Fachtreffen Für Pädagogen im Übergang Kita Grundschule. Kinder, die aus dem Rahmen fallen Impulsvortrag. Ablauf

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1 Fachtreffen Für Pädagogen im Übergang Kita Grundschule Sprache & Verhaltensauffälligkeiten Ablauf 14:00 Anmeldung und Stehcafé 14:30 Begrüßung (Frau Backwinkel & Frau Krawinkel- Oehlschlägel, Beratungsteam Übergang Kita - GS) 14:40 Impulsvortrag (Frau Dr. Bockmann & Frau Radtke, Uni Hildesheim Projekt Kea) Pause 15:30 Praxisteil (pädagogischer Alltag, Eltern, Netzwerke) 16:30 Gemeinsamer Abschluss Kinder, die aus dem Rahmen fallen Impulsvortrag Quelle: Klaus G. Kohn, Braunschweig Dr. Bockmann 1

2 Angebote für Kita und Grundschule Gemeinsame Fachtage: Den Stein ins Rollen Bringen Literacy Gemeinsame Studientage / Fortbildungen: Sprachbildung- und entwicklung für Berufseinsteiger Kooperation Kindergarten und Grundschule unter einem Dach Projekt Alltagsintegrierte Sprachförderung in der Grundschule Nord 5 Zum Nachdenken Warum haben so viele Kinder mit Problemen in der Sprachentwicklung (50%) auch Probleme, ihre Gefühle zu regulieren oder verhalten sich auffällig im Vergleich zu Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt. (Wittgenstein) Gleichaltrigen?

3 Warum kommt es zu Verhaltensauffälligkeiten/ psychischen Problemen? Schulische Misserfolge (häufig durch bestehende Lernstörungen z.b. LRS, Komorbidität=50%) Frustrationen in alltäglicher Kommunikation Belastete Eltern-Kind-Beziehung Soziale Kontakte zu Peers erschwert Sprache ist eines der wichtigsten Instrumente für das Verständnis von und den Umgang mit Emotionen. (Kopp, 1989) (Knox et al., 2003) Beeinträchtigte Affektregulation Bedeutung Bedeutung der expressiven Sprache für die Emotionsregulation Wenn wir die differentiellen Wirkungen von Expressive Sprache: Sprache auf die Regulation von Gefühlen kennen, (1) dient der Kommunikation von Bedürfnissen kann Sprachförderung ein Weg der Prävention von emotionalen Problemen im Kindesalter sein bzw. (2) ist ein Werkzeug um die emotionalen Erfahrungen von anderen und sich selbst zu verstehen und eine Hilfe bei der Überwindung von emotionalen und Verhaltensproblemen. (3) eine Strategie um Emotionen und Aktivitäten zu regulieren (siehe auch Privatsprache ) (Cole, Armstrong & Pemberton, 2010)

4 Sprache als Emotionsregulationsstrategie Bedeutung der rezeptiven Sprache für die Emotionsregulation Selbstgespräche und Selbstinstruktionen Helfen sich in Wartesituationen abzulenken und zu beschäftigen Helfen eigene Gefühle auszudrücken und über Gefühlsreaktionen nachzudenken (Cole, 2010) Können ineffektive Regulationen nach sich ziehen (negative Selbstgespräche) Haben ein großes Potential als Präventionsund Interventionsmaßnahmen (siehe ADHS) Rezeptive Sprache: (1) Hilft Feedback aus der Umwelt zu verstehen und eigene Gefühle und deren Regulation bzgl. Passung mit der sozialen Norm zu reflektieren (2) Ermöglicht gezieltes Steuern von Emotionen über Instruktionen und Erklärungen (Eltern vermitteln Strategien zur Emotionsregulation z.b. Ablenkung) Kontrolle von Gefühlen Bedeutung der Kommunikation für Emotionswissen/regulation Reden über Gefühle (insb. im Spiel): (1) Regt Nachdenken über eigene Gefühle an sowie das Verstehen der Gefühle (eigene und die anderer Menschen) (Dunn et al., 1991) Fazit Sprachliche Fähigkeiten neben anderen Faktoren (z.b. Temperament und Bindungsqualität) Emotionswissen Emotionsregulation (2) Führt zum Erwerb von mehr Emotionswissen und Generierung effektiver Regulationsstrategien (unabhängig von den verbalen Fähigkeiten) Aber Nutzung der Sprache für s.o. keinesfalls automatisch; abhängig von Umwelt (z.b. emotionsbezogene Sprache der Eltern, deren Beziehung zum Kind) (Cole et al., 2010)

5 Vielfalt an Verhaltensauffälligkeiten Womit sind Sie im Alltag konfrontiert? Beispiele I Immer bin ich schuld. Keiner will mit mir spielen. Mama meckert nur mit mir rum, dass ich soviel Ärger mache, rumhampele und nie stillsitzen kann. Quelle: Klaus G. Kohn, Braunschweig II Ich kann gar nichts gut. Die anderen lachen mich aus, weil ich so schlecht bin. Wenn ich mal etwas gut mache, dann ist das Zufall. Mir macht nichts mehr Spaß Was sind Verhaltensauffälligkeiten? Was sind Verhaltensauffälligkeiten? Verhalten, das auf den sich verhaltenden Menschen selbst oder seine Umwelt und Mitwelt über einen längeren Zeitraum belastend und verunsichernd wirkt das in der Auswahl und Intensität nicht der Situation angepasst erscheint das Entwicklungsmöglichkeiten behindert, anstatt sie zu fördern Leitner, 2007 Verhalten eines Kindes, das sich oft und erheblich von dem Verhalten anderer Kinder gleichen Alters in ähnlichen Situationen unterscheidet. Bewertung verhaltensauffällig kann sich ändern (generationsabhängig) kulturabhängig (siehe z.b. Toleranz von Aggression) altersabhängig

6 Auffälligkeiten bei Säuglingen und Kleinkindern exzessives Schreien Schlafprobleme Probleme bei der Nahrungsaufnahme, Nahrungsverweigerung Auffälligkeiten im Kindergartenund Vorschulalter Rückstände in der Entwicklung der Motorik, der Sprache und der Spielfähigkeit verweigerndes und oppositionelles Verhalten, heftige Wutausbrüche körperliche Unruhe und geringe Ausdauer beim Spiel und bei Beschäftigungen Schwierigkeiten, sauber und trocken zu werden Ängste vor vielfältigen Situationen und gegenüber Kindern und Erwachsenen Schwierigkeiten der Integration in den Kindergarten Dr. Bockmann Auffälligkeiten Grundschulalter Aufmerksamkeitsprobleme und Unruhe in der Schule und bei den Hausaufgaben Aggressives Verhalten gegenüber Gleichaltrigen und oppositionelles Verhalten gegenüber Eltern und Lehrern Ängste vor der Schule oder vor anderen Kindern, z.t. verbunden mit körperlichen Beschwerden Mangelndes Selbstvertrauen, Rückzug vor Gleichaltrigen, Unsicherheiten in Leistungssituationen Lernschwierigkeiten 36 Wie häufig sind Verhaltensauffälligkeiten? Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS) (n = Kinder und Jugendliche von 3-17 Jahren, ; n = Kinder und Jugendliche von 3-17 Jahren, *) Strengths and Difficulties Questionaire (SDQ) a) Elternfragebogen (schriftlich und telefonisch) b) Kinder- und Jugendfragebogen c) Impactfragebogen* (Belastung, Funktionalität) Bereiche des SDQ: 1. Emotionale Probleme 2. Hyperaktivitätsprobleme 3. Verhaltensprobleme 4. Probleme mit Gleichaltrigen 5. Prosoziales Verhalten Dr. Bockmann 6

7 Wie häufig sind Verhaltensauffälligkeiten? Wie häufig sind Verhaltensauffälligkeiten? Kinder-und Jugendgesundheitssurvey Kinder-und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS)(RKI, Uni Bremen, UKE HH) (KIGGS)(RKI, Uni Bremen, UKE HH) 20% (23,8% J; 16% M.); 20,2% (23,4/16,9)* häufigste Problembereiche sind: Verhaltensprobleme (11,9%;17,6%) Emotionale Probleme (9,7%; 8,6%) Hyperaktivität (4,8%; 10,8%) Kinder aus sozial schwachen Schichten und mit Migrationshintergrund sind besonders häufig betroffen (33,5% der Risikogruppe hat einen niedrigen Sozialstatus*) Nur 18,6% der auffälligen Kinder und Jugendlichen hatten im letzten Jahr Kontakt zu Hilfen (Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiater, Psychologen) Hohe Prävalenz funktioneller Beeinträchtigungen und psychosoziale Belastungen für die Familien aufgrund der Probleme (20% der Eltern deutliche schwere familiäre Belastungen) Nehmen Verhaltensauffälligkeiten zu? Wie entstehen Verhaltensauffälligkeiten? Kinder-und Jugendgesundheitssurvey (KIGGS)(RKI, Uni Bremen, UKE HH) Insgesamt: Nein! Keine Unterschiede bzgl. Häufigkeit, Geschlecht, Altersgruppe und sozialem Status Emotionale Probleme, Verhaltensprobleme leichte Zunahme; aber auch mehr prosoziales Verhalten und weniger Peer-Probleme 1. Genetische Einflüsse 2. Familiäres Umfeld 3. Einflüsse, die außerhalb der Familie liegen Impactfragebogen: Chronizität, funktionale Einschränkungen und familiäre Belastung bei Jungen höher

8 29 Wo gibt es Hilfe für Familien? Danke fürs Zuhören! Bildungssystem (Lehrer, Erzieher, Schulsozialarbeiter, ) Gesundheitssystem (Psychologen, Ärzte, Lerntherapeuten, ) 45 Jugendhilfesystem (Hilfen zur Erziehung, Jugendsozialarbeit, Eingliederungshilfe, ) Dr. Bockmann Quelle: Klaus G. Kohn, Braunschweig Praxisteil 1 Konkreter Umgang im pädagogischen Alltag 2 Zusammenarbeit mit Eltern 3 Netzwerke 1. Konkretes im Alltag Welche Beispiele für gelungenen Umgang mit schwierigem Verhalten fallen Ihnen ein? Wie gehen Sie mit schwierigem Verhalten um? Was hat gut funktioniert? Was tun Sie um Problemverhalten gar nicht erst entstehen zu lassen? Auszeiten (räumlich, inhaltlich: andere Aufgabe oder Bewegung; Auszeit in der Natur besonders wirkungsvoll) Rituale und klare Regeln/Strukturen Positives Verhalten verstärken, Lob (Kind und Eltern)

9 59 1. Konkretes im Alltag Stärken stärken Kollegiale Beratung, Ressourcen im Team nutzen Persönlicher Draht, Chemie nutzen und herstellen Nonverbale Signale (Gestik, Mimik) Hilfen durch andere Kinder (einzeln, Kleingruppe, Helferkinder ) Fröhlichkeit und Humor einsetzen Bauchgefühl Ich Botschaften Empathie zeigen Konkretes im Alltag Kind aus schwierigen Situationen (Risikosituationen) herausnehmen (z.b. alleine anziehen statt mit allen im Gewühl) Runder Tisch aller Beteiligten (Logopäde, Ergotherapeut, Erzieher, etc.): gibt viele neue Ideen und Infos, Blick über den Tellerrand Ablenkung 1:1 Betreuung in bestimmten Situationen Körperliche Nähe Aushalten und Situation begleiten Besondere Aufgaben geben (Selbstwert steigern, Überforderung vermeidend) 1. Konkretes im Alltag Eigenen Raum für ein einzelnes Kind im Kitaraum, den nur dieses Kind nutzen darf und wo es sich zurückziehen kann. Andere Kinder haben nur auf Einladung Zutritt. Partizipation, Ideen der Kinder aufgreifen 1. Konkretes im Alltag Was bräuchte die Praxis im Alltag, um noch besser mit Kindern umgehen zu können, die aus dem Rahmen fallen? Personal und Geld Mehr Unterstützung von Elternseite Zeit!!! Einfacher und schnellerer Zugang zu Hilfen Transparente Regeln Einhaltung der Absprachen von allen im Team (gemeinsame Konsequenz)

10 1. Konkretes im Alltag Reflexion des eigenen Handelns Flexibilität 2. Zusammenarbeit mit Eltern Elternworkshop zum Thema Mehrsprachigkeit als Ressource (ELIMAR) Neutrale Dritte, die von außen eingeladen werden können und einen fachlichen neutralen Blick einbringen Zusammenarbeit mit Eltern Ergebnisse der Gruppenarbeit 2. Zusammenarbeit mit Eltern Ergebnisse der Gruppenarbeit Was sind Hürden/ Hindernisse in der Arbeit mit Eltern? Wann funktioniert die Zusammenarbeit gut? Beispiele? - unregelmäßiges Kommen - Kompetenz der ErzieherInnen wird infrage gestellt / angezweifelt - Ärzte schieben auf Zeit (was der Arzt sagt hat einen höheren Stellenwert - Trotz Absprache zwischen Schule und Kita muss das Kind aus politischen Gründen in der Regelschule aufgenommen werden (Inklusion) - Inklusion als Schlupfloch - Informationsaustausch zwischen Kita und Grundschule - Sprachstandsfeststellungmit Eltern, Grundschule und ErzieherInnen(nach Bedarf) - Elterngespräche: gute Vorbereitung, Zeit, Herkunft, Sprache, Bericht) - Wertschätzung - Zeit! 10

11 3. Netzwerk Hildesheim Versorgung 2006 (Kassenärztliche Bundesvereinigung): Nur 12,2% aller psychotherapeutischen Leistungen entfallen auf Kinder und Jugendliche. Dabei sind 20% aller Einwohner in D jünger als 18 Jahre. Eine KJPT Quote von 20% würde 800 neue Kassensitze bedeuten. Das Verhältnis von Stadt zu Land beträgt 9:1. 65 Nachdenkliches 3. Netzwerk Hildesheim Ergebnisse der Gruppenarbeit: Fühlen Sie sich gut durchs Studium auf den Umgang mit Kindern mit ADHS vorbereitet? (Umfrage Prof. Kurt Hahlweg, 2009) - Lehramtstudenten 36% - Referendare 7% - Lehrer 2% Bildungswesen Erzieher (Kea) Lehrer Beratungslehrer, Schulsozialarbeiter, Schulpsychologen (Landesschulbehörde) Frühförderstelle Bockfeld HiBUZ Gesundheitswesen Gesundheitsamt: PIAF, Hörund Sprachberatung Pädiater Fachärzte LBZH SPZ s(hannover, Wolfsburg, Celle, Göttingen, Braunschweig) Kinder- und Jugendlichentherapeuten, Ambulanz Klinikum KIM Logopäden, Ergotherapeuten Jugendhilfe Eingliederungshilfe Hilfen zur Erziehung Familienhilfe, Schuldnerberatung für Jugendliche Bildungs- und Teilhabepaket Wie viele Kinder betreut ein Schulpsychologen in D? Kinder (Bundesdurchschnitt) Kinder (Dänemark) 66 11

12 Kinder- und Jugendpsychiatrie (und psychotherapie) in Hildesheim (keine Garantie für Korrektheit und Vollständigkeit) Michael Mordeja & Team, Praxis am Bahnhof, Bernwardstraße 11, Hildesheim Tel.: (05121) Dr. med. R. Adelmund und A. Heiland, Königsteich 14, Hildesheim Tel.: (05121) Thomas Duda, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Godehardsplatz 8, Hildesheim, Tel.: (05121) Praxis Michael Klotz, Facharzt für Kinder- Jugendpsychiatrie und psychotherapie Lappenberg 27, Hildesheim, Telefon: (05121) Ameos Klinikum Hildesheim, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Hildesheim, (Ambulanz und Stationäres Setting) Goslarsche Landstraße 60, Hildesheim, Tel.: (05121) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hildesheim und Umgebung Keine Garantie für Korrektheit und Vollständigkeit Ausbildungsinstitut der Gesellschaft für Verhaltenstherapie, Mitglied der Dt. Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) Hannover/Hildesheim Große Seite 14, Dinklar & Außenstelle in Hildesheim: Ritterstr. 2 Tel.: / 2466 KIM Forschungs- und Lehrambulanz Institut für Psychologie, Universität Hildesheim, Universitätsplatz 1, Hildesheim Tel.: 05121/ (Montag bis Donnerstag Uhr) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hildesheim und Umgebung (keine Garantie für Korrektheit und Vollständigkeit) Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hildesheim und Umgebung (keine Garantie Für Korrektheit und Vollständigkeit) Thomas Triebel-Sinnreich Kassensitz Sedanstr. 48, Hildesheim Wilfried Wesche Kassensitz Almsstraße 26, Hildesheim 05121/ Felicitas Becker & Ulrike Karmann Kassensitz Karthäuserstraße 25, Hildesheim Rita Buhlmann Kassensitz Bromberger Str. 11, Hildesheim Renate Engelhardt-Tups Kassensitz Am Nottbohm 18, Hildesheim Janina Fiedler Kassensitz Pommernstr. 5, Hildesheim Margret Höfer Kassensitz Sedanstr. 48, Hildesheim Michael Romberg-Sowa Kassensitz Sedanstr. 25, Hildesheim 05121/ Stefan Witte Wahrhausenweg 10, Diekholzen 05121/ Christine Keller Zuckerstraße 17, Laatzen Mirja Jentsch Zuckerstr. 17, Laatzen Florian Wasilewski Zuckerstraße 17, Laatzen Julia Hoffmann Hildesheimer Str. 355, Laatzen Andreas Heinze Kiefernweg 2, Laatzen

13 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Hildesheim und Umgebung (keine Garantie für Korrektheit und Vollständigkeit) Henning Röhrs, Hildesheimerstrasse 175, Laatzen, Sirun Böhm, Kniepstraße 8, Elze-Mehle Martin Stiller, Nienstedter Straße 25, Salzgitter Lesse 05341/ Sonja Mast-Papenfuß, Schützenplatz 2, Salzgitter-Bad Heike Krause, Schützenplatz 2, Salzgitter-Bad 05341/ Gerd Urbahnke, Poststraße 6, Barsinghausen Karl Schatz-Wanek, Am Waldhof 1, Barsinghausen / Alice Magdalena Bähre, An der Zuckerfabrik 2, Springe Luise-Christiane Drews, Kolpingstraße 2, Vechelde Sozialpädiatrische Zentren (keine Garantie für Korrektheit und Vollständigkeit) Hannover Sozialpädiatrisches Zentrum Hannover, Janusz-Korczak-Allee 8, Hannover Tel.: (0511) Wolfsburg Klinikum der Stadt Wolfsburg, Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie (ZEUS) Sauerbruchstr. 5a, Wolfsburg Tel.: ( ) Göttingen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Str. 40, Göttingen Tel Celle Sozialpädiatrisches Zentrum des Allgemeinen Krankenhauses Celle Bullenberg 10, Celle Tel.: (05141) Braunschweig Sozialpädiatrisches Zentrum des Städtischen Klinikums Braunschweig Holwedestr. 16, Braunschweig Tel.: (0531) Eileen Moore, Kolpingstraße 2, Vechelde