Aufbauanleitung 4-Eck Sauna Classic und Exklusiv 2,01 m x 2,01 m

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1 Aufbauanleitung 4-Eck Sauna Classic und Exklusiv 2,01 m x 2,01 m I: Vorbemerkungen: Lesen Sie sich vor Montagebeginn die Anleitung sorgfältig durch und sortieren Sie die einzelnen Komponenten. Orientieren Sie sich dabei an den Fotos der Aufbauanleitung, um die einzelnen Teile nach Reihenfolge der Verwendung und Produktart zu sortieren. Die einzelnen Teile sind per Foto abgebildet und erklärt. Sie haben ein Produkt erworben, das zum überwiegenden Teil aus dem natürlichen Werkstoff Holz besteht. Verfärbungen, Äste, Harzgallen und Risse liegen in der Natur dieses Werkstoffes und sind kein Reklamationsgrund. Wir verwenden ausschließlich gute Holzsortierungen. Die Sortierungsbestimmungen lassen jedoch die oben genannten naturbedingten Fehler zu. II: Allgemeine Hinweise zum Aufbau der Sauna: Zur Montage Ihrer Sauna benötigen Sie folgende Werkzeuge: Wasserwaage, Winkel, Akkuschrauber oder Bohrmaschine (Bohrer 3,5 mm, 4 mm und 5 mm & Senker), Handsäge, Bleistift und Zollstock. Berücksichtigen Sie auch Ihre baulichen Gegebenheiten: - Lage des Stromanschlusses, - Möglichkeit des ungehinderten Lufteintrittes und -austrittes, - Zuluft und Abluft sollten diagonal voneinander angeordnet sein Alle Elemente (Wand und Dach) haben wegen der Dampfsperre eine Innen- und Außenseite. Die Elemente sind entsprechend durch Aufkleber gekennzeichnet. Der Aufkleber auf den Elementen bestimmt weder die Ober- noch die Unterseite des Elementes. Die Elemente müssen so montiert werden, dass sich die Dampfsperre auf der Innenseite der Sauna befindet. Das Abluft- und Zuluftelement ist sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite mit einer Dampfsperre versehen. Daher können diese Elemente beliebig gedreht werden. Die jeweiligen Schrauben sind nach DIN bezeichnet: Die erste Zahl gibt den Gewindenenndurchmesser in mm an, die zweite Zahl die Gewindelänge in mm. Unebenheiten im Fußboden auf jeden Fall durch Unterlegen von Holzstreifen (Holzkeilen) ausgleichen. Der Rahmen muss waagerecht und rechtwinklig liegen. Ungenauigkeiten im Grundrahmen werden durch das Gewicht der Wandelemente ausgeglichen. Vor dem Verschrauben klappen Sie die Alufolie nach hinten damit bei der Montage der Elemente die Alufolien zusammen geführt werden. 1

2 Die Sauna besteht aus folgenden Einzelteilen: Wandelemente: Dachelemente: Saunatür: Grundrahmen: 5 x 962 mm breit 1 x 962 mm breit Abluft unten 1 x 698 mm breit Zuluft unten 1 x 610 mm breit 1 x 974 mm breit 1 x 886 mm breit siehe Bestellung und Lieferschein + 2 x Sturz 4 x 1980 mm Liegen: siehe Bestellung und Lieferschein + 2 x Liegeauflageleisten 508 mm / 588 mm 2 x Liegeauflageleisten 1100 mm / 1250 mm Wenn 3. Liege: 1 x Liegeauflageleiste 508 mm / 588 mm + Schraubenbeutel (9 Stück 4,0 x 50) Kopfstützen: siehe Bestellung und Lieferschein Rückenlehne: siehe Bestellung und Lieferschein + Schraubenbeutel (8 Stück 3,5 x 35) Zwischenbankverkl.: siehe Bestellung und Lieferschein + Schraubenbeutel (9 Stück 4,0 x 50) Fußrost: Ofenschutz: Saunaleuchte: siehe Bestellung und Lieferschein siehe Bestellung und Lieferschein siehe Bestellung und Lieferschein Kleinteile: 1 x Zuluftgitter 1 x Abluftschieber 3 x Dachblenden 85 mm x 2040 mm für Front und Seiten 4 x Eckbretter 78 mm x 1920 mm 9 x Dichtschnüre 9 x Federn 2

3 4 x Dachauflageleisten 1920 mm x 27 mm x 27 mm 1 x Montagehilfe 1 x Schraubenbeutel für Elementsauna 1 x Aufbauanleitung 2,01 m x 2,01 m 4-Eck Wichtig: Bevor Sie mit dem Zusammenbau der Sauna beginnen, legen Sie gedanklich fest, wo der Ofen positioniert werden soll. Entweder rechts neben der Tür (siehe Skizze Abb. 1 auf Seite 4) oder links neben der Tür. (siehe Skizze Abb. 2 auf Seite 5) Von der Position des Ofens hängt die Art des Zusammenbaues des Grundrahmens ab!!!! Wird der Grundrahmen falsch ausgelegt, lassen sich die Elemente an den Ecken nicht richtig zusammenfügen!!!!! Orientieren Sie sich beim Zusammenbau der Elemente an der Skizze. Es sind immer die Breiten der einzelnen Elemente in der Skizze aufgeführt. Hinweis: In den Skizzen sind immer 53 cm breite Liegen eingezeichnet 3

4 Sauna 2,01 x 2,01 mit Ofen rechts neben der Tür Abb. 1 A 4

5 Sauna 2,01 x 2,01 mit Ofen links neben der Tür Abb. 2 B 5

6 III. Zusammenbau des Grundrahmens der 4-Eck Sauna: Grundrahmen auslegen unter Berücksichtigung der gewählten Position des Ofens (siehe Skizze Seite 4 oder Skizze Seite 5). Die einzelnen Grundrahmen sind an den Enden unterschiedlich lang ausgeschnitten. Beim Auslegen ist darauf zu achten, dass bei jedem Grundrahmen die länger ausgeschnittene Seite (ca. 5,8 cm) von oben sichtbar ist (siehe auch Abb. 3 bzw. Abb. 4). Nun ist darauf zu achten, dass der kurze Ausschnitt im 90 Winkel außen bündig auf den Längeren gelegt wird, so dass sich ein Spalt von ca. 15 mm auf der Oberseite ergibt. Abb. 3 Abb. 4 Foto wie Seite 4., Ofen rechts neben Tür Foto wie Seite 5, Ofen links neben Tür Mit A gekennzeichnete Ecke von Abb.1 Mit B gekennzeichnete Ecke von Abb. 2 Tipp: Grundrahmen mit einem Tropfen Leim pro Ecke versehen. Hinweis: Die weiteren Fotos zeigen stets den Aufbau nach Skizze auf Seite 4. d.h. Montage des Ofens rechts. Danach oberen Grundrahmen vorbohren (mit 3,5 mm Bohrer, Abb. 5) und verschrauben (insgesamt 8 Schrauben 3,5 x 20) (Abb. 6). Die Fotos zeigen Aufbauschema A Ofen rechts; Verschraubung in der vorderen rechten Ecke. Tipp: Etwas Leim erhöht die Stabilität. Abb. 5 Vorbohren des Grundrahmens Für Ofen rechts (Skizze Seite 4) Abb.6 Grundrahmen verschrauben 6

7 IV. Montage der Wandelemente: Wichtig: Die bündigen Seiten der Elemente bilden stets die Eckverbindungen. Die Seite der Elemente mit dem 6 mm Vorsprung zeigen stets zur Mitte der jeweiligen Wand, somit zum Stoß des anderen Wandelements. Das Abluftelement so montieren, dass sich die Öffnung im unteren Drittel und diagonal zum Ofen befindet. Mit der Montage der Wandelemente beginnen Sie in der Ecke, die von der baulichen Beschaffenheit Ihres Raumes am schlechtesten zugänglich ist! Setzen Sie das erste Element auf den Grundrahmen (Abb.7). Das nächste Element, ebenfalls mit der bündigen Seite, gegen das erste Element stoßen (Abb.8) und mit Bohrschablone und 5 mm Bohrer vorbohren (Abb. 9). Abb.7 Element auf Grundrahmen Abb. 8 Element gegen Abb. 9 Vorbohren mit Aufbau Schema A, bündige Seite Element stoßen Bohrschablone zeigt zur Ecke Bohren Sie mit der Bohrschablone sowohl unten als auch oben vor. Dabei muss die Bohrschablone oben bündig mit dem Element abschließen. Die beiden mittleren Bohrungen verteilen Sie in der Höhe gleichmäßig und bohren wiederum mit der Schablone vor. Anschließend Bohrlöcher ansenken damit der Schraubenkopf bündig mit dem Profilbrett abschließt. Beide Elemente prüfen, ob sie bis zum Anschlag auf dem Grundrahmen aufsitzen. Danach die beiden Elemente mit jeweils 4 Schrauben 5,0 x 100 pro Ecke fest verschrauben (Abb. 10). Dabei darauf achten, dass der Überstand des seitlichen Elements ausreicht, um nach dem verschrauben das Eckbrett in die Nut schieben zu können. Die Schrauben müssen mit dem Profilbrett bündig versenkt sein. Danach Abdeckkappen auf die 5,0 x 100 Schrauben aufdrücken. 7

8 Abb. 10 Verschrauben der Elemente Nun das Eckbrett aufstecken (Abb. 11) und mit 4 Messingschrauben 3,5 x 35 nach Vorbohren (ohne Schablone) befestigen. Abb. 11 Tipp: Bei engen räumlichen Verhältnissen und schlechter Zugänglichkeit, die vorher beschriebenen beiden Elemente inkl. Eckbrett vorab verschrauben. Die verbundenen beiden Elemente dann vorsichtig auf den Grundrahmen heben. Der Grundrahmen darf dabei nicht verschoben werden und die Elementverbindung muss dem Aufbauschema des Grundrahmens entsprechen. Nach Montage der ersten Ecke Federleisten unten bündig in jeweils beide Nuten (innen und außen) schieben bzw. stecken (Abb. 12). Danach ein weiteres Wandelement auf den Grundrahmen setzen und gleichzeitig das Element bis zum Anschlag gegen das bereits stehendes Element stoßen (Abb. 13). Die beiden Elemente müssen immer mit dem beschriebenen Vorsprung von je 6 mm aneinander stoßen. Achtung Hinweis: Dies gilt ebenfalls für die Dachelemente. Dachelemente stoßen immer mit dem jeweiligen 6 mm Vorsprung aneinander. 8

9 Abb. 12 Feder eingesteckt 6 mm Vorsprung sichtbar Abb. 13 Element anstoßen Die übrigen Elemente wie beschrieben montieren. Das Zuluftelement mit dem Kabelkanal wird zuletzt nach Einsetzen der Tür - montiert. Häufigster Fehler: Die Wandelemente sitzen nicht dicht aneinander. Alle Wandelemente nochmals auf den richtigen Sitz prüfen und ggfs. Grundrahmen durch Unterlegen von Keilen korrigieren. (siehe Abschnitt II, Seite 1) V. Montage der Tür: Die Tür kann wahlweise durch Drehen als Rechts- oder Linksanschlag verwendet werden. Ausnahme: Rundbogentür Beim Einsetzen der Tür wird der Sturz als Füllstück verwendet. Üblicherweise kommt ein Sturz unter die Tür (Abb. 14) und ein Sturz über die Tür. Den Türrahmen seitlich mit Senkkopfschrauben am Wandelement befestigen (Abb.16). Auf jeden Fall den Türrahmen vorbohren. Profilholztüren werden mit je 3 Schrauben 4,0 x 60 pro Seite, Glastüren mit je 3 Schrauben 4,5 x 70 im Rahmen plus Kappen festgeschraubt. Abb. 14 Abb. 15 Abb. 16 Der obere Sturz wird mit zwei Schrauben 4,0 x 50 von oben am Türrahmen befestigt. 9

10 Das abschließende Wandelement mit Zuluftschacht und Kabelkanal wird als letztes, wie beschrieben, an der Tür und am anstoßenden Element montiert. Befestigung der Türgriffe: (separate Schraubenbeutel beigelegt) Bei Profilholztüren zunächst den größeren Griff außen, möglichst weit mit der Keilseite Richtung Längskante, mit 2 Schrauben 5,0 x 100 mit Türblatt verschrauben (Abb. 17). Dann Türgriff innen mit Türklotz an Glasleiste heransetzen und mit 2 Schrauben 5,0 x 60 verschrauben. Danach die 4 Abdeckkappen aufstecken (Abb. 18). Abb. 17 PH Griff außen Abb. 18 PH Griff innen Bei Ganzglas- bzw. Rundbogentüren großen Türgriff (mit einem roten Dübel) vor Löcher der Glasscheibe halten (Abb.19) und von innen durch den kleinen Griff mit 2 Schrauben 6,0 x 90 verschrauben. Danach 2 Kappen aufstecken (Abb. 20). Abb. 19 Türgriff GG außen Abb. 20 Türgriff GG innen Jetzt den Rollverschluss soweit gegen die Keilseite des Türgriffes montieren, dass die Rolle bereits unter Spannung steht. Ein Nachspannen oder Lockern ist dann noch durch die Langlöcher im Rollverschluss möglich. Abb. 21 Profilholztür außen Abb. 22 Glastür außen 10

11 Sollte die Tür trotz fehlerfreier Montage nicht richtig schließen, können Sie durch hereinbzw. herausschrauben der Türbänder Korrekturen durchführen. VI: Montage des Daches: Legen Sie fest, in welcher Höhe Sie das Dach montieren wollen. Beachten Sie dabei den vom Ofenhersteller geforderten Sicherheitsabstand. Sollte dieser Sicherheitsabstand nicht gewährleistet sein, muss bauseitig ein Hitzeschutzschild angebracht werden. Sie können eine Innenraumhöhe von max. 1,92 m festlegen. Entsprechend Ihrer Wahl zeichnen Sie im Innenraum der Sauna an allen fünf Wänden die gewünschte Höhe an. Achten Sie darauf die Elemente so zu montieren, dass sich die Dampfsperre auf der Innenseite befindet! Schneiden Sie die Dachauflageleiste auf gewünschte Länge zu. So können Sie selbst entscheiden, ob die Dachauflageleisten stumpf oder auf Gehrung geschnitten werden. Die Oberkante der Dachauflageleisten auf gewünschte Höhe anlegen und so vorbohren, dass die Schrauben der Dachauflageleiste beim Verschrauben immer etwa mittig eines Profilbrettes verschraubt (Schrauben 4,0 x 50) werden. Dichtungsbänder in den Falzen der Dachauflageleisten auflegen und leicht eindrücken (Abb.23). Diese Arbeit erfordert etwas Geschick. Die Dichtungsbänder nicht lang ziehen. Abb. 23 Dachauflageleiste mit Dichtband Tipp: Jetzt schon das Silikonkabel für die Saunaleuchte zwischen Dachauflageleiste und Vertiefung der Wandelemente einziehen. (evtl. Ausklinken der Dachauflageleiste erforderlich) Kabel eingezogen Abb. 24 Tipp: Montieren Sie die Saunaleuchte mindestens einen Meter vom Ofen entfernt und möglichst nicht im Liegenbereich. Die Leuchte könnte sonst beim Sitzen stören. 11

12 Jetzt die Dachelemente auflegen (Wichtig: Hinweis unter IV Seite 7; 6 mm Vorsprung beachten). Die Dächer an den Stoßstellen anheben und Federn nach kürzen innen in die Nut einlegen (Abb.25). Dächer ablassen und dabei in die gegenüberliegende Nut einführen (Abb. 26). Die einzelnen Dachelemente zur Mitte hin zusammenschieben. Abb. 25 Dächer mit Feder angehoben Abb. 26 Dächer abgelassen Abschließend Dächer mit Dachauflageleisten nach vorbohren verschrauben (4,0 x 50). Hierzu möglichst nah neben den Schrauben, die die Dachauflageleisten mit den Wänden verbinden und möglichst mittig in die Profilbretter des Dachelements, schrauben (Abb. 27). Abb. 27 Dachauflageleisten nach vorbohren mit Dach verschrauben 12

13 VII. Montage der Liegen: Nachfolgende Montage der Liegen wird werkseitig empfohlen. Individuelle Veränderungen in der Montagehöhe der Liegen sind jedoch möglich. Obere beiden kurzen Liegeauflageleisten im Abstand von 77 cm, gemessen vom Fußboden bis Oberkante Liegeauflageleiste, entsprechend der Anordnung Ihrer Liegen montieren. Hierzu die Leisten mit einem 4 mm Bohrer vorbohren und mit mindestens 4 Schrauben je Leiste 4,0 x 50 an der Innenwand befestigen (Abb. 28). Abb. 28 Untere beide lange Auflageleisten im Abstand vom 33 cm, gemessen vom Fußboden bis zur Oberkante der unteren Auflageleiste, montieren. Diese ebenfalls vorbohren und mit mindestens 6 Schrauben je Leiste 4,0 x 50 mm an der Innenwand befestigen (Abb. 29). Der Dübel zeigt dabei vorne an der Leiste nach oben und verhindert das Herausfallen der unteren Liege. Abb. 29 Werden die Höhen der Liegeauflageleiste geändert muss überprüft werden, ob der Abstand zwischen den beiden Liegen ausreichend ist (mindestens 43 cm), um die Zwischenbankverkleidung (falls im Lieferumfang enthalten) anbringen zu können. 13

14 Dann den Abluftschieber von innen auf die Abluftöffnung schrauben (3,5 x 35). Die Schieberöffnung muss dabei deckungsgleich mit der Öffnung sein. (Abb. 30) Abb.30 Abluftschieber über Ausschnitt Danach können die Liegen aufgelegt werden (Abb.31). Haben Sie die obere Liege fertig montiert, verschrauben Sie diese Liege mit den Saunawänden. (4,0 x 50) Abb. 31 Gegebenenfalls Auflageleiste für 3. Winkelliege oben bzw. 4. Winkelliege unten montieren. Liege auf die jeweiligen Auflageleisten legen und Stoßstelle der 3. Liege (oben) mit montierter erster Liege von innen verschrauben (4,0 x 50). Dabei muss die Verschraubung von Seiten der Winkelliege erfolgen. Diese ebenfalls mit den Saunawänden verschrauben. Wichtig: Schrauben Sie (5 Schrauben 4,0 x 50) immer von der zusätzlichen Liege in die vorhandene Liege und setzten Sie die Schrauben auf verschiedene Höhen. (Abb. 32) Abb. 32 Zusätzliche Liege verschraubt 14

15 Bei enthaltener Zwischenbankverkleidung diese zwischen 1. Liege (oben) und 2. Liege (unten) schieben und von hinten mit der oberen Liege verschrauben (4,0 x 50). (Abb.33) Abb.33 Enthaltene Rückenlehen nach Ihrem Geschmack über den oberen Liegen verschrauben (2 Schrauben je Unterzug der Rückenlehne 3,5x35). Hierbei ist darauf zu achten, die Rückenlehnen mit jeweils gleichen Abständen zu den Seitenwänden zu montieren. Eventuelle Rückenlehnen für die Liegenstirnseiten mit identischem Abstand zu Seitenwand montieren.(abb. 34) Abb. 34 Das Zuluftgitter aus Abachi verschrauben Sie von außen mit 4 Messingschrauben 3,0 x 20 mit dem Wandelement (Abb. 35). Abb. 35 Zuluftgitter festgeschraubt 15

16 VIII: Montage der Blenden: Die 3-teilige Blende ist für die Saunafront und die beiden daran anschließenden Seiten vorgesehen und verkleidet den oberen Bereich der Sauna. Legen Sie zuerst die Montagehöhe der Blende fest und markieren diese an den Wänden. Zuerst werden die beiden Blenden, bündig mit Vorder- und Hinterkante der Sauna, an den Saunaseitenwänden verschraubt. (3,5 x 35 Messingschrauben). (Abb. 36) Dabei zeigt die gerundete Seite nach unten. Abb. 36 Rechte Seitenblende verschraubt Jetzt das genaue Maß von Außenkante links bis Außenkante rechts der Seitenblenden ermitteln und die Frontblende entsprechend zuschneiden. Frontblende mit Messingschrauben 3,5 x 35 anschrauben (Abb. 37). Abb. 37 Blende verschraubt nach Anpassen Änderungen, die der Weiterentwicklung unseres Produktes dienen, behalten wir uns vor! 16

17 IX: Hinweise zur Elektroinstallation: Zur Verkabelung Ihrer Saunatechnik können Sie die vorbereiteten Leerrohre im Zuluftelement nutzen. Die Leerrohre enden jeweils an der Oberseite des Elementes bzw. im Zuluftschacht. Außerdem können Sie genau mittig in der Vertikalen des Elementes an jeder Stelle Bohrungen anbringen, um Kabel in die Leerrohre einziehen. Wichtiger Hinweis: Die elektrische Installation ist entsprechend den einschlägigen Vorschriften von einem für diese Arbeiten zugelassenem Fachmann auszuführen!!! X. Verwendung von Verdampferöfen: Wird die Sauna mit einem Verdampferofen betrieben, so ist eine Nachtrockenzeit von Minuten erforderlich. Die Saunatür sollte während der Nichtbenutzung der Sauna stets offen bleiben. Bei Fragen zur jeweiligen Abluft, Zuluft und der Nachheizung oder sonstigen Fragen wenden Sie sich an Ihren Saunapartner. Stand: 11/15 17