Go East! 8 osem. Kriváň Berg am westlichen Ende der Hohen Tatra, der Krumme genannt. Er ziert auch die slowakischen 1-, 2- und 5-Eurocent-Münzen.

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1 1 Go East! Kriváň Berg am westlichen Ende der Hohen Tatra, der Krumme genannt. Er ziert auch die slowakischen 1-, 2- und 5-Eurocent-Münzen. Slowakische Städte (und ihre Aussprache) Košice š = sch wie schicken c = z immer wie Zelt Žilina ž = stimmhaftes sch wie in Garage Trenčín č = tsch wie tschüss Stará L ubovňa á = gedehnt wie in schade ľ = zwischen l und lj in Kolja ov = ou wie engl. ow in show ň = nj wie Anja Piešťany ť = tj wie tja y = i wie mich, nie wie ü 2 Georg Müller ist freudig gespannt, als der Intercity Kriváň (der Krumme) auf die Sekunde genau den Bahnhof der slowakischen Hauptstadt Bratislava verlässt und sich auf den Weg ans östliche Ende der Republik macht. Die Endstation Košice ist auch Georgs Ziel und bald sein neuer Arbeitsort. Der deutsche Ingenieur soll für seinen Kölner Arbeitgeber beim Aufbau einer neuen Niederlassung in der Nähe der zweitgrößten slowakischen Stadt mithelfen. Die Fahrt zieht sich, und so beschließt er, das Zugrestaurant aufzusuchen. Doch hier ist kein Tisch mehr frei. Hmh, also muss er nun doch mal testen, ob sich all die Abende, im Slowakischkurs, gelohnt haben: Máte tu voľné? (Ist hier frei?), fragt er eine Dame an einem Zweiertisch, die gerade eine Tasse Kaffee genießt. Nech sa páči! (Bitte schön!), antwortet diese und deutet auf den freien Platz ihr gegenüber. Káva chutí? (Schmeckt der Kaffee?), fragt Georg und setzt sich. Die Dame nickt: Je celkom dobrá (Er ist ganz gut), sagt sie und streut etwas Zucker in die Tasse. Veľké preso? (Ein großer Espresso?), fragt er leicht verwundert, denn sein Magen würde bei der Menge Koffein protestieren. Allerdings weiß er noch nicht, dass es sich beim veľké preso nicht um einen doppelten, sondern lediglich um einen verlängerten Espresso handelt. Áno. Mám rada preso (Ja, ich mag Espresso), erwidert seine Gesprächspartnerin überzeugt und stellt gleich eine Gegenfrage: A čo máte rád vy? (Und was mögen Sie?). Georg muss nicht lange überlegen: Ja mám rád pivo! (Ich mag Bier!), sagt er und lacht. Die Dame schüttelt lächelnd den Kopf, und Georg glaubt ihre Gedanken zu lesen: Typisch Mann 8 osem

2 Nech sa páci! 1 A 4 dobrý/-á/-é deň dobrý deň máte tu voľ ný/-á/-é ale áno nech sa páči ďakujem prosím Dobrý deň! Dobrý deň! Máte tu voľ né? Ale áno, nech sa páči! Ďakujem. Prosím. gut Tag guten Tag Sie haben, ihr habt hier frei aber, sondern ja bitte schön danke bitte Guten Tag! Guten Tag! Ist hier frei? Aber ja, bitte schön! Danke. Bitte. Vokale kurz: a, e, i, o, u, y 3 lang: á, é, í, ó, ú, ý Lange Vokale werden etwa doppelt so lang gesprochen wie kurze. Man erkennt sie am dĺžeň (Längenzeichen) über dem Vokal. Achtung: Das dĺžeň markiert keine Betonung! Diese liegt nämlich immer auf der ersten Silbe. Harte und weiche Konsonanten Durch das mäkčeň (Weichzeichen) ˇ oder werden folgende Konsonanten weich : 1. : d ď, l ľ, t ť 2. ˇ: c č, dz dž, n ň, s š, z ž Großbuchstaben erhalten das mäkčeň ˇ Č, Ď, Ň, Š, Ť, Ž: ďakujem Ďakujem. Nur das L macht eine Ausnahme: L, ľ Ohne Personalpronomen Verbformen werden ohne ich, du... benutzt, die Endung reicht, um Personen zu unterscheiden: mať (haben) mám (ich habe) máš (du hast) má (er/sie/es hat) máme (wir haben) máte (ihr habt, Sie haben) majú (sie haben) Máte tu voľné? (wörtl.: Haben Sie hier frei = Ist hier frei?) Nech sa páči! (wörtl.: Möge es gefallen! = Bitte schön!) deväť 9

3 1 A Slowakische Städte sind keine böhmischen Dörfer! Üben Sie schon mal die richtige Aussprache und sprechen Sie nach. Im Lösungsschüssel steht, was zu beachten ist. Suchen Sie sich die jeweils passende Antwort aus und gehen Sie unter die Leute, um erste Gespräche auf Slowakisch zu führen! Nur auf den ersten Blick ist diese Übung harmlos! Es fehlen nämlich genau die Laute, die es im Deutschen nicht gibt oder die anders ausgesprochen werden. Hier sollen Sie die slowaki schen Begriffe den deutschen zuordnen. Dürfte Ihnen nicht so schwer fallen. Falls doch, schnell im Dialog eine Seite vorher nachschauen. Bei diesen slowakischen Vornamen üben Sie v. a. die weiche Aussprache. Achten Sie auch auf c, z, und s. Übrigens: Števko ist die Koseform von Stefan, und Baša die von Barbara. Übungen 1. Slowakische Städte 1. Bratislava 6. Trnava 2. Košice 7. Nitra 3. Žilina 8. Nové Zámky 4. Prešov 9. Liptovský Mikuláš 5. Trenčín 10. Banská Bystrica 2. Welche Reaktion ist richtig? 1. Ďakujem. a Prosím. b Ale áno. 2. Máte tu voľ né? a Dobrý deň. b Ale áno. 3. Nech sa páči! a Ďakujem. b Prosím. 3. Ergänzen Sie! 1. Dobr_ de_. 2. N_ch sa p i! 3. _akujem. 4. M_te tu vo_n_? 5. Pro m. 4. Danke! Bitte! 1. Ďakujem! a Bitte! 2. Nech sa páči! b Guten Tag! 3. Prosím! c Ja! 4. Dobrý deň! d Danke! 5. Áno! e Bitte schön! 5. Vornamen 1. L ubica L ubomíra L udovít 2. Lucia Zuzana Miroslava 3. Anička Janíčko Tánička 4. Baša Saša Mišo 5. Ďurko Paľko Števko 5 10 desať

4 Mám rád pivo! 1 B 6 káva chutí je celkom veľ ký/-á/-é preso mám rád/rada a čo? vy ja pivo Káva chutí? Mhm. Je celkom dobrá. Veľké preso? Áno, mám rada preso. A čo máte rád vy? Ja mám rád pivo! Kaffee er/sie/es schmeckt er/sie/es ist ganz groß (verlängerter) Espresso ich mag/habe gern und was? Sie, ihr ich Bier Der Kaffee schmeckt? Mhm. Er ist ganz gut. Ein großer Espresso? Ja, ich mag Espresso. Und was mögen Sie? Ich mag Bier! Substantive werden bis auf Eigennamen (Kriváň, Prešov) kleingeschrie ben und haben keinen Artikel: deň (der/ein Tag). Die Endungen verraten das Geschlecht: 1. Maskulina (m) enden meist auf Konsonant: deň, Trenčín 2. Feminina (f) enden meist auf -a: káva, Zuzana, Bratislava 3. Neutra (n) enden meist auf -o oder -e: pivo, more (Meer) Adjektive (m) -ý: dobrý deň (guter Tag) (f) -á: dobrá káva (guter Kaffee) (n) -é: dobré pivo (gutes Bier) Auch am Satzende: Deň je dobrý (Der Tag ist gut). Pivo je dobré (Das Bier ist gut). byť (sein; unregelmäßig) som (ich bin) si (du bist) je (er/sie/es ist) sme (wir sind) ste (Sie sind, ihr seid) sú (sie sind) gern (m) rád: Mám rád pivo (wörtl.: Ich habe gern Bier = Ich mag Bier) (f) rada: Mám rada pivo (Ich mag Bier) Personalpronomen stehen beim Verb nur, wenn man die Person betonen will: A čo máte rád vy? (Und was mögen Sie?) Ja mám rád pivo! (Ich mag Bier!) jedenásť 11

5 1 B Alle haben es gern, wenn man sie lobt, auch die Slowaken. Gelobt werden aber auch Sie, wenn Sie für die Adjektive die richtigen Endungen finden können. Sie wissen es bereits: Diese Laute haben tatsächlich eine Bedeutung. Welche, a oder b? Ihr erster Übersetzungsauftrag! Üben Sie dabei die Formen und Bedeutungen des Verbs mať und achten Sie bei mögen darauf, ob es sich auf eine Frau oder einen Mann bezieht. In der ersten Spalte steht der Satzanfang, in der zweiten der Schluss. Nur etwas durcheinander. Bilden Sie daraus Sätze, die Sie im ersten Kapitel kennen gelernt haben. Bejahen Sie die Fragen mit Áno, Frage 4 dürfen Sie frei beantworten. Und bei der letzten Frage gibt es im Bierparadies Slowakei sowieso nur eine Antwort. Übungen 1. Alles ist gut! Káva je dobrá! 1. káva 5. auto 2. preso 6. móda 3. pivo 7. režisér 4. deň 8. program 2. Buchstaben zu Vokabeln 1. tu a hier b du 2. a a und b aber 3. je a was b ist 4. ja a ich b ja 3. Mögen und haben 1. Ich (m) mag Bier. 2. Mögen Sie (f) Bier? 3. Was mögen Sie (m)? 4. Ist hier frei? 5. Ich (f) mag Espresso! 4. Falsch verbunden 1. Je tu a chutí? 2. Nech sa b rád? 3. Mám rád c pivo! 4. Káva d páči! 5. Čo máte e voľ né? 5. Antworten Sie! Áno, mám tu voľ né. 1. Máte tu voľ né? 2. Máte rád pivo? 3. Káva chutí? 4. Čo máte rád? 5. Pivo je dobré? dvanásť

6 Slawisches Esperanto 1 Slowakisch gehört mit Tschechisch und Polnisch zu den westslawischen Sprachen. Als man im 18. und 19. Jahrhundert die ersten slowakischen Grammatiken schrieb, orientierte man sich vor allem an mittelslowakischen Dialekten, die Elemente der südslawischen Sprachen aufweisen. So kommt es, dass sich die Slowaken nicht nur mit ihren westslawischen Brüdern in Polen und Tschechien bestens verstehen, sondern auch in Kroatien und Slowenien nicht auf den Mund gefallen sind. Zudem sorgt die geografische Nähe zum ostslawischen Sprachraum dafür, dass sich ein Slowake auch in der Ukraine einen Dolmetscher sparen kann. Ganz mühelos ist der Erwerb dieser Universalsprache jedoch nicht. Wörter wie veľvyslanectvo (Auslandsvertretung) oder slnečnica (Sonnenblume) sorgen bei Anfängern nicht selten für Frustration. Aneinanderreihungen unterschiedlicher Konsonanten und ein sparsamer Umgang mit Vokalen sind keine Seltenheit. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen: Nicht alle slowakischen Wörter sind Zungenbrecher. Sie brauchen einfach ein wenig trpezlivosť (Geduld). Und sollte es bei dem ein oder anderen Wort trotz fleißigen Übens dennoch einmal hapern, verzweifeln Sie nicht! Es gibt meistens eine Alternative. Haben Sie z. B. an einem heißen Sommertag Lust auf Eis, aber das sperrig aussehende zmrzlina (Speiseeis) will Ihnen einfach nicht flüssig über die Lippen kommen, dann bestellen Sie sich doch ein nanuk (Eis am Stiel), denn das ist auch lecker. Rechtschreibung Hemendex (Schinken mit Spiegelei) ist nicht etwa ein Zauberwort, sondern die slowakische Schreibweise des beliebten englischen Frühstückgerichts ham and eggs. Mit ähnlicher Verblüffung lesen sich auch andere Fremdwörter wie blamáž (Blamage), šou (Show) oder režisér (Regisseur). Hat man sich an die wenigen Sonderzeichen gewöhnt, so ist die slowakische Orthografie oft erstaunlich einfach. Man orientiert sich weitgehend an der Aus sprache und schreibt in der Regel wie man spricht. Slowakisches Hannover Slowakisch wird von etwa fünf Millionen Menschen in der Slowakei gesprochen. Das reinste Slowakisch kann man in der Region Martin, rund 30 km südöstlich der Stadt Žilina hören. trinásť 13

7 2 Zuggespräch Noch mehr Städte (und ihre Aussprache): Bratislava r = Zungenspitzen-r ti = wie tji s = stimmlos wie ist v = w wie was Zvolen z = stimmhaft wie Sahne Martin ti = ausnahmsweise kein weiches tji, sondern wie im deutschen Martin Slowakische Nachbarn Slovensko (Slowakei) Poľsko (Polen) Česko (Tschechien) Rakúsko (Österreich) Maďarsko (Ungarn) Ukrajina (Ukraine) Europäische Kollegen Nemecko (Deutschland) Švajčiarsko (Schweiz) Anglicko (England) Francúzsko (Frankreich) Írsko (Irland) 9 Cestujete do Košíc? (Reisen Sie nach Košice?), möchte Georgs Tischnachbarin wissen. Er bejaht, stutzt jedoch, als er ihr Reiseziel erfährt: Do Martina (Nach Martin). Na ja, so genau wollte er es nun doch nicht wissen. Ob alle Slowaken so offen sind, wundert er sich. Sie bemerkt sein erstauntes Gesicht und erklärt lächelnd: To je mesto! (Das ist eine Stadt!). Ein wenig verlegen über seine geografischen Lücken, stottert er: Prepáčte, nie som Slovák (Entschuldigen Sie, ich bin kein Slowake). Dachte sie sich doch, aber sie konnte seinen leichten Akzent nicht genau zuordnen: Vy nie ste zo Slovenska? (Sie kommen nicht aus der Slowakei?), fragt sie neugierig. Georg bestätigt: Nie, som z Nemecka, som Nemec (Nein, ich komme aus Deutschland, ich bin Deutscher). Schnell legt er nach: Som z Mníchova (Ich komme aus München). Und aus welcher Stadt stammt wohl seine charmante Begleitung? Z Bratislavy (Aus Bratislava), antwortet sie und lobt seine guten Sprachkenntnisse: Hovoríte dobre po slovensky (Sie sprechen gut Slowakisch). Georg freut sich. Nun möchte er aber auch wissen, wie es um ihre Deutschkenntnisse bestellt ist: Nie, nehovorím po nemecky (Nein, ich spreche kein Deutsch), bedauert die Dame. Schade, denkt Georg, der sich schon auf eine entspannte Plauderei in seiner Muttersprache gefreut hatte. Aber eine Gelegenheit dazu besteht ohnehin nicht mehr, denn der Zuglautsprecher kündigt den Bahnhof von Žilina an. Dort wartet auf die sympathische Frau schon der Anschlusszug nach Martin. 14 štrnásť

8 Cestujete do Košíc? 2 A 10 cestujete do do Košíc do Martina ako prosím? to mesto prepáčte nie Slovák Cestujete do Košíc? Áno, do Košíc. A vy? Do Martina. Ako prosím? Do Martina. To je mesto! Aha. Prepáčte, nie som Slovák. Sie reisen/fahren, ihr reist/fahrt nach, in nach Košice nach Martin wie bitte? das Stadt entschuldigen Sie, entschuldigt, Entschuldigung nein, nicht Slowake Fahren Sie nach Košice? Ja, nach Košice. Und Sie? Nach Martin. Wie bitte? Nach Martin. Das ist eine Stadt! Aha. Entschuldigen Sie, ich bin kein Slowake. vy (Sie, ihr) 1. vy cestujete (Sie fahren) 2. vy cestujete (ihr fahrt) do (nach, in) + Genitiv Genitiv (m) Substantive 1. Konsonant + -u Poprad do Popradu (nach Poprad) 2. -ov, -en, -in, -ín + -a Prešov do Prešova (nach Prešov) Martin do Martina (nach Martin) Achtung! Viele Ortschaften haben eine Mehrzahlform. Im Genitiv Plural gibt es unregelmäßige Endungen: Košice do Košíc (nach Kosice) Michalovce do Michaloviec (nach Michalovce) Artikel gibt es im Slowakischen nicht: To je mesto (Das ist die/eine Stadt) byt (sein) wird mit nie verneint, das immer vor dem Verb steht: nie som (ich bin nicht) Kein/-e kennt das Slowakische auch nicht: Nie som Slovák (wörtl.: Nicht bin Slowake = Ich bin kein Slowake). pätnásť 15

9 Ein MP3-Download der Sprachaufnahmen ist unter erhältlich. Informationen zur App finden Sie unter Fotonachweis: Coverfoto: Thinkstock/iStock/Halfpoint S. 4, 91: Richard Sernik Dreamstime.com; S. 5, 103: Benicce Fotolia.com; S. 7: Wolfgang Dirscherl/pixelio.de; S. 8, 19: Boris Jaroscak Dreamstime.com; S. 11: motograf/pixelio.de; S. 13, 123: Rorem Dreamstime.com; S. 14: Felix Eisenmeier, Berlin; S. 23: S. 25, 135: Radovan Dreamstime.com; S. 26: Carlo Dapino Dreamstime.com; S. 29: Hartmut910/ pixelio.de; S. 31: Filip Fuxa Dreamstime.com; S. 37: Timo Klostermeier/pixelio.de; S. 43: Jorma Bork/pixelio.de; S. 45: Peeterson Dreamstime.com; S. 51: Peto Zvonar Dreamstime.com; S. 57: Posztós János Dreamstime.com; S. 63: Moonrun Dreamstime.com; S. 65: Ventura69 Dreamstime.com; S. 68: Petra Dirscherl/ pixelio.de; S. 71: Mangostock Dreamstime.com; S. 77: Maroš Markovič Dreamstime.com; S. 80: Martinmates Dreamstime.com; S. 83: moramora Fotolia.com; S. 92: Dmitry Kalinovksy Dreamstime.com; S. 97: Josef Šorna Dreamstime.com; S. 109: Radist Dreamstime.com; S. 115: Dieter Schütz/pixelio.de; S. 117: Ihb Dreamstime.com; S. 127: Andreas Hermsdorf/pixelio.de; S. 129: Tomas Sereda Dreamstime.com; S. 133: Barbara Oleksa Dreamstime.com; S. 74, 94,101, 118: Rainer Sturm/pixelio.de; S. 17, 20, 34, 39, 40, 46, 49, 52, 55, 60, 66, 72, 78, 86, 88, 98, 104, 106, 112, 120, 124, 130: Hedwig Nosbers, Bonn Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffent lichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen Zeichenbzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich dieser gewerblichen Schutzrechte berührt. I Die letzten Ziffern bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes. Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage Hueber Verlag GmbH & Co. KG, München, Deutschland Ersetzt die ISBN Umschlaggestaltung: Sieveking Agentur für Kommunikation, München Redaktion: Dr. Hedwig Nosbers und Matthias Öhler, Bonn Layout: Cihan Kursuner, Hueber Verlag, München Satz: Marc Martin, Bonn Tonträger: Wiesbaden Druck und Bindung: Friedrich Pustet GmbH & Co. KG, Regensburg Printed in Germany ISBN Art. 530_26136_001_01