Report. Mitgliederzeitung. September Neues Vorstandsmitglied. Aktuelles von der Vertreterversammlung. Sommersonne pur

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1 Mitgliederzeitung Report 17. Jahrgang - 2. Ausgabe - September 2011 September 2011 Neues Vorstandsmitglied Aktuelles von der Vertreterversammlung Sommersonne pur Im Winter warm - im Sommer kühl Schönes Wohnen Südländisches Flair in Nord

2 Liebe Mitglieder, liebe Mieter, mit dieser Ausgabe halten Sie einen WGH-Report im neuen Gewand in den Händen. Wir haben für Sie wieder interessante Artikel rund ums Wohnen sowie über die Arbeit der Genossenschaft zusammengestellt. Vielleicht haben auch Sie Wünsche und Anregungen zu besonderen T hemen, über die wir berichten sollten - für Hinweise wären wir sehr dankbar. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Vorstand Hartmut Schenk Stefanie Haase Inhaltsverzeichnis Liebe Mitglieder, liebe Mieter 2 Inhalt Neues Vorstandsmitglied 3 Aktuelles von der Vertreterversammlung 3 Sommersonne pur genießen auf dem eigenen Balkon 4 Schönes Wohnen Wohnumfeld im Paul-Schreier-Wohngebiet wird neu gestaltet 4 Südländisches Flair in Nord Neue Fassaden vermitteln angenehme Wärme 5 Schönes Wetter & gute Laune auf dem Mieterfest am Im Winter warm - im Sommer kühl Dämmung der obersten Geschossdecke 8 Verheizen Sie nicht Ihr Geld Richtiges Heizen und Lüften 9 Einrichtung in Treppenhäusern nimmt zu 10 Richtiges Verhalten beim Treppenhaus-Brand 10 Sicher ist sicher Wichtige Versicherungen 11 Nachbarschaftshilfe 12 Pflege der Rabatten 12 Noch einmal die Schulbank gedrückt 13 Tagesfahrt nach Gernrode im Mai 2011 Lichterfahrten Veranstaltungsplan des Seniorentreffs 14 Mehr Sport + Nordic Walking 15 Wir gratulieren unseren Jubilaren 15 Balkonwettbewerb 16 Gassi gehen kann teuer werden 16 Impressum 2. Ausgabe. September 2011 Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg Parkstraße Hennigsdorf Tel Fax wgh@wg-hennigsdorf.de Vorstand: Vors. Hartmut Schenk Stefanie Haase Grafikdesign + Layout / Satz / Druck: Brändel Grafik, Matthias Brändel Kiefernstraße Hennigsdorf Tel Fax info@braendelgrafik.de Bildrechte: Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg _R_K_B_by_S. Hofschlaeger_pixelio.de _R_K_B_by_Antje Delater_pixelio.de _R_K_B_by_Michael Pukrow_pixelio.de _R_by_Günther Richter_pixelio.de _R_K_B_by_Rainer Sturm_pixelio.de Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg

3 Neues Vorstandsmitglied Herzlichen Glückwunsch Frau Stefanie Haase, unsere ehemalige Leiterin der Buchhaltung und Prokuristin, wurde ab dem 1. Juli 2011 zum Vorstand der Genossenschaft bestellt. Frau Haase begann bereits vor 19 Jahren ihre Ausbildung in der Genossenschaft und wurde 1998 Leiterin der Buchhaltung. Die ihr am 1. Januar 2000 erteilte und ausgeübte Prokura ist mit der Bestellung als Vorstandsmitglied erloschen. Sie ist Nachfolgerin von Herrn Wolfgang Knappe, der am 14. Juli 2011 aus unserem Unternehmen ausgeschieden ist. Herr Knappe war seit dem 1. März 1995 in der Genossenschaft tätig und seit dem 15. Juli 1996 in den Vorstand bestellt. Wir wünschen Herrn Knappe alles Gute, vor allem die erforderliche Gesundheit für noch viele erfüllte Lebensjahre. Aktuelles von der Vertreterversammlung Am 27. Juni 2011 fand mit 41 von 58 gewählten Vertretern unserer Wohnungsgenossenschaft die alljährliche ordentliche Vertreterversammlung im Klubraum Schönwalder Straße 8 a statt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Berichte des Vorstandes und des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr In einem anschaulichen Vortrag stellte der Vorstandsvorsitzende, Herr Schenk, Die Aufsichtsratsmitglieder, Herr Dr. Schulz, Herr Pabst und Herr Noeske, schieden turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus und wurden bei der anschließenden geheimen Wahl wieder gewählt. Neues Vorstandsmitglied Die Zusammensetzung des Aufsichtsrates und die übernommenen Funktionen nach der erfolgten Konstituierung: 3 insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung und die abgeschlossenen, laufenden und künftigen Projekte der Genossenschaft dar. Besonderes Interesse weckte hierbei die Prüfung der elektrischen Leitungen vom Hausanschluss bis zum Sicherungskasten und die Wohnumfeldgestaltung im Paul-Schreier-Wohngebiet. Die Vertreterversammlung stimmte allen Beschlussvorlagen einstimmig zu und erteilte sowohl dem Aufsichtsrat als auch dem Vorstand Entlastung. Herr Dr. Dieter Schulz Herr Wolfgang Pabst Herr Egon Gohlisch Herr Walter Paddags Frau Edith Wiesner Herr Dieter Behnisch Herr Erich Meyer Herr Siegbert Klee Herr Klaus Noeske - Vorsitzender - stellv. Vorsitzender - Schriftführer - stellv. Schriftführer Vertreterversammlung

4 Sommersonne pur genießen auf dem eigenen Balkon Balkonanbau Gibt es daheim einen schöneren Ort als den sommerlichen Balkon? Diese Frage stellte sich wohl die Mehrheit der Mieter in der Marwitzer Straße 17 bis 21, als sie den Wunsch für einen nachträglichen Anbau von Balkonen an die Genossenschaft herantrugen. Da wir als Genossenschaft stets bemüht sind, die Wohnqualität unserer Mitglieder und Mieter zu verbessern, haben wir uns für den nachträglichen Anbau von Balkonen an der Südseite des Wohnhauses entschieden. Im Informationsaustausch mit anderen Genossenschaften recherchierten wir nach einer optimalen Kombination aus Ästhetik und Nutzbarkeit verbunden mit einer langlebigen, wartungsarmen Konstruktion. Im Ergebnis wurde eine hochwertige Balkonkonstruktion, die auch auf Wunsch des Mieters verglast werden kann, mit den großzügigen Maßen 2 m x 3,5 m ausgewählt. Diese Größe erlaubt eine vollwertige Nutzung des Balkons. Die im Sommer begonnenen Arbeiten werden voraussichtlich Anfang Oktober dieses Jahres abgeschlossen sein. Sommersonne pur 4 SchöneS Wohnen Wohnumfeld im Paul-Schreier-Wohngebiet wird neu gestaltet Am 28. März dieses Jahres wurde mit der Bauausführung im Bauteil 2, zwischen der Paul-Schreier-Straße und der Anliegerstraße Tucholskystraße, begonnen. Im Vorfeld mussten die Abwasserleitungen und Abwasserhausanschlüsse entlang der Paul-Schreier-Straße erneuert und die Kellerabgänge saniert werden. Die Gehwege einschließlich Zuwegungen werden neu hergestellt, die Grünflächen modelliert, neue Pflanzflächen und Sickermulden für die Entwässerung angelegt. Raumbildend und gestaltend zeigt sich balkonseitig der Tucholskystraße eine ca. 50 m lange Gabione mit duftendem Lavendel. Im Bauteil 3, zwischen der Paul-Schreier-Straße und deren Anliegerstraße, werden die Wäscheplätze und der Spielplatz neu gestaltet. Geländemodellierungen und Neupflanzungen folgen auch hier. Im Zuge der durch die Genossenschaft organisierten Wohnumfeldmaßnahmen hat die Stadt Hennigsdorf zeitgleich mit der Instandsetzung der Nebenanlagen, von der Fahrbahn bis zur Gehweghinterkante, im Bereich der westlichen Paul-Schreier-Straße begonnen. Dies schließt die Errichtung neuer Senkrechtstellplätze für Pkw s mit ein. An der gegenüberliegenden, östlichen Straßenseite der Paul-Schreier-Straße wird der öffentliche Gehweg in Teilen erneuert, erhalten oder ergänzt. Die Nebenanlagen und Pkw-Stellplätze werden instand gesetzt und zum Teil neu errichtet. Schönes Wohnen

5 SüdländiScheS Flair in nord Neue Fassadengestaltung Fassade vor der Neugestaltung Neue Fassaden vermitteln angenehme Wärme In diesem Jahr wurde die Neugestaltung der Fassaden im Wohnge- biet Hennigsdorf-Nord fortgesetzt. Dadurch haben die Wohnblöcke Choisy-le-Roi-Straße und die Rigaer Straße ein neues freundliches Erscheinungsbild erhalten. Wie in der Vergangenheit legten wir auch diesmal wieder hohen Wert auf angenehme und warme Farbtöne. Um die teilweise langen Gebäudezeilen etwas aufzulockern, wurden durch die farbliche und grafische Gestaltung die einzelnen Aufgänge hervorgehoben. Bei dieser Baumaßnahme kamen ausschließlich modernste Materia- lien zum Einsatz, die eine schnelle Verschmutzung beziehungsweise Algenbildung an den neu gestalteten Fassaden verhindern sollen. Die Arbeiten konnten trotz der teilweise ergiebigen Regenfälle plan- mäßig durchgeführt werden. Um die Beeinträchtigung für unsere Mieter so gering wie möglich zu halten, wurde jeweils nur auf einer Gebäudeseite gearbeitet. Weitere Neugestaltungen der Fassaden werden folgen. 5 Südländisches Flair in Nord

6 Schönes Wetter & gute Laune auf dem Mieterfest am 17. Juni 2011 MIETERFEST Schönes Wetter & gute Laune Mieterfest 17. Juni Tolles Sommerwetter herrschte am 17. Juni dieses Jahres zum 4. Mieterfest auf dem Parkplatz Schönwalder Straße. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren unserer Einladung gefolgt und machten sich einen schönen Nachmittag mit ihren Nachbarn, Freunden und Verwandten. Für das leibliche Wohl sorgte das Team vom Gasthof Zur Alten Weide aus Velten mit allerlei Leckereien vom Grill und kühlen Getränken. Unsere Mitarbeiterinnen verwöhnten die Gäste mit Kaffee und Kuchen vom Bäcker Plentz zum kleinen Preis von jeweils 50 Cent. Unser Vorstandsvorsitzender, Herr Hartmut Schenk, begrüßte die Gäste auf das Allerherzlichste, versicherte den Mitgliedern und Mietern die stabile Lage der Wohnungsgenossenschaft und wünschte viel Freude an der Veranstaltung. Einen ganz besonderen Dank sprach er den Partnerfirmen, Malermeister Kersten Frank, Fußbodenleger Thomas Schlein und dem verantwortlichen Leiter der Feuerwehr, Frank Dobratz, für die sowohl tatkräftige als auch finanzielle Hilfe aus. Des Weiteren dankte er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der WGH für die Einsatzbereitschaft bei der Ausrichtung des Festes. Ein buntes Programm sorgte den ganzen Nachmittag für Abwechslung und Spaß. So bot die Genossenschaft für die Kinder Torwandschießen, Basketballkorbwurf, eine Hüpfburg und Büchsenwerfen als aktive Spiele an. Wer es etwas ruhiger mochte, konnte sein Geschick beim Wettpuzzeln, Malen oder bei den Fehlersuchbildern unter Beweis stellen. Kleine Preise belohnten die Gewinner. Das Schminken der Kinder und Gestalten von Luftballonfiguren wurde durch die Clownesse, Frau Malanowski, angeboten. Am Stand der Feuerwehr konnten sich selbst die Kleinsten an der Wasserspritze versuchen. Interessierte Mitglieder, Mieter und andere Gäste wurden am Stand der Wohnungsverwaltung über Wohnungsangebote, Sonderkonditionen bei der Anmietung von Gästewohnungen, Klubräumen und Pkw-Stellplätzen sowie den Seniorentreff informiert. Höhepunkte des Nachmittages waren die Darbietungen einiger Schüler der Musikschule Hennigsdorf und natürlich der Live- Auftritt der Band Vintage. Diese heizte den Gästen mit Rockmusik ordentlich ein. In den Pausen sorgte der Moderator, Peter Ott, für etwas sanftere Klänge, sodass die Mischung für Jung und Alt etwas bot. Bei vielen Anwesenden zuckten dabei die Beine zur Musik, aber zu tanzen trauten sich nur die Mutigsten.

7 7 Schönes Wetter & gute Laune Mieterfest 17. Juni 2011

8 Im Winter warm - im Sommer kühl 8 Dämmung oberste Geschossdecke Im Winter warm - im Sommer kühl Dämmung der obersten Geschossdecken Behaglichkeit und Komfort für die eigenen vier Wände beginnen ganz oben - auf dem Dach. Denn hier lassen sich die Wärmeverluste im Winter und die Aufheizung im Sommer nachhaltig reduzieren. Immerhin können über ein schlecht gedämmtes Dach eines Wohnhauses zwischen zehn und zwanzig Prozent der Heizenergie entweichen. Natürliche Dämmstoffe aus Mineralwolle schützen sowohl vor Hitze und Kälte als auch vor Lärm oder Feuer und haben sich in der Praxis bestens bewährt. Nachrüstpflicht: Die Energieeinsparverordnung (EnEV 2009) besagt, dass Eigentümer von Wohngebäuden bis spätestens dafür sorgen müssen, dass bisher ungedämmte oberste Geschossdecken beheizter Räume so gedämmt sind, dass der Wärmedurchgangskoeffizient der Geschossdecke 0,24 Watt/(m² K) nicht überschreitet. In Durchsetzung der EnEV wurde in insgesamt 58 Wohnhäusern der Genossenschaft in den letzten zwei Jahren eine Dachgeschossdämmung eingebracht. Um den in der Verordnung geforderten Wärmedurchgangskoeffizienten einzuhalten, verlegte die ausführende Firma eine 16 cm starke Mineralfaserdämmung auf den obersten Geschossdecken. Teilbereiche des Dachbodens wurden wieder begehbar hergestellt, um diese weiterhin für die Bewohner der Häuser als Wäscheboden zu erhalten.

9 Der Winter kommt: Verheizen Sie nicht Ihr Geld! Informationen zum richtigen Heizen und Lüften So mancher hat Schwierigkeiten, richtig zu heizen und zu lüften. Aus falsch verstandener Sparsamkeit lüftet man zu wenig oder falsch. Der Erfolg : in Küchen, Bädern und Schlafzimmern können sich Schimmelpilze bilden - das muss nicht sein. Früher war alles ganz anders. Ja, das ist richtig! Durch die niedrigeren Energiekosten wurden die Räume meist stärker beheizt. Wenn es zu warm wurde, öffnete man einfach ein Fenster. Die Isolierung der Fenster und Außenwände war außerdem auch lange nicht so gut wie heute. Saugfähige Tapeten nahmen erhebliche Mengen an Luftfeuchtigkeit auf. Können Sie sich noch an die schönen Eisblumen im Winter erinnern? An den einfach verglasten Fenstern lief - weil sie die kälteste Stelle im Raum waren - das Wasser herunter und gefror zu bizarren Gebilden. Die Raumfeuchtigkeit wurde durch die Ritzen und Spalten an den Fenstern und dünneren Wänden nach außen abgeleitet, da die Feuchtigkeit immer dorthin zieht, wo es am kältesten ist. Heute schließen die isolierverglasten Fenster dicht und die Wände sind wärmegedämmt. Moderne, beschichtete Tapeten nehmen wenig Luftfeuchtigkeit auf. Durch die heutzutage höheren Heizkosten und die verbrauchsabhängige Abrechnung wird häufiger extrem sparsam geheizt und gelüftet. WICHTIGE REGELN Das behaglichste Raumklima liegt bei 19 bis 22 C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von durchschnittlich %. Auch nachts sollten die Räume nicht unter 18 C abkühlen. Denn es braucht mehr Energie, kalte Räume aufzuheizen, als eine Mindesttemperatur zu halten. Stoßlüftung - man sollte mindestens dreimal täglich fünf bis zehn Minuten richtig kräftig bei offenen Fenstern durchlüften. Während der Lüftungszeit dreht man die Ventile der Heizkörper auf Nullstellung. Dauerlüften während der Heizperiode sollte vermieden werden. Gekippte Fenster verursachen größere Wärmeverluste als die Stoßlüftung. Wenn beim Baden, Duschen oder Kochen viel Dampf entsteht, muss er sofort durch Lüften abgeleitet werden. Diese Sparsamkeit kann Energieverschwendung zur Folge haben. Wasserdampf dringt von innen in die Außenwand und kondensiert dort zu Wasser. Die so durchfeuchtete Wand leitet dann die teure Heizenergie bis zu dreimal so schnell nach außen. Wer drei- bis viermal täglich fünf bis zehn Minuten lang kräftig lüftet, spart viel Energie, weil sich frische Luft besser erwärmt und die Feuchtigkeit zum Fenster herauszieht. Oftmals werden auch nicht alle Räume gleich warm beheizt, das Schlafzimmer ist meist kühler. Wenn man bedenkt, dass jeder Mensch pro Nacht ca. einen Liter Feuchtigkeit allein durch seine Atmung produziert, wird man verstehen, warum am Morgen gelüftet werden muss Türen zu weniger beheizten Räumen, wie z. B. das Schlafzimmer, stets geschlossen halten. 9. Die Wärmeabgabe des Heizkörpers nicht durch Verkleidungen, lange Vorhänge und vorgestellte Möbel behindern, sonst wird der Raum nicht warm. 10. Wenn man große Möbel, wie einen Kleiderschrank, an eine Außenwand stellt, muss ein Mindestabstand von 5 cm eingehalten werden, damit hinter dem Möbelstück die Luft zirkulieren kann und die Wand trocken bleibt. 11. Eine zusätzliche Luftbefeuchtung wird nur bei extrem trockener Raumluft benötigt. Ein Hygrometer kann die Luftfeuchtigkeit messen. Wer sich an diese wenigen einfachen Regeln hält, verbraucht nicht nur weniger Heizenergie, er lebt auch in einem gesunden Raumklima. Heizen und Lüften 9 Wichtige Regeln

10 Einrichtung in Treppenhäusern nimmt zu Öffentlich zugängliche Bereiche in Wohnhäusern und an den Containerstellplätzen sind frei von Gegenständen zu halten. Auf diese mietvertragliche Pflicht weisen wir unsere Mieter in persönlichen Gesprächen und schriftlichen Informationen immer wieder hin. Verhängnisvoll Treppenhäuser und Gemeinschaftsräume dienen im Notfall als Fluchtund Rettungswege und müssen deshalb uneingeschränkt für Rettungskräfte und Hausbewohner begehbar sein. Möbel, Berge von Schuhen oder auch nur zeitweilig abgestellte Gegenstände werden im Ernstfall zur Gefahr, da sie die notwendigen Rettungsmaßnahmen behindern können. Bei einem Brand könnte beispielsweise das Licht im Treppenhaus ausfallen oder Rauch die Sicht einschränken. Eine abgestellte Mülltüte wird dort zur tödlichen Falle. Im Schadensfall werden dann direkt die Verursacher zur Verantwortung gezogen. Deshalb: Private Dinge bitte in Ihrer Wohnung beziehungsweise im dazugehörigen Keller lagern. Zusätzliche Kosten Leider finden wir immer wieder Sperrmüllgegenstände und Müllsäcke an den Containerstellplätzen vor. Die Verursacher handeln äußerst rücksichtslos gegenüber den anderen Mietern, da die zusätzlichen Entsorgungskosten von allen Mietern im Rahmen der Betriebskosten getragen werden müssen. Nutzen Sie stattdessen bitte die kostenlose Sperrmüllabholung durch die AWU mittels Sperrmüllkarte. Richtiges Verhalten Einrichtung in Treppenhäusern 10 Richtiges Verhalten beim Treppenhaus-Brand Bereits kleine Brände können viel Brandrauch erzeugen. Dabei ist Brandrauch sehr gefährlich und kann eingeatmet zu gesundheitlichen Schäden oder sogar zum Tode führen. Im Notfall ist es wichtig, dass die Treppenhäuser als Fluchtwege frei passierbar sind. Stellen Sie deshalb bitte keine brennbaren Gegenstände in den Flucht- und Rettungswegen, wie Treppenhaus oder Hausflur, ab. Bei Brandrauch im Treppenhaus beachten Sie: in der Wohnung bleiben, nicht ins Treppenhaus laufen Türen schließen (Wohnungstür unbedingt geschlossen halten) Feuerwehr-Notruf 112 wählen am Fenster oder Balkon bemerkbar machen Unter ist im Internet ein anschauliches Video zum richtigen Verhalten bei Treppenhaus-Bränden zu sehen. Weitere wichtige Informationen und Hinweise finden Sie in der Broschüre Vorsicht, Feuer! Brandschutz für Jedermann auf der Homepage der Berliner Feuerwehr. Diese Broschüre ist auch im Wartebereich unserer Geschäftsstelle in der Parkstraße 60 ausgelegt und kann dort eingesehen werden. Richtiges Verhalten beim Treppenhaus-Brand kann Leben retten!

11 Sicher ist sicher Nicht alle Vorsicht bewahrt immer vor Schaden. Darum ist es für jeden Mieter besonders wichtig, eine private Hausrat- und eine private Haftpflichtversicherung abzuschließen. Die Hausratversicherung In jedem Haushalt sammeln sich heutzutage erhebliche Werte an: Möbel, Einrichtungsgegenstände und elektrische Geräte, aber auch Bargeld, Schmuck und andere Wertsachen, Bücher und CDs, Musikinstrumente, Ihre gesamte Kleidung und, und, und. Da kommt einiges zusammen. Stellen Sie sich vor, ein Feuer oder ein Rohrbruch der Wasserleitung würde Ihr gesamtes Hab und Gut vernichten. Wer für diesen Fall nicht vorgesorgt hat, steht im Ernstfall mit leeren Händen da. Deshalb empfehlen wir Ihnen dringend den Abschluss einer Hausratversicherung. Sie bietet für Einrichtungs-, Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände eines Haushaltes (Hausrat) Versicherungsschutz gegen Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus. Außerdem werden neben den reinen Sachschäden auch dabei entstehende Kosten, wie zum Beispiel Aufräumungskosten, Schutzkosten und Hotelkosten, übernommen. Zusätzlich sind diverse weitere Einschlüsse in den Vertrag möglich, wie der Diebstahl von Fahrrädern oder die Abdeckung von Elementarschäden und Überspannungsschäden. Die Hausratversicherung ist eine Neuwertversicherung, das heißt, der Versicherer ersetzt die Kosten, die entstehen, um Sachen der gleichen Art und Güte in neuwertigem Zustand wiederzubeschaffen. Die Privathaftpflichtversicherung Die Privathaftpflichtversicherung versichert den privaten Versicherungsnehmer und seine Familie vor Forderungen Dritter im Rahmen einer vereinbarten Deckungssumme. Sie ist eine der wichtigsten Versicherungen. Es passiert so schnell: Aus Ihrer Waschmaschine läuft unbemerkt Wasser und schädigt den Hausrat der darunterliegenden Wohnung bzw. das Gebäude selbst. Dann ist es gut, wenn Sie eine Privathaftpflichtversicherung haben. Eine Sekunde Unachtsamkeit genügt, um hohe Schäden zu verursachen. Wer zum Beispiel im Straßenverkehr als Fußgänger einen Unfall verursacht, muss für Arzt- und Krankenhauskosten der geschädigten Personen aufkommen. Außerdem wird er für eventuell bleibende Schäden, Schmerzensgeld oder sogar für lebenslanges Pflegepersonal, inklusive der rollstuhlgerechten Einbauten, zur Kasse gebeten. Sollten Sie noch keine dieser Versicherungen abgeschlossen haben, lassen Sie sich schnellstmöglich von einer Versicherung beraten - zu Ihrer eigenen Sicherheit. Sicher ist sicher 11 Versicherungen

12 Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe Hilfe - ein kurzes Wort mit langer Wirkung. Jeder Mensch, ob groß oder klein, ob jung oder alt, ob Mann oder Frau, braucht manchmal Hilfe, die einen mehr, die anderen weniger. Aus diesem Grund haben wir vor einigen Jahren die Nachbarschaftshilfe ins Leben gerufen, eine Art Börse, in der unsere Mitglieder und Mieter Hilfe anbieten oder in Anspruch nehmen können. So ist es uns möglich, Kontakte zwischen Menschen zu knüpfen, die auf normalem Wege nicht zueinander finden würden. Nachbarschaftshilfe äußert sich auf verschiedenste Art und Weise. Einerseits kann man für jemanden den Einkauf erledigen, die Treppenreinigung übernehmen oder als Fahrdienst einspringen. Andererseits reicht manchmal auch nur die Gesellschaft einer vertrauten Person, um der Einsamkeit des Alltags für einige Zeit zu entfliehen. Bei einer guten Tasse Kaffee oder einem gemeinsamen Hobby können wahre Freundschaften entstehen. Leider nehmen immer noch viel zu wenige Mitglieder und Mieter diese Möglichkeit wahr. Dabei kann durch die Nachbarschaftshilfe das Zusammenleben so viel schöner werden, denn vielleicht ist Ihr Nachbar ja mehr als nur ein guter Nachbar? Wir würden uns freuen, wenn Sie sich recht zahlreich bei uns melden. Dabei spielt es keine Rolle, welche Hilfe benötigt oder angeboten wird. Unsere Mitarbeiterin, Frau Belling, ist unter ( erreichbar und nimmt sich Ihrer gern an. Pflege der Rabatten Die Pflege der Rabatten erfolgt in der Regel gemeinschaftlich von allen Mietern eines Aufganges im Wechsel. Leider halten sich immer mehr Mieter aus dieser Arbeit raus. So wird die Pflege zum Teil an Firmen vergeben und die Kosten auf die betreffenden Mieter umgelegt. Bei Begehungen der Wohngebiete sind uns einige besonders schön gestaltete Rabatten aufgefallen. Diese werden von jeweils nur einer oder zwei Personen gepflegt. Für die Hobbygärtner ist die Arbeit in den Rabatten nicht nur Pflicht, sondern auch Freude an den schönen Blumen. Die Arbeit der fleißigen Helfer mit dem grünen Daumen wurde am 30. August in unserer Geschäftsstelle in einer gemütlichen Kaffeerunde mit Blumen und jeweils einem Gutschein über 50,00 Euro gewürdigt. Für die Zukunft wünschen wir viel Gesundheit, persönliches Wohlergehen sowie weiterhin Schaffenskraft und Freude an der Pflege der Rabatten. vordere Reihe: Vorstand S. Haase, H. Netzel, H. Hübner, I. Korioth, D. Rossner, E. Wjertzoch, Vorstandsvors. H. Schenk hintere Reihe: R. Harfenmeister, L. Rosenow, H. Schumacher, O. Grusow, B. Werner nicht Anwesende: E. Erstling, R. Gmyrek, W. Drechsler 12 Pflege der Rabatten

13 Noch einmal die Schulbank gedrückt Tagesfahrt nach Gernrode im Mai 2011 Im Mai dieses Jahres ist die Genossenschaft mit vier Bussen nach Gernrode gefahren und hat dort die älteste Elementarschule Deutschlands besichtigt. Dabei durften unsere Senioren noch einmal erleben, wie sich die Schule vor ca. 60 Jahren anfühlte. Mit Pultbänken, Schiefertafeln und einigen anderen Utensilien aus der guten alten Zeit ausgestattet, nahmen sie an einer Schulstunde mit gestrenger Lehrerin teil. Ordentliches Sitzen, Melden und Antworten auf die gestellten Fragen wurden neu einstudiert. So wurde unter anderem noch einmal der eigene Namenszug in alter deutscher Sütterlinschrift auf Schiefer geschrieben, einige Aufgaben gerechnet und zum Abschluss ein paar Volkslieder gesungen. Am Ende der Veranstaltung bekamen alle Teilnehmer eine Bescheinigung über die Teilnahme am Unterricht und allen Schulregeln. Natürlich war der Unterricht nicht wirklich so ernst wie früher. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß am Befolgen und manchmal auch Brechen der alten Schulregeln - ganz ohne Anwendung des Rohrstocks. Lichterfahrten 2011 Wie im vergangenen Jahr haben wir die beliebte Fahrt mit dem Bus durch das vorweihnachtliche Berlin für Sie organisiert. Es sind zwei unterschiedliche Touren von jeweils ca. 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr, die für nachfolgend aufgeführte Tage gebucht werden können. Termine: und Preis: 29,00 Euro pro Person Gänsekeulenessen in Blankenfelde Fabrikeinkauf Süßwaren Kaffee & Kuchen im Bus Besuch eines Weihnachtsmarktes ein Becher Glühwein im Bus Stadtrundfahrt Tagesfahrt nach Gernrode im Mai Termine: und Preis: 26,50 Euro pro Person Mittagessen im Bus (Kartoffelsalat & Wurst) Fabrikeinkauf Süßwaren Besuch des Funkturms, Kaffee & Kuchen Besuch eines Weihnachtsmarktes ein Becher Glühwein im Bus Stadtrundfahrt Ansprechpartner: Frau Herold, ( und Frau Belling, ( Lichterfahrten 2011

14 Veranstaltungsplan unseres S eniorentreffs vom bis Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs 14 Für nachfolgende Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage). 15. September Radtour zur Waldschule nach Pausin Beginn: 10:00 Uhr Dauer: ca. 5 Stunden Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei Leitung: Herr Ost 14., 15. u. 21. Tagesfahrten Schloss Wackerbarth September ca. 08:00 Uhr - ca. 20:00 Uhr Reisepreis: 37,00 pro Person Seniorensportgruppen: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Der Sportkurs 1 unter Leitung von Frau Stransky turnt an folgenden Tagen: 07., 14., 21. und 28. September 05., 12., 19. und 26. Oktober 02., 09., 16., 23. und 30. November 07. Dezember Die Sportkurse 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent turnen an folgenden Tagen: 14., 21. und 28. September 05., 12., 19. und 26. Oktober 02., 09., 16., 23. und 30. November 07., 14. und 21. Dezember Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik turnen an folgenden Tagen: 06., 13., 20. und 27. September 04., 11., 18. und 25. Oktober 01., 08., 15., 22. und 29. November 06., 13. und 20. Dezember AuSVERKAuFT! 19. September Nordic-Walking-Kurse bis jeweils montags und donnerstags 24. Oktober Fortgeschrittene: 10:00 Uhr - 11:30 Uhr Anfänger: 16:45 Uhr - 17:45 Uhr Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei Anleitung: Herr Gottschalk 19. Oktober Skat- und Rommeeturnier 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 03. November Geburtstagsfeier für unsere Jubilare 14:30 Uhr - 16:30 Uhr (nur geladene Gäste) Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 24. November Weihnachtsbasteln 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a 30. November Lichterfahrten 1., 7. und 8. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Dezember Seite 13. Buchen Sie rechtzeitig! Seniorentanzgruppen: Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a Die Tanzkurse 1 bis 3 unter der Leitung von Frau Bröker finden an folgenden Tagen statt: 06., 13., 20. und 27. September 04., 11., 18. und 25. Oktober 01., 08., 15., 22. und 29. November 06., 13. und 20. Dezember Gedächtnistraining: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung von Frau Gehde findet an folgenden Tagen statt: 05., 12., 19. und 26. September 03., 10., 17. und 24. Oktober 07., 14., 21. und 28. November 05. und 12. Dezember Anmeldungen und Informationen zum Seniorentreff: Frau Herold (

15 Mehr Sport Unsere Sportkurse erfreuen sich stets großer Beliebtheit, sodass es eine relativ lange Warteliste für die Teilnahme gibt. Seit Anfang September 2011 können nun weitere zwanzig Teilnehmer in unseren Sportkursen turnen. Zu den bereits fünf bestehenden Kursen, die von Frau Stransky, Frau Gerent und Herrn Schimroszik angeleitet werden, wurde zusätzlich ein sechster Kurs eingerichtet. Somit können sich jetzt wöchentlich 120 Senioren durch Sport fit halten. Dieser sechste Kurs wird von der Physiotherapeutin, Frau Gerent, angeleitet. Die Teilnahme ist, wie auch die anderen fünf Kurse, für die Teilnehmer kostenfrei. In dieser Gruppe können die bereits seit langem angemeldeten Sportinteressenten jetzt zeigen, wo ihr sportliches Talent liegt. Wir wünschen den Teilnehmern viel Spaß an den Veranstaltungen. Nordic Walking nicht nur für Senioren Nordic Walking ist mittlerweile zu einem großen Volkssport geworden. Physiotherapeuten bieten für vielerlei Krankheitsbilder Nordic-Walking-Kurse als Therapie an. Vorteil dieser Sportart ist die gelenkschonende Bewegung, bei der bis zu 90 % aller Muskeln gleichzeitig im Körper trainiert werden. Selbst Schulterbeschwerden können durch die allseitige Bewegung gelindert werden. Anfänger erhalten eine fachgerechte Einweisung und können probehalber Stöcke ausleihen. So kann jeder testen, ob ihm die Sportart liegt, bevor er sich teure Stöcke kauft. Der Anfängerkurs ist für alle Altersklassen geeignet und kann bequem nach der Arbeitszeit begonnen werden. Die Termine können Sie dem Plan auf Seite 14 entnehmen. Zögern Sie nicht, sich anzumelden. Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag 75 Jahre Helmut Parke Sigismund Sacker Hans-Georg Baumgart Norbert Bittner Margarete Eberl Gisela Gohrke Albert Prehn Heinz Machatschek Renate Kuchenbecker Helga Heilenz Joachim Habedank Dr. Ivan Nikoloff Horst Orzelski Günter Matzke Renate Fischer Helga Schulze Hildegard Thiele Rosemarie Zobel Klaus Noeske Rita Schneider Joachim Hilpert Jutta Kemper Rosemarie Moritz Leonore Tietz Kurt Gmyrek Hildegard Schädlich Manfred Gwiasdowski Brigitte Neumann Siegbert Klee Dieter Märzhäuser Paul Lehrach Erhard Kempa Manfred Reiber Berta Reinhold Marianne Köhn Jutta Wimmer Eva Feindt Fredi Gawer Werner Bartel Anni v. Lewinski Helga Köhler Lothar Pothenick Egon Gohlisch Helmut Neumann Gudrun Schulz Ruth Wolf Brigitte Bendin Kurt Seeger Evelyn Knedel Renate Behrend Ursela Juhls Peter-Claus Wolter Karl-Heinz Heinrich Brigitte Mierke Dimitrios Fotakakis Manfred Zahn Hannelore Schwark Roland Götze Geburtstage vom bis Wir wünschen viel Gesundheit, Glück und Freude für Ihr weiteres Leben Heinz Gawlitza Wolfgang Haras Gerhard Jütte Hans-Jürgen Erdmann Werner Schadewitz Blanka Lissakowski 80 Jahre Lucie Fünfeich Kurt Schilling Heinz Schütt Hans Meyer Gerhard Horsinka Rudolf Hille Ingeburg Fischer Christel Friedemann Hans-Dieter Schumacher Rita Schmidt Reinhard Radke Ingeborg Sell Margarete Gründler-Damm Gisela Neumann Wilfried Schulz Günter Giese Bernhard Gitschel Gerhard Oestreich Irene Woszek Erich Weirauch Alma Krüger Heinz Fabian Kurt Gleffe Sigrid Wolf Lore Schnelle Ursula Grämer Harry Pausch Anita Hagedorn 85 Jahre Heinz Landskron Johanna Protze Waldemar Schulz Alfred Böhl Ruth Dombrowski Erika Denk Irmgard Konietzko Helmut Dieter Inge Fleischer Rosa Mergenthaler Horst-Günter Schulz Helmut Wendt 90 Jahre und älter Irmgard Höfs Rolf Arnold Hilde Kaefer Kurt Pautz Herta Willmann 90 Mehr Sport 15 Wir gratulieren...

16 17. Jahrgang - 2. Ausgabe - September Balkonwettbewerb Die Prämierung der schönsten Balkone für die Sommersaison 2011 ist uns wieder - wie in den Jahren zuvor - nicht leicht gefallen. Unsere fünf ausgewählten Balkone sind von ihren Hobbygärtnern abwechslungsreich gestaltet und mit harmonisch aufeinander abgestimmten Balkonblumen bepflanzt worden. Durch gute Pflege sind diese auch sehr prächtig gewachsen. Es ist ihnen fraglos gelungen, trotz des Regenwetters etwas Sommer in unsere Wohngebiete zu bringen. Ein Dankeschön geht auch an die Vertreter der Wohngebiete, die für die Nominierung gesorgt haben. Außerdem möchten wir uns bei allen anderen Mitgliedern und Mietern bedanken, die auch zu solcherlei Verschönerungen an unseren Wohnblöcken beitragen ,- Ingrid und Werner Schadewald 2. Stefanie und Kai Herrler 40,- Dirk-Uwe Friese Monika und Heinz Wilke 3. 30,- Marianne Jakob und Friedrich Beer Gassi gehen kann teuer werden Wer kennt es nicht: Man geht an einem sonnigen Tag spazieren und schafft es kaum um die Ecke, schon steht man mittendrin - im Hundehaufen. Für die einen ein unangenehmer Nebeneffekt der Hundehaltung für die anderen Bequemlichkeit, denn wer macht schon gern die Hinterlassenschaften seiner Lieblinge weg? Dieses stinkende Problem führt immer wieder zu Konflikten, denn nicht nur verärgerte Mitbürger stehen den Tierliebhabern gegenüber, auch das Gesetz versucht, gegen die unliebsamen Überbleibsel des täglichen Spazierganges anzugehen. Wer den Haufen seines Vierbeiners einfach so auf der Straße liegen lässt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 150,- rechnen. Ein weit verbreiteter Irrglaube ist auch, dass die Hundesteuer den Tierhalter von der Beseitigung des Hundekots befreit, denn die eingenommenen Steuergelder werden nicht für die Reinigung der Straßen und Gehwege verwendet. Wir hoffen, dass unsere Mitglieder und Mieter mit gutem Beispiel vorangehen und Rücksicht auf ihre Mitmenschen nehmen. Denn so ein Haufen verunstaltet nicht nur Wege und Beete, sondern kann auch die Gesundheit gefährden. Gerade unsere Kinder, die draußen toben, können schnell in solch einem Haufen landen und sich mit Krankheiten infizieren. Also liebe Herrchen, in Zukunft bitte unsere Hinterlassenschaften mitnehmen. So spart Ihr bares Geld und habt keinen Ärger mit anderen Zweibeinern.