3. Norddeutsche Fortbildungstage in Walsrode

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Gerhardt Berg
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1 3. Norddeutsche Fortbildungstage in Walsrode Innere Medizin Kardiologie Klinik, Praxis und Pflege September 2008 Stadthalle Robert-Koch-Straße Walsrode Wissenschaftliche Leitung und Organisation: Dr. K.-H. Wiese, Walsrode Dr. R. Heitmann, Walsrode 1

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Allgemeine Hinweise 4 Programm 6 Verzeichnis der Vorsitzenden und Referenten 10 Sponsoren und Aussteller 12 Druck: J. Gronemann KG, Walsrode 2

3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen! die optimale Versorgung und Beratung der Patienten ist unser gemeinsames Ziel. Dies erfordert in Zeiten begrenzter Ressourcen die Anwendung der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, um auch dem Diktat der Wirtschaftlichkeit zu entsprechen. Die 3.Norddeutschen Fortbildungstage in Walsrode möchten mit praxisorientierter Fortbildung auf hohem Niveau wie in den vergangenen Jahren dieser Verpflichtung gerecht werden. Wir möchten Sie hierzu herzlich mit dem beiliegenden Programm einladen. Die Themen der diesjährigen Fortbildungstage reflektieren die uns gestellten Aufgaben in der alltäglichen Patientenversorgung. Experten aus Universitäts- und Schwerpunktkliniken werden zu den kardiovaskulären Volkskrankheiten und zu Lungenerkrankungen referieren. Das Themenspektrum reicht von der wirtschaftlich bedeutsamen Behandlung der kardiovaskulären Risikofaktoren bis zu neuen Therapieoptionen der Herzinsuffizienz. Ein besonderer Schwerpunkt wird in diesem Jahr dem Thema Schlaganfall gewidmet werden. Diese Erkrankung ist immer noch nicht als Notfall wie z. B. der Herzinfarkt im Bewusstsein, da sowohl in Fachkreisen als auch bei Laien die therapeutischen Möglichkeiten noch unzureichend bekannt sind. Ähnliches gilt für die pulmonale Hypertonie. Deren Behandlung verzeichnete in den vergangenen Jahren deutliche Fortschritte, so dass die rechtzeitige Diagnosestellung einer Verbesserung bedarf. Wir hoffen, mit diesem Programm Ihr Interesse geweckt zu haben und würden uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und eine lebhafte Diskussion sehr freuen. Dr. K.-H. Wiese Dr. R. Heitmann 3

4 Allgemeine Hinweise Tagungsort: Tagungsbüro: Stadthalle Walsrode Robert-Koch-Straße Walsrode Stadthalle Walsrode Robert-Koch-Straße Walsrode Öffnungszeiten: Freitag, 5. September 2008, 11:00 bis 19:00 Uhr Samstag, 6. September 2008, 8:00 bis 14:00 Uhr Während dieser Zeiten sind Sie erreichbar unter Telefon / oder 0177/ Tagungsgebühren: Ärzte Euro 55,- Tageskarte Euro 35,- Pflegepersonal Euro 45,- Tageskarte Euro 25,- Studenten, nicht berufstätige und nicht mehr berufstätige Ärzte Euro 35,- Tageskarte Euro 20,- Am Tagungsort ist nur Barzahlung (keine EC- oder Kreditkarten) möglich. Organisation: Markus Lücke Kongress-Organisation Postfach Walsrode Telefon / Telefax / info@luecke-kongresse.de Parken: Am Tagungsort stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung. Teilnahmebescheinigung: Zum Nachweis Ihrer Teilnahme empfehlen wir dringend Folgendes zu beachten: Bitte tragen Sie sich während der Veranstaltung in die ausliegenden Teilnehmerlisten im Tagungsbüro ein. Nach Eintragung in diese Listen erhalten Sie im Tagungsbüro Ihre Teilnahmebescheinigung. 4

5 Allgemeine Hinweise Hinweise für Referenten: Projektion: Beamer Industrieausstellung: Im Foyer findet während der Tagung eine begleitende Fachausstellung statt. Wir bitten alle Teilnehmer durch ihren Besuch an den Ständen das Engagement der ausstellenden Firmen zu honorieren. Die 3. Norddeutschen Fortbildungstage sind eine anerkannte Fortbildungsveranstaltung der Ärztekammer Niedersachsens. Die Veranstaltung ist im Rahmen der Zertifizierung der freiwilligen ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsens mit insgesamt 15 Punkten anrechenbar. Eine gesonderte Teilnahmebescheinigung erhalten Sie nach Eintragung in eine Anwesenheitsliste während der Veranstaltung. Für die Teilnahme erhalten Sie Fortbildungspunkte für die Tragen Sie bitte Ihr Namensschild immer gut sichtbar! 5

6 Freitag, 5. September :00 Uhr Begrüßung Landrat M. Ostermann 13:10 Uhr Einführung R. Heitmann, Walsrode 13:15-14:30 SEMINAR 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren I Vorsitz: G. Klose, Bremen; R. Heitmann, Walsrode 13:15-13:40 Progession des Diabetes mellitus: welche Bremse funktioniert wirklich? 13:50-14:15 Statine für alle Diabetiker? Wirtschaftlich vertretbar? E. Jäckel, Hannover G. Klose, Bremen 14:30-15:00 PAUSE Mit freundlicher Unterstützung der Firma Takeda Pharma GmbH, Aachen 15:00-16:15 SEMINAR 2 Kardiovaskuläre Risikofaktoren II Vorsitz: R. H. Böger, Hamburg; K.-H. Wiese, Walsrode 15:00-15:25 Therapieprinzip HDL-Cholesterin-Erhöhung: Traum oder Realität? G. Klose, Bremen 15:35-16:00 Prähypertonie: was ist das? Beobachten oder therapieren? R. H. Böger, Hamburg 16:15-16:45 PAUSE 6

7 Freitag, 5. September :45-18:00 SEMINAR 3 Schlaganfall Vorsitz: O. Busse, Minden; G. Salzmann, Walsrode 16:45-17:10 Von der präklinischen Versorgung bis zur Akutbehandlung im Krankenhaus C. Kessler, Greifswald 17:20-17:45 Individualisierte Sekundärprävention 2008: Was für wen? A. Schwartz, Hannover 19:00-20:15 ÖFFENTLICHE ABENDVERANSTALTUNG Schlaganfall: Jede Minute zählt! Jeder Schlaganfall ist ein Notfall! Symptome erkennen und richtig behandeln Vorsitz: K.-H. Wiese, Walsrode; R. Heitmann, Walsrode 19:00-19:10 Begrüßung Bürgermeisterin S. Lorenz, Walsrode 19:10-19:15 Einführung K.-H. Wiese, Walsrode 19:15-20:15 Vortrag O. Busse, Minden anschließend: Zeit für Ihre Fragen 7

8 Sonnabend, 6. September :00-10:15 SEMINAR 4 Lungenerkrankungen Vorsitz: M. Höper, Hannover; R. Heitmann, Walsrode 9:00-9:25 Pulmonal-arterielle Hypertonie: Wie diagnostizieren? Wie therapieren? 9:35-10:00 Lungentransplantation: Wer profitiert? M. Höper, Hannover M. Strüber, Hannover 10:15-10:45 PAUSE 10:45-12:00 SEMINAR 5 Kardiologie I Vorsitz: A. Haverich, Hannover; H.-J. Trappe, Herne/Bochum 10:45-11:10 Herz- und Niereninsuffizienz: Ein therapeutisches Dilemma? 11:20-11:45 Herzinsuffizienz: Chirurgische Therapieoptionen T. Meinertz, Hamburg A. Haverich, Hannover 12:00-12:45 PAUSE 8

9 Sonnabend, 6. September :45-14:00 SEMINAR 6 Kardiologie II Vorsitz: T. Meinertz, Hamburg; J. Tebbenjohanns, Hildesheim 12:45-13:10 Resynchronisationstherapie: Was ist das? Wer profitiert? 13:20-13:45 Antiarrhythmika in der Schwangerschaft? J. Tebbenjohanns, Hildesheim H.-J. Trappe, Herne/Bochum 13:55-14:00 Was haben wir gelernt? K.-H. Wiese, Walsrode 9

10 Vorsitzende und Referenten Böger, R. H. Busse, O. Haverich, A. Heitmann, R. Dr. Höper, M. Jäckel, E. PD Dr. Kessler, C. Klose, G. Meinertz, T. Salzmann, G. Dr. Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Institut für experim. und klinische Pharmakologie Martinistraße Hamburg Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Geschäftsstelle der DGN Reinhardstraße Berlin Medizinische Hochschule Hannover Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Carl-Neuberg-Straße Hannover Heidekreis-Klinikum GmbH Innere Abteilung Robert-Koch-Straße Walsrode Medizinische Hochschule Hannover Abteilung für Pneumologie Carl-Neuberg-Straße Hannover Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Carl-Neuberg-Straße Hannover Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Klinik und Poliklinik für Neurologie Sauerbruchstraße Greifswald Klinikum Links der Weser Klinik für Innere Medizin Senator-Wessling-Straße Bremen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Medizinische Klinik III Martinistraße Hamburg Heidekreis-Klinikum GmbH Innere Abteilung Robert-Koch-Straße Walsrode 10

11 Vorsitzende und Referenten Schwartz, A. Strüber, M. PD Dr. Tebbenjohanns, J. Trappe, H.-J. Wiese, K.-H. Dr. Krankenhaus Hannover Nordstadt Klinik für Neurologie Haltenhoffstraße Hannover Medizinische Hochschule Hannover Abteilung für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Carl-Neuberg-Straße Hannover Städtisches Krankenhaus Hildesheim Medizinische Klinik I Weinberg Hildesheim Ruhr-Universität Bochum Medizinische Klinik II Kardiologie Hölkeskampring Herne Heidekreis-Klinikum GmbH Innere Abteilung Robert-Koch-Straße Walsrode 11

12 Aussteller und Sponsoren Die 3. Norddeutschen Fortbildungstage werden in wesentlichen Teilen gefördert durch die AUSSTELLER UND SPONSOREN: AstraZeneca GmbH, Wedel Bayer Vital GmbH, Leverkusen Berlin-Chemie AG, Berlin Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein MSD Sharp & Dohme GmbH, Haar Pfizer Pharma GmbH, Karlsruhe ResMed GmbH & Co. KG, Martinsried St. Jude Medical GmbH, Eschborn (Stand bei Drucklegung) 12

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