Merkblatt Antifrogen L

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1 Kühlsole für den Lebens- und Genussmittelsektor, Frost- und Korrosionsschutzmedium für Kühl- und Wärmepumpenanlagen, zugelassenes Feuerlöschmittel für Sprinkleranlagen. Produktbeschreibung ist eine Monopropylenglykol basierte, blau eingefärbte Flüssigkeit, die als Kühlsole und Wärmeträgerflüssigkeit in Wärmepumpenanlagen, im Lebens- und Genussmittelsektor z. B. in Brauereien, Molkereien, Speiseeisfabriken, Tiefkühlketten oder Fischverarbeitungsbetrieben Verwendung findet. enthält eine hocheffiziente Kombination von Inhibitoren, welche einen lang anhaltenden Korrosionsschutz in Ihren Anlagen bieten. Die Frostsicherheit ist abhängig vom Mischungsverhältnis mit (Chlorid-Gehalt <100 ppm, härte 0-25 dh) und muss mindestens 25 % v/v betragen (entspricht Frostschutz bis -10 C). ist nitrit-, amin-, borat-, phosphat- und silikatfrei inhibiert, enthält weder CMR-Stoffe (Cancerogenic Mutagenic Reprotoxic) noch andere in der Verwendung gemäß EG-Richtlinie 2011/65/EG, Artikel 4 1, beschränkte Substanzen (z.b. Blei, Quecksilber, Cadmium, Chrom VI, polybromiertes Biphenyl und polybromierte Diphenylether). Basis: Monopropylenglykol mit Korrosionsschutz-Inhibitoren Mindesteinsatzkonzentration: min. 25 % v/v (Frostsicherheit bis -10 C) Dauereinsatztemperatur: ca. -25 bis +150 C VERWENDUNG wurde im Besonderen für pharmazeutische oder lebensmittelnahe Anwendungen jedoch auch als Löschmedium für Sprinkleranlagen entwickelt. Als Basis für den Frostschutz dient Monopropylenglykol (MPG). Die empfohlene Dauereinsatztemperatur von ist -25 bis +150 C. Unter Berücksichtigung der erhöhten kinematischen Viskosität sind noch tiefere Einsatztemperaturen möglich. ALLGEMEINE VERWENDUNGSHINWEISE Bei Neubefüllung mit empfehlen wir nach der Entleerung der Anlage die gründliche Spülung mit, insbesondere wenn diese mit einer salzhaltigen Kühlsole bzw. einer chloridhaltigen Sole befüllt war. Vor Befüllung mit einer -mischung ist eine sorgfältige Begutachtung des Korrosionszustandes der Anlage durch den Betreiber durchzuführen. Gegebenenfalls muss eine professionelle Reinigung (z. B. Beizung) vor der Befüllung vorgenommen werden. Korrodierte Anlagen mit Rostansatz können später auch mit nicht mehr korrosionssicher betrieben werden, da es zu einer ungleichmäßigen Inhibierung des Metalls und zu einem vorzeitigen Inhibitorenverbrauch kommen kann. Entleerte Systeme sollten umgehend wieder befüllt werden. befüllte Systeme dürfen nach Leckage erneut nur mit einer -mischung der gleichen Konzentration aufgefüllt werden. Eine Vermischung mit Fremdprodukten und/oder anderen Antifrogen Typen ist zu vermeiden, da es zu Unverträglichkeiten kommen kann und sich die Frostsicherheit nicht mehr durch die empfohlenen Methoden prüfen lässt. Obwohl in jedem Verhältnis mit mischbar ist, sollten bei Anlagen mit Umwälzpumpen etwa zwei Drittel der erforderlichen menge vorgelegt werden. Dann wird hinzugefügt und mit aufgefüllt. Durch Inbetriebnahme des Kreislaufs wird eine vollständige Durchmischung erreicht, was je nach System auch mehrere Tage dauern kann. enthält eine hocheffiziente Kombination von Korrosionsinhibitoren und ist mit verdünnt einzusetzen. Die Frostsicherheit ist dabei abhängig vom Mischungsverhältnis. Das zum Verdünnen von verwendete sollte nicht mehr als 100 mg/kg (ppm) Chlorid enthalten, um vor allem bei Bauteilen aus Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen Lochfraß zu vermeiden. Die härte kann in einem weiten Bereich zwischen 0 und 25 dh liegen. Somit kann neben vollentsalztem (entionisiertem, destilliertem) auch Trinkwasser eingesetzt werden. Für reine Schwerkraftanlagen ist vor der Einfüllung mit zu mischen. Dies empfiehlt sich auch dann, wenn der Frostschutz ab sofort wirksam sein soll. hat sich auch in Warmwasser- oder Fußbodenheizungen üblichen Kunststoffrohren als Frost- und Korrosionsschutzmittel bewährt. Bei Kunststoffrohren ohne Sauerstoffdiffusionssperre sollte die Mindesteinsatzkonzentration 30 Vol.-% betragen. Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 1/8

2 Da -mischungen eine höhere Viskosität und Dichte als reines besitzen, muss mit einem höheren Druckabfall beim Durchströmen von Rohrleitungen gerechnet werden. Die Wärmedurchgangszahlen ändern sich bei -mischungen gegenüber Leitungswasser nur geringfügig, wenn die Wärmeübertragung über Flächenheizkörper erfolgt. Die austauschbare Wärmemenge ist praktisch identisch, so dass die Tauscherflächen nicht angepasst werden müssen. Beim Wärmeübertragung in flüssig-flüssig-systemen nimmt hingegen die übertragbare Wärmemenge mit steigendem Anteil ab, so dass die Tauscherfläche entsprechend den veränderten k-werten vergrößert werden muss. ist das erste Frostschutzmittel, das als Löschmedium für Sprinkleranlagen eine offizielle Zulassung von VdS (VdS Schadenverhütung; Richtlinien für Sprinkleranlagen, VdS-Anerkennungs-Nr. G ) besitzt. Danach sind -mischungen von 25 Vol.-% bis zu 38 Vol.-% (entspricht einer Frostsicherheit von -10 bis -20 C) als Löschflüssigkeiten für Klasse A-Brände in Sprinkleranlagen zugelassen. Die Verwendung von höher konzentrierten Lösungen wird nicht empfohlen, da diese aufgrund ihrer glykolischen Basis einen energetischen Beitrag zum Brand liefern können! Höher konzentrierte Lösungen haben keine VdS-Zulassung als Löschmedium! Die Frostschutzlösungen können zur Befüllung der Rohrnetze von Sprinkleranlagen eingesetzt werden. Jedoch ist nachzuweisen, dass an dem hydraulisch ungünstigst gelegenen Sprinkler spätestens nach vier Minuten reines austritt. Es ist für den mit Frostschutzlösung gefüllten Teil des Rohrnetzes sicherzustellen, daß durch Volumenänderungen aufgrund von Temperaturschwankungen keine unzulässigen Drücke entstehen können (z.b. durch ein Sicherheitsventil und durch eine automatische Druckhaltepumpe). Die - mischungen dürfen in Sprinkleranlagen nicht mit verzinkten Rohrleitungen oder anderen verzinkten Anlagenteilen betrieben werden. Im Extremfall könnten die durch das im vorhandene Glykol abgelösten Zinkschichten die Sprinklerdüsen verstopfen. Für den Einsatz in Sprinkleranlagen muss der Antifrogen-Service zur Überprüfung der Stoffwerte und Frostsicherheit des Frostschutzmittels einmal jährlich in Anspruch genommen werden. Eine Kopie des Untersuchungsergebnisses ist bei der VdS-Schadenverhütung-Technische Prüfstelle einzureichen. Für den Einsatz in Anlagen mit mehr als 20 Sprinklern in einem Abschnitt ist eine vorherige Abstimmung mit der Technischen Prüfstelle des VdS notwendig. Vorgemischte Antifrogen L-mischungen sind betreffend genannter Anwendung in den Konzentrationen 25, 32, 35 und 38 Vol.-% erhältlich. Die genannten Mischungen können in einem Druckbereich von 0 bis 16 bar eingesetzt werden. Homogene Gemische aus und Antifrogen L entmischen sich nicht. FROSTSCHUTZ Die Frostsicherheit von ist abhängig vom Mischungsverhältnis mit und ändert sich auch nach langjährigem Betrieb in geschlossenen Systemen nicht. Um eine konstante Frostsicherheit der Mischung zu ermöglichen, müssen Anlagen stets mit entsprechender Konzentration und nicht mit nachgefüllt werden. Die Mindesteinsatzkonzentration beträgt 25 % v/v in (entspricht Frostsicherheit von -10 C). Geringere Konzentrationen führen zu Wachstum von Mikroorganismen. Frostsicherheit von -mischungen (Kristallisationspunkt gem. ASTM D 1177) Frostsicherheit [ C] Diagramm 1: Frostsicherheit von [Vol.-%] Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 2/8

3 Ab einer Konzentration von 42 % v/v (Frostsicherheit -23 C) besitzen /mischungen keine Sprengwirkung mehr. Zur Ermittlung der Frostsicherheit stehen bei Schick Frostschutzprüfer bzw. Handrefraktometer zur Verfügung. KORROSIONSSCHUTZ Das auf dem neuesten Stand der Korrosionsschutztechnologie entwickelte stellt einen zuverlässigen Schutz von verschiedenen Metallen und Legierungen wie Kupfer, Weichlot, Messing, Stahl, Grauguss und Aluminiumguss sicher. Zur Bestimmung der Wirksamkeit von Korrosionsinhibitoren in Wärmeträgerflüssigkeiten hat sich die Methode ASTM D 1384 als standardisierter Test für verschiedene Metalle und Legierungen etabliert. zeigt selbst nach langer Testdauer von 3000 Stunden einen überragenden Korrosionsschutz. Die geringen Gewichtsverluste der getesteten Metalle und Legierungen bestätigen die Eignung für den Dauerbetrieb. Glykol/mischungen ohne Zusatz von Inhibitoren sollten wegen der korrosionsfördernden Eigenschaften nicht verwendet werden. Metall MPG a b 336 Stunden Antifrogen L b Limits c 3000 Stunden Kupfer Weichlot (WL 30) Messing (MS 63) Stahl (C 15) Grauguss (GG 22) Aluminiumguss (AlSi6Cu3) Tabelle 1: Die angegebenen Zahlenwerte entsprechen den Gewichtsab-/ aufträgen des Metalls in g/m² (gemäß ASTD 1384, bei 88 C, 6 l/h Luft) a Monopropylenglykol (MPG) ohne Inhibitoren/ASTM- (1:2 v/v) b Antifrogen L/ ASTM- (1:2 v/v) c Limits für ASTM D 1384 in Anlehnung an ASTM D (Glycol Base Engine Coolant for Automobile) Bild 1: Metallprüfkörper nach ASTM D 1384 (336 h bei 88 C, 6 l/h Luft) Monopropylenglykol (PEG) ohne Inhibitoren/ASTM- (1:2 v/v) Bild 2: Metallprüfkörper nach ASTM D 1384 (336 h bei 88 C, 6 l/h Luft) /ASTM- (1:2 v/v) Generell ist die Verwendung von in Anlagen mit verzinkten Leitungssystemen zu vermeiden, da alle Glykol/mischungen Zink unter Bildung von unlöslichem Zinkglykolat abtragen. Der unter der Zinkschicht befindliche Stahl wird jedoch durch die in verwendeten Korrosionsinhibitoren geschützt. Sollte Zinkglykolatbildung beobachtetet werden, wird der Einbau eines Feinfilters (100 bis 150 µm) empfohlen. MATERIALVERTRÄGLICHKEIT Nachstehend genannte Kunststoffe und Elastomere eignen sich nach Literaturangaben und eigenen Versuchsergebnissen für Bauteile, die mit -mischungen üblicher Konzentration in Verbindung kommen: ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol CPE Chloriertes Polyethylen CR Polychlorbutadien-Elastomere EPDM Olefinkautschuk FKM Fluorkarbon-Elastomere IIR Butylkautschuk LDPE HDPE Polyethylen weich Polyethylen hart MFQ Fluor-Silikon-Kautschuk NBR Nitrilkautschuk NR Naturkautschuk bis 80 C PA Polyamid PB Polybuten PC Polycarbonat POM PP PTFE PVC h Polyacetal Polypropylen Polytetrafluorethylen Polyvinylchlorid hart SBR Styrol-Butadien-Kautschuk bis 100 C SI Silikonkautschuk UP Polyesterharze Tabelle 2: beständige Kunststoffe und Elastomere Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 3/8

4 Nicht in dieser Tabelle aufgeführte Werkstoffe überprüfen wir gerne auf ihre Verträglichkeit. Polyurethan-Elastomere (PU), PVC weich sowie Phenol-Formaldehydharze sind nicht beständig. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN Die wesentlichen physikalischen Kenndaten von sind in Tabelle 3 zusammengefasst. Kennzahl (Methode) Einheit Wert Dichte (DIN 51757) g/cm Brechungsindex (DIN Teil 2) ph-wert 9 Reservealkalität (ASTM D 1121) ml 0.1 M HCl/ml min. 4 Stockpunkt (DIN EN 23015) C -58 Kinematische Viskosität (DIN 51562) mm²/s 59.0 Tabelle 3: Physikalische Eigenschaften von wenn nicht anders ausgewiesen, wurden alle Werte unter Standardbedingungen gemessen (T=20 C, p=1013 mbar) TOXIKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN, SICHERHEIT UND HANDHABUNG ist nach der üblichen Einstufung als toxikologisch unbenklich zu bezeichnen. Das Produkt wird als Kühlsole und Wärmeträgerflüssigkeit in Wärmepumpenanlagen und im Lebens- und Genussmittel-/Pharmaziesektor verwendet, wo ein Kontakt mit Brauch- oder Trinkwasser nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Für diese Anwendungen liegt eine Humantoxikologische Bewertung gesundheitlicher Beeinträchtigung von Verwendern nach oraler Aufnahme von mit kontaminierten Lebensmitteln vor. Das Basisprodukt von, 1,2-Propylenglykol, ist als Zusatzstoff gemäß Lebensmittel-Zusatzstoffverkehrsordnung vom (BG B1.I S. 897), Anlage 2, Liste 9 als Lösungs- und Extraktionsmittel zugelassen. In den USA ist gemäß des Federal Register vom Propylenglykol als allgemein unbedenklicher Lebensmittelzusatzstoff erlaubt. ist biologisch leicht abbaubar und in die gefährdungsklasse WGK 1 (schwach wassergefährdend) eingestuft. -mischungen zeigen in einem Konzentrationsbereich bis zu 1000 mg/l keine akute Schadwirkung bei Fischen und Bakterien. Sie sind biologisch leicht abbaubar. Das Produkt entspricht unseren Standards an Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusstem Handeln. bzw. -mischungen können unter Beachtung der örtlichen Vorschriften entsorgt werden. Es sind jeweils die wasser- und abfallrechtlichen Bestimmungen zu beachten. Es sind alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung von chemischen Erzeugnissen zu treffen und industrielle Hygienestandards einzuhalten. Weitere sicherheitsrelevante Hinweise enthält das jeweils gültige EG-Sicherheitsdatenblatt. PRODUKT QUALITÄT UND ANTIFROGEN SERVICE Bei der Produktions- und Qualitätskontrolle wird das zertifizierte Qualitätssicherungssystem DIN EN ISO 9001 angewendet und gewährleistet eine konstant hohe Produktqualität von. und entsprechende mischungen sind erfahrungsgemäß über viele Jahre gebrauchsfähig. Schick empfiehlt dennoch, die Konzentration in ihrer Anlage regelmäßig zu kontrollieren (jährlich). Schick hält dafür - Frostschutzprüfer bzw. Handrefraktometer bereit. Im Rahmen der Wartung ihrer Anlage sollte in zweijährigen Abständen die Funktionstüchtigkeit der Antifrogen -mischung überprüft werden. Zur umfangreichen Analyse der Wärmeträgerflüssigkeit wird ein 250 ml Muster benötigt. Die in unserem Analysebericht gemachten Angaben beziehen sich ausschließlich auf das uns übersandte Muster. Hinweise zur weiteren Verwendbarkeit des untersuchten Produkts setzen den ordnungsgemäßen Zustand, Betrieb und Wartung der Anlage voraus. Wird in Anlagen mit vorhandener Korrosion bzw. Ablagerungen (z.b. Kalk, Bioplaque) verwendet, bietet Schick weder Gewährleistung noch übernimmt Haftung für Schäden, die aus dem nicht ordnungsgemäßen Zustand und Betrieb der Anlage herrühren. ist im geschlossen Originalgebinde zwei Jahre lagerstabil. Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 4/8

5 Anhang Die folgenden Diagramme geben Auskunft über die wichtigsten physikalischen Eigenschaften von -mischungen. Aufgrund der mathematischen Berechnung bzw. graphischen Darstellung der Kurven kann es durch die verwendete Software zu kleineren Abweichungen einzelner physikalischer Kennwerte kommen. Ab Temperaturen von >100 C sind die jeweiligen Siedepunkte der -mischungen zu beachten. Dampfdruck von -mischungen in Abhängigkeit von der Temperatur 10,00 80 Vol. - % 90 Vol. - % 100 Vol. - % Druck [bar] 1,00 0,100 0, Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 5/8

6 Siedepunkte von -mischungen verschiedener Konzentration nach ASTM D 1120 bei 1013 hpa (mbar) [Vol.-%] Relativer Druckverlust von -mischungen im Vergleich mit (+10 C) bei turbulenter Strömung 7,0 6,5 57 Vol. - % 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 38 Vol. - % 25 Vol. - % 0,5 = Frostsicherheit 0, ,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 relativer Druckverlust [rel. Einheit] Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 6/8

7 Relative Wärmeübergangszahl von -mischungen im Vergleich mit (+20 C) bei turbulenter Strömung 1,6 25 Vol. - % 1,4 38 Vol. - % 1,2 Relative Wärmeübergangszahl [relative Einheit] 1,0 0,8 0,6 0,4 = Frostsicherheit 57 Vol. - % 100 Vol. - % 0,2 0, Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 7/8

8 0,70 Wärmeleitfähigkeit von -mischungen verschiedener Konzentration Spezifische Wärmekapazität [kj/kgk] Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,60 0,50 0,40 0,30 25 Vol. - % 38 Vol. - % 57 Vol. - % 0,20 80 Vol. - % = Frostsicherheit 100 Vol. - % 0, Spezifische Wärmekapazität von -mischungen verschiedener Konzentration 4,4 4,2 = Frostsicherheit 4,0 3,8 3,6 3,4 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2, Vol. - % 38 Vol. - % 57 Vol. - % 80 Vol. - % 100 Vol. - % Diese Informationen geben unseren aktuellen Kenntnisstand wieder und stellen lediglich eine generelle Beschreibung unserer Produkte und möglicher Anwendungen dar. Schick übernimmt keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Fehlerfreiheit und Angemessenheit dieser Informationen und ihren Gebrauch. Die Beurteilung der Eignung eines von Schick vertriebenen Produkts für eine bestimmte Anwendung liegt in der Verantwortung des Anwenders. # Soweit keine anderweitige schriftliche Vereinbarung getroffen wurde, gelten unsere Allgemeinen Verkaufsbedingungen, die durch diese Informationen nicht geändert oder außer Kraft gesetzt werden. Rechte Dritter sind zu beachten. Eine Änderung dieser Informationen sowie der Produktangaben insbesondere aufgrund Änderungen gesetzlicher Bestimmungen bleibt jederzeit vorbehalten. Sicherheitsdatenblätter, die die bei der Lagerung oder Handhabung der von uns vertriebenen Produkte zu beachtenden Sicherheitsmaßnahmen enthalten, werden mit der Lieferung zur Verfügung gestellt. Für zusätzliche Informationen wenden Sie sich bitte an uns. # Für Verkäufe an Kunden in den USA und Kanada gilt ergänzend folgendes: Es wird weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie für die Marktgängigkeit, Tauglichkeit, Geeignetheit für einen bestimmten Zweck oder sonstige Eigenschaften der Clariant Produkte und der von Schick vertriebenen Produkte oder der Leistungen von Clariant und von Schick übernommen. Schick GmbH + Co. KG Tafingerstraße 4 D Vaihingen/Enz Telefon: Telefax: info@schickgruppe.com = Registrierte Marke Stand: Februar 2017 In Zusammenarbeit mit: Schick GmbH + Co. KG Februar 2017 Seite 8/8