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1 Newsletter 51 Februar UPDate EFQM Auf dem Weg zur nächsten Zertifizierungsstufe Schichtarbeit 2 Freier Wille 4 EFQM Stand in den UPD Die UPD sind seit zwei Jahren auf der ersten Stufe EFQM zertifiziert. EFQM-Zertifizierungen müssen alle zwei Jahre erneuert, bzw. erweitert werden, sonst gehen sie verloren. Die Geschäftsleitung der UPD hat sich dieses Jahr zum Unternehmensziel gesetzt, die zweite Stufe der EFQM-Zertifizierung (Anerkennung für Excellence) zu erlangen. Die EFQM-Zertifizierung unterstützt uns, die zukünftigen Herausforderungen im Umfeld des Verselbstständigungsprozesses zu meistern. Denn nur als «lernende» und sich ständig verbessernde Organisation werden die UPD fit sein für die Zukunft als gemeinnützige Aktiengesellschaft. Mit dem systematischen Nachweis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses können so auch die Anforderungen des neuen Spitalversorgungsgesetzes erfüllt und die Verhandlungsposition der UPD im Allgemeinen gestärkt werden. EFQM unser Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung EFQM (European Foundation for Quality Management) ist ein ganzheitliches Modell, dass die nachhaltige Anerkennung von Unternehmenserfolg fördert und einen Nachweis für die Strukturqualität einer Organisation liefert. EFQM stellt den kontinuierlichen Verbesserungsprozess ins Zentrum und unterstützt Organisationen dabei, dauerhaft herausragende Leistungen zu erzielen und so die Erwartungen aller Interessengruppen zu erfüllen oder zu übertreffen. EFQM das Kriterienmodell Ein Grundpfeiler von EFQM ist das sogenannte Kriterienmodell. Neun Kriterien (siehe Abbildung Herbst-Symposium 5 Physiotherapie 6

2 Newsletter 51 Februar Selbstbewertung Mit Hilfe des Fragebogens und der Gruppen-Interviews sollen die Verbesserungspotentiale und Stärken der UPD ermittelt werden. Die anschliesoben) stellen die Vorgehensweise/Befähiger und die Ergebnisse in einen offenen Bezugsrahmen. Die definierten Kriterien im grafischen Schema bilden die Bewertungsgrundlage für eine Organisation. Die Fragen im Online-Fragebogen und den Gruppen-Interviews beziehen sich explizit auf diese Kriterien und versuchen diese zu konkretisieren. Auf dem Intranet UPD unter Geschäftsleitung/Projekte finden Sie weiterführende Informationen zu EFQM und einen allgemeinen Modellbeschrieb. EFQM auf dem Weg zur nächsten Stufe Auf dem Weg zur zweiten Zertifizierungsstufe wird in den UPD wieder eine sogenannte Selbstbewertung durchgeführt. Diese beinhaltet sowohl die Befragung von Mitarbeitenden mittels eines elektronischen Fragebogens sowie die Durchführung von Gruppen-Interviews mit ausgewählten Personen. EFQM Ihr Mitwirken ist wichtig Fragebogen Der elektronische Fragebogen wird Anfang März 2014 an ca. 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inklusive allen Kadermitarbeiterinnen und -mitarbeitern) in Form eines Informationsmails mit integriertem Weblink zugestellt. Die zur Teilnahme ausgewählten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden gebeten, innerhalb von vier Wochen und bis spätestens am 28. März 2014 den Fragebogen abschliessend auszufüllen. Für die Beantwortung der 63 Fragen benötigen Sie in etwa 30 Minuten. Befragung und Auswertung erfolgen anonym, so dass kein Rückschluss auf einzelne Personen möglich sein wird. Die Geschäftsleitung und das EFQM-Team erwarten eine möglichst vollumfängliche Teilnahme. Interviews Ergänzend zu dieser Umfrage werden zwischen Mitte April und Mitte Mai Gruppen-Interviews durch unsere internen EFQM-Assessorinnen und -Assessoren durchgeführt. Die interviewten Personen werden frühzeitig in die Terminfindung eingebunden und sachgerecht über das Prozedere informiert. Für die Gruppen-Interviews wird ein Zeitbedarf von zwei Stunden eingeplant. senden Workshops helfen bei der Identifikation und Priorisierung dieser Potentiale und erreichen, dass klare Massnahmen definiert werden. In konkreten Verbesserungsprojekten kann dann abschliessend für die entsprechende Umsetzung der Massnahmen im Betrieb gesorgt werden. Externes Assessment Basierend auf dieser Selbstbewertung und weiteren Vorgaben an die Zertifizierungs-Bewerbung, werden Ende November 2014 zwei externe EFQM-Assessoren die UPD begutachten und eine Einschätzung zum aktuellen Reifegrad nach EFQM vornehmen. Gerne werden wir Sie im Laufe des Jahres immer wieder über den aktuellen Stand der Arbeiten informieren. Die Geschäftsleitung der UPD dankt Ihnen herzlich für Ihren Beitrag zur Erreichung des EFQM- Unternehmenszieles 2014 und freut sich, mit Ihnen den gemeinsamen Weg der kontinuierlichen Verbesserung zu beschreiten. Bei allen Fragen rund um EFQM wenden sie sich bitte direkt per oder per Telefon an den Leiter QeM, Marc Aeberli: marc.aeberli@gef.be.ch Telefon: Fit und gesund bei der Schichtarbeit Auch wenn Mitarbeitende es häufig subjektiv anders empfinden, an Schichtarbeit kann man sich nicht gewöhnen. Schichtarbeit bringt die innere Uhr einschneidend durcheinander und stellt ein gesundheitliches Risiko dar. Wir alle unterliegen dem Tag-Nacht-Rhythmus (Circadianrhythmus), der durch Licht gesteuert und synchronisiert wird. Er sorgt dafür, dass in der Nacht die Leistungsfähigkeit und bestimmte Körperfunktionen heruntergefahren werden. Arbeitet man nachts, muss gegen die innere Uhr gearbeitet werden, die gleichen Tätigkeiten sind dann etwa 1,6 mal so anstrengend wie zur Normalarbeitszeit. Wie belastend die Nacht- und Schichtarbeit für den einzelnen ist, hängt von einer Reihe von Einflussfaktoren ab, z.b. vom Alter, dem Schlaftyp, der körperlichen Konstitution, allfälligen bestehenden chronischen Krankheiten, den sozialen Verhältnissen aber auch von der Art des Schichtsystems und der Belastungen am Arbeitsplatz. Bei diesen letztgenannten Punkten greifen die Präventionsbemühungen an. So regelt das Gesetz den Schutz der Mitarbeitenden, indem einerseits Minimalanforderungen an das Schichtsystem gestellt werden und andererseits Auflagen zur medizinischen Betreuung der Mitarbeitenden bestehen. Daher hat sich die Geschäftsleitung dafür ausgesprochen, dass sich die nachtarbeitenden Mitarbeitenden medizinisch beraten und untersuchen lassen können, denn bei Schichtarbeit ist es besonders wichtig, mit einer geeigneten Strategie möglichen Gesundheitsproblemen wie Schlafoder Verdauungsstörungen vorzubeugen. Diese medizinische Untersuchung und Beratung wird durch das AEH-Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG durchgeführt. Das Wichtigste in Kürze Wer und wie oft können sich die Mitarbeitenden der UPD Bern medizinisch beraten und untersuchen lassen? Obligatorisch Obligatorisch ist eine medizinische Untersuchung bei verlängerter Dauer der Nachtarbeit

3 Newsletter 51 Februar ohne Wechsel mit Tagesarbeit (Dauernachtwache) und wird alle zwei Jahre wiederholt. Freiwillig Alle Arbeitnehmende mit 25 und mehr Nachteinsätzen pro Jahr haben Anspruch auf eine medizinische Untersuchung und Beratung. Dieser Anspruch kann alle zwei Jahre, ab 45 Jahren jährlich geltend gemacht werden. Was ist eine medizinische Beratung? Die Beratung konzentriert sich auf die Selbsthilfestrategien, damit die Mitarbeitenden besser mit Schlafproblemen, Diäten, körperliche Fitness, Freizeitaktivitäten und Stressmanagement zu recht kommen und verbessert werden. Was ist eine medizinische Untersuchung? Die medizinische Untersuchung beinhaltet eine berufsbezogene und persönliche Anamnese und eine klinische Untersuchung. Wer führt diese medizinische Beratung und Untersuchung durch? Die medizinische Beratung und Untersuchung wird durch das AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG durchgeführt. Sie verfügen über langjährige Erfahrungen in diesem Bereich und haben dafür speziell ausgebildete Fachleute. Standort Bern AEH Zentrum Brunnmattstrasse 45, CH-3007 Bern Wie lange dauert diese Beratung? Im Durchschnitt dauert die medizinische Beratung und Untersuchung 20 bis 30 Minuten. Wie gehen Sie vor, wenn Sie sich durch das AEH-Zentrum Medizinisch untersuchen und beraten lassen? Obligatorisch Sie erhalten durch das AEH-Zentrum automatisch alle zwei Jahre ein schriftliches Aufgebot nach Hause gesendet. Gerne dürfen Sie den vorgeschlagenen Termin verschieben. Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung werden die Kosten direkt dem betroffenen Mitarbeiter oder Mitarbeiterin in Rechnung gestellt. Freiwillig Sie können sich direkt mit dem AEH-Zentrum in Verbindung setzten und selbständig einen Termin für die medizinische Untersuchung und Beratung vereinbaren. Sie können sich Anmelden unter: Telefon AEH-Zentrum Was muss ich vor einer medizinischen Untersuchung und Beratung beachten? Nehmen Sie Ihren Impfausweis an die medizinische Untersuchung und Beratung mit. Gehen Sie nicht unmittelbar vor dem Termin auf die Toilette. Es wird vor Ort eine Urinprobe benötigt. Wer bezahlt dieses Angebot? Da das Arbeitsgesetz diese Untersuchungen und Beratungen vorschreibt, werden die Kosten von den UPD Bern übernommen. Spesen und Arbeitszeit? Die Mitarbeitenden erhalten für die medizinische Untersuchung und Beratung eine Stunde Arbeitszeit gut geschrieben. Die Fahrspesen können an den UPD Bern eingereicht werden. Mehr Informationen zu dem Thema Spesen finden Sie im Intranet der UPD Bern unter Direktion Dienste und Betriebe, Personalmanagement, Einsatz, Spesen. Datenschutz und Schweigepflicht Die Arbeitsmediziner vom AEH-Zentrum haben die berufliche Schweigepflicht. Es werden daher keine Gesundheitsdaten an die UPD Bern weiter gereicht. Tipps für Betroffene Schützen Sie das Schlafzimmer vor Lärm und Helligkeit. Gestalten Sie Ihre Freizeit aktiv: Viel Bewegung an der frischen Luft unterstützt den Tag- Nacht-Rhythmus und hilft beim Stressabbau. Setzen Sie auf persönliche Einschlafrituale oder Spaziergänge statt Alkohol oder Tabletten. Verteilen Sie eine gesunde und leichte Ernährung auch über die Nacht, nehmen Sie z.b. eine leichte warme Mahlzeit, wie eine Suppe, zwischen 24 und 1 Uhr. Pflegen Sie Ihr soziales Umfeld aktiv. Planen Sie zum Beispiel gemeinsame Mahlzeiten mit der Familie fest ein. Weitere gesundheitsförderliche Themen zu Nacht- und Schichtarbeit finden Sie im Intranet der UPD Bern unter Personal, UPD.gesund, Nacht- und Schichtarbeit. Rahel Cetin Personalmanagement Quelle: AEH-Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG

4 Newsletter 51 Februar Der freie Wille zwischen Philosophie und Neurowissenschaften Eine psychiatrische Perspektive Unter diesem Titel hielt PD Dr. med. Helge Horn am 18. Dezember 2013 im Hörsaal Wölfli ein Jahr nach seiner Habilitation seine Antrittsvorlesung. Gekommen waren neben Familie und Freunden Förderer und Unterstützer seiner wissenschaftlichen und beruflichen Karriere. Prof. Werner Strik führte in den Festvortrag ein und hielt die Lobrede. Geboren und aufgewachsen sei Helge Horn in Frankfurt am Main, wo er auch seine Schulen und sein Studium absolviert und Prof. Thomas Dierks kennengelernt habe. Damals habe er sich mit fmri-methoden befasst, über welche er auch promoviert habe. Als Wissenschaftler habe er ab dem Jahr 2000 in der Forschung bei Werner Strik formale Denkstörungen bearbeitet und wesentlich mitgeholfen, das Thema in Bern zu etablieren. Er habe wertvolle wissenschaftliche Beiträge geleistet, die sich in internationalen sehr gut beachteten Arbeiten niederschlugen. Helge Horn war erst Assistenzarzt, dann ab 2004 Oberarzt und ab 2012 Leitender Arzt in der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psycho therapie, wo er klinisch sehr präsent und eine wichtige Stütze gewesen sei. Zudem habe er auch für die Lehre und Weiterbildung hier im Hause viel geleistet. Jetzt habe er sich zusammen mit zwei wichtigen ehemaligen Mitarbeitern unserer Klinik, Dr. med. Matthias Mosimann und Dr. med. Georg Löffelholz, im neu gegründeten Institut für Psychiatrie und Psychotherapie Bern am Waisenhausplatz niedergelassen. 13. November 2011 Is Neuroscience the Death of Free Will? Parcid quas quiam asperuptam conecepudam, ium autatet que et, volore, incture et ut exped que simus mo doluptas pre volut ellandel et venimus. Equi blam sitia por solorem. To ilita cullabo rporeium que nat. Aria dolupta turempo ressim aped qui bla que eatus corenis rent ut asperiatur a et hiliasp erspel magnati onsequamenis moditaectur mi, nonsenda doluptatur, omnihit emporeperi ulpari ut eseque exeribus estrum sinciis et volupta cum quid quos ni teseri to te listis et voluptiberum que volendu cipsapiendus minis et unt ad que reroreium volor a nes volesequi blacepu danimaximet am fugiam harcit illuptaquis eatem aut verum exeratatem restotaque non re nos elit es aliquib eatibusam ati officillore inihil ipid molora quas asimolorente quia doluptas aute alitatur? Qui arum qui ratem voluptu remped ut officiis et offic tectore re, esedit qui core nos undit, venietur rectis que od magnam, nobis que sit aut accatumqui blandel laboratem quatur? Quias cum quam que liquia quaturia vit, optatempedit int ommodis essit aut eturiat. Accum quam, ulpa sedi beatisserum vendenimus adis sum reperuptatet quam venihillorem fugit litation net plit reperspere comnis velit et, ommoluptata quisin cum sunt ex eum quaspita vollace rciliquo cus mint maxim ra nusae lam, eum cus est, Der freie Wille sei ihm persönlich sehr wichtig, daher auch die Wahl des Themas, beginnt Helge Horn seinen Vortrag. Der freie Wille sei in den letzten Jahren in der Presse immer wieder in Frage gestellt worden. Dies vor allem deshalb, weil es neurowissenschaftliche Untersuchung gibt, die zeigen, dass eine Entscheidung schon Sekunden und Millisekunden vor der bewussten Entscheidung im Gehirn gefällt wird. Dies solle beweisen, dass es keinen freien Willen gebe. Die Diskussion an und für sich ist eine alte in der Geschichte der Menschheit und der Philosophie. Sie hat erhebliche Konsequenzen für die Gesellschaft, denn wenn wir keinen freien Willen hätten, dann wären wir beispielsweise auch nicht schuldfähig. Helge Horn zeigt auf, dass ein freier Wille nicht bedeuten könne, dass er völlig losgelöst von irgendwelchen Bedingungen erfolge, sonst wäre das ja nichts weiter als Zufall. Niemand würde jedoch den Zufall als freien Willen bezeichnen. Viel mehr wird eine selbstbestimmte Entscheidung vor dem Hintergrund der eigenen Erfahrungen, Überzeugungen und Motiven gefällt. In dieser Hinsicht kann der Wille also gar nicht frei sein (Prinzip der Urheberschaft). Ob eine Entscheidung vorbewusste Vorläufer im Gehirn hat, wie in den Untersuchungen gezeigt, bedeutet noch nicht, dass die Entscheidung determiniert ist. Die Vorhersage der Wissenschaftler in den Experimenten war nie 100 Prozent, sondern oft nur etwas über 50 Prozent. Frei muss eine Entscheidung jedoch von äusseren Einflüssen sein (Autonomie). Wem eine Pistole an die Brust gesetzt wird, der kann nicht frei entscheiden. Zudem muss das Individuum Wahlmöglichkeiten haben (Prinzip der Verhaltensvarianz). Fazit: Die neurowissenschaftlichen Er- kenntnisse widersprechen den philosophischen Prinzipien eines freien Willens nicht. Für die Psychiatrie müssen sie jedoch durch die Urteilsfähigkeit ergänzt werden. Vor dem Apéro bedankte sich Helge Horn noch bei seiner Familie, bei Werner Strik sowie bei diversen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Forschung und der Klinik für ihre Unterstützung. Lic. phil. Daniela Krneta Leiterin Stab Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 11. Oktober 2011 Können wir wirklich frei entscheiden? Parcid quas quiam asperuptam conecepudam, ium autatet que et, volore, incture et ut exped que simus mo doluptas pre volut ellandel et venimus. Equi blam sitia por solorem. To ilita cullabo rporeium que nat. Aria dolupta turempo ressim aped qui bla que eatus corenis rent ut asperiatur a et hiliasp erspel magnati onsequamenis moditaectur mi, nonsenda doluptatur, omnihit emporeperi ulpari ut eseque exeribus estrum sinciis et volupta cum quid quos ni teseri to te listis et voluptiberum que volendu cipsapiendus minis et unt ad que reroreium volor a nes volesequi blacepu danimaximet am fugiam harcit illuptaquis eatem aut verum exeratatem restotaque non re nos elit es aliquib eatibusam ati officillore inihil ipid molora quas asimolorente quia doluptas aute alitatur? Qui arum qui ratem voluptu remped ut officiis et offic tectore re, esedit qui core nos undit, venietur rectis que od magnam, nobis que sit aut accatumqui blandel laboratem quatur? Quias cum quam que liquia quaturia vit, optatempedit int ommodis essit aut eturiat. Accum quam, ulpa sedi beatisserum vendenimus adis sum reperuptatet quam venihillorem fugit litation net plit reperspere comnis velit et, ommoluptata quisin cum sunt ex eum quaspita vollace rciliquo cus mint maxim ra nusae lam, eum cus est,

5 Newsletter 51 Februar Berner Herbst-Symposium 2013 Seltene Krankheitsbilder in der Psychiatrie Das Berner Herbst-Symposium 2013 fand am 5. Dezember im UPtown auf dem Gurten-Kulm statt. Die Anzahl Anmeldungen war täglich bis kurz vorher angestiegen, so dass kurzfristig eine grössere Teilnehmerzahl gemeldet werden musste. Viele Niedergelassene, aber auch Ärztinnen und Ärzte aus den UPD sowie weitere Fachpersonen besuchten das Symposium. Offensichtlich stiessen das Thema und die Referenten auf grosses Interesse, was uns Organisatorinnen und Organisatoren natürlich sehr freute. «Wer häufig seltene und selten häufige Krankheiten diagnostiziert, stellt häufig falsche und selten richtige Diagnosen!» Mit diesem Zitat eröffnete der Organisator Prof. Thomas Müller den Nachmittag. Danach hielt Prof. Werner Strik das erste Referat. Er sprach über «Persönlichkeitsstörungen und neurotische Entwicklungen». Er redete über diagnostische Kurzschlüsse wie beispielsweise die Meinung, dass eine Traumatisierung nur zu einem PTSD führen könne. Dabei sind noch ganz andere Störungen als Folge davon möglich. Sie reichen von generalisierter Angst über Depression und Anpassungsstörungen, Impulskontrollstörungen und Fanatismus bis hin zu Borderline-Erkrankungen. Eine Krankheitsursache ist also noch keine Diagnose. Prof. Eberhart Seifert aus dem Inselspital referierte über «Psychogene Aphonie und andere Störungen im HNO-Bereich». In diesem Zusammenhang denkt der Laie vielleicht an Schwerhörigkeit, Tinnitus oder Hörsturz. Es gibt jedoch noch viele andere mögliche Störungen aus dem HNO-Bereich, die eine psychogene Ursache haben können. Da gibt es zum Beispiel die Mutationsstimmstörung bei jungen Männern, die in den Stimmbruch kommen, aber weiterhin mit persistierender Kinderstimme sprechen. «Psychiatrische Störungen in der Endokrinologie» behandelte Prof. Christoph A. Meier aus dem Triemlispital in Zürich. Als erstes erwähnte er den Berner Theodor Kocher, der 1876 als erster Chirurg die Schilddrüse bei der so genannten Basedowschen Krankheit entfernte. PD Dr. Sebastian Walther befasste sich mit «Psychomotorischen Störungen» und dabei unter anderem mit der Katatonie. Prof. Roland Wiest aus der Neuroradiologie des Inselspital zeigte «Raritäten in der Bildgebung» auf und sprach von Degenerationen der weissen Hirnsubstanz und Myel linisierungsstörungen. Die Vorträge fesselten das Publikum, was sich anschliessend in vielen Fragen manifestierte. Neun Pharmafirmen hatten das Symposium gesponsert, so dass auch das Kulinarische nicht zu kurz kam. Der ganze Anlass war eine runde gelungene Veranstaltung. Die Vorträge können auf der Website der UPD als PDF-Dateien heruntergeladen werden. Man findet sie bei «Über die UPD Publikationen Unterlagen zu Veranstaltungen 5. Dezember 2013». Lic. phil. Daniela Krneta Leiterin Stab Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

6 Newsletter 51 Februar Physiotherapie in der Psychiatrie In der Physiotherapie werden die Patientinnen und Patienten so angesprochen, dass wir sie in ihrer momentanen Befindlichkeit und ihren motorischen Fähigkeiten erreichen. Es geht darum zu erfassen, auf welcher Ebene sie sich befinden bzw. welche Ebene für sie erreichbar ist. Wir müssen in der Behandlung die Stimmung und die körperliche Verfassung berücksichtigen. Der tragende Faktor der Behandlung ist die Beziehung zwischen Patientin/Patient und Therapeutin/Therapeut. Dies ist besonders dann bedeutsam, wenn wir davon ausgehen, dass die Der alte Bauer, Herr M., ist wegen Depressionen in unserer Klinik. Nach einem Unfall mit Riss des Oberschenkelmuskels oberhalb der Kniescheibe und anschliessender Operation hat Herr M. die Anweisungen des Chirurgen nicht befolgt, und bei der zu frühen Belastung des Beines ist die Muskulatur erneut gerissen. Der Chirurg hat, wie der Patient mir berichtet, keine Möglichkeit gesehen, den Muskel noch zu retten. So muss der völlig niedergeschlagene Bauer sich damit abfinden, ohne Stöcke nicht mehr gehen zu können, wobei die Spaziergänge querfeldein mit seinem Hund auch nicht mehr möglich sind. Erschwerend sind die Sehnenschädigungen an den Schultern infolge des chronischen Rheumas. medizinisch/internistisch und sozialdienstlich in unserer Klinik ambulant betreut und zur besseren Vernetzung neu auch bei uns zur Einzeltherapie angemeldet. Neben seiner psychiatrischen Diagnose leidet er seit einigen Jahren an Morbus Bechterew, einer chronisch entzündlichen rheumatischen Erkrankung, die mit der Zeit zu einer zunehmenden Versteifung der Gelenke, vor allem der Wirbelsäule führt. Herr T. hat grosses Vertrauen in unsere Klinik. Er ist dankbar über die regelmässigen Termine, die ihm neben einer Tagesstruktur auch die Möglichkeit bieten, über seine Erlebnisse und Sorgen zu sprechen. Mit zunehmenden kleinen Fortschritten bezüglich der Beweglichkeit, konnte ich ihn motiviepsychische Erkrankung eine Beziehungsstörung im weitesten Sinne darstellt, also die Beziehung zu anderen Menschen, zum eigenen Körper und zur Um- und Mitwelt gestört ist. Es handelt sich häufig um stark zurückgezogene, ängstliche, antriebsarme und schweigsame Menschen, evtl. mit gedanklichen Verstrickungen, die uns nicht so ohne weiteres zugänglich sind, oder um angetriebene, logorrhoische, distanzlose oder ablehnende, negativistische Menschen. Bei der Behandlung einer Funktionsstörung können wir nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass die Patientinnen und Patienten zur Mitarbeit motiviert sind und von sich aus Interesse an der Verbesserung ihres Zustandes zeigen. Einfühlung, Geschick, Kreativität und vor allem Geduld sind besonders notwendig, um ein Vertrauensverhältnis aufbauen zu können. Anhand von zwei Beispielen aus unserem Physiotherapiealltag möchten wir Ihnen unsere Arbeit näher bringen. Das Stützen auf die Stöcke schmerzt, und für das krafterhaltende Muskeltraining kann Herr M. die seelische Kraft kaum aufbringen. Ist der Muskel wirklich irreparabel geschädigt? Müsste man mit der Operation zuwarten, bis der Patient nicht mehr depressiv ist? Wie lange kann man einen gerissenen Muskel sich selbst überlassen, damit er seine Funktion nach einer evtl. späteren Operation noch ausüben kann? Diese Fragen beschäftigen uns immer wieder. Schliesslich kann Herr M. sich zu einer weiteren Untersuchung aufraffen. Ein anderer Chirurg ist bereit dazu, die Operation zu wagen. Herr M. schöpft wieder Hoffnung; er tritt aus mit dem Versprechen, mir anschliessend zu berichten, wie es ihm gehe. Monate später ruft Herr M. an: Er stehe gerade zuoberst auf einer Leiter, sei am Äpfel pflücken. Soeben habe er in einer Hosentasche den Zettel mit unserer Telefonnummer gefunden. Momoll, es gehe ihm wieder sehr gut. Herr T. wurde im August 2010 psychiatrisch, ren, regelmässig ins Krafttraining im Metro zu gehen. Er ist sehr stolz auf seine Erfolge und ich freue mich mit ihm. Zudem macht er täglich seine Heimübungen, auch wenn es ihn an manchen Tagen grosse Überwindung kostet. Seit einer Woche trainiert er zuhause auf dem Fit-Pad, einem speziellen Kissen zur Verbesserung des Gleichgewichts (z.b. während des Zähneputzens). Er ist voller Hoffnung, dass er noch mehr erreichen kann. Ich bin immer wieder berührt über das Vertrauen, das er mir und den anderen Mitarbeitern entgegenbringt und es beweist einmal mehr, wie wichtig ein vernetztes Behandlungsangebot ist. Physiotherapie Lisa Bellwald, Leiterin Claudia Brunner Edgar Dubach Therapeutischer Dienst Leitung Eva Horst

7 Newsletter 51 Februar Publikationsempfehlung des Dozentenclubs Ventral striatum gray matter density reduction in patients with schizophrenia and psychotic emotional dysregulation Autoren Katharina Stegmayer, Helge Horn, Andrea Federspiel, Nadja Razavi, Tobias Bracht, Karin Laimböck, Werner Strik, Thomas Dierks, Roland Wiest, Thomas J. Müller, Sebastian Walther Erschienen in NeuroImage: Clinical 2014; 4: , DOI: /j.nicl In dieser Studie konnte ein Zusammenhang zwischen spezifischen Veränderungen der Hirnstruktur und emotionalen Störungen bei Patienten mit Schizophrenie gezeigt werden. Untersuchungen der Hirnstruktur bei Patienten mit Schizophrenie ergaben viele, teilweise gegensätzliche Ergebnisse. Ein Grund für diese unklaren Befunde könnte sein, dass in Studien Patienten mit unterschiedlichster Symptomatik untersucht werden und alle Patienten in «einen Topf geworfen» werden. Somit wird der Vielfalt an Symptomen nur unzureichend Rechnung getragen. Ziel der hier vorgestellten Studie war es daher, gezielt Patienten mit Symptomen in einem spezifischen Bereich - der emotionalen Regulation - und dazugehörige Veränderungen in der Hirnstruktur zu untersuchen. Um psychotische Symptome von Patienten genauer Untersuchen zu können, wurde in Bern eine eigene Skala die Berner Psychopathologie Skala entwickelt. Das Besondere dieser Skala im Gegensatz zu bestehenden Skalen ist die Einteilung von psychotischen Symptomen in drei Gruppen. Diesen können Störungen in Emotionen, Sprache oder Motorik zugeordnet werden. Zu den hier untersuchten Störungen in Emotionen werden zum Beispiel paranoide Ängste oder Grössenideen gerechnet. Untersucht wurde die Hirnstruktur von Schizophreniekranken mit oder ohne emotionale Störungen und gesunden Probanden mit Hilfe von Magnetresonanz Tomographie. Unsere Resultate zeigten zum ersten Mal, dass Patienten mit emotionaler Störung im Gegensatz zu Patienten ohne emotionale Störung (Abbildung) und im Gegensatz zu gesunden Probanden eine geringere Grösse einer spezifischen Hirnregion, des ventralen Striatums, aufweisen. Ventrales Striatum bei Schizophreniekranken mit psychotischer emotionaler Störung im Vergleich zu Schizophreniekranken ohne psychotische emotionale Störung. Das ventrale Striatum ist Teil des Emotionsnetzwerkes. Wahrscheinlich ist diese Region wichtig, wenn Informationen hinsichtlich ihrer Bedeutung beurteilt werden. Bei Schizophreniekranken wird eine chaotische Informationsverarbeitung vermutet. Diese chaotische Verarbeitung kann dazu führen, dass unwichtigen Dingen (zum Bei- spiel ein auf dem Boden liegendes Stück Papier) eine wichtige Bedeutung zugeordnet wird. Dies kann zu Wahnvorstellungen (zum Beispiel auf dem Zettel steht bestimmt eine spezielle Nachricht) führen. Genau diese Hirnregion ist bei Patienten mit Störungen der Emotionen (paranoide Angst, Grössenideen) verändert. Im Gegensatz dazu zeigen Patienten die diese Symptome nicht haben keine solchen Veränderungen. Zusammenfassend gelang es zum ersten Mal, spezifische Veränderungen der Hirnstruktur bei Schizophreniekranken mit psychotischer emotionaler Störung zu erkennen. Dies mit Hilfe der in Bern entwickelten Psychopathologie Skala. Durch das Erkennen von Untergruppen von Patienten mit spezifischen Symptomen und dazugehörigen Veränderungen erhoffen wir uns in Zukunft individuell besser angepasste Therapiemöglichkeiten. Ein besonderer Dank geht an alle Probanden (Patienten, Patientinnen und gesunde Teilnehmende), welche die Studie mit ihrer Hilfe ermöglicht haben. Des Weiteren Danken wir den Mitarbeitenden unserer Klinik, den Stationen und der Tagesklinik für die wertvolle Unterstützung. Eine Kopie der vollständigen Studie finden Sie an folgenden Standorten der UPD: Infothek (Bolligenstrasse 111) Fachbibliothek WA (Bolligenstrasse 111) Fachbibliothek MU (Murtenstrasse 21) Im Netz der Universität Bern pii/s Dr. med. Katharina Stegmayer Abteilung für Psychiatrische Neurophysiologie Cornelia Steiner wird neue Teamleiterin des Waldau Ladens Cornelia Steiner ist 46-jährig, Mutter von vier erwachsenen Kindern und wohnt in Bern. Cornelia Steiner ist gelernte Servicefachfrau und arbeitete ab dem Jahre 2001 hauptsächlich im Dienstleistungssektor als Verkäuferin. Sie führte als Filialleiterin mehrere Modegeschäfte. Ihre letzte Tätigkeit war im Spital Interlaken als Sachbearbeiterin im Personalwesen. Seit dem 1. Februar 2014 ist Cornelia Steiner Teamleiterin des Waldau Ladens und übernimmt somit die Nachfolge von Karin Lauber. Wir freuen uns, ihnen bis Mitte März zahl reiche BeWeBe-Artikel zu vergünstigten Preisen anbieten zu können.

8 Newsletter 51 Februar Frühlingsgefühle in der Cafeteria Liebe Gäste Wenn die gelben Osterglocken mit den Gänseblümchen rocken. Wenn die Butterblumen steppen und die Tulpen tanzend rappen. Wenn die Sonne endlich wärmt, die Natur erwacht und lärmt. Dann ist Frühling das ist klar. So geschieht es, jedes Jahr. Wir spüren den Frühling, können es nicht verbergen, hier zu werben. Der astronomische Frühlingsanfang beginnt am 20. März 2014, dies ist für uns der richtige Zeitpunkt, um eine Metamorphose in der Cafeteria zu lancieren. Unsere neue Ausrichtung ist: «Aus Liebe zum Genuss» dynamisch / premium / zuverlässig Wir freuen uns Sie zu begrüssen und mit uns die Verwandlung zu geniessen.

9 Newsletter 51 Februar Filmpremiere Sonntag, 6. April 2014, Uhr, cinemovie 3 «Zwischen Bangen und Hoffen» Psychisch erkrankte Menschen Angehörige und das soziale Umfeld Ein Film von Annemarie Friedli Dieser Film erzählt in berührender Weise über persönliche Erfahrungen von Menschen, die mit einer psychischen Erkrankung konfrontiert sind oder waren sei es als Betroffene oder als Angehörige. Die Protagonistinnen und Protagonisten sprechen auch über erlebte Stigmatisierungen. Dass sie damit leben gelernt und die Tabuisierung solcher Krankheiten überwunden haben, zeigen sie alleine schon dadurch, dass sie im Film mitmachen. Sie berichten uns, was sie auf ihrem Weg zurück in den sozialen und beruflichen Alltag als hinderlich oder förderlich erfahren. Der Film ermutigt die Angehörigen psychisch Erkrankter, Beratung und Hilfe in Anspruch zu nehmen und der eigenen Gesundheit Sorge zu tragen, bevor die Begleitung der Nächsten über ihre Kräfte geht. Sibylle Glauser von der Angehörigenberatung UPD hat aktiv an der Produktion mitgewirkt und ist im Film auch zu sehen. An der Premiere sind Protagonistinnen, Fachgruppenmitglieder und die Regisseurin anwesend, um mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Neues aus den Fachbibliotheken Neuerwerbungen Murtenstrasse 21 Januar 2014 Internationale Klassifikation psychischer Störungen: ICD-10 Kapitel V (F), Klinischdiagnostische Leitlinien/übersetzt und hrsg. v. Horst Dilling... [et al.]; unter Mitarbeit von E. Schulte-Markwort Bern: Huber, 2014 [ ] PUP Theiss, Caroline. Bewegen Sie sich besser!: mit Bewegungsperlen und der richtigen Motivation durch jeden Tag/Caroline Theiss, Maja Storch. Bern: Hans Huber, 2013 [ ] PUP Benkert, Otto. Psychopharmakologischer Leitfaden für Psychologen und Psychotherapeuten/ Otto Benkert, Martin Hautzinger, Mechthild Graf-Morgenstern; unter Mitarb. von P. Heiser... [et al.]. - Berlin: Springer, 2012 [ ] PUP Öffnungszeiten Fachbibliothek Murtenstrasse Montag: Uhr Dienstag und Donnerstag: Uhr, Uhr Neuerwerbungen Bibliothek Waldau Januar 2014 Das Weddinger Modell: Resilienz- und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext/Liselotte Mahler... [et al.]. - Köln: Psychiatrie-Verlag, 2014 [ ] PW Therapie psychischer Erkrankungen: State of the Art 2013/2014 / Ulrich Voderholzer... [et al.] (Hrsg.); mit Beitr. von Mazda Adli... [et al.]. München: Urban & Fischer, 2014 [ ] PUP PW Bock, Thomas. Umgang mit psychotischen Patienten/Thomas Bock. Köln: Psychiatrie-Verlag, 2013 [ ] PW Gray, Carol. Der sechste Sinn II: ein Unterrichtsplan zum Thema Autismus/Carol Gray. St. Gallen: Autismusverlag, 2013 [ ] PW Schweitzer, Jochen. Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II: das störungsspezifische Wissen/Jochen Schweitzer, Arist von Schlippe. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012 [ ] PW :2 Kasten, Erich. Somatopsychologie: körperliche Ursachen psychischer Störungen von A bis Z/Erich Kasten. München: Reinhardt, 2010 [ ] PW Sexualitäten/Anne Springer... [et al.](hg.). Giessen: Psychosozial-Verlag, 2008 [ ] PW Torelli, Manuela. Psychoanalyse lesbischer Sexualität/Manuela Torelli. Giessen: Psychosozial- Verlag, 2008 [ ] PW Öffnungszeiten Fachbibliothek Waldau Montag und Mittwoch: Uhr, Uhr Dienstag, Donnerstag und Freitag: Uhr

10 Newsletter 51 Februar Veranstaltungen 5. März 2014 Radio loco-motivo Früher wurde in einigen Staaten mit Speergeld oder Muschelketten bezahlt. Zahlungsmittel von chinesischen Bronzemünzen bis zum Schweizer Franken und dem Euro. Wir führen unsere Zuhörenden durch das MoneyMuseum in Zürich. Weiter geht es mit unserer Serie «Weltreligionen». Wir sprechen mit einem Imam über den Islam. Radio loco-motivo sendet auf Radio Bern RaBe 95.6 MHz. Jeweils mittwochs, alle vier Wochen, von Uhr. Die nächsten Sendungsdaten: 2. und 30. April, 28. Mai, 25. Juni Sendung verpasst? Kein Problem. Jederzeit nachzuhören auf März 2014 VSKJ-Fachtagung Zusammenarbeit mit Angehörigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Zeit: Uhr Standort: UPD, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Festsaal Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer im Intranet 20. März 2014 Tagung vpod Fachkommission Psychiatrie Nationale Tagung zum Thema Fallpauschalen (TARPSY) in der Psychiatrie Zeit: Uhr Standort: UPD, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Festsaal 27./28. März Internationaler Psychiatriekongress zu seelischer Gesundheit und Recovery Nationale Tagung zum Thema Fallpauschalen (TARPSY) in der Psychiatrie Zeit: Uhr Standort: UPD, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60 Weitere Infos unter 3. April Tagung «Nahtstellen zwischen Psychiatrie und Hausarztmedizin» Zeit: Uhr Standort: UPD, Bolligenstrasse 111, 3000 Bern 60, Festsaal Details Fortbildung für Hausärztinnen und PsychiaterInnen 14. September 2014 UPDay Standort: Areal Bolligenstrasse Das Organisationsteam will UPD-Mitarbeitenden, die in ihrer Freizeit Musik machen, am UPDay eine Bühne bieten. Wer Interesse an einem Auftritt hat, meldet sich bei Mike Sutter, Telefon oder per Museumsnacht Bern 10 Jahre Berger Monika Impressum Am Freitag, 21. März findet von bis 2.00 Uhr die Museumsnacht Bern 2014 statt. Das Psychiatriemuseum zeigt die Ausstellung «Wie man sich vom inneren Zwang befreit». Weitere Infos unter Infos aus der Geschäftsleitung Leistungserfassung Die Leistungserfassung stellt das Fundament zur neuen Spitalfinanzierung ab 1. Januar 2012 sowie zur Leistungsvereinbarung Uni/UPD dar. Weiter ist sie die Grundlage für sämtliche Preiskalkulationen und Tarifverhandlungen und die Basis für die Leistungsabgeltung ambulant, tagesstationär und stationär. Zudem erfüllen die UPD damit gesetzliche Vorgaben, Vorgaben aus Verordnungen und nicht zuletzt jene der kantonalen Finanzkontrolle hinsichtlich einer korrekten und umfassenden Rechnungslegung (REKOLE). Deshalb ist es wichtig, dass die Leistungen von allen Mitarbeitenden gewissenhaft erfasst werden, und zwar möglichst am Tag der Leistungserbringung. Als Bindeglied zwischen dem UPD- Leistungsmanagement und den Leistungserbringerinnen und Leistungserbringern werden in den Kliniken LeistungsmanagerInnen bestimmt. Jahresrechnung 2013 Der Übergangsrat hat die Jahresrechnung 2013 zur Kenntnis genommen und den Budgetvorschlag 2014 zu Handen der GEF verabschiedet. Herzliche Gratulation! Dienstjubiläen März Jahre Luder Jeannette Beruflicher Erfolg Christine Jann Schneider, Leiterin Personalmanagement, hat mit ihrer Diplomarbeit mit dem Titel «Coaching und Teamentwicklung» die Weiterbildung als Systemische Organisationsberaterin und Coach erfolgreich abgeschlossen. Herausgeberin: Geschäftsleitung UPD Verantwortung: Mike Sutter, Leiter Kommunikation & Information Autorinnen, Autoren, Fotografinnen und Fotografen dieser Ausgabe: Mike Sutter, Marc Aeberli, Daniela Krneta, Lisa Bellwald, Claudia Brunner, Edgar Dubach, Eva Horst, Katharina Stegmayer, Sibylle Glauser, Seraina Schüpbach Gestaltung: tasty graphics gmbh Der nächste Newsletter erscheint ENDE MÄRZ Texte und Bilder schicken Sie bitte bis am 10. des Monats an: