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1 > Weiterbildung für Führungskräfte in Evangelischen Tagungsstätten und Freizeitenheimen < Führungskompetenz ausbauen, Profile schärfen und Veränderungen aktiv gestalten Weiterbildungskurs Nr Dieser Weiterbildungskurs wird von der Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh zertifiziert

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3 Einführung Akademien, Tagungsstätten und Freizeitheime treten mit ihren Angeboten in einer sich rasant wandelnden Kirche und Gesellschaft auf. Die absehbar sinkende Mitgliederzahl wird nicht ohne Folgen für die Finanzkraft der Kirchen bleiben. Deshalb müssen sich auch in der Konkurrenz um die Fördermittel - Akademien, Tagungsstätten und Freizeitheime profilieren und durch hohe Qualität überzeugen. Diese Veränderung der Rahmenbedingungen trifft nicht nur auf vielschichtige Denk- und Verhaltensweisen bei Teilnehmenden und Gästen, sondern auch auf deren gewandelte Ansprüche. Die in nahezu allen Bereichen des privaten, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens spürbaren Auswirkungen der ökonomischen Weltsituation erhöhen die Erwartungen an die Programme und auch an das Ambiente von Tagungsstätten: Viele Gäste suchen in Akademien, Tagungsstätten und Freizeitheimen nach Qualifizierung und Orientierung in ihrer Arbeit und auch in ihrem persönlichen Leben. Neue Zielgruppen müssen erschlossen und neue Angebote entwickelt werden. Für Anbieter im Bildungs- und Freizeitbereich entstehen daraus viele Herausforderungen. Parallel zu einer wachsenden Bildungsbereitschaft in Politik, in Unternehmen und in der Bevölkerung steigt die Zahl der Anbieter, wachsen die Fülle und die Kreativität des Angebotes. Dieser Wachstumsprozess mit allen Wettbewerbs- und Konkurrenzphänomenen ist mit großen ökonomischen Unsicherheiten verbunden. Je nach Einkommenssituation oder Schwankungen der Motivation kommt es bei den Zielgruppen und Nutzern einerseits zu kurzfristigen massiven Einbrüchen, Stornierungen, andererseits werden Anbieter mit kurzfristigen Bedarfsanmeldungen konfrontiert. Bei alledem stehen die Träger von Angeboten unter hohem Kostendruck. Auf eine kurze Formel gebracht heißt das: Die ökonomischen Rahmenbedingungen werden schwieriger, die Konkurrenzsituation wird härter, die Gäste werden anspruchsvoller, die Qualität der Akademien, Tagungsstätten und Freizeitheime und ihrer Angebote muss verbessert werden. Angesichts dieser vielschichtigen Herausforderungen wurden in unserem modular aufgebauten Weiterbildungsangebot die aktuellsten und erfolgreichsten Konzepte zusammengestellt. Sie dienen der Qualifizierung, um die eigene Organisation in einem sich wandelnden Bildungsmarkt zukunftsfähig weiterentwickeln zu können. Mit diesem Angebot zur Weiterqualifizierung unterstützt die EKD in Kooperation mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie den im Jahr 2010 mit der Schaffung einer Internetplattform bereits begonnenen Restrukturierungs- und Qualitätssicherungsprozesses der in den Gliedkirchen der EKD arbeitenden Tagungsstätten und Freizeitheime. Mit dieser Plattform und den ergänzenden Weiterbildungsangeboten der Bundesakademie für Kirche und Diakonie soll ein Beitrag zu einer selbsttragenden Serviceorganisation geleistet werden. Nach der Auswertung einer umfassenden Internetbefragung im Mai 2011, an der 123 Tagungshäuser teilgenommen haben, wurden nach rückgemeldetem Bedarf der Befragten folgende Themenschwerpunkte in Modulen entwickelt (Teamentwicklung und Gruppensupervision ergänzen das Programm): 3

4 Grundsätzliche Lernziele und methodische Ansätze Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Überprüfen und reflektieren ihre individuellen Werte und Einstellungen im Hinblick auf Führung. Verbessern das eigenen Führungsverhalten in unterschiedlichen beruflichen Alltagssituationen. Professionalisieren ihr soziales, kommunikatives, fachliches und methodisches Handlungsrepertoire. Wir arbeiten in allen Modulen, in der Teamentwicklung und in der Gruppensupervision mit Konzepten des Lebendigen Lernens aus dem Bereich der Humanistischen Psychologie. Dabei verwenden wir Ansätze aus der Themenzentrierten Interaktion, der Transaktionsanalyse, aus Psychodrama und Soziometrie, Gruppendynamik, dem Züricher Ressourcenmodell, bieten Fallarbeit an Praxisbeispielen an ebenso wie gezielte inhaltliche Inputs durch die Leitung, Arbeit in kleinen Gruppen zum Erfahrungsaustausch und intensiviertem Lernen, Arbeit im Plenum sowie Beratung und Coaching einzelner Teilnehmerinnen. Wichtig ist uns ein partizipativer Lernansatz im Kontrakt zwischen Lernenden und Lehrenden sowie ein prozessorientiertes Arbeiten das den Bedürfnissen der Teilnehmerinnen sowie dem Gruppenprozess folgt. Wir erwarten von Ihnen, dass Sie sich mit eigenen Fragestellungen zu den angebotenen Themenschwerpunkten einbringen. In den einzelnen Modulen werden, je nach Themenschwerpunkt, weitere Modelle und Informationen zum Thema von der Kursleitung in den Lernprozess eingebracht. Die von den Gruppen erarbeiteten Ergebnisse werden durch die Leitung den Teilnehmenden in Form eines Fotoprotokolls zur Verfügung gestellt. Für die Arbeit in den einzelnen Modulen werden praxisorientierte Arbeitspapiere eingesetzt. Strenge Vertraulichkeit im Umgang mit Informationen aus den Arbeitsfeldern der Kolleginnen setzen wir voraus. Die Effektivität und Praxisrelevanz der Weiterbildungsangebote wird durch eine kontinuierliche Evaluierung seitens der Veranstalter garantiert und nach der jeweiligen Auswertung der einzelnen Veranstaltungen gegebenenfalls angepasst. Zielgruppe Eingeladen zur Teilnahme sind Führungskräfte aus Evangelischen Tagungsstätten und Freizeitenheimen 4

5 Modul 1 FOKUS Führung Führungsbeziehungen wirksam gestalten BAKD Berlin Das Modul setzt sich mit den so genannten Softfacts im Themenzusammenhang Führung und Entwicklung von Menschen auseinander. Betrachtet werden aktuelle Führungsmodelle und Instrumente sowie die Rolle, die Persönlichkeit und soziale Schlüsselkompetenzen der Führungskraft. Hier besteht ein enger Zusammenhang zum wichtigsten Element der Führung: Vertrauen. Wie ist es möglich, als Führungskraft Vertrauen aufzubauen und zu erhalten? Welchen konkreten Einfluss haben gegenseitiges Vertrauen und das Verhalten der Führungskraft auf die Motivation der Mitarbeiter? Wie erkenne ich die Stärken meiner Mitarbeiter, wie kann ich sie nutzen und fördern? Wie kann ich eine robuste Führungssituation herstellen? Dies und weitere Punkte sind die grundlegenden Fragen, denen in diesem Modul nachgegangen wird. Themen (u.a.): Führungskraft und/oder Fachkraft unterschiedliche Rollen? Prinzipien und Grundsätze effektiver Führung Aufgaben von Führung - Wheel of Leadership Unterschiedliche Menschen unterschiedliche Führungsstile Ausgewählte Führungsinstrumente kennen lernen und trainieren 5

6 Modul 2 FOKUS ICH als Person Gesund und handlungsfähig bleiben in meiner Rolle als Führungskraft BAKD Berlin In einem anspruchsvollen, komplexen Umfeld erfolgreich gestalten, Kundenwünschen gerecht werden, Führung wirksam leben, mit knappen Mitteln haushalten und dann noch den eigenen Ansprüchen gerecht werden..kostet Nerven, Kraft und Energie. Damit weder ich als Person noch das mir anvertraute Umfeld einen zu hohen Preis bezahlen, braucht es Achtsamkeit und Alternativen im Umgang mit Belastungssituationen. Themen (u.a.): In kurzen Vorträgen erfahren Sie die relevanten Hintergründe von Stressentstehung und Stressbewältigung Sie lernen, inwieweit Ihre innere Haltung sowie Ihre Muster im Denken, Fühlen und Handeln Druck vermeidet oder Stressreaktionen unterstützt Sie lernen einen adäquaten Umgang mit belastenden Arbeitssituationen und entwickeln Strategien zur Stressbewältigung In ausgewählten Führungssituationen (u.a. im Outdoor-Bereich) üben Sie pragmatische Ansätze zur Steuerung Work-Life-Balance Selbst- und Zeitmanagement 6

7 Modul 3 FOKUS Team Gemeinsam sind wir mehr BAKD Berlin Gestalten und Steuern von Teamprozessen Kompetentes Konfliktmanagement Eine erfolgreiche Bewältigung komplexer Aufgaben ist ohne leistungsfähige und motivierte Teams nicht denkbar. Wirkungsvolle Teamsteuerung und die effiziente Moderation von Besprechungen schaffen die Grundlage, damit Entscheidungsprozesse schneller laufen und Informationen leichter fließen. Konflikte binden unnötige Ressourcen und haben negative Auswirkungen auf die Ergebnisse und die Zufriedenheit der Mitarbeiter. Kompetentes Konfliktmanagement ermöglicht die Früherkennung von Konflikten und unterstützt erfolgreiche Lösungen. Themen (u.a.): Grundmuster der Entwicklung von Teams Ausgewählte Tools zur Teamsteuerung Teamrollen und Umgang mit Vielfalt in Teams Gruppendynamik verstehen und beeinflussen können Effiziente Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen in Teams Konflikte erkennen, Konfliktarten unterscheiden Umgang mit Konflikten im Team 7

8 Modul 4 FOKUS Organisation Meine Organisation lebendig steuern BAKD Berlin Führung, Teamarbeit und gutes Weiterbildungsmanagement findet nicht im luftleeren Raum statt sondern im System der jeweiligen Organisation: Tagungshaus/ Freizeitenheim. Für qualifizierte Führung bedarf es daher eines soliden Grundwissens über Organisationsmodelle, von Steuerungsmechanismen in den verschiedenen Phasen der Organisationsentwicklung sowie von Grundprinzipien und Techniken des Changemanagements in Veränderungsprozessen. Themen (u.a.): Organisationsmodelle Wesenselemente von Organisationen (nach Glasl u. a.) Charta des Changemanagements der Leiter/die Leiterin als Veränderungsmanager Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Prozesse in der Organisation optimieren und steuern Instrumente der Strategieentwicklung für Organisationsentwicklung nutzen Wissensmanagement etablieren und ausbauen 8

9 Modul 5 FOKUS Zahlen Daten Fakten Wirtschaftliche Kenntnisse für Nicht-Betriebswirte BAKD Berlin Bildungseinrichtungen sind steuerungssensible Organisationen. Auf der einen Seite müssen die Angebote ausgewogen dem jeweiligen Profil gerecht werden, auf der anderen Seite müssen sich Bildungseinrichtungen auch ökonomisch tragen. Das Zusammenbringen dieser beiden Herausforderungen verlangt einen verantwortungsvollen und reflektierten Einsatz einzelökonomischer Instrumente. Themen (u.a.): Effektivität und Effizienz. die wirtschaftlichen Grundparameter Ermittlung von Produktivzeiten in Bildungsstätten Kosten einer Bildungsstätte Gesamtkostenanalyse Kalkulation von Seminaren unter Berücksichtigung inhaltlicher Strukturen und Notwendigkeiten Finanz- und Liquiditätsplanung für Bildungseinrichtungen Bildungscontrolling und Kennzahlensteuerung 9

10 Modul 6 FOKUS Profil & Marketing Was ist am Markt gefragt? BAKD Berlin Führungskräften im Bildungsbereich stellen sich in diesem angespannten Markt mit allen Auf und Abs besondere Herausforderungen. Ist unser Betrieb zukunftsfähig aufgestellt? Wie steht es bei uns mit Effektivität und Effizienz, mit Qualität und Change Management? Wie vertreten wir unsere Bildungsziele in einer zunehmend bis in die letzte Nische in ökonomischen Begriffen und Konzepten denkenden und handelnden Welt? Themen (u.a.): Profilentwicklung und Profilschärfung als Evangelische Einrichtung Warteliste, Ladenhüter und die Qualität auf die wir nicht verzichten können: Wie verändern sich die Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer? Form, Design und Inhalt. Welche Bildungsangebote und Methoden benötige ich zunehmend und ergänzend? Was ist eine adäquate Werbe- und Marketingstrategie für welches Angebot? Ressourcen optimal einsetzen für ein gutes (Halb-)Jahresprogramm und eine effektive Öffentlichkeitsarbeit 10

11 Weitere ergänzende Angebote neben den Weiterbildungsmodulen: Angebot Teamentwicklung: Teamentwicklung kann in Anspruch genommen werden von: Führungskräften (Leiterin der Einrichtung) mit dem Team der 1. Führungsebene Führungskräften mit ihren Mitarbeiterinnen in Bereichen der Einrichtung, z.b. Hauswirtschaft, Verwaltung, Inhaltliche Arbeitsbereiche Teamentwicklungsmaßnahmen nehmen in der Regel 1,5 bis zwei Tage in Anspruch und bedürfen der sorgfältigen Planung und Absprache zwischen der Führungskraft, den Teammitgliedern und den durchführenden Beraterinnen. Mögliche Ziele und Themen von Teamentwicklung: Rollenklärung Vertrauensbildung Arbeit an tragfähigen kollegialen Beziehungen Optimaler Einsatz der Kompetenzen/individuellen Stärken im Team Bearbeitung von internen und externen Schnittstellen Führung und Zusammenarbeit Feedbackprozesse Wenn Sie Interesse an Teamentwicklung für Ihre Einrichtung haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir werden Ihnen eine möglichst regionale Teamberaterin empfehlen die dann mit Ihnen Kontakt zur konkreten Auftragsklärung aufnimmt. Angebot Gruppensupervision/Coaching: Dieses Angebot wendet sich an: Leiterinnen von Einrichtungen Führungskräfte mit vergleichbaren Arbeitsschwerpunkten, z.b. Hauswirtschaftsleitungen, Verwaltungsleitungen, Leiterinnen von inhaltlichen Fachbereichen Gruppensupervision ist eine Form der Beratung in Gruppen in der die Gruppenmitglieder (aus ähnlichen Führungsbereichen oder Führungsebenen) ihre Erfahrungen und Probleme im beruflichen Handeln in Bezug auf Klientel, Mitarbeiter und Organisation vor der gesamten Gruppe besprechen und mit dem Supervisor/der Supervisorin bearbeiten, um so befähigt zu werden, besser und zielgerechter beruflich zu handeln. Die Gruppensupervision bietet die Möglichkeit, das berufliche Handeln in seiner Verbindung zu Haltungen, Einstellungen jedes einzelnen Teilnehmers einzugeben und zu reflektieren. 11

12 Die Supervision findet in kleinen Gruppen mit bis zu max. 8 Teilnehmerinnen regional statt. Alle Supervisorinnen erfüllen die Standards der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSV). Wenn bei Ihnen Interesse an der Teilnahme an einer Gruppensupervision besteht, wenden Sie sich bitte an uns. Wir werden uns bemühen, je nach Nachfrage Gruppensupervisionsgruppen möglichst regional zusammen zu stellen. Termine und Tagungsorte Modul Modul Modul Modul Modul Modul Tagungsort für alle Module BAKD Berlin Teilnahmegebühren Die Kursgebühr für die gesamte Weiterbildung (Teilnahme an 6 Modulen) beträgt 2.400,00, zzgl. Übernachtung und Verpflegung. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen ist nicht möglich. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind direkt am Tagungsort zu entrichten. Nicht enthalten sind die individuell anfallenden Fahrtkosten. Mit der schriftlichen Anmeldung und der schriftlichen Zusage durch den Veranstalter wird die Teilnahme verpflichtend. Es gelten die Teilnahmebedingungen der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (s. Programmbuch 2012) 12

13 Kursleitung Dr. Jürgen Frank, Bundesakademie für Kirche und Diakonie Berlin, DFC Dr. Frank Consulting, Kassel Dr. Manfred Gellert, Geschäftsführer Concepta Team Consulting Gelnhausen, Organisationsberater, Lehrsupervisor (DGSV) Referentinnen Andreas Boller, Sibylle Brock, Dr. Jürgen Frank, Nikolaus Frank, Angela Girz, Rüdiger Kröner, Georg Pape, Bernhard Winkler, Trainer und Coach, Frankfurt/M. Change Works Zürich und Concepta Team Consulting Gelnhausen Bundesakademie für Kirche und Diakonie (BAKD); Berlin, DFC Dr. Frank Consulting, Kassel, Bildungsmanagement und Politikberatung Visuelle Kommunikation und Marketing, Kassel Organisationsberaterin und Trainerin, Kronberg Berater und Trainer, Baden-Baden Pfarrer i.r. Gemeindeberater/Organisationsberater und Coach, Hochheim am Main Dipl.-Volkswirt, Institut für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg Weitere Referentinnen nach Thema und Bedarf Supervisorinnen nach den Standards der DGSV werden regional zugeordnet. Bewerbungsverfahren Bitte schicken Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 20. Mai 2012 an: Bundesakademie für Kirche und Diakonie Veranstaltungsorganisation Frau Jaros Heinrich-Mann-Str Berlin Telefon oder Fax

14 Information, Auskünfte, individuelle Beratung zur Weiterbildung Die Kursleitung steht ihnen für weiterführende Informationen, insbesondere zur individuellen Fortbildungsberatung, gern zur Verfügung. Dr. Jürgen Frank, Dr. Manfred Gellert, 14

15 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Anmeldung Heinrich-Mann-Str. 29 l Berlin l Tel. (030) l Fax (030) (bitte ankreuzen) Veranstaltungstitel Veranstaltungsnummer Veranstaltungstermin Hiermit melden wir unsere/n Arbeitnehmer/in bzw. Angestellte/n für folgendeveranstaltung an: Hiermit melde ich mich für folgende Veranstaltung an: Weiterbildung für Führungskräfte in Ev. Tagungsstätten Kursteilnehmer/in Titel Name Vorname Geburtsdatum Berufsabschluss Privatadresse Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Telefax Freiberuflich tätig ja nein Dienstadresse Name der Einrichtung Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Telefax Die Einrichtung gehört zu folgendem Wohlfahrtsverband Tätigkeit im Wohlfahrtsverband Tätigkeit in der Jugendhilfe Post und Rechnung an Diakonie ACK AWO DRK Zentralwohlf. f. Juden hauptamtlich hauptamtlich Dienstadresse ASB Caritas DPWV keine Zugehörigkeit ehrenamtlich ehrenamtlich Privatadresse Mit meiner Unterschrift erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen wie im Programmbuch 2011 abgedruckt an. HINWEIS: Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem Veranstalter werden, muss der Arbeitgeber die Anmeldung unterschreiben. Datum Unterschrift des / der Kursteilnehmers/in Datum Unterschrift des Arbeitgebers Bitte beachten Sie folgende Hinweise: 1. Vertragsabschluss: Diese Anmeldung enthält noch keine verbindliche Zusage. Der Veranstalter wird Ihre Anmeldung mit Blick auf die Anzahl der zur Verfügung stehenden Teilnehmerplätze prüfen und wird Ihnen umgehend mitteilen, dass Ihre Anmeldung berücksichtigt werden konnte. 2. Unterkunftswunsch: Wir leiten Ihren Unterkunftswunsch an das Tagungshaus gern weiter. Der Beherbungsvertrag besteht zwischen Ihnen und dem Tagungshaus (Leistungserbringer). Es gelten für diesen Fall die Rücktritts- und Stornobedingungen des Tagungshauses. Die o.g. Veranstalter werden nicht Vertragspartner. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung rechnen Sie somit mit dem Tagungshaus/-hotel direkt vor Ort ab. 3. Datenschutz: Die von Ihnen mit dieser Anmeldung übermittelten Daten werden ausschließlich zur Auftragserfüllung weiterverarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen; außer zu Abgleichzwecken (Adresspflege) unter den im Anmeldeformular genannten Veranstaltungshäusern. Nur zur Information u. Weiterleitung an das Akademiehotel od. andere Leistungserbringer Übernachtung Verpflegung Anreisetag EZ F DZ ME Abreisetag behindertengerecht AE

16 Bundesakademie für Kirche und Diakonie ggmbh Heinrich-Mann-Str Berlin Telefon: (030) April 2012