Europäische Ethnologie/Volkskunde BA HF 75 Prüfungsordnung 2015

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1 Europäische Ethnologie/Volkskunde BA HF 75 Prüfungsordnung 2015 auf der Basis des Idealtypischen tudienverlaufsplans (rechtlich noch unverbindlich, da Revision noch in Genehmigungsphase!) mit Lehrangebot für das 2017/18 (tand: 14. eptember 2017, ohne Gewähr)

2 1/ 1/ 04-EEVK-Einf-1: Einführung in die Europäische Ethnologie/ Einführung in die Europäische Ethnologie/ Volkskunde 1 Lektüre von chlüsseltexten 1/ Volkskunde 1 Quellen zur Kulturanalyse I 1/ 04-EEVK-Einf-2: Quellen zur Kulturanalyse Einführung in die II Europäische Ethnologie/ Volkskunde 2 2/oe 04-EEVK-Einf-3: Einführung in die Europäische Ethnologie/ Volkskunde 3 2/oe 04-EEVK-IUL: Identitäten und Lebensstile /1. tudienjahr: Pflichtbereich (P) ECT Prüf.- Benotung V 2 5 Klausur (ca. 60 Min.) num. 2017/18: V-Nr., Dozent und Titel der zu belegenden : Einführung in die Europäische Ethnologie / Volkskunde (Fenske) Ü : Lektürekurs zur Vorlesung (Linzner; 2 Gruppen) T : Umgang mit Quellen (Hammer; 2 Gruppen) 2 5 R num : Digitalisierte Alltage erforschen: Ethnografieren im Internet (Kölz) : Zeitschriften der Lebensreform als Zugang zu bürgerlicher Kultur in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Linzner) : Mehr als nur ein Mensch? Heldenfiguren als Manifestationen von Kultur (Müller) : Einführung in das Arbeiten in Archiven (chindler R.) Kulturtheorien 2 5 R num. ymbole, Normen, Ordnungssysteme Gruppenkulturen u. Geschlechtsidentitäten 2 5 R/H num. 2

3 3/ 3/ 04-EEVK-PEF: Projekt Empirisches Forschen 04-EEVK-GUG: Geschichte und Gegenwart 4/oe 04-EEVK-EKG-1: Europäische Kulturen und Gesellschaften 1 4/oe 4/oe 04-EEVK-EKG-2: Europäische Kulturen und Gesellschaften 2 Methoden empirischer ozialforschung in den Kulturwissenschaften /2. tudienjahr: Pflichtbereich (P) ECT Prüf.- Benotung Ü 4 5 EP (ca. 30 Min.) num. 2017/18: V-Nr., Dozent und Titel der zu belegenden : Projekt empirisches Forschen (Dinkl; 2 Gruppen) Kulturgeschichte 2 5 R/H num : Die Politiken der Vielen. Potentiale der Europäischen Ethnologie zur Analyse des Politischen (Fenske) : arum Frauen emotional und Männer rational sind: Bürgerliche Geschlechtscharaktere und ihre Folgen (Kölz) : Norm-Körper und Körper-Normen: Vom gesellschaftlichen Umgang mit Körpergewicht (Kölz) : Medizintourismus - Ghettoisierung - Überfremdungsangst. Ethnographische Perspektiven auf urbane Transformationen (Berchem) : Das Pfarrhaus Einblicke in die Bau- und ohnkultur (May) Ethnografie europäischer 2 5 R num. Kulturen Kulturanalyse vor Ort Alltagskulturen und Lebenswelten Europas E R/H num. 3

4 5/ 04-EEVK-MUK-1: Medien- und Kommunikationskulturen 1 Formen alltäglicher Kommunikation /3. tudienjahr: Pflichtbereich (P) ECT Prüf.- Benotung 2017/18: V-Nr., Dozent und Titel der zu belegenden 2 5 R num : Volkspoesie, contemporary legends und Mythologies. Erzählungen in Kulturen und Kulturelles in Erzählungen. (Luggauer) : erbung - ein piegel ihrer Zeit? (Best) : "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern" (Best) 5/ Lektürekurs Ü : s.o : s.o : s.o. 5/ 04-EEVK-BPR: Berufspraxis 6/oe 04-EEVK-MUK-2: Medien- und Kommunikationskulturen 2 Berufsfelder und ihre pezifika Medien und Medialität 6/oe Lektürekurs Ü 1 6/oe 04-EEVK-EVA: Erforschung und Museologie und Ausstellungswesen - Materielle Vermittlung materieller Alltagskulturen Kultur und Popularästhetik 6/oe 04-EEVK-Th: BA- Thesis EE/VK A 10 o. /Ü 4 5 R/AP : Von der Idee zur Präsentation wie issenschaft sichtbar wird (Fuchs/Hammer) 2 5 R num. 2 5 R/H num : Ausstellen. Inszenierungen von Alltagswelten. (Luggauer) : Fotobuch und Forschung. Potentiale visueller Darstellung (Naumann) : as uns Dinge erzählen (Best) num. 4

5 3.-5. : ahlpflichtbereich (PF) Aus den unten aufgeführten Modulen des ahlpflichtbereichs müssen im 75-HF-BA drei dieser Module (insg. 15 ECT-Punkte) innerhalb des Bachelorstudiums bestanden/belegt werden! 3/ 3.-5./ oe/ oe/ 5/6/ oe/ 5/ Allgem. Kulturwissenschaften (Import) Museologie, Indologie, Philosophie/Religion 04-EEVK-FFK: Forschungsfeld Kultur 04-EEVK-PKM: Praktikum im Kultur- o. Museumssektor 04-EEVK-AFB: Aktuelle Forschungsbereiche der EE/VK Allgem. Kulturwissenschaften (Import) Museologie, Indologie, Philosophie/Religion 04-EEVK-GaF: EEVK für tudierende GaF s. jeweiliger Lehrstuhl Raum und Zeit - Tradition und Moderne Praktikum P 4 o Aktuelle Forschungsbereiche der EE/VK s. jeweiliger Lehrstuhl ahlpflichtangebot EEVK für GaF ECT Prüf.- Benotung 5 s. jeweiliger Lehrstuhl /18: V-Nr., Dozent und Titel der zu belegenden 2 5 R/H num : eminar zum Forschungskolloquium EE/VK u. Museologie (Linzner) : Zucht und Ordnung biologistische Elitekonzeptionen als Antwort auf die Moderne (Linzner) : Design im Alltag: ie gestaltete Dinge uns formen (Kölz) : Vom team Engine zu team Punk - Mensch und Maschine zwischen Alltag und Literatur (Müller) : ie ein Buch entsteht. Von der Geschichte des Buches zur modernen Verlagswirtschaft (Neumann) 5 H (ca. 5.) b./n.b. 2 5 R b./n.b : Kolloquium aktuelle Forschungsbereiche der EE/VK (Dinkl) Das Modul kann nur von tudierenden belegt werden, die beabsichtigten, ihre BA-Thesis im Fach EE/VK anzufertigen! 5 s. jeweiliger Lehrstuhl V 2 5 Klausur (ca. 60 Min.) num : Einführung in die Europäische Ethnologie / Volkskunde (Fenske) Nur GaF! Ü : Grundlagen der Europäischen Ethnologie/Volkskunde für "GaF" (Dinkl)

6 1/ 1/ /1. tudienjahr: Fachspezifische chlüsselqualifikationen (FQL) 04-EEVK-FQ-1: Fachspezifische chlüsselqualifikationen 1: Recherchieren und Dokumentieren 2/oe 04-EEVK-FQ-2: Fachspezifische chlüsselqualifikationen 2: Vermitteln und Präsentieren issenschaftliches Dokumentieren issenschaftliches Recherchieren und chreiben Vermittlungsund Präsentationstechniken 2/oe chreibwerkstatt T 2 1// 2/oe 04-EEVK-FQ-3: Fachspezifische chlüsselqualifikationen 3: EE/VK im issenschaftsbetrieb EE/VK im issenschaftsbetrieb ECT Prüf.- Benotung Ü 2 5 Klausur (ca. 45 Min.) 2017/18: V-Nr., Dozent und Titel der zu belegenden b./n.b : issenschaftliches Dokumentieren (Zwurtschek) T : issenschaftliches Recherchieren u. chreiben (Dinkl / Mack) Ü 2 5 EP (ca. 30 Min.) P 4-6 o 5 Bericht (ca. 5.) b./n.b. b./n.b. 1) aktive Tagungsteilnahme 2) Nachfragen an Julia Eitzenhöfer M.A. u. Elisabeth Luggauer M.A. 3) Eigene Praktikumsvorschläge oder Infos bei den Dozenten, Hiwis, FI Verantwortlich: Julia Eitzenhöfer M.A. u. Elisabeth Luggauer M.A. (bitte bei konkreten Plänen auf jeden Fall in prechstunde ansprechen) 6

7 Rubriken und Abkürzungen - : Fachsemester + Angabe /oe aufgrund des idealen tudienverlaufsplans - Modul: offizielle Nr. im Vorlesungsverzeichnis und jeweilige Bezeichnung - Unit/Lvst.: konkreter Titel einer oder Platzhalter dafür (als Verweis auf inhaltliche Ausrichtung) - Zeitfenster: feste Zuordnung einzelner en nach dem zum 2010/11 eingeführten Zeitfensterschema - V-: der jeweiligen Lehrveranst.: A = Abschlussarbeit, E = Exkursion, P = Praktikum, = eminar, T = Tutorium, Ü = Übung, V = Vorlesung etc.; mehrfache Nennung der Veranstaltungsart ist möglich, es gilt jedoch je nach Ankündigung nur eine Form - : Anzahl pro Lvst. - ECT: Anzahl der in dieser Lvst. abzulegenden ECT-Punkte - Prüfungsart: AP = Ausstellungsportfolio (3-5 Texte, z.b. Katalogbeitrag, Ausstellungstext, Gesamtumfang ca. 10.) EP = Ergebnispräsentation (PowerPoint (nach Absprache auch Film o.ä.ca. 30 Min.), mit 1-2 seitigem Thesenpapier) H = sofern nicht anders angegeben ca. 12seitige schriftliche Hausarbeit K = 60- oder 45-minütige Klausur R = 30min. mündl. Referat mit ca. 2seit. Thesenpapier Thesis = ca. 30. Bericht = ca. 5seit. Bericht - * = voraussichtliche Prüfungsarten zu 04-EEVK-FQ: es bieten sich drei unterschiedliche Möglichkeiten mit folgenden Prüfungen an: 1) Tagungsteilnahme + Ausstellungs-/Museumsbesuch: Tagung: mind. 3 Tage Prüfung: Teilnahmebestätigung, 3-5. druckfähiger Tagungsbericht, ggf. mit Überarbeitung nach redaktioneller Durchsicht + 3. druckfähige Ausstellungs-/Museumsrezension, ggf. mit Überarbeitung nach redaktioneller Durchsicht 2) Mitarbeit im issenschaftsbetrieb des Lehrstuhls: Dauer: 5-6 ochen, halbtags Mon.-Don., auch in ferien Prüfung: 5. Praktikumsbericht 3) Praktikum im Kulturbetrieb: Dauer: mind. 3 ochen voll im Museums- und Kulturbereich, auch in ferien (viele Institutionen bieten allerdings nur ab 4 ochen an) Prüfung: 5. Praktikumsbericht - Benotung: erfolgt durch jeweiligen Dozent, wird zu Gesamtnote pro Modul verrechnet: num. = numerische Noten (1; 1,3; 1,7 usw. bis 4,0; schlechter als 4,3 ist durchgefallen); b./n.b. = bestanden oder nicht bestanden, keine numerische Benotung - Importe: Import-Module anderer Fächer oder der UB sind kursiv gesetzt eitere Hinweise Die hier gegebenen Informationen verstehen sich als Empfehlungen auf der Basis des noch vorläufigen sog. Idealtypischen tudienverlaufsplans und sind rechtlich unverbindlich. Die Einhaltung dieses Idealtypischen tudienverlaufsplans wird nachdrücklich empfohlen, da nicht in jedem alle en angeboten werden können, ist aber letztlich nicht zwingend, sofern die Mindestanforderungen der GOP (Grundlagen- und Orientierungsprüfung, d.h. nach einer gewissen tudienzeit muss eine Mindestzahl an ECT-Punkten absolviert sein) eingehalten werden.

8 truktur der BA-tudiengänge Das tudium gliedert sich in vier Bereiche: den Pflichtbereich, den ahlpflichtbereich, die Allgemeinen chlüsselqualifikationen und die Fachspezifischen chlüsselqualifikationen. Diese Bereiche bestehen aus unterschiedlichen Modulen, die sich wiederum in eines oder mehrere Units untergliedern. Die inhaltlichen chwerpunkte, en und Prüfungen der jeweiligen Module sind in den Modulbeschreibungen niedergelegt, die im sog. Modulhandbuch unter einsehbar sind. tudienfach EE/VK Bereiche: Pflicht- (P) und ahlpflichtbereich (PF), allgem. + fachspez. chlüsselqualifik. (AQL/FQL) Module, erstrecken sich i.a. über 2 Unit, steht im Modulhandbuch stellvertretend für die en, werden in sb@home aufgelistet Belegung, Anmeldung, tudienberatung Nähere Informationen zu den einzelnen en finden sich unter der jeweiligen Vorlesungsnummer unter sb@home oder als download auf der Homepage des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie/Volkskunde ( unter der Rubrik tudium. Die Anmeldung hierfür erfolgt mittels der angegebenen Vorlesungsnummern unter sb@home (bei Problemen Dozent direkt anmailen oder beim tudienberater nachfragen). 1. Anmeldefrist: , Platzvergabe nach dem Losverfahren, d.h. der Anmeldezeitpunkt spielt keine Rolle. Die verbleibenden freien Plätze können danach in der 2. Anmeldefrist belegt werden. 2. Anmeldefrist: , Vergabe der restlichen Teilnehmerplätze nach dem indhundverfahren, d.h. an diejenigen, die sich zum frühesten Zeitpunkt innerhalb des angegebenen Zeitraums eingetragen haben. Bitte bedenken ie, dass ie maximal 2 Mal in einer fehlen dürfen. Bei Mehrfacheintragungen behalten wir uns treichungen vor. Dies kann dazu führen, dass ie dann an einer teilnehmen müssen, deren Besuch ie gar nicht eingeplant hatten oder die sich mit einem anderen Termin überschneidet. Tragen ie sich bitte daher nur für diejenige ein, die ie tatsächlich besuchen möchten! Und wer ohne vorherige Abmeldung beim Dozenten nicht an der ersten itzung teilnimmt, kann nur noch in begründeten Ausnahmefällen und nach persönlicher Rücksprache mit dem Dozenten in die jeweilige aufgenommen werden. Fachstudienberatung: Julia Eitzenhöfer M.A. u. Elisabeth Luggauer M.A.. prechstunde im : Do, Uhr, Raum 4U9. Falls ie keinen Platz für eine BA- zugelost bekommen haben, wenden ie sich bitte an Julia Eitzenhöfer. 8