Unterbringung im Einsatz Medienver- und entsorgung als technisch vernetzte Systemleistung mit stationärer und mobiler Technik
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- Busso Waltz
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1 Zentrale DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR WEHRTECHNIK e.v. TERMIN FÜR BEITRÄGE: Stand vom / 04. Mai Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Mittelstand der DWT e.v. in Zusammenarbeit mit der Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im BMVg, durchgeführt durch die SGW mbh.
2 Über die Veranstaltung Ausgangslage Die Bundeswehr befindet sich seit Jahren in unterschiedlichen Regionen der Welt im Einsatz. Im Lauf der Zeit wurden Ausrüstung und Ausstattung durch vielfältige Maßnahmen optimiert. Mit Blick in die Zukunft gilt es, kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten. Dies trifft für alle Bereiche zu, so auch für den Aspekt (UiE), unabhängig davon, ob die Unterbringung im Feldlager mit Zelten und Containern oder in Einsatzinfrastruktur in fester Bauweise erfolgt. Trotz unterschiedlicher Verantwortlichkeiten muss dabei stets ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt werden. Vor diesem Hintergrund führt die Abteilung Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen im BMVg (IUD) mit seinem Referat IUD I 2 in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Mittelstand (AKM) der DWT am 3. und 4. Mai 2016 die Veranstaltung UiE Medienver- und -entsorgung als technisch vernetzte Systemleistung mit stationärer und mobiler Technik unter gemeinsamer Leitung durch. Im Schwerpunkt werden hierbei die folgenden Medien bzw. Themenkreise betrachtet: Strom Wasser-/Abwasser Heizung/Klima Abfallentsorgung Um was geht es bei der geplanten Veranstaltung? Der Transport von Primärenergie, hier Diesel, in den Einsätzen der Bundeswehr ist sehr teuer und bindet Material und Personal. Moderne Technologien eröffnen vielfältige Möglichkeiten zur Kostensenkung und Ressourcenschonung. Die Bundesrepublik Deutschland und die NATO haben sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz erheblich zu verbessern. Für die Bundeswehr bedeutet dies neben wirtschaftlichen Vorteilen auch eine Minimierung des logistischen Aufwandes im Einsatzland. Weitere Vorteile sind eine größere Unabhängigkeit und eine Erhöhung der Versorgungssicherheit der Einsatzliegenschaften sowie ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Dem regenerativen Anteil in der Versorgung wird ein hoher Stellenwert eingeräumt. Dies ist aber nur ein Beispiel. Bei der notwendigen ganzheitlichen Betrachtung sind alle o.a. Medien/ Themenkreise einzubeziehen. Der Grundgedanke besteht darin, durch bewährte, aber auch insbesondere durch zukunftsorientierte, neue und innovative Ansätze ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das die Ver- und Entsorgung eines Feldlagers bzw. einer Einsatzinfrastruktur (ggf. im multinationalen Umfeld) durch bedarfsgerechte Vernetzung und zentrale Steuerung (Automation) unter Berücksichtigung aller Komponenten und Rahmenbedingungen optimiert. Das von IUD gemeinsam mit der DWT geplante konzeptionell orientierte Forum soll bei der Erreichung dieser Ziele mit Impulsvorträgen, Diskussionen und einer begleitenden Ausstellung unterstützen. Zielgruppen als Teilnehmer des Forums sind die wehr- und sicherheitstechnische Wirtschaft, Unternehmen und Organisationen (z.b. NATO, EDA, UN, THW etc.), die in ihren Geschäfts- und Tätigkeitsfeldern vor ähnlichen Aufgaben stehen wie die Bundeswehr mit dem Aufgabenfeld. Weitere Unternehmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen, die mit innovativen Lösungen und alternativen Ansätzen zu einem zukunftsorientierten Gesamtkonzept für die Medienver- und entsorgung eines Feldlagers oder eine Einsatzinfrastruktur beitragen können, gehören ebenfalls zu den Zielgruppen. Ziel des Forums ist die Schaffung einer konzeptionellen Plattform für den Informations- und Wissenstransfer zur sicheren, ressourcenschonenden, effizienten und intelligenten Medienver- und entsorgung im Einsatz. Das Forum ist als Auftakt einer Reihe von Vorhaben zu verstehen, die das Thema in einem iterativen Prozess weiter entwickeln sollen. Weitere Hinweise zu den zu berücksichtigenden Rahmenbedingungen finden Sie auf der letzten Seite dieses.
3 Das Forum verfolgt folgende Schwerpunkte: Erkenntnisgewinnung für die erforderliche Optimierung der Medienver und entsorgung im Einsatz. Einbindung aller verfügbaren Expertisen und Erfahrungen (Streitkräfte, Wirtschaft, Forschung, Organisationen - national und international). Umsetzungsoptionen für den Einsatz. Darstellung praktischer Lösungsmöglichkeiten (medienspezifisch und medienübergreifend). Aspekte der gewerblichen Leistungserbringung bei der Realisierung. Ihre Beteiligung Ihre Beiträge Um die Zielsetzung des Forums zu erreichen, sind wir auf Ihre Expertise, Unterstützung und Mitarbeit angewiesen. Wir laden Sie ein, sich aktiv an der inhaltlichen Gestaltung zu beteiligen. Dazu bitten wir um: Hinweise zum vorgesehenen Format der Veranstaltung. Inhaltliche Gestaltungsvorschläge. Konkrete Themen für Impulsvorträge. Ideen zur medienspezifischen bzw. medienübergreifenden Realisierung. Ideen/ Optionen zur Realisierung auch in Unternehmens-Arbeitsgemeinschaften. Relevante Überlegungen zu Fragen von Standards. Stand der Technik und Perspektiven der Forschung. Erwartungshaltung der Wirtschaft. Beiträge/Lessons learnd aus vergleichbaren, nicht militärischen geprägten Projekten (z.b. Rohstoff gewinnende Industrie, zivile Infrastrukturvorhaben). Besteht Interesse an B2B-Gesprächen mit der Amtsseite? Im Rahmen der begleitenden Ausstellung: Darstellung der Leistungsfähigkeit der Unternehmen. Darstellung vorhandener / in Entwicklung befindlicher Technik bzw. Lösungen. Vorschläge für praktische Vorführungen (einzeln bzw. in Kooperationen). Die Auswahl Ihrer Beiträge obliegt der fachlichen Leitung in Abstimmung mit der DWT und orientiert sich an der inhaltlichen Zielsetzung des Forums. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie persönlich, Ihr Amt, Ihre Dienststelle, Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen sich an dem Forum mit Vorschlägen, Vorträgen oder einem Ausstellungsstand im dargestellten Sinne beteiligen möchten. Eine aktive Beteiligung bietet neben der Möglichkeit zur Gestaltungsmitwirkung auch die Chance, Sachverhalte, Ideen, Richtung, Bedarf und Möglichkeiten aus Ihrer Sicht darzustellen und auf der Ebene einer neutralen Dialog- und Informationsplattform zu diskutieren. Ihre Vorschläge (Vortragsvorschläge mit der Angabe von Autor und Titel, sowie eine Kurzfassung von ca. 250 Wörtern, ohne Bilder) erbitten wir bis zum 20. Januar 2016 an: info@dwt-sgw.de. Ihre Reservierungswünsche für eine Ausstellungsfläche teilen Sie uns bitte alsbald mit. Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der gemeinsamen Geschäftsstelle von DWT und SGW gerne zur Verfügung. Die fachliche und organisatorische Leitung Bei der Themen- und Referentenauswahl steht die DWT / SGW im engen Dialog mit der Amtsseite und führt das Forum gemeinsam mit der fachlichen Leitung durch. Die fachliche Leitung wird durch Ministerialdirigentin Ulrike Hauröder-Strüning, Unterabteilungsleiterin IUD I im BMVg, geleistet. Sie stellt die inhaltliche Relevanz der Vorträge sicher. Die organisatorische Leitung obliegt Oberstleutnant a.d. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Geschäftsführer der Studiengesellschaft der DWT mbh (SGW).
4 Teilnahmebedingungen für Besucher Die Konferenz richtet sich an Angehörige der Streitkräfte, des Öffentlichen Dienstes, der Parlamente und Ministerien, Botschaften, Wissenschaft und der Wirtschaft. Die Tagungspauschalen betragen: A.) Bundeswehr, Behörden1: 25,- B.) Botschaften, Forschung, Institutionen, Sonstige: C.) Wirtschaft: 85,- 65 (beide Tage), 38 (nur 1. Tag), 27 (nur 2. Tag) In den Tagungspauschalen sind folgende Leistungen enthalten bzw. gegen Aufpreis buchbar: Konferenzteilnahme Getränke Mittagessen Abendessen Kategorie A.) 25,- 1 15,- Kategorie B.) 85,- Kategorie C.) 650,- / 380,- / 27 Wir behalten uns das Recht vor eine Anmeldung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. CD 4 9 O.g. Preise zzgl. MwSt. mit Ausnahme der Mittag- und Abendessen für die Kategorie A, die vor Ort gegen Quittung abgerechnet werden. Es finden zwei Mittag- und ein Abendessen statt. 1 Behörden bzw. Kategorien A.) in obenstehendem Sinne sind z.b. Polizei, BKA, LKA, THW, BOS, NATO, EU, UN, Ministerien, Ämter, Parlamente. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel vor Ihrer Anmeldung telefonisch bei unserer Geschäftsstelle. Teilnahmebedingungen für Aussteller Neben der Konferenz wird es eine begleitende Ausstellung geben, auf der sich Unternehmen, Ministerien und Forschungseinrichtungen darstellen können. Standflächen sind in der Größe von sechs, neun und zwölf Quadratmetern verfügbar. Wir empfehlen eine zeitnahe Anmeldung, da die Plätze begrenzt sind. Kosten und Ansichtsbeispiele nebenstehend. In der BasisAusstellung ist ein Octanorm-Stand, Teppichboden und Stromanschluss inklusive. Pro 6 m² Standfläche ist eine Eintrittskarte enthalten, weitere Karten werden 20% vergünstigt. Basis-Stand Upgrade Möblierung Upgrade Premium 6 m²: 2.390,- / 9 m²: 3.090,- / 12 m²: 4.120,- Euro Zzgl. 80,- Euro pro m² Ausstellungsfläche Zzgl. 180,- Euro pro m² Ausstellungsfläche Inkl. Standbau, Reinigung nachts, 1 Ticket pro 6 m². Möbel nach Wahl, Standausschilderung, Beleuchtung. Individualmessebau, Präsentationstechnik. Möbel nach Wahl, Standausschilderung, Beleuchtung. Hotelempfehlungen Im Veranstaltungsort Landgasthof Schloss Diedersdorf selbst stehen 43 Zimmer zur Verfügung. In dem nahegelegenen Hotel Berlin Brandenburg sind weitere Zimmer reserviert, die jeweils unter dem Buchungscode IUD 2016 abgerufen werden können. Wir empfehlen eine frühzeitige Buchung, denn hier gilt 4 des rheinischen Grundgesetzes übergangsweise auch in Berlin: wat fott es, es fott Landgasthof Schloss Diedersdorf (Veranstaltungsort) 43 Zimmer vom Mai verfügbar Einzelzimmer inkl. Frühstück: 78,- Euro p.p. & Nacht Tel.: info@schlossdiedersdorf.de Hotel Berlin-Brandenburg (5 10 Minuten per Auto entfernt) 50 Zimmer Mai verfügbar Einzelzimmer inkl. Frühstück: 75,- Euro p.p. & Nacht Tel.: reservierung@berlin.vandervalk.de
5 Dieses Programm ist als Anhalt zu verstehen. Das endgültige Programm richtet sich nach den eingehenden Beiträgen. Das Tagungsprogramm am 03. Mai 2016 Das Tagungsprogramm am 04. Mai :00 Eröffnung der Ausstellung / Begrüßungskaffee 10:50 Begrüßung zur Tagung / Regiehinweise 11:00 Key Note 1 11:45 Key Note 2 12:15 Kaffeepause 12:45 Diskussionsrunde / Thesendebatte 13:15 Mittagspause / Besuch der Ausstellung 14:15 Rede 1 14:45 Rede 2 15:15 Rede 3 15:45 Rede 4 16:15 Kaffeepause 16:45 Diskussionsrunde / Thesendebatte 17:45 Beer Call 18:15 Fortsetzung des Dialogs beim gemeinsamen Abendessen 08:00 Eröffnung der Ausstellung / Begrüßungskaffee 08:25 Begrüßung zum 2. Veranstaltungstag / Regiehinweise 08:30 Rede 5 08:55 Rede 6 09:20 Rede 7 09:45 Kaffeepause 10:30 Rede 8 10:50 Rede 9 11:10 Rede 10 11:30 Rede 11 11:50 Rede 12 12:10 Rede 13 12:30 Abschlussdiskussion, Verabschiedung 12:50 Mittagspause/ Besuch der Ausstellung Terminierte B2B Gespräche (bei Bedarf) 15:00 Ende der Veranstaltung 21:15 Ende des ersten Tages
6 Aussteller Doku-CD Teilnehmer Antwortfax an oder Online unter Ich/Wir nehme/n am Forum im Mai 2016 wie untenstehend vermerkt teil. Die kostenfreie Stornierung für Teilnehmer ist bis zum 25. April 2016 möglich, danach werden 100% Stornogebühr berechnet. Ein Ersatzteilnehmer kann jederzeit benannt werden. Die kostenfreie Stornierung gebuchter Ausstellungsflächen ist bis zum 29. Februar 2016 möglich. Die Stornokosten nach dem 29. Februar 2016 betragen 50% der Ausstellungsgebühr. Bei Stornierung der Ausstellungsfläche nach dem 31. März 2016 ist die volle Gebühr fällig. Bundeswehr, nationale Behörden Forschung, Botschaften, Institutionen, Sonstige Wirtschaft beide Tage (inkl. CD) 25,- Euro 85,- Euro 650,- Euro 03. Mai Mai 2016 Teilnahme Hauptprogramm Teilnahme Hauptprogramm Teilnahme Mittagessen Teilnahme Abendessen Teilnahme Mittagessen Wirtschaft 1. Tag (inkl. CD) Wirtschaft 2. Tag (inkl. CD) 380,- Euro 270,- Euro Rabatte Aussteller 20% Vortragende 50% Wenn Sie die Teilnahme- oder Ausstellungsgebühr per Kreditkarte bezahlen möchten, nutzen Sie bitte unsere Online-Anmeldung. Ausstellungsoptionen CD mit allen Infos und verfügbaren Vorträgen Basis-Ausstellung mit 6 m² 2.390,- Euro Upgrade Standmöblierung +80,- Euro / m² Bestellung der CD für Behörden / Forschung 40,- Euro Basis-Ausstellung mit 9 m² Basis-Ausstellung mit 12 m² 3.090,- Euro 4.120,- Euro Upgrade Premium-Messebau +180,- Euro / m² Bestellung der CD Wirtschaft (ohne Teilnahme) 90,- Euro Dienststelle / Unternehmen / Institution Dienstgrad / Titel / Vorname / Name Anschrift Telefon / Telefax (bitte unbedingt angeben) Abweichende Rechnungsanschrift Ort / Datum / Unterschrift / Stempel Hinweise: Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie der Speicherung Ihrer angegebenen Daten für Veranstaltungen der DWT/SGW zu. Alle in dieser Einladung genannten Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer mit Ausnahme der Verpflegungspauschale für Behörden. Es wird darauf hingewiesen, dass von der Veranstaltung Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht werden können, die die DWT/SGW für ihre satzungsmäßigen Zwecke, z.b. Berichterstattung in DWT-Newslettern und auf der DWT/SGW-Homepage oder in Einladungen für zukünftige DWT/SGW-Veranstaltungen, nutzt. Fußläufig erreichbare Hotels entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter Veranstaltungen 1 Für Teilnehmer aus Bundeswehr/nationale Behörden ist die Teilnahme an den Mittag- und Abendessen nicht enthalten. Diese ist für 10,- Euro pro Mittagessen und 15,- Euro für das Abendessen zu buchbar. Wir bitten darum, Essenswünsche obenstehend zu vermerken. Die Verpflegungspauschale ist vor Ort zu entrichten und enthält die gesetzliche Mehrwertsteuer. Sie erhalten hierüber vor Ort eine Quittung. Nationale Behörden sind z.b. Polizei, BKA, LKA, BND, THW, BOS, Ministerien, Ämter, Parlamente. Bitte erkundigen Sie sich im Zweifel vor Ihrer Anmeldung telefonisch bei unserer Geschäftsstelle. Haftung: Bei Absage einer Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen werden die angemeldeten Teilnehmer und Aussteller sofort benachrichtigt und bereits bezahlte Teilnahme- Ausstellungsgebühren zurück erstattet. Die Haftung der Studiengesellschaft der DWT mbh beschränkt sich auf die Teilnahme- und Ausstellungsgebühr. Veranstalter / Organisation: Studiengesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik mbh, Hochstadenring 50, Bonn, Geschäftsführer: OTL a.d. Dipl.-Ing. (FH) Wolf Rauchalles, Tel.: , Fax: , info@dwt-sgw.de; Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE , BIC: COLSDE33, USt-IdNr.: DE , HRB 7692, AG Bonn.
7 Rahmenbedingungen Die (UiE) erstreckt sich als bundeswehrgemeinsame Aufgabe in der Regel von der beweglichen Unterbringung in der Anfangsoperation über Feldlager bis hin zu fester Einsatzinfrastruktur. Für die bewegliche Unterbringung sind die militärischen Organisationsbereiche (Heer, Luftwaffe, Marine und Sanität) in eigener Zuständigkeit verantwortlich. Diese Art der Unterbringung wird im Forum nicht weiter betrachtet und nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Erstellung und Betrieb eines Feldlagers liegen grundsätzlich in der Verantwortung der Streitkräftebasis. Der Organisationsbereich Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen (IUD) ist verantwortlich für die Erstellung und Betrieb einer Einsatzinfrastruktur, welche üblicher-weise bei Einsätzen geplant wird. Möglich sind jedoch auch Mischformen von Feldlager und Einsatzinfrastruktur. Unter anderem um Transportkosten und Zeit zu sparen, sollte die im Feldlager eingesetzte Technik in eine spätere Einsatzinfrastruktur übernommen werden können. Die Technik sollte einsatztauglich, robust und möglichst modular einsetzbar sein, um flexibel auf Aufwuchs und Abschmelzung reagieren zu können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der möglichen Vernetzung der Systeme zur Erreichung der bestmöglichen Effizienz. Im Hinblick auf Umwelt, Brand- und Arbeitsschutz sind deutsche Standards grundsätzlich anzusetzen. Abhängig von der nötigen Unterbringungskapazität können ein Feldlager bzw. eine Einsatzinfrastruktur durchaus die Ausmaße einer Kleinstadt annehmen. Annahme für dieses Forum ist ein lang andauernder Stabilisierungseinsatz in einem Radius von ca km um Mitteleuropa mit einer Kontingentstärke von ca Soldatinnen und Soldaten. Das Klima ist vorwiegend subtropisch bis tropisch. Die Temperaturen können starken tages- und jahreszeitlichen Schwankungen unterliegen (-10 C bis +40 C). Das Einsatzgebiet kann sowohl Regionen ariden als auch humiden Klimas umfassen. Die Jahresniederschläge liegen zw. 100 mm/jahr und mm/jahr. Niederschlagsereignisse können andauernd oder kurzzeitig in Form von heftigen Schauern (bis 80 mm/ Stunde, starker Schwallwasseranfall) erfolgen. Niederschläge können auch für längere Zeit ausbleiben (Trockenzeit bis zu 8 Monate). Darüber hinaus können sie in gefrorener Form bis zu Wochen liegenbleiben und Schneelasten hervorrufen. Im Einsatzgebiet herrschen fragile staatliche Strukturen. Es muss von einem unsicheren Umfeld mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen ausgegangen werden. Die Wirtschaft befindet sich in einer gravierenden Krise durch Krieg, Misswirtschaft, Korruption und Devisenmangel. Die Landbevölkerung ist völlig verarmt. Märkte sind regional begrenzt, Konsum- und Dienstleistungssektor sind unterentwickelt, die Industrieproduktion ist gering. Die Wirtschaft konzentriert sich hauptsächlich auf Klein- und Kleinstgewerbe. Die Gewinnung von Arbeitern und Fachkräften aus dem Einsatzland ist generell möglich, jedoch in Bezug auf Qualifikation und Zuverlässigkeit keine planbare Größe. Die Einnahmen des Staates sind unregelmäßig und insuffizient zur Finanzierung eines funktionsfähigen Staatsapparates. Der Energiebedarf wird überwiegend durch Brennholz und Holzkohle (>90 %) gedeckt. Erdöl, Kohle und Wasserkraft repräsentieren nur einen geringen Anteil an der Primärenergie (<10 %). Die Stromerzeugung erfolgt unregelmäßig. Die Kapazität und Infrastruktur reicht nicht für eine flächendeckende Versorgung aus. Die verkehrstechnische Erschließung ist generell mangelhaft. Das vorhandene Verkehrsnetz ist völlig desolat. Während der Regenzeiten sind weite Bereiche oft wochenlang vom Verkehrsnetz abgeschnitten. Straßen und Bahnstrecken (sofern vorhanden) sind in schlechtem Zustand. Müll und Abfälle werden in der Regel vor Ort unkontrolliert deponiert oder verbrannt, die Einleitung von ungeklärten Abwässern ist ortsüblich, Oberflächengewässer sind stark verunreinigt. Die Trinkwasserqualität entspricht nicht europäischem Standard. Das Leitungsnetz, sofern vorhanden, ist nicht für eine eigene Trinkwasserversorgung nutzbar. Aus Sicht der Bundeswehr sind folgende Medien/Themenbereiche besonders Aus Sicht der Bundeswehr sind folgende Meiden/Themenbereiche besonders interessant, wobei eine Vernetzung und zentrale Steuerung integraler Bestandteil sind: 1. Strom Optimierte konventionelle Technik Einbindung und Nutzung alternativer Stromerzeugungstechnologien Systeme zur Energiespeicherung 2. Wasser-/Abwasser Trinkwasseraufbereitung Nutzung von Grauwasser und Regenwasser als Brauchwasser Klärschlammverwertung 3. Heizung / Warmwasser Optimierte konventionelle Technik Alternative Wärmeerzeugungstechnologien 4. Klima Optimierte konventionelle Technik Solare Kälteerzeugung 5. Abfallentsorgung Thermische Abfallverwertung Behandlung gefährlicher Abfälle 6. Exergie In alle anderen Energien umwandelbarer Energieanteil 7. Steuerung / Automation Lastabhängige, effiziente Steuerung der einzelnen Systeme / Medien 8. Vernetzung / Steuerung aller Medien / Themenbereiche Mögliche intelligente Vermaschung der Systeme auf Liegenschaftsebene Zentrale Steuerung und Wartung (ggf. internetbasiert)
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