Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
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- August Kaiser
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1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen. Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen Fakultät für Sozialwissenschaften Revision: Inhaltsübersicht Studiengangsspezifische Bestimmungen.... Fakultät...., Gliederung und Abschluss des Studiums.... Teilzeitstudium....4 Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen....5 e....6 Praktische Studienphase und Auslandsstudium....7 Pflicht-, Wahlpflichtmodule im Hauptstudium....8 Zuteilung von nummern....9 Bachelor- Arbeit....0 Übergangsregelung.... Studienverlaufsplan des Bachelor Studiums...4 katalog mit Prüfungsarten und Prüfungsleistungen und Prüfungspläne.-6. Semester... 9.Schlussbestimmungen Inkrafttreten... 5 Studiengangsspezifische Bestimmungen. Fakultät Der Studiengang Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen wird von der Fakultät für Sozialwissenschaften getragen.
2 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen.., Gliederung und Abschluss des Studiums Die Regelstudienzeit beträgt einschließlich der Praktikumsphase, Prüfungszeiten und der Bachelor-Thesis sechs Semester und umfasst 80. Das erfolgreiche Studium wird mit dem akademischen Titel Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen.. Teilzeitstudium () Das Studium kann in Teilzeit absolviert werden, sofern die Voraussetzungen laut 8a ImO erfüllt sind. () Die Regelstudienzeit verlängert sich entsprechend. () Ein individueller Studienplan ist mit dem Prüfungsausschuss bis spätestens Wochen nach Vorlesungsbeginn zu vereinbaren. Es sind dabei je Semester e im Umfang von mindestens 5 Creditpunkten () zu belegen..4 Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen Über die allgemeinen Voraussetzungen des Fachhochschulgesetzes (FhG) hinaus gelten als spezielle Zulassungsvoraussetzungen: - eine abgeschlossene Ausbildung in einem Pflege-, Heil- oder Gesundheitsfachberuf und - eine mindestens einjährige Praxis im Ausbildungsberuf. Der Studiengang richtet sich insbesondere an Berufsangehörige aus der Kranken- und Gesundheitspflege, Kinderkranken- und Gesundheitspflege, Altenpflege, Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, Hebammen, Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (mit dreijähriger Berufsausbildung)..5 e Jedes besteht aus mehreren Lehrveranstaltungen. Die e werden mit schriftlichen oder mündlichen Prüfungsleistungen abgeschlossen. Veranstaltungsbegleitende Studienleistungen können z.b. bestehen aus: Protokollen, Übungsarbeiten, Präsentationen, Kurzvorträgen, Thesenblättern oder Gruppenarbeiten. Benotete und nicht benotete Prüfungs- und Studienleistungen müssen mindestens bestanden sein. Die übersicht der einzelnen Semester ist in den anliegenden Tabellen dargestellt..6 Praktische Studienphase und Auslandsstudium Die Praktische Studienphase wird im fünften Studiensemester abgeleistet und umfasst einen Zeitraum von Wochen. Die praktische Studienphase kann entfallen, wenn im Rahmen einer Vereinbarung der Fakultät Sozialwissenschaften mit einer ausländischen Hochschule ein Auslandsstudium erbracht wird. Dann kann gemäß 58 Abs. FhG bei Vorliegen der vorgesehenen Leistungsnachweise die dieses Studiums angerechnet werden..7 Pflicht-, Wahlpflichtmodule im Hauptstudium Die Studierenden wählen aus den angebotenen Wahlpflichtmodulen im 5. Semester 7 und im 6. Semester hinzu. Die Wahlpflichtmodule sind im handbuch ausgewiesen und werden vom Prüfungsausschuss spätestens einen Monat vor Semesterbeginn bekannt gegeben..8 Zuteilung von nummern Alle e sind mit nummern gekennzeichnet und fortlaufend nummeriert. Das Kürzel BAME steht für Bachelor Management und Expertise.
3 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen..9 Bachelor- Arbeit In Ergänzung zu den Regelungen der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung (ASPO) der HTW bezüglich der schriftlichen Bachelorarbeit hat die Abgabe zusätzlich in elektronischer Form auf Datenträger zu erfolgen..0 Übergangsregelung Die Prüfungen des. Studienjahres nach der Anlage zur ASPO 008 werden letztmalig im Sommersemester 0 angeboten. Die Prüfungen des. Studienjahres nach der Anlage zur ASPO 008 werden letztmalig im Sommersemester 0 angeboten. Die Prüfungen des. Studienjahres nach der Anlage zur ASPO 008 werden letztmalig im Sommersemester 04 angeboten. In begründeten Ausnahmefällen kann der Prüfungsausschuss abweichende Regelungen treffen.
4 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen.. Studienverlaufsplan des Bachelor Studiums BA Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen CODE bezeichnung Semester BAME 0 Expertise I 0 SWS SWS SWS SWS SWS SWS Grundlagen der Pflegewissenschaft Sozialwissenschaftliche Bezüge der Pflegewissenschaft Grundlagen der Gerontologie BAME 0 Management und Betriebswirtschaftslehre I 9 Betriebswirtschaftslehre 4 Management BAME 0 Public Health I 8 Strukturen des Gesundheitswesens Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen BAME 04 Gesundheits- und Pflegerecht I 8 Grundlagen und ausgewählte Aspekte des Strafund Zivilrechts Grundlagen des Sozialversicherungsrechts 4
5 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen. Code bezeichnung Semester BAME 05 0 Wissenschaftliches Arbeiten I Grundlagen der Erkenntnistheorie Techniken wissenschaftlichen Arbeitens I Einführung EDV BAME 06 Kernkompetenzen I 5 Moderation und Präsentation Fachenglisch: BAME 07 Management und Betriebswirtschaftslehre II 0 Rechnungswesen Controlling Strategische Organisation BAME 08 Methoden Quantitative Methoden 4 Qualitative Methoden 4 BAME 09 Public Health II 7 Epidemiologie Gesundheitswissenschaftliche Vertiefung BAME 0 Expertise II 7 Pflege in Theorie und Forschung Diagnostik und Assessment 5
6 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen. Code bezeichnung Semester BAME Kernkompetenzen II 8 Techniken wissenschaftlichen Arbeitens II Beratung und Edukation Projektmanagement BAME Gesundheits- und Pflegerecht II 7 Grundlagen der Ethik Vertiefung und ausgewählte Aspekte des Betreuungs- und Berufsrechts BAME Management im Handlungsfeld - Gesundheitswesen I 8 Management im Krankenhaus 4 Management in stationären und ambulanten Einrichtungen BAME 4 Übung Methoden 6 Übung quantitative Forschung Übung qualitative Forschung BAME 5 Projektstudium 0 Projektstudium und Praxisprojekt (Teil) 4 Projektstudium und Praxisprojekt (Teil ) 4 6
7 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen. Code bezeichnung Semester BAME 6 Management im Handlungsfeld Gesundheitswesen II 0 Personalmanagement Kommunikation und Konfliktmanagement Arbeitsrecht: Grundlagen des Individualarbeitsrechts BAME 7 Praktikum 60 Tage 5 BAME 8 Bachelor Thesis 0 Wahlpflichtmodule (LV siehe handbuch) BAME 9 Wahlpflichtmodul I 7 6 BAME 0 Wahlpflichtmodul II 7 6 BAME Wahlpflichtmodul III 6 4 BAME Wahlpflichtmodul IV 6 4 BAME Wahlpflichtmodul V 6 4 7
8 katalog mit Prüfungsarten und Prüfungsleistungen SWS Beginn: Semester : Semester Prüf.-Art Semesterwochenstunden Creditpunkte nach dem European Credit Transfer System Das soll in dem angegebenen Studiensemester begonnen werden Das erstreckt sich über die angegebene Anzahl an Semestern K = Klausur, R = Referat,, PA = Projektarbeit, PB = Praktikumsbericht, H = Hausarbeit, FB = Fallbesprechung, G = Gutachten, MP = mündliche Prüfung Studienleistungen Veranstaltungsbegleitende Studienleistungen (siehe.4) Teilleistung Prüf.-Termin: erstmögl. Prüf.-Termin: angem. WH sem./jährl. Bewertung SL = notwendige Studienleistung zum Bestehen des s Studiengangssemester der erstmöglichen Prüfungsteilnahme Studiengangssemester, in dem spätestens mit der Prüfung begonnen werden muss Wiederholungstermin für Studien- und Prüfungsleistungen: S = je Semester, J = je Studienjahr Art der Bewertung: N = Note, B = Bestanden 8
9 - und Prüfungspläne.-6. Semester. Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Prüfungstermin Veranstaltungsbegl eitende Studienleistung Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 0 Expertise I 0 4 Grundlagen der Pflegewissenschaft Sozialwissenschaftliche Bezüge der Pflegewissenschaft R s N SL s B 0 0 Management und Betriebswirtschaftslehre I 9 Public Health I 8 5 Betriebswirtschaftslehre SL s B 4 Strukturen des Gesundheitswesens K s N 04 Gesundheits- und Pflegerecht I 8 4 Grundlagen und ausgewählte Aspekte des Straf- und Zivilrechts FB s N 4 Grundlagen der Erkenntnistheorie K s N 05 Wissenschaftliches Arbeiten I 0 4 Techniken wissenschaftlichen - Arbeitens I SL s B Einführung EDV SL s B 9
10 . Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Veranstaltungsbegleitende Studienleistung Prüfungstermin Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 0 Expertise I 0 Grundlagen der Gerontologie SL s B 0 Management und Betriebswirtschaftslehre I 9 4 Management K s N 0 Public Health I 8 4 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen R s N 04 Gesundheits- und Pflegerecht I 8 4 Grundlagen des Sozialversicherungsrechts FB s N 06 Kernkompetenzen I 5 Moderation und Präsentation SL s B Fachenglisch K s B 07 Management und Betriebswirtschaftslehre II 0 08 Methoden 4 Rechnungswesen SL s B 6 Quantitative Methoden K s N 0
11 . Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Veranstaltungsbegleitende Studienleistung Prüfungstermin Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 07 Management und Betriebswirtschaftslehre II 0 Controlling K 5 s N Strategische Organisation MP 5 s N Methoden Public Health II 7 Expertise II 7 6 Qualitative Methoden MP 5 s N 4 Epidemiologie K 5 s N 4 Pflege in Theorie und Forschung R 5 s N Kernkompetenzen II 8 Techniken wissenschaftlichen - Arbeitens II SL 5 s B Beratung und Edukation R 5 s N Gesundheits- und Pflegerecht II 7 4 Grundlagen der Ethik SL 5 s B
12 4. Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Veranstaltungsbegleitende Studienleistung Prüfungstermin Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 09 Public Health II 7 Gesundheitswissenschaftliche Vertiefung H 4 6 s N 0 Expertise II 7 Diagnostik und Assessment MP 4 6 s N Management im Handlungsfeld Gesundheitswesen I 8 4 Management im Krankenhaus 4 Management in stationären und ambulanten Einrichtungen 4 H 4 6 s N K 4 6 s N Kernkompetenzen II 8 Projektmanagement SL 4 6 s B Übung Methoden 6 Übung quantitative Forschung SL 4 6 s B 4 Übung qualitative Forschung SL 4 6 s B 4 Gesundheits- und Pflegerecht II 7 Zivil-, Betreuungs- und Berufsrecht: Vertiefung FB 4 6 s N 5 Projektstudium 0 5 Projektstudium und Praxisprojekt Teil 4 SL 4 6 B 7 sind entweder aus Wahlpflichtmodul I oder aus Wahlpflichtmodul II belegbar.
13 5. Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Veranstaltungsbegleitende Studienleistung Prüfungstermin Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 5 Projektstudium 0 5 Projektstudium und Praxisprojekt Teil 4 PA 5 7 s N 6 7 Management im Handlungsfeld Gesundheitswesen II 0 Praktikum 5 Personalmanagement 5 R 5 7 s N 5 Praxis 4 PB 5 7 s B Wahlpflicht A 4 Veranstaltung K 5 7 s N 9 Wahlpflichtmodul I gem. Aushang 7 5 Veranstaltung R 5 7 s N oder 0 Wahlpflichtmodul II gem. Aushang 7 4 Veranstaltung FB 5 7 s N 5 Veranstaltung FB 5 7 s N 7 sind entweder aus Wahlpflichtmodul I oder aus Wahlpflichtmodul II belegbar.
14 6. Semester - CODE BAME Lehrveranstaltungen Beginn Prüfungs art Veranstaltungsbegleitende Studienleistung Prüfungstermin Erstmögl. Angem. WH sem. /jährl Bewertung 6 Management im Handlungsfeld Gesundheitswesen II 0 4 Kommunikation und Konfliktmanagement Arbeitsrecht: Grundlagen des - Individualarbeitsrechts 5 SL 6 8 s B FB 6 8 s N Wahlpflicht B Wahlpflichtmodul III gem. Aushang 6 Veranstaltung R 6 8 s N 6 Veranstaltung PA 6 8 s N Wahlpflichtmodul IV gem. Aushang 6 Veranstaltung SL 6 8 s B 6 Veranstaltung G 6 8 s N Wahlpflichtmodul V gem. Aushang 6 Veranstaltung SL 6 8 s B 6 Veranstaltung PA 6 8 s N 8 Bachelor Thesis N sind entweder aus Wahlpflichtmodul III, IV oder V belegbar. 4
15 .Schlussbestimmungen. Inkrafttreten Diese Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes tritt zum Wintersemester 0/0 in Kraft. 5
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