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1 UMWELTSCHUTZ Sicherer fahren Treibstoff sparen Die Konstruktion eines Autos ist eins, die Fahrweise ein anderes. Seit en setzt sich die Quality-Alliance Eco- Drive (QAED) ein Partnerprogramm von EnergieSchweiz und ein Grossprojekt der Stiftung Klimarappen für die Umsetzung der sicheren und Treibstoff sparenden Fahrweise ein. Im Rahmen des Programms werden wichtige Entscheidungen auf der verkehrspolitischen Ebene mitgetragen,wei terbil dungs - kurse für Fahrlehrerinnen und Autolenker lanciert sowie Werbung in der breiten Öffentlichkeit gemacht. Mit der Integration von Eco-Drive in die Zweiphasenausbildung ist ein Quantensprung bezüglich Energieeinsparung und Umweltbewusstsein bei Jung - lenkern und damit schlussendlich bei allen Autofahrenden gelungen. Die Kurse fördern die Fähigkeit, gefährliche Verkehrssituationen vor der Entstehung zu erkennen und zu vermeiden. Das Bewusstsein für die eigenen (Fahr-)Fähigkeiten und das umweltschonende, partnerschaftliche Fahren wird gestärkt. Nicht nur Neulinge, alle Autofahrenden profitieren doppelt mehr Sicherheit, weniger Treibstoffkosten, wenn sie sich an die Regeln der Eco-Drive-Fahrweise halten, und schonen dabei erst noch die Umwelt. Hier einige Tipps, die sich sofort umsetzen lassen (s. a. Grafiken). Vorbereitungen Unnötigen Ballast sowie Gepäckträger entfernen. Reifendruck monatlich kontrollieren. Die Klimaanlage möglichst ausschalten (Treibstoffmehrverbrauch bis zu 20%). Starten beschleunigen schalten Den Motor starten, ohne Gas zu geben. Im ersten Gang maximal eine Wagenlänge beschleunigen. Zügig aus dem unteren Drehzahlbereich fast mit Vollgas beschleunigen. Den nächsthöheren Gang bei rund 2500 Umdrehungen pro Minute einlegen. Immer im höchstmöglichen Gang fahren, auch bergauf. Wenn möglich, Gang überspringen. Fahrverhalten Vorausschauend fahren und dadurch unnötiges Bremsen vermeiden. Fahrzeug möglichst ausgeglichen in Bewegung halten, nicht nervös fahren. Beim Bremsen nicht herunterschalten, erst im Stillstand den ersten Gang ein - legen. Motor nie unnötig laufen lassen, auch bei kurzen Wartezeiten den Motor immer abstellen Wer frühzeitig in höhere Gänge schaltet, spart Treibstoff und schont die Umwelt. 2 Die Dachlast führt zu einem erheblichen Mehrverbrauch an Treibstoff. Denken beim Lenken die Fahrkurse des VCS Zweiphasenausbildung Heute erhalten Neulenkerinnen und Neulenker den Fahrausweis für drei e auf Probe. In dieser Zeit müssen sie zwei Kurstage für sicheres und ökologisches Fahren besuchen. Der VCS hat erkannt, dass die Zweiphasenausbildung für Junge eine finanzielle Belastung darstellt. Beide Tage kosten Fr oder mehr. Viele schieben das obligatorische Fahrtraining deshalb auf die lange Bank und riskieren, dass ihnen der Probeausweis wieder entzogen wird. Der VCS bietet Junglenkern das «2+2 Paket» mit 20% Spezialrabatt an: beide Kurstage zum einmaligen Preis von Fr statt Fr inklusive 2 e Junior-Mitgliedschaft. Die Kurstage sind auch einzeln erhältlich. Eco-Drive-Kurse 2008 Mit Eco-Drive können Sie Treibstoffverbrauch und Schadstoffemissionen deutlich senken. Eco-Driver verbrauchen rund 10% weniger Treibstoff. Der VCS bietet halbtägige Fahrkurse in Ittigen bei Bern an. Mitglieder profitieren von einem Rabatt von Fr Teilnahmebedingungen: Benötigt wird ein gültiger Fahr- oder Lernfahrausweis. Der Kurs wird mit Fahrschulwagen durchgeführt. Kurskosten: Fr (Nichtmitglieder Fr ) Kursort: Ittigen b. Bern, er ÖV-Anschluss Daten: Jeweils samstags, 29. März 2008, 31. Mai 2008, 21. Juni 2008, 8.30 bis 13 Uhr Information und Anmeldung: > Politik & Kampagnen > Auto und Umwelt > Eco-Drive oder Tel (Normaltarif) Sicherer fahren Antischleuderkurse Die Weiterbildungskurse der Antischleuderschule Regensdorf (ASSR) machen Sie fit für eine sichere Autofahrt. Sie lernen, bei Notbremsungen und in Schleudersituationen richtig zu reagieren und Gefahren besser einzuschätzen. Der Antischleuderkurs für Personenwagen der ASSR wurde soeben von der Beratungsstelle für Unfallverhütung mit dem bfu-sicherheitszeichen ausgezeichnet. VCS-Spezialangebot: Der eintägige Kurs kos - tet für Mitglieder Fr statt Fr Bis 30-jährige Teilnehmende erhalten am Kurstag zusätzlich eine Rückvergütung von Fr in bar. Infos: (Angebot «Antischleuderkurs»); Anmeldung: ASSR, Telefon , info@assr.ch VCS LEONARDO SPEZIAL 1/

2 «Wirksamste Massnahme seit dem Gurtenobligatorium» WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN zeigen, dass die elektronische Stabilitätskontrolle zu mehr Sicherheit führt. Bei der raschen Einführung spielte der «Elchtest» eine Rolle. Die elektronische Stabilitätskontrolle ESC wurde nach 1997 bekannt, als ein Wagen der (kleinen) A-Klasse von Mercedes-Benz beim so genannten Elchtest einem schnellen Ausweichmanöver umkippte. Der Hersteller reagierte sofort und verkündete acht Tage später, dass alle Fahrzeuge der betroffenen Klasse mit einer elektronischen Stabilitätskontrolle ausgerüstet würden. Seitdem verbreiten sich solche Systeme unter dem Fachbegriff ESC (Electronic Stability Control) rasch. Je nach Hersteller heissen sie ESP (es ist das System von Bosch und Daimler), DSC, VSC oder DSTC. Zwischen Absicht und Tatsache Im Prinzip vergleicht die Stabilitätskontrolle die Absicht des Fahrers (Ausrichtung des Lenkrades) mit dem, was das Fahrzeug tatsächlich tut. Dazu messen Sensoren die Gierrate (Drehneigung des Fahrzeugs um die eigene senkrechte Achse), die Raddrehzahl und anderes. Dies geschieht bis zu 150 Mal pro Sekunde. Wenn der Fahrerwunsch und das Fahrzeugverhalten voneinander abweichen, greift ESC ein. Es werden dann gezielt einzelne Räder abgebremst. Zusätzlich kann auch die Motorleistung gedrosselt werden. All dies geschieht nur im kritischen Grenzbereich. Beim normalen Fahren bleibt das System inaktiv. Die Eingriffsschwelle hängt von der Philosophie des Herstellers ab. Bei Porsche liegt sie höher als bei Volvo. Die positiven Effekte von ESC bewegen sich in einer Grössenordnung, wie sie in der Verkehrssicherheit selten geworden sind. Ein Team der Swedish Road Administration wies eine Reduktion der schweren und tödlichen Verletzungen von 22 Prozent nach. Die amerikanische National Highway Traffic Safety Administration kam zu ähnlichen Schlüssen: Bei den tödlichen Selbstunfällen mit Personenwagen betrug die Reduktion 30 Prozent, bei Geländewagen erreichte sie sogar 63 Prozent. Der bekannte amerikanische Unfallforscher Leon Robertson vertrat kürzlich in einem Artikel die Ansicht, ESC sei seit zehnten die wichtigste Massnahme zur Reduktion von fahrzeugbezogenen Todesfällen; es sei vielleicht die wirksamste Neuerung seit der Erfindung des Sicherheitsgurtes. Mittlerweile kümmert sich auch die Politik um das Thema. Eine Arbeitsgruppe der Europäischen Union fordert ESC als Standardausrüstung für alle Neuwagen. Eine entsprechende Vereinbarung soll noch im laufenden verabschiedet werden. In den USA wird die «elektronische Stabilität» ab 2012 in allen Neuwagen unter 4,5 Tonnen eingebaut. An ESC für Lastwagen und für Motorräder wird gearbeitet. Immer mehr Fahrzeuge mit ESC Mittlerweile werden immer mehr Fahrzeuge mit ESC ausgerüstet. In Deutschland sind es 72 Prozent, in Italien 30. Die Schweiz dürfte eher beim oberen Wert liegen. Der Anteil an Fahrzeugen mit ESC hängt stark von der Fahrzeugklasse ab. In der Oberklasse ist ESC Standard, bei den Kleinwagen ist es meist nur als Option erhältlich und entsprechend seltener. Aber aufgepasst: ESC macht andere Sicherheitsbemühungen Gur ten tragen, kein Alkohol am Steuer nicht überflüssig. Gegen stark überhöhte Ge schwindigkeit ist auch die beste Stabilitätskontrolle machtlos. Dennoch sollten dank ESC in den nächsten en die Unfallzahlen weiter sinken. Uwe Ewert* *Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. 58 VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008

3 SICHERHEIT Wie sicher ist sicher? DIE FOLGEN von Kollisionen sind besonders gravierend, wenn die Fahrzeuge sich punkto Struktur und Masse stark unterscheiden. Der VCS setzt sich für Verbesserungen ein. ZVG SUSANNE TROXLER Das Beispiel ist fiktiv, basiert aber auf einem realen Unfall: Frau Studer ist in ihrem neuen Geländewagen losgefahren. Sie hat noch die Worte des Autokäufers im Ohr: «Mit diesem Auto sind sie rundum sicher.» Sie ist innerorts mit Tempo 50 unterwegs. Weiter vorne nähert sich ein Autofahrer mit einem normalen roten Personenwagen (PW) und will in die Hauptstrasse einbiegen. Er übersieht den Offroader. Frau Studer hat keine Chance, rechtzeitig zu stoppen. Der Anhalteweg beträgt bei 50 km/h rund 25m. Der Zusammenprall erfolgt mit grosser Wucht, bevor Frau Studer das Bremspedal drückt (50 km/h entsprechen einem Sturz aus dem 3. Stockwerk). Ihr Wagen erfasst den PW seitlich im Fahrerbereich. Die hohe Front des Geländefahrzeugs trifft auf die PW-Türe oberhalb des starren Chassis. Die Fahrgastzelle des kleineren Fahrzeugs hält dem Druck nicht Stand und wird eingedrückt. So stark, dass auch seitliche Airbags den Fahrer im roten Auto nicht ausreichend schützen konnten. Der PW-Fahrer erleidet tödliche Verletzungen. Front-Seite-Kollisionen sind mit rund 50 Prozent die häufigste Kollisionsart zwischen zwei Personenwagen. Glücklicherweise sind die Folgen nicht immer so gravierend. Analysen zeigen aber etwas Bemerkenswertes: Hätte Frau Studer in einem kleineren Auto gesessen, hätte das Opfer den Unfall wahrscheinlich mit leichten Verletzungen überstanden, ohne die Sicherheit von Frau Studer zu beeinträchtigen. Doch weshalb gibt die Sicherheitsbewertung EuroNCAP dem Offroader eine e Note? Der Konsumententest ermittelt vor allem, wie ein Auto die Insassen schützt, wenn es in ein festes Hindernis fährt. Es fehlt jedoch ein Test, der aufzeigt, wie gefährlich ein Auto beim Zusammenprall für die Insassen des anderen Auto ist. Im realen Unfallgeschehen ist diese Frage jedoch zentral. In der Schweiz hat etwa jeder zweite Unfall mit schwerverletzten PW-Insassen einen Zusammenstoss zweier Personenwagen als Ursache. Entscheidend ist die Kompatibilität Wie müssen Autos gebaut sein, die bei einem Zusammenprall die Insassen beider Fahrzeuge schützen? Das Losungswort heisst in der Fachwelt «Kompatibilität». Ge meint ist damit die wechselseitige «Verträglichkeit» von Fahrzeugen. Drei Kriterien sind entscheidend: Geometrie: Logischerweise befinden sich bei Eisenbahnwagen die Puffer immer auf gleicher Höhe. Bei PW fehlt eine entsprechende Normierung der Stossstangen. Je schlechter zwei Autos im Falle eines Zusammenpralls auf ihre Stossstangen und feste Strukturen abstützen können, desto schlechter ist der Schutz. Steifigkeit: Ein Auto mit steifem Frontbereich trifft hart auf das andere Auto auf. Es ist wie bei einem «Kopfball»: Ein Fussball federt den Stoss ab. Ein gleichschwerer Ball aus Holz kann hingegen ernsthafte Kopfverletzungen verursachen. Masse: Je grösser die Massenunterschiede, desto schlechter die Verträglichkeit. Ein Medizinball eignet sich schlecht für einen Kopfball. Massnahmen sind möglich und nötig «Die Verbesserung der Kompatibilität ist der effektivste Weg, die Zahl der Unfall toten bei PKW-Unfällen zu verringern», ist der deutsche Sicherheitsfachmann Richard Damm überzeugt. Für den Laien ist es schwierig fest zustellen, wie «verträglich» sein Fahrzeug ist. Als mit Abstand problematischste Fahrzeugkategorie gelten aufgrund von Gewicht, Steifigkeit und Geometrie die grossen Offroader. Für die Wahl eines rundum sicheren Autos braucht es verständliche Informationen. Sie müssen sich auf Bewertungen abstützen, die nebst dem auch den Partnerschutz sowie die aktive Sicherheit berücksichtigen. Hier setzt das laufende Projekt des VCS an. Es verfolgt das Ziel, die Konsumenteninformationen über die innere und äussere Fahrzeugsicherheit zu verbessern. Die Bewertungen von EuroNCAP sollen dabei mit Werten zur Kompatibilität und mit Informationen zur aktiven Sicherheit ergänzt werden. Das Projekt wird Ende 2008 der Öffentlichkeit vorgestellt. Karambolagen zwischen ungleich grossen Fahrzeugen erhöhen die Gefahr von schweren Verletzungen. Michael Rytz VCS LEONARDO SPEZIAL 1/

4 SICHERHEIT Crashtests geben Auskunft Ein Auto muss nicht gross und schwer sein, um Sicherheit für die Fahrgäste zu bieten. Auch viele Klein- und Mittelklasseautos erreichen Bestnoten. Das zeigen normierte Crashtests. Wer wissen möchte, wie sicher ein Auto ist, konsultiert am besten den Euro-NCAP-Crashtest. Er wird von Konsumentenverbänden und Automobilclubs getragen und ist wesent lich strenger und deshalb aufschlussreicher als der in Europa gesetzlich vorgeschriebenen ECE-Test. Nachteilig ist hingegen die ungewisse Frist, bis neue e getestet werden. Die Tabelle zeigt die Euro-NCAP- Testresultate für den Insassen-, den Kinderund den. Zur Bewertung des es werden die mit Dummys simulierten Verletzungen nach einem frontalen und nach einem seitlichen Zusammenstoss erfasst. Der -Test misst die Belastung, der Kinder im Alter von drei en bzw. 18 Monaten ausgesetzt sind. Der Zusammenprall einer Fussgänger- Puppe mit der Autofront gibt Aufschluss über die -Eigenschaften eines bestimmten Fahrzeugs. Ausführlichere Informationen unter Miniklasse/Kleinwagen Chevrolet Kalos 2006 Chevrolet Matiz 2005 Citroën C Citroën C Citroën C Daihatsu Materia 2007 Daihatsu Sirion 2005 Fiat Fiat Panda 2004 Fiat Punto 2005 Ford Fiesta 2003 Ford Ka 2000 Honda Jazz 2004 Hyundai Atos 1999 Hyundai Getz 2004 Kia Picanto 2004 Kia Rio 2005 Lancia Y 1999 Mazda Mini 2007 Mitsubishi Colt 2005 Nissan Micra 2003 Opel Corsa 2007 Peugeot Peugeot Renault Clio 2005 Renault Twingo 2007 Seat Ibiza 2003 Smart Fortwo 2007 Suzuki Swift 2005 Toyota Yaris 2005 VW Fox 2005 VW Polo 2002 Untere Mittelklasse Alfa Romeo Audi A BMW 1-er 2004 Chevrolet Aveo 2006 Citroën C Citroën Berlingo 2005 Dacia Logan 2005 Dodge Caliber 2007 Fiat Bravo 2007 Fiat Doblo 2004 Fiat Stilo 2005 Ford Focus 2004 Honda Civic 2007 Honda Civic Hybrid 2007 Hyundai i Kia Cee d 2007 Kia Cerato 2005 Mazda Mercedes A-Klasse 2005 Nissan Almera 2001 Nissan Note 2006 Opel Astra 2004 Peugeot Peugeot Renault Kangoo 2003 Renault Mégane VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008

5 Seat Leon 2005 Skoda Fabia 2007 Skoda Roomster 2006 Toyota Auris 2007 Toyota Corolla 2007 Toyota Corolla 2003 Volvo C VW New Beetle 1999 VW Golf IV 2004 Mittelklasse Alfa Romeo Audi A BMW 3-er 2005 Citroën C Fiat Croma 2005 Ford Mondeo 2007 Honda Accord 2003 Hyundai Elantra 2001 Hyundai Sonata 2006 Jaguar X-Type 2002 Kia Magentis 2006 Lexus IS 2006 Mazda Mercedes C-Klasse 2007 Mitsubishi Carisma 2001 Nissan Primera 2003 Opel Signum 2003 Opel Vectra 2002 Peugeot Renault Laguna 2007 Saab Skoda Octavia 2004 Subaru Legacy 2003 Toyota Avensis 2003 Toyota Prius 2004 VW Passat 2005 Volvo S Volvo S Volvo V Obere Mittelklasse Audi A BMW 5-er 2004 Citroën C Honda Legend 2007 Lexus GS Mercedes E-Klasse 2003 Peugeot Renault Vel Satis 2003 Saab Skoda Superb 2003 Volvo S * Erstes mit Maximalbewertung beim Cabriolet Audi TT Roadster 2003 BMW Z Citroën C3 Pluriel 2003 Honda S Mazda MX Mercedes SLK 2002 MG TF 2003 Opel Tigra TT 2004 Peugeot 307 CC 2003 Peugeot 207CC 2007 Renault Mégane CC 2004 Saab VW Eos 2007 Geländewagen Audi Q BMW X Chevrolet Captiva 2007 Honda CR-V 2007 Hyundai Santa Fe 2006 Hyundai Tucson 2006 Jeep Cherokee 2003 Jeep Grand Cherokee 2005 Kia Sorento 2003 Land Rover Free Lander 2007 Land Rover Discovery 2006 Range Rover RHD 2002 Mercedes M-Klasse 2002 Mitsubishi Outlander 2007 Mitsubishi Pajero Pinin 2003 Nissan Pathfinder 2005 Nissan Qashqai 2007 Nissan X-Trail 2007 Suzuki Grand Vitara 2007 Suzuki SX Legende optimal tödliche Verletzungsgefahr sehr sehr Tests bis 31. Dezember 2001 Tests ab 1. Januar 2002 Ab dem 1. Januar 2002 sind die tests verschärft. Blaue und grüne Sterne sind nicht miteinander vergleichbar. VCS LEONARDO SPEZIAL 1/

6 SICHERHEIT Toyota RAV Volvo XC VW Tiguan 2007 VW Touareg 2004 Vans Chrysler PT Cruiser 2002 Chrysler Voyager 2007 Citroën C4 Picasso 2006 Fiat Idea 2006 Fiat Multipla 2001 Ford Focus C-Max 2003 Ford Fusion 2003 Ford Galaxy 2006 Ford S-Max 2006 Honda FR-V 2005 Honda Stream 2001 Hyundai Trajet 2001 Kia Carens 2007 Kia Carnival 2006 Mazda Mazda Premacy 2001 Mercedes B-Klasse 2006 Mercedes Vaneo 2003 Mitsubishi Space Star 2001 Mitsubishi Space Wagon 1999 Nissan Tino 2001 Opel Meriva 2003 Opel Zafira 2005 Peugeot Peugeot Renault Scenic 2003 Renault Espace 2003 Renault Modus 2004 Seat Altea 2004 Toyota Previa 2003 Toyota Coralla Verso 2004 VW Caddy 2007 VW Sharan 1999 VW Touran 2003 Legende optimal tödliche Verletzungsgefahr sehr sehr Tests bis 31. Dezember 2001 Tests ab 1. Januar 2002 Ab dem 1. Januar 2002 sind die tests verschärft. Blaue und grüne Sterne sind nicht miteinander vergleichbar. «In Bern kann man Briefe einwerfen, ohne aussteigen zu müssen. Waschanlagen sind eröffnet worden, in» denen man das Autoputzen als Hobby betreiben kann. Automobil Revue 1958 VCS LEONARDO SPEZIAL 1/