Koffein-haltige Lebensmittel Eine Zusammenstellung zur Geschichte, Verwendung und Wirkung von coffeinhaltigen Lebensmitteln
|
|
- Joachim Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Koffein-haltige Lebensmittel Eine Zusammenstellung zur Geschichte, Verwendung und Wirkung von coffeinhaltigen Lebensmitteln Prof. Dr. Mathias Wenzel
2 Gliederung I 1. Einleitung 2. Vorkommen von Coffein in der Natur 3. Geschichte von Coffein 4. Entdeckungsgeschichte 5. Formeln zum Verständnis 6. Biosynthese in der Pflanze 7. Durchschnittlicher Verzehr 8. Coffein-Gehalte in Pflanzen 9. Coffeingehalte in Getränken 10.Chemische Eigenschaften von Coffein 11.Toxikologische Eigenschaften von Coffein 12.Pharmakologie von Coffein Folie 2
3 Gliederung II 13. Coffein-Abbau in der Leber des Menschen 14. Wirkung von Coffein 15. Coffein und Körperliche Entzugssymptome 15. Coffein in Schokolade 16. Coffein und Lebensmittelrecht 17. Coffein und Schwangerschaft 18. Coffein und Autofahrleistung 19. Coffein und Sport 20. Literaturverzeichnis Folie 3
4 Einleitung Coffeinhaltige Lebensmittel Coffein ist eine der am häufigsten aufgenommenen bioaktiven Substanzen durch den Menschen Aufnahme über Lebensmittel oder Arzneimittel. Ca. 80% der Weltbevölkerung nehmen täglich Coffein auf. Der jährliche Welt-Coffeinbedarf liegt bei tons (Schäfer, 2007). Folie 4
5 Vorkommen von Coffein in der Natur In über 60 Pflanzen in Blättern, Früchten und Samen. Häufigste Anwendung als Lebensmittel von Kaffeebohne (Samen): Coffea arabica (Äthiopien) und Coffea canephora var. robusta (Kongo) (Rubiaceae) urspr. Afrika Teeblätter: Camellia sinensis L. (auch Thea sinensis L.) (Theaceae) urspr. Assam (Hinterindien, 2700 v.chr. nach China) Kakaosamen: Theobroma cacao L. (Sterculiaceae), urspr. Südamerika Guaranasamen: Paullinia cupana H.B.K. (Sapindaceae) urspr. Südamerika Mateblätter: Ilex paraguariensis St.-Hil. (Aquifoliaceae), urspr. Südamerika Kolanuß: Cola nitida (Vent.) (Sterculiaceae), ursp. Afrika Coffein für coffeinhaltige Limonadengetränke wie Coca Cola oder Energy- Drinks stammt entweder aus der Entcoffeinierung von Kaffee (ein Drittel) oder aus der Chemischen Synthese (zwei Drittel). Folie 5
6 Geschichte von Coffein Lebensmittel: Tee: Chinesischer Kaiser Shen Nung (2737 v. Chr): Erste Herstellung eines Tees aus Blättern und kochendem Wasser Kaffee: 9. Jahrhundert: Äthiopien: Schäfer beobachtete Verhalten seiner Schafe nach Fraß von Früchten eines Baumes Schafe waren energievoller. Der Schäfer gab Früchte an einen Mönch weiter. Durch den Islam verbreitete sich der Kaffee. Verladung über den Hafen Al Mukha (Mokka). Erstes Kaffee-Haus: Konstantinopel, 1554 Zweite Hälfte 17. Jahrhundert: Kaffeehäuser in Venedig, London, Paris, Hamburg, Wien. 19. Jahrhundert: Limonaden: Dr. Pepper, Coca Cola, Pepsi Cola 20. Jahrhundert: Energy-Drinks (mit erhöhen Gehalten) Arzneimittel: Mylan Dura, Darmstadt: Coffeinum N 0,2g, Zul.-Nr.: : 200 mg/tablette Als Bestandteil häufig in Analgetika Folie 6
7 Entdeckungsgeschichte Isolierung durch Friedlieb Ferdinand Runge 1819 aus Kaffeebohnen, einem Geschenk Johann Wolfgang von Goethes. Runge (in seinen Hauswirthschaftlichen Briefen): Nachdem Goethe mir seine größte Zufriedenheit ausgesprochen, übergab er mir noch eine Schachtel mit Kaffeebohnen, die ein Grieche ihm als etwas ganz Vorzügliches gesandt. Auch diese können Sie zu Ihren Untersuchungen brauchen! sagte Goethe. Er hatte Recht, den bald darauf entdeckte ich darin das Coffein. (Schäfer, 2007). Justus v. Liebig bestimmte mit Eilhard Mitscherlich 1834 die exakte Summenformel des Coffeins. Isolierung von Theobromin: Woskresensky, 1841 Isolierung von Theophyllin: Kossel, 1888 Chemische Coffein-Synthese: Traube, 1900 Wichtigste Primärwirkung: Antagonismus gegen Adenosin: L. Ther et al, Fa. Hoechst (1960er Jahre) Folie 7
8 Formeln zum Verständnis Folie 8
9 Purin/Nukleosid/Nukleotid-Nomenklatur Funktionen der Nukleotide - Energieträger (z.b. ATP) - Synthesevorstufen (z.b. DNA- und RNA-Bausteine) - Bestandteil von Coenzymen (z.b. von NAD+) - Signal-Moleküle (z.b. camp) - Allosterische Effektoren (Rassow, 2008: 415) Folie 9
10 Biosynthese in der Pflanze Synthese der Purine bsi zum Xanthosinmonophosphat (XMP) XMP SAM = S-Adenosyl- Methionin SAH = S-Adenosyl- Homocystein - P SAM H 2 O Xanthosin SAH 7-Methylxanthosin Ribose N-.Methyl-nucleosidase 7-Methyl-Xanthin 7-Methylxanthosin- Synthase= Xanthosin-N-Methyl- Transferase H O O N 1 N 3 H N 7 N Ribose-P SAM SAH Theobromin-Synthase Monomethylxanthin- N-Methyltransferase Kakao (Maior) Kaffee, Tee (Minor) Theobromin = 3,7-Xanthin Kakao (Minor) Kaffee, Tee (Major) SAM CYP450 1A2 SAH Caffein-Synthase Coffein = 1,3,7-Xanthin - "Methyl" H 3 C O O N 1 N 3 7 N N CH 3 Kakao, Kaffee, Tee (Minor) Theophyllin = 1,3-Xanthin CH 3 (Ashihara, 2008) Folie 10
11 Durchschnittlicher Verzehr von alkoholfreien Getränken [= ml/tag] alkoholfreie Getränke Davon: Männer Frauen Wasser Kaffee und Tee (grün/schwarz) Kräuter-und Früchtetee Obstsäfte/Nektare Gemüsesäfte 4 4 Limonaden Fruchtsaftgetränke BELV: Nationale Verzehrsstudie II (2008) Folie 11
12 Alkoholfreie Getränke (AfG)-Konsum nach Warengruppen 2011, in Litern/pro Kopf und Jahr in Deutschland (Fachverband der Getränkeindustrie) AfG-Konsum nach Warengruppen Liter/Kopf Gesamt-Absatz Mio Liter/D Prozent-Anteil Absatz/D Wasser 139, ,4 Erfrischungsgetränke gesamt XXXXXXXXXXXX XXXX 120,1 Unten aufgeteilt XXXXXXXXXX Cola-Getränke 29, ,5 Cola-light-Getränke 9,6 Kaffee- und Teegetränke 6,1 Eistee 780 3,4 Eiskaffee 56 0,2 Energydrinks 4, ,7 Auf coffeinhaltige Getränke gekürzte Tabelle. Folie 12
13 Coffein-Gehalte in der Trockenmasse von Pflanzen Pflanze Coffein-Gehalt % (m/m) Kaffee-Bohne 1-2,5% Schwarztee 2-4% Matetee 0,5-1,5% Kolanuß Ca. 1,5% Guarana-Paste 3,6-5,8% Kakaobohnen 0,2% (Römpp online, Aufruf: ) Folie 13
14 Coffeingehalte in Getränken I Coffeinvorkommen Coffein (mg/100 ml) Coffein mg/150ml Tasse 100 ml 150 ml Kaffee Entcoffeiniert 2 mg 3 mg Instant 39 mg 58 mg Filterkaffee 55 mg 82 mg Espresso 133 mg Tee Grün 19 mg 28 mg Schwarz 20 mg 30 mg Mate 32 mg 48 mg (modifiziert nach Heckmann 2010, Stein 2011, Mylan dura 2012) Folie 14
15 Coffeingehalte in Getränken II Coffeinvorkommen Coffein (mg/100 ml) Coffein mg/150ml Tasse Coca-Cola Cola light/zero 100 ml 150 ml 10 mg 12 mg Energy-Drinks Red Bull Effect 32 mg 32 mg Coffeinum N 0,2 g 200 mg/tablette Mylan dura (modifiziert nach Heckmann 2010, Stein 2011, Mylan dura 2012) Folie 15
16 Chemische Eigenschaften von Coffein Coffein (CAS-Nr.: ) 1,3,7-Trimethylxanthin Summenformel: C 8 H 10 N 4 O 2 Molekulargewicht: 194,19 g/mol Löslichkeit: Wasser: 20g pro Liter, bei 20, heißes Wasser löst Coffein besser Verteilungskoeffizient Kow (Octanol/Wasser) = 0,81 bei 23 C, Bioakkumulation ist nicht zu erwarten Geruch/Geschmack: farb- und geruchlos, leicht bitter Folie 16
17 Toxikologische Eigenschaften von Coffein Akute Toxizität: 367,7 mg/kg (Ratte, oral, LD50, OECD-Prüfrichtlinie 401). Beim Menschen ca 10 g Coffein tödlich. Nach Resorption toxischer Mengen (ab 500 mg): Durchfall, Erbrechen, Unruhe, Kopfschmerz Gentoxizität in vivo: Mutagenität (Säugerzellentest): Chromosomenaberration. Maus und Mensch: Ergebnis negativ. Ames-Test: Salmonella typhimurium: Ergebnis: Negativ. Karzinogenität: Ratte: keine krebserzeugnede Wirkung im Tierversuch Reproduktionstoxizität: Applikationsweg: oral: Maus: Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfähigkeit im Tierversuch. Teratogenität: Applikationsweg: oral Ratte: Nach verfügbarem Datenbestand keine Einstufungskriterien erfüllt. Folie 17
18 Pharmakologie von Coffein Versuchsaufbau: Einmalige Dosis von 5 mg Coffein pro /kg KG oral zugeführt (entspricht 350 mg/70 kg KG). Nach Aufnahme wurde 24 h lang der Serumspiegel von Coffein mittels HPLC bestimmt. Die orale Absorption erfolgte sehr schnell und vollständig innerhalb 45 Minuten. Das Maximum im Plasma wurde nach 29,8 +/- 8,1 min gefunden. Die Coffein-Plasma-Halbwertszeit variierte zwischen 2,7 und 9,9 Stunden. Ein mittlerer Wert von 5 Stunden wurde beschrieben (Aktories, 2011). Coffein ist plazentagängig und überwindet die Blut-Hirnschranke. Orale Bioverfügbarkeit: nahezu 100%, Verteilungsvolumen: 0,7 Nur 3-5% Coffein werden unverändert über die Niere ausgeschieden. 95% werden in der Leber metabolisiert. Eliminationshalbwertszeiten ändern sich mit dem Alter. Sie sind sehr lang bei Neugeborenen, am kürzesten bei Kleinkindern und werden bei Erwachsenen wieder länger. Durch einen CYP 1A2-Polymorphismus gibt es Langsam-Metabolisierer des Coffeins. Bei ihnen erhöht sich bei mehr als 3 Tassen Kaffee am Tag das Herzinfarktrisiko. Folie 18
19 Coffein-Abbau in der Leber des Menschen (Heckmann, 2010) Folie 19
20 Coffein-Abbau in der Leber des Menschen Aus Purin-Alkaloiden entsteht keine Harnsäure. Der Abbau erfolgt in der Leber, die Ausscheidung der Metaboliten über die Niere und den Harn. Gichtkranke dürfen daher Kaffee trinken. Primäre Gicht ist eine Störung in der Uratausscheidung (Urat = Anion der Harnsäure) in der Niere. Es kommt zu Ablagerung von Uratkristallen in Gelenken mit Schmerzen und Entzündungsreaktionen. Ev. bilden sich Uratsteine in der Niere. Folie 20
21 Wirkung von Coffein auf Adenosin-A1-Rezeptoren Coffein wirkt über einen Hauptmechanismus auf verschiedene Organe des Menschen. Es bindet an die Adenosin-Rezeptoren in den Zellwänden von Zellen. Adenosin entsteht aus dem Abbau von Adenosintriphosphat (ATP) ADP AMP Adenosin Im Gehirn wirkt Adenosin als Regulator des Schlafbedürfnisses. Adenosin hemmt letztendlich das Enyzm Adenylatzyklase, was bewirkt, das die Umwandlung von ATP in camp gehemmt wird. Genau diese Hemmung wird durch Coffein verhindert, der camp-spiegel bleibt hoch. Folie 21
22 Wirkung von Coffein auf Adenosin-A1-Rezeptoren Coffein besetzt die A1-Rezeptoren, wirkt dadurch als kompetitiver Antagonist, vermindert/unterbindet diese inhibitorische Kaskade und erleichtert dadurch die Signalweiterleitung. Der Wachzustand wird verlängert. Sicard (o.z.: S. 43) Chemie-Nobel-Preis 2012 für Robert J. Lefkowitz und Brian K. Kobilka für die Entdeckung der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR). Folie 22
23 Wirkung von Coffein auf Adenosin-A1-Rezeptoren Coffein wirkt hemmend auf die Phosphodiesterase (Schäfer, 2007) Folie 23
24 Wirkung von Coffein und Theophyllin auf das ZNS Theophyllin und Coffein sind Psychostimulantien (Theophyllin besser als Coffein). - Müdigkeit läßt nach. - Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft nehmen zu. - Lernen wird erleichtet. -Atmung wird angeregt. Dies gilt besonders, wenn man vor Aufnahme müde war, weniger im ausgeruhten Zustand. Ab mg Coffein stellt sich Dysphorie (Störung der Affektivität mit bedrückter, gereizter Stimmung) ein: Zu beobachten sind Unruhe, Angst, Zittern, ev. Übelkeit und Erbrechen. (Aktories, 2011): Folie 24
25 Biochemische Wirkung von Coffein Pharmakologische Wirkung Hemmung der Adenosinrezeptoren Hemmung der Phosphodiesterasen Freisetzung von intrazelluär gespeichertem Calzium IC50-Wert Klinische Wirkung (mittlere inhibitorische Konzentration [µmol/l] 30 Diurese Ausscheidung von Wasser und Natrium 700 Hemmung der Thrombozytenaggregation 3000 Zittern, Unruhe, Tachykardie, Insomnia, Gedankenflucht (verändert nach Stein, 2011:84) Folie 25
26 Weitere Wirkungen der Methylxanthine Methyl- Xanthin ZNSstimulieren de Wirkung Bronchound Vasodila tion Herzwirkung Skelett- Muskulatur - Stimulation Coffein Diurese Theophyllin Theobromin (verändert nach Stein, 2011: 84) Folie 26
27 Körperliche Entzugssymptome Auswertung von 48 experimentellen Studien Nennungen: Kopfschmerzen (37 von 48 Studien, Incidence 50%;), Müdigkeit (32 von 38 Studien, Incidence 27%), Verminderte Energie/Aktivität (24 von 32 Studien, Incidence: 36%) Verminderte Wachsamkeit (22 von 31 Studien, Incidence 27 und 50%) Schläfrigkeit (21von 27 Studien, Incidence 45%) Depressive Stimmung (9 von 29 Studien, Incidence 16%), Konzentrationsschwierigkeiten (22 von 31 Studien, Incidence 11 und 79%) Reizbarkeit (8 von 23 Studien, Incidence 9, 20, 21 und 29%) Fehlende Klarköpfigkeit, Nebeligkeit (7 von 18 Studien, Incidence 79%) (Juliano, 2004) Folie 27
28 Körperliche Entzugssymptome Typischerweise tauchen die Symptome h nach Abstinenz auf mit einem Maximum bei h, für eine Dauer von 2-9 Tagen. Die Schwere der Symptome hängt von der vorher aufgenommenen täglichen Dosis ab. Symptome treten ab einer täglichen Dosis ab 100 mg Coffein auf. sowie Reinforcement = Bekräftigungswirkung (Bekräftigung künftiger Einnahme). (Juliano, 2004) Folie 28
29 Kakao Schokoladen von Rausch Nr. Kakaomas Name der Herkunft Theobrom Coffein se Schokolad in mg/100 g 1 35% Noumea Neu e mg/100 g ,4 Guinea 2 47% Guacimo Costa Rica ,1 3 60% Amacado Peru ,6 4 75% Tobago Tobago ,6 5 85% Lindt ,6 6 99% Lindt ,8 Folie 29
30 Kakao Schokoladen von Rausch Folie 30
31 Coffein und Lebensmittelrecht Tee: min. 1,5% Coffein in der Trockenmasse (Leitsätze für Tee) Kaffee: keine Anforderungen Limonadengetränke: Mindestens 65 mg/l Coffein wegen anregender Wirkung Kenntlichmachung bis 150 mg/l: coffeinhaltig Kenntlichmachung ab 150 mg/l: erhöhter Coffeingehalt Grenzwert für Limonadengetränke: 250 mg/l Coffein Sonderzulassung für Energydrinks: bis 320 mg/l Coffein Folie 31
32 Coffein und Schwangerschaft Nach einer Information der DGE zur Beratungspraxis wird festgestellt, dass aus epidemiologischen Untersuchungen der Schluß gezogen werden kann, das von moderatem Kaffeekonsum (< 5-6 mg Koffein pro kg Körpergewicht (ca. 3 Tassen Kaffee) während der Schwangerschaft keine negativen Wirkungen zu erwarten sind (DGEInfo 10/2007). Folie 32
33 Coffein und Autofahrleistung Doppelt-blinde, randomisierte, placebokontrollierte Cross-over-Studie (Mets, 2012) Die Aufgabe der Probanden bestand darin, auf der rechten Spur einer Autobahn mit 95 km/h (im Simulator) zu fahren. 2h fahren 15 min Pause + Kaffee (80mg C.) 2h fahren Als Messparameter wurden aufgezeichnet: -Der Abstand zum rechten Rand der Straße und damit die Schlangenbewegung des Autos = Steuer-Genauigkeit Mittlere seitliche Abweichung zum Rand (MLP) mit Standardabweichung (SDLP). LP steht für lateral [seitliche] position. -Die Geschwindigkeitsveränderung (Mean speed (MS) und Standardabweichung der Geschwindigkeit (SDS). Folie 33
34 Coffein und Autofahrleistung Der Effekt auf die SDLP ist vergleichbar mit dem von Probanden ohne und mit einer Alkoholaufnahme von 0,5 Promille im Blut. Steuer-Genauigkeit Mittlere seitliche Abweichung zum Rand (MLP) mit Standardabweichung (SDLP) Folie 34
35 Coffein und Autofahrleistung Die Geschwindigkeitsveränderung (Mean speed (MS) und Standardabweichung der Geschwindigkeit (SDS). Folie 35
36 Coffein und Sport Coffein ist seit dem nicht mehr als Dopingsubstanz ausgewiesen. Vor diesem Zeitpunkt lag ein positiver Dopingnachweis vor, wenn im Urin ein Wert von 12 µg/ml überschritten war. Das entspricht einer Coffeinaufnahme von > 4-8 mg Coffein/kg KG, was einer Aufnahme von mg Coffein (4-5 Tassen Kaffee oder 3-4 Liter Coca Cola) entspricht. Mit Coffein wird bei Ausdauersportarten die Leistung und die Leistungsdauer (eigentlich Arbeit: Leistung mal Zeit) signifikant erhöht (Bützer, 2011) Z.B. wurde in einer Studie mit 4,9 mg Coffein /kg KG eine um 20% verbesserte Leistungsfähigkeit an Radfahrern gezeigt (zitiert nach Bützer, 2011). Folie 36
37 Danke für die Aufmerksamkeit Folie 37
38 Literatur I Aktories K.; U. Förstermann; F. Hofmann und K. Starke (2011): Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie. 10. Auflage. Verlag Urban & Fischer, München: Amtliche Sammlung von Untersuchungsverfahren nach 35 LMBG: Bestimmung des Gehaltes an Theobromin und Coffein in flüssigen Teeegetränken. L /2. Lose Blattsammlung. Beuth-Verlag Ashihara H.; H. Sano und A. Crozier (2008): Caffeine and related purine alkaloids: Biosynthesis, catabolism, function and genetic engineering. Phytochemistry 69: BELV: Nationale Verzehrsstudie II (2008), herausgegeben vom Max-Rubner-Institut Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, Karlsruhe. Blanchard, J. und S.J.A. Sawers (1983): The Absolute Bioavailability of Caffeine in Man. Eur J Clin Pharmacol 24: Bützer, Peter (2011): Coffein-Dynamik. Pädagogische Hochschule St. Gallen. ( ) ( ) DGEInfo 04/2004- Beratungspraxis: Bedeutung von Kaffee für den Flüssigkeitshaushalt DGEInfo 10/2007- Beratungspraxis: Kaffee bzw. Koffein und Schwangerschaftsrisiken Fischer Lars (2012): Nobelpreise 2012: Die Sinnesorgane der Zelle. Franke W.(1997): Nutzpflanzenkunde. 6.A. Thieme-Verlag, Stuttgart Fredholm, B.B.; H. Battig und J. Holmen (1999): Actions of caffeine in the brain with special reference to factors that contribute to its widespread use. Pharm Rev 51: Heckmann, M.; J. Weil und E. Gonzalez de Meija (2010): Caffeine (1,3,7-trimethylxanthine) in Foods: A Comprehensive Review on Consumption, Functionality, Safety and Regulatory Matters. J Food Science. 75, Nr 3: R77-R87 Folie 38
39 Literatur II Juliano L.M. und R.R. Griffiths (2004): A critical review of caffeine withdrawl: empirical validation of symptoms and signs, incidence, severity and associated features. Psychopharmacology. 176: 1-29 Kuczkowski Krzysztof M. (2009): Caffeine in pregnancy. Arch. Gynecol Obstet, 280: Mets M.A.J.; D. Baas; I. van Boven; B. Olivier und J.C. Verster (2012): Effects of coffee on driving performance during prolonged simulated highway driving. Psychopharmacology. 222: Mylan dura (2012): Beipackzettel für Coffeinum N 0,2g Tablette, Zul.-Nr Version Darmstadt Nehling, A. und G. Debry (1994): Potential genotoxic, mutagenic and antimutagenic effects of coffee: A review. Mutation Research 317: Pschyrembel (1997): Klinisches Wörterbuch Auflage. Verlag de Gruyter, Berlin: Stichwort: Abhängigkeit: S. 3. Rassow, J.; K. Hauser, R. Netzker und R. Deutzmann (2008): Biochemie. 2. Auflage, Thieme-Verlag Schäfer, Bernd (2007): Naturstoffe der chemischen Industrie. Verlag Spektrum im Verlag Elsevier, München. Shapiro R.E. (2007): Caffeine and headaches. Neurol Sci. 28: Sicard B. (o.z.): Die Alltagsdroge Koffein. Spektrum der Wissenschaft. Highlights 2: S38-45 Stein J.; M. Raithel und M. Kist (2011): Erkrankungen durch Nahrungs- und Genußmittel. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart Werner, Sandra (2008): Schokolade und Alkaloide Theobromin- und Coffeinbestimmung in Schokoladen mit unterschiedlichem Kakaomassenanteil mittels HPLC. Projektarbeit. HS Weihenstephan-Triesdorf World-Almanac (2012). Infobase Learning, New York (ISBN ) Yang Amy; A.A. Palmer und H. de Wit (2010): Genetics of caffeine consumpion and responses to caffeine. Psychopharmacology. 211: Folie 39
Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGefahr erkannt Gefahr gebannt
Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrSUPERABSORBER. Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert
SUPERABSORBER Eine Präsentation von Johannes Schlüter und Thomas Luckert Inhalt: Die Windel Die Technik des Superabsorbers Anwendungsgebiete des Superabsorbers Ein kurzer Abriss aus der Geschichte der
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen.
Anleitung LP Ziel: Die Sch. kennen die Zusammensetzung von Luft und können die verschiedenen Gase per Formel benennen. Arbeitsauftrag: Textblatt lesen lassen und Lücken ausfüllen mit Hilfe der zur Verfügung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrGetränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg
Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrzu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
04 Cafés Ein Café ist genau der richtige Ort, um sich mit Freunden zu treffen, einen Kaffee zu trinken oder ein Buch zu lesen. Viele Studenten setzen sich in ihren Freistunden in Cafés, um sich einfach
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSnacks vor dem Workout
KAPITEL EINS Snacks vor dem Workout Bei vielen Sportlern herrscht Unsicherheit darüber, wie sie sich vor dem Training am besten mit Energie versorgen sollten und in der Tat stiftet das Thema Sportlerernährung
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrWas weiß ich über Ernährung im Hobbysport?
Was weiß ich über Ernährung im Hobbysport? 1 Was weiß ich über Sport? 2 Botschaft Nummer 1 Leistung und Leistungssteigerungen sind bis ins hohe Alter möglich! 3 Marathoner Sprinter 4 Botschaft Nummer 2
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A
Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrAlkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung? A) risky to drink B) runter damit! C) ready to drink.
Alkopops werden auch RTD genannt. Für was steht diese Abkürzung? A) risky to drink B) runter damit! C) ready to drink Frage 1 - Alkohol 1 Warum werden Frauen schneller betrunken? A) Weil die weiblichen
MehrAlkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21
Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag
1.Nahrungsaufnahme 1.1 an einem Schultag 1. Frühstück Kelloggs Choco Krispies (30g) mit fettarmer Milch (125ml) gesamt Kohlenhydrate 32g (davon 18g Zucker, 16g Stärke) 32g Proteine 6g 6g Fette 3g (davon
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrWarum kann ein Flugzeug fliegen?
4. Dezember 2003 Warum kann ein Flugzeug fliegen? Wer oder was kann fliegen? Warum können Hexen und Harry Potter fliegen? Joanne K. Rowling / Carlsen Verlag GmbH Weil sie zaubern können! Wer oder was kann
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrKaffee und Gesundheit. das sagen neue Studien
Kaffee und Gesundheit das sagen neue Studien Kaffee Vorurteile und Fakten 73 % der Bundesbürger über 18 Jahren trinken täglich Kaffee. Kaffee zählt weltweit zu den beliebtesten Getränken. Doch trotz der
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
MehrDurchfall in der Pflege. Der kleine Ratgeber von Aplona
Durchfallerkrankungen Durchfall in der Pflege Der kleine von Aplona Der kleine von Aplona 3 Fotos: Titel, Seite 2, 3 und 4: Fotolia.com Durchfall in der Pflege Akute Durchfallerkrankungen stellen eine
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrEnergie Ein Naturwissenschaftsthema naturwissenschaftlich UND «nachhaltig» unterrichtet
Energie Ein Naturwissenschaftsthema naturwissenschaftlich UND «nachhaltig» unterrichtet Patrick Kunz 1 Pädagogische Hochschule St.Gallen Nachhaltige Entwicklung - was ist das? Eine Entwicklung ist nachhaltig,
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrGut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit
Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrEINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN
TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**
Mehr