E NE R GI EA U SWE 15 für Wohngebäude

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1 E NE R GI EA U SWE 15 für Whngebäude Gültig bis: Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Whnungen Gebäudenutzfläche (AN) Mehrfamilienreihenmittelhaus Lammstraße 6, Hannver Mehrfamilienhaus (i. Mi., da Thermen je WE mit div. Baujahren) m 2 Anlass der Ausstellung des Energieausweises D Neubau D Vermietung I Verkauf D Mdernisierung (Anderung I Erweiterung) )( Snstiges (freiwillig) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfes unter standardisierten Randbedingungen der durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel vn den allgemeinen Whnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sllen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen siehe Seite 4). )( Der Energieausweis wurde auf der Grundlage vn Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Infrmatinen zum Verbrauch sind freiwillig. D Der Energieausweis wurde auf der Grundlage vn Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Datenerhebung BedarfNerbrauch durch D Eigentümer )( Aussteller D Dem Energieausweis sind zusätzliche Infrmatinen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe). Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der EnerQieausweis dient lediqlich der Infrmatin. Die AnQaben im EnerQieausweis beziehen sich auf das gesamte Whngebäude der den ben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich vn Gebäuden zu ermöglichen. Aussteller: Ing-Bür. Ud Sprengel Dipl.-Ing. R.Jäck Karl-Keliner-Straße Langenhagen Datum 'n9.-bür UDO SPRENGEL IBUS K"eJ-:Str lfn g Tel F ; h Unterschrift des Ausstellers

2 ENERGIEAUSWEIStürWOhngebäUde Berechneter Energiebedarf des Gebäudes Energiebedarf CO 2 -Emissinen 1) 49,3 kg/(m 2 a) 190,0 kwh/(m 2 a) 250 Primärenergiebedarf ("Gesamtenergieeffizienz") 217,6 kwh/(m 2 a) Nachweis der Einhaltung des 3 der 9 Abs. 1 der EnEV 2) Primärenergiebedarf Energetische Qualität der Gebäudehülle Gebäude Ist-Wert 217,6 kwh/(m'a) Gebäude Ist-Wert H T ' 1,30 W/(m 2 K) EnEV -Anfrderungswert 83,3 kwh/(m 2 a) EnEV-Anfrderungswert H T ' 0,69 W/(m 2 K) Energieträger Erdgas LL Strm-Mix Jährlicher in kwh/(m'a) für Heizung Warmwasser Hilfsgeräte 3) 145,0 39,6 5,4 Gesamt in kwh/(m'a) 184,6 5,4 Snstige Angaben Einsetzbarkeit alternativer Energieversrgungssysteme nach 5 EnEV vr Baubeginn berücksichtigt Alternative Energieversrgungssysteme werden genutzt tür: Heizung Warmwasser Lüftung Kühlung Lüftungsknzept Die Lüftung erflgt durch: )( Fensterlüftung 0 Schachtlüftung Lüftungsanlage hne Wärmerückgewinnung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Vergleichswerte "111 4) Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Das verwendete Berechnunqsverfahren ist durch die Enerqieeinsparverrdnunq vrqeqeben. Insbesndere weqen standardisierter Randbedinqunqen erlauben die anqeqeben Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pr Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N)' I) freiwillige Angabe 3) ggf. einschließlich Kühlung 2) nur in den Fällen des Neubaus und der Mdernisierung auszufüllen 4) EFH-Einfarnilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser

3 ENERGIEAUSWEIS für Whngebäude Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes Energieverbrauchskennwert Dieses Gebäude: 142,0 kwh/(m 2 a) Energieverbrauch für Warmwasser: enthalten nicht enthalten Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten etwa 6 kwh je m 2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten. Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser Energieträger Abrechnungszeitraum Energie- Anteil verbrauch Warm- [kwh] wasser vn bis [kwh] Klimafaktr Energieverbrauchskennwert in kwh/(m 2 a) (zeitlich bereinigt, klimabereinigt) Heizung Warmwasser Kennwert Erdgas L Erdgas L Erdgas L ,10 1,09 1,36 123,2 24,6 147,8 124,9 25,2 150,1 110,2 17,8 128,0 Durchschnitt 142,0 Vergleichswerte ] ) Die mdellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich auf Gebäude, in denen Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird. Sll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden, der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten, dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegröße kwh/(m 2 a) entfallen können. Sll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fem- der Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier nrmalerweise ein um % geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist. Erläuterungen zum Verfahren Das Verfahren zur Ermittlung vn Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverrdnung vrgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pr Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN) nach Energieeinsparverrdnung. Der tatsächliche Verbrauch einer WOhnung der eines Gebäudes weicht insbesndere wegen des Witterungseinflusses und sich ändemden Nutzerverhaltens vm angegebenen Energieverbrauchskennwert ab. 1) EFH-Einfamilienhäuser, MFH-Mehrfamilienhäuser

4 E NE R GI EA U SWE I S tür Whngebäude Erläuterungen Energiebedarf - Seite 2 Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte sind auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezgener Daten und unter Annahme vn standardisierten Randbedingungen (z.b. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. S lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vm Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. Insbesnderewegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Primärenergiebedarf - Seite 2 Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die s genannte "Vrkette" (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z.b. Heizöl, Gas, Strm, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hhe Energieeffizienz und Ressurcen und Umwelt schnende Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO 2 -Em issinen des Gebäudes freiwillig angegeben werden. - Seite 2 Der gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an. Erwird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der ist die Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die ntwendige Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hhe Energieeffizienz. Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind mdell haft erm ittelte Werte und sllen Anhaltspunkte für grbe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategrien liegen. Im Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen. Energetische qualität der Gebäudehülle - Seite 2 Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezgene Transmissinswärmeverlust (Frmelzeichen in der EnEV: H T '). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz. Energieverbrauchskennwert - Seite 3 Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung vn Heiz- und ggf. Warmwasserksten nach der Heizkstenverrdnung und/der auf Grund anderergeeigneterverbrauchsdaten erm ittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Whn- der Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich der knkreten örtlichen Wetterdatenaufeinen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. Sführen beispielsweise hhe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedch nicht möglich; insbesndere können die Verbrauchsdaten einzelner Whneinheiten stark differieren, weil sie vn deren Lage im Gebäude, vn der jeweiligen Nutzung und vm individuellen Verhalten abhängen. Gemischt genutzte Gebäude Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverrdnung besndere Vrgaben. Danach sind - je nach Fallgestaltung - entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen der zwei getrennte Energieausweise für Whnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der Ausweise erkennbar (ggf. Angabe "Gebäudeteil").

5 Mdernisierungsempfehlungen zum Energieausweis gemäß 20 Energieeinsparverrdnung Gebäude Lammstraße 6, Hauptnutzung I Adresse Hannver Gebäudekategrie Mehrfamilienreihenmittelhaus Empfehlungen zur kstengünstigen Mdernisierung 1l8l: sind möglich I 0 sind nicht möglich.... "'.... ""......,......""..'..' U" \p""'q'ig'" I1'", Nr. Bau- der.6", ""'l:j"" "dile Maßncll lll lcllu<::"'vllreibung 1 Dach Dämmung Oberste Geschßdecke, 20cm, WLG Wände Wärmedämmverbundsystem, 14cm, WLG Fenster 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung 3/0,5/0,8 4 Keller 10cm Mineralwlle 035, Verputz mit Armierungsgewebe unterseitig, Dämmung Kellerdecke, 8cm, WLG 035.<. lviidill 5 Heizung Zentralheizung mit Brennwert-Kessel (Erdgas LL) 6 Warmwasser Zentrale Warmwasserbereitung über Slaranlage (Snnen-Energie) + Heizungsanlage 0 weitere Empfehlungen auf gesndertem Blatt Hinweis: Mdernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Infrmatin. Sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung. Beispielhafter Variantenvergleich (Angaben freiwillig) Mdernisierung gemäß Nummern Primärenergiebedarf [kwh/(m 2 a)] [kwh/(m 2 a)] CO 2 -Emissinen [kg/(m 2 a)] Aussteller Ing-Bür. Ud Sprengel Dipl.-Ing. R.Jäck Karl-Keliner-Straße Langenhagen kt-7 ustand VIVUCIII1""CI UI'l:j",vallaIIlC 1 1VuCIIII",,,:n.lllpVallalllc 2 217,6 120,3 68,2 190,0 104,1 60,0 49,3 27,3 15,4 1,2,3,4 1,2,3,4.5,6 44,7 % 68,7 % 45,2 % 68,4 % 44,6 % Datum 68,7 % 'ng.-bür UDO SPRENGEL IBUS a r - I nrs t e 4 9 en Te. 1-0 F.i Unterschrift des Ausstellers