Gottesdienste. April 2014
|
|
- Karin Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 April 2014 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Gottesdienste Joh 13,20 Liebe Leserinnen und Leser, ein Kind in Tränen aufgelöst, läuft zu Mutter oder Vater, wird in den Arm genommen, es hört liebevolle Worte. Die Tränen versiegen. Ein kleines zaghaftes Lächeln stiehlt sich auf die Lippen. Noch ein ermutigendes Wort und der Kummer ist ganz und gar verflogen. Fröhlich hüpft das Kind zum Spielen davon. So einfach kann es sein, dass sich Traurigkeit in Freude verwandelt! Manch eine erwachsene Traurigkeit aber bleibt hartnäckig; da gilt es Abschied zu nehmen von einem lieben Menschen, der verstorben ist. Traurigkeit über das Auseinanderbrechen der Familie, weil die Partnerschaft nicht mehr tragen kann. Traurigkeit über den Verlust der Arbeit und der Anerkennung. Traurigkeit über zerbrochene Pläne, Träume oder Ideale. Traurigkeit über eigenes Scheitern, eigene Gebrechlichkeit oder Krankheit. Eine solche Traurigkeit kann einen greifen, festhalten, überwältigen; schier überfluten. Immer tiefer kann man hinuntergezogen werden in einen Sog der Traurigkeit. Alles dunkel. Kein Licht mehr zu sehen. Eine solche Traurigkeit bedrückt und schmerzt. Wer ganz unten ist, der vermag sich nicht mehr zu trösten. Auf den großen Renaissance-Gemälden können wir die Trauer und das Entsetzen sehen; da steht z. Bsp. auf dem Kreuzigungsbild des Isenheimer Altars von Matthias Grünewald Maria, die Mutter Jesu, wie erstarrt im Schmerz, gehalten nur von Johannes, dem Jünger Jesu. Zu Füßen Jesu am Kreuz, Maria Magdalena, fassungslos zu Boden gesunken, kniend, die Arme emporgereckt in unaussprechlicher Traurigkeit. weiter Seite 2 Do 3. April 19 Uhr 5. Passionsandacht Judika So 6. April 11 Uhr Gottesdienst mit Taufgedenken und Kinderzeit, Flöte und Orgel Do 10. April 19 Uhr 6. Passionsandacht Palmsonntag So 13. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Posaunenchor Gründonnerstag 17. April 19 Uhr Tischabendmahl im Gemeindehaus Karfreitag Fr 18. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Ostersonntag So 20. April 6 Uhr Frühgottesdienst Irene Ahrens-Cornely 11 Uhr Festgottesdienst mit Kinderzeit Ostermontag Mo 21. April 11 Uhr Gottesdienst mit Kinderzeit Quasimodogeniti So 27. April 11 Uhr Konfirmandengottesdienst mit Gospelchor und Kinderzeit KonfirmandInnen
2 Aktuelles von Seite 1 Gottesdienste in den Seniorenwohnstätten Residenz, Claszeile 40 Montag, 7. April und 5. Mai 10 Uhr Grüber-Häuser, Teltower Damm 124 Montag, 28. April 10 Uhr Arche, Adolfstraße 20 Montag, 9. Mai 10 Uhr Bestattet wurden Herbert W****r, 86 Jahre Martin S*****e, 80 Jahre Werner K*****l, 88 Jahre Lars-Oliver B*******l, 45 Jahre Bernt J***e, 79 Jahre Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. (Ps 34,19) Aber dann! In der Ostergeschichte lesen wir, dass sich die Frauen früh aufgemacht haben. Gerade noch im letzten Dunkel der Nacht; die Vögel regen sich mit erstem Zwitschern, die klamme Dämmerung bricht an. Die Finsternis weicht dem hellen Sonnenschein; und Er, Jesus Christus, ist einfach da. Friede sei mit euch! Nach einem ersten ungläubigen Erschrecken über das, was gar nicht sein kann, nach allem menschlichen Ermessen, Erleichterung. Und dann sprudelt die Freude empor, bricht sich Bahn in der verängstigten und niedergedrückten Seele. Plötzlich ist sie da, die große Hoffnung, dass es doch weitergehen kann. Die Welt erscheint wieder bunt und farbenfroh. Plötzlich zählt nicht mehr das Gewicht der Dunkelheit, sondern die Leichtigkeit der Fröhlichkeit. Auf einmal ist sie da, die Lebenslust, vorwärtsgewandt, phantasievoll und voller Heiterkeit. Voller Energie, um anzupacken, mutig Neues zu beginnen. Die Lebensfreude wird zum Motor, mit dem Alten wirklich abzuschließen und sich neu auf das Leben einzulassen, wo immer auch es uns herausfordern mag. Als Christen leben wir von dem unerklärlichen und lebenverändernden Osterereignis her: Kummer und Mühsal haben nicht das letzte Wort, sondern wir werden hineingenommen in die Freude über das Leben, das uns ermöglicht wird. Wir können es ergreifen, zupacken, verändern, gestalten. Wir sind frei, der Freude Raum zu geben! Ich wünsche Ihnen viele frühlingsfrische Erlebnisse und Begegnungen, die das Herz leicht und frei machen, Ihre Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely Trauerguppe in unserer Kirchengemeinde Wir werden gemeinsam versuchen Wege zu finden, die Ihrem Leben wieder Halt geben. Auch für den Austausch untereinander soll Gelegenheit sein. Tel oder trauerbegleiterin@gmx.de Ihre Gabriele Winter gemeinsame Werktage am 5. april und am 3. Mai vor dem Gemeindehaus: Hecken schneiden, Gehölze roden, Kirchturm unten auf- und leerräumen, Bankplätze Pflaster anheben. Wie immer unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Schlottke, (vgl. S. 7) zur Erinnerung sonnabendliche Taizé-Andacht Am Sonnabend, dem 26. April, sind Sie wieder eingeladen in unsere Kirche zur Taizé-Andacht. Um 15 Uhr erwartet Sie Kaffee und Kuchen, und um 16 Uhr beginnt die Andacht. 2
3 Herzlichen Dank! Wer im Gemeindehaus die Treppe hochgeht, erfreut sich jetzt schon seit Längerem an dem hellen und offenen Blick, der durch den Einbau der neuen Teeküche und der Bibliothek hinter der (vorgeschriebenen) Glaswand entstanden ist. Jetzt aber haben die Flure und Treppen noch einen weiteren Lichtblick gewonnen: Der alte dunkle PVC-Boden ist einem freundlichen hellen ökologischen Linoleumboden gewichen! Diese wunderbare Veränderung haben wir einer gebefreudigen Spenderin zu verdanken, die namentlich nicht genannt werden möchte. Als wir uns gemeinsam über den neuen Anblick dankbar gefreut haben, meinte sie, dass jetzt natürlich die Wände und Türen im Erdgeschossflur besonders hervorstächen: hier sei jetzt Handlungsbedarf mit frischer Farbe und ob sich vielleicht weitere Unterstützer angesprochen und von dem guten Beispiel inspiriert fühlten?! Wir bedanken uns jedenfalls von Herzen für die freundliche und großzügige Unterstützung, unsere Räume immer ansprechender und einladender für alle Menschen, die zu uns kommen, zu gestalten! Vielen, vielen Dank; es ist eine große Freude! Konfirmation 2016 Es ist schon wieder soweit, und wir nehmen die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden in den Blick: Wir laden jetzt die Geburtsjahrgänge 2000 und 2001 ein, die ab August in die 8. Klasse gehen werden und gerne ältere Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen noch nicht mit dem Unterricht begonnen haben. Zur Konfirmandenanmeldung im April und Mai benötigen wir das ausgefüllte Anmeldungsformular, das Sie gerne im Gemeindebüro oder als PDF-Datei auf unserer Homepage bekommen können, Gemeindeleben Geburtsurkunde, das letzte Religionszeugnis und falls vorhanden die Taufurkunde. Bitte lassen Sie sich, also der bzw. die zukünftige Konfirmand/in mit mindestens einem Elternteil, zum Anmeldungsgespräch bei den Pfarrern einen Termin geben. Der Unterricht startet nach den Sommerferien im September, immer donnerstags, bis 18 Uhr. Im Juni laden wir zu einem ersten Elternabend ein, bei dem wir unser Konzept und die Termine vorstellen werden. Wir freuen uns schon auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden!, Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely, Katrin Fronzeck und die Teamer Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst am 27. April, 11 Uhr, Kirchenkaffee im Anschluss Im Mai werden wir wieder in zwei Konfirmationsgottesdiensten Jugendliche in unsere Gemeinde Zur Heimat einsegnen: Sonnabend, 10. Mai, 14 Uhr und Sonntag, 25. Mai, 11 Uhr. Bevor es aber soweit ist, unternehmen wir gemeinsam mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden eine Fahrt in die Paul-Gerhardt-Stadt Lübben. Wir werden dort zusammen von Dienstag bis Freitag neben Spiel und Spaß den Vorstellungsgottesdienst am 27.4., 11 Uhr vorbereiten. In diesem Gottesdienst werden sich die Jugendlichen als Gesprächspartner in Sachen Glauben vorstellen. Im Anschluss lädt die Gruppe noch sehr herzlich dazu ein, beim Kirchenkaffee beisammen zu bleiben und ins Gespräch zu kommen. Sie sind alle sehr herzlich eingeladen, die Junge Gemeinde kennenzulernen! Danke für langjährige Treue! Viele Fäden laufen immer wieder in der Küsterei zusammen, und es ist gut, wenn man schon am Telefon freundlich angenommen wird und sein Anliegen vorbringen darf. Frau Barnett hat geduldig und freundlich und mit großer Aufmerksamkeit alles angehört, was ihr angetragen wurde. Mit großer Hilfsbereitschaft hat sie immer versucht, eine Lösung für anstehende Probleme zu finden. Mit ihrer kommunikativen Art hat sie Menschen miteinander verbunden. Vielen Dank auch im Namen all der Gemeindeglieder, die zuerst in der Küsterei eine Ansprechpartnerin mit offenem Ohr und weitem Herz gefunden haben. Wir danken sehr herzlich für die vielen Jahre, in denen Claudia Barnett in der Küsterei ihren Dienst für die Gemeinde Zur Heimat versehen hat! Jetzt haben sich unsere Wege getrennt, und wir wünschen Claudia Barnett und ihrer Familie alles Gute! Möge Gott auf dem Weg, den Du vor Dir hast, vor Dir hergehen. Das ist mein Wunsch für Deine Lebensreise. Mögest Du die hellen Fußstapfen des Glücks finden und ihnen auf dem ganzen Weg folgen. In allem wünschen wir Gottes reichen Segen,, Pfarrerin Irene Ahrens-Cornely, Cordula Westphal GKR-Vorsitzende 3
4 4 2. Gemeinsamer Werktag Der zweite gemeinsame Werktag fand am 1. März bei strahlendem Sonnenwetter statt. Waren wir am ersten Werktag nur zu viert, waren es diesmal bereits schon zehn Menschen, die die Umgebung unserer Kirche beackerten, 30 Stunden Manpower wie unser Mathematiker bemerkte. Den Wein vorm Großen Saal wird es freuen, wurde doch einiger Wildwuchs ausgegraben. Weitere ausgesamte Pflanzen gruben und hackten drei Konfirmandinnen auf der Fläche hinter dem Kreuz aus. Eine Birke, die neu angepflanzte Bäume im Wuchs behinderte, wurde von Herrn Schlottke mit unserer Hilfe gefällt. Da unsere drei Konfirmandinnen schneller mit dem Roden obigen Wildwuchses fertig waren als gedacht, schnappten sie sich Gemeindeleben Rasenbesen und Schaufel, und pflegten den Rasen wie die Profis. Auch die Bodenverankerungen und der Platz um unsere Kirchenbänke vor der Kirche, die immer wieder zum sitzenden Verweilen einladen, sind vom Rasen zwischen den Pflastersteinen befreit. Währenddessen fällten wir eine weitere Birke neben dem Glockenturm. Mich hat es gefreut, dass sich doch der ein und andere Passant über die Recht- und Sinnhaftigkeit erkundigten. Und Herr Schlottke erklärt den Grund: die ungewisse Standhaftigkeit dieses Baumes. Hätten diese gewusst, dass das Gartenbauamt deutlich mehr Bäume zum Fällen freigegeben hatte, hätten sie erkannt, dass Herr Schlottke mit ausgesprochen zarter Hand in unserer Gemeinde Landschaftspflege betreibt. Selbst wenn Sie, die geneigten Leser, um die Kirche gehen, werden Sie nur bei gaaanz genauem Hinsehen bemerken, wo dieser 2. Gemeinsame Werktag gewütet hat. Wir, die wir dabei waren, werden jeden Sonntag sehen: hinter dem Kreuz und vor der Kirche schaut es aus wie immer - nur irgendwie anders. PS Friedrich Lutz, für das Gemeindeblatt Dieser Bericht soll Ansporn sein, sich nicht nur geistig, sondern auch tatkräftig in unserer Gemeinde zu engagieren. Eine herzliche Einladung an alle Interessierten zu einem Hauskreis An jedem letzten Dienstag im Monat wollen wir uns in einem Hauskreis treffen, um nach Andacht und Gebet Gespräche über das Gehörte zu führen. Dieser Hauskreis soll am 29. April 2014 zum ersten Mal stattfinden. Wo: Leuchtenburgstr. 45, Berlin Wann: jeweils um Uhr Die weiteren Termine werden wir im Gemeindeblatt unter der Überschrift Gruppen veröffentlichen. Für Fragen stehe ich als Vertretung für die Hauskreisgruppe zur Verfügung. Christiane Helbig, (030) Goldene Konfirmation 2013 und 2014: Sonntag, 1. Juni, 11 Uhr Und ich frage euch, die Konfirmandinnen und Konfirmanden, wollt Ihr das Versprechen, das Eure Eltern und Paten bei Eurer Taufe gegeben haben, jetzt bekräftigen und bestärken? Wollt Ihr in die Liebe Gottes euer Vertrauen setzen, wollt ihr Jesus Christus zutrauen, dass er Euch erlöst hat, und wollt ihr auf den Beistand des Heiligen Geistes hoffen? Wollt Ihr in diesem Glauben bleiben und wachsen, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe. Sie haben in den vergangenen 50 Jahren Ihre ganz eigenen Erfahrungen sammeln können mit dem Vertrauen auf diesen Gott, mit großem Glück und Dankbarkeit, aber sicher auch mit Glaubenszweifeln, Enttäuschungen und Ängsten. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in der Kirche Zur Heimat das Jubiläum der Goldenen bzw. Silbernen Konfirmation zu feiern, inne zu halten, sich zu erinnern und mit denen zusammenzutreffen, die vielleicht damals mit Ihnen zusammen in unserer Kirche eingesegnet worden sind. Wir laden zur Goldenen Konfirmation alle ein, die in den Jahren 1963 und 1964 (oder auch davor!) konfirmiert worden sind und zur
5 Gemeindeleben Silbernen Konfirmation die Konfirmationsjahrgänge 1988/89. Selbstverständlich sind Sie auch dann sehr herzlich eingeladen, wenn Sie jetzt im Gemeindegebiet wohnen, damals aber in einer ganz anderen Kirchengemeinde eingesegnet worden sind. Bitte melden Sie sich bei uns im Gemeindebüro zur Teilnahme am Gottesdienst am Sonntag Exaudi, 1. Juni, 11 Uhr und zur gemeinsamen Kaffeerunde am Sonnabend, 31. Mai, 16 Uhr im Gelben Saal an. Wir freuen uns schon sehr auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch mit Ihnen, mit sehr herzlichen Grüßen, Ihre Gemeinde Zur Heimat Einladung zum Osterfrühstück Wir haben hier in unserer Gemeinde eine sehr schöne Tradition: Am Ostersonntag feiern wir den Frühgottesdienst um 6 Uhr. Meist ist es noch dunkel, wenn man die Kirche betritt. Die Stimmen sind gedämpft, es liegt eine gespannte Erwartung in der Luft. Manche geben ihr Mitbringsel dankend ab. Jeder bekommt eine kleine Kerze am Eingang. Wie geht es weiter? Erleben Sie es selbst! Überwinden Sie die Müdigkeit und lassen Sie sich mit Osterfreude erfüllen! Am Ende des Gottesdienstes laden wir Sie ein zu einem gemeinsamen Frühstück. Es erwarten Sie Kaffee, Tee und andere Getränke, Brot und gedeckte Tische. Wir freuen uns über einen essbaren Beitrag zum Frühstücksbuffet, doch natürlich ist jede(r) willkommen, auch mit leeren Händen! Karin Purmann Frühlingsbasar am Samstag, 5. April ab 11 Uhr Es wird in allen Bereichen viel zu sehen, erleben und kaufen geben! Wir freuen uns auf einen bunten Frühlingstag mit Ihnen und Euch! Aus dem Gemeindekirchenrat: Wer von Ihnen in letzter Zeit das Gemeindebüro besucht hat, hat es wahrscheinlich schon bemerkt: Unsere Küsterin Claudia Barnett ist nicht mehr bei uns tätig. Nach 19 Jahren Zusammenarbeit haben wir uns einvernehmlich getrennt. Die entstandene Lücke wird derzeit gefüllt von einem sehr engagierten Team, so dass wir bislang sogar unsere normalen Öffnungszeiten aufrecht erhalten können. Mein ausdrücklicher Dank, auch im Namen unserer Pfarrer, gilt daher Frau Karin von Schmidt, Frau Susanne Hübner, Herrn Christian Penzlin, Frau Sabine Lutz und Frau Birgit Brückner für ihren unermüdlichen Einsatz. Aber trotz allen Bemühens handelt es sich um eine Ausnahmesituation, in der sich Verzögerungen oder andere Unannehmlichkeiten möglicherweise nicht immer ganz vermeiden lassen. Dafür bitte ich Sie sehr herzlich um Geduld und Verständnis. Wir hoffen, die Küster/innen/stelle für eine Küsterin/einen Küster baldmöglichst neu ausschreiben zu können. In seiner März-Sitzung hatte der Gemeindekirchenrat Besuch aus dem Kirchenkreis: Herr Superintendent Johannes Krug und die kreiskirchliche Mitarbeiterin Frau Ulrike Urner stellten uns die Fortbildungsangebote des Kirchenkreises für Gemeindeälteste vor. Erwähnenswert sind hier vor allem eine für den Herbst 2014 geplante neue Fortbildungsreihe zum Thema Geistliche Leitung sowie der zu diesem Geschäftsjahr neu gegründete Fonds zur Konfliktbewältigung, aus dem Gemeinden bei Bedarf nach Rücksprache Mittel zur Gemeindeberatung oder Mediation abrufen können. Im Februar-Gemeindeblatt berichteten wir Ihnen von unserer Klausursitzung zum Thema Ehrenamt. Inzwischen gibt es weitergehende Überlegungen und Ideen, die unsere Ehrenamtsbeauftragte Frau Sabine Lutz dem neuen Gemeindebeirat schon auf seiner konstituierenden Sitzung am 31. März vorgestellt hat. Wir wünschen uns bei der weiteren Entwicklung eines tragfähigen Konzepts von Anfang an die Mitwirkung aller Gruppen und Kreise. Mit ganz herzlichen Grüßen Ihre Cordula Westphal GKR-Vorsitzende 5
6 6 Das Diakonische Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. sucht Begleiterinnen und Begleiter durch den Behörden - Dschungel Viele Menschen fühlen sich im Umgang mit Behörden überfordert und sind verunsichert durch die Fülle der sich häufig ändernden Informationen zu Rechten und Pflichten. Hilfreich ist ein gut informierter Begleiter, der beim Gang zu Behörden wie Jobcenter, Sozialamt, oder Krankenkassen unterstützt. Auch die Soziale Beratung des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. benötigt aufgrund der Zunahme der Anfragen Unterstützung und freut sich über interessierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen, die den Ratsuchenden beim Ausfüllen von Anträgen behilflich sind und Begleitung zu Terminen in Ämtern anbieten. Zur Vorbereitung auf die Aufgaben als Behördenbegleiter erarbeiten die Freiwilligen gemeinsam mit zwei Sozialarbeiterinnen der Sozialen Beratung in einer Schulung mit 12 Treffen ein Grundwissen über das soziale Hilfesystem im Bezirk sowie Kenntnisse zu den verschiedenen Sozialleistungen. Daneben erwerben sie Kenntnisse in der Gesprächs- und Verhandlungsführung. Die Tätigkeit als Behördenbegleiter/in erfolgt in enger Anbindung an die Mitarbeiterinnen der Sozialen Beratung des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. Am um Uhr planen wir eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten. Das DWSTZ e.v. startet mit der Schulung am 7. Mai 2014, dann wöchentlich jeweils mittwochs von 9.30 Uhr bis Uhr. Wenn Ihr Interesse an der Ausbildung und der Tätigkeit Gemeindeleben Behördenbegleiter geweckt ist, melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail in der Sozialen Beratung des Diakonischen Werkes. Frau Mette und Frau Wilde stehen Ihnen für weitere Informationen dort gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie! Diakonisches Werk Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.v. Soziale Beratung im Familienbüro Johanna-Stegen-Straße 8, Berlin Tel: Mail: sozialeberatung@dwstz.de Vorstandswechsel im Gemeindeförderungsverein: Dank für viele Jahre kontinuierlicher Arbeit zum Wohl der Gemeinde Anlässlich der Mitgliederversammlung des Gemeindeförderungsvereins am 09. März wurde u.a. ein neuer Vorstand gewählt. Wir, der Gemeindekirchenrat, danken sehr herzlich dem bisherigen Vorstand: Herrn Professor Dr. med Ernst Renfordt, Herrn Hans Kling, Herrn Klaus Weiser (Kassenwart), Frau Barbara Schöneich (Schriftführerin), sowie Herrn Bernd Schulze und Herrn Heinz Erxleben (beiden als Kassenprüfern). Mit großer Hingabe und Gewissenhaftigkeit haben Sie während Ihrer Amtszeit die Mittel des Vereins umsichtig verwaltet und zum Wohl der Gemeinde eingesetzt. Auf diese Weise konnten viele Projekte realisiert und mit Ihrer Hilfe auch Kirche und Teile des Gemeindehauses instandgesetzt und verschönert werden. Uns ist bewusst, dass Sie alle zum Wachsen und Gedeihen unserer Gemeinde Zur Heimat maßgeblich beigetragen haben. Nun wünschen wir Ihnen auch für Ihre künftigen Vorhaben und Pläne alles erdenklich Gute und Gottes Segen. Folgende Vereinsmitglieder wurden zum neuen Vorstand gewählt und erklärten sich bereit, dieses für die Gemeinde so wichtige Amt zu übernehmen: Vorsitzender: Herr Horst Schrader, stellvertretender Vorsitz: Frau Sylvia Schütrumpf Kassenwart: Herr Christian Penzlin Schriftführerin: Frau Sybille Jaekel Kassenprüfer: Die Herren Eberhard von Streit und Joachim Massow Mitglied des Vorstands ist außerdem weiterhin gemäß Vereinssatzung und Beschluss des Gemeindekirchenrats als Vertreter der Gemeindeleitung Herr Philipp Dobbert. Der Gemeindekirchenrat gratuliert dem neuen Vorstand zur Wahl und freut sich auf partnerschaftliche Zusammenarbeit, die stets die Förderung des Bestehenden und den weiteren Aufbau unserer Gemeinde zum Ziel hat. Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, dem Verein und damit der ganzen Gemeinde Ihre Zeit und Kraft zu schenken. Eröffnung Cordula Westphal GKR-Vorsitzende Sonntag 4. Mai 2014, Uhr nach dem Gottesdienst Stadtimpressionen, Bettina Skuras Der Schwerpunkt der ausgestellten Bilder liegt in der unmittelbaren Umgebung, im Bezirk Steglitz- Zehlendorf. Scheinbar unauffällige Alltagssituationen werden durch eine besondere Konstellation von Licht und Schatten reizvoll. Die farblich dichten Acrylbilder und die duftig-lockeren Aquarelle erfassen einen ganz besonderen Moment, da sie selbst erlebte individuelle Eindrücke wiedergeben Ausstellungsdauer 4. Mai 22. Juni 2014
7 Offene Gruppen und Kreise Wo finde ich Anschluss? Glauben & Leben Passionsandachten mit Abendmahl 19 Uhr und anschließend um 20 Uhr Fastengesprächen über den Glauben Gemeindehaus: Gelber Saal 3., 10. und 17. April Bibelstudium Gemeindehaus: Blauer Salon Di 1. und 15. April jeweils 20 Uhr Leitung: Kontakt: Christian Penzlin, Bibelkreis Gemeindehaus: Gelber Saal freitags von bis Uhr, Leitung: Kinderbibelwoche 1. Vorbereitungstermin bitte im Gemeindehaus erfragen Gesprächskreis: Mit Gott leben! Gemeindehaus Mo 28. April 20 Uhr Blauer Salon Martin Niemöller Kontakt: Marion Tischer Tel /-617 Männertreff Gemeindehaus, jeweils Uhr Do 10. April im Blauen Salon Prof. Dr. med. Renfordt Optik des Fernrohrs Do 24. April im Gelben Saal, Prof. Dr. med. Renfordt: Psyche und Seele - medizinisch und religiös l Interessenten sind immer willkommen. Offener Gesprächskreis Gemeindehaus jeden letzten Montag im Monat, 15 Uhr Auskunft: Waltraud Radtke, Tel.: Jugendcafé Gemeindehaus: Jugendcafé freitags 19 Uhr Wir Teamer freuen uns auf Euch! Laurence Fronzeck, Jonas Dunkel, Jana Lutz Musik & Bühne Kindertheatergruppe Julia Schwebke kinder@heimatgemeinde.de oder Tel.: Instrumentalgruppe Die Kinder können ihre Instrumente mitbringen. Wir proben projektbezogen. Probentermine bitte erfragen: Ulrich Hansmeier, Tel Kirchenchor im Chorraum der Kirche mittwochs Uhr Leitung: Katharina Daur Tel , daur@gmx.de Kinderchor im Chorraum der Kirche donnerstags Uhr (5 7 Jahre) donnerstags Uhr (ab 8 Jahre) Andrea Eckhardt, Tel info@singlust.de Gospelchor Spirit of Gospel im Chorraum der Kirche dienstags Uhr Leitung: Scott Clemons Auskunft/Kontakt: Reinhild Biesler, Tel.: , r-biesler@t-online.de Posaunenchor Großer Saal, mittwochs Uhr Leitung: Traugott Forschner, Tel.: / Rat & Tat Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 3 bis 6 Jahre Gemeindehaus Mo Fr Uhr Leitung: Gaby Vees Heimat-Basar-Treff Gemeindehaus, montags Uhr Sprecherin: Barbara Schöneich, Tel.: Stellv. Sprecherin: Monika Massow Tel Junior-Teamer (11 13 Jahre) Freitag, 11. April Uhr Weißer Saal Marcel Weiß kinder@heimatgemeinde.de Kindertagesstätte des Diakonischen Werkes Steglitz-Teltow-Zehlendorf für Kinder von 1 bis 6 Jahre Leo-Baeck-Straße 6 Mo Fr 7 17 Uhr Leitung: Elke Scholz Krabbeltreff bis 3 Gemeindehaus donnerstags bis Uhr Anmeldung und Kontakt: Franziska Menzel, Tel Schularbeitszirkel ab 3. Klasse Gemeindehaus: Rotes Sitzungszimmer, montags um 16 Uhr Renate Jonas, Tel Gemeinsamer Werktag Jeden ersten Samstag im Monat (5. April, 3. Mai) und folgende im Jahr 2014 von 9.00 bis Uhr vor dem Gemeindehaus Ludwig Schlottke,Tel Sport & Tanz Tanzgruppe Großer Saal, dienstags 19 Uhr Astrid Beran, Tel.: Tanzgruppe Gesellschaftstanz Großer Saal, montags 20 Uhr Ehepaar Vees, Tel.: / nicht in den Ferien Seniorengymnastik Mi, Uhr, Großer Saal 30, Euro für 10 Stunden Information: Jutta Kemps Tel Weitere Angebote Cellounterricht (ab 5 Jahre) Gemeindehaus Termin nach Vereinbarung Cornelia Hampel, Tel Aerobic-Kurs Großer Saal montags Uhr Gebühr: 4 Euro / Abend Auskunft und Anmeldung: Kristina Ambos, Tel.: Tanz-Gruppen (ab 6 Jahre) Großer Saal Auskunft / Anmeldung: Caroline Krause, Tel.: ; tanzzentrum@gmx.net Musikalische Früherziehung Musikalische Früherziehung Instrumentenkarussell und Gitarrenunterricht (ab 5 Jahre) Auskunft: Sandra Kögel, Tel sandra_koegel@web.de (Kein Unterricht in den Ferien) Impressum Herausgeber: Gemeindekirchenrat der Ev. Kirchengemeinde Zur Heimat, Heimat 27, Berlin Redaktion: Irene Ahrens-Cornely, Karin Purmann, Bettina Palm, Christian Penzlin. Ingrid Schulze Layout: Friedrich Lutz; Druck: mediaray-graphics, Parallelstr. 29a, Berlin Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 3. März Die Redaktion behält sich vor, den Text sinngemäß zu kürzen, sowie im Rahmen der neuen deutschen Rechtschreibung zu korrigieren und dies kenntlich zu machen. Das Gemeindeblatt wird in einer Auflage von 2100 Exemplaren an alle Gemeindeglieder kostenlos verteilt oder per Post versandt. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht immer die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wiedergeben Unser Gemeindeblatt soll anzeigenfrei bleiben. Darum veröffentlichen wir keine privaten oder gewerblichen Anzeigen. 7
8 Ev. Kirchengemeinde Zur Heimat Postanschrift: Heimat 27, Tel Berlin Fax Gemeindebüro Tel Öffnungszeiten: Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr Mo geschlossen Pfarrer Hartmut Scheel Tel Tel Sprechstunde Mi Uhr Do 8-10 Uhr Fr Uhr Irene Ahrens-Cornely Tel Sprechstunde Di Uhr Wirtschafter Wolfgang Stöckel Tel Kirchenmusik Katharina Daur Tel Eltern-Kind-Gruppe Gaby Vees Tel Kindertagesstätte Leo-Baeck-Str. 6, Berlin Elke Scholz Tel Haus- und Kirchwart Rüdiger Lautenschlag Tel Kunstbeauftragte Karen Arndt Tel Claudia Klimek-Thole Tel Konzertbeauftragte Gabriele Meltendorf Tel Nils Harmsen Tel Gemeindeförderungsverein Zur Heimat e.v. Vorsitzender: Horst Schrader Tel Kassenwart: Christian Penzlin Tel Kontoverbindungen Gemeindekonto für Spenden/Zahlungen: Kirchenkreisverband Berlin Süd-West IBAN DE BIC GENODEF1EDG Zur Heimat I Zweck I Name I Adresse Gemeindeförderungsverein Zur Heimat e.v IBAN: DE BIC : PBNKDEFF Freunde der Kita Zur Heimat e.v. IBAN: DE BIC: GENODEF1EDG Spendenbescheinigungen werden gern erstellt. Neue Nachbarn Neue Nachbarn in den Kirchenkreisen Teltow-Zehlendorf und Steglitz Von Nora Brezger (Flüchtlingsarbeit Teltow-Zehlendorf) Die Medienberichte über Flüchtlinge reißen nicht ab. Auch im neuen Jahr 2014 treffen ständig Meldungen über Syrien, Lampedusa und neue Asylbewerberheime in Berlin und Deutschland ein. Jetzt sollen aus den gemeldeten Flüchtlingen plötzlich Menschen aus Fleisch und Blut werden, die in meiner und Ihrer Nachbarschaft wohnen. Ende März/Anfang April werden sie in der Goerzallee einziehen. Wie können wir die Flüchtlinge Willkommen heißen und unterstützen? Die Menschen, die vor Krieg, Unterdrückung, Diskriminierung und Armut fliehen, hoffen in Europa auf ein besseres Leben in Freiheit und Würde. In Deutschland aber müssen Asylbewerber auf kleinstem Raum in Sammelunterkünften wohnen. Sie dürfen nicht arbeiten, keine Ausbildung machen. Viele Schulen weigern sich, Flüchtlingskinder aufzunehmen, Erwachsene haben kein Anrecht auf einen Deutschkurs, sie sind auf ehrenamtliche Angebote angewiesen. Wir stehen vor einer großen Aufgabe. Doch es hat sich bereits ein Netzwerk von Ehrenamtlichen gebildet zur Vorbereitung der Ankunft der neuen Nachbarn, damit diese sich auch in der Fremde zu Hause fühlen können. In Teltow leben schon über 200 Asylbewerber an der Potsdamer Straße. Nach anfänglichen Schwierigkeiten werden die Flüchtlinge gut angenommen. Mehrere Unterstützungsinitiativen helfen ihnen bei Deutschkursen und anderen notwendigen ersten Schritten. Wie kann aufgeklärt werden? Regen Sie in Ihrer Gemeinde z.b. einen Theaterabend zu diesem Thema an. Die Bühne für Menschenrechte führt an verschiedenen Orten die Asyl-Monologe auf. Diese beruhen auf dem Konzept des dokumentarischen Theaters: Wortgetreue Texte, die aus Interviews hervorgehen, verleihen den Stimmen sonst ungehörter Menschen Gehör. Informationen und Kontakt zu der Schauspielgruppe, auch für Informationsveranstaltungen oder Workshops unter: fluechtlingsarbeit@teltow-zehlendorf.de Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Überlegen Sie sich, was Sie gerne machen würden und könnten. Mögliche Unterstützungsangebote sind: Hausaufgabenhilfe, Kinderbetreuung, Deutschunterricht, Übersetzungen, Ausflüge, Stadtspaziergänge, Kunst- und Sportprojekte, Begleitung zu Ämtern und Ärzten, gemeinsam kochen und vieles mehr. Haben Sie Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement in der Flüchtlingsarbeit, dann melden Sie sich per Mail oder Telefon unter: fluechtlingsarbeit@teltow-zehlendorf.de, oder 030/ Redaktionsschluss der Ausgabe für Mai: 7. April 2014 Beiträge senden Sie uns bitte per an redaktion@heimatgemeinde.de oder geben sie im Gemeindebüro ab. Das Gemeindeblatt ist auch im Internet unter einzusehen.
GEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Oktober Monatsspruch. Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt.
Oktober 2012 GEMEINDEBLATT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT, BERLIN ZEHLENDORF Monatsspruch Der HERR ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt. Gottesdienste
MehrGottesdienste. März Monatsspruch
März 2012 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein
MehrG e m eindeb l at t. Gottesdienste. Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2014
G e m eindeb l at t Dezember 2013 Januar 2014 der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin - Zehlendorf Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2014 Monatssprüche
MehrGottesdienste. März Monatsspruch. Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.
März 2014 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr
MehrGottesdienste. Februar Jahreslosung Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. So 1.
Februar 2015 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 Gottesdienste
MehrGottesdienste. Juni Monatsspruch. Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Liebe Leserinnen und Leser,
Juni 2012 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1.Kor 15,10 Gottesdienste Trinitatis So 3. Juni
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Juni Monatsspruch. Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
Juni 2016 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Ki rchengemei n de Zu r Heimat, Berli n Zeh len dorf Monatsspruch Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Ex 15,2 Gottesdienste
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Oktober Monatsspruch. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde,
Oktober 2016 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Ki rchengemei n de Zu r Heimat, Berli n Zeh len dorf Monatsspruch Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde,
MehrGottesdienste. September Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
September 2015 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Mt
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. November Monatsspruch
November 2013 GEMEINDEBLATT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT, BERLIN ZEHLENDORF Monatsspruch Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch Gottesdienste Lk 17,21 Max Klinger, Bergpredigt 1877
MehrGottesdienste. Oktober Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. So 5.
Oktober 2014 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Sir 35,10
MehrEvangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß
Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin
MehrG E M E I N D E B L A T T D E r E va n G E l i S C H E n G E M E i n D E Z u r H E i M at B E r l i n - Z E H l E n D o r F
J u n i 2 0 1 8 G E M E I N D E B L A T T D E r E va n G E l i S C H E n G E M E i n D E Z u r H E i M at B E r l i n - Z E H l E n D o r F Vergesst die Gastfreundschaft nicht; denn durch sie haben einige,
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. April Monatsspruch. Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
April 2016 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Juli/August Monatsspruch. Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
Juli/August 2016 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Ki rchengemei n de Zu r Heimat, Berli n Zeh len dorf Monatsspruch Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen
MehrWillkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde
Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen
MehrEvangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Juni Monatsspruch. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
Juni 2017 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Ki rchengemei n de Zu r Heimat, Berli n Zeh len dorf Monatsspruch Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen Apg 5,29 Gottesdienste Pfingstsonntag So 4. Juni
MehrGottesdienste. September Monatsspruch. Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
September 2012 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne
MehrGottesdienste. Juli/August Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
Juli/August 2015 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Mt 5,37 Jesus Christus spricht:
MehrG E M E I N D E B R I E F
G E M E I N D E B R I E F Seenheim Ermetzhofen Dezember 2018-Februar 2019 Liebe Gemeinden, liebe Leserinnen und Leser, nun steht sie wieder vor der Tür, die Adventszeit, Zeit des Wartens und der Erwartung.
MehrGottesdienste. November Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Erbarmt euch derer, die zweifeln. Jud 22
November 2015 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Erbarmt euch derer, die zweifeln. Jud 22 Gottesdienste Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
MehrG E M E I N D E B L A T T D E R E VA N G E L I S c H E N G E M E I N D E Z u R H E I M AT B E R L I N - Z E H L E N D o R f
N o v e m b e r 2 0 1 7 G E M E I N D E B L A T T D E R E VA N G E L I S c H E N G E M E I N D E Z u R H E I M AT B E R L I N - Z E H L E N D o R f Monatsspruch Gott spricht: Ich will unter ihnen wohnen
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrG E M E I N D E B L A T T
N o v e m b e r 2 0 1 8 G E M E I N D E B L A T T DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT BERLIN-ZEHLENDORF Monatsspruch Und ich sah die heilige stadt, das neue JerUsalem, von gott aus dem himmel
MehrPfarramt II Pfarrerin Dr. Eike Baumann, Neuffenblick 8, Tel.: Adresse:
Öffnungszeiten im Gemeindebüro Gustav-Werner-Str. 5,Angelika Vollmer Mo., Di.+ Do., Fr. von 10.00-12.00 Uhr Mittwochs geschlossen Tel.: 932390, Fax: 932398 Email-Adresse: info@kirche-wh.de Internetseite:
MehrGottesdienste. Februar Monatsspruch
Februar 2012 G e m e i n d e b l at t der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Alles ist erlaubt aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt aber nicht alles baut auf.
MehrGottesdienste. Oktober Monatsspruch. Gottesdienste in den Seniorenwohnstätten: Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott?
Oktober 2011 G e m e i n d e b l at t der evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Gottesdienste Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Rembrandt Harmensz. van Rijnum
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrNewsletter. der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Selb
Newsletter der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Selb Jahreslosung 2017 "Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch." Hesekiel 36,26 Hallo liebe Freunde und Mitglieder
MehrEvangelisch-lutherische Gottesdienste in Delmenhorst
Sonntag 07. April 2019 Judika 10 Uhr Kantatengottesdienst mit Abendmahl und anschl. Teestunde; Pfarrer Thomas Meyer 10 Uhr Gottesdienst; Pfarrer Christoph Martsch-Grunau 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
MehrG E M E I N D E B L A T T D E r E va N G E L I S c h E N G E M E I N D E Z U r h E I M AT B E r L I N - Z E h L E N D O r F
D e z e m b e r 2 0 1 7 u n d J a n u a r 2 0 1 8 G E M E I N D E B L A T T D E r E va N G E L I S c h E N G E M E I N D E Z U r h E I M AT B E r L I N - Z E h L E N D O r F Ihnen allen eine gesegnete
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. Mai Monatsspruch. Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und Leser,
Mai 2016 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin Zehlendorf Monatsspruch Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrEVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE KOBLENZ-MITTE 56005 Koblenz, Postf. 20 05 62 56068 Koblenz, Moselring 2-4 Telefon: 0261 / 40 40 3-0 Telefax: 0261 / 40 40 3-44 E-mail: mitte@kirche-koblenz.de Internet: www.koblenz-mitte.de
MehrG E M E I N D E B L A T T
F e b r u a r 2 0 1 8 G E M E I N D E B L A T T D E R E VA N G E L I S C H E N G E M E I N D E Z U R H E I M AT B E R L I N - Z E H L E N D O R F Monatsspruch Es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrAugust + September Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen.
August + September 2016 Spielplatz Gröninger Straße 2016 Wir wünschen allen eine gute Sommerpause, Erholung und Zeit, gemeinsam zu spielen oder die Natur zu genießen. Reduzierte Gottesdienstordnung In
MehrFirmvorbereitung St. Vitus Olfen und Vinnum 2018/19
Firmvorbereitung St. Vitus 2018/19 Infoabend am Mittwoch, 12. September Haus Katharina Herzlich willkommen! Was passiert bei der Firmvorbereitung? Firmvorbereitung in St. Vitus Gemeinsame Elemente der
MehrAch, berge meine Tränen.
Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte
MehrG E M E I N D E B L A T T DER EVAnGElIScHEn KIRcHEnGEMEInDE ZUR HEIMAT BERlIn-ZEHlEnDORF
J u l i /A u g u s t 2 0 1 8 G E M E I N D E B L A T T DER EVAnGElIScHEn KIRcHEnGEMEInDE ZUR HEIMAT BERlIn-ZEHlEnDORF An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter
MehrIch war tot, ich bin. Schlüssel. von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_. und siehe, und habe die. des Todes und der Hölle. Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen
Freie evangelische Gemeinde Oberhörlen Ausgabe Nr. 92 April/Mai 2018 Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit_ zu Ewigkeit_ und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
MehrWillkommen. Herzlich. in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach
Herzlich Willkommen in unserer Evangelischen Kirchengemeinde Allendorf und Haigerseelbach Unser Leitbild: Pflanzen Wachsen Frucht bringen Wir wollen den Glauben pflanzen, im Glauben wachsen und durch den
MehrLichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
MehrTrauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern
Trauerfeiern beim Verlust von kleinen und tot geborenen Kindern Feier mit Übersicht Sammlung Fürbitte Feier am Grab Grußwort und Begrüßung Klage Psalmlesung Ps 42,1-5 und 7-8 RG 30,1.2 "Wie der Hirsch
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. April Bleibt wach und betet Gedanken in Richtung Karfreitag und Ostern
April 2019 GEMEINDEBLATT DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT BERLIN-ZEHLENDORF Bleibt wach und betet Gedanken in Richtung Karfreitag und Ostern Gottesdienste Konntet ihr nicht eine einzige Stunde
MehrFÜNF TÜRME G E M E I N D E B R I E F. März - Mai 2015 EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN. St. Andreas Betheln. St.
FÜNF TÜRME G E M E I N D E B R I E F März - Mai 2015 St. Andreas Betheln St. Johannes Barfelde St. Martini Eitzum St. Andreas Nienstedt St. Paulus Hönze EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN Liebe
MehrGEMEINDEBRIEF. Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung. März - April Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden.
Ev.-Luth. Gehörlosengemeinde Dresden und Umgebung GEMEINDEBRIEF März - April 2014 Eure Traurigkeit wird in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20 Monatsspruch April 2014 Liebe Schwestern und Brüder,
MehrHerzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach
Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92
MehrGemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg
Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
Mehr09.00 Uhr Regenbogen Frühstück (1.+3. Montag im Monat ) 11.00 Uhr Demenzsprechstunde 16.30 Uhr Konfigruppe (außer in den Ferien) 19.30 Uhr andydrama classics 20.00 Uhr Chorprobe (in Steinbach) 14.30 Uhr
MehrOktober - November Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber
Oktober - November 2015 Evangelisch - lutherische St. Johannes - Kirchengemeinde Davenstedt und Kapellengemeinde Velber 2 Freud und Leid ES KOMMT ALLES VON GOTT: GLÜCK UND UNGLÜCK, LEBEN UND TOD. Sirach
MehrPredigt für das Osterfest. Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden.
Predigt für das Osterfest Kanzelgruß: Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Wir hören Gottes Wort im Evangelium nach Johannes im 20. Kapitel: 11 Maria aber stand draußen vor dem Grab
MehrSarah Young. Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus. Morgen- und Abendandachten. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz
Sarah Young Ich bin bei dir 366 Liebesbriefe von Jesus Morgen- und Abendandachten Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz Vorwort Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Psalm 46,11 (LÜ)
MehrG E M E I N D E B L A T T D e r e va n g e l i s c h e n g e m e i n D e Z u r h e i m at B e r l i n - Z e h l e n D o r f
O k t o b e r 2 0 1 7 G E M E I N D E B L A T T D e r e va n g e l i s c h e n g e m e i n D e Z u r h e i m at B e r l i n - Z e h l e n D o r f monatsspruch Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes
MehrFreie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer
Freie evangelische Gemeinde Beyenburg Gemeindeleben im Scheinwerfer Gott nahe zu sein ist mein Glück. (Psalm 73, 28) April - Juni 2014 25. Jahrgang / Nr. 124 Liebe Geschwister, Geistliches Wort wir gehen
MehrMaria Himmelfahrt Aufnahme des Leibes, des ganzen Menschen. wer in diesen Tagen Italien, Spanien oder Portugal besucht, der kann erleben, wie
Maria Himmelfahrt 2008 Aufnahme des Leibes, des ganzen Menschen Liebe Schwestern und Brüder, wer in diesen Tagen Italien, Spanien oder Portugal besucht, der kann erleben, wie festlich Maria Himmelfahrt
MehrMonatsspruch mit Bild von Olaf Peters Gottesdienste in der Maximilian-Kolbe-Kapelle, Bexbacher Straße 34 (in Auswahl)
Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer Homepage www.evkirchefriesenheim.de
MehrEigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden
Eigene Notizen: Firmvorbereitung der Pfarrei St. Josef Weiden Atme in mir, du Heiliger Geist. Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke. Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges
MehrVeranstaltungsmeldungen August 2018 Kirchspiel Schildau Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Sonnenhof Schildau
GOTTESDIENSTE: Veranstaltungsmeldungen August 2018 Kirchspiel Schildau Freitag, 3. August Samstag, 4. August 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Sonnenhof Schildau 14.30 Uhr Taufe Isabell & Yvonne Tippmann
MehrFahrdienst von Unterlenningen zum Gottesdienst nach Oberlenningen. Bitte melden Sie sich bei H. Köble Tel. 3858
Evangelische Julius-von-Jan-Kirchengemeinde Lenningen KW 02/2019 ABWESENHEIT UND VERTRETUNGEN Pfarramt Unterlenningen nicht besetzt: Pfarrer Schubert ist vom 07.01. 13.01.2019 nicht im Dienst. Die Kasualvertretung
MehrEvangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF
Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2-2017, März bis Mai 2 Andacht Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen
MehrManchmal feiern wir mitten am Tag
Andacht Manchmal feiern wir mitten am Tag Eröffnung (Klangschale 3x) Eine/r: Alle: Am Anfang, ganz am Anfang, als alles noch dunkel war, sprach Gott: Es werde Licht. Und es ward Licht. Eine Kerze wird
MehrTermine. Patrozinium am 17./ Heilig Kreuz
Heilig Kreuz Di, 13.11. Mi, 14.11. Fr, 16.11. Christ König Sa, 10.11. Termine 18.00 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 09.00 Uhr kfd: Wort-Gottes-Feier,
MehrGEMEINDEBLATT DEZEMBER 2012/JANUAR 2013 DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT, Berlin - Zehlendorf
GEMEINDEBLATT DEZEMBER 2012/JANUAR 2013 DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ZUR HEIMAT, Berlin - Zehlendorf Monatsspruch für Dezember Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit
MehrKinder. in unserer. Kreuzkirche
Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung
Mehr19.00 Gemeindekirchenrat Gottesdienst mit Krippenspiel (Katechetin Rother/Pfr. Motter) Tee- und Themenabend
Januar 2017 So 1 Neujahr 18.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Vikarin Furian) Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 18.00 Gottesdienst mit Krippenspiel (Katechetin Rother/Pfr. Motter) Fr 6 Epiphanias Sa 7 19.30 Konzert Klänge
MehrJahresplanung Evang. Kirchengemeinde Enzberg
Jahresplanung 2018 Evang. Kirchengemeinde Enzberg - ab Mitte Januar: vakant - Burgherrenstr. 17 75417 Mühlacker - Enzberg Tel.: 07041 / 34 20 Fax: 07041 / 86 11 49 Pfarramt.Enzberg@elkw.de Änderungen vorbehalten!
MehrGEMEINDEBLATT. Gottesdienste. April Monatsspruch für April. Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
April 2017 GEMEINDEBLATT der Evangelischen Ki rchengemei n de Zu r Heimat, Berli n Zeh len dorf Monatsspruch für April Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
MehrBegleitung in der Trauer
Begleitung in der Trauer Hospizarbeit Braunschweig e.v. Begleitung in der Trauer Gib Worte Deinem Schmerz Gram, der nicht spricht, presst das beladene Herz bis dass es bricht. Shakespeare Sie haben den
MehrAusgabe 6 / Katholische Kirchengemeinde St. Christoph Dreiherrnsteinplatz Neu Isenburg
Ausgabe 6 / 2018 01.07.-29.07.2018 Katholische Kirchengemeinde St. Christoph Dreiherrnsteinplatz 2 63263 Neu Isenburg www.sankt-christoph.de 1 Unsere Gottesdienste So. 01.07.2018 13. Sonntag im Jahreskreis
MehrG e m e i n d e b l a t t Dezember 2011/Januar 2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin - Zehlendorf
G e m e i n d e b l a t t Dezember 2011/Januar 2012 der Evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat, Berlin - Zehlendorf Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein gutes Jahr 2012 Monatsspruch
MehrWochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7)
Wochenblatt des Seelsorgeraumes Wienerwald - Mitte Nr. 06 25.03.2018 08.04.2018 Er geht euch voraus dort werdet ihr ihn sehen! (MK 16,7) Die Frauen finden nur das leere Grab, sie werden von einem Engel
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag
MehrVERANSTALTUNGEN 2017 April Mai - Juni
Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2017 April Mai - Juni Veranstaltungen im April Gottesdienste Sonntag 02.04. 10:00
MehrDeckblatt. - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl
Deckblatt - Aus Gottes Hand - Gemeindeversammlung - Hausabendmahl 1 Sollen wir das Gute aus Gottes Hand nehmen, das Schlechte aber ablehnen? Hiob 2,10 (NL) Das ist meiner Meinung nach eine herausfordernde
MehrP. Schlachter. Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21
P. Schlachter Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20, 21 2 Jesus Christus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat,
MehrImpressum. Inhaltsverzeichnis. Seite. Anzeigen. Redaktionsschluss
GEMEINDEBRIEF 2 Inhaltsverzeichnis Impressum Seite Anzeigen Redaktionsschluss 3 Wenn morgen die Welt unterginge... Jeden Tag aufs neue erreichen uns Schreckensmeldungen über Gewalttaten auf der ganzen
MehrEvangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen
November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es
MehrKATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MAXIMIN PFARRNACHRICHTEN NR. 2
St. Joseph St. Maximin St. Petrus-Canisius St. Barbara KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ST. MAXIMIN PFARRNACHRICHTEN NR. 2 12.01. 20.01.2019 Taufe des Herrn Lesejahr C 1. Lesung: Jes 42,5a1-4.6-7 2. Lesung:
MehrPfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater.
BEISPIEL 1: Pfarrer: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus versammelt, wenden wir uns voll Vertrauen an Gott, unseren Vater. Wir bitten für N. und N., die sich heute einander anvertrauen, dass sie in der
MehrWir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist und hast dem Tod zerstört sein Macht und uns zum Leben wiederbracht.
STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim Februar Mai 2016 Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden
MehrGottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet
Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der
MehrGottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B
Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle
MehrUnd der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark.
Und der Friede Gottes, der größer ist als all unsere Vernunft, bewahre deine Hoffnung, festige deinen Glauben und mach uns in der Liebe stark. Gott stärke und ermutige dich, er möge dich behüten, er sei
MehrFünf Türme. Dezember Februar 2014 EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN. St. Andreas Betheln. St. Johannes Barfelde. St.
Fünf Türme G E M E I N D E B R I E F Dezember 2013 - Februar 2014 St. Andreas Betheln St. Johannes Barfelde St. Martini Eitzum St. Andreas Nienstedt St. Paulus Hönze EVANGELISCH - LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDEN
MehrFebruar DBZ Aktuell
Aktuell Februar 2013 Das Informationsblatt für Ihre Pinnwand. Erscheint jeweils am 1. im Monat zum Gottesdienst SEGENsREICH. Informationen gibt es natürlich auch in den regionalen Tageszeitungen, auf unserer
MehrMärz bis Juni 2018 Osterfest 2018 Nr. 113
März bis Juni 2018 Osterfest 2018 Nr. 113 GEMEINDEBRIEF Osterfest 2018 Nr. 113. Seite 1 Liebe Gemeinde, Ostern feiern wir das Fest des Lebens. Denn durch die Auferstehung hat Jesus den Tod besiegt. Seinen
MehrGemeindebrief. Juni / Juli Wir stellen vor! Die Mitglieder des Kirchenvorstands.
Gemeindebrief Juni / Juli 2017 Nun steht in Laub und Blüte, Gott Schöpfer, deine Welt. Hab Dank für alle Güte, die uns die Treue hält. Tief unten und hoch oben ist Sommer weit und breit. Wir freuen uns
MehrAusgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen
Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,
MehrVorbereitung zur. Erstkommunion Festgottesdienst am Sonntag, 8. April. Daten und wichtige Informationen
Vorbereitung zur Erstkommunion 2018 Festgottesdienst am Sonntag, 8. April Daten und wichtige Informationen 2 Liebe Eltern Herzliche Einladung zum Vorbereitungsweg Erstkommunion 2018 Ebikon, im August 2017
MehrDie Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:
Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrGemeindebrief. der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz. August und September Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen.
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Wenings / Merkenfritz August und September 2018 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen. 30. September: Erntedankfest Gottesdienste zum Erntedankfest
MehrUhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.
1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501
MehrIch will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gardelegen November 2016 Gott soll mein Herz gehören Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)
MehrHinführungen zum Eingangsgebet 53. Dir, Gott, vertrauen wir uns an (53) Du hast uns bewahrt (53)
Inhalt Taufe Eingangsgebete 13 Niemand ist allein (13) Du bist da (13) Im Gewebe des Lebens (14) Staunen und danken (15) Im Glauben wachsen und mit Vertrauen leben (16) Steh uns bei! (17) Am Anfang (18)
Mehr