Richard Wagner und seine Zahnärzte
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- Albert Gerhardt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Richard Wagner und seine Zahnärzte Wagners Zahnarztbesuch im Braunen Buch Die erste Erwähnung einer Zahnbehandlung innerhalb Wagners Aufzeichnungen findet sich kurz nach dem Beginn der amourösen Beziehung 1864 zu jener Frau, die sein bis dahin schon nicht wenig abenteuerliches Leben noch aufregender gestalten sollte, nämlich mit Cosima von Bülow, geborene Liszt, der Gattin seines Freundes und Dirigent seiner Werke Hans von Bülow. Es handelt sich dabei um eine Stelle in Wagners Tagebuch der Jahre 1865 bis 1882, das aufgrund des braunen Ledereinbands als Das braune Buch bezeichnet wird. So reiste er am 23. Oktober 1865 von München aus nach Wien. ( ) Heute geht s ( ) zum Zahnarzt dieser Unmensch wird nun über mein Dasein - nämlich: in- Wien- sein, bestimmen. Näheres erfährt man über die Person des als Unmensch bezeichneten Zahnarztes leider nicht. Die nächste Notiz datiert vom 26. Oktober: ( ) und welcher Teufel mich auf einmal in Wien hat! Heut wird mein Zahnarzt fertig, aber ich soll nicht am gleichen Tag reisen, weil die mindeste Erkältung mir große Übel hervorrufen könnte. ( ) Gestern war ich in Folge einer sehr, sehr schlechten Nacht übel daran: doch wurde eine Zahnoperation vorgenommen. Interessant ist Wagners letzter Eintrag zur Sache vom 28. Oktober: Der Zahnarzt spricht mir aus dem Bau meiner Zähne Langlebigkeit zu: das werden wir sehen, was ich damit anfange. Was ich aushalten kann ist unglaublich: und dieser Zahnarzt hat es mich wieder gelehrt. Bemerkenswerter Weise suchte Wagner keinen Zahnarzt in München auf, wo er zur damaligen Zeit wohnhaft war, sondern begab sich auf die strapaziöse Reise nach Wien. Es ist schon erstaunlich, dass der Komponist sehr um den Erhalt und die Behandlung seiner Zähne bemüht war, was zu seiner Zeit selbst in höchsten aristokratischen Kreisen nicht unbedingt die Regel war. So litt Wagners wichtigster Gönner, der Märchenkönig Ludwig II. von Bayern zeitlebens unter schlechten Zähnen und trug schon recht früh einer Teilprothese im Oberkiefer, nachdem er Mitte 20 bereits einige Frontzähne eingebüßt hatte. Zahnschmerzen begleiteten ihn sein ganzes leben lang. Newell Sill Jenkins Auch in späterer Zeit, als Wagner ab 1872 mit der Grundsteinlegung des Festspielhauses in Bayreuth heimisch geworden war (Wagner hatte 1870 Cosima geheiratet), suchten er und seine Familienangehörigen bei Zahnleiden keineswegs 1
2 Zahnärzte in Bayreuth auf, sondern man begab sich mit der ganzen Familie regelmäßig zur Zahnbehandlung nach Dresden zum hoch angesehenen amerikanischen Zahnarzt Nevell Sill Jenkins. Oft ließ man ihn auch persönlich nach Bayreuth kommen, wo er immer freundlich empfangen und bewirtet wurde. Einige Worte zur schillernden Persönlichkeit jenes Pioniers der Zahnheilkunde, der es verdiente, ein wenig bekannter zu sein. Geboren im Jahr 1840, schloss er 1863 das Baltimore College of Dental Surgery ab und begab sich drei Jahre später nach Deutschland, wo er sich an den seinerzeit in Berlin praktizierenden Kollegen und Landsmann Frank P. Abbot wandte, dessen Methoden, unter anderem die Anwendung des Kofferdams, er sich aneignete. Jenkins ließ sich in Dresden nieder, wo er 45 Jahre lang die High- Society aus ganz Europa behandelte. Bevor wir zur Begegnung Jenkins mit Wagner kommen, möchte ich noch ein wenig bei Jenkins verweilen, um sowohl von seinen innovativen, als auch zum Teil kuriosen Leistungen auf zahnmedizinischem Gebiet zu berichten. Während Goldkronen bei seinen amerikanischen Landsleuten durchaus akzeptiert wurden, musste Jenkins erkennen, dass seine deutschen Patienten zahnfarbene Restaurationen bevorzugten. Er begann mit der Entwicklung weißer Füllungsmaterialien. Das Resultat seiner Arbeit war Jenkins Porcelain Enamel, für dessen Hersellung er im Jahre 1895 in Dresden eine Firma gründete. Sein persönlicher Freund und Tausendsassa, ein gewisser Samuel Langhorn Clemens kaufte die Herstellungs- und Vertriebsrechte für den amerikanischen Markt. Der Name dieses Mannes wird den meisten von Ihnen nichts sagen, denn er ist unter seinem Pseudonym bekannt geworden. Es war kein geringerer als der amerikanische Schriftsteller Mark Twain. Neben der Entwicklung von Füllmaterialien widmete sich Jenkins auch der Prophylaxe und stellte 1908 ein Zahnpflegeprodukt vor, dem er den Namen Kolynos gab und das ungeheuren Erfolg hatte. Die Firma brachte übrigens als Kuriosum im ersten Weltkrieg ein kleines Sprachhandbüchlein heraus, das den amerikanischen Soldaten in Übersee die Verständigung erleichtern sollte und den Titel The Kolynos Parley Voo Booklet trug. Die Marke Kolynos gehört seit 1995 dem Colgate-Palmolive Konzern an und die Produkte werden heute in Brasilien immer noch hergestellt und erfreuen sich besonders in Südamerika großer Beliebtheit. Jenkins starb nach einem erfüllten Leben Jenkins und Wagner Über das erste Zusammentreffen mit Richard Wagner Mitte der 1870er Jahre sind wir unter anderem dank Jenkins Autobiographie unterrichtet, die er 1924 unter dem Titel Reminiscences veröffentlichte. Dieses Treffen fand auf Vermittlung von Cosima statt, die mit ihren Kindern schon länger bei ihm in zahnärztlicher Behandlung in Dresden war. Frau Cosima, wie er sie gemäß allgemeiner Gepflogenheit nannte, 2
3 machte auf ihn einen großen Eindruck, wie er in seinen Erinnerungen festhält. Im Jahre 1877 fand die erste persönliche Begegnung von Jenkins und Wagner in dessen Domizil, dem Hause Wahnfried statt, wo man sich normalerweise im großen Salon, dem so genannten Saal traf. Über die näheren Umstände erfahren wir in Cosimas Tagebucheintrag von Sonntag, dem 16. September Am Sonntag 16ten liest R. (also Wagner) allen den Parsifal vor ( ) - Für mich ist bei all diesem Planen das traurige Gefühl, dass R. vom eigentlichen Schaffen abgelenkt wird. ( ) Am Montag 17ten begibt sich R. wieder an die Arbeit. Über die von Cosima angesprochene Ablenkung und eventuelle Unpässlichkeit erhalten wir im Eintrag von Freitag, dem 21. September eine mögliche Erklärung: Mr. Jenkins, der amerikanische Zahnarzt, kommt auf mein Ersuchen zu R. aus Dresden, der sehr artige Mann beginnt seine Operation gleich am Nachmittag. Am folgenden Tag schreibt Cosima: Weitere Operation, R. erträgt es mit Geduld, sagt selbst, er habe während dem komponiert! Abschied von Dr. Jenkins, welcher durchaus von R. kein Geld annehmen will. Dass Jenkins für seine zahnärztliche Behandlung kein Honorar verlangte, macht ihn für die in finanziellen Dingen immer recht heiklen Wagners sehr sympathisch. Jenkins, der sich selbst als unmusikalisch bezeichnete, sucht den Komponisten in der Folgezeit immer wieder zu diversen Zahnbehandlungen in Bayreuth auf. Er wird von der Familie dabei nicht nur als Zahnarzt, sondern auch als anregender Gesprächspartner sehr gemocht. Man schätzt sich gegenseitig und unternimmt gemeinsame Spaziergänge oder verbringt lange Abende zusammen, die dem Meinungsaustausch über politische und gesellschaftliche Dinge dienen, man erzählt Anekdoten und allerhand Witziges. So kommt man bei einem der Tischgespräche in geselliger Runde auch einmal auf das Thema der Mormonen zu sprechen. Wagner nutzt diese Gelegenheit, um einen seiner Besucher zur Erheiterung von Dr. Jenkins, der mittlerweile mit Wagners Humor vertraut ist, mit der Bemerkung zu erschrecken, er beabsichtige selbst eine völlig neue Religion zu ersinnen, sobald er den Parsifal vollendet habe. Jenkins wird nicht müde in seinen Erinnerungen, die Zusammenkünfte mit Wagner und dessen charakterliche Eigenschaften in den höchsten Tönen zu preisen. Für ihn ist es eine besondere Ehre, dass der weltberühmte Komponist sich mit ihm, einem unmusikalischen Amerikaner, abgibt. Besonders gerührt ist er, als der Meister ihm im Oktober 1877 einen Klavierauszug des Ring des Nibelungen mit persönlicher und humoristischer Widmung übergibt, der heute im Wagnerarchiv in Bayreuth lagert, wohingegen die sonstige Korrespondenz der Beiden (insgesamt 26 Briefe) in der Bibliothek der Universität von Yale aufbewahrt wird. Cosima berichtet in ihrem Tagebuch über einen weiteren Besuch Jenkins in Bayreuth am Freitag, den 24 Januar 1879: Um zwei Uhr empfangen wir Dr. Jenkins, welcher kommt, um R. s Zähne zu untersuchen ( ). Jenkins wird am gleichen Abend wieder zum Essen eingeladen. Im Tischgespräch kommt man auf jenes Thema zu sprechen, das die Treffen Wagners und Jenkins in der Folgezeit geradezu leitmotivisch durchziehen wird: Seine Auswanderungspläne in die Vereinigten 3
4 Staaten. Der Komponist war nach den ersten Festspielen von 1876 mit der zyklischen Uraufführung des Rings des Nibelungen in ernste Finanznöte geraten, und er war auch mit dem künstlerischen Ergebnis nicht restlos zufrieden. Pläne für eine Auswanderung nach Amerika wurden immer konkreter: Ja, die Auswandernden, das sind die Guten ( ) die Sesshaften sind die Philister. Die Auswanderungspläne des Komponisten nehmen in den darauf folgenden Monaten immer konkretere Gestalt an. Cosima schreibt am Sonntag, den 1. Februar 1880 während eines Aufenthalts der Familie in Neapel: Er will nach Amerika ziehen. ( ) Er hielt es in der Lage in Deutschland nicht mehr aus. ( ) Immer wieder kommt er auf Amerika zurück, sagt, dass sei der einzige Erd- Teil auf der Weltkarte, welcher ihm zu sehen Vergnügen mache, was die Hellenen unter den Völkern, das ist dieser Weltteil unter den Ländern. Am 8. Februar schließlich bittet Wagner seinen Zahnarzt in einem aufschlussreichen Brief in dieser Angelegenheit um Rat mit detaillierten Wünschen und finanziellen Vorstellungen: Lieber, sehr geehrter Herr und Freund ( ) Ich halte es nicht für unmöglich, dass ich mich noch entschließe, mit meiner ganzen Familie und meinem letzten Werk (Parsifal) für immer nach Amerika auszuwandern. Da ich nicht mehr jung bin, bedürfte ich hierfür ein sehr bedeutendes Entgegenkommen von jenseits des Ozeans. Es müsste sich dort eine Assoziation bilden, welche mir zu meiner Niederlassung und als einmalige Bezahlung aller meiner Bemühungen ein Vermögen von einer Million Dollar [!] zur Verfügung stellte ( ) Hiermit hätte Amerika mich für alle Zeiten abgekauft. ( ) Die Assoziation hätte ferner den Fonds für die alljährlich zu veranstaltenden Festspiele zusammenzubringen ( ). Alle künftigen Leistungen meiner Seits, sei es als Leiter von Aufführungen oder als schöpferischer Künstler würden ( ) für alle Zeiten unentgeltlich der amerikanischen Nation gehören. Jenkins gelingt es nach vielem Hin und Her, Wagner klar zu machen, dass es für ihn und seine Kunst besser sei, in Deutschland zu bleiben, wobei er sich extra von Dresden nach Neapel begibt, um persönlich mit dem Komponisten zu sprechen. So verzichtet der Bayreuther Meister schließlich auf eine Auswanderung, wie Cosima am 22. März 1880 fest hält. Auch in den folgenden Jahren bleiben Wagner und seine Familie weiterhin in Kontakt mit ihrem amerikanischen Zahnarzt. Anlässlich eines Aufenthalts der Wagnerfamilie 1881 in Dresden heißt es im Tagebucheintrag Cosimas vom 8. September: Mit R. fahre ich zu Jenkins, wo R. allerhand Scherze zum besten gibt. Einem Bekannten gegenüber äußert Wagner am selben Tag: Mein Zahnarzt hat mir geraten, viel vom Hause Schott [Musikverleger in Mainz, d. Verf.] für den Parsifal zu fordern. weitere Zahnarztbesuche der Wagnerfamilie bei Jenkins folgen. Als Lohn für seine Mühe und als besondere Auszeichnung darft Jenkins auf Wagners persönliche Einladung der denkwürdigen Uraufführung des Parsifal am 26. Juli 1882 im Bayreuther Festspielhaus beiwohnen, das für ihn, den eigentlich Unmusikalischen eine Art Erweckungserlebnis darstellte. Jenkins blieb auch nach Wagners Tod in Venedig am 13. Februar 1883 mit der Familie weiterhin in engem persönlichem und zahnärztlichem Kontakt. 4
5 Auch wenn wir die Rolle, die Dr. Jenkins in Wagners Leben einnahm, nicht allzu sehr überschätzen sollten, so ist es doch wohl in nicht unbedeutendem Maße dem Rat seines Zahnarztes zu verdanken, dass Richard Wagner seine Auswanderungspläne nicht in die Tat umsetzte. Sein Parsifal wurde nicht im fernen Minnesota, sondern im fränkischen Bayreuth uraufgeführt, in jener barocken Residenzstadt, die durch diesen glücklichen Umstand im Laufe der Zeit durch die alljährlichen Wagnerfestspiele zur Pilgerstätte von Musikfreunden aus aller Welt wurde. Diese Tatsache sollte uns Zahnärzte, auch wenn wir nicht alle unbedingt Wagnerverehrer sind, mit Freude und auch ein wenig Stolz erfüllen. Und mit einem Blick auf das Bühnenbild der denkwürdigen Parsifal- Uraufführung von 1882 möchte ich mich bei Ihnen für Ihre freundliche Aufmerksamkeit bedanken. (Die schwarzen Hervorhebungen bedeuten jeweils eine Folie meiner Power-Point Präsentation) Literaturliste Bergfeld, J. (Hrsg.) (1975): Richard Wagner: Das Braune Buch. Tagebuchaufzeichnungen Zürich. Bory, R. (1938): La vie et l œuvre de Richard Wagner par l image. Genf. Boursy, R. (2013) : Register to the Wagner-Jenkins Correspondence. Misc. Ms Yale University Library. Gregor-Dellin, M. (1987): Richard Wagner. Sein Leben. Sein Jahrhundert. Sein Werk. Berlin. Gregor-Dellin, M. und Mack, D. (Hrsg.) (1977): Cosima Wagner: Die Tagebücher. München. Hamann, B. (2001): Elisabeth. Kaiserin wider Willen. München. Hilmes, O. ( 2007): Herrin des Hügels. Das Leben der Cosima Wagner. München. 5
6 Hyson, J. M. und Swank, S. D. (2003): Dr. Newell Jenkins: Progenitor of cosmetic dentistry. CDA. Journal. Vol.31.Nr. 8. Kolbe, J. (Hrsg.) (2003): Wagners Welten. Katalog der Ausstellung im Münchner Stadtmuseum. Wofratshausen. Millington, B. (2012): Der Magier von Bayreuth. Darmstadt. Rumschöttel, H. (2011): Ludwig II. von Bayern. München. Strauch, A. (o. J.): Zur Geschichte des Porzellans als Zahnfüllung. gesundheit.tv Veltzke, V. (2002): Der Mythos des Erlösers. Richard Wagners Traumwelten und die deutsche Gesellschaft Stuttgart. von Westernhagen, Curt (1979): Wagner. Zürich. Voss, E. (2012): Richard Wagner. München. 6
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