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1 Betriebsanaleitung BA-320HP, Rev.E ph-messeinrichtung 320HP ph-messeinrichtung 320HP für Reins instwas asser

2 Wichtige Instruktionen und Mitteilungen Lesen Sie diese Seite, bevor Sie sich mit dem weiteren Inhalt der Kurzanleitung vertraut machen. Die von Emerson Process Management entwickelten und hergestellten Geräte werden hinsichtlich der Einhaltung nationaler und internationalen Standards getestet. Die Geräte müssen zur Gewährleistung der Spezifikationen fachgerecht installiert und gewartet werden. Die nachfolgenden Hinweise sollten daher genau befolgt und in Sicherheitskonzepte eingebunden werden. Dies betrifft die Installation, den normalen Betrieb sowie die Wartung der Geräte. Das Nichteinhalten der Hinweise in diesem Handbuch kann zu gefährlichen Situationen für Ihr Personal führen. Es können Schäden an Produktionsanlagen oder kommunalen Einrichtungen oder den Geräten selbst auftreten. Schenken Sie deshalb folgenden Punkten unbedingte Beachtung: Das Nichtbeachten der Hinweise in diesem Handbuch oder Fehler bei der Bedienung der Geräte können zu gefährlichen Situationen, dem Tod, gesundheitlichen Schäden, der Zerstörung der Gebrauchsfähigkeit des Gerätes sowie dem Verlust der Gewährleistung führen. Das gelieferte Gerät wie auch die Dokumentation müssen mit der Bestellung übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, so wenden Sie sich an die nächste Niederlassung von Emerson Process Management. Sollten Sie eine Instruktion oder Bemerkung in diesem Handbuch nicht verstehen, so wenden Sie sich ebenfalls an Emerson Process Management. Beachten Sie alle Warnungen, Sicherheitshinweise und besonders hervorgehobene Textstellen in diesem Handbuch. Sorgen Sie bitte dafür, dass nur qualifizierte Personen die Installation durchführen, die Geräte bedienen und programmieren sowie Reparaturen ausführen. Schulen Sie das Personal im Umgang mit diesen Geräten. Installieren Sie die Geräte wie im Handbuch dargestellt und in Übereinstimmung mit den national gültigen Normen und Gesetzen. Schließen Sie diese nur an elektrische Quellen an, die in diesem Handbuch spezifiziert werden. Verwenden Sie nur Ersatzteile von Emerson Process Management, da andererseits hohe Risiken für den Betrieb der Geräte bzw. Abweichungen von der Spezifikation eintreten können. Alle Gehäusedeckel und Sicherheitsabdeckungen müssen installiert sein, es sei denn, es werden Wartungsarbeiten durchgeführt. Wird dieses Gerät in einer Art genutzt, die nicht dem vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck entspricht, so können unsererseits weder der sichere Betrieb noch andere Eigenschaften zugesichert werden. Unbenutzte Kabeldurchführungen müssen mit nicht brennbarem Material abgedichtet werden. Unbenutzte Kabeleingänge müssen mit geeigneten Verschlüssen versehen werden, damit der Schutzgrad der Geräte von IP65 nicht verletzt wird. Die elektrische Installation muss in Übereinstimmung mit den nationalen bzw. lokalen Vorschriften durchgeführt werden. Betreiben Sie das Gerät nur mit fest verschraubtem Gehäuse und mit allen Sicherheitsabdeckungen über den elektrischen Anschlüssen. Über dieses Dokument Revision Datum Bemerkungen 0 1/01 Originalfassung des Produkthandbuches. Das Handbuch wurde entsprechend der Vorgaben durch Emerson hinsichtlich des Inhaltes sowie des Designs überarbeitet. A 7/02 Aktualisierung verschiedener Zeichnungen B 8/02 Einfügen der Zeichnung C 11/02 Überarbeitete Abbildung 2-5 auf Seite 6 D 1/03 Überarbeitete Zeichnungen auf den Seiten 5 bis 8 Emerson Process Management GmbH & Co. OHG Industriestraße Hasselroth Tel. (06055) Fax (06055) ROSEMOUNT Analytical 2004

3 MODELL 320HP MESSEI SEINRICHTUNG FÜR ph-wer H-WERT T IN REINSTWASSER SER Inhaltsverzeichnis Abschnitt Seite BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE DATEN... Merkmale und Anwendungen... Betrieb... Technische Daten... Bestellinformationen und Zubehör... MECHANISCHE INSTALLATION... Allgemeine Bemerkungen... Auspacken und Überprüfen... Vorbereitung der Installation... Überprüfen der Installation... BETRIEB... Allgemeine Bemerkungen... Inbetriebnahme und Kalibrierung... WARTUNG UND FEHLERSUCHE... Allgemeine Bemerkungen... Geplante präventive Wartung... Fehlersuche... Wartung... TEILELISTE... Allgemeine Bemerkungen... Rücksendungen... Allgemeine Bemerkungen... Reparatur bei Gewährleistung... Reparatur ohne Gewährleistung ii

4 Inhaltsverzeichnis (weiter...) LISTE DER ABBILDUNGEN Nr Bezeichnung Referenzzelle mit Diaphragmas... ph-messeinrichtung 320HP-55/58... Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Analysator Modell 54e sowie den Zweileiter-Messumformer Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Zweileiter-Messumformer SoluComp Xmt... Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Analysator Modell Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Analysator Modell 54e sowie den Zweileiter-Messumformer Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Zweileiter-Messumformer SoluComp Xmt... Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Analysator Modell Montage des Pufferaufsatzes... Vorverstärkerüberprüfung... Überprüfen der Referenzelektrode... Testmethode für die Glaselektrode... Testmethode für ein Widerstandsthermometer... (Front- und Seitenansicht) Lage der Ersatzteile... Seite LISTE DER TABELLEN Nr Bezeichnung Fehlersuche ohne Systemdiagnose... Fehlersuche mit Diagnosemeldungen... Temperatur/Widerstandstandswertepaare für Pt 100 Widerstandsthermometer... R 0 - und R 1 -Werte für Pt 100 Widerstandsthermometer... Teileliste für das, Positionen entsprechend Abbildung Seite iii

5 iv

6 Kapitel 1.0 ALLGEMEI EMEINE NE BESCHREI CHREIBUNG UND TECHN CHNISCHE CHE DATEN MERKMALE KORROSIONSFESTE UND WETTERGESCHÜTZE KONSTRUKTION erlaubt eine Installation in jeder Umgebung EINMALIGES SENSORDESIGN für eine genaue und stabile ph-messung in hochreinem Wasser GESCHIRMTE GLASELEKTRODE schützt gegen elektromagnetische Einstreuungen MESSEINRICHTUNG EINSCHLIESSLICH DURCHFLUSSMESSER UND NADELVENTIL zum Herstellen einer optimalen Strömungsgeschwindigkeit des Mediums KOMFORTABLE ABLAGE zur Halterung der Elektrode während der Kalibrierung 1.1 MERKMALE UND ANWENDUNGEN Die ph-messeinrichtung Modell 320 HP ermöglicht die sichere Bestimmung des ph-wertes auch bei kleinen Leitfähigkeiten des Prozessmediums. Durch einen Salzvorrat im Ableitelektrodensystems, einem Spezialdiaphragma sowie durch eine optimierte Durchflussmenge und Richtung des Prozessmediums wird eine stabile Messkette in diesem System geschaffen. Hauptanwendungsbereiche für diese Messeinrichtung sind die ph-überwachung in Aufbereitungsanlagen für Prozess- oder Kesselspeisewasser. Das durchdachte Design des 320HP erübrigt die oft kostspielige und wartungsintensive Konditionierung von ultrareinem Wasser durch Impfung mit neutralen Salzen zur Erhöhung der elektrolytischen Leitfähigkeit. Alle Systemkomponenten sind auf einer Kunststoffplatte aus ABS vormontiert. Zum Anschluss an diese Messeinrichtung eignet sich eine Bypassleitung mit ¼ Rohren aus Edelstahl oder Kunststoff. Die vermessene Probe wird anschliessend verworfen. Der elektrische Widerstand von Reinstwasser ist sehr groß, typisch sind mindestens 1 MOhm oder mehr. Solche Medien können eine erhebliche elektrische Ladung aufbauen, wenn diese über eine nicht leitende Kunststoffoberfläche geführt werden. Daher muss für eine hinreichende Entladungsstrecke sowie eine gute Erdverbindung gesorgt werden, da sonst das Potenzial der Glaselektrode durch die elektrische Ladung des Mediums gestört wird. Zu diesem Zweck verfügt die Messeinrichtung 320HP über eine metallische Durchflusszelle, die einerseits die Elektrode ausreichend abschirmt und andererseits dazu dient, die elektrische Ladung des Mediums abzubauen. 1.2 BETRIEB Eine genaue ph-messung in Reinstwasser hängt auch von der Stabilität des Bezugspotenzials ab. Diese Anforderung wird durch den Aufbau des Diaphragmas in der Messeinrichtung berücksichtigt. Der Aufbau des Diaphragmas dient der Minimierung von Veränderungen des Bezugspotenzials, die durch Änderungen der Durchflussmenge von Reinstwasser durch die Messeinrichtung verursacht werden. Der Durchflussmesser und das Nadelventil ermöglichen die Einstellung eines geringen und konstanten Durchflusses, der für ein stabiles Referenzpotenzial notwendig ist. 1.3 TECHN CHNISCHE CHE DATEN Abmessungen: HxBxT 508 x 210 x 184 Anschluss der Prozessprobe: ¼ Verschraubung Medienberührende Teile: Kynar, Buna-N, Glas, Edelstahl, ABS, Teflon, Viton, PP Zulässige Probentemperatur: 4-71 C Zulässiger Druck: 0,8 bar Durchflussrate: 0,3...1 l/h Ableitelektrode: abeschirmt, mit Doppeldiaphragma Messelekktrode: Glaselektrode 0-14 ph Linearität: 0-2 ph 97%; 2-12 ph 99%; ph 96 %; ph 92 % Gewicht/Transportgewicht: 4,4/5,0 kg Halterung. (1) Kynar ist ein eingetragenes Warenzeichen der Elf Atochem Nordamerika Inc. (2) Teflon und Viton sind eingetragene Warenzeichen der E.I. dupont de Nemours & Company 1

7 1.4 BESTELL TELLCODE DE FÜR 320HP UND ZUBEHÖR Das ist eine Messeinrichtung zur Bestimmung des ph-wertes in Reinstwasser. Die Messeinrichtung besteht aus einer Durchflusszelle aus Edelstahl, einer Referenzzelle aus Kynar mit einem speziell aufgebauten Diaphragma, eine Glaselektrode mit ph-sensitiver Membran, einem Widerstandsthermometer, einer wettergeschützten Anschlussklemmenbox mit optionalem Vorverstärker. Ein Durchflussmesser und ein Nadelventil sind an der Eingangsseite der Prozessprobe montiert, um den Durchfluss zu kontrollieren und einzustellen. Die Messeinrichtung ist komplett auf einer Montageplatte aus ABS montiert, die wiederum zur Rohr- oder Wandmontage geeignet ist. 320HP MESSEINRICHTUNG FÜR PH-WERT IN REINSTWASSER Code Messelektrode 10 ph-elektrode für allgemeine Anwendungen Code Vorverstärker 55 Ohne Vorverstärker 58 Mit Vorverstärker Code Optionen 30 2" Rohrmontagesatz 40 TAG-Schild aus Edelstahl (Beschriftung bitte angeben) 320HP Anschlusskabel Art-Nr. Bezeichnung adrig, 1x Koax für Option Code adrig für Option Code -58 2

8 Kapitel 2.0 MECHAN CHANISCHE CHE INSTALLA ALLATI TION 2.1 ALLGEMEI EMEINE NE BEMERKUNGEN EN Die Messeinrichtung muss durch den Kunden zusammengebaut werden. Daher sollten die Instruktionen in diesem Handbuch sorgfältig gelesen werden. Entfernen Sie den 1 / 4 "-Verschluss Diaphragma 2.2 AUSPACKEN UND ÜBERP ERPRÜFEN RÜFEN DER LIEFERUNG Bevor Sie mit der Installation der Messeinrichtung beginnen, überprüfen Sie bitte die Verpackung sowie das Gerät auf Beschädigungen. Falls die Verpackung beschädigt wurde, informieren Sie sofort den Transportunternehmer. Kontrollieren Sie den Erhalt der im Lieferschein aufgeführten Teile. Ist die Lieferung nicht komplett, informieren Sie Emerson Process Management. 2.3 VORB RBEREI EREITUNG ZUR MONTAGE Die folgenden Ausführungen müssen genau durchgeführt werden, um die Messeinrichtung betriebsbereit zu machen. 1. Entriegeln Sie die Referenzzelle durch eine 1 / 8 -Umdrehung im Uhrzeigersinn und ziehen Sie diese dann senkrecht aus der Durchflusskammer heraus. Halten Sie die Messzelle wie in Abbildung 2-1 dargestellt. Demontieren Sie den Transportverschluss der Referenzzelle. Entfernen Sie vorsichtig Salzverkrustungen im Bereich der Diaphragmaöffnung. Füllen Sie die Referenzzelle mit destilliertem Wasser auf. Achten Sie darauf, dass sich keine Luftbläschen bilden. Entfernen Sie diese durch leichtes Schütteln der Zelle. Montieren Sie anstelle des Transportverschlusses das Diaphragma mit der Teilenummer P/N Es ist nicht notwendig für das Gewinde Dicht- oder Gleitmittel zu verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Teflonband, wenn das Diaphragma nicht fest sitzen sollte. Behandeln Sie das Diaphragma vorsichtig und vermeiden Sie den Kontakt der Oberfläche des Diaphragmas mit fettigen Materialien. Nach der Montage des Diaphragmas sollten Elektrolyttröpfchen über das Diaphragma aus der Referenzelektrode austreten. Geschieht dies nicht, so muss das Diaphragma ausgewechselt werden. 2. Behandeln Sie die O-Ringe der Referenzzelle mit dem Schmiermittel P/N Montieren Sie die Referenzzelle nun wieder auf der Durchflusszelle. Drehen Sie die Referenzzelle solange, bis die Zapfen in die Halterungen der Durchflusszelle einrasten. 3. Installieren Sie den Gesamtaufbau so, dass das Prozessmedium von unten in die Durchflusszelle einströmt und diese oben verlässt (vgl. dazu Abb. 2-2). Vergewissern Sie sich, dass die Montageplatte des 320HP fest montiert wurde. Referenzzelle Abbildung 2-1 Referenzzelle mit Diaphragma Anschluss Verbinden Sie die Messeinrichtung nun mit der Probenleitung und dem Abfluss. Überdrehen Sie nicht die Gewinde. Bauteile aus Kunststoff können leicht brechen, wenn zuviel Kraft beim Herstellen der Verbindungen aufgewendet wird. Die Distanz zwischen der Messeinrichtung und der Entnahmestelle der Probe sollte so kurz wie möglich sein Elektrische Installation In den Abbildungen 2-3 bis 2-8 wird der elektrische Anschluss des 320HP über die Anschlussklemmenbox auf der Montageplatte an die verschiedenen Analysatoren und Messumformer dargestellt. Führen Sie nun bitte die nachfolgenden Arbeiten aus (siehe dazu auch Abb. 2-2): 1. Vergewissern Sie sich, dass die Kabelverschraubungen ordnungsgemäß mit dem Gehäuse der Anschlussklemmenbox verbunden sind. 2. Montieren Sie die ph-elektrode in der Durchflusszelle, wie dies in Abbildung 2-2 gezeigt wird. 3. Montieren Sie den Vorverstärker in der Anschlussklemmenbox, sofern vorhanden. 4. Verbinden Sie die ph-elektrode mit dem Vorverstärker. 5. Schließen Sie das Widerstandsthermometer an. 6. Vergewissern Sie sich, dass die Abschirmung mit der Durchflusszelle verbunden wurde. 7. Führen Sie nun alle erforderlichen Anschlüsse zum Analysator oder Messumformer aus (vgl. Abb. 2-3 bis 2-8). Hinweis Die Anschlusskabel dürfen nicht zusammen mit Spannung führenden Kabeln verlegt werden. 8. Montieren Sie den Deckel der Anschlussklemmenbox und vergewissern Sie sich, dass die Dichtung zwischen Deckel und Gehäuse ordnungsgemäß sitzt. 3

9 Abbildung 2-2 ph-messeinrichtung -55/58 4

10 2.4 ÜBERP ERPRÜFEN RÜFEN DER INSTALLA ALLATI TION Vor der Inbetriebnahme der Messeinrichtung sollte diese wie nachfolgend beschrieben überprüft werden. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Messeinrichtung an der Montagestelle sicher an einer Wand, einer Rohrleitung oder einer anderen Oberfläche sicher montiert wurde. 2. Überprüfen Sie alle Leitungsanschlüsse auf Leckagen und dichten Sie diese gegebenenfalls ab. 3. Überprüfen Sie alle elektrischen Anschlüsse auf Sicherheit. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf Kurzschluss. Die elektrischen Anschlüsse dürfen nicht von den Schemata in den Anschlusszeichnungen abweichen (siehe dazu Abb. 2-3 bis 2-8). 4. Sind alle diese Punkte durch Sie beachtet worden, so gehen Sie über zum nächsten Kapitel. Hinweise 1. Der Vorverstärker im Analysator Modell 54e oder Messumformer 5081 muss aktiviert sein. Hinweise dazu erhalten Sie in der des jeweiligen Gerätes. 2. Die Anschlüsse in der Klemmenbox sind nicht nummeriert. Beachten Sie deshalb die in dieser Abbildung dargestellte Nummerierung (von oben nach unten entspricht von links nach rechts). 3. Alle Jumper werden kundenseitig beigestellt. 4. Der ph-sensor und das Widerstandsthermometer müssen durch den Anwender montiert und verdrahtet werden. 5. Der an Klemme 7 aufgelegte weiße Draht muss abgeklemmt und isoliert werden. Abbildung 2-3 Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Analysator Modell 54e ph sowie den Zweileiter-Messumformer 5081-P 5

11 Abbildung 2-4 Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Zweileiter-Messumformer SoluComp Xmt Abbildung 2-5 Elektrischer Anschluss des 320HP-55 an den Analysator Modell

12 Abbildung 2-6 Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Analysator Modell 54e ph sowie den Zweileiter-Messumformer 5081-P Hinweis Das neutrale Lösungspotenzial darf nicht angeschlossen werden. Isolieren Sie den blauen Draht und setzen Sie einen Jumper zwischen den Anschlussklemmen 5 und 6 TB1. Abbildung 2-7 Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Zweileiter-Messumformer SoluComp Xmt 7

13 Abbildung 2-8 Elektrischer Anschluss des 320HP-58 an den Analysator Modell

14 Kapitel 3.0 BETRIEB 3.1 ALLGEMEI EMEINE NE BEMERKUNGEN EN Dieser Abschnitt beschreibt alle Einstellungen, die zur Inbetriebnahme der Messeinrichtung notwendig sind. Die Messeinrichtung arbeitet automatisch und benötigt nur eine periodische Säuberung der Glaselektrode sowie ein Nachfüllen der Elektrolytlösung der Referenzelektrode. Einzelheiten zur Wartung werden in Kapitel 4.0 beschrieben. 3.2 INBETRIEBNAHME UND KALIBRIERUNG Kalibrierung mit Pufferlösungen 1. Vergewissern Sie sich, dass zur Kalibrierung mit Pufferlösungen die folgenden Teile vorhanden sind: A. z. B. Pufferlösungen ph 4, ph 7 und ph 10 B. Pufferaufsatz (siehe dazu auch Abb. 3-1) C. Diaphragma nur zur Verwendung für die Pufferkalibrierung 2. Vergewissern Sie sich, dass kein Prozessmedium durch die Durchflusszelle fließt. Demontieren Sie die Referenzzelle von der Durchflusszelle und installieren Sie das nur für die Kalibrierung zu verwendende Diaphragma. Hinweis Kommt das Schaumstoffdiaphragma mit der Pufferlösung in Kontakt, so kann über längere Zeit eine falsche Bestimmung des ph-wertes die Folge sein. 3. Installieren Sie den Pufferaufsatz auf der Referenzzelle, wie in Abbildung 3-1 gezeigt wird. Platzieren Sie die Glaselektrode nun im Pufferaufsatz und verbinden Sie die Glaselektrode mittels des BNC- Steckers mit dem Vorverstärker. 4. Vergewissern Sie sich, dass der Analysator oder Messumformer richtig mit der Messeinrichtung 320HP verbunden wurde. Befüllen Sie nun den Pufferaufsatz ungefähr zur Hälfte mit Pufferlösung Pufferaufsatz Referenzzelle ph 7. Schalten Sie den Analysator oder Messumformer nun ein. Der Aufbau zur Pufferkalibrierung sollte nun ca. 10 Minuten Zeit zur Stabilisierung haben. Hinweis Beachten Sie für die nachfolgenden Schritte der Kalibrierung auch die Erläuterungen im Handbuch des Analysators bzw. Messumformers. Die im Handbuch des Analysators bzw. Messumformers beschriebene Vorgehensweise bei der Kalibrierung kann von der nachfolgend beschriebenen Methode abweichen. 5. Nachdem die Anzeige des Analysators oder Messumformers stabil ist, standardisieren Sie die Anzeige auf den ph-wert 7. Warten Sie dann weitere 5 Minuten. Verändert sich die Anzeige, so wiederholen Sie die Standardisierung. 6. Entsorgen Sie nun die Pufferlösung ph 7 aus dem Pufferaufsatz und reinigen Sie diesen mit destilliertem Wasser. 7. Befüllen Sie den Pufferaufsatz nun zur Hälfte mit Pufferlösung ph 4. Warten Sie nun ca. 5 Minuten, um eine hinreichende Stabilisierung der Anzeige des ph-wertes zu gewährleisten. Justieren Sie nun die Empfindlichkeit der Messung so, dass durch den Analysator bzw. Messumformer ein ph-wert von 4 angezeigt wird. 8. Entsorgen Sie nun die Pufferlösung ph 4 aus dem Pufferaufsatz und reinigen Sie diesen mit destilliertem Wasser. Befüllen Sie den Pufferaufsatz nun zur Hälfte mit Pufferlösung ph 10. Warten Sie nun ca. 5 Minuten, um eine hinreichende Stabilisierung der Anzeige des ph-wertes zu gewährleisten. Ein ph-wert von 10 sollte nun mit einer maximalen Abweichung von ±0,1 ph angezeigt werden. Hinweis Weicht der ph-wert in unzulässiger Weise von 10 ab, so überprüfen Sie zunächst die Temperaturmessung auf Funktion und Stabilität. Wiederholen Sie gegebenenfalls die Schritte 5 bis Entsorgen Sie nun die Pufferlösung ph 7 aus dem Pufferaufsatz und reinigen Sie diesen mit destilliertem Wasser. Entfernen Sie den Pufferaufsatz von der Referenzzelle. Schalten Sie die Spannungsversorgung des Analysators oder Messumformers ab. Abbildung 3-1 Montage des Pufferaufsatzes 9

15 10. Ziehen Sie das Kabel mit dem BNC-Stecker vom Vorverstärker ab und installieren Sie die Glaselektrode wieder in der Durchflusszelle aus Edelstahl. Stellen Sie wieder die elektrische Verbindung zum Vorverstärker über den BNC her. 11. Deinstallieren Sie das spezielle, nur für die Kalibrierung zu verwendende Diaphragma und montieren Sie das während der Prozessmessung genutzte Schaumstoffdiaphragma wieder. Montieren Sie die Referenzzelle wieder auf der Durchflusszelle (siehe dazu auch Abschnitt 2-3). 12. Komplettieren Sie die Installation der Messeinrichtung, sofern bisher nicht erfolgt. Informieren Sie sich über die einzelnen Schritte der Installation in den entsprechenden Abschnitten dieses Handbuches Kalibrierung mittels einer Vergleichsmessung 1. Die Messeinrichtung ist betriebsbereit und der Durchfluss wurde mit Hilfe des Nadelventils des Durchflussmessers auf den Sollwert eingestellt. Die Messeinrichtung konnte sich ungefähr 2-3 Stunden stabilisieren. 2. Ist die Anzeige stabil, so notieren Sie den Wert der Anzeige und nehmen Sie möglichst in der Nähe der Messeinrichtung eine Prozessprobe. Die Probe darf mit der Atmosphäre nicht in Berührung kommen, um eine Kontamination und dadurch eine Veränderung des ph-wertes zu verhindern. 3. Messen Sie nun mit einem geeichten Vergleichsmessgerät den ph-wert. Falls notwendig, standardisieren Sie die Messung anhand der Probe. Nehmen Sie mehr als eine Probe, um die Genauigkeit zu erhöhen. 10

16 Kapitel 4.0 WARTUNG UND FEHLERSUCHE 4.1 ALLGEMEI EMEINE NE BEMERKUNGEN EN Dieses Kapitel befasst sich mit den geplanten präventiven Wartungsmaßnahmen sowie mit der Fehlerbeseitigung. Gegenstand dieses Kapitels soll es sein, den Anwender mit den notwendigen Informationen für die Wartung und Fehlersuche vertraut zu machen. 4.2 GEPLANTE PRÄVENTIVE WARTUNG Die Messeinrichtung sollte einer regelmäßigen, vorbeugenden Wartung unterzogen werden. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Wartungen hängt von den konkreten Betriebsbedingungen ab und wird durch die Erfahrungswerte der Anwender bestimmt. Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle stellen daher nur Empfehlungen dar Monatliche Wartung Hinweis Vergewissern Sie sich, dass der Probenstrom vor dem Entfernen der Elektrode aus der Durchflusszelle abgestellt wurde. A. Reinigung der Elektrode 1. Stellen Sie den Probenstrom ab und entleeren Sie dann die Durchflusszelle. 2. Demontieren Sie die Elektrode, indem Sie die Elektrode aus der Durchflusszelle herausdrehen. Säubern Sie die Elektrode mit einem weichen Putzlappen oder einem Papiertuch. Können dadurch nicht alle anhaftenden Verunreinigungen entfernt werden, so waschen Sie die Elektrode in 5%iger Salzsäurelösung. Spülen Sie die Elektrode unmittelbar nach der Reinigung mit klarem Wasser ab. 3. Prüfen Sie den O-Ring auf Verschleiß oder Deformation und wechseln Sie den O-Ring gegebenenfalls aus. 4. Bevor die Elektrode wieder installiert wird, streichen Sie den O-Ring mit wenig Schmiermittel ein (P/N ). Achten Sie streng darauf, dass kein Schmiermittel auf die Glasoberfläche der Elektrode gelangt. Dadurch kann die Messung beeinflusst werden. 5. Positionieren Sie den O-Ring unterhalb des Einschraubgewindes und schrauben Sie die Elektrode dann wieder in die Durchflusskammer ein. B. Referenzzelle 1. Prüfen Sie die Höhe des Salzvorrates in der Zelle. Ist weniger als ¼ der Zelle mit Salzkristallen gefüllt oder die Elektrolytlösung ist völlig klar, so muss die Elektrolytfüllung erneuert werden. 2. Muss die Referenzzelle gefüllt werden, so entriegeln Sie die Referenzzelle durch eine 1 / 8 - Umdrehung im Uhrzeigersinn und ziehen Sie diese dann senkrecht unter leichtem Drehen aus der Durchflusszelle heraus. Demontieren Sie das Diaphragma. 3. Verwerfen Sie die verbliebene Elektrolytlösung aus der Referenzzelle und spülen Sie dann die Referenzzelle mit deionisiertem Wasser aus. 4. Legen Sie die Referenzzelle nun auf einen flachen Tisch. Die Öffnung für das Diaphragma muss nach oben zeigen. Füllen Sie die Referenzzelle nun zur Hälfte mit deionisiertem Wasser auf. Geben Sie dann solange neue Salzkristalle (P/N ) dazu, bis ca. 90 % der Referenzzelle gefüllt ist. Füllen Sie nun komplett mit deionisiertem Wasser auf. Achten Sie bitte darauf, dass keine Luftblasen eingeschlossen werden. 5. Ersetzen Sie gegebenenfalls das Diaphragma. Bevor die Referenzzelle wieder auf der Durchflusskammer montiert wird, streichen Sie den O-Ring mit wenig Schmiermittel ein (P/N ). Montieren Sie nun die Referenzzelle auf der Durchflusskammer. 6. Montieren Sie die Referenzzelle nun wieder auf der Durchflusszelle. Drehen Sie die Referenzzelle solange, bis die Zapfen in die Halterungen der Durchflusszelle einrasten. 7. Kalibrieren Sie Sensor und Analysator bzw. Messumformer wie in Abschnitt 3.2 beschrieben Jährliche Wartung Hinweis Vergewissern Sie sich, dass der Probenstrom vor dem Entfernen der Elektrode aus der Durchflusszelle abgestellt wurde. A. Reinigung der Elektrode Die Reinigung der Elektrode wird in Abschnitt unter Punkt A beschrieben. B. Referenzzelle 1. Entriegeln Sie die Referenzzelle durch eine 1 / 8 -Umdrehung im Uhrzeigersinn und ziehen Sie diese dann senkrecht unter leichtem Drehen aus der Durchflusszelle heraus. 2. Demontieren Sie das Diaphragma und das Mikrodiaphragma. Demontieren Sie die acht Schrauben, die die Abdeckung der Referenzzelle arretieren. Nehmen Sie die Abdeckung von der Referenzzelle 11

17 3. Verwerfen Sie den verbliebenen Rest Elektrolytlösung aus der Referenzzelle. Reinigen Sie nun die Referenzzelle und die Abdeckung. Verwenden Sie heißes Wasser, um Salzkrusten und grobe Verunreinigungen zu entfernen. 4. Entfernen Sie vorsichtig beide O-Ringe von der Referenzzelle. Reinigen Sie die O-Ringnuten von Verunreinigungen und Salzverkrustungen. Prüfen Sie die O-Ringe auf Beschädigungen. Tauschen Sie die O-Ringe gegebenenfalls aus (siehe Abbildung 5-1 und 5-2 für Teilenummern). 5. Wischen Sie alle Feuchtigkeit aus den O-Ringnuten, behandeln Sie die O-Ringe oberflächlich mit Schmiermittel (P/N ) und installieren Sie die O-Ringe wieder. 6. Montieren Sie ein neues Mikrodiaphragma (P/N ). Montieren Sie mit Hilfe der acht Schrauben die Abdeckung der Referenzzelle. Füllen Sie die Referenzzelle wie im Abschnitt beschrieben. 7. Installieren Sie ein neues Diaphragma (P/N ). Es ist nicht notwendig, für das Gewinde Dicht- oder Gleitmittel zu verwenden. Verwenden Sie ausschließlich Teflonband, wenn das Diaphragma nicht fest sitzen sollte. Der Gebrauch klebriger Schmiermitteln ist untersagt. 8. Kalibrieren Sie Sensor und Analysator bzw. Messumformer wie in Abschnitt 3.2 beschrieben Wartung der Elektroden Eine Glaselektrode hat nur eine begrenzte Betriebzeit, die ihrerseits von den konkreten Prozessbedin-gungen abhängt. Eine periodische Überprüfung der Elektrode und gegebenenfalls der Austausch gegen eine neue Elektrode ist unverzichtbar für eine reibungslose und störungsfreie Messung des ph-wertes. 4.3 FEHLERSUCHE Fehlersuche ohne Diagnosemeldungen Tritt eine Fehlfunktion der Messung auf, so finden Sie in Tabelle 4-1 Ansätze zur Fehlersuche. Die Tabelle ist als Leitfaden zur Fehlersuche zu betrachten. Tabelle 4-1 Fehlersuche oder Systemdiagnose Fehler Anzeige außerhalb des zulässigen Messbereiches Anzeige steht bei ph 7 oder 0 mv und bewegt sich nur innerhalb eines schmalen Bereiches. Anzeige ist stabil zwischen ph 3 und ph 6, unabhängig vom tatsächlich herrschenden ph-wert. Ursache Defekter Vorverstärker. Widerstandsthermometer ist kurzgeschlossen (bei Medien mit ph-wert kleiner 7 bei automatischer Temperaturkompensation. Glaselektrode ist gebrochen. Diaphragma ist blockiert. Funktionsunfähige Referenzelektrode. Ableitung der Glas- oder Referenzelektrode offen. Durchflusszelle ist nicht mit Prozessmedium gefüllt. Anschlüsse der Glas- und Referenzelektrode wurden vertauscht. Widerstandsthermometer offen oder nicht angeschlossen (bei automatischer Temperaturkompensation). Komplett bedeckte oder intern defekte Glaselektrode. Glaselektrode gebrochen. Abhilfemaßnahme Überprüfen Sie den Vorverstärker, wie in Abschnitt gezeigt wird. Ersetzen Sie den Vorverstärker gegebenenfalls. Prüfen Sie das Widerstandsthermometer (siehe dazu Abschnitt 4.4.5). Ersetzen Sie die Glaselektrode. Ersetzen Sie das Diaphragma. Erneuern Sie die Elektrolytlösung. Ersetzen Sie die Elektrode bzw. reparieren Sie die unterbrochene elektrische Verbindung. Überprüfen Sie den Durchfluss. Die Flussrichtung muss von unten nach oben sein. Korrigieren Sie die Verdrahtung. Überprüfen Sie das Widerstandsthermometer entsprechend Abschnitt Säubern oder ersetzen SIe die Elektrode. Ersetzen Sie die Glaselektrode. 12

18 Tabelle 4-1 Fehlersuche oder Systemdiagnose (weiter...) Fehler Die Spanne zwischen zwei Pufferlösungen ist extrem klein. Anzeige schwingt von einem zum anderen Ende des Messbereiches (Automatische Temperaturkompensation ist aktiviert) Schwerfällige, langsame Reaktion auf Änderungen des ph-wertes im Prozess. Messeinrichtung kann nicht standardisiert werden. Ursache Widerstandsthermometer defekt. Schaumstoffdiaphragma befindet sich nicht in den flüssigen Medien. Widerstandsthermometer kurzgeschlossen. Glaselektrode blockiert. Glaselektrode defekt oder blockiert. Referenzelektrode vergiftet. Defekter Vorverstärker. Abhilfemaßnahme Prüfen Sie das Widerstandsthermometer (siehe dazu Abschnitt 4.4.5). Verwenden Sie ein Diaphragma aus Holz für die Pufferkalibrierung. Prüfen Sie das Widerstandsthermometer (siehe dazu Abschnitt 4.4.5). Säubern Sie die Glaselektrode. Ersetzen Sie die Glaselektrode. Untersuchen und erneutes Auffüllen der Referenzelektrode entsprechend der Abschnitte und Überprüfen Sie den Vorverstärker entsprechend Abschnitt und ersetzen Sie diesen gegebenenfalls Fehlersuche mit Diagnosemeldungen Die Analysatoren Modell 54e, 1055 und die Zweileiter- Messumformer 5081 und SoluComp Xmt verfügen über fortschrittliche Diagnosetools zur Fehlererkennung. In Tabelle 4-2 werden mögliche Diagnosemeldungen sowie Maßnahmen zu deren Beseitigung aufgelistet. Tabelle 4-2 Fehlersuche mit Diagnosemeldungen Diagnosemeldung "Calibration Warning" (Warnung Kalibrierung) CALIbrAtE "Cracked glass failure" GLASS fail "Input voltage high" "Input voltage low" "Old glass warning" GLASS WArn ""Reference offset err" (Nur im Offline- Betrieb) Std Err "Ref voltage high" "Ref voltage low" "Sensor line open" LInE FAIL "Sensor miswired" "Temp error high" "Temp error low" temp HI temp LO Ursache 1. Glaselektrode gealtert. 2. Glaselektrode taucht nicht ein. Glaselektrode gebrochen oder gerissen. Sensor falsch verdrahtet oder Kurzschluss. 1. Glaselektrode erschöpft. 2. Sensor taucht nicht ein. Referenzelektrode vergiftet. 1. Referenz kurzgeschlossen oder falsch verdrahtet. 2. Sensor taucht nicht ein. 1. Sensor nicht angeschlossen. 2. Kabellänge übersteigt 300 m. 1. Sensor nicht angeschlossen. 2. Vorverstärker defekt. 1. Offenes oder kurzgeschlossenes Widerstandsthermometer. 2. Temperatur außerhalb des zulässigen Bereiches. Abhilfemaßnahme 1. Pufferkalibrierung ausführen. 2. Glaselektrode in Prozessmedium eintauchen. Glaselektrode austauschen. Verdrahtung überprüfen. Falls notwendig, die Glaselektrode austauschen. 1. Elektrode auswechseln. 2. Glaselektrode in Prozessmedium eintauchen. Referenzelektrode komplett erneuern. Überprüfen Sie die Verdahtung und den Durchfluss des Prozessmediums. 1. Verdrahtung überprüfen. 2. Abstand Analysator und 320HP verringern. 1. Verdrahtung überprüfen. 2. Vorverstärker ersetzen. 1. Widerstandsthermometer überprüfen und gegebenenfalls auswechseln. 2. Prozesstemperatur überprüfen. 13

19 4.4 WARTUNG Dieser Abschnitt erklärt, wie Ersatzteile eingebaut und wie notwendige Funktionsprüfungen an der Messeinrichtung vorgenommen werden werden. Kurzschlusskappe Büroklammer Überprüfung des Vorverstärkers 1. Verwenden Sie eine BNC-Kurzschlusskappe (siehe Abbildung 4-1) oder eine Büroklammer, um den Vorverstärker kurz zu schließen. 2. Folgen Sie nun den Anweisungen in der des Analysators oder Messumformers zur Durchführung einer Standardisierung. Nach der Standardisierung sollte der Analysator oder Messumformer einen ph-wert von 7 anzeigen. 3. Kann die Messeinrichtung nicht standardisiert werden, ersetzen Sie bitte den Vorverstärker. Vorverstärker Abbildung 4-1 Vorverstärkerüberprüfung Hinweis Die Millivolt Testbox Modell 213 liefert eine komplette elektrische Simulation eines beliebigen ph-wertes. Mit dieser Testbox können sowohl der Analysator oder Messumformer wie auch der Vorverstärker überprüft werden. 14

20 Sich berührende, feuchte Diaphragmen Zu überprüfende Referenzelektrode Funktionierende Referenzelektrode Digitalmultimeter A Zu überprüfende Referenzelektrode Funktionierende, mit KCl gefüllte Ag/AgCl-Referenzelektrode für Laboruntersuchungen Gesättigte Salzlösung B Abbildung 4-2 Überprüfen der Referenzelektrode Überprüfen der Referenzelektrode Es existieren zwei Methoden mit denen eine Referenzelektrode überprüft werden kann. Die erste Methode erfordert das Vorhandensein einer funktionierenden Referenzelektrode und eines Digitalmultimeters. Bei der zweiten Methode wird eine Laborreferenzelektrode benötigt (KCl gefüllte Ag/AgCl-Referenzelektrode für Laboruntersuchungen). Nachfolgend nun eine kurze Beschreibung der Untersuchungsmethoden: 1. Verwenden Sie eine funktionierende Referenzzelle (P/N oder ), ein Digitalmultimeter und stellen Sie einen Testaufbau her, wie dieser in Abbildung 4-2 A gezeigt wird. 2. Feuchten Sie die Diaphragmen beider Referenzzellen an und drücken Sie dann beide Diaphragmen leicht aufeinander. 3. Das Digitalmultimeter sollte nun weniger als 10 mv anzeigen. 4. Zeigt das Voltmeter mehr als 10 mv an, so erneuern Sie die Referenzelektrode. Einzelheiten dazu finden Sie in Abschnitt B. Um die Referenzelektrode mit einer Laborreferenzelektrode zu überprüfen, wird folgende Vorgehensweise empfohlen: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Laborreferenzelektrode mit einer gesättigten KCl/AgCl-Lösung gefüllt wurde. 2. Platzieren Sie die Referenzzelle sowie die Laborreferenzelektrode in einem Becherglas oder einer flachen Laborschale, die in ausreichender Höhe mit einer gesättigten Salzlösung gefüllt wurde. 3. Das Digitalmultimeter sollte nun weniger als 10 mv anzeigen. 4. Zeigt das Voltmeter mehr als 10 mv an, so erneuern Sie die Referenzelektrode. Einzelheiten dazu finden Sie in Abschnitt B. 15

21 BNC-Adapter (P/N ) Zu prüfende Glaselektrode Laborreferenzelektrode Abbildung 4-3 Testmethode für die Glaselektrode 25 C Digitalmultimeter Black Farblos Abbildung 4-4 Testmethode für ein Widerstandsthermometer 16

22 4.4.3 Überprüfen der Glaselektrode Nachfolgend wird die Vorgehensweise bei der Überprüfung der Glaselektrode beschrieben. Eine Illustration dazu finden Sie in Abbildung 4-3 auf Seite 17. Eine schlechte oder fehlerhafte Verbindung des Schirms der Glaselektrode zur Referenzelektrode macht den Testaufbau sehr empfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen, beeinflusst jedoch den Test der Glaselektrode nicht grundsätzlich. Defekte oder bereits stark gealterte Glaselektroden zeigen fast keine Reaktion auf Messwertveränderungen. Eine stabile Anzeige von ph 3 bis ph 6 unabhängig von der verwendeten Pufferlösung ist ein Indiz für einen Bruch oder Riss in der ph-sensitiven Glasmembran. Eine stabile Anzeige um den ph-wert 7 ist ein Hinweis dafür, dass die Glaselektrode komplett blockiert ist, ein Kurzschluss in der Elektrode oder im Anschlusskabel vorliegt. 1. Glaselektroden können manchmal durch das Waschen in einer 10 bis 20%igen Salzsäurelösung wieder in Funktion gebracht werden. Enthält der Probenstrom eine größere Konzentration an nicht wässerigen Flüssigkeiten wie Alkohole, so kann eine Dehydratisierung der Glasmembran die Folge sein, die jedoch durch das kurzzeitige Eintauchen in eine Pufferlösung wieder schnell rückgängig gemacht werden kann. 2. Ist die Elektrode am Ende ihrer Betriebszeit angelangt, so ist die Reaktion auf Änderungen des ph- Wertes langsam und der Slope deutlich kleiner als bei einer neuen Glaselektrode Diaphragma Das Diaphragma der Messeinrichtung stellt die Elektrolytbrücke zwischen Glas- und Referenzelektrode her und muss deshalb porös sein. Um dies zu überprüfen, entfernen Sie den Verschluss mit Diaphragma und füllen die Referenzzelle bis zum Rand mit deionisiertem Wasser auf. Trocknen Sie den Verschluss mit dem Diaphragma und schrauben Sie diesen dann wieder in die Referenzzelle. Verwenden Sie nur Teflonband, um den Verschluss dicht einzuschrauben. Verwenden Sie keine anderen Dichtpasten oder dergleichen. Über das Schaumstoffdiaphragma sollten nun Wassertröpfchen aus der Referenzzelle austreten. Falls nicht, tauschen Sie das Diaphragma aus Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer können durch die simple Messung des Innenwiderstandes auf Funktion überprüft werden. Ein Pt 100 hat bei 25 C einen Innenwiderstand von 110 Ohm. Mit nachfolgender Formel kann der Widerstand R T eines Pt 100 bei der jeweils Temperatur T berechnet werden: R T = R 0 [1+R 1 (T-20)]. Die Zahlenwerte für R 0 und R 1 finden Sie in Tabelle 4-4. Tabelle 4-3 Temperatur/Widerstandswertepaare für Pt 100 Widerstandsthermometer Temperatur Widerstand 0 C 100,00 Ω 10 C 103,90 Ω 20 C 107,70 Ω 25 C 109,62 Ω 30 C 111,67 Ω 40 C 115,54 Ω 50 C 119,40 Ω 60 C 123,24 Ω 70 C 127,07 Ω 80 C 130,89 Ω 90 C 134,70 Ω 100 C 138,50 Ω Tabelle 4-4 R 0 - und R 1 -Wert für Pt 100 Widerstandsthermometer Widerstand- R 0 R 1 thermometer Pt ,7 0,

23 Kapitel 5.0 TEILELISTE 5.1 ALLGEMEI EMEINE NE BEMERKUNGEN EN Dieses Kapitel liefert alle Informationen, die zur exakten Ermittlung von Einzel- und Ersatzteilen der Messeinrichtung 320HP notwendig sind. In Abbildung 5-1 finden Sie eine exakte Zuordung der Positionsnummern. Position Tabelle 5-1 Teileliste für das, Positionen entsprechend Abbildung 5-1 Teile-Nr. Beschreibung Anz Widerstandsthermometer Pt Diaphragma Holz/Kynar für Kalibrierung Adapter von 1 / 4 " FNPT auf 1" MNPT Durchflusszelle aus Edelstahl Diaphragma Holz/Schaumstoff/Kynar Glaselektrode ohne BNC Befestigung für ph-elektrode Rohrmontagesatz (Option) Referenzelektrode Gehäuse der Referenzzelle, Kynar Dichtung für Anschlussklemmenbox Gehäuse der Anschlussklemmenbox Referenzzelle Deckel aus Polycarbonat Deckel für Anschlussklemmenbox Montageplatte aus ABS Kaliumchloridkristalle (KCl) Gummidämpfer für Montageplatte / 4 " MNPT Rohrbogen aus Edelstahl Adapter von 1 / 4 " FNPT auf 1" MNPT aus Edelstahl 304 (1.4301) / 4 " MNPT x 1 / 4 " Rohrverschraubung / 4 " MNPT x 1 / 4 " Rohrbogen Durchflussmesser O-Ring, BUNA-N O-Ring, BUNA-N Komplette Referenzzelle Pufferaufsatz Ablage für Pufferkalibrierung 1 18

24 Zeichnungs-Nr. 4320HP06 Rev. A Abbildung 5-1 (Front- und Seitenansicht) Lage der Ersatzteile (siehe Tabelle 5-1) 19

25 Kapitel 6.0 RÜCKSENDUNGEN 6.1 ALLGEMEI EMEINE NE BEMERKUNGEN EN In Übereinstimmung mit den geltenden gesetzlichen Regelungen wurden die folgenden Rücksendebedingungen erlassen. Diese Bedingungen sind genau einzuhalten. Geräterücksendungen, bei denen diese Bedingungen nicht eingehalten wurden, können nicht bearbeitet werden und unterliegen somit nicht unserer Zuständigkeit REPARA ARATUR BEI EI GEWÄHRLEI WÄHRLEISTUNG Halten Sie bitte die nachfolgende Prozedur ein, um das Gerät unter Gewährleistung an Emerson Process Management zu senden: 1. Bevor Sie das Gerät ins Werk zurücksenden, müssen Sie eine Vereinbarung mit Emerson Process Management treffen. Sie erhalten eine sogenannte RMA-Nr., die bei Eintreffen des Gerätes einen ordnungsgemäßen Ablauf der Reparatur erlaubt. 2. Um zu prüfen, ob es sich tatsächlich um eine Gewährleistung handelt, muss unsere Auftragsnummer sowie Ihre Bestellnummer auf den Dokumenten vermerkt sein. Handelt es sich um individuell gefertigte Baugruppen, so muss die Seriennummer der Baugruppe ebenfalls in den Begleitdokumenten niedergeschrieben sein. 3. Verpacken Sie das Gerät vorsichtig in einer stabilen Kiste mit ausreichendem Füllmaterial, um das Gerät vor Beschädigung während des Transportes zu schützen. Ein Begleitbrief mit den folgenden Angaben muss der Sendung beigelegt werden: a. Die Symptome, die Sie festgestellt und die zu dieser Rückgabe geführt haben. b. Angaben zum Aufstellungsort des Gerätes (Gebäude, Betriebsbedingungen, Vibrationen, Staubaufkommen etc.) c. Die genaue Stelle, aus welcher der/die Bauteil(e) entnommen wurde(n). d. Genaue Angaben für den Rücktransport (Adresse, Bedingungen etc.). 4. Versenden Sie die Verpackung mit dem/den de- fekten Bauteil(en), dem Begleitbrief und schriftlicher Bestellung, portofrei, an die folgende Adresse: Emerson Process Management GmbH & Co. OHG Industriestrasse Hasselroth Abteilung Reparatur und Service RMA-Nr. Rücksendung zur Reparatur Modell-Nr REPARA ARATUR OHNE GEWÄHRLEI WÄHRLEISTUNG Halten Sie bitte die nachfolgende Prozedur ein, um das Gerät zur Reparatur ohne Gewährleistung an Emerson Process Management zu senden: 1. Bevor Sie das Gerät ins Werk zurücksenden, müssen Sie eine Vereinbarung mit Emerson Process Management treffen. Sie erhalten eine sogenannte RMA-Nr., die bei Eintreffen des Gerätes einen ordnungsgemäßen Ablauf der Reparatur erlaubt. 2. Die Auftragsnummer sowie Ihre Bestellnummer muss auf den Dokumenten vermerkt sein. Handelt es sich um individuell gefertigte Baugruppen, so muss die Seriennummer der Baugruppe ebenfalls in den Begleitdokumenten niedergeschrieben sein. 3. Führen Sie die Schritte 3 und 4 des Abschnittes 6.2 aus. 20

26 ROSEMOUNT ANALYTICAL (49) Emerson Process Management GmbH & Co. OHG Industriestraße Hasselroth Deutschland Tel. +49(0) Fax +49(0) Emerson Process Management AG IZ-NÖ Süd, Straße 2A, Obj.M Wr.Neudorf Österreich Tel. +43(0) Fax +43(0) Emerson Process Management AG Blegistrasse Baar Schweiz Tel. +41(0) Fax +41(0) BA-, Technische Änderungen vorbehalten

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