Bedienungsanleitung. inolab 740. inolab 740 aktive Multifunktionsboxen

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1 Bedienungsanleitung aktive Multifunktionsboxen ba75530d02 05/2006

2 Aktualität bei Drucklegung Fortschrittliche Technik und das hohe Qualitätsniveau unserer Geräte werden durch eine ständige Weiterentwicklung gewährleistet. Daraus können sich evtl. Abweichungen zwischen dieser Bedienungsanleitung und Ihrem Gerät ergeben. Auch Irrtümer können wir nicht ganz ausschließen. Haben Sie deshalb bitte Verständnis, dass aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen keine juristischen Ansprüche abgeleitet werden können. Garantieerklärung Wir übernehmen für das bezeichnete Gerät eine Garantie von drei Jahren ab Kaufdatum. Die Gerätegarantie erstreckt sich auf Fabrikationsfehler, die sich innerhalb der Garantiefrist herausstellen. Von der Garantie ausgeschlossen sind Komponenten, die im Zuge einer Wartung ausgetauscht werden, z. B. Batterien. Der Garantieanspruch erstreckt sich auf die Wiederherstellung der Funktionsbereitschaft, nicht jedoch auf die Geltendmachung weitergehender Schadensersatzansprüche. Bei unsachgemäßer Behandlung oder bei unzulässiger Öffnung des Geräts erlischt der Garantieanspruch. Zur Feststellung der Garantiepflicht das Gerät und den Kaufbeleg mit Kaufdatum frachtfrei bzw. postfrei einsenden. Copyright Weilheim 2006, WTW GmbH Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung der WTW GmbH, Weilheim. Printed in Germany. 2 ba75530d02 05/2006

3 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick Aktive Multifunktionsbox Sicherheit Bestimmungsgemäßer Gebrauch Allgemeine Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Messsystem vorbereiten Aktive Multifunktionsboxen mit dem PC verbinden Erweiterungsmöglichkeiten/Optionen MultiLab pilot installieren Wartung, Reinigung, Entsorgung Was tun, wenn PC-Meldungen Systemmeldungen ph/spannung Systemmeldungen Ionenkonzentration Systemmeldungen Sauerstoff Systemmeldungen Leitfähigkeit Technische Daten ph/spannung Ionenkonzentration Sauerstoff Leitfähigkeit Verzeichnisse ba75530d02 05/2006 3

4 Inhaltsverzeichnis 4 ba75530d02 05/2006

5 Überblick 1 Überblick aktive Multifunktionsboxen (Messmodule) bedienen Sie wahlweise über einen PC oder ein inolab Terminal 740. Die vorliegende Anleitung beschreibt den Anschluss einer aktiven Multifunktionsbox an einen PC. Die Fernbedienung über die Software MultiLab pilot ist in der Bedienungsanleitung der Software beschrieben. Die aktuelle Version der Software MultiLab pilot erhalten Sie im Internet unter Der Anschluss an ein inolab Terminal 740 und die Fernbedienung durch das Terminal ist in der Bedienungsanleitung mit Terminal 740 beschrieben. Hinweis Informationen zu weiterem Zubehör erhalten Sie durch den WTW-Katalog MESSTECHNIK FÜR LABOR UND UMWELT oder über Internet. Weitere Informationen oder Anwendungshinweise können Sie bei WTW anfordern:! Applikationsberichte! Fibeln! Sicherheitsdatenblätter. Hardwarevoraussetzung Softwarevoraussetzung! Computer mit Pentium-Prozessor oder höher! mindestens 128 MByte RAM! Festplatte mit mindestens 200 MByte verfügbarem Speicher! CD-ROM-Laufwerk! pro anzuschließendes Messgerät eine freie USB- oder serielle COM-Schnittstelle.! Windows 98SE oder höher. ba75530d02 05/2006 5

6 RUN ENTER AR inolab Überblick 1.1 Aktive Multifunktionsbox Jede aktive Multifunktionsbox verfügt über eigene Software für die Verarbeitung der Sensorsignale und für die Kommunikation mit Terminal oder PC. Aktive Multifunktionsbox RUN ENTER 1 2 AR 3 Bedienelemente an der aktiven Multifunktionsbox 1 Statusanzeige der Funktion AutoRead LED aus: Funktion AutoRead ist deaktiviert LED leuchtet: Funktion AutoRead ist aktiviert LED blinkt: AutoRead-Messung ist gestartet. 2 : AutoRead-Messung starten (bei aktivierter Funktion AutoRead). Aktuellen Messwert in die zuletzt geöffnete Datei für den manuellen Speicher speichern 3 : Funktion AutoRead aktivieren/deaktivieren 6 ba75530d02 05/2006

7 Sicherheit 2 Sicherheit Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Inbetriebnahme, Bedienung und Wartung des Messsystems zu beachten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt vor dem Arbeiten vom Bediener zu lesen. Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort des Messsystems verfügbar halten. Zielgruppe Das Messsystem wurde für Arbeiten im Labor entwickelt. Wir setzen deshalb voraus, dass die Bediener aufgrund ihrer beruflichen Ausbildung und Erfahrung die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Chemikalien kennen. Verwendete Symbole Vorsicht kennzeichnet Sicherheitshinweise, die Sie unbedingt beachten sollten, um Schäden an Personen und Sachen zu vermeiden. Hinweis kennzeichnet Hinweise, die Sie auf Besonderheiten aufmerksam machen. Hinweis kennzeichnet Querverweise auf andere Dokumente, z. B. Applikationsberichte, Bedienungsanleitungen von Messketten etc. ba75530d02 05/2006 7

8 Sicherheit 2.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Der bestimmungsgemäße Gebrauch des Messsystems besteht ausschließlich in potentiometrischen, konduktometrischen oder amperometrischen Messungen in einer Laborumgebung. Bitte beachten Sie die technischen Spezifikationen gemäß Kapitel 6 TECHNISCHE DATEN. Ausschließlich das Bedienen und Betreiben gemäß den Instruktionen in dieser Bedienungsanleitung ist bestimmungsgemäß. Jede darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. 2.2 Allgemeine Sicherheitshinweise Dieses Messsystem ist gemäß EN , Sicherheitsbestimmungen für elektronische Messgeräte, gebaut und geprüft. Es hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Funktion und Betriebssicherheit Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Messsystems ist nur dann gewährleistet, wenn bei der Benutzung die allgemein üblichen Sicherheitsvorkehrungen sowie die speziellen Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanleitung beachtet werden. Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Messsystems sind nur unter den Umgebungsbedingungen, die in Kapitel 6 TECHNI- SCHE DATEN spezifiziert sind, gewährleistet. Wird das Messsystem von kalter in warme Umgebung transportiert, können durch Kondensatbildung Funktionsstörungen eintreten. In diesem Fall vor einer Inbetriebnahme die Angleichung der Temperatur des Messsystems an die Raumtemperatur abwarten. Vorsicht Das Messsystem darf nur durch eine von WTW autorisierte Fachkraft geöffnet werden. 8 ba75530d02 05/2006

9 Sicherheit Gefahrloser Betrieb Ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, das Messsystem außer Betrieb setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb sichern. Ein gefahrloser Betrieb ist nicht mehr möglich, wenn das Messsystem! eine Transportbeschädigung aufweist! längere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen gelagert wurde! sichtbare Beschädigungen aufweist! nicht mehr wie in dieser Anleitung beschrieben arbeitet. Setzen Sie sich in Zweifelsfällen mit dem Lieferanten des Messsystems in Verbindung. Pflichten des Betreibers Der Betreiber des Messsystems muß sicherstellen, dass beim Umgang mit gefährlichen Stoffen folgende Gesetze und Richtlinien eingehalten werden:! EG-Richtlinien zum Arbeitsschutz! Nationale Gesetze zum Arbeitsschutz! Unfallverhütungsvorschriften! Sicherheitsdatenblätter der Chemikalien-Hersteller ba75530d02 05/2006 9

10 Sicherheit 10 ba75530d02 05/2006

11 Inbetriebnahme 3 Inbetriebnahme Vorsicht Die Versorgung des Messmoduls mit Kleinspannung (5 V DC) erfolgt entweder über eine USB-Schnittstelle oder eine Tastaturschnittstelle am PC. Verwenden Sie für den Anschluss an der USB-Schnittstelle nur das Original-Kabel AK 340/B mit dem Adapter ADA USB/Ser. Verwenden Sie für den Anschluss an der Tastaturschnittstelle nur das Original-Kabel AK M-PC, um die aktive Multifunktionsbox mit Spannung zu versorgen. Hinweis Die Software MultiLab pilot arbeitet mit allen Multifunktionsboxen zusammen. ba75530d02 05/

12 inolab Inbetriebnahme 3.1 Messsystem vorbereiten Eine betriebsbereite Messanordnung sieht wie folgt aus: AR RUN ENTER Kabelführung 2 Stativstange 3 Öffnung zum Kabelschacht 4 Verbindungskabel zum PC (AK M-PC) 5 Tasten für Messungen mit AutoRead und Messwertspeicherungen 6 Köcher 7 Becherglas mit Messlösung 8 Sensor 9 Schwenkbarer Sensorhalter 10 Feststelltaste für Sensorhalterung 11 Verbindungskabel: Sensor - aktive Multifunktionsbox 12 ba75530d02 05/2006

13 Inbetriebnahme Führen Sie folgende Tätigkeiten aus, bevor Sie das System in Betrieb nehmen:! aktive Multifunktionsbox vorbereiten und Sensor(en) anschließen! aktive Multifunktionsbox an PC anschließen! MultiLab pilot-software installieren und starten aktive Multifunktionsbox vorbereiten 1 Aktive Multifunktionsbox auf eine ebene Fläche stellen und vor intensiver Licht- und Wärmeeinwirkung schützen. 2 Stativstange (2) in die aktive Multifunktionsbox einsetzen. 3 Sensorhalter (9) auf Stativstange setzen. 4 Mit der Feststelltaste (10) die Höhe des Sensorhalters (9) einstellen. Sensor anschließen 5 Sensor (8) in Sensorhalter (9) einsetzen. 6 Kabel (11) des Sensors (8) in die Kabelführung (1) an der Stativstange oder am Sensorhalter (9) legen. 12 ph/redox- oder ionenselektive Messkette 13 Sauerstoffsensor oder Leitfähigkeitsmesszelle 14 Rühreranschluss für Sauerstoffsensor StirrOx G 15 Referenzelektrode 16 Temperaturmessfühler Vorsicht Schließen Sie an die aktive Multifunktionsbox nur Sensoren an, die keine unzulässigen Spannungen oder Ströme (> SELV und > Stromkreis mit Strombegrenzung) einspeisen können. Nahezu alle handelsüblichen Messketten - insbesondere WTW-Messketten - entsprechen diesen Bedingungen. ba75530d02 05/

14 Inbetriebnahme 7 Sensor (8) an die aktive Multifunktionsbox an der entsprechenden Buchse (12 bzw. 13) anschließen. 8 Gegebenenfalls den Stecker für den Temperaturmessfühler der Messkette an die Buchse (16) anschließen. 9 Becherglas mit der Messlösung (7) vorbereiten. 10 Sensorhalter (9) durch Drücken der Feststelltaste (10) in der Höhe verschieben, bis der Sensor (8) in die Messlösung eintaucht. 11 für ph-, Redox- oder ISE-Sensoren mit getrennter Referenzelektrode: Referenzelektrode an Buchse (15) anschließen. 12 Sensorkabel (11) zur sicheren Aufbewahrung in den Kabelschacht (3) stecken. 14 ba75530d02 05/2006

15 RS-232 TO USB Inbetriebnahme 3.2 Aktive Multifunktionsboxen mit dem PC verbinden Sie können bis zu vier aktive Multifunktionsboxen an einem PC betreiben. Die Kommunikation von Multifunktionsbox und PC erfolgt über eine USB- oder eine serielle COM-Schnittstelle. USB-Schnittstelle 1 USB-Stecker (2) des Adapter Ada USB/Ser auf eine USB- Schnittstelle am PC stecken. Die USB-Schnittstelle ist für serielle Stecker nutzbar Mit dem Verbindungskabel AK 340/B den seriellen Anschluss am USB-Adapter (3) mit der RS232-Buchse (1) an der aktiven Multifunktionsbox verbinden. Sie haben die Möglichkeit, bis zu vier aktive Multifunktionsboxen mit dem PC zu verbinden. Dazu benötigen Sie vier Verbindungskabel AK 340/B und vier USB-Adapter Ada USB/Ser. 1 ba75530d02 05/

16 Inbetriebnahme Serielle Schnittstelle Der Anschluss an den PC erfolgt über das Kabel AK M-PC Das Kabel AK M-PC ist mit PS2-Stecker und -Kupplung ausgestattet. Die Kommunikation zwischen der aktiven Multifunktionsbox und PC erfolgt über die serielle Schnittstelle. Über das Zwischenstück zwischen Tastatur und PC am Verbindungskabel wird der für die aktive Multifunktionsbox benötigte Strom aus dem PC entnommen. Hinweis Besitzt Ihr PC statt der PS2-Tastaturschnittstelle eine DIN-Tastaturschnittstelle, stecken Sie die mitgelieferten PS2 - DIN - Adapter auf den PS2-Stecker (3) und die PS2-Kupplung (2) des Verbindungskabels AK M-PC. Besitzt Ihr PC statt der freien 9-poligen eine freie 25-polige serielle Schnittstelle, stecken Sie den mitgelieferten 9/25 - Adapter auf den 9- poligen COM-Stecker (4). 1 Vorhandene PC-Tastatur vom PC abstecken. 2 PS2-Stecker (3) des Verbindungskabels AK M-PC an die Tastaturschnittstelle am PC stecken PC-Tastatur an die Kupplung (2) am Verbindungskabel AK M- PC stecken. 4 RS232-Stecker (4) des Verbindungskabels AK M-PC an eine serielle Schnittstelle (COM 1 bis COM 4) am PC anstecken. 5 Multifunktionsbox-Stecker (5) am Verbindungskabel AK M-PC in die Buchse (1) an der aktiven Multifunktionsbox stecken. 16 ba75530d02 05/2006

17 Inbetriebnahme Sie haben die Möglichkeit, bis zu vier aktive Multifunktionsboxen mit dem PC zu verbinden. Dazu benötigen Sie vier Verbindungskabel AK M-PC. Das Prinzip der Verbindung der Kabel bei zwei oder mehr aktiven Multifunktionsboxen ist exemplarisch an der Verbindung mit einer zweiten aktiven Multifunktionsbox dargestellt. 1 6 PC-Tastatur von Kupplung (2) abstecken. 7 PS2-Stecker (7) von Kabel 2 AK M-PC an die Kupplung (2) an Kabel 1 AK M-PC stecken. Kabel 2 Kabel PC-Tastatur an die Kupplung (6) am 2. Kabel zum PC stecken. 9 RS232-Stecker (8) des 2. Kabels zum PC AK M-PC an eine weitere serielle Schnittstelle (COM 1 bis COM 4) am PC anstecken. 10 Stecker für die aktive Multifunktionsbox (9) am 2. Kabel AK M- PC in Buchse (1) an der 2. aktiven Multifunktionsbox stecken. ba75530d02 05/

18 Inbetriebnahme 3.3 Erweiterungsmöglichkeiten/Optionen 11 Köcher (6) an die aktive Multifunktionsbox ansetzen. 12 Externen Temperaturmessfühler an Buchsen (15 und 16) anschließen (siehe Seite 13). 13 Sauerstoffsensor mit Rührer (StirrOx G) an Buchse (14) anschließen (siehe Seite 13). 14 Barcodeleser an die Tastaturschnittstelle am PC oder an die Kupplung (7) am 2. Verbindungskabel zum PC anstecken. Hinweis Für den Anschluss an die Tastaturschnittstelle sind nur Wedgetype Barcodeleser geeignet. Beachten Sie auch die Anschlusshinweise in der Bedienungsanleitung Ihres Barcodelesers. 18 ba75530d02 05/2006

19 Inbetriebnahme 3.4 MultiLab pilot installieren Hinweis Die Software MultiLab pilot befindet sich auf der mitgelieferten CD- ROM. Die Software wird ständig weiter entwickelt. Die aktuelle Software-Version finden Sie im Internet zum Download unter 1 Das Installations-Programm MultiLab pilot starten. 2 Folgen Sie der Benutzerführung. Hinweis Nach abgeschlossener Installation ist für die Funktionen Speichern und Öffnen das Unterverzeichnis Data als Standardverzeichnis eingestellt. Sie finden hier einige Beispiel-Dateien, die Sie auch im Offline-Modus öffnen können. Hinweis Die Bedienung über die Software ist in der Bedienungsanleitung der Software MultiLab pilot beschrieben. ba75530d02 05/

20 Inbetriebnahme 20 ba75530d02 05/2006

21 Wartung, Reinigung, Entsorgung 4 Wartung, Reinigung, Entsorgung Wartung Das Messsystem arbeitet weitgehend wartungsfrei. Hinweis Zur Wartung der Sensoren die entsprechenden Bedienungsanleitungen beachten. Reinigung Messmodul gelegentlich mit einem feuchten, fusselfreien Tuch abwischen. Bei Bedarf das Gehäuse mit Isopropanol desinfizieren. Vorsicht Das Gehäuse besteht aus Kunststoff (ABS). Deshalb den Kontakt mit Aceton oder ähnlichen Reinigungsmitteln vermeiden. Spritzer sofort entfernen. Entsorgung Das Messsystem wird in einer schützenden Transportverpackung verschickt. Wir empfehlen: Bewahren Sie das Verpackungsmaterial auf. Die Originalverpackung schützt das Messgerät vor Transportschäden. Zur endgültigen Entsorgung bringen Sie das Messmodul als Elektronikschrott zu einer dafür zuständigen Sammelstelle. Eine Entsorgung im Hausmüll ist gesetzeswidrig. ba75530d02 05/

22 Wartung, Reinigung, Entsorgung 22 ba75530d02 05/2006

23 Was tun, wenn... 5 Was tun, wenn... Systemmeldungen auf Grund von Fehlern sind im Folgenden mit möglichen Ursachen und Behebung aufgeführt. 5.1 PC-Meldungen Sensorsymbol rot Ursache Kalibrierintervall abgelaufen Behebung Messsystem neu kalibrieren Messmodul reagiert nicht auf Tastendruck Ursache Betriebszustand undefiniert oder elektromagnetische Einstrahlung zu hoch Behebung Kabel AK M-PC vom Messmodul ab- und wieder anstecken (bei wiederholtem Auftreten die elektromagnetische Strahlung in der Umgebung des Messmoduls verringern) lange Stabilitätsprüfung mit AutoRead Ursache Kein stabiler Messwert Sensor defekt Behebung Für stabile Messbedingungen (z. B. Temperatur) sorgen anderen Sensor verwenden ba75530d02 05/

24 Was tun, wenn Systemmeldungen ph/spannung Für die Multifunktionsboxen: ph, ph/ion, ph/cond und Multi. Fehlermeldung OFL Ursache ph/spannungs-messkette: Behebung nicht angeschlossen Messkette anschließen Luftblase vor dem Diaphragma Luftblase entfernen Luft im Diaphragma Luft absaugen bzw. Diaphragma benetzen Kabel gebrochen Messkette austauschen Elektrolytgel eingetrocknet Messkette austauschen Fehlermeldung E3 Ursache ph/redox-messkette: Behebung Diaphragma verschmutzt Diaphragma reinigen Membran verschmutzt Membran reinigen Feuchtigkeit im Stecker Stecker trocknen Elektrolyt überaltert Elektrolyt nachfüllen oder Messkette austauschen Messkette überaltert Messkette austauschen ph-messkette: gebrochen Messkette austauschen Redox-Messkette: Kurzschluss Messkette austauschen Messsystem: Kalibrierverfahren falsch Richtiges Verfahren wählen Lösungstemperatur falsch (ohne Temperaturfühler) Richtige Temperatur einstellen Buchse feucht Buchse trocknen 24 ba75530d02 05/2006

25 Was tun, wenn... Pufferlösungen: Pufferlösungen falsch Kalibrierverfahren wechseln Pufferlösungen zu alt Nur 1x verwenden. Haltbarkeit beachten Pufferlösungen verbraucht Lösungen wechseln Kein stabiler Messwert Ursache ph/redox-messkette: Behebung Diaphragma verschmutzt Diaphragma reinigen Membran verschmutzt Membran reinigen Messlösung: ph-wert nicht stabil ggf. unter Luftabschluss messen Temperatur nicht stabil ggf. temperieren Messkette + Messlösung: Leitfähigkeit zu gering geeignete Messkette verwenden Temperatur zu hoch geeignete Messkette verwenden Organische Flüssigkeiten geeignete Messkette verwenden Offensichtlich falsche Messwerte Ursache Messkette + Messlösung: Behebung ph-messkette ungeeignet geeignete Messkette verwenden Temperaturunterschied zwischen Puffer- und Messlösung zu groß Puffer- oder Messlösungen temperieren ba75530d02 05/

26 Was tun, wenn Systemmeldungen Ionenkonzentration Für die Multifunktionsboxen: ph, ph/ion, ph/cond und Multi. Fehlermeldung OFL Ursache Ionenselektive Elektrode oder Referenzelektrode: Behebung nicht angeschlossen Elektrode anschließen Kabel gebrochen Elektrode austauschen Fehlermeldung E3 Ursache Ionenselektive Elektrode: Steilheit nicht im Bereich mv oder mv Behebung Elektrode austauschen neu kalibrieren Feuchtigkeit im Stecker Stecker trocknen Elektrode überaltert Elektrode austauschen Messung in einem Bereich, für den die Elektrode nicht geeignet ist geeignete Elektrode verwenden Messsystem: Kalibrierverfahren: Reihenfolge der Standards bei 3-Punkt- Kalibrierung falsch richtige Reihenfolge wählen Buchse feucht Buchse trocknen Temp error Ursache Bei Kalibrierung: Kalibrierstandards nicht richtig temperiert (maximal ± 2 C Temperaturabweichung) Bei Messung: Messlösung nicht richtig temperiert (maximal ± 2 C Temperaturabweichung von der Kalibriertemperatur) Behebung Kalibrierstandards temperieren Messlösung temperieren 26 ba75530d02 05/2006

27 Was tun, wenn... Cal error Ursache Behebung Bei Kalibrierung: Kalibrierstandards liegen zu dicht beieinander IU 2 -U 1 I 5mV IU 3 -U 2 I 5mV Andere Kalibrierstandards wählen Bei Messung: Messwert liegt ausserhalb der Kalibriergrenzen Ggf. neue Kalibrierung mit angepassten Kalibrierstandards durchführen ba75530d02 05/

28 Was tun, wenn Systemmeldungen Sauerstoff Für die Multifunktionsboxen: Oxi, BSB/BOD und Multi. Fehlermeldung OFL Ursache Anzeigebereich überschritten Behebung nicht angeschlossen Sensor anschließen Kabel gebrochen Sensor austauschen verbraucht Sensor austauschen Kurzschluss zwischen Gold- und Bleielektrode Sensor reinigen, ggf. austauschen Fehlermeldung E3 Ursache Unzulässige Kalibrierung Behebung Elektrolytlösung verbraucht Sensor regenerieren Membran verschmutzt Membran reinigen Elektrodensystem vergiftet Sensor regenerieren überaltert Sensor austauschen gebrochen Sensor austauschen Fehlermeldung E7 Ursache Beschädigte Membran Behebung Membran beschädigt Sensor regenerieren Membrankopf nicht fest genug angezogen Membrankopf fest anziehen Anzeige StirrerError Ursache Bei Sensor StirrOx G Zu hoher Strom an der Versorgung des Rührers Behebung StirrOx G austauschen 28 ba75530d02 05/2006

29 Was tun, wenn... Zu kleiner Messwert Ursache Sensor + Messlösung: Behebung Unzureichende Anströmung Sensor anströmen Zu hoher Messwert Ursache Sensor + Messlösung: Behebung Hohe Anteile gelöster Stoffe Löslichkeitsfunktion mit Hilfe des Salinitätsäquivalents korrigieren Luftblasen prallen mit hoher Geschwindigkeit auf die Membran Der Kohlendioxiddruck ist zu hoch > 1 Bar Membran nicht direkt anströmen keine Messung möglich 5.5 Systemmeldungen Leitfähigkeit Für die Multifunktionsboxen: Cond, ph/cond und Multi. Fehlermeldung OFL Ursache Messzelle + Messlösung: Behebung Messzelle nicht angeschlossen Messzelle anschließen Kabel gebrochen Messzelle austauschen Der Messwert liegt außerhalb des Messbereichs Fehlermeldung E3 Ursache Messzelle + Messlösung: Behebung Messzelle verunreinigt Zelle reinigen, ggf. austauschen Ungeeignete Kalibrierlösung Kalibrierlösungen prüfen ba75530d02 05/

30 Was tun, wenn ba75530d02 05/2006

31 Technische Daten 6 Technische Daten Umgebungsbedingungen Lagerung - 25 C C Betrieb 0 C C Zulässige relative Feuchte Jahresmittel: < 75 % 30 Tage/Jahr: 95 % übrige Tage: 85 % Mechanischer Aufbau Schutzart IP 43 Klimaklasse 2 Elektrische Sicherheit Schutzklasse 3 Angewendete Richtlinien und Normen EMV EG-Richtlinie 89/336/EWG EN :1998 EN A14:2000 EN :1995 FCC Class A Gerätesicherheit EG-Richtlinie 73/23/EWG EN A2:1995 Klimaklasse VDI/VDE 3540 Schutzart EN 60529:1991 Schutzklasse EN Prüfzeichen CETLUS, CE Abmessungen und Gewicht Länge [mm] 300 Breite [mm] 100 Höhe [mm] (ohne Stativ) (mit Stativ) Gewicht [kg] ca. 1,3 ba75530d02 05/

32 Technische Daten Energieversorgung Die Energieversorgung erfolgt über das Verbindungskabel vom PC. Spannung 5 V ± 10 % Strom max. 500 ma 6.1 ph/spannung Hinweis Die technischen Daten der Messketten sind an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Allgemeines Eingangswiderstand Eingangsstrom Steilheit (ph) Asymmetrie (ph) 5 x Ω 5 x A typisch < 5 x A bei 25 C mv mv Messbereiche und Auflösung ph Messbereich 1 (Auflösung) - 2, ,999 (0,001) Messbereich 2 (Auflösung) - 2, ,99 (0,01) Spannung U [mv] Messbereich 1 (Auflösung) - 999, ,9 (0,1) Messbereich 2 (Auflösung) (1) Temperatur T [ C] (Auflösung) - 5, ,0 (0,1) T [ F] (Auflösung) + 23, ,0 (0,1) 32 ba75530d02 05/2006

33 Technische Daten Genauigkeit (± 1digit) ph (± 2 Einheiten um den Kalibrierpunkt) Messbereich 1 Messbereich 2 ± 0,004 bei + 15 C C ± 0,01 Spannung U [mv] Messbereich 1 Messbereich 2 ± 0,2 bei + 15 C C ± 1 Temperatur T [ C] NTC 30: ± 0,1 PT 1000 (1) : ± 0,5 bei 0 C C ± 0,1 bei 15 C C ± 1 bei 35 C C T [ F] NTC 30: ± 0,2 PT 1000 (1) : ± 0,9 bei 32 F F ± 0,2 bei 59 F F ± 1,8 bei 95 F F (1) Der Betrieb des Temperaturmessfühlers PT 1000 ist nur am Messmodul inolab ph 740 und ph/ion 740 möglich. Temperatureingabe Manuell [ C] Messketten & Zubehör Informationen zu verwendbaren Messketten und weiterem Zubehör erhalten Sie durch den WTW-Katalog MESSTECHNIK FÜR LABOR UND UM- WELT oder über Internet. ba75530d02 05/

34 Technische Daten 6.2 Ionenkonzentration Hinweis Die technischen Daten der Messketten sind an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Allgemeines Eingangswiderstand Eingangsstrom Steilheitsbereiche 5 x Ω 5 x A typisch < 5 x A bei 25 C ± 25 bis 35 mv und ± 50 bis 70 mv Messbereiche und Auflösung Konzentration [mg/l] Messbereich 1 (Auflösung) 0, ,999 (0,001) Messbereich 2 (Auflösung) 0, ,9 (0,01) Messbereich 3 (Auflösung) 0, ,9 (0,1) Messbereich 4 (Auflösung) (1) Temperatur T [ C] (Auflösung) - 5, ,0 (0,1) T [ F] (Auflösung) + 23, ,0 (0,1) Messketten & Zubehör Informationen zu verwendbaren Messketten und weiterem Zubehör erhalten Sie durch den WTW-Katalog MESSTECHNIK FÜR LABOR UND UM- WELT oder über Internet. 34 ba75530d02 05/2006

35 Technische Daten 6.3 Sauerstoff Hinweis Die technischen Daten der Sensoren sind an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Messbereiche und Auflösung Konzentration [mg/l] Messbereich 1 (Auflösung) ,99 (0,01) Messbereich 2 (Auflösung) ,0 (0,1) Sättigung [%] Messbereich 1 (Auflösung) ,9 (0,1 ) Messbereich 2 (Auflösung) (1) Sauerstoffpartialdruck [mbar] Messbereich 1 (Auflösung) ,9 (0,1) Messbereich 2 (Auflösung) (1) Temperatur T [ C] (Auflösung) 0, ,0 (0,1) T [ F] (Auflösung) + 32, ,0 (0,1) ba75530d02 05/

36 Technische Daten Genauigkeit (±1 digit) Konzentration ± 0,5 % vom Messwert bei Umgebungstemperatur 5 C C Temperaturkompensation < 2 % bei C Sättigung ± 0,5 % vom Messwert bei Messung im Bereich von ± 10 K um die Kalibriertemperatur Sauerstoffpartialdruck ± 0,5 % vom Messwert bei Umgebungstemperatur 5 C C Temperatur T [ C] ± 0,1 T [ F] ± 0,2 Korrekturfunktionen Salzgehaltskorrektur Luftdruckkorrektur ,0 SAL automatisch durch eingebauten Drucksensor im Bereich mbar Sensoren & Zubehör Informationen zu verwendbaren Sensoren und weiterem Zubehör erhalten Sie durch den WTW-Katalog MESSTECHNIK FÜR LABOR UND UM- WELT oder über Internet. 36 ba75530d02 05/2006

37 Technische Daten 6.4 Leitfähigkeit Hinweis Die technischen Daten der Messzellen sind an dieser Stelle nicht berücksichtigt. Messbereiche und Auflösung Leitfähigkeit [µs/cm] Messbereich 1 (Auflösung) 0, ,999 (0,001) (bei Zellenkonst. = 0,01 cm -1 ) Messbereich 2 (Auflösung) 0, ,99 (0,01) (bei Zellenkonst. = 0,01 cm -1 oder 0,1 cm -1 ) Messbereich 3 (Auflösung) 0, ,9 (0,1) Messbereich 4 (Auflösung) (1) Leitfähigkeit [ms/cm] Messbereich 5 (Auflösung) 0, ,99 (0,01) Messbereich 6 (Auflösung) 0, ,9 (0,1) Messbereich 7 (Auflösung) (1) Spezifischer Widerstand [MΩcm] Messbereich 1 (Auflösung) 0, ,999 (0,001) Messbereich 2 (Auflösung) 0, ,99 (0,01) Messbereich 3 (Auflösung) 0, ,9 (0,1) Messbereich 4 (Auflösung) (1) Salinitätsäquivalente nach IOT-Tabelle SAL 0, ,0 Filtrattrockenrückstand TDS [mg/l] Messbereich (Auflösung) Einstellbarer Faktor (1) 0, ,00 ba75530d02 05/

38 Technische Daten Temperatur T [ C] (Auflösung) 5, ,0 (0,1) T [ F] (Auflösung) + 23, ,0 (0,1) Genauigkeit (± 1 digit) Leitfähigkeit, spezifischer Widerstand Keine Temperaturkompensation Nichtlineare Temperaturkompensation Lineare Temperaturkompensation ± 0,5 % ± 0,5 % (bei 0 C C nach EN ) ± 0,5 % (bei 35 C C erweiterte nlf-funktion nach WTW-Messungen) ± 0,5 % 10 C C (der Prozentwert der Genauigkeit bezieht sich jeweils auf den Messwert!) Salinitätsäquivalente SAL Bereich 0, ,0 ± 0,1 (bei 5 C C) ± 0,2 (bei 25 C C) Filtrattrockenrückstand TDS [mg/l] ± 1 38 ba75530d02 05/2006

39 Technische Daten Temperatur T [ C] NTC 30 Genauigkeit ± 0,1 PT 1000 (1) : Genauigkeit Betriebstemperatur ± 0,5 bei 0 C C ± 0,1 bei 15 C C ± 1 bei 5 C C T [ F] NTC 30: Genauigkeit ± 0.2 PT 1000 (1) : Genauigkeit Betriebstemperatur ± 0.9 bei 32 F F ± 0.2 bei 59 F F ± 1.8 bei 95 F F (1) Der Betrieb des Temperaturmessfühlers PT 1000 ist nur am Messmodul inolab Cond 740 möglich. Zellenkonstante einstellen C [cm -1 ] (1) 0,01 0, ,110 oder 0,1 (1) 0, ,500 (1) nur für inolab Cond 740 Zellenkonstante kalibrieren C [cm -1 ] 0, ,500 0, ,200 Referenztemperatur wählbar TREF [ C] Messzellen & Zubehör Informationen zu verwendbaren Messzellen und weiterem Zubehör erhalten Sie durch den WTW-Katalog MESSTECHNIK FÜR LABOR UND UM- WELT oder über Internet. ba75530d02 05/

40 Technische Daten 40 ba75530d02 05/2006

41 Verzeichnisse 7 Verzeichnisse Dieses Kapitel bietet Ihnen Zusatzinformationen und Orientierungshilfen. Abkürzung Das Abkürzungsverzeichnis erklärt Displayanzeigen und verwendete Abkürzungen. Fachwort Das Fachwortverzeichnis (Glossar) erklärt kurz die Bedeutung der Fachbegriffe. Fachbegriffe, die der Zielgruppe bekannt sein müßten, werden hier jedoch nicht erläutert. Stichwort Das Stichwortverzeichnis (Index) unterstützt Sie beim schnellen Auffinden von bestimmten Themen. ba75530d02 05/

42 Verzeichnisse Abkürzungsverzeichnis Leitfähigkeitswert (internat. γ) AR ARng ASY AutoCal DIN AutoCal TEC AutoRead (Driftkontrolle) Automatische Bereichsumschaltung; Messgerät misst mit höchster Auflösung Asymmetrie Automatisches Kalibrieren für ph-messungen mit Pufferlösungen hergestellt nach DIN Automatisches Kalibrieren für ph-messungen mit WTW-Technischen Pufferlösungen nach DIN C Zellenkonstante [cm -1 ] (internat. k) C Temperatureinheit Grad Celsius Cal Cd... Cm... ConCal Ct... E3 Kalibrieren Displayanzeige beim Kalibrieren für ph-messungen. Kennzeichnet die Auswahl des Pufferdatensatzes für Pufferlösungen, die nach DIN hergestellt wurde Displayanzeige beim Kalibrieren für ph-messungen. Kennzeichnet die Auswahl von Pufferdatensätzen für Pufferlösungen der Fa. Merck Konventionelle Ein-/Zwei-Punktkalibrierung für ph-messungen Displayanzeige beim Kalibrieren für ph-messungen. Kennzeichnet die Auswahl des Pufferdatensatzes für die WTW-Technischen Pufferlösungen Fehlermeldung, siehe Kapitel 5 WAS TUN, WENN... F Temperatureinheit Grad Fahrenheit ISECal Lin mv mv/ph nlf OFL Kalibrieren für ionenselektive Messungen Lineare Temperaturkompensation Spannungseinheit Einheit der Messkettensteilheit (internat. mv) Nichtlineare Temperaturkompensation Anzeigebereich überschritten (Overflow) 42 ba75530d02 05/2006

43 Verzeichnisse OxiCal ph Automatisches Kalibrieren für Sauerstoffmessungen ph-wert S Steilheit (internat. k) Sal SELV SLO Salinität Sicherheitskleinspannung (Safety Extra Low Voltage) Steilheitseinstellung bei Kalibrierung (Slope) TC Temperaturkoeffizient (internat. α) TDS TP Filtrattrockenrückstand (Total Dissolved Solids) Temperaturmessung aktiv (Temperature Probe) T Ref 20/T20 Referenztemperatur 20 C T Ref 25/T25 Referenztemperatur 25 C U Asy Asymmetrie ba75530d02 05/

44 Verzeichnisse Fachwortverzeichnis Aktivität Amperometrie Asymmetrie Auflösung AutoRange AutoRead Diaphragma Filtrattrockenrückstand Firmware Die Aktivität entspricht der wirksamen Konzentration. Aufgrund einer gegenseitigen Beeinflussung weicht die Wirkung von Ionen, z. B. bei elektrochemischen Prozessen, vom theoretisch zu erwartenden Wert ab. Die Aktivität von Ionen ist bei kleinen bis mittleren Konzentrationen (< 1 mol/kg) geringer als ihre Konzentration. Der Zusammenhang zwischen Aktivität a und Konzentration c wird durch die Gleichung a i =f i x c i ausgedrückt. Bezeichnung für eine Messtechnik. Das von der Messgröße abhängige Signal des verwendeten Sensors ist der elektrische Strom. Die elektrische Spannung bleibt dabei konstant. Bezeichnung für die Offsetspannung einer ph-messkette. Es ist die messbare Kettenspannung einer symmetrischen Messkette, deren Membran in eine Lösung mit dem ph des nominellen Messkettennullpunkts (WTW-Messketten ph = 7) taucht. Kleinste von der Anzeige eines Messgeräts noch darstellbare Differenz zwischen zwei Messwerten. Bezeichnung für eine automatische Messbereichswahl. WTW-Bezeichnung für eine Funktion zur Kontrolle der Messwertstabilität. Das Diaphragma ist ein poröser Körper in der Gehäusewand von Referenzelektroden oder Elektrolytbrücken. Es vermittelt den elektrischen Kontakt zwischen zwei Lösungen und erschwert den Elektrolytaustausch. Der Begriff Diaphragma wird u.a. auch für Schliff- und diaphragmalose Überführungen verwendet. Die volumenbezogene, nach einem festgelegten Filtrier- und Trocknungsverfahren zurückgebliebene Masse an gelösten Wasserinhaltsstoffen, soweit sie unter den Bedingungen dieses Verfahrens nicht flüchtig sind. Ist die einem Gerät (hier Messmodul) fest zugeordnete und nicht mehr veränderliche Software. Justieren In eine Messeinrichtung so eingreifen, dass die Ausgangsgröße (z. B. die Anzeige) vom richtigem Wert oder einem als richtig geltenden Wert so wenig wie möglich abweicht, oder dass die Abweichungen innerhalb der Fehlergrenzen bleiben. Kalibrieren Vergleich der Ausgangsgröße einer Messeinrichtung (z. B. die Anzeige) mit dem richtigen Wert oder einem als richtig geltenden Wert. Häufig wird der Begriff auch dann verwendet, wenn die Messeinrichtung gleichzeitig justiert wird (siehe Justieren). 44 ba75530d02 05/2006

45 Verzeichnisse Kettennullpunkt Kettenspannung Konduktometrie Leitfähigkeit Messeinrichtung Messgröße Messlösung Messwert Molalität MultiCal Offsetspannung OxiCal Der Nullpunkt einer ph-messkette ist der ph-wert, bei dem die ph- Messkette bei einer gegebenen Temperatur die Kettenspannung Null hat. Falls nicht anders vermerkt, gilt dies bei 25 C. Die Messkettenspannung U ist die messbare Spannung einer Messkette in einer Lösung. Sie ist gleich der Summe sämtlicher Galvanispannungen der Messkette. Ihre Abhängigkeit vom ph ergibt die Elektrodenfunktion, die durch die Parameter Steilheit und Nullpunkt charakterisiert ist. Bezeichnung für die Leitfähigkeitsmesstechnik. Kurzform für den Begriff spezifische elektrische Leitfähigkeit. Sie ist ein Messwert für die Eigenschaft eines Stoffs, den elektrischen Strom zu leiten. Im Bereich der Wasseranalytik ist die elektrische Leitfähigkeit ein Maß für die in einer Lösung enthaltenen ionisierten Stoffe. Der Begriff Messeinrichtung umfaßt die komplette zur Messung verwendete Geräteausstattung bestehend z. B. aus Messgerät und Sensor. Hinzu kommen Kabel und eventuell Verstärker, Klemmkasten und Armatur. Die Messgröße ist die physikalische Größe, die durch die Messung erfaßt wird, z. B. ph, Leitfähigkeit oder Sauerstoffkonzentration. Bezeichnung für die messbereite Probe. Eine Messprobe wird aus der Analysenprobe (Urprobe) gewöhnlich durch Aufbereitung erhalten. Messlösung und Analysenprobe sind dann identisch, wenn keine Aufbereitung erfolgte. Der Messwert ist der spezielle, zu ermittelnde Wert einer Messgröße. Er wird als Produkt aus Zahlenwert und Einheit angegeben (z. B. 3 m; 0,5 s; 5,2 A; 373,15 K). Die Molalität ist die Menge (in Mol) eines gelösten Stoffs in 1000 g Lösungsmittel. WTW-Begriff, der aussagt, dass ein Messgerät mehrere Kalibrierverfahren zur Verfügung stellt. Die messbare Kettenspannung einer symmetrischen Messkette, deren Membran in eine Lösung mit dem ph des nominellen Messkettennullpunkts taucht. Die Asymmetrie ist Bestandteil der Offset- Spannung. WTW-Bezeichnung für ein Verfahren zur Kalibrierung von Sauerstoffmesseinrichtungen mit wasserdampfgesättigter Luft. ba75530d02 05/

46 Verzeichnisse ph-wert Potentiometrie Redoxspannung Referenztemperatur Reset Salinität Salzgehalt Sauerstoffpartialdruck Sauerstoffsättigung Standardlösung Steilheit Steilheit (relative) TDS Temperaturfunktion Der ph ist ein Maß für die saure oder basische Wirkung einer wäßrigen Lösung. Er entspricht dem negativen dekadische Logarithmus der molalen Wasserstoffionenaktivität dividiert durch die Einheit der Molalität. Der praktische ph-wert ist der Messwert einer ph-messung. Bezeichnung für eine Messtechnik. Das von der Messgröße abhängige Signal der verwendeten Messkette ist die elektrische Spannung. Der elektrische Strom bleibt dabei konstant. Die Redoxspannung wird durch im Wasser gelöste oxidierende oder reduzierende Stoffe verursacht, sofern diese an einer Elektrodenoberfläche (z. B. aus Platin oder Gold) wirksam werden. Festgelegte Temperatur zum Vergleich temperaturabhängiger Messwerte. Bei Leitfähigkeitsmessungen erfolgt eine Umrechnung des Messwerts auf einen Leitfähigkeitswert bei 20 C oder 25 C Referenztemperatur. Wiederherstellen eines Ursprungszustands aller Einstellungen eines Messsystems oder einer Messeinrichtung. Die absolute Salinität S A eines Meerwassers entspricht dem Verhältnis der Masse der gelösten Salze zur Masse der Lösung (in g/kg). In der Praxis ist diese Größe nicht direkt messbar. Für ozeanographische Überwachungen wird daher die praktische Salinität verwendet. Sie wird durch eine Messung der elektrischen Leitfähigkeit bestimmt. Allgemeine Bezeichnung für die im Wasser gelöste Salzmenge. Der Druck, den der Sauerstoffanteil in einer Gasmischung oder in einer Flüssigkeit ausübt. Kurzbezeichnung für die relative Sauerstoffsättigung. Hinweis: Die Sauerstoffsättigung von luftgesättigtem Wasser und die Sauerstoffsättigung von sauerstoffgesättigtem Wasser haben unterschiedliche Werte. Die Standardlösung ist eine Lösung, deren Messwert per Definition bekannt ist. Sie dient zum Kalibrieren einer Messeinrichtung Die Steigung einer linearen Kalibrierfunktion. Bezeichnung, die WTW in der Sauerstoffmesstechnik gebraucht. Er drückt das Verhältnis des Steilheitswerts zum Wert eines theoretischen Referenzsensors gleichen Bautyps aus. Englische Kurzbezeichnung für den Filtrattrockenrückstand Bezeichnung für eine mathematische Funktion, die das Temperaturverhalten z. B. einer Messprobe, eines Sensors oder eines Sensorteiles wiedergibt. 46 ba75530d02 05/2006

47 Verzeichnisse Temperaturkoeffizient Temperaturkompensation Widerstand Zellenkonstante k Wert der Steigung einer linearen Temperaturfunktion. Bezeichnung für eine Funktion, die den Einfluss der Temperatur auf die Messung berücksichtigt und entsprechend umrechnet. Die Funktionsweise der Temperaturkompensation ist je nach zu bestimmender Messgröße unterschiedlich. Bei konduktometrischen Messungen erfolgt eine Umrechnung des Messwerts auf eine definierte Referenztemperatur. Für potentiometrische Messungen erfolgt eine Anpassung des Steilheitswerts an die Temperatur der Messprobe, jedoch keine Umrechnung des Messwerts. Kurzbezeichnung für den spezifischen elektrolytischen Widerstand. Er entspricht dem Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit. Von der Geometrie abhängige Kenngröße einer Leitfähigkeitsmesszelle. ba75530d02 05/

48 Verzeichnisse 48 ba75530d02 05/2006

49 Verzeichnisse Stichwortverzeichnis A Aufstellort B Bedienelemente am Messmodul Bestimmungsgemäßer Gebrauch Betriebssicherheit V Verbindung mit dem PC Verzeichnisse Vorsichtsmaßnahmen W Was tun, wenn D Datum einstellen E Entsorgung F Fehlermeldungen , 26, 28, 29 Fehlersuche M Messbereiche Messsystem vorbereiten P ph-systemmeldungen R Reinigung S Sensor anschließen Sicherheit Systemmeldungen ISE Leitfähigkeit ph Sauerstoff Terminal T Tasten Technische Daten ISE Leitfähigkeit Sauerstoff Terminalmeldungen ba75530d02 05/

50 Verzeichnisse 50 ba75530d02 05/2006

51 Wissenschaftlich-Technische Werkstätten GmbH Dr.-Karl-Slevogt-Straße 1 D Weilheim Germany Tel: +49 (0) (0) Fax: +49 (0) Info@WTW.com Internet:

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