Gottesdienste. April 2014

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1 April 2014 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Gottesdienste Joh 13,20 Liebe Leserinnen und Leser, ein Kind in Tränen aufgelöst, läuft zu Mutter oder Vater, wird in den Arm genommen, es hört liebevolle Worte. Die Tränen versiegen. Ein kleines zaghaftes Lächeln stiehlt sich auf die Lippen. Noch ein ermutigendes Wort und der Kummer ist ganz und gar verflogen. Fröhlich hüpft das Kind zum Spielen davon. So einfach kann es sein, dass sich Traurigkeit in Freude verwandelt! Manch eine erwachsene Traurigkeit aber bleibt hartnäckig; da gilt es Abschied zu nehmen von einem lieben Menschen, der verstorben ist. Traurigkeit über das Auseinanderbrechen der Familie, weil die Partnerschaft nicht mehr tragen kann. Traurigkeit über den Verlust der Arbeit und der Anerkennung. Traurigkeit über zerbrochene Pläne, Träume oder Ideale. Traurigkeit über eigenes Scheitern, eigene Gebrechlichkeit oder Krankheit. Eine solche Traurigkeit kann einen greifen, festhalten, überwältigen; schier überfluten. Immer tiefer kann man hinuntergezogen werden in einen Sog der Traurigkeit. Alles dunkel. Kein Licht mehr zu sehen. Eine solche Traurigkeit bedrückt und schmerzt. Wer ganz unten ist, der vermag sich nicht mehr zu trösten. Auf den großen Renaissance-Gemälden können wir die Trauer und das Entsetzen sehen; da steht z. Bsp. auf dem Kreuzigungsbild des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald Maria, die Mutter Jesu, wie erstarrt im Schmerz, gehalten nur von Johannes, dem Jünger Jesu. Zu Füßen Jesu am Kreuz, Maria Magdalena, fassungslos zu Boden gesunken, kniend, die Arme emporgereckt in unaussprechlicher Traurigkeit. weiter Seite 2 Do 3. April 19 Uhr 5. Passionsandacht Judika So 6. April 11 Uhr Gottesdienst mit Taufgedenken und Kinderzeit, Flöte und Orgel Do 10. April 19 Uhr 6. Passionsandacht Palmsonntag So 13. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Posaunenchor Gründonnerstag 17. April 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Karfreitag Fr 18. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Ostersonntag So 20. April 6 Uhr Frühgottesdienst Irene Ahrens-Cornely 11 Uhr Festgottesdienst mit Kinderzeit Ostermontag Mo 21. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Quasimodogeniti So 27. April 11 Uhr Konfirmandengottesdienst mit Gospelchor und Kinderzeit KonfirmandInnen

2 Aktuelles von Seite 1 Gottesdienste in den Seniorenwohnstätten Residenz, Claszeile 40 Montag, 7. April und 5. Mai 10 Uhr Grüber-Häuser, Teltower Damm 124 Montag, 28. April 10 Uhr Arche, Adolfstraße 20 Montag, 9. Mai 10 Uhr Bestattet wurden Herbert W****r, 86 Jahre Martin S*****e, 80 Jahre Werner K*****l, 88 Jahre Lars-Oliver B*******l, 45 Jahre Bernt J***e, 79 Jahre Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. (Ps 34,19) Aber dann! In der Ostergeschichte lesen wir, dass sich die Frauen früh aufgemacht haben. Gerade noch im letzten Dunkel der Nacht; die Vögel regen sich mit erstem Zwitschern, die klamme Dämmerung bricht an. Die Finsternis weicht dem hellen Sonnenschein; und Er, Jesus Christus, ist einfach da. Friede sei mit euch! Nach einem ersten ungläubigen Erschrecken über das, was gar nicht sein kann, nach allem menschlichen Ermessen, Erleichterung. Und dann sprudelt die Freude empor, bricht sich Bahn in der verängstigten und niedergedrückten Seele. Plötzlich ist sie da, die große Hoffnung, dass es doch weitergehen kann. Die Welt erscheint wieder bunt und farbenfroh. Plötzlich zählt nicht mehr das Gewicht der Dunkelheit, sondern die Leichtigkeit der Fröhlichkeit. Auf einmal ist sie da, die Lebenslust, vorwärtsgewandt, phantasievoll und voller Heiterkeit. Voller Energie, um anzupacken, mutig Neues zu beginnen. Die Lebensfreude wird zum Motor, mit dem Alten wirklich abzuschließen und sich neu auf das Leben einzulassen, wo immer auch es uns herausfordern mag. Als Christen leben wir von dem unerklärlichen und lebenverändernden Osterereignis her: Kummer und Mühsal haben nicht das letzte Wort, sondern wir werden hineingenommen in die Freude über das Leben, das uns ermöglicht wird. Wir können es ergreifen, zupacken, verändern, gestalten. Wir sind frei, der Freude Raum zu geben! Ich wünsche Ihnen viele frühlingsfrische Erlebnisse und Begegnungen, die das Herz leicht und frei machen, Ihre Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely Trauerguppe in unserer Kirchengemeinde Wir werden gemeinsam versuchen Wege zu finden, die Ihrem Leben wieder Halt geben. Auch für den Austausch untereinander soll Gelegenheit sein. Tel oder trauerbegleiterin@gmx.de Ihre Gabriele Winter gemeinsame Werktage am 5. april und am 3. Mai vor dem Gemeindehaus: Hecken schneiden, Gehölze roden, Kirchturm unten auf- und leerräumen, Bankplätze Pflaster anheben. Wie immer unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Schlottke, (vgl. S. 7) zur Erinnerung sonnabendliche Taizé-Andacht Am Sonnabend, dem 26. April, sind Sie wieder eingeladen in unsere Kirche zur Taizé-Andacht. Um 15 Uhr erwartet Sie Kaffee und Kuchen, und um 16 Uhr beginnt die Andacht. 2

3 Herzlichen Dank! Wer im Gemeindehaus die Treppe hochgeht, erfreut sich jetzt schon seit Längerem an dem hellen und offenen Blick, der durch den Einbau der neuen Teeküche und der Bibliothek hinter der (vorgeschriebenen) Glaswand entstanden ist. Jetzt aber haben die Flure und Treppen noch einen weiteren Lichtblick gewonnen: Der alte dunkle PVC-Boden ist einem freundlichen hellen ökologischen Linoleumboden gewichen! Diese wunderbare Veränderung haben wir einer gebefreudigen Spenderin zu verdanken, die namentlich nicht genannt werden möchte. Als wir uns gemeinsam über den neuen Anblick dankbar gefreut haben, meinte sie, dass jetzt natürlich die Wände und Türen im Erdgeschossflur besonders hervorstächen: hier sei jetzt Handlungsbedarf mit frischer Farbe und ob sich vielleicht weitere Unterstützer angesprochen und von dem guten Beispiel inspiriert fühlten?! Wir bedanken uns jedenfalls von Herzen für die freundliche und großzügige Unterstützung, unsere Räume immer ansprechender und einladender für alle Menschen, die zu uns kommen, zu gestalten! Vielen, vielen Dank; es ist eine große Freude! Konfirmation 2016 Es ist schon wieder soweit, und wir nehmen die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Blick: Wir laden jetzt die Geburtsjahrgänge 2000 und 2001 ein, die ab August in die 8. Klasse gehen werden und gerne ältere Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen noch nicht mit dem Unterricht begonnen haben. Zur Konfirmandenanmeldung im April und Mai benötigen wir das ausgefüllte Anmeldungsformular, das Sie gerne im Gemeindebüro oder als PDF-Datei auf unserer Homepage bekommen können, Gemeindeleben Geburtsurkunde, das letzte Religionszeugnis und falls vorhanden die Taufurkunde. Bitte lassen Sie sich, also der bzw. die zukünftige Konfirmand/in mit mindestens einem Elternteil, zum Anmeldungsgespräch bei den Pfarrern einen Termin geben. Der Unterricht startet nach den Sommerferien im September, immer donnerstags, bis 18 Uhr. Im Juni laden wir zu einem ersten Elternabend ein, bei dem wir unser Konzept und die Termine vorstellen werden. Wir freuen uns schon auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden!, Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely, Katrin Fronzeck und die Teamer Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst am 27. April, 11 Uhr, Kirchenkaffee im Anschluss Im Mai werden wir wieder in zwei Konfirmationsgottesdiensten Jugendliche in unsere Gemeinde Zur Heimat einsegnen: Sonnabend, 10. Mai, 14 Uhr und Sonntag, 25. Mai, 11 Uhr. Bevor es aber soweit ist, unternehmen wir gemeinsam mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Fahrt in die Paul-Gerhardt-Stadt Lübben. Wir werden dort zusammen von Dienstag bis Freitag neben Spiel und Spaß den Vorstellungsgottesdienst am 27.4., 11 Uhr vorbereiten. In diesem Gottesdienst werden sich die Jugendlichen als Gesprächspartner in Sachen Glauben vorstellen. Im Anschluss lädt die Gruppe noch sehr herzlich dazu ein, beim Kirchenkaffee beisammen zu bleiben und ins Gespräch zu kommen. Sie sind alle sehr herzlich eingeladen, die Junge Gemeinde kennenzulernen! Danke für langjährige Treue! Viele Fäden laufen immer wieder in der Küsterei zusammen, und es ist gut, wenn man schon am Telefon freundlich angenommen wird und sein Anliegen vorbringen darf. Frau Barnett hat geduldig und freundlich und mit großer Aufmerksamkeit alles angehört, was ihr angetragen wurde. Mit großer Hilfsbereitschaft hat sie immer versucht, eine Lösung für anstehende Probleme zu finden. Mit ihrer kommunikativen Art hat sie Menschen miteinander verbunden. Vielen Dank auch im Namen all der Gemeindeglieder, die zuerst in der Küsterei eine Ansprechpartnerin mit offenem Ohr und weitem Herz gefunden haben. Wir danken sehr herzlich für die vielen Jahre, in denen Claudia Barnett in der Küsterei ihren Dienst für die Gemeinde Zur Heimat versehen hat! Jetzt haben sich unsere Wege getrennt, und wir wünschen Claudia Barnett und ihrer Familie alles Gute! Möge Gott auf dem Weg, den Du vor Dir hast, vor Dir hergehen. Das ist mein Wunsch für Deine Lebensreise. Mögest Du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen. In allem wünschen wir Gottes reichen Segen,, Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely, Cordula Westphal GKR-Vorsitzende 3

4 4 2. Gemeinsamer Werktag Der zweite gemeinsame Werktag fand am 1. März bei strahlendem Sonnenwetter statt. Waren wir am ersten Werktag nur zu viert, waren es diesmal bereits schon zehn Menschen, die die Umgebung unserer Kirche beackerten, 30 Stunden Manpower wie unser Mathematiker bemerkte. Den Wein vorm Großen Saal wird es freuen, wurde doch einiger Wildwuchs ausgegraben. Weitere ausgesamte Pflanzen gruben und hackten drei Konfirmandinnen auf der Fläche hinter dem Kreuz aus. Eine Birke, die neu angepflanzte Bäume im Wuchs behinderte, wurde von Herrn Schlottke mit unserer Hilfe gefällt. Da unsere drei Konfirmandinnen schneller mit dem Roden obigen Wildwuchses fertig waren als gedacht, schnappten sie sich Gemeindeleben Rasenbesen und Schaufel, und pflegten den Rasen wie die Profis. Auch die Bodenverankerungen und der Platz um unsere Kirchenbänke vor der Kirche, die immer wieder zum sitzenden Verweilen einladen, sind vom Rasen zwischen den Pflastersteinen befreit. Währenddessen fällten wir eine weitere Birke neben dem Glockenturm. Mich hat es gefreut, dass sich doch der ein und andere Passant über die Recht- und Sinnhaftigkeit erkundigten. Und Herr Schlottke erklärt den Grund: die ungewisse Standhaftigkeit dieses Baumes. Hätten diese gewusst, dass das Gartenbauamt deutlich mehr Bäume zum Fällen freigegeben hatte, hätten sie erkannt, dass Herr Schlottke mit ausgesprochen zarter Hand in unserer Gemeinde Landschaftspflege betreibt. Selbst wenn Sie, die geneigten Leser, um die Kirche gehen, werden Sie nur bei gaaanz genauem Hinsehen bemerken, wo dieser 2. Gemeinsame Werktag gewütet hat. Wir, die wir dabei waren, werden jeden Sonntag sehen: hinter dem Kreuz und vor der Kirche schaut es aus wie immer - nur irgendwie anders. PS Friedrich Lutz, für das Gemeindeblatt Dieser Bericht soll Ansporn sein, sich nicht nur geistig, sondern auch tatkräftig in unserer Gemeinde zu engagieren. Eine herzliche Einladung an alle Interessierten zu einem Hauskreis An jedem letzten Dienstag im Monat wollen wir uns in einem Hauskreis treffen, um nach Andacht und Gebet Gespräche über das Gehörte zu führen. Dieser Hauskreis soll am 29. April 2014 zum ersten Mal stattfinden. Wo: Leuchtenburgstr. 45, Berlin Wann: jeweils um Uhr Die weiteren Termine werden wir im Gemeindeblatt unter der Überschrift Gruppen veröffentlichen. Für Fragen stehe ich als Vertretung für die Hauskreisgruppe zur Verfügung. Christiane Helbig, (030) Goldene Konfirmation 2013 und 2014: Sonntag, 1. Juni, 11 Uhr Und ich frage euch, die Konfirmandinnen und Konfirmanden, wollt Ihr das Versprechen, das Eure Eltern und Paten bei Eurer Taufe gegeben haben, jetzt bekräftigen und bestärken? Wollt Ihr in die Liebe Gottes euer Vertrauen setzen, wollt ihr Jesus Christus zutrauen, dass er Euch erlöst hat, und wollt ihr auf den Beistand des Heiligen Geistes hoffen? Wollt Ihr in diesem Glauben bleiben und wachsen, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe. Sie haben in den vergangenen 50 Jahren Ihre ganz eigenen Erfahrungen sammeln können mit dem Vertrauen auf diesen Gott, mit großem Glück und Dankbarkeit, aber sicher auch mit Glaubenszweifeln, Enttäuschungen und Ängsten. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in der Kirche Zur Heimat das Jubiläum der Goldenen bzw. Silbernen Konfirmation zu feiern, inne zu halten, sich zu erinnern und mit denen zusammenzutreffen, die vielleicht damals mit Ihnen zusammen in unserer Kirche eingesegnet worden sind. Wir laden zur Goldenen Konfirmation alle ein, die in den Jahren 1963 und 1964 (oder auch davor!) konfirmiert worden sind und zur

5 Gemeindeleben Silbernen Konfirmation die Konfirmationsjahrgänge 1988/89. Selbstverständlich sind Sie auch dann sehr herzlich eingeladen, wenn Sie jetzt im Gemeindegebiet wohnen, damals aber in einer ganz anderen Kirchengemeinde eingesegnet worden sind. Bitte melden Sie sich bei uns im Gemeindebüro zur Teilnahme am Gottesdienst am Sonntag Exaudi, 1. Juni, 11 Uhr und zur gemeinsamen Kaffeerunde am Sonnabend, 31. Mai, 16 Uhr im Gelben Saal an. Wir freuen uns schon sehr auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Ihnen, mit sehr herzlichen Grüßen, Ihre Gemeinde Zur Heimat Einladung zum Osterfrühstück Wir haben hier in unserer Gemeinde eine sehr schöne Tradition: Am Ostersonntag feiern wir den Frühgottesdienst um 6 Uhr. Meist ist es noch dunkel, wenn man die Kirche betritt. Die Stimmen sind gedämpft, es liegt eine gespannte Erwartung in der Luft. Manche geben ihr Mitbringsel dankend ab. Jeder bekommt eine kleine Kerze am Eingang. Wie geht es weiter? Erleben Sie es selbst! Überwinden Sie die Müdigkeit und lassen Sie sich mit Osterfreude erfüllen! Am Ende des Gottesdienstes laden wir Sie ein zu einem gemeinsamen Frühstück. Es erwarten Sie Kaffee, Tee und andere Getränke, Brot und gedeckte Tische. Wir freuen uns über einen essbaren Beitrag zum Frühstücksbuffet, doch natürlich ist jede(r) willkommen, auch mit leeren Händen! Karin Purmann Frühlingsbasar am Samstag, 5. April ab 11 Uhr Es wird in allen Bereichen viel zu sehen, erleben und kaufen geben! Wir freuen uns auf einen bunten Frühlingstag mit Ihnen und Euch! Aus dem Gemeindekirchenrat: Wer von Ihnen in letzter Zeit das Gemeindebüro besucht hat, hat es wahrscheinlich schon bemerkt: Unsere Küsterin Claudia Barnett ist nicht mehr bei uns tätig. Nach 19 Jahren Zusammenarbeit haben wir uns einvernehmlich getrennt. Die entstandene Lücke wird derzeit gefüllt von einem sehr engagierten Team, so dass wir bislang sogar unsere normalen Öffnungszeiten aufrecht erhalten können. Mein ausdrücklicher Dank, auch im Namen unserer Pfarrer, gilt daher Frau Karin von Schmidt, Frau Susanne Hübner, Herrn Christian Penzlin, Frau Sabine Lutz und Frau Birgit Brückner für ihren unermüdlichen Einsatz. Aber trotz allen Bemühens handelt es sich um eine Ausnahmesituation, in der sich Verzögerungen oder andere Unannehmlichkeiten möglicherweise nicht immer ganz vermeiden lassen. Dafür bitte ich Sie sehr herzlich um Geduld und Verständnis. Wir hoffen, die Küster/innen/stelle für eine Küsterin/einen Küster baldmöglichst neu ausschreiben zu können. In seiner März-Sitzung hatte der Gemeindekirchenrat Besuch aus dem Kirchenkreis: Herr Superintendent Johannes Krug und die kreiskirchliche Mitarbeiterin Frau Ulrike Urner stellten uns die Fortbildungsangebote des Kirchenkreises für Gemeindeälteste vor. Erwähnenswert sind hier vor allem eine für den Herbst 2014 geplante neue Fortbildungsreihe zum Thema Geistliche Leitung sowie der zu diesem Geschäftsjahr neu gegründete Fonds zur Konfliktbewältigung, aus dem Gemeinden bei Bedarf nach Rücksprache Mittel zur Gemeindeberatung oder Mediation abrufen können. Im Februar-Gemeindeblatt berichteten wir Ihnen von unserer Klausursitzung zum Thema Ehrenamt. Inzwischen gibt es weitergehende Überlegungen und Ideen, die unsere Ehrenamtsbeauftragte Frau Sabine Lutz dem neuen Gemeindebeirat schon auf seiner konstituierenden Sitzung am 31. März vorgestellt hat. Wir wünschen uns bei der weiteren Entwicklung eines tragfähigen Konzepts von Anfang an die Mitwirkung aller Gruppen und Kreise. Mit ganz herzlichen Grüßen Ihre Cordula Westphal GKR-Vorsitzende 5

6 6 Das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. sucht Begleiterinnen und Begleiter durch den Behörden - Dschungel Viele Menschen fühlen sich im Umgang mit Behörden überfordert und sind verunsichert durch die Fülle der sich häufig ändernden Informationen zu Rechten und Pflichten. Hilfreich ist ein gut informierter Begleiter, der beim Gang zu Behörden wie Jobcenter, Sozialamt, oder Krankenkassen unterstützt. Auch die Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. benötigt aufgrund der Zunahme der Anfragen Unterstützung und freut sich über interessierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die den Ratsuchenden beim Ausfüllen von Anträgen behilflich sind und Begleitung zu Terminen in Ämtern anbieten. Zur Vorbereitung auf die Aufgaben als Behördenbegleiter erarbeiten die Freiwilligen gemeinsam mit zwei Sozialarbeiterinnen der Sozialen Beratung in einer Schulung mit 12 Treffen ein Grundwissen über das soziale Hilfesystem im Bezirk sowie Kenntnisse zu den verschiedenen Sozialleistungen. Daneben erwerben sie Kenntnisse in der Gesprächs- und Verhandlungsführung. Die Tätigkeit als Behördenbegleiter/in erfolgt in enger Anbindung an die Mitarbeiterinnen der Sozialen Beratung des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. Am um Uhr planen wir eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten. Das DWSTZ e.v. startet mit der Schulung am 7. Mai 2014, dann wöchentlich jeweils mittwochs von 9.30 Uhr bis Uhr. Wenn Ihr Interesse an der Ausbildung und der Tätigkeit Gemeindeleben Behördenbegleiter geweckt ist, melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail in der Sozialen Beratung des Diakonischen Werkes. Frau Mette und Frau Wilde stehen Ihnen für weitere Informationen dort gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. Soziale Beratung im Familienbüro Johanna-Stegen-Straße 8, Berlin Tel: Mail: sozialeberatung@dwstz.de Vorstandswechsel im Gemeindeförderungsverein: Dank für viele Jahre kontinuierlicher Arbeit zum Wohl der Gemeinde Anlässlich der Mitgliederversammlung des Gemeindeförderungsvereins am 09. März wurde u.a. ein neuer Vorstand gewählt. Wir, der Gemeindekirchenrat, danken sehr herzlich dem bisherigen Vorstand: Herrn Professor Dr. med Ernst Renfordt, Herrn Hans Kling, Herrn Klaus Weiser (Kassenwart), Frau Barbara Schöneich (Schriftführerin), sowie Herrn Bernd Schulze und Herrn Heinz Erxleben (beiden als Kassenprüfern). Mit großer Hingabe und Gewissenhaftigkeit haben Sie während Ihrer Amtszeit die Mittel des Vereins umsichtig verwaltet und zum Wohl der Gemeinde eingesetzt. Auf diese Weise konnten viele Projekte realisiert und mit Ihrer Hilfe auch Kirche und Teile des Gemeindehauses instandgesetzt und verschönert werden. Uns ist bewusst, dass Sie alle zum Wachsen und Gedeihen unserer Gemeinde Zur Heimat maßgeblich beigetragen haben. Nun wünschen wir Ihnen auch für Ihre künftigen Vorhaben und Pläne alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Folgende Vereinsmitglieder wurden zum neuen Vorstand gewählt und erklärten sich bereit, dieses für die Gemeinde so wichtige Amt zu übernehmen: Vorsitzender: Herr Horst Schrader, stellvertretender Vorsitz: Frau Sylvia Schütrumpf Kassenwart: Herr Christian Penzlin Schriftführerin: Frau Sybille Jaekel Kassenprüfer: Die Herren Eberhard von Streit und Joachim Massow Mitglied des Vorstands ist außerdem weiterhin gemäß Vereinssatzung und Beschluss des Gemeindekirchenrats als Vertreter der Gemeindeleitung Herr Philipp Dobbert. Der Gemeindekirchenrat gratuliert dem neuen Vorstand zur Wahl und freut sich auf partnerschaftliche Zusammenarbeit, die stets die Förderung des Bestehenden und den weiteren Aufbau unserer Gemeinde zum Ziel hat. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, dem Verein und damit der ganzen Gemeinde Ihre Zeit und Kraft zu schenken. Eröffnung Cordula Westphal GKR-Vorsitzende Sonntag 4. Mai 2014, Uhr nach dem Gottesdienst Stadtimpressionen, Bettina Skuras Der Schwerpunkt der ausgestellten Bilder liegt in der unmittelbaren Umgebung, im Bezirk Steglitz- Zehlendorf. Scheinbar unauffällige Alltagssituationen werden durch eine besondere Konstellation von Licht und Schatten reizvoll. Die farblich dichten Acrylbilder und die duftig-lockeren Aquarelle erfassen einen ganz besonderen Moment, da sie selbst erlebte individuelle Eindrücke wiedergeben Ausstellungsdauer 4. Mai 22. Juni 2014

7 Offene Gruppen und Kreise Wo finde ich Anschluss? Glauben & Leben Passionsandachten mit Abendmahl 19 Uhr und anschließend um 20 Uhr Fastengesprächen über den Glauben Gemeindehaus: Gelber Saal 3., 10. und 17. April Bibelstudium Gemeindehaus: Blauer Salon Di 1. und 15. April jeweils 20 Uhr Leitung: Kontakt: Christian Penzlin, Bibelkreis Gemeindehaus: Gelber Saal freitags von bis Uhr, Leitung: Kinderbibelwoche 1. Vorbereitungstermin bitte im Gemeindehaus erfragen Gesprächskreis: Mit Gott leben! Gemeindehaus Mo 28. April 20 Uhr Blauer Salon Martin Niemöller Kontakt: Marion Tischer Tel /-617 Männertreff Gemeindehaus, jeweils Uhr Do 10. April im Blauen Salon Prof. Dr. med. Renfordt Optik des Fernrohrs Do 24. April im Gelben Saal, Prof. Dr. med. Renfordt: Psyche und Seele - medizinisch und religiös l Interessenten sind immer willkommen. Offener Gesprächskreis Gemeindehaus jeden letzten Montag im Monat, 15 Uhr Auskunft: Waltraud Radtke, Tel.: Jugendcafé Gemeindehaus: Jugendcafé freitags 19 Uhr Wir Teamer freuen uns auf Euch! Laurence Fronzeck, Jonas Dunkel, Jana Lutz Musik & Bühne Kindertheatergruppe Julia Schwebke kinder@heimatgemeinde.de oder Tel.: Instrumentalgruppe Die Kinder können ihre Instrumente mitbringen. Wir proben projektbezogen. Probentermine bitte erfragen: Ulrich Hansmeier, Tel Kirchenchor im Chorraum der Kirche mittwochs Uhr Leitung: Katharina Daur Tel , daur@gmx.de Kinderchor im Chorraum der Kirche donnerstags Uhr (5 7 Jahre) donnerstags Uhr (ab 8 Jahre) Andrea Eckhardt, Tel info@singlust.de Gospelchor Spirit of Gospel im Chorraum der Kirche dienstags Uhr Leitung: Scott Clemons Auskunft/Kontakt: Reinhild Biesler, Tel.: , r-biesler@t-online.de Posaunenchor Großer Saal, mittwochs Uhr Leitung: Traugott Forschner, Tel.: / Rat & Tat Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 3 bis 6 Jahre Gemeindehaus Mo Fr Uhr Leitung: Gaby Vees Heimat-Basar-Treff Gemeindehaus, montags Uhr Sprecherin: Barbara Schöneich, Tel.: Stellv. Sprecherin: Monika Massow Tel Junior-Teamer (11 13 Jahre) Freitag, 11. April Uhr Weißer Saal Marcel Weiß kinder@heimatgemeinde.de Kindertagesstätte des Diakonischen Werkes Steglitz-Teltow-Zehlendorf für Kinder von 1 bis 6 Jahre Leo-Baeck-Straße 6 Mo Fr 7 17 Uhr Leitung: Elke Scholz Krabbeltreff bis 3 Gemeindehaus donnerstags bis Uhr Anmeldung und Kontakt: Franziska Menzel, Tel Schularbeitszirkel ab 3. Klasse Gemeindehaus: Rotes Sitzungszimmer, montags um 16 Uhr Renate Jonas, Tel Gemeinsamer Werktag Jeden ersten Samstag im Monat (5. April, 3. Mai) und folgende im Jahr 2014 von 9.00 bis Uhr vor dem Gemeindehaus Ludwig Schlottke,Tel Sport & Tanz Tanzgruppe Großer Saal, dienstags 19 Uhr Astrid Beran, Tel.: Tanzgruppe Gesellschaftstanz Großer Saal, montags 20 Uhr Ehepaar Vees, Tel.: / nicht in den Ferien Seniorengymnastik Mi, Uhr, Großer Saal 30, Euro für 10 Stunden Information: Jutta Kemps Tel Weitere Angebote Cellounterricht (ab 5 Jahre) Gemeindehaus Termin nach Vereinbarung Cornelia Hampel, Tel Aerobic-Kurs Großer Saal montags Uhr Gebühr: 4 Euro / Abend Auskunft und Anmeldung: Kristina Ambos, Tel.: Tanz-Gruppen (ab 6 Jahre) Großer Saal Auskunft / Anmeldung: Caroline Krause, Tel.: ; tanzzentrum@gmx.net Musikalische Früherziehung Musikalische Früherziehung Instrumentenkarussell und Gitarrenunterricht (ab 5 Jahre) Auskunft: Sandra Kögel, Tel sandra_koegel@web.de (Kein Unterricht in den Ferien) Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Zur Heimat, Heimat 27, Berlin Redaktion: Irene Ahrens-Cornely, Karin Purmann, Bettina Palm, Christian Penzlin. Ingrid Schulze Layout: Friedrich Lutz; Druck: mediaray-graphics, Parallelstr. 29a, Berlin Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 3. März Die Redaktion behält sich vor, den Text sinngemäß zu kürzen, sowie im Rahmen der neuen deutschen Rechtschreibung zu korrigieren und dies kenntlich zu machen. Das Gemeindeblatt wird in einer Auflage von 2100 Exemplaren an alle Gemeindeglieder kostenlos verteilt oder per Post versandt. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht immer die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wiedergeben Unser Gemeindeblatt soll anzeigenfrei bleiben. Darum veröffentlichen wir keine privaten oder gewerblichen Anzeigen. 7

8 Ev. Kirchengemeinde Zur Heimat Postanschrift: Heimat 27, Tel Berlin Fax Gemeindebüro Tel Öffnungszeiten: Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Mo geschlossen Pfarrer Hartmut Scheel Tel Tel Sprechstunde Mi Uhr Do 8-10 Uhr Fr Uhr Irene Ahrens-Cornely Tel Sprechstunde Di Uhr Wirtschafter Wolfgang Stöckel Tel Kirchenmusik Katharina Daur Tel Eltern-Kind-Gruppe Gaby Vees Tel Kindertagesstätte Leo-Baeck-Str. 6, Berlin Elke Scholz Tel Haus- und Kirchwart Rüdiger Lautenschlag Tel Kunstbeauftragte Karen Arndt Tel Claudia Klimek-Thole Tel Konzertbeauftragte Gabriele Meltendorf Tel Nils Harmsen Tel Gemeindeförderungsverein Zur Heimat e.v. Vorsitzender: Horst Schrader Tel Kassenwart: Christian Penzlin Tel Kontoverbindungen Gemeindekonto für Spenden/Zahlungen: Kirchenkreisverband Berlin Süd-West IBAN DE BIC GENODEF1EDG Zur Heimat I Zweck I Name I Adresse Gemeindeförderungsverein Zur Heimat e.v IBAN: DE BIC : PBNKDEFF Freunde der Kita Zur Heimat e.v. IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG Spendenbescheinigungen werden gern erstellt. Neue Nachbarn Neue Nachbarn in den Kirchenkreisen Teltow-Zehlendorf und Steglitz Von Nora Brezger (Flüchtlingsarbeit Teltow-Zehlendorf) Die Medienberichte über Flüchtlinge reißen nicht ab. Auch im neuen Jahr 2014 treffen ständig Meldungen über Syrien, Lampedusa und neue Asylbewerberheime in Berlin und Deutschland ein. Jetzt sollen aus den gemeldeten Flüchtlingen plötzlich Menschen aus Fleisch und Blut werden, die in meiner und Ihrer Nachbarschaft wohnen. Ende März/Anfang April werden sie in der Goerzallee einziehen. Wie können wir die Flüchtlinge Willkommen heißen und unterstützen? Die Menschen, die vor Krieg, Unterdrückung, Diskriminierung und Armut fliehen, hoffen in Europa auf ein besseres Leben in Freiheit und Würde. In Deutschland aber müssen Asylbewerber auf kleinstem Raum in Sammelunterkünften wohnen. Sie dürfen nicht arbeiten, keine Ausbildung machen. Viele Schulen weigern sich, Flüchtlingskinder aufzunehmen, Erwachsene haben kein Anrecht auf einen Deutschkurs, sie sind auf ehrenamtliche Angebote angewiesen. Wir stehen vor einer großen Aufgabe. Doch es hat sich bereits ein Netzwerk von Ehrenamtlichen gebildet zur Vorbereitung der Ankunft der neuen Nachbarn, damit diese sich auch in der Fremde zu Hause fühlen können. In Teltow leben schon über 200 Asylbewerber an der Potsdamer Straße. Nach anfänglichen Schwierigkeiten werden die Flüchtlinge gut angenommen. Mehrere Unterstützungsinitiativen helfen ihnen bei Deutschkursen und anderen notwendigen ersten Schritten. Wie kann aufgeklärt werden? Regen Sie in Ihrer Gemeinde z.b. einen Theaterabend zu diesem Thema an. Die Bühne für Menschenrechte führt an verschiedenen Orten die Asyl-Monologe auf. Diese beruhen auf dem Konzept des dokumentarischen Theaters: Wortgetreue Texte, die aus Interviews hervorgehen, verleihen den Stimmen sonst ungehörter Menschen Gehör. Informationen und Kontakt zu der Schauspielgruppe, auch für Informationsveranstaltungen oder Workshops unter: fluechtlingsarbeit@teltow-zehlendorf.de Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Überlegen Sie sich, was Sie gerne machen würden und könnten. Mögliche Unterstützungsangebote sind: Hausaufgabenhilfe, Kinderbetreuung, Deutschunterricht, Übersetzungen, Ausflüge, Stadtspaziergänge, Kunst- und Sportprojekte, Begleitung zu Ämtern und Ärzten, gemeinsam kochen und vieles mehr. Haben Sie Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement in der Flüchtlingsarbeit, dann melden Sie sich per Mail oder Telefon unter: fluechtlingsarbeit@teltow-zehlendorf.de, oder 030/ Redaktionsschluss der Ausgabe für Mai: 7. April 2014 Beiträge senden Sie uns bitte per an redaktion@heimatgemeinde.de oder geben sie im Gemeindebüro ab. Das Gemeindeblatt ist auch im Internet unter einzusehen.

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