechischen Brno auf Rang 23. Im Laufe der Jahre verbesserte sie sich immer weiter und erzielte bei den globalen Titelkämpfen in Le Mans im Jahr 2016 mit Rang 14 ihr bislang bestes WM-Resultat. Die EM im österreichischen Ebreichsdorf beendete die Kürspezialistin, die auch eine Leidenschaft für das Dressurreiten hat, im Vorjahr auf Rang 17. Mit der Mannschaft kam sie bei diesem Championat sogar auf Rang fünf gewann Sneekes deren Zwillingsschwester Cindy ebenfalls viele Jahre auf internationaler Ebene voltigierte das CVI im englischen Rugby. Dass Sneekes das Weltcup-Finale als 5. des Qualifikations-Rankings bestreiten kann, ist für sie eine große Ehre aber auch eine Herausforderung. Denn mit ihrem Pferd Safari H bildet die Niederländerin gemeinsam mit ihrer Mutter und Longenführerin Marjo Sneekes erst seit der letzten Saison eine Einheit. Ich habe nicht erwartet, dass ich mich überhaupt für die Weltcup-Serie qualifizieren würde, verrät sie. Um die 13-jährige Oldenburger Stute kümmert sie sich seit April Sie ist wundervoll, aber es fehlt ihr an Erfahrung, so dass sie in der vergangenen Saison bei den Wettkämpfen oft ziemlich verängstigt war. Aber sie gewinnt nun immer mehr Selbstvertrauen und wir werden jedes Mal ein besseres Team. Wir waren beim Weltcup angetreten, um Erfahrung für Safari zu sammeln. Am Ende lief es unerwartet gut. Dortmund ist wirklich ein Traum, der wahr geworden ist. Ihre große Stärke sieht Sneekes in ihrer Passion für den Sport: Ich liebe das Voltigieren einfach und habe ein ganz starkes Team um mich herum. Wir haben viel Spaß bei jedem Training. Und wir haben auch nur das Ziel, Spaß an dem zu haben, was wir tun. Ich trainiere Safari auch außerhalb des Voltigierens, also kenne ich sie sehr gut. Wir sind dieses Jahr ohne Erwartungen angegangen. Da wir Safari nicht hetzen wollten, habe ich fast die gleiche Kür wie im vergangenen Jahr geturnt. Das bedeutet, dass ich für das Pferd sehr sauber und weich sein kann und dadurch habe ich keine großen Abzüge in meinem technischen Ergebnis, berichtet die Voltigiererin, die sich den Titel der Niederländischen Meisterin im Einzelvoltigieren in den vergangenen elf Jahren (!) sichern konnte. Den Mannschafts-Titel gewann sie zudem in den vergangenen vier Jahren, den nationalen Pas-de-Deux-Triumph konnte sie mit ihrer Schwester Esther fünf Jahre in Folge einfahren. Die bisherige Weltcup-Saison 2017/18 hat Sneekes in vollen Zügen genossen. In Paris lief es unerwartet gut.

44 Ich hatte mich dazu entschieden, meine geplante Kür für 2018 zu turnen, weil ich wissen wollte, was die Richter davon halten würden, und ich dachte, ich hätte keine Chance, mich für das Finale zu qualifizieren. Also gingen wir ganz entspannt rein und das war fantastisch. Nach Mechelen sind wir dann mit mehr Zuversicht gefahren, so dass sich der Wettbewerb ganz anders anfühlte. Aber es gab viele Freunde, die extra kamen, um mich anzufeuern. Deshalb war es auch ein sehr besonderes Turnier. An das Weltcup-Finale beim SIGNAL IDUNA CUP geht Sneekes nun mit nicht allzu hohen Erwartungen. Aufgrund ihrer Knieverletzung im Januar konnte sie fast zwei Monate lang nicht trainieren. Natürlich habe ich mein normales Konditions-Training weitergemacht, so dass meine Kraft und meine Flexibilität immer noch in Ordnung sind, aber ich konnte kein Training auf dem Pferd absolvieren. Die Ärzte sagten mir, dass ich jetzt ohne Risiko fahren kann, also ist der Wettkampf in Ordnung, aber mein Knie schmerzt immer noch leicht. Deshalb habe ich meine Kür ein wenig angepasst und probiert, einige schwierigere Elemente herauszunehmen, für die ich mehr Zeit zur Regeneration brauche. Es ist natürlich nicht die beste Strategie, aber derzeit für mich die einzige Möglichkeit, mit der ich teilnehmen kann. Und ich liebe Voltigieren so sehr, dass ich diesen Wettkampf unbedingt nicht verpassen wollte. Die Zielsetzung lautet nun: Ich möchte den Wettkampf genießen, eine gelungene Kür zeigen und Safari soll sich wohl fühlen. Stolz ist sie darauf, mit ihrer Mutter als Longenführerin einlaufen zu können, die sie seit acht Jahren trainiert. Sie ist die engagierteste Person, die ich kenne und ist immer für mich und meine Schwestern da. Über ihr Pferd, das ihr von Besitzerin Silke Erdweg zur Verfügung gestellt wird, sagt Sneekes: Sie ist natürlich das süßeste Pferd der Welt, aber sie ist auch eine Stute und mag es, wenn die Dinge so laufen, wie sie es will. Über ihre Kür berichtet Sneekes: Mein Thema ist der Klang der Stille. Ich habe langsame Musik ausgewählt, da Safari bei Turnieren bislang oft Angst hatte und langsame Musik ihr am besten liegt. Es ist schwer zu sagen, worum es in dem Song geht, aber ich interpretiere ihn als eine Geschichte über jemanden, der eine schwere Zeit hatte, vielleicht deprimiert war und jetzt wieder gesund ist und auf diese Zeit zurückblickt und viel über sich selbst gelernt hat. Für mich ist es ein hoffnungsvoller Song mit viel Integrität. Über ihre Verletzung berichtet Sneekes: Ich war beim Training und machte einen einfachen Bodensprung. Es war eigentlich nur eine Rolle auf der Innenseite des Pferdes. So etwas mache ich fast bei jedem Training mindestens einmal und kann sagen, dass ich in dieser Übung ziemlich erfahren bin und eigentlich nichts schief gehen kann. Ich bin dann auch nicht hingefallen und habe mir soweit ich weiß nichts verdreht. Aber in dem Moment, in dem ich mit dem Fuß den Boden berührte, schmerzte plötzlich mein Knie. Ich konnte es nicht mehr bewegen, weder stehen noch gehen. Es war dann auch sehr geschwollen und als ich das sah, wurde mir klar, dass das etwas Ernstes sein könnte. Also ging ich zum Arzt. Es stellte sich heraus, dass ich den Oberschenkelknochen sowohl am Oberschenkel als auch am Schienbein geschädigt hatte, mein Meniskus dazwischen eingeklemmt war und der Knorpel auf dem Patellarücken nicht mehr am Knochen befestigt war. Aber glücklicherweise waren alle Bänder noch in Ordnung, also ist mein Knie völlig stabil und die Ärzte haben mir sofort gesagt, dass ich wieder voltigieren kann, es aber wird wohl insgesamt vier bis zwölf Monate dauern wird, bis es endgültig geheilt ist und nicht mehr weh tut. Ich konnte mein Knie am Anfang nicht beugen oder strecken, aber ich bekam eine Menge Physiotherapie, um mobil zu werden und in den letzten Tagen wurde es langsam besser. Ich erhielt dann die Erlaubnis, eine Woche vor Beginn des Weltcup-Finals wieder Voltigieren zu können Lukas Heppler Kaum ein Voltigierer hat sich in den letzten Jahren so schnell und erfolgreich in der Weltspitze etablieren können wie Lukas Heppler kein anderer Teilnehmer hat bereits an so vielen Weltcup-Finals teilgenommen wie der Schweizer. Der SIGNAL IDUNA CUP 2018 in Dortmund wird für den Business-Analysten sein siebter Showdown der FEI Winter-Serie sein. Damit zieht der 25-Jährige vom Nationalen Pferdezentrum Bern in puncto Final-Teilnahmen mit Rekord-Halterin Anna Cavallaro gleich (die Italienerin geht in dieser Saison nicht an den Start). Der Weltranglisten-Dritte blickt erneut auf eine äußerst erfolgreiche Qualifikation zurück. Wie schon im Vorjahr

45 rangiert der Eidgenosse nach den sechs Auftakt-Stationen an der Spitze des Feldes. Gleich zu Beginn der Serie wiederholte Heppler seinen Sieg in Madrid. Nach dem Triumph in der spanischen Metropole auf dem Rücken des italienischen Vierbeiners Monaco Franze folgten zwei dritte Ränge im Rahmen der Amadeus Horse Indoors in Salzburg auf Ramazotti und bei der Partner Pferd in Leipzig mit Keep Cool. Zum Abschluss gelang ihm dann noch einmal ein Sieg bei der Weltcup-Premiere in Offenburg diesmal mit Acardi von de Kapel. Damit war Heppler der einzige Athlet, der in dieser Saison mit vier unterschiedlichen Pferden in den Zirkel einlief. Umso beeindruckender, dass jedes Mal ein Podestplatz heraussprang. Die Führung im Ranking mit der Maximalpunktzahl (30) hat sich der Schweizer damit redlich verdient. Für den Showdown in den Westfalenhallen bringt ihm das jedoch bis auf die Teilnahme nichts. Denn in Dortmund starten alle Athleten entsprechend der Regularien in den Weltcup-Finals der anderen Pferdesport-Disziplinen wieder bei null. Heppler gilt aufgrund seiner Vorleistungen natürlich als einer der Top-Favoriten konnte er in Bordeaux bereits auf dem Podest mit Rang drei glänzen in Graz kam Rang vier hinzu, 2016 in Dortmund der fünfte Platz, ehe er sich im Vorjahr nur Jannis Drewell aus Gütersloh geschlagen geben musste. Somit fehlt dem Cheforganisator des 3-Sterne-CVIs in Bern, der bei der EM 2017 auf Rang vier landete, in seiner Platzierungs- Sammlung lediglich noch der Triumph. Dortmund hat für Heppler einen immensen Stellenwert. Für mich ist es der Höhepunkt einer abermals hart umkämpften Wintersaison, die fünf verschiedene Gewinner hervorbrachte und deshalb ein spannendes Finale verspricht. Neben den Weltreiterspielen in Tryon im September ist das Weltcup-Finale das Highlight der Saison. Seine größte Stärke liegt nach Ansicht des Athleten wie schon im Vorjahr in seiner Konstanz. Heppler weiß: Am Weltcupfinale geht es über drei Durchgänge, auch wenn die Warm-up-Runde nicht ins Endergebnis zählt. Das spielt mir in die Karten. Das schönste Erlebnis bislang im Rückblick auf die laufende Winter-Saison? Es fühlte sich wirklich gut an, die Finalqualifikation mit einem Sieg in Madrid zu beginnen und mit einem Sieg in Offenburg abzuschließen. Die Strategie für Dortmund ist klar: Ich möchte ein letztes Mal alles aus der einstudierten Kür und dem Thema herausholen, bevor es in die neue Saison geht. Zielsetzung? Drei Runden lang mein Potenzial abzurufen und es der Konkurrenz so schwer wie möglich zu machen. Und ich hätte natürlich nichts dagegen, meinen Medaillensatz an Weltcupfinals zu komplettieren, erzählt Heppler mit einem Augenzwinkern. Die Konstellation seines Teams ist vielversprechend: Ich komme mit Acardi van de Kapel und Monika Winkler-Bischofberger. Die Erfolgstrainerin vom Club Lütisburg ist eine der erfahrensten Longenführerinnen der Voltigier-Szene und eine zusätzliche, erfolgsversprechende Komponente. Der zwölfjährige belgische Schimmel hatte bei den BadenClassics im Übrigen seinen ersten Weltcup-Einsatz. Ich war zum allerersten Mal überhaupt auf ihm und doch waren wir von Anfang an ein eingespieltes Team, berichtet Heppler, der in Dortmund nun ein letztes Mal seine Choreografie zum Thema Dr. Stange (Film aus dem Marvel Cineverse) präsentieren wird. Marina Mohar und Céline Hofstetter Für die Schweiz an den Start gehen Marina Mohar und Céline Hofstetter. Für die 21-jährige Mitarbeiterin auf dem Zivilstands- und Bestattungsamt und die 22-jährige Software-Entwicklerin wird der SIGNAL IDUNA CUP die Premiere an einem Weltcup-Finale sein. Qualifizieren konnten sich die Eidgenössinnen vom Club Harlekin aus dem Kanton Zürich, die erst seit Beginn der Saison 2017 als Pas-de-Deux auflaufen, mit dem vierten Platz im Weltcup-Ranking. Dazu beigetragen hatten jeweils die dritten Plätze bei den Qualifikations-Stationen bei den Amadeus Horse Indoors in Salzburg und bei der Partner Pferd in Leipzig. Bei den BadenClassics in Offenburg landeten die jungen Damen schließlich auf Rang vier. Damit sammelten die Weltranglisten-Siebten insgesamt 22 Punkte. Im Laufe der vergangenen Sommersaison konnte das Duo zahlreiche Erfolge einfahren. Hervorzuheben ist insbesondere der Sieg beim CVI im niederländischen Ermelo. Beim Pfingstturnier in Wiesbaden sowie dem 3*-CVI in Bern freuten sich die Schweizerinnen jeweils über Platz drei. Das Weltcup- Finale in Dortmund wird der Höhepunkt ihrer gemeinsamen Karriere sein. Es ist für uns eine riesen Freude, ein Teil dieses Finales zu sein. Da wir nicht mit einer Qualifikation gerechnet haben, sind wir überglücklich, dass wir nach Dortmund reisen dürfen, berichtet Marina Mohar. Aufgrund einer verletzungsbedingten Pause für Céline Hofstetter im Jahr 2016 konnte das Gespann lediglich in der Saison 2017 Turniere bestreiten. Das große Ziel die Teilnahme an den Europameisterschaften im österreichischen Ebreichsdorf hatten die Schweizerrinnen jedoch knapp verpasst, da sie zunächst nicht zu den Top zwei Pas-de-Deux des Landes

46 gehörten. Wir haben uns davon aber nicht nach unten ziehen lassen und fleißig weiter auf die Schweizer Meisterschaft hintrainiert, berichtet Hofstetter. Das Kämpfen hatte sich schließlich ausgezahlt. Bei den nationalen Titelkämpfen sicherten sich die Athletinnen den Titel. Dies sei zudem der bisherige Karriere- Höhepunkt. Mohar: Da wir nicht von einer Karriere sprechen können, sondern nur von einer Saison, sind wir sehr stolz, dass wir Schweizer Meisterinnen geworden sind. Ebenso glücklich sind wir über die Platzierung in der Weltrangliste und dass es für uns für die Weltcup-Turniere gereicht hat, sowie die Qualifikation für den Weltcupfinal. Die schönsten Erinnerungen an die Winter-Saison sind für die Zürcherinnen im Übrigen gar nicht so sehr die Wettkämpfe, sondern insbesondere die Trainings-Einheiten auf dem heimischen Hof. Im Gedächtnis ist uns vor allem, dass wir immer unsere Motivation beibehalten haben, egal was uns im Wege stand. Wir haben uns gegenseitig immer angespornt. Mit viel Freude haben die jungen Damen in den vergangenen Monaten viele Momente erlebt, die in Erinnerung bleiben werden. Hofstetter: Schweizermeisterschaft, Auslandturniere, Wiesbaden, Weltcup-Stationen, Weltcupfinal die gemeinsamen Erfahrungen und Eindrücke, welche wir in dieser Saison gesammelt haben, sind sicherlich Teil der schönsten Erinnerungen. Und wie lautet die Zielsetzung für das Weltcup-Finale in Dortmund? Mohar verdeutlicht: Wir werden in der Sommersaison nicht mehr zusammen antreten und haben in den vergangenen Wochen nur nebenbei einmal die Woche ein Weltcuptraining. Deshalb ist es für uns das Wichtigste, mit Spaß unsere Kür sauber durchzuturnen. Unser Motto ist es, den Weltcupfinal zufrieden zu verlassen. Die Platzierung ist für uns nicht das Wichtigste. Entscheidender wird sein, dass wir mit unserer Leistung zufrieden sein können. Antreten wird das Duo dabei nicht wie auf den Qualifikations-Etappen mit dem 15-jährigen erfahrenen Doppel-Pferd Bentley und Longenführerin Rita Blieske, sondern mit Ersatzpferd Saturnus. Der 19-jährige niederländische braune Wallach, der bislang noch nie an einem Weltcup teilnahm, wird an der Longe von Simone Aebi geführt. Die ehemalige Spitzenathletin, die in der Voltigier-Szene bestens bekannt ist und unter ihrem Mädchennamen Jäiser das Premieren-Weltcup-Finale in Dortmund anno 2016 gewann, ist seit wenigen Wochen Mutter einer kleinen Tochter. Überzeugen möchte das Quartett die Richter und das Publikum im Übrigen mit ihrer Kürchoreografie zum Thema Indianer. Clément Taillez Die Farben der Tricolore werden in diesem Jahr von Clément Taillez vertreten. Der 27-Jährige aus Straßburg ist damit erneut der einzige Franzose in der Herrenkonkurrenz, nachdem Vize-Weltmeister Vincent Haennel wie schon im Vorjahr nicht genügend Punkte einfahren konnte. Der Mitarbeiter im Architekturbüro seines Vaters hat bereits im dritten Jahr hintereinander die Qualifikation für den SIGNAL IDUNA CUP erreicht. Nach dem vierten Platz im Premieren-Jahr 2016 konnte Taillez jedoch im Vorjahr kurzfristig verletzungsbedingt nicht an den Start gehen. Es folgte ein sehr erfolgreiches Jahr für den Franzosen: Bei allen internationalen Turnieren stand Taillez auf dem Podest, freute sich unter anderem über einen Sieg beim CVI in Rugby (GBR). Höhepunkt jedoch war eindeutig die Bronze-Medaille bei der Europameisterschaft im österreichischen Ebreichsdorf und damit seine erste Championatsmedaille. Auch im Weltcup lief es sehr gut. Zum Auftakt gab es einen Sieg in Paris. Beim Abschluss folgte Platz drei bei den BadenClassics in Offenburg. Damit sammelte der Weltranglisten-Siebte 26 Punkte, was für Rang vier der Weltcup-Qualifikation und das Ticket in die Westfalenhallen reichte. Der Sechste der WM von Le Mans 2016 wird bei seiner zweiten Finalteilnahme gemeinsam mit seinem Longenführer Cedric Cottin Holzberger und seinem 15-jährigen Deutschen Sportpferd Dyronn antreten. Für meinen Longenführer Cedric und mich ist die Teilnahme am Finale eine große Belohnung. Es ist ein Beleg dafür, dass wir in der Saison 2017 gute Arbeit geleistet haben. Dortmund bedeutet uns sehr viel, denn es gibt nur wenige qualifizierte Athleten und das Niveau in diesem Jahr ist wahnsinnig gut. Es ist einfach toll, ein Teil davon zu sein und auch immer eine kleine Überraschung, am Ende ein Teil davon sein zu dürfen, sagt Taillez. Seine größte Stärke sieht der Franzose in seinem Pferd. Dyronn ist sicherlich mein großes Plus. Er hat nicht die besten Pferdenoten der Welt, aber ich vertraue ihm zu 100 Prozent. Somit kann ich mich im Wettkampf voll auf die technischen Details und die Ausführung meiner Elemente konzentrieren. Seit ich ein kleines Kind war, hat mir Cedric beigebracht, mich ultra weich auf dem Pferderücken zu bewegen. Mein Stil ist nun sehr flüssig und ich hoffe, das mögen sich auch die Zuschauer gern anschauen. Einen Glanzpunkt seiner

47 bisherigen Karriere sieht Taillez ganz klar im dritten Rang bei den kontinentalen Meisterschaften Aber ehrlich gesagt ist das nur ein Titel, der für die Presse gut klingt und mir den Weg in den Weltcup ermöglicht hat. Das wirkliche Highlight sei für Taillez etwas Anderes: Richtig wichtig ist mir die Freude, die ich immer verspüre, wenn ich auf Dyronn voltigieren kann ob im Wettkampf oder im Training. Ein gutes Ergebnis zu haben oder eine Meisterschaft mit einem guten Platz zu beenden, ist nett. Aber es wird niemals das Lächeln und all das Vergnügen ersetzen, das ich habe, wenn ich auf mein Pferd gehe, die Musik aufdrehe und jede Bewegung des Galopps spüre. Die vergangene Saison brachte Taillez ein Wechselbad der Gefühle. Schmerzlich sind die Erinnerungen an das Vorjahr, als er aufgrund einer Verletzung die Teilnahme am Finale kurzfristig absagen musste. Positiv im Gedächtnis hingegen sei die Gewissheit, mit hartem Training zurückgekehrt zu sein. Ich habe mein Programm akribisch vorbereitet und in Paris gewonnen. Dies bedeutet uns sehr viel, denn ein Sieg in unserer Hauptstadt ist für einen Franzosen immer etwas ganz Besonderes. Eine besondere Strategie für das Finale 2017/18 hat Taillez derweil nicht. Ich habe vor einigen Jahren damit aufgehört, Pläne für die Wettbewerbe zu machen. Ich voltigiere jetzt ausschließlich für mein eigenes Vergnügen und ich glaube, genau das ist es, was mir gute Durchgänge bringt und mich so harmonisch rüberkommen lässt. Die guten Wertnoten kommen dann meist von ganz allein. Ich denke, wir können im Leben viele Strategien für die Arbeit und persönliche Dinge machen, aber Voltigieren sollte etwas Reines sein. Der Titel des Weltmeisters wird dein Leben nicht verändern, aber der Prozess, der dich zum Weltmeister macht, erfüllt dein Leben mit innerlicher Freude und das ist eine riesige Chance. Das Ziel für Dortmund? Zu allererst möchte ich gute Küren zeigen und mich nicht verletzen. Für mich beginnt die Saison eigentlich erst nach dem Weltcup-Finale und das größte Saisonziel wird sein, uns für die Weltreiterspiele in Tryon im September zu qualifizieren. Ein Platz auf dem Podium in Dortmund wäre ein riesiger Erfolg für den französischen Verband. Aber wenn ich mich hier darauf fokussiere, Spaß am Sport und mit meinem Pferd und Longenführer zu haben, werden gute Wertungen und der Erfolg hoffentlich von ganz allein kommen. Glänzen möchte Taillez im Übrigen zum allerletzten Mal mit seiner Kür zum Thema Der Sonnenkönig. Taillez: Der König wird ein letztes Mal tanzen und hoffentlich wird er es gut machen. Viktor Brüsewitz Er ist erstmals seit drei Jahren wieder mit von der Partie und er freut sich auf ein packendes Herren-Finale: Viktor Brüsewitz. 28 Jahre alt. Wohnhaft in Wulfsen bei Hamburg. Querdenker. Kreativkopf. Ninja-Warrior. Ein wenig ist der 1,88-Meter-Mann auch der Bad Boy der Voltigierszene im positiven Sinne. Nicht immer angepasst, nicht immer Mainstream. Aber mit Charakter. Und mit unglaublich vielen Ideen. Viktor Brüsewitz ist zweifelsohne der Kopf der Brüsewitz-Brüder. Die Laufbahn des derzeitigen Weltranglisten-Vierten begann eher zufällig: Bei einer Ferienpass-Aktion schickte Mama Brüsewitz ihre Söhne Thomas und Viktor einst zum Voltigieren in den Verein Pegasus Garbsen. Nach dem Schnupperkurs ließen sich beide Jungs auf die Warteliste setzen erlernten schließlich ab 1998 das Handwerk des Voltigierens und stießen innerhalb kürzester Zeit in die nationale später sogar internationale Spitze vor. Thomas Brüsewitz (in diesem Jahr knapp nicht qualifiziert für das Finale in Dortmund) war mehrfacher Junioren-Europameister. Auch sein älterer Bruder Viktor sammelte zahlreiche hochrangige Erfolge wechselte der Student des Holzbauingenieurswesens zum Verein Rittergut Habighorst sowie Meistertrainer Lars Hansen. Dort voltigierte er bis 2014, ehe er nach Wulfsen zog und sich dem Reit- und Fahrverein Kirchwärder anschloss. Seit diesem Winter trainiert der Bundeskader-Athlet nun beim RV Fredenbeck und möchte sich als Mitglied des Teams aus dem Landesverband Hannover für die Weltreiterspiele in Tryon (USA/North Carolina) im September qualifizieren. Stichwort Weltreiterspiele: In Kentucky 2010 war Brüsewitz Mitglied des qualifizierten Teams aus dem bayrischen Ingelsberg um Cheftrainer Alexander Hartl, holte dort Silber. Das war sicherlich das prägendste Erlebnis meiner Karriere, sagt Brüsewitz. Als Einzelathlet holte er unter anderem Bronze bei der EM in Aachen Auf den großen Championaten machte er sich vor allem als extrem pflichtstarker Athlet einen Namen gewann diese Prüfung unter anderem bei der WM 2012 und der EM Auch bei den Weltcup-Finals hat der Nationenpreissieger des CHIO Aachen 2014 eine vorzeigbare Bilanz: In

48 den Saisons 2010/2011 und 2011/2012 sprang jeweils Rang drei heraus. Bei seiner letzten Finalteilnahme im Jahr 2015 in Graz landete er auf Platz sechs. In den beiden Vorjahren konnte er sich nicht qualifizieren. Ich durfte Dortmund zweimal als Zuschauer erleben und freue mich nun, endlich auch als Athlet einlaufen zu dürfen. Ich schätze vor allem das Engagement des Veranstalters, der ja 2016 spontan eingesprungen war und damit unserem Sport einen großen Dienst erwiesen hat. Der Dritte des Weltcup-Rankings hat große Ziele für seine vierte Final-Teilnahme, die er mit Longenführerin Gesa Bührig und dem zwölfjährigen Mecklenburger Schimmel Claus bestreiten wird. Verlieren oder Vorletzter zu werden macht mir auf jeden Fall keinen Spaß, sagt der Sieger des CVI Krumke Vor allem außerhalb des Voltigier-Zirkels machte Brüsewitz zuletzt auf sich aufmerksam. Der Norddeutsche rief ein weltweites Austauschprogramm für Voltigiertrainer ins Leben, ist mit seinen Brüsewitz-Brüdern mit einer eigenen Showgruppe aktiv und tritt bei Galas, Auktionen und Messen auf, war auch schon oft mit und für den Dortmunder Veranstalter ESCON-Marketing GmbH unterwegs. Brüsewitz: Shows sind meine große Leidenschaft. Wir haben es geschafft, mit den Brüsewitz-Brüdern eine Marke zu etablieren. Darauf bin ich stolz. Auch dem Nicht-Fachpublikum dürfte Viktor Brüsewitz durchaus ein Begriff sein. In den vergangenen beiden Jahren nahm der 83-Kilo-Mann an der RTL-Show Ninja Warrior teil und kam beide Male bis ins Finale. Auch bei der nächsten Ausgabe ist der Modellathlet dabei diesmal sogar im Team mit seinem Bruder Thomas. Das Weltcup-Finale in Dortmund 2018 bedeutet Viktor Brüsewitz außerordentlich viel. Für den Modellathleten sei es das größte Turnier seit Aus dem Grund der langen Pause von der großen Bühne sieht er sich klar in der Rolle des Außenseiters. Niemand hat mit uns gerechnet. Ich selbst vielleicht auch nicht so sehr, sagt Brüsewitz, der im vergangenen Jahr auch wieder einige schöne Erlebnisse im Zirkel sammelte. Sehr glücklich sei er gewesen, als sein Kumpel und Mitbewohner Jannik Heiland 2017 das Warm-Up des Weltcup- Finals in Dortmund gewann. Hervorragende Erinnerung habe er von dieser Veranstaltung auch vom tollen Essen im VIP-Bereich, erzählt er mit einem Schmunzeln. Sportlich sei für ihn vor allem sein Überraschungs- Sieg beim Weltcup im belgischen Mechelen im Dezember ein großes Highlight gewesen. Hinzu kam ein zweiter Platz in Leipzig, der ihm 28 Punkte einbrachte ebenso viel wie Titelverteidiger Jannis Drewell aus Gütersloh und Heiland. Zum Kreis der diesjährigen Finalisten gesellen sich noch die ebenfalls hoch gehandelten Lukas Heppler aus der Schweiz und Clément Taillez aus Frankreich. Und auch der Ungar Balázs Bence ist alles andere als chancenlos. Brüsewitz, Bührig und Klaus auf dem Papier sicher nicht die Top- Favoriten. Für eine (weitere) Überraschung aber allemal gut. Ilona Hannich Sie hatte starke 20 Punkte gesammelt und das Finale zunächst dennoch knapp verpasst. Nach der Absage der Österreicherin Lisa Wild (ebenfalls 20 Punkte) rückt Ilona Hannich aus der Schweiz nun ins Aufgebot der Weltcup-Finalistinnen nach. Damit beendet die 23-Jährige gleich ihre erste Weltcup-Saison mit dem großen Showdown in Dortmund. Keine andere Athletin hat in diesem Winter einen größeren Aufwand betrieben. Bei gleich vier Qualifikations- Stationen war die Psychologie-Studentin aus Bern angetreten und bestritt damit die meisten Weltcup- Turniere aller Damen in diesem Winter. Einem vierten Platz in Madrid folgte ebenfalls Platz vier in Salzburg. Rang drei in Leipzig stellte das bislang beste Ergebnis für die Eidgenössin dar, ehe bei den BadenClassics in Offenburg zum Abschluss noch ein sechster Platz hinzukam. Damit rangierte Hannich mit drei weiteren Voltigierinnen im Weltcup-Ranking bei 20 Punkten und kam im direkten Vergleich auf den siebten Platz. Die Weltranglisten-Neunte konnte sich im Laufe der vergangenen Jahre immer weiter in der internationalen Spitze etablieren. Bei der Weltmeisterschaft im französischen Le Mans 2016 rangierte sie noch auf Platz 22. Bei den kontinentalen Titelkämpfen im österreichischen Ebreichsdorf folgte im vergangenen August der Sprung auf den elften Platz, womit sie die Top Ten nur knapp verfehlte. Hinzu kam 2017 der 13. Rang beim CHIO in der Aachener Soers sowie die jeweiligen dritten Plätze bei den hochkarätigen internationalen 3*-CVIs in ihrer Heimatstadt Bern sowie im französischen Saumur. Von ihrer Nachnominierung zum Weltcup-Finale hat die junge Frau vom Nationalen Pferdezentrum (NPZ) Bern nun in dieser Woche kurzfristig erfahren. Ich habe bisher nur Gutes von Dortmund gehört und freue mich deshalb sehr, dort starten zu können, sagt Hannich. Enttäuscht, es nicht direkt in die Endrunde geschafft hatte,

49 war sie aber auch vorher nicht. Hannich: Bei dem starken Starterfeld mit Voltigiererinnen, die seit Jahren an der Weltspitze sind, wusste ich, dass eine Finalqualifikation nicht einfach wird. Dass es dann so knapp war und wir alle punktgleich rangierten, war für mich eher eine Bestätigung als eine Enttäuschung. Umso schöner, dass es jetzt doch noch geklappt hat. Das Turnier in den Westfalenhallen hat für die Schweizerin einen enormen Stellenwert. Das Finale ist für mich ein absolutes Highlight und ein schöner Abschluss für meine erste Weltcup-Saison. Die Vorfreude ist riesig. Ihre größten Stärken? Ich konnte in der vergangenen Saison auf verschiedenen Pferden recht konstante Leistungen abrufen und damit Flexibilität beweisen, lautet die Selbsteinschätzung. Auffällig: Ihre Ausdrucksstärke konnte Hannich zuletzt zunehmend mit immer größerer technischer Präzision verbinden. Ihre bisherigen Höhepunkte ihrer Laufbahn sieht Hannich in der erfolgreichen Teilnahme bei der Europameisterschaft mit ihrem Herzenspferd, dem 18-jährigen Fuchs Groupil DL Blancherie CH sowie den beiden Podestplätzen in Saumur und beim Heimturnier in Bern. Weitere Karrierehöhepunkte waren ganz klar die Weltcup-Turniere, insbesondere der dritte Rang in Leipzig. Für mich sind diese Erfolge eine Zeichen dafür, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Mit dem Weltcup-Modus hat Hannich schon jetzt eine enge Verbundenheit aufgebaut. Alle Weltcup-Stationen waren für mich super Erlebnisse und eine Art Belohnung für die bisherigen Leistungen. Die Weltcup-Atmosphäre ist einzigartig und ganz anders als bei den normalen Voltigier-Turnieren. Die Stimmung in den großen Messehallen, das Zusammensein mit den anderen Voltigierern und die verlängerte Kürzeit sorgen dafür, dass man diese Starts einfach genießen kann. Die Zielsetzung für Dortmund ist klar: Ich möchte meine Kür in allen drei Umgängen ausdrucksstark, fließend und sauber turnen. Gleichzeitig nutze ich den Start in Dortmund als weitere Erfahrung in der Konstellation mit Latino v. Forst CH (elfjähriges Schweizer Sportpferd) und Michael Heuer an der Longe, mit denen ich auch in der kommenden Saison einige Turniere bestreiten werde. Wir gewinnen immer mehr Sicherheit zusammen und sind ein starkes Team. Über ihre Choreografie zum Thema Desert Dancer verrät Ilona Hannich: Die Idee zu meiner Kür stammt aus dem gleichnamigen Film, der die wahre Geschichte eines Tänzers erzählt, in dessen Land das Tanzen verboten ist. Dieses Leben der eigenen Leidenschaft möchte ich verkörpern. Jeder sollte dem nachgehen können, wozu er einen inneren Drang fühlt. Aus solcher Echtheit und manchmal auch Verzweiflung entsteht für mich intensiver und ergreifender Ausdruck. Kristina Boe Auf Weltcup-Ebene dominiert bei Kritina Boe bislang die Nummer zwei. Platz zwei im Weltcup-Ranking. Rang zwei in der Weltrangliste. Jeweils die zweiten Plätze bei den Qualifikations-Turnieren in Madrid und Leipzig. Zum Abschluss jedoch konnte die Hamburgerin mit einem Sieg bei den BadenClassics in Offenburg noch einmal ein deutliches Zeichen setzen. Nicht nur aufgrund ihres Abschluss-Triumphs gilt die Athletin vom Reitund Fahrverein Kirchwärder als eine der Favoritinnen auf den Sieg in Dortmund. Zumal die Unfall-Chirurgin, die kürzlich ihren 30. Geburtstag feierte, bereits zwei Mal dicht dran war am großen Erfolg musste Boe nur der Schweizerin Simone Jäiser den Vortritt lassen. Im Vorjahr schob sich die Italienerin Anna Cavallaro mit ihrem dritten Weltcup-Triumph knapp vor Boe. Im dritten Anlauf will die Norddeutsche nun endlich den Sprung auf das oberste Podest meistern. Dass sie mittlerweile ganz oben angekommen ist, bewies sie 2016 eindrucksvoll mit ihrer Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Le Mans folgte der erste Titel ihrer Karriere: EM-Gold im österreichischen Ebreichsdorf. Die CHIO-Aachen-Siegerin und Deutsche Meisterin (beides im Jahr 2016) freut sich nun auf das erste Highlight einer spannenden und von vielen hochkarätigen Events gespickten Turnier-Saison Das Finale in Dortmund ist der Höhepunkt der zurückliegenden Wintersaison und zusammen mit dem CHIO Aachen und den Weltmeisterschaften der wichtigste Voltigierwettkampf des Jahres. Für mich ist das Weltcup-Finale besonders bedeutend in diesem Jahr, weil es auch eine erste Weichenstellung für die Weltreiterspiele ist, sagt Boe. Die World Equestrian Games werden im September in Tryon im US-Bundestaat North Carolina ausgetragen. Boe will dort ihre beeindruckende Karriere mit einem weiteren Glanzpunkt veredeln. Ihre größte Stärke sieht Boe in ihrem eisernen Willen und ihrem eingespielten Team. In den letzten Jahren hatten meine Küren auch schon viel Potenzial, aber ich hab mich schneller verunsichern lassen. Dieses Jahr bin ich mit

50 meinem Pferd und meiner Longenführerin perfekt eingestimmt. Das gibt mir den Rückhalt, um voll durchzustarten. Mit ihren bisherigen Starts in Dortmund verbindet Boe im Übrigen hervorragende Erinnerungen, zählt die beiden Vize-Titel definitiv zu den Höhepunkten meiner Karriere. Am Turnier in den Westfalenhallen schätzt die Bundeskader-Athletin vor allem das Umfeld. Dortmund zeigt eine unglaubliche Herzlichkeit uns Voltigierern gegenüber. Hier fühlen wir uns den Reitern gleichberechtigt. Das ist für uns nicht immer selbstverständlich. Ihre Strategie für das Finale 2017/18 ist klar: Vollgas von der ersten bis zur letzten Sekunde. Wir werden auf unsere Stärke vertrauen. Auch bei der Zielsetzung spricht Boe deutliche Worte: Ich sag das jetzt einfach mal so: Zweite war ich schon, das Ziel ist der Sieg. Die Sicherheit zu dieser Aussage zieht Boe auch aus der Tatsache, dass sie mit ihrem langjährigen Erfolgspferd Don de la Mar und ihrer routinierten Longenführerin Winnie Schlüter an den Start geht. Dortmund wird dabei in diesem Winter der erste Wettkampf sein, in dem das Gespann in ursprünglicher Formation antritt. Die Qualifikations-Wettkämpfe hatte Boe nämlich allesamt mit Ersatz-Vierbeinern bestritten und dennoch mit Platz zwei der Gesamtwertung abgeschlossen. Nun zum Showdown sieht man das Kirchwerder-Gespann also endlich wieder in der gewohnten Konstellation. Boe: Auch deshalb kribbeln uns Dreien schon die Finger beziehungsweise die Hufe. Nachdem Kristina Boe im vergangenen Jahr mit ihrer Zombie-Choreografie faszinierte, wechselte sie für 2017 in das Genre Sience Fiction. Mein Kürthema ist eine Figur aus der Star-Wars-Reihe. Es geht um die junge Schrottsammlerin Rey, die entdeckt, dass sie Jedi-Kräfte besitzt. Dabei dreht sich viel darum, die Macht in sich selbst zu erkennen und dann auch anzunehmen. Im übertragenen Sinne könnte man sagen, dass die Heldin lernt, an sich zu glauben. Außerdem geht es um Freundschaft und Vertrauen. Starke weibliche Rollen waren schon immer mein Ding und diese Figur hatte es mir ab der ersten Minute angetan. Nun wird Boe ein letztes Mal als Rey in den Zirkel einlaufen. Es ist irgendwie ein komisches Gefühl, diese Kür abzulegen, stellt Boe fest. Ich habe mich sehr intensiv mit dem Charakter beschäftigt. Diese Kür liegt mir besonders am Herzen. Nun hofft Boe auf einen sprichwörtlich galaktischen Abschluss. Als stärkste Konkurrentinnen gelten die Schweizerin Nadja Büttiker sowie Boes Bundeskader-Kollegin Corinna Knauf. Zahlen & Fakten Der SIGNAL IDUNA Cup in Dortmund 2018 ist Austragungsort des 8. Weltcup-Finals (5. Weltcup-Finale im Pas-de-Deux); Vorjahres-Sieger: Silvia Stopazzini und Lorenzo Lupacchini (ITA); Anna Cavallaro (ITA); Jannis Drewell (GER/Gütersloh); erste Weltcup-Saison wurde 2011 mit dem Finale in Leipzig beendet, Siegerin damals: Simone Wiegele vom RSV Neuss-Grimlinghausen (erste und bislang einzige deutsche Titelträgerin), Patric Looser (SUI) jetzt Trainer und Longenführer im Voltigierverein Köln-Dünnwald; erstes Weltcup-Saison im Pas-de-Deux: 2013/14 mit Finale in Bordeaux Premieren-Sieg für Jasmin Lindner und Lukas Wacha (AUT); Weltcup-Finale wurde bislang viermal in Deutschland ausgetragen (Leipzig 2011, Braunschweig 2013, Dortmund 2016 und 2017), zweimal in Bordeuax / FRA (2012 und 2014) und einmal in Graz / AUT (2015); die meisten Weltcup-Siege in allen Disziplinen konnte bislang Deutschland einfahren (5), gefolgt von Italien (4), Frankreich und Schweiz (jeweils 3), Österreich (2) und Großbritannien (1).

51 Die bisherigen Sieger des Weltcup-Finals Jahr Ort Damen Herren Pas-de-Deux 2010/11 Leipzig / GER Simone Wiegele (GER) Patric Looser (SUI) / 2011/12 Bordeaux / FRA Joanne Eccles (GBR) Patric Looser ( SUI) / 2012/13 Braunschweig / GER Anna Cavallaro (ITA) Nicolas Andreani (FRA) / 2013/14 Bordeaux / FRA Anna Cavallaro (ITA) Nicolas Andreani (FRA) Jasmin Gipperich / Lukas Wacha (AUT) 2014/15 Graz / AUT Lisa Wild (AUT) Nicolas Andreani (FRA) Gera Grün / Justin van Gerven (GER) 2015/16 Dortmund / GER Simone Jäiser (SUI) Daniel Kaiser (GER) Pia Engelberty / Torben Jacobs (GER) 2016/17 Dortmund / GER Anna Cavallaro (ITA) Jannis Drewell (GER) Silvia Stopazzini / Lorenzo Lupacchini (ITA) 2017/18 Dortmund / GER Zeitplan Weltcup-Finale Dortmund 2018 Das FEI World Cup Vaulting Final in Dortmund beginnt am Donnerstag ( ) mit dem Warm-up. Am Freitag ( ) findet der erste Durchgang aller Disziplinen statt, am Samstag ( ) folgen die Finalrunden der Damen und im Pas-de-Deux. Das Finale der Herren ist für Sonntag ( ) geplant. Donnerstag, 22. März Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final Warm up Damen Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final Warm up Herren Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final Warm up Pas-de-Deux Freitag, 23. März Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 1. Umlauf Damen Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 1. Umlauf Herren Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 1. Umlauf Pas-de-Deux Samstag, 24. März Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 2. Umlauf Damen Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 2. Umlauf Pas-de-Deux Sonntag, 25. März Uhr FEI World Cup Vaulting TM Final 2. Umlauf Herren Medien-Partnerschaft VoltigierService betrieben von im press ions wird das Finale in Dortmund als Medienpartner der ESCON- Marketing GmbH begleiten und die Fans bereits im Vorfeld mit stets aktuellen News, Informationen und Spezial-Aktionen auf dem Laufenden halten. VoltigierService bietet seinen Fans zudem exklusive Tickets mit 20 Prozent Rabatt für die Voltigier-Veranstaltungen. Online-Bestellung unter: ( weitere Infos unter Foto- und Presseagentur im press ions Daniel Kaiser Freesestraße 22 D Delitzsch Tel.: +49 (0) redaktion@kaiser-impressions.com

52 22) Echte Liebe beim SIGNAL IDUNA CUP Dortmund, Auf den ersten Blick haben Fußball und Reitsport nicht viel gemeinsam. Doch dass Sport und Leidenschaft verbindet, stellen der Ballspielverein Borussia 09 e.v. Dortmund (BVB) und das internationale Reitturnier SIGNAL IDUNA CUP ( März 2018) in den Westfalenhallen in Dortmund unter Beweis. Im Rahmen des Preises von Nordrhein-Westfalen, einer internationalen Springprüfung der Klasse S mit Stechen (1,50m), präsentiert von mittelständischen Familienunternehmen aus NRW, stellt der BVB eine ganz eigenes Hindernis. Ein neu designter Sprung in den Farben des Vereins schmückt den Dortmunder Stangenwald am Freitagabend (23. März). Dem schweren Springen vorweg, wird die Biene EMMA - das offizielle Maskottchen des BVB - zusammen mit den Reitern und Reiterinnen die Parcoursebegehung vornehmen. Eine Biene namens EMMA Die Biene EMMA ist das offizielle Maskottchen des BVB sowie Vorsitzende des BVB KidsClub. Sie wurde am 16. April 2005 geboren und gilt seit jeher als Glücksbringer für die Mannschaft von Borussia Dortmund. So läuft EMMA mit den Spielern auf den heiligen Rasen und feiert nach dem Schlusspfiff mit ihnen und den Fans Triumphe - oder schenkt bei Niederlagen ein wenig Trost. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem Besuche im BVB KidsClub und im REWE-Familienblock in der Nord-West-Ecke des SIGNAL IDUNA PARK. Bei den BVB-Fans - vor allem den ganz Kleinen - ist Maskottchen EMMA mindestens genauso beliebt wie Mario Götze, Marco Reus und Co.. Für die große, schwarzgelbe Biene stehen die Anhänger Schlange. Autogramme schreiben, für Erinnerungsfotos posieren und mit Kindern und Erwachsenen herumalbern - darin ist EMMA Profi. Beim SIGNAL IDUNA CUP in den Westfalenhallen wird die Biene EMMA ihrem Spezialgebiet gerecht werden: Am Freitagabend (23. März) steht sie Groß und Klein, Reitsport- und Fußballfreund für Autogramme, Fotos und Späße zur Verfügung. Foto: Stefan Lafrentz

53 MOVIE EQUESTRIAN MOVEMENT FOR VAULTERS Pressemitteilung vom ) MOVIE beim SIGNAL IDUNA CUP Galoppierendes Holzpferd steht mit Trainer Gero Meyer für Besucher in Dortmund zur Verfügung Dortmund. Zum dritten Mal in Folge findet im Rahmen des SIGNAL IDUNA CUP das Weltcup-Finale der Voltigierer statt. Vom 22. bis 25. März 2018 treffen in den Dortmunder Westfalenhallen die besten Pferdeakrobaten der Welt aufeinander. In diesem Jahr dürfen sich alle Fans des Sports auf ein weiteres Highlight freuen und sogar selbst aktiv werden. Auf dem galoppierenden Holzpferd MOVIE können im Foyer selbst einige Übungen unter realistischen Bedingungen getestet werden - unter Anleitung vom dreifachen Vize-Weltmeister und Weltklasse-Trainer Gero Meyer. Das in dieser Form weltweit einzigartige Trainingsgerät, das vom Düsseldorfer Schreiner und Voltigier- Vater" Peter Höppner erfunden und dessen Galoppsprung mit Daniel Kaiser (Weltcup- Sieger von Dortmund 2016) entwickelt wurde, steht den Besuchern des SIGNAL IDUNA CUP an allen Turniertagen zur Verfügung. Es darf nach Belieben getestet und probiert werden", sagt Gero Meyer. Der ehemalige Spitzen-Voltigierer ist in der MOVIE-Firma unter anderem für den Bereich Service und Wartungen zuständig und freut sich über die Möglichkeit, das Gerät in Dortmund erneut einem großen Fachpublikum präsentieren zu können. Dabei wird der Weltklasse-Trainer den Gästen des SIGNAL IDUNA CUP mit Rat und Tat zur Seite stehen und für die anreisenden Voltigierer auch einige Seminare zu verschiedenen Themen des technisch komplexen Sports abhalten. Die Nachwuchs-Athleten dürfen sich also auf jede Menge Tipps und Tricks vom Profi freuen. Und auch Nicht-Voltigierer können jederzeit das eine oder andere Einsteiger-Element ausprobieren. Auch Entwickler Peter Höppner ist in Dortmund vor Ort. Das Weltcup-Finale ist eine unglaublich tolle Veranstaltung und wir sind froh, erneut Partner zu sein und für die Voltigierer und Zuschauer eine weitere Attraktion zu bieten", sagt der Düsseldorfer. Aus der vagen Idee aus dem Jahre 2010 heraus, das Training seiner Tochter zu professionalisieren und sicherer zu machen, entwickelte sich über die Jahre hinweg in Kooperation mit Spezialisten des Sports ein technisch immer ausgereifteres Gerät. Die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) war im Jahr 2012 einer der ersten Test-Kunden. Seit diesem Jahr ist der MOVIE sogar offizieller Kompetenzpartner des DOKR- Bundesleistungszentrums und der Voltigierabteilung, um das Bundestrainerteam Ulla Ramge und Kai Vorberg. Der MOVIE ist aus Warendorf nicht mehr wegzudenken", sagt Ramge. Mittlerweile sind 80 MOVIEs in Deutschland, Österreich, Frankreich, Niederlande, Belgien und Großbritannien im Einsatz. Noch in diesem Jahr sollen auch die ersten Interessenten in Übersee bei der Grundlagenausbildung ihrer Voltigierer von den Möglichkeiten des MOVIEs profitieren. Zunächst jedoch steht der MOVIE in all seinen Ausführungen für die Zuschauer in Dortmund zur Verfügung. Alle Interessenten sind herzlich dazu eingeladen, neue Bewegungserfahrungen zu sammeln", sagt Gero Meyer. Weitere Infos unter: MOVIE - equestrlan movement for vaulters Kontakt Geschäftsführung Bankverbindung rt Fa. Peter Höppner V Am Steinebrück 19 D Düsseldorf a Steuernummer: 106/5143/1482 USt.-ldNr.: DE lnfo@equestrian.movie +49(0)211 / f VAVW.fb.com/equestrian.movie X Peter Höppner 0 +49(0)173/ peter@equestrian.movie ft Volksbank Düsseldorf Neuss eg B IBAN: DE BIG: GENODED1DNE

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