Die Zukunft. Auf dem Weg in die Digitalisierung: Next Generation Access Networks, Analogabschaltung, HDTV, 3D-TV, HbbTV und hybride Dienste

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1 Die Zukunft der Kabelnetze Auf dem Weg in die Digitalisierung: Next Generation Access Networks, Analogabschaltung, HDTV, 3D-TV, HbbTV und hybride Dienste Aktuelle Informationen aus erster Hand u. a. von: Volker Blume, Technischer Produkt Manager Television, Philips GmbH Unternehmensbereich Consumer Lifestyle Thomas Braun, Präsident, ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber Dr. Jürgen Brautmeier, Direktor und Leiter der Abteilung Recht, Technik, Förderung, Aufsicht, Landesanstalt für Medien NRW Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer, ASTRA Deutschland GmbH Dieter Engel, Senior Vice President Technology, Deutsche Telekom AG Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Telekommunikationswirtschaft, Universität Duisburg-Essen, Mercator School of Management Werner Hanf, Sprecher der Geschäftsführung, NetCologne GmbH Dr. Alexander Henschel, Managing Director, goetzpartners Management Consultants Martin Herkommer, Director, Kabel BW GmbH & Co. KG Jörg-Peter Jost, Leiter der Arbeitsgruppe Digitalisierung, Deutsche TV-Plattform Dr. Dirk Kleine, Executive Producer & Director, MSN Germany, Microsoft Consumer & Online Werner Lauff, Medienexperte und Publizist Mirjam Laux, Vice President and Managing Director, Fox International Channels Dr. Herbert Leifker, Geschäftsführer, Unity Media Group Peter Percosan, Chief Technology Officer, Cable Europe Labs Malte Probst, Vice President PPV & VOD Business, Sky Deutschland AG Henrik Rinnert, Leiter Business Unit TV, MEDIA BROADCAST GmbH Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin, Eutelsat visavision GmbH Dietmar Schickel, Geschäftsführer, Tele Columbus Gruppe Tobias Schwahn, Technical Innovation Office, ZDF Guido Schwarzfeld, Leiter des Bereichs Broadband, Communication, NetCologne GmbH Christian Seifert, Geschäftsführer, Deutsche Fußball Liga Dr. Claus Wedemeier, Referatsleiter Multimedia und IT, Statistik und Research, GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Dr. Ralf Weisser, Partner, McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP Ned Wiley, Geschäftsführer, Axel Springer Digital TV Guide 17. J a h r e s t a g u n g 23. und 24. Februar 2011, Köln Partner der Veranstaltung:

2 2 Die Kabelnetzbetreiber- Gewinner im Markt für Breitband- und Kommunikationsnetze Die Kabelbranche wächst rasant: In 2009 stieg die Zahl der Internet-Zugänge via Kabel um 44 Prozent, während der DSL- Markt insgesamt nur um sieben Prozent zulegte. Das sind gute Voraussetzungen für die Kabelnetzbetreiber, denn die Branche freut sich über Visionen, die jetzt Wirklichkeit werden. Die lange angekündigte TV-Digitalisierung schreitet voran Im Breitbandkabel wird das analoge Fernsehen um interessante digitale Angebote und neue zielgruppenspezifische Dienste erweitert. Internet, Telefonie und TV über das Kabel sind bereits technischer Standard und erreichen eine wachsende Akzeptanz. HDTV erzielt beim Kunden große Nachfrage: 7,29 Millionen Kabel-Haushalte schauen digital fern, das sind rund eine Million TV-Haushalte mehr als im Vorjahr. Die verstärkte Einführung von hochauflösendem Fernsehen (HDTV), Fernsehgeräte mit integriertem Satelliten- und Kabelempfang sowie hybride Geräte lassen einen weiteren Schub in den nächsten Jahren erwarten, so Thomas Langheinrich, Vorsitzender der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK). Selbst das 3D-Fernsehen hält Einzug ins Wohnzimmer und der individuelle Online-Videoabruf steht jederzeit zur Verfügung. Durch den umfangreichen technischen Fortschritt bekommt die Medienversorgung ganz neue Perspektiven. Diese aufzuzeigen ist Ziel der EUROFORUM-Jahrestagung Die Zukunft der Kabelnetze. Treffen Sie das Who-is-Who der Branche und diskutieren Sie mit vielen hochkarätigen Referenten über erfolgreiche Strategien und Trends: Fernsehen, Internet, Telefon: Was sind die Strategien der Kabelnetzbetreiber? Abschaltung der analogen Satellitensignale: Herausforderung für die Branche und Handlungsspielraum für die Umstellung im Breitbandkabel Die Zukunft des Fernsehens: HDTV, Hybrid-TV, Interactive TV, 3D-TV und Video on Demand Fernsehrevolution HbbTV: Wie werden webbasierte, multimediale Inhalte auf dem TV-Bildschirm dargestellt? Next Generation Access Networks: Anforderungen an eine neue Netzgeneration Mobilfunk als Ergänzung zum Kabel: Welche Bedeutung hat LTE für die Kabelindustrie? Erster Konferenztag, 23. Februar Empfang mit Kaffee und Tee, Ausgabe der Tagungsunterlagen Einleitung in den ersten Konferenztag durch den Vorsitzenden: Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Lehrstuhl Telekommunikationswirtschaft, Universität Duisburg-Essen, Mercator School of Management Fernsehen, Internet, Telefon Was sind die Strategien der Kabelnetzbetreiber? Wettbewerbsstatus und -trends im deutschen Breitbandkabelmarkt Marktsituation Rundfunkverteilung und Triple Play über Kabelnetze Positionen des Wettbewerbs Technologien und Nutzerverhalten der Zukunft Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Die digitale Agenda von Unitymedia Schnellstes Internet für NRW und Hessen Breitband Regional Fiber Power auch auf dem Land Unitymedia treibt die Digitalisierung weiter voran Dr. Herbert Leifker, Geschäftsführer, Unity Media Group Kabel ist MEHR WERT die Multimedia-Infrastruktur der Zukunft Aufbruch für die Zuschauer: die digitale TV-Welt Aufschwung beim Fernsehen: von SD über HD zu 3D Aufrüstung im Internet: Highspeed mit DOCSIS 3.0 Dietmar Schickel, Geschäftsführer, Tele Columbus Gruppe Podium: Netzplattformen im Wettbewerb und Innovationen in neue Dienste Wie bereitet sich die Branche auf die Herausforderungen der Zukunft vor? Es diskutieren: Dieter Engel, Senior Vice President Technology, Deutsche Telekom AG Werner Hanf, Sprecher der Geschäftsführung, NetCologne GmbH Dr. Alexander Henschel, Managing Director, goetzpartners Management Consultants Dr. Herbert Leifker Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin, Eutelsat visavision GmbH Dietmar Schickel Dr. Claus Wedemeier, Referatsleiter Multimedia und IT, Statistik und Research, GdW Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.v. Moderation: Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott

3 3 P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Interview: Premium-Content als Innovationstreiber: Neue Technologien, neue Zielgruppen, neue Möglichkeiten Christian Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung, DFL Deutsche Fußball Liga GmbH, Mitglied des Ligavorstands und Vizepräsident des DFB im Gespräch mit Werner Lauff, Medienexperte und Publizist Auslaufmodell analoges Fernsehen: Chancen und Herausforderungen auf dem Weg in die digitale TV-Zukunft Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer, ASTRA Deutschland GmbH F r a g e n a n d e n R e f e r e n t e n u n d D i s k u s s i o n [ ] G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Interview: Neue Technologien, neue Prozesse Was bewegt die Kabelbranche? Thomas Braun, Präsident, ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber Im Gespräch mit Werner Lauff, Medienexperte und Publizist HDTV als Treiber für digitale Angebote Statement: Förderung der Digitalisierung durch die Landesmedienanstalt gesetzlicher Auftrag, Maßnahmen, Projekte und Erfahrungen Dr. Jürgen Brautmeier, Direktor und Leiter der Abteilung Recht, Technik, Förderung, Aufsicht, Landesanstalt für Medien NRW Auf dem Weg in die digitale Zukunft Analogabschaltung, HDTV und hybride Dienste beim ZDF Analogabschaltung auf dem Satelliten (BaS) HDTV-Einführung beim ZDF eine Zwischenbilanz Einführung hybrider Dienste beim ZDF Digitalisierung der Übertragungswege als Voraussetzung für neue Dienste Tobias Schwahn, Technical Innovation Office, ZDF Erfahrungsberichte aus der Praxis von HDTV Einführungen Dieter Engel, Senior Vice President Technology, Deutsche Telekom AG F r a g e n a n d i e R e f e r e n t e n u n d D i s k u s s i o n [ ] P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] Parallele Thementische Diskutieren Sie über : Digitalisierung und Reanalogisierung: Zwei Schritte vor einen zurück Gegenstand, Rahmenbedingungen und technischer Hintergrund der Reanalogisierung Leistungsfähigkeit der digitalen TV-Versorgung sowie Stand der Digitalisierung im Kabel in Deutschland im Vergleich Anforderungen der Wohnungswirtschaft und der Endkunden an die Multimedia-Versorgung und Motivation der Reanalogisierung Auswirkungen auf die Kabelnetzbetreiber und IPTV- Anbieter sowie die Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit in Deutschland Moderation: Ulf Rieckhoff, Senior Manager, goetzpartners Management Consultants Breitband-Internet: Technik, Strategien, Pricing Wie ist der Status quo beim Internetzugang via Kabelnetz? Wie können Kabelnetzbetreiber ihre Angebote optimieren? Welchen Handlungsbedarf gibt es beim Marketing? Welche Bundles mit mobilem Access sind möglich? Wie steht es um den B2B-Bereich? Welche Perspektiven gibt es zum Pricing? Moderation: Werner Lauff, Medienexperte und Publizist Mobilfunk als Ergänzung zum Kabel Welche Bedeutung hat LTE für die Kabelindustrie? Status der LTE-Einführung in Deutschland Mobile Internetanbieter als Ergänzung oder Konkurrenz zum traditionellem Rundfunk? Mobiles Fernsehen auf LTE-Basis Moderation: Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Urheber- und Lizenzrecht für Digital-TV und IPTV Welche Rechte benötigt der Netzbetreiber für welche Vermarktungsform (Kabel-TV, IPTV, Pay-TV, VoD etc.)? Benötigt der Netzbetreiber noch weitere Rechte für EPG, PVR, Hbb-TV etc.? Von wem erhält der Netzbetreiber die Rechte? Welche Rolle spielen Verwertungsgesellschaften und Verbände beim Rechteerwerb? Mit welchen Rechtekosten muss der Netzbetreiber rechnen? Welche Diskussionspunkte ergeben sich typischerweise in den Verhandlungen mit dem Rechteinhaber? Wie kann der Netzbetreiber den Rechteerwerb durchsetzen? Moderation: Dr. Ralf Weisser, Partner, McDermott Will & Emery Rechtsanwälte Steuerberater LLP E n d e d e s e r s t e n K o n f e r e n z t a g e s [18.00] Zum Abschluss lädt das Ameron Hotel Regent die Teilnehmer sehr herzlich zu einem Umtrunk ein. Ab Uhr dürfen wir Sie in einem Kölner Brauhaus willkommen heißen. Für Sie die perfekte Gelegenheit, den Tag in netter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

4 4 Zweiter Konferenztag, 24. Februar Begrüßung zum zweiten Konferenztag und Einleitung Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Der Kampf um Bandbreite Entwicklungsoptionen heutiger TV-Kabelnetze Anforderungen an eine neue Netzgeneration: Erfahrungsbericht von Deutschlands größtem FTTB-Projekt TV Kabelnetz Architekturmodelle - warum FTTB-Netze? End to End Bandbreitenentwicklungen Zukunftssicherheit durch Vervielfachung der Übertragungskapazität Ist Bandbreite alles? Qualitätsaspekte und Dienstegüte Status und Ausblick des FTTB-Projekts in Köln Guido Schwarzfeld, Leiter des Bereichs Broadband, Communication, NetCologne GmbH DOCSIS 3.0 what comes next? Peter Percosan, Chief Technology Officer, Cable Europe Labs Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten. F r a g e n a n d i e R e f e r e n t e n u n d D i s k u s s i o n [ ] P a u s e m i t K a f f e e u n d Te e [ ] TV 3.0: Wie geht es weiter mit HDTV, 3D-TV, Hybrid TV und HbbTV? April 2012 die analoge Satelliten-TV-Verbreitung wird abgeschaltet Chancen und Herausforderungen bei der Digitalisierung der Kabel- und Satelliten-Haushalte (Arbeitstitel) Jörg-Peter Jost, Leiter der Arbeitsgruppe Digitalisierung, Deutsche TV-Plattform Podium: Neue Geschäftsmodelle mit HbbTV und Video on Demand Wie begegnet man den Herausforderungen der Geräteindustrie? Wie wird das enorme Zukunftspotenzial bei der Nutzung von Webvideos auf TV-Geräten ausgeschöpft? Wie werden sich die traditionellen Geschäftsmodelle des Fernsehens bei diesem Szenario weiter entwickeln? Es diskutieren: Volker Blume, Technischer Produkt Manager Television, Philips GmbH Unternehmensbereich Consumer Lifestyle Martin Herkommer, Director, Kabel BW GmbH & Co. KG Mirjam Laux, Vice President und Managing Director, Fox International Channels Dr. Dirk Kleine, Executive Producer & Director, MSN Germany, Microsoft Consumer & Online Malte Probst, Vice President, PPV & VOD Business Sky Deutschland AG Henrik Rinnert, Leiter Business Unit TV, MEDIA BROADCAST GmbH Jörg-Peter Jost, Leiter der Arbeitsgruppe Digitalisierung, Deutsche TV-Plattform Ned Wiley, Geschäftsführer, Axel Springer Digital TV Guide Moderation: Werner Lauff, Medienexperte und Publizist Zusammenfassung der Tagung durch Univ.-Prof. Dr. Torsten J. Gerpott Ende der 17. Jahrestagung Die Zukunft der Kabelnetze [16.00] Kabel-TV und IPTV: Hybride Endgeräte, Verschlüsselung und Interoperabilität Volker Blume, Technischer Produkt Manager Television, Philips GmbH Unternehmensbereich Consumer Lifestyle DVB-T2, Hybrid TV, HbbTV Henrik Rinnert, Leiter Business Unit TV, MEDIA BROADCAST GmbH Live-Präsentation: Digitale Guides der Zukunft Ned Wiley, Geschäftsführer, Axel Springer Digital TV Guide Fragen an die Referenten und Diskussion [ ] G e m e i n s a m e s M i t t a g e s s e n [ ] Wen treffen Sie auf dieser Jahrestagung? Vorstände, Geschäftsführer und leitende Angestellte aus den Bereichen Technik, Unternehmensentwicklung und Vertrieb von Netzbetreibern über Kabel und Satellit Netzausrüstern Telekommunikationsunternehmen Endgeräteherstellern Fernsehsendern, Rundfunkanstalten und Produktionsunternehmen Soft- und Hardware-Anbietern Online-Dienste Anbietern sowie Vertreter von Beratungsunternehmen, Banken, Kanzleien und institutionellen Investoren

5 5 I n f o l i n e Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. K o n z e p t i o n u n d I n h a l t : P a r t n e r d e r V e r a n s t a l t u n g O r g a n i s a t i o n : Iris Cassens-Wolf (Senior-Konferenz-Managerin) Yvonne Ruppert (Senior-Konferenz-Koordinatorin) yvonne.ruppert@euroforum.com Telefon: 02 11/ goetzpartners ist ein führendes unabhängiges europäisches Beratungsunternehmen, das M&A-Beratung (Mergers & Acquisitions) und Management Consulting unter einem Dach kombiniert. goetzpartners Management Consultants ist spezialisiert auf die Beratungsschwerpunkte Strategie, Organisation, Operational Excellence, Marketing und Vertrieb, Restrukturierung und Strategic Due Diligence. Fokus von goetzpartners Corporate Finance ist die Beratung bei M&A-Transaktionen. goetzpartners ist Hidden Champion 2009 in den Beratungssektoren Strategische Due Diligence, Finanzierungs- und Mergerstrategien sowie Post-Merger- Integration (Corporate-Finance-Beratung). S p o n s o r i n g u n d A u s s t e l l u n g e n Im Rahmen der Veranstaltung besteht die Mög lich keit, dem exklusiven Teilnehmerkreis Ihr Unter nehmen und Ihre Produkte oder Dienst leistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beant wortet Ihnen gerne: goetzpartners Management Consultants GmbH Prinzregentenstraße 56, München Ansprechpartnerin: Manuela Nikui, Director Marketing/PR Telefon: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ nikui@goetzpartners.com Manuela Zschocke (Sales-Managerin) Telefon: 02 11/ manuela.zschocke@euroforum.com M e d i e n p a r t n e r : Der kressreport bietet kompetent recherchierte Informationen für Marketing, Werbung und Kommunikation in Wirtschaft und Medien. Die ausführlichen Hintergründe und Fakten gibt es gedruckt. Die schnellen kurzen Infos gibt es online: Wichtig ist beides! Profitieren Sie acht Wochen von diesen Abo-Vorteilen! Alle 14 Tage alles Wichtige im kressreport Unbegrenzter Zugang zu kress.de Tagesaktuell kressexpress Zugang zum elektronischen kress-archiv Sie bestellen 4 kress Ausgaben kostenlos. Nur dann, wenn Sie sich 14 Tage nach Erhalt der letzten Gratis-Ausgabe nicht melden, gehen wir davon aus, dass Ihnen kress gefallen hat und im Abonnement für nur 399, jährlich inkl. Versand und MwSt. beziehen möchten. Bestellen Sie jetzt gleich unter: 08 00/ kress erscheint im Verlag Haymarket Media GmbH, Weidestraße 122 a, D Hamburg, Geschäftsführer: Dr. Nicolas Bogs, HR B 73457, Amtsgericht Hamburg U n t e r n e h m e n s p r ä s e n t a t i o n Die Eutelsat visavision GmbH (Köln) betreibt mit KabelKiosk eine Dienste-Plattform zur Verbreitung digitaler TV-Programme in europäischen Kabelnetzen. Das Basispaket mit deutschen SD- und HD-Privatsendern gestattet Netzbetreibern und Wohnungsunternehmen die optimale Grundversorgung ihrer Kunden. Im Pay-TV Bereich erweitern FamilyXL, HD Extra, MTV Tune-Inn, vier Themen-Pakete sowie KabelKiosk International die umfassende Sendervielfalt. KabelKiosk interaktiv ermöglicht zudem erstmals Hybrid-TV im Digitalkabel. Eutelsat Deutschland vertreibt darüber hinaus den Breitbanddienst TOOWAY TM für satellitengestütztes Highspeed-Internet. Eutelsat visavision GmbH Im Mediapark 6a, Köln Ansprechpartner: Daniel Merget Director Marketing & Customer Operations Telefon: +49 (0)2 21/ Fax: +49 (0)2 21/ merget@eutelsat.de

6 [Kenn-Nummer] Euroforum-Jahrestagung Die Zukunft der Kabelnetze Auf dem Weg in die Digitalisierung 23. und 24. Februar 2011, Ameron Hotel Regent Melatengürtel 15, Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/ Bitte ausf ü l len und fa xen a n: 02 11/ Ja, ich nehme am 23. und 24. Februar 2011 teil zum Preis von 1.999, p. P. zzgl. MwSt. [P M012] [Ich kann jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen. Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.] Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungs unterlagen zum Preis von 399, zzgl. MwSt. [Lieferbar ab ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung.] Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoring möglichkeiten. Ich möchte meine Adresse wie angegeben korrigieren lassen. [Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11/ ] Name Position/Abteilung Telefon Geb.-Datum (TTMMJJJJ) Die Euroforum Deutschland SE darf mich über verschiedenste Angebote von sich, Konzern- und Partnerunternehmen wie folgt zu Werbezwecken informieren: Zusendung per Ja Nein Zusendung per Fax: Ja Nein Firma Anschrift Branche Ansprechpartner im Sekretariat Datum, Unterschrift Bitte ausfüllen, falls die Rechnungsanschrift von der Kundenanschrift abweicht: Name Abteilung Anschrift Fax Te i l n a hmebedingungen. Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausen getränken pro Person zzgl. MwSt. ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmel dung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahme betrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatz teilnehmer. Pro grammänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Dat ens c hu t z inf or m at ion. Die Euroforum Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per oder Telefax jederzeit gegenüber der Euroforum Deutschland SE, Postfach , Düsseldorf widersprechen. Zimmerreserv ierung. Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Euroforum-Veran staltung vor. Ihr Tagungshotel. Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Ameron Hotel Regent herzlich zu einem Umtrunk ein. Wir über uns. Euroforum steht in Europa für hochwertige Kongresse, Seminare und Workshops. Ausgewählte, praxiserfahrene Referenten berichten zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung. Darüber hinaus bieten wir Führungskräften ein erstklassiges Forum für Informations- und Erfahrungsaustausch. Unsere Muttergesellschaft, die Informa plc mit Hauptsitz in London, organisiert und konzipiert jährlich weltweit über Veranstaltungen. Darüber hinaus verfügt Informa über ein umfangreiches Portfolio an Publikationen für die akademischen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Märkte. Informa ist in über 80 Ländern tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. Wer entscheidet über Ihre Teilnahme? Ich selbst oder Name: Position: Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort: bis über 5000 Anmeldung und Information per Fax: +49 (0)2 11/ telefonisch: +49 (0)2 11/ [Yvonne Ruppert] Zentrale: +49 (0)2 11/ per E- Mail: im Internet : anmeldung@euroforum.com info@euroforum.com schrif tlich: Euroforum Deutschland SE Postfach , Düsseldorf

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