Aufbauanleitung. Panorama-Kamin Bautiefe 25/40/42

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1 Aufbauanleitung Panorama-Kamin Bautiefe 25/40/

2 INHALT Grundsätzliches... 3 Gerätebeschreibung...4 Lieferumfang... 4 Anforderungen an den Aufstellraum... 5 Verbrennungsluft... 5 Schornstein und Verbindungsstück...7 Drosselvorrichtung...7 Aufbau...8 Übersicht zum Brand- und Wärmeschutz zu angrenzenden Bauteilen Anschlüsse und Verkleidung Schutz des Gebäudes...14 Zugelassene Wärmedämmstoffe Maßblätter und technische Daten Inhalt (1.18) 2018 Brunner GmbH

3 1 GRUNDSÄTZLICHES Warnung Beachten Sie alle mit den Produkten ausgelieferten Anleitungen. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitung entstehen, entfallen alle Haftungs- und Gewährleistungsansprüche! Unsachgemäß ausgeführte Arbeiten können zu Verletzungen und Sachschäden führen! Der Einbau darf nur durch einen eingetragenen Fachhandwerker erfolgen! Ein Kesselgerät müssen Sie nach der hydraulischen Anbindung ans Heizungssystem abdrücken. Sie dürfen das Gerät erst nach dieser Druckprüfung ummauern. Kosten, die durch die notwendige Demontage der Ummauerung zur Nacharbeit am Kesselgerät oder durch Kesselaustausch entstehen, werden von der Ulrich Brunner GmbH nicht übernommen. Die Grundfläche des Aufstellraumes muss so gestaltet und so groß sein, dass die Feuerstätten ordnungsgemäß betrieben werden können. Beachten Sie, dass in anderen Verpackungseinheiten weitere Aufbau-, Montage- und Installationsanleitungen übergeben wurden! Die Auslegung der Nachheizflächen muss nach den Fachregeln des Handwerks erfolgen. Beim Einbau der Feuerstätte müssen die vom Hersteller vorgegebenen Maße und die Mindestöffnungen in der Verkleidung eingehalten werden. Feuerstätten, die die Anforderungen der DIN EN oder DIN EN erfüllen und die bestimmungsgemäß nur mit geschlossener Feuerraumtür betrieben werden können oder eine selbstschließende Feuerraumtür haben sind für die Mehrfachbelegung geeignet. Beachten Sie notwendige nationale und Europäische Normen und örtliche Vorschriften für die Installation der Feuerstätte. Nationale und örtliche Bestimmungen müssen erfüllt werden! Beachten Sie die jeweils gültige Landesbauordung (LBO) und die gesetzlichen Bestimmungen. Beachten Sie die Feuerungsverordnungen der Länder. Wenn Sie nach dieser Anleitung vorgehen und die Arbeiten fachgerecht durchführen, ist ein sicherer, energiesparender und umweltschonender Betrieb der Ofenanlage gewährleistet. Dargestellte Abbildungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Technische und Sortiments-Änderungen vorbehalten. Transportschäden umgehend dem Lieferanten melden. Bewahren Sie die Anleitungen auf Brunner GmbH Grundsätzliches (1.18) 3

4 2 GERÄTEBESCHREIBUNG Die Kamine der Ulrich Brunner GmbH sind als selbstschließende Geräte nach EN gefertigt und geprüft. Die Verbrennungsluft wird durch einen Stutzen zugeführt. Die Verbrennungslufteinstellung erfolgt durch den Betreiber über ein Verbrennungsluft-Stellelement. Die Geräte der Kamin-Serie sind geeignet für den Betrieb in geschlossenen Anlagen (Hypokauste). Die Ausführung der Hypokauste muss den Wärmetransport und die gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb der Verkleidung sicherstellen, so dass es an keiner Stelle zu Überhitzung in der Heizkammer kommt. Die Größe der wärmeabgebenden Verkleidungsflächen muss auf den Wärmeerzeuger abgestimmt sein. Die in den technischen Daten angegebenen notwendigen Dämmstoffdicken zum Schutz der an die Feuerstätte angrenzenden Gebäudeflächen sind ermittelt bei Betrieb mit offenen Luftgittern im Dauerbetrieb (Sicherheitstest nach EN U-Wert der Prüfwand 0,7w/ m²k), Sie müssen diese gegebenenfalls durch geeignete Maßahmen (z.b. Hinterlüftung) ergänzen. Bei Einbau von elektrischen oder elektronischen Bauteilen (Steuerungen, Fühler, Kabel, etc.) oder wasserführenden Bauteilen sind unbedingt die maximal zulässigen Umgebungstemperaturen dieser Bauteile zu beachten. Beachten Sie beim Aufbau einer geschlossenen Anlage mit Kaminen mit hochschiebbarer Scheibe, dass die Rollen der Seilführung eine maximale Temperaturbeständigkeit von 150 C besitzen. Haube Tür Stahlhaube sebstschließend - 3 NachheizflächeBezeichnung EN W zul. Betriebsart Schornstein Anheizklappe Drosselklappe Nennlast mehrfachbelegt - Ja LIEFERUMFANG Der Kamin wird vormontiert auf einer Einwegpalette geliefert. Die Steine der Schamottebrennkammer liegen in einem Karton verpackt auf der Palette. Die Einzelteile der Heizgasumlenkung, sofern notwendig, liegen in der Brennkammer des Kamins. Notwendige Bedienelemente zum Öffnen und Reinigen der Feuerungstür liegen im Gerät. Auf der Schutzverpackung außen befindet sich ein Aufkleber, aus dem der genaue Typ des Kamins ersichtlich ist. Überprüfen Sie die Lieferung! Transportschäden oder fehlende Teile umgehend dem Lieferanten melden! Lage des Typenschildes Ein Montagetypenschild befindet sich am Gerät unterhalb der Feuerungstür, das im nicht eingebauten Zustand frei sichtbar ist. Zusätzlich liegt der Produktdokumentation ein vollwertiges Typenschild bei. 4 Gerätebeschreibung (1.18) 2018 Brunner GmbH

5 4 ANFORDERUNGEN AN DEN AUFSTELLRAUM Als Aufstellort für eine Holzbrandfeuerung kommen nur Räume in Frage, in denen bei ordnungsgemäßem Betrieb unter Beachtung der Bedienungsanleitung keine Gefahr entstehen kann. Beachten Sie hier die Lage, die baulichen Gegebenheiten und die Nutzung des Raumes. Beachten Sie die Masse der gesamten Ofenanlage. Sollte die Deckenlast nicht ausreichen, sehen Sie geeignete Maßnahmen zur Lastverteilung vor. Das Heizgerät darf nicht aufgestellt werden in Räumen: 1. In denen die erforderliche Verbrennungsluftzufuhr nicht gewährleistet ist. 2. In denen leicht entzündliche oder explosive Stoffe gelagert, hergestellt oder verarbeitet werden. 3. Die allgemein zugänglich sind. Treppenhäuser in Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen zählen nicht zu den allgemein zugänglichen Räumen. 4. Die durch Ventilatoren in Lüftungs- oder Warmluftheizanlagen entlüftet werden, es sei denn, die gefahrlose Funktion des Heizeinsatzes ist sichergestellt. Dies ist gewährleistet, wenn: - Die Anlagen nur Luft innerhalb eines Raumes umwälzen. - Die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben, die Unterdruck im Aufstellraum selbsttätig und zuverlässig verhindern. - Gleichzeitiger Betrieb der Feuerstätte und der luftabsaugenden Anlage durch Sicherheitseinrichtungen verhindert wird. - Insgesamt durch den Verbrennungsluftstrom des Heizeinsatzes und die Volumenströme der Entlüftungsanlagen im Aufstellraum und den über Lüftungsverbund angeschlossenen Räumen kein größerer Unterdruck als 0,04 mbar entsteht. Dies muss auch bei Verstellung oder Entfernung leicht zugänglicher Regeleinrichtungen der Entlüftungsanlage gewährleistet sein. - Die Abgasführung durch besondere Sicherheitseinrichtungen überwacht wird. - Durch die Bauart oder die Bemessung der Anlagen sichergestellt ist, dass kein gefährlicher Unterdruck entstehen kann. Sprechen Sie erst mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister die Aufstellung des Heizgerätes, den Schornsteinanschluss und die Verbrennungsluftversorgung ab. 5 VERBRENNUNGSLUFT Ausreichende Verbrennungsluftversorgung Sie dürfen die Feuerstätte nur in Räumen mit ausreichender Verbrennungsluftzufuhr aufstellen. Für die ordnungsgemäße Funktion ist die ausreichende Luftzuführung zum Verbrennungsluftstutzen der Feuerstätte unerlässlich. Ausreichende Verbrennungsluftversorgung liegt vor, wenn den Aufstellräumen der Feuerstätten für feste Brennstoffe bei einem rechnerischen Unterdruck gegenüber dem Freien von nicht mehr als 0,04 mbar (4 Pa) auf natürliche Weise oder durch technische Einrichtungen eine stündliche Verbrennungsluftmenge von 12,5 m3 je kg Brennstoffdurchsatz zuströmen kann. Dies entspricht einer fiktiven Wärmeleistung PLF von 8 kw/kg Brennstoffdurchsatz Brunner GmbH Anforderungen an den Aufstellraum (1.18) 5

6 Befinden sich andere Feuerstätten in den Aufstellräumen oder in Räumen, die mit den Aufstellräumen in Verbindung stehen, so muss diesen Feuerstätten zusätzlich mindestens 1,6 m3 Verbrennungsluft je Stunde und je kw Gesamtnennwärmeleistung zuströmen können. Bei einem geringen Rauminhalt im Luftverbund und darüber hinaus bei besonders dichter Bauweise müssen Sie eine Verbrennungsluftleitung einbauen, die ins Freie führt. Die Verbrennungsluftversorgung ist gewährleistet in Räumen, die mindestens eine Tür oder ein Fenster ins Freie haben, das geöffnet werden kann oder mit anderen derartigen Räumen unmittelbar oder mittelbar im Verbrennungsluftverbund steht. Zum Verbrennungsluftverbund dürfen nur Räume einer Wohnung oder Nutzungseinheit gezählt werden. Besondere Beachtung ist der Verbrennungsluftversorgung bei Abluftanlagen und weiteren Wärmeerzeugern im Verbrennungsluftverbund sowie bei mehrfachbelegten Schornsteinen beizumessen. Im Verbrennungsluftverbund darf durch die Abluftanlage kein Unterdruck entstehen, der die Funktion der Ofenanlage beeinträchtigt. Entlüftungseinrichtungen, die zusammen mit Feuerstätten im gleichen Raum oder Raumluftverbund betrieben werden, können Probleme bereiten. Wenn für die Feuerstätte ein "offener Betrieb" zulässig ist, müssen Sie für diese Betriebsweise wesentlich höhere Verbrennungsluftmengen ansetzen (siehe technische Daten). Verbrennungsluftleitungen Wenn eine Verbrennungsluftzuführung von außen notwendig ist, sollten Sie diese direkt an den Luftanschlussstutzen der Feuerstätte führen, um Zugerscheinungen im Raum zu vermeiden. Die Verbrennungsluftleitung mit ausreichendem Querschnitt, auf dem kürzesten Weg und ohne unnötige Knicke verlegen, um den Strömungswiderstand so gering wie möglich zu halten. Die Dimensionierung der Verbrennungsluftleitung erfolgt nach EN13884, berechnen und berücksichtigen Sie den Widerstand! Die Bauteile der Verbrennungsluftleitung müssen aus nichtbrennbaren, formbeständigen und abriebfesten Baustoffen (DIN 4102 A1 bzw. Klasse A1(B2) nach DIN EN ) bestehen, dicht ausgeführt werden und für Kontrolle und Reinigung zugänglich sein. Wärmedämmung ist hinsichtlich Brandschutz notwendig, wenn eine Lufttemperatur >85 C möglich ist. Mögliche Kondensatbildung durch Taupunktunterschreitung berücksichtigen und durch geeignete Dämmung verhindern. Bei Gebäuden mit mehr als zwei Vollgeschoßen und bei Überbrückung von Brandwänden die Leitungen so ausführen, dass Feuer und Rauch nicht in andere Brandabschnitte gelangen kann (Bauteile müssen eine Feuerwiderstandsdauer >90 Minuten aufweisen (F90)). Siehe auch Landesbauordnung. Bei Verwendung einer Außenluftklappe muss die Stellung der Luftklappe erkennbar sein. Stellen Sie sicher dass die Außenluftklappe geöffnet ist, solange die Feuerstätte in Betrieb ist. Ansauggitter oder Klappen dürfen den freien Querschnitt nicht verengen. Schallschutz beachten! 6 Verbrennungsluft (1.18) 2018 Brunner GmbH

7 6 SCHORNSTEIN UND VERBINDUNGSSTÜCK Schornstein und Verbindungsstück entsprechend den Anforderungen der DIN bzw. DIN EN ausführen und nach der Normenreihe DIN EN berechnen. Eine Schornstein-Mehrfachbelegung ist bei Nachweis der Schornsteineignung (wärme- und strömungstechnische Berechnung und Zustimmung des Schornsteinfegers erforderlich) bei verschiedenen Ofenbauarten möglich. Nicht jedoch bei Kamineinsätzen, die auf offenen Betrieb eingestellt sind. Beachten Sie, dass hierfür ein eigener Schornstein erforderlich ist. Wenn Sie als Verbindungsstück zwischen Nachheizfläche und Schornstein ein Stahlrauchgasrohr verwenden, so muss dieses für den Anwendungsfall geeignet, DIN EN entsprechen und mit einer CE-Kennzeichnung versehen sein. Das Verbindungsstück unmittelbar an den Schornstein anschließen. Für den sicheren Betrieb ist ein rußbrandbeständiger Schornstein T400 erforderlich. Dichten Sie alle Rauchrohr-Verbindungsstellen ab! Eine Reinigungsmöglichkeit vorsehen! 7 DROSSELVORRICHTUNG Wir empfehlen den Einbau einer Drosselvorrichtung im Verbindungsstück. Die Klappe muss leicht bedienbar sein und die Stellung der Klappe muss von außen am Bediengriff erkennbar sein. Die Klappe muss die gewählte Stellung beibehalten und darf sich nicht selbsttätig schließen. Die Drosselklappe muss Öffnungen haben, die nicht weniger als 3% der Querschnittsfläche betragen, mindestens jedoch 20 2 groß sind Brunner GmbH Schornstein und Verbindungsstück (1.18) 7

8 8 AUFBAU ACHTUNG: Beachten Sie unbedingt die Vorgaben zum Brandschutz wie Wärmedämmung und Luftgittergrößen. Bei Betrieb eines Panorama-Kamins mit zu hoher Brennstoffaufgabe besteht Überhitzungsgefahr des Schornsteins und angrenzender Bauteile / Möbel. Brandgefahr! Testen Sie vor Aufbau der Verkleidung die Funktion der Selbstschließung und fixieren Sie anschließend die Scheibe in der obersten Stellung. Ein Tipp: Das Abdecken der Scheibe und des Türgriffes mit Klarsichtfolien (keine Selbstklebefolie) verhindert wirkungsvoll Verschmutzungen. Folien unbedingt vor dem ersten Feuern entfernen! In jedem Fall ist es erforderlich die Aufbaukante des Panoramakamins vor dem Aufbau der Verkleidung abzustützen. Hierzu sollten Sie Unter- und Aufbaukante sauber ausrichten. Nun mit einem Balken o.ä. die Aufbaukante sicher abstützen. Diese Stütze erst entfernen wenn der Aufbau komplett fertig ist und sämtliche Mörtelverbindungen abgebunden sind. Die Aufbaukante muss vom Gerät gelöst werden. Hierzu die Schrauben vorne und seitlich (Positionen X) lösen. Abbildung 1: Aufbaukante lösen Abbildung 2: Unterkante ausrichten Abbildung 3: Aufbaukante prüfen Abbildung 4: Abstützen Aufbau von Verkleidungsteilen mit Kaminbauplatten bei hohen Bauformen: 8 Aufbau (1.18) 2018 Brunner GmbH

9 Bei Verkleidungsaufbauten, die statisch belastet werden, ist es erforderlich, die Aufbaukante an der Raumdecke oder der Raumrückwand aufzuhängen. In diesem Fall müssen Sie die serienmäßigen Gewindestangen am Kamineinsatz mit 10 mm Gewindestangen oder Ketten verlängern und an Raumdecke oder Raumrückwand befestigen. Dazu verwendet man handelsübliche Spannschlösser mit den dazugehörigen Hakenringen und Ösen. Abbildung 5: Absicherung hinten Abbildung 6: Aufhängung oben Einbau der Brennkammer: Die Schamotte der Brennkammer, wie in der beiliegenden Anleitung beschrieben, einsetzen Brunner GmbH (1.18) 9

10 9 ÜBERSICHT ZUM BRAND- UND WÄRMESCHUTZ ZU ANGRENZENDEN BAUTEILEN Feuerstätte ohne Konvektionsmantel (Beispielhaft gezeigt an Geräten der Serie Eck-Kamine) Aufbau vor oder neben einer sonstigen Wand (U- Aufbau vor oder neben einer zu schützenden Wand (UWert 0,4W/m²K): Wert 0,4W/m²K): Abbildung 7: Prinzipdarstellung zu Brand- und Wärmeschutz 10 Übersicht zum Brand- und Wärmeschutz zu angrenzenden Bauteilen (1.18) 2018 Brunner GmbH

11 Zeichenerklärung: 21 Heizgasrohr 31 Konvektionsraum, Abstand zwischen Feuerstättenoberfläche und Verkleidung/Wärmedämmschicht 32 Wärmedämmschicht; Material siehe zugelassene Dämmstoffe 33 Vormauerung, z.b. Wand, mindestens 10 aus mineralischen Baustoffen, z.b. Ziegel nach DIN 105 oder Kalksandstein nach DIN zu schützende Wand: dazu zählen Wände aus brennbaren Baustoffen oder die brennbare Baustoffe beinhalten, tragende Wände aus Stahlbeton, sowie alle Wände bei denen auf der der Feuerstätte abgewandten Seite brennbare Gegenstände angeordnet sind ( z.b. Einbaumöbel, Holzvertäfelung) (Wärmestau). 35 sonstige Wand, dazu zählen: Wände aus mineralischen Baustoffen wie Gasbeton, Ziegel, Kalksandstein usw. ohne brennbare Gegenstände auf der der Feuerstätte abgewandten Seite. 36 Konvektionsraum, Abstand zwischen Nachheizfläche und Wärmedämmschicht 37 Aktive (wärmeabgebende) Verkleidung aus nicht brennbaren Materialien der Klasse A1 nach DIN EN , z.b. keramische Ofenkacheln, Schamottesteine, Ziegel. 39 Rauchrohr-Verbindungsstück 40 Brandschutz am Rauchrohrdurchtritt 41 Warmluftgitter / Zuluftöffnung 42 Umluftöffnung/ - gitter 43 Gebäudedecke 44 Wärmedämmschicht zum Schutz der Gebäudedecke 45 Betonplatte mindestens 6 stark, mit ausreichender Bewehrung zur Lastverteilung. 46 Wärmedämmschicht zum Schutz des Aufstellbodens 47 Nichtbrennbarer Fußbodenbelag 48 Bauteil aus brennbarem Material 49 Möbel oder brennbare Gegenstände an der Anbauwand 50 Belüfteter Strahlungsschutz 51 Abstand zwischen Bodenwärmedämmung und Lufteintrittsstutzen 52 Zierbalken 53 Wärmedämmung des Rauchrohr-Verbindungsstückes 54 Strahlungsbereich Feuerstätte Nachheizfläche Heizgasrohr Konvektionsmantel Konvektionsluftleitung 2018 Brunner GmbH (1.18) 11

12 10 ANSCHLÜSSE UND VERKLEIDUNG Heizgasrohr / Verbindungsstück Für das Heizgasrohr (21) zwischen Heizeinsatz und Nachheizfläche sowie für das Verbindungsstück (39) zum Schornstein müssen Sie ein geeignetes Rohr mit einer CE-Kennzeichnung verwenden. Das Verbindungsstück unmittelbar an den Schornstein anschließen. Führt das Verbindungsstück durch Bauteile aus brennbaren Baustoffen, z.b. durch zu schützende Wände (34), so versehen Sie das Verbindungsstück mit Wärmedämmung in angegebener Stärke und bauen Sie im Umkreis von 20 um diese Wärmedämmung einen mineralischen, nichtbrennbaren Baustoff (40) ein. Auch das Verbindungsstück müssen Sie im Bereich der aktiven Hinterlüftung mit mindestens 3 dicken, geeignetem Dämmstoff ummanteln. Eine Mess- und Revisionsöffnung im Bereich des Schornsteinanschlusses vorsehen. Alle Rauchrohr-Verbindungsstellen abdichten! Außenluftanschluss / Verbrennungsluftleitung Wenn eine Verbrennungsluftzuführung von außen notwendig ist, diese direkt an den Luftanschlussstutzen des Heizeinsatzes führen, um Zugerscheinungen im Raum zu vermeiden. Die Verbrennungsluftleitung mit ausreichendem Querschnitt, auf dem kürzesten Weg und ohne unnötige Knicke verlegen, um den Strömungswiderstand so gering wie möglich zu halten. Die Dimensionierung der Verbrennungsluftleitung erfolgt nach EN Berechnen und berücksichtigen Sie den Widerstand! Die Bauteile der Verbrennungsluftleitung müssen aus nichtbrennbaren, formbeständigen und abriebfesten Baustoffen (DIN 4102 A1 bzw. Klasse A1(B2) nach DIN EN ) bestehen. Sie müssen diese dicht ausführen und für Kontrolle und Reinigung zugänglich machen. Wärmedämmung ist hinsichtlich Brandschutz notwendig, wenn eine Lufttemperatur >85 C möglich ist. Mögliche Kondensatbildung durch Taupunktunterschreitung berücksichtigen und durch geeignete Dämmung verhindern. Bei Gebäuden mit mehr als zwei Vollgeschossen und bei Überbrückung von Brandwänden die Leitungen so ausführen, daß Feuer und Rauch nicht in andere Brandabschnitte gelangen kann (siehe Landesbauordnung). Wenn Sie eine Außenluftklappe verwenden, muß die Stellung der Luftklappe erkennbar sein. Stellen Sie sicher, dass die Außenluftklappe geöffnet ist solange die Feuerstätte in Betrieb ist. Ansauggitter oder Klappen dürfen den freien Querschnitt nicht verengen. Konvektionsraum Der Heizeinsatz muss mit einem Konvektionsraum (31/36) umgeben sein. Mit Hilfe der im Konvektionsraum strömenden Raumluft wird die bei der Verbrennung freigesetzte Wärme an den Aufstellraum abgeführt. Den Konvektionsraum müssen Sie zu allen Flächen, die nicht wärmeabgebende Verkleidung sind, dämmen. Angaben zur Dämmstärke: siehe Technische Daten. Der Konvektionsraum entsteht durch Einhaltung eines Abstandes zwischen Heizeinsatz und Wärmedämmung bzw. Verkleidung. Konvektionsluftführung/Heizkammer/Anbaufläche Die Feuerstätte der Heizeinsatz und gegebenenfalls die Nachheizfläche mit Heizgasrohr und Verbindungsstück - wird von einer bauseits zu erstellenden Verkleidung umschlossen. Die Verkleidung besteht aus Heizkammerwänden, -boden und -decke und bildet die Heizkammer. Geeignete Werkstoffe für die Verkleidung -> siehe TROL. Gebäudeflächen können Teil der Verkleidung sein (Anbauflächen = z.b. Bodenflächen, Deckenflächen; Anbauwand = Teil der Gebäudewand, an die die Feuerstätte angebaut ist). 12 Anschlüsse und Verkleidung (1.18) 2018 Brunner GmbH

13 Die Heizkammer müssen Sie zu allen Anbauflächen und wänden dämmen (inaktive Verkleidungsflächen). Die erforderliche Dämmstärke hängt vom Baustoff der Anbaufläche und der Einbausituation ab (siehe Schutz des Gebäudes ). Die Abstände zwischen den Ofenbauteilen und der Verkleidung ergeben einen Konvektionsraum (31/36). Mit Hilfe der im Konvektionsraum strömenden Raumluft wird ein Teil der bei der Verbrennung freigesetzten Wärme durch Öffnungen in der Verkleidung (Umluft/Zuluft) an den Aufstellraum abgeführt. Konvektionsmantel Der Konvektionsmantel (optionales Zubehör) umfasst als Hülle den wesentlichen Teil des Heizeinsatzes und sammelt einen Großteil der vom Heizeinsatz erzeugten Warmluft. Über Anschlussstutzen oben am Konvektionsmantel kann diese Warmluft über Rohrleitungen abgeleitet werden. Der Konvektionsmantel erfasst nicht den Warmluftanteil von Heizgasrohr, Nachheizfläche und Verbindungsstück. Konvektionsluftleitungen/-schächte Alle Konvektionsluftleitungen/-schächte müssen aus abriebfesten, formbeständigen und nicht brennbaren Baustoffen bestehen, Sie müssen diese dicht ausführen und für Kontrolle und Reinigung zugänglich machen. Leitungen oder Leitungsabschnitte innerhalb der Feuerstätte müssen Sie nach Angaben der TROL ausführen. Eine geeignete Dämmung ist, wo notwendig, vorzusehen. Die Bestimmungen der Bauordnung hinsichtlich Brandschutz beachten. Raumseitige Verkleidung / aktive Verkleidung Die Verkleidung (37) des Heizeinsatzes dient zur Wärmeabgabe an den Raum und muss aus nichtbrennbaren Materialien der Baustoffklasse A1 nach DIN EN bestehen. Die Verkleidung muss dauerhaft standsicher ausgeführt werden. Senkrechte und geneigte Flächen von raumseitigen Verkleidungen aus mineralischen Baustoffen dürfen maximal 120 C Oberflächentemperatur erreichen. Verkleidungsflächen, auf denen Gegenstände abgestellt werden können oder an denen Brennstoff angelegt wird (Holzlagerfach) und Verkleidungen aus anderen Baustoffen dürfen maximal 85 C Oberflächentemperatur erreichen. Gegebenenfalls Wärmedämmung einsetzen. Die Verkleidung darf keine feste Verbindung zur Feuerstätte haben. Sie müssen diese selbsttragend ausführen. Zwischen Heizeinsatz und Verkleidung sowie zwischen Tragrahmen und Verkleidung umlaufend ein Dehnungs- und Dichtband einlegen, um die unterschiedlichen, wärmebedingten Ausdehnungen aufzunehmen Brunner GmbH Anschlüsse und Verkleidung (1.18) 13

14 Konvektionsluftführung Warmluftanlage: Anlage mit Öffnungen/Luftgittern in der Verkleidung Ohne Konvektionsmantel Im Sockelbereich wird Raumluft (Umluft) in die Heizkammer (42) geführt, diese erwärmt sich und wird im oberen Bereich der Verkleidung als Konvektionsluft durch Zuluftöffnung(-en) (41) in den Raum zurückgeführt. Der notwendige freie Querschnitt der Umluft-(42) und Zuluftöffnung (41) ist abhängig von der Art der Nachheizfläche und der Betriebsweise (siehe Technische Daten ). Erforderliche Dämmstärke zur Anbauwand -> siehe Schutz des Gebäudes. Mit Konvektionsmantel Im Sockelbereich wird Raumluft (Umluft) in die Heizkammer (42) geführt. Die innerhalb des Konvektionsmantels erwärmte Luft muss über Zuluftöffnungen abgegeben werden. Die Zuluft kann über Rohrleitungen oder-schächte, die Sie an den Stutzen des Konvektionsmantels anschließen, abgeführt werden. Die gegebenenfalls von der Nachheizfläche, dem Heizgasrohr und dem Verbindungsstück erzeugte Wärme muss im oberen Bereich der Verkleidung als Warmluft durch Zuluftöffnung(-en) (41) in den Raum zurückgeführt werden. Notwendiger freier Querschnitt der Umluft-(42) und Zuluftöffnung (41) ist abhängig von der Art der Nachheizfläche und der Betriebsweise (siehe Technische Daten ). Mit Konvektionsmantel können Sie die Dämmung zur Anbauwand abweichend (siehe Montageanleitung Konvektionsmantel) ausführen. Anlage ohne Öffnungen/Luftgitter in der Verkleidung (Hypokauste) Die Konvektionsluft zirkuliert innerhalb der geschlossenen Verkleidung. Die Wärme wird durch Strahlung über die aktive Verkleidung abgegeben. Die Wärmebelastung in der Heizkammer liegt höher als bei Wärmeabführung über Zuluftöffnungen. Diese höhere Belastung müssen Sie durch geeignete, zusätzliche Wärmedämmmaßnahmen (siehe Technische Daten oder z.b. aktive Hinterlüftung) berücksichtigen. Die Größe und Ausführung der aktiven Verkleidung müssen Sie auf die Wärmeleistung des Heizgerätes abstimmen. 11 SCHUTZ DES GEBÄUDES Alle an die Heizkammer angrenzenden Gebäudeflächen und wände (Anbauflächen) müssen Sie gegen unzulässige Erwärmung schützen. Brandschutz und Statik beachten. Aus statischer Sicht können die zulässigen Temperaturen unter denen der Brandschutzanforderung liegen. An Anbauwänden dürfen keine höheren Temperaturen als 85 C auftreten (Brandschutzanforderung). Gleiches gilt für Einbaumöbel. Die erforderlichen Dämm-Maßnahmen sind von der Art und Ausführung der Gebäudefläche abhängig. Die Tragfähigkeit der Aufstellfläche prüfen, gegebenenfalls geeignete Maßnahmen zur Lastverteilung vorsehen. Wärmedämmung Wärmedämmschichten (32/44/46) müssen Sie fugenlos und überlappend ausführen. Die Ausführung muss sauber und abriebfest sein. Die planmäßige Lage muss dauerhaft sichergestellt sein. Dämmschichten aus nicht abriebfesten Material müssen Sie entsprechend (z.b. mit Stahlblech) verkleiden. Sie dürfen nur zugelassene Dämmstoffe verwenden (siehe Zugelassene Wärmedämmstoffe ). Die in den Technischen Daten angegebenen Dämmstärken zu Bauteilen aus oder mit brennbaren Baustoffen gelten nur für Bauteile mit einem Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) 0,4W/m²K. Bei einem U-Wert < 0,4W/m²K müssen Sie zusätzliche Wärmedämmmaßnahmen vorsehen (siehe DIN 18896: ). 14 Anschlüsse und Verkleidung (1.18) 2018 Brunner GmbH

15 Schutz der Gebäudewand Bei den Gebäudewänden unterscheidet man in zu schützende Wand und sonstige Wand.Bei zu schützenden Wänden müssen Sie die Wärmedämmschicht (32) und eine Vormauerung (33) einbauen. Die Vormauerung muß bis zur Decken-Dämmschicht oder bis zur Verkleidung errichtet werden und mindestens 20 über das Verbindungsstück (39) hinausragen. - zu schützende Wände sind Wände aus brennbaren Baustoffen oder die brennbare Baustoffe beinhalten und alle Wände bei denen auf der der Feuerstätte abgewandten Seite brennbare Gegenstände angeordnet sind ( z.b. Einbaumöbel, Holzvertäfelung). - sonstige Wand (35), dazu zählen: Wände aus mineralischen Baustoffen wie Gasbeton, Ziegel, Kalksandstein usw. dicker als 10. Bei sonstigen Wänden ist die Dämmschicht (32) ausreichend, eine Vormauerung (33) ist nicht notwendig. Schutz der Decke über der Feuerstätte Reicht die Verkleidung eines Kamineinsatzes bis zur Gebäudedecke (43), so schützen Sie diese mit einer ausreichend dicken Dämmschicht (44) wenn es sich um eine Decke aus brennbaren Baustoffen oder um tragende Elemente handelt. Schutz des Aufstellbodens Bei Böden ohne ausreichende Lastquerverteilung eine mindestens 6 dicke statisch tragende Bodenplatte (45) mit ausreichender Bewehrung vorsehen. Vor unzulässig hohen Temperaturen den Boden durch eine darüberliegende Dämmung (46) schützen. Nischen für Brennstofflagerung Die Oberflächentemperatur der Verkleidung darf in Nischen für die Brennstofflagerung 85 C nicht überschreiten. Gewährleisten Sie dies durch geeignete Wandausführung oder Dämmung. Warmluftaustritte / Luftgitter Die Warmluftaustritte (41) müssen einen Mindestabstand von 50 zu Decken und 30 zu seitlich angestellten Einbaumöbeln, brennbaren Stoffen oder tragenden Betonteilen einhalten. Luftgitter oder Luftauslässe an der höchsten Stelle der Verkleidung anordnen, um einen Wärmestau innerhalb der Verkleidung zu vermeiden. Luftgitter oder Luftauslässe so anordnen, das eine Reinigung problemlos möglich ist. Die erforderliche freie Fläche der Luftgitter ist u.a. von der Art der Nachheizfläche abhängig. Die Luftgitter oder Luftauslässe so anordnen, dass diese nicht verstopfen können. Aktive Hinterlüftung Eine aktive Hinterlüftung ist ein ständig offener, nicht verschließbarer Schacht, Spalt oder Hohlraum, in dem zum Schutz des Gebäudes oder brennbarer Bestandteile in Anbauwänden oder Aufstellflächen ein Teil der durch eine Feuerstätte in Richtung des entsprechenden Bauteils abgegebenen Wärme konvektiv abgeführt wird Brunner GmbH Schutz des Gebäudes (1.18) 15

16 Zierbalken Zierbalken (52) sind vor der Verkleidung des Kamineinsatzes zulässig, wenn Sie sie außerhalb des Strahlungsbereiches mit mindestens 1 Abstand zur Verkleidung (37) anbringen. Der Zwischenraum zur Verkleidung muss so beschaffen sein, daß ein Wärmestau nicht auftreten kann. Der Zierbalken darf nicht Bestandteil des Gebäudes sein. Fußboden vor dem Kamineinsatz Fußböden aus brennbaren Materialien müssen durch einen ausreichend dicken Belag (47) aus nichtbrennbarem Material geschützt oder durch nichtbrennbare Baustoffe ersetzt werden: - nach vorn mindestens 50 - nach den Seiten mindestens 30 über die Feuerungsöffnung hinaus. Im Strahlungsbereich des Kamineinsatzes Bauteile aus brennbaren Baustoffen oder mit brennbaren Bestandteilen (48) und Einbaumöbel (49) müssen von der Feuerraumöffnung nach vorn, nach oben und nach den Seiten mindestens 80 Abstand haben. Werden diese Teile durch einen beidseitig belüfteten Strahlungsschutz abgeschirmt, genügt ein Abstand von 40. Außerhalb des Strahlungsbereiches Bauteile aus brennbaren Baustoffen (48) oder mit brennbaren Bestandteilen sowie Einbaumöbel (49) müssen mindestens 5 Abstand zur Verkleidung des Kamins haben. In diesem Zwischenraum muss die Raumluft frei zirkulieren können. Ein Wärmestau darf nicht entstehen. Bauteile, die nur kleine Flächen der Verkleidung verdecken, wie Fußböden, stumpf anstoßende Wandverkleidungen und Dämmschichten auf Decken und Wänden, dürfen Sie ohne Abstand an die Verkleidung heranführen. Elektrische Leitungen Anbauflächen müssen frei von üblichen Elektroinstallationsleitungen sein, sofern Sie diese nicht durch besondere Vorkehrungen gegen dauerhafte Temperatureinwirkung >30 C schützen. Sonderleitungen mit erhöhter Wärmebeständigkeit sind zulässig (siehe TROL). 16 Schutz des Gebäudes (1.18) 2018 Brunner GmbH

17 12 ZUGELASSENE WÄRMEDÄMMSTOFFE Die verwendeten Wärmedämmstoffe müssen nach AGI-Q 132 folgende Anforderungen erfüllen: Material: Gruppe 12, 13 Stein- oder Schlackenwolle Lieferform: Gruppe 06, 07, 08 in Platten, versteppten Matten oder Schalen Wärmeleitfähigkeit: Gruppe Obere Anwendungstemperatur: Gruppe entspricht 700 oc oc Nennrohdichte kg/m3: Gruppe entspricht 80 kg/m3-180 kg/m3 Die verwendeten Dämmstoffe müssen mindestens Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 Teil 1 entsprechen. Die Anwendungsgrenztemperatur muß über 700 C liegen und die Rohdichte größer 80 kg/m3 sein. Die Dämmstoffkennziffer muss ausgewiesen sein. Dämmstoffe innerhalb des Konvektionsbereiches müssen Sie zusätzlich abriebfest und nicht reflektierend verkleiden. Anstelle von Vormauerung und Dämmstoff nach AGI-Q 132 können Sie andere, für diesen Zweck vom DIBT zugelassene Dämmstoffe verwenden. Die notwendigen Dämmstoffstärken müssen nach Herstellerangaben ermittelt werden. Dämmstoffkennziffer für Mineralwolldämmstoffe nach AGI-Arbeitsblatt Q 132: Dämmstoffe Lieferform Wärmeleitfähigkeit obere Nennrohdichte Anwendungsgrenztemperatur Gr. Art Gr. Form Gr. Lieferform Gr. C Gr. kg/m3 11 Glaswolle 04 Filze Steinwolle 05 Lamellenmatten Matten, versteppt Grenzkurve Schlackenwolle 06 Matten, versteppt Matten, versteppt Grenzkurve Schalen, Grenzkurve Schalen, Grenzkurve Platten, Grenzkurve Platten, Grenzkurve **) Platten Schalen Segmente Zöpfe Segmentplatten 99 *) *) Die Ziffer 99 gilt nur für Lieferformen nach Spalte 2, für die keine Grenzkurven ausgewiesen sind. **) Die Ziffer 99 gilt nur für Schalen Brunner GmbH Zugelassene Wärmedämmstoffe (1.18) 17

18 Maßblätter - Panorama-Kamin 42/42/42/42 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

19 Maßblätter - Panorama-Kamin 42/42/42/42 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

20 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 42/42/42/42 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Wirkungsgrad Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 107 kw kg/h kw g/s 8 2, C Pa m3/h % mm % % 50 / 50 / / 0 / / 0 / 0 minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 6 6 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 6/ / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 148 / 25 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / NS ) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

21 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/40/60/40 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

22 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/40/60/40 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

23 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 57/40/60/40 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 107,2 kw kg/h kw g/s 13 4, C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 900 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4,2 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 8 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 14 / 10 2/2 22 / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 196 / 49 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / NS ) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

24 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/40/85/40 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

25 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/40/85/40 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

26 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 57/40/85/40 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 108,7 kw kg/h kw g/s 13,5 4, C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 1000 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4,8 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 8 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 16 / 12 2/2 25 / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 246 / 70 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / NS ) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

27 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/60/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

28 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/60/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

29 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 57/25/60/25 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 110 kw kg/h kw g/s 11 3,1 13 9,5 C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 700 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4,2 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 6 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 10 / / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 180 / 42 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / NS ) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

30 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/85/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

31 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/85/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

32 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 57/25/85/25 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 108,7 kw kg/h kw g/s 13,5 4, C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 1000 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4,2 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 8 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 16 / 12 2/2 25 / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 220 / 68 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / NS ) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

33 Maßblätter - Panorama-Kamin 51/25/101/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

34 Maßblätter - Panorama-Kamin 51/25/101/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

35 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 51/25/101/25 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 105,7 kw kg/h kw g/s ,5 12 C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 900 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 5 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 6 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 10 / / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 250 / 68 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / - 1) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

36 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/121/25 mit Feuertischplatte

37 Maßblätter - Panorama-Kamin 57/25/121/25 mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

38 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 57/25/121/25 Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 107,2 kw kg/h kw g/s 13 4, C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 5 min. Abstände Feuerstätte ohne / mit Konvektionsmantel zur Dämmschicht zum Aufstellboden 6 2 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 10 / / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 280 / 88 / - Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / - 1) für Kamineinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

39 Maßblätter - Panorama-Kamin 70/25/40/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischplatte

40 Maßblätter - Panorama-Kamin 70/25/40/25 Schiebetür (easy-lift) mit Feuertischanbaukante Für Zeichnungsdaten zur CAD-Planung empfehlen wir PaletteCAD. Laufend aktualisierte Maßzeichnungen unter Rahmen / Frontvariante farblich markiert.

41 Planung und Einbau - Panorama-Kamin 70/25/40/25 Schiebetür (easy-lift) Geprüft nach Werte bei Betriebsweise Geeignet für alle Bauweisen nach Fachregel EEI Daten für Funktionsnachweis Nennwärmeleistung Brennstoffumsatz Feuerungsleistung Abgasmassenstrom Abgastemperatur nach aufgesetzter Stahlblechhaube notwendiger Förderdruck Verbrennungsluftbedarf Verbrennungsluftanschluß Ø Wärmeverteilung Heizeinsatz / Nachheizfläche Sichtscheibe ( Einfach- / Doppelscheibe) Luftquerschnitte 1) Zuluft Umluft EN W Nennleistung OK 109,9 kw kg/h kw g/s 8 2, C Pa m3/h mm % % 50 / 50 / / - / 500 / - / - minimale Oberfläche bei geschlossener Ofenbauweise wärmeabgebende Oberfläche m2 4 min. Abstände Feuerstätte zur Dämmschicht zum Aufstellboden 6 6 Wärmedämmung ohne / mit Luftgitter 2) Anbauwand Boden Decke Vormauerung bei zu schützender Wand 6/ / Gewicht Gewicht Heizeinsatz / Brennkammer kg 160 / 35 Anforderung/Grenzwerte Deutschland / Österreich / Schweiz / Norwegen 1.BImSchV (Stufe 2) / 15a BVG (2015) / LRV / - 1) für Kamin-/Heizeinsätze / Heizgasrohr / metallische Nachheizfläche 2) Werte ermittelt mit obrigen Luftquerschnitten; Ofenhülle wärmeabgebend ausgeführt

42 Ulrich Brunner GmbH Zellhuber Ring D Eggenfelden Tel.: +49 (0) 8721/771-0 Fax: +49 (0) 8721/ Aktuelle Anleitungen unter: Art.Nr.: (1.18) 2018 Brunner GmbH

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