Qualitätsbericht 2014 nach der Vorlage von H+

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1 Qualitätsbericht 2014 nach der Vorlage von H+ Version 8.0 Rehabilitation Hohe Strasse Bettingen Freigabe am: durch: René Gröflin, Vorsitzender der Klinikleitung H+ Die Spitäler der Schweiz I Les Hôpitaux de Suisse I Gli ospedali Svizzeri

2 Impressum Dieser Qualitätsbericht wurde nach der Vorlage von H+ Die Spitäler der Schweiz erstellt. Die Vorlage des Qualitätsberichts dient der einheitlichen Berichterstattung für die Fachbereiche Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation für das Berichtsjahr Der Qualitätsbericht ermöglicht einen systematischen Überblick über die Qualitätsarbeiten eines Spitals oder einer Klinik in der Schweiz. Dieser Überblick zeigt den Aufbau des internen Qualitätsmanagements sowie die übergeordneten Qualitätsziele auf und beinhaltet Angaben zu Befragungen, Messbeteiligungen, Registerteilnahmen und Zertifikaten. Ferner werden Qualitätsindikatoren und Massnahmen, Programme sowie Projekte zur Qualitätssicherung abgefragt. Um die Ergebnisse der Qualitätsmessung richtig zu interpretieren und vergleichen zu können, dürfen die Angaben zu Angebot und Kennzahlen der einzelnen Kliniken nicht ausser Acht gelassen werden. Zudem muss den Unterschieden und Veränderungen in der Patientenstruktur und bei den Risikofaktoren Rechnung getragen werden. Zielpublikum Der Qualitätsbericht richtet sich an Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen (Spitalmanagement und Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen, Gesundheitskommissionen und Gesundheitspolitik sowie der Versicherer) und die interessierte Öffentlichkeit. Kontaktperson Qualitätsbericht 2014 Herr René Gröflin Vorsitzender der Klinikleitung Hohe Strasse Bettingen Tel Fax

3 Inhaltsverzeichnis A Einleitung 1 B Qualitätsstrategie 3 B1 Qualitätsstrategie und -ziele... 3 B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren... 3 B5 Organisation des Qualitätsmanagements... 4 B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement... 5 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot 6 C1 Kennzahlen... 6 C2 Angebotsübersicht... 6 C4 Kennzahlen Rehabilitation C4-1 Leistungsangebot und Kennzahlen der stationären Rehabilitation... 9 C4-2 Zusammenarbeit im Versorgungsnetz C4-4 Personelle Ressourcen D Zufriedenheitsmessungen 12 D1 Patientenzufriedenheit D2 Angehörigenzufriedenheit D3 Mitarbeiterzufriedenheit D4 Zuweiserzufriedenheit E Nationale Qualitätsmessungen ANQ 19 E3 Nationale Qualitätsmessungen in der Rehabilitation E3-1 Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation E3-2 Bereichsspezifische Messungen F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr F1 Infektionen (andere als mit ANQ / Swissnoso) F2 Stürze (andere als mit der Methode LPZ vom ANQ) F3 Dekubitus (andere als mit der Methode LPZ von ANQ) F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen F5 Dauerkatheter F6 Weiteres Messthema G Registerübersicht 30 H Verbesserungsaktivitäten und -projekte 37 H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte H3 Ausgewählte Qualitätsprojekte I Schlusswort und Ausblick 39 J Anhänge 40

4 A Einleitung Die die moderne Rehabilitationsklinik in Ihrer Nähe liegt im Grünen auf 500 Höhenmeter, wenige Kilometer vom Basler Stadtzentrum entfernt. Ihr Ziel ist es, Erwachsenen jeden Alters nach einem Unfall, einer Operation oder einer schweren Erkrankung eine sorgfältige, auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation zu bieten und ihnen damit den Weg zurück in einen selbstständigen Alltag zu eröffnen. Die bietet alles, was von einer modernen Rehabilitationsklinik erwartet werden darf: medizinische Betreuung, ganzheitliche Pflege mit allen anerkannten Therapieformen wie Physiotherapie, Rhythmik und Ergotherapie, Ernährungsberatung und Sozialdienst. Unser qualifiziertes und motiviertes Team setzt alles daran, den Aufenthalt in der so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten. Neben den mit allen modernen Hilfsmitteln ausgerüsteten Therapieräumen verfügt die Klinik über ein Therapiebad, eine Röntgeneinrichtung, ein Labor und eine Diätküche. Das Angebot Bei der sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen medizinisch Medizinische Rehabilitationsabklärungen Rehabilitationsplanung und kontrolle Röntgen, Labor Therapeutisch Physiotherapie Funktionelle Bewegungstherapie Wassertherapie im Therapiebad Massagen, Entspannungstherapie Rückenschule und Atemtherapie Ergotherapie, Training von Alltagsfertigkeiten Rhythmik pflegerisch Blutdruck, EKG Infusionen, Transfusionen, Chemotherapien Wundversorgung, Inhalationen Injektionen, Blutentnahme Stoma- und Urostomapflege... und ausserdem Ernährungsberatung, Diätküche Sozialdienst Coiffure und Podologie Terrassen, Parkanlage, Panoramablick, Spazierwege Zimmer mit TV Bibliothek Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 1

5 Seit 2014 ist die Rehabilitationsklinik Chrischona Träger der Auszeichnung EFQM Recognised for Excellence Die Rehabilitationsklinik ist als Teil des Bürgerspitals Basel zertifiziert nach ISO 9001:2008 Qualitätsmanagementsysteme ISO 1401:2004 Umweltmanagementsystem OHSAS 18001:2007 Arbeit- und Gesundheitsschutz Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 2

6 B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Die Qualitätspolitik Das Qualitätsmanagementsystem der ist integraler Führungsbestandteil und wird in diesem Rahmen regelmässig überprüft und weiterentwickelt. Die Führungsverantwortlichen sehen in der kontinuierlichen Verbesserung der Qualität eine zentrale Zielsetzung. In diesem Zusammenhang bekennen wir uns zu einem prozessorientierten Vorgehen und stellen die entsprechenden Mittel und Strukturen zur Verfügung. Die Mitarbeitenden der haben die Kenntnisse und Fähigkeiten, Kundenanforderungen und -erwartungen zu erkennen und in der definierten Qualität umzusetzen. Die Klinikleitung unterstützt die Mitarbeitenden dabei aktiv. Im Wissen, dass jede erbrachte Leistung das Resultat eines Prozesses ist, der mit einer Patientenanforderung beginnt und mit der erbrachten Leistung endet, ist die Zufriedenheit unser höchster Qualitätsindikator. Mit dem Anspruch, ein "wegweisendes" Unternehmen zu sein, widerspiegelt sich diese Haltung auch in der Qualitätspolitik der. Wir messen unsere Klinik mit anderen Betrieben und wollen national Anerkennung finden, indem wir die Auszeichnung für Excellence nach dem europäischen Bewertungsmodell der European Foundation for Quality Management (EFQM) anstreben. Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. B2 Zwei bis drei Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2014 ISO-Rezertifizierung Aktualisierung und Erweiterungen des Prozessnetzwerk Ausrichtung auf den Patientenpfad Entwicklung einer IT-Strategie B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2014 Alle Qualitätsinitiativen wurden umgesetzt B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren Weiterentwicklung Reha-Konzept für onkologische Patienten Anpassung der Infrastruktur im Bereich der Infrastruktur (Hotellerieleistungen) Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 3

7 B5 Organisation des Qualitätsmanagements Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 4

8 Das Qualitätsmanagement ist in der Geschäftsleitung vertreten. Das Qualitätsmanagement ist als Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Das Qualitätsmanagement ist als Linienfunktion direkt der Geschäftsleitung unterstellt. Andere Organisationsform: Für obige Qualitätseinheit stehen insgesamt 130% Stellenprozente zur Verfügung. B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement Vorname, Name Telefon Stellung / Tätigkeitsgebiet René Gröflin r.groeflin@buespi.ch Daniel Knaup* d.knaup@buespi.ch Vorsitzender der Klinikleitung Leiter Qualitäts- und Riskmanagement Michel Meile m.meile@buespi.ch Sicherheitsbeauftragter Dr. Markus Klink m.klink@buespi.ch Chefarzt Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 5

9 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot Die Angaben zur Struktur und zu den Leistungen des Spitals vermitteln einen Überblick über die Grösse des Spitals und sein Angebot. C1 Kennzahlen Unter diesem Link finden Sie den aktuellen Jahresbericht aufgeschaltet: Jahresberichte Weitere Informationen über unser medizinisches, therapeutisches und spezialisiertes Leistungsangebot finden Sie auch auf dem Spitalportal unter: Spitalsuche Regionale Suche Klinikname Rehabilitation Chrischona Kapitel Leistungen, oder unter: Rehabilitation Chrischona Spitalgruppe Wir sind eine Spital- / Klinikgruppe mit folgenden Standorten: Rehabilitation Chrischona Fünf Alterszentren der stationären Langzeitpflege für betagte Menschen: Alterszentrum Bruderholz, Burgfelderhof, Weiherweg, Lamm, Falkenstein alle domiziliert in Basel- Stadt. und folgendem Angebot: Akutsomatik Psychiatrie Rehabilitation Langzeitpflege C2 Angebotsübersicht Angebotene medizinische Fachgebiete An den Standorten Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Allergologie und Immunologie Allgemeine Chirurgie Anästhesiologie und Reanimation (Anwendung von Narkoseverfahren, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie) Dermatologie und Venerologie (Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten) Gynäkologie und Geburtshilfe (Frauenheilkunde) Medizinische Genetik (Beratung, Diagnostik und Therapie von Erbkrankheiten) Handchirurgie Herzgefässchirurgie Allgemeine Innere Medizin, mit folgenden Spezialisierungen (Fachärzte, spezialisiertes Pflegepersonal): Angiologie (Behandlung der Krankheiten von Blut- und Lymphgefässen) Endokrinologie und Diabetologie (Behandlung von Erkrankungen des Stoffwechsels und der inneren Sekretion) Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 6

10 Gastroenterologie (Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane) Geriatrie (Altersheilkunde) Angebotene medizinische Fachgebiete (2. Seite) Hämatologie (Behandlung von Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des Lymphsystems) Hepatologie (Behandlung von Erkrankungen der Leber) Infektiologie (Behandlung von Infektionskrankheiten) Kardiologie (Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen) Medizinische Onkologie (Behandlung von Krebserkrankungen) Nephrologie (Behandlung von Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwegen) Physikalische Medizin und Rehabilitation (Behandlung von Erkrankungen des Stützund Bewegungsapparates, ohne Operationen) Pneumologie (Behandlung Krankheiten der Atmungsorgane) Intensivmedizin Kiefer- und Gesichtschirurgie Kinderchirurgie Langzeitpflege Neurochirurgie Neurologie (Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems) Ophthalmologie (Augenheilkunde) Orthopädie und Traumatologie (Knochen- und Unfallchirurgie) Oto-Rhino-Laryngologie ORL (Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde HNO) Pädiatrie (Kinderheilkunde) Palliativmedizin (lindernde Behandlung unheilbar Schwer(st)- kranker) Plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie Radiologie (Röntgen und andere bildgebende Verfahren) Thoraxchirurgie (Operationen an der Lunge, im Brustkorb undraum) An den Standorten Chrischona Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, Belegärzten etc.) Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 7

11 Tropen- und Reisemedizin Urologie (Behandlung von Erkrankungen der ableitenden Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane) Heilungsprozesse sind komplex und bedürfen zahlreicher therapeutischer Leistungen, die als Ergänzung zum ärztlichen und pflegerischen Fachwissen die Genesung optimal unterstützen. Angebotene therapeutische Spezialisierungen Diabetesberatung Ergotherapie Ernährungsberatung Logopädie Neuropsychologie Physiotherapie Psychologie (Onko) Psychotherapie An den Standorten Chrischona Chrischona Chrischona Chrischona Chrischona Zusammenarbeit im Versorgungsnetz (mit anderen Spitälern / Institutionen, niedergelassenen Therapeuten etc.) Weitere Informationen zu unserem Leistungsangebot finden Sie auch auf dem Profil unseres Betriebs auf in der Rubrik Angebot. Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 8

12 C4 Kennzahlen Rehabilitation 2014 C4-1 Leistungsangebot und Kennzahlen der stationären Rehabilitation Wie sind Anzahl Austritte, Anzahl Pflegetage und Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient zu interpretieren? Die Anzahl Austritte und Anzahl Pflegetage im Jahr 2014 geben zusammen betrachtet einen Hinweis, wie gross die Erfahrungen in einem Fachbereich und wie komplex die Behandlungen der Patienten sein können. Zwei ungefähr gleich grosse Kliniken (Anzahl Pflegetage) können durchaus eine unterschiedliche Anzahl Austritte ausweisen, wenn die Patienten unterschiedlich schwer erkrankt oder verletzt sind. Schwerer Verletzte benötigen länger, bis sie wieder eine gewisse Selbständigkeit im alltäglichen Leben erreichen. So ergeben sich längere Aufenthalte und bei gleicher Anzahl Pflegetage geringere Austrittszahlen. Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene stationäre Fachbereiche An den Standorten Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient Anzahl Austritte Geleistete Pflegetage Internistische Rehabilitation Chrischona Muskuloskelettale Rehabilitation Chrischona Onkologische Rehabilitation Chrischona Pulmonale Rehabilitation Chrischona Kardiovaskuläre Rehabilitation Chrischona Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 9

13 C4-2 Zusammenarbeit im Versorgungsnetz A) Werden auch Rehabilitationsleistungen ausserhalb der Klinik angeboten? Rehabilitationskliniken können ihr Fachwissen und ihre Infrastruktur auch extern anbieten, dies z.b. in Form von Rehabilitationsabteilungen in akutsomatischen Spitälern (von einer Rehaklinik betrieben) oder als selbständige Tageskliniken in Städten / Zentren. Von solchen Angeboten profitieren Patienten, da eine unmittelbarere, einfachere Behandlung mit weniger Therapieunterbrüchen angeboten werden kann. Für spezialisierte Leistungen mit komplexeren Patienten bedarf es oft einer engen, ortsnahen Zusammenarbeit mit anderen Spitälern, die eine entsprechende Infrastruktur führen. Die Nähe zwischen Rehabilitationskliniken und spezialisierten Partnern vereinfacht die Zusammenarbeit vor und nach der rehabilitativen, stationären Behandlung sehr. Für eine sehr spezifische Betreuung ist es oft notwendig, nach Bedarf mit externen Spezialisten zusammen zu arbeiten (vertraglich genau geregelte Konsiliardienste zum Beispiel mit Schlucktherapeuten oder Nasen-Ohren-Augen-Spezialisten bei einer neurologischen Rehabilitation). Diese Vernetzung mit vor- und nachgelagerten Fachkräften leistet einen wesentlichen Beitrag zur Qualität einer optimalen Behandlung. Eigene externe Angebote in anderen Spitälern / Kliniken stationär ambulant Nächstgelegenes Spital, Ort Leistungsangebot / Infrastruktur Distanz (km) Universitätsspital Basel Intensivstation in akutsomatischem Spital 5 km Claraspital Basel Notfall in akutsomatischem Spital 2 km Vernetzung mit externen Spezialisten / Kliniken Claraspital Basel Merian Iselin-Spital Basel Fachgebiet Konsiliardienste Onkologie und Radiologie Orthopädie (integrierte Versorgung) Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 10

14 C4-3 Leistungsangebot und Kennzahlen der Tageskliniken (ambulante Rehabilitation) Welches Angebot bietet eine Klinik für einfachere Behandlungen oder für Behandlungen nach einem stationären Aufenthalt? Anhand der Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient kann abgeschätzt werden, welche Intensität an Behandlung ein Patient in der Klinik im jeweiligen Fachbereich durchschnittlich erwarten darf. Angebotene ambulante Fachbereiche Geriatrische Rehabilitation Internistische Rehabilitation Kardiovaskuläre Rehabilitation An den Standorten Durchschnittliche Anzahl Behandlungen / Sitzungen pro Tag und Patient Anzahl Austritte Bemerkungen Muskuloskelettale Rehabilitation Chrischona Pilotprojekt ambulante Arztleistungen Neurologische Rehabilitation Onkologische Rehabilitation Pädiatrische Rehabilitation Paraplegiologische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation Pulmonale Rehabilitation Überwachungsabteilung (Intensivrehabilitation) C4-4 Personelle Ressourcen Vorhandene Spezialisierungen Facharzt Physikalische Medizin und Rehabilitation 1.6 Facharzt Neurologie Facharzt Pneumologie Facharzt Kardiologie Facharzt Geriatrie / Innere Medizin 3 Facharzt Psychiatrie Weitere Anzahl Vollzeitstellen (pro Standort) Spezifische Fachärzte sind für eine adäquate Therapie notwendig. Gerade die Kombination von verschiedenen Spezialisten machen komplexe Behandlungen erst möglich. Pflege-, Therapie- und Beratungsfachkräfte Pflege Physiotherapie 10.7 Logopädie Ergotherapie 3.3 Ernährungsberatung 0.5 Neuropsychologie Kunsttherapie 0.5 Psychoonkologie 0.5 Anzahl Vollzeitstellen (pro Standort) 48.0 inkl Auszubildende Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 11

15 Die Tätigkeiten der Pflege und des therapeutischen Personals unterscheiden sich in der Rehabilitation deutlich von den Tätigkeiten in einem akutsomatischen Spital. Deshalb finden Sie hier Hinweise zu den diplomierten, rehabilitationsspezifischen Fachkräften. D D1 Zufriedenheitsmessungen Patientenzufriedenheit Umfassende Patientenbefragungen stellen ein wichtiges Element des Qualitätsmanagements dar, da sie Rückmeldungen zur Zufriedenheit der Patienten und Anregungen für Verbesserungspotentiale geben. Für den nationalen Vergleich hat der Nationale Verein für Qualitätsentwicklungen in den Spitälern und Kliniken (ANQ) ein Kurzfragebogen konzipiert, der in der Akutsomatik und Rehabilitation eingesetzt wird. Die Messergebnisse und/oder Verbesserungsaktivitäten sind im Modul E dokumentiert. Wird die Patientenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit nicht. Begründung Ja, unser Betrieb misst die Patientenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2014 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2014 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2013 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2015 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung Zufriedenheits- Wert...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Gesamter Betrieb 82.7 Alle Resultate sind angegeben auf einer Skala von 0 (= minimale Zufriedenheit) bis 100 (= maximale Zufriedenheit). Die Gesamtzufriedenheit ist der gewichtete Mittelwert über alle Messthemen. Resultate pro Messthema Zufriedenheits- Wert Wertung der Ergebnisse / Bemerkungen Ärzte Fragen zum Messthema Ärzte Pflege Fragen zum Messthema Pflege Organisation Fragen zum Messthema Organisation Essen Fragen zum Messthema Essen Wohnen Fragen zum Messthema Wohnen Öffentliche Infrastruktur Fragen zum Messthema Öffentliche Infrastruktur Therapieprogramm Fragen zum Messthema Therapieprogramm Austritt Fragen zum Messthema Austritt Kommentar: Das Spital misst die Patientenzufriedenheit permanent bei allen ausgetretenen Patienten. Die Ergebnisse wurden bereits in folgenden Qualitätsberichten publiziert: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Der Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 12

16 Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Mecon Picker PEQ MüPF(-27) POC(-18) PZ Anderes externes Messinstrument Name des Instruments Benchmark Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments Name des Messinstituts Mecon standardisierte schriftliche Patientenbefragung; validiertes Messinstrument Angaben zum untersuchten Kollektiv Einschlusskriterien Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Ausschlusskriterien alle Patienten nach einem stationären Aufenthalt Kinder werden nicht befragt Anzahl vollständige und valide Fragebogen 422 Rücklauf in Prozent 35.9% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Kritik und Lob der Patienten liefern den Betrieben - zusätzlich zu den Patientenbefragungen konkrete Hinweise, worin sie sich weiter verbessern können. Deshalb haben viele Spitäler ein Beschwerdemanagement oder eine Ombudsstelle eingerichtet. Hat ihr Betrieb ein Beschwerdemanagement oder eine Patienten-Ombudsstelle? Nein, unser Betrieb hat kein Beschwerdemanagement / keine Ombudsstelle. Ja, unser Betrieb hat ein Beschwerdemanagement / eine Ombudsstelle. Bezeichnung der Stelle Name der Ansprechperson Funktion Erreichbarkeit (Telefon, , Zeiten) Bemerkungen Verbesserungsaktivitäten Vorsitzender der Klinikleitung Ombudstelle des Kanton Basel- Stadt oder der VNS Vorsitzender der Klinikleitung r.groeflin@buespi.ch Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Diverse Aktivitäten zur Optimierung der Infrastruktur Kundenzufriedenheit steigern Ganze Klinik Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 13

17 D2 Angehörigenzufriedenheit Die Messung der Angehörigenzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Angehörigen der Patienten das Spital und die Betreuung empfunden haben. Die Messung der Angehörigenzufriedenheit ist sinnvoll bei Kindern und bei Patienten, deren Gesundheitszustand eine direkte Patientenzufriedenheitsmessung nicht zulässt. Wird die Angehörigenzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit nicht. Begründung Wird nicht als Notwendigkeit angesehen Ja, unser Betrieb misst die Angehörigenzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2014 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2014 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse Gesamter Betrieb Resultate pro Bereich Zufriedenheits-Wert Wertung der Ergebnisse Die Ergebnisse wurden bereits im folgendem Qualitätsbericht publiziert: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 14

18 Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Externes Messinstrument Name des Instruments Name des Messinstituts Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Angehörigen Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen Rücklauf in Prozent Erinnerungsschreiben? Nein Ja Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 15

19 D3 Mitarbeiterzufriedenheit Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Mitarbeiter das Spital als Arbeitgeberin und ihre Arbeitssituation empfunden haben. Wird die Mitarbeiterzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit nicht. Begründung Ja, unser Betrieb misst die Mitarbeiterzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2014 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2014 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2012 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2015 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Zufriedenheits- Wertung der Ergebnisse Werte Gesamter Betrieb 72% Fühlen sich emotional verbunden Resultate pro Bereich Ergebnisse Wertung der Ergebnisse Die Ergebnisse wurden bereits im folgendem Qualitätsbericht publiziert: Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die die weitere Publikation der Ergebnisse. Begründung Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Informationen für das Fachpublikum: Angaben zum untersuchten Kollektiv Einschlusskriterien 998 Mitarbeitende Gesamtheit der zu untersuchenden Mitarbeiter Ausschlusskriterien Anzahl vollständige und valide Fragebogen Rücklauf in Prozent Ca. 63% Erinnerungsschreiben? Nein Ja Verbesserungsaktivitäten Titel Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Ergonomie am Arbeitsplatz Optimierung der Arbeitsplätze Büroarbeiten Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 16

20 Gesunde Ernährung Ausgewogene und gesunde Verpflegung der Mitarbeitenden Alle D4 Zuweiserzufriedenheit Bei der Spitalwahl spielen externe Zuweisende (Hausärzte, niedergelassene Spezialärzte) eine wichtige Rolle. Viele Patienten lassen sich in dem Spital behandeln, das ihnen ihr Arzt empfohlen hat. Die Messung der Zuweiser-Zufriedenheit liefert den Betrieben wertvolle Informationen, wie die Zuweiser den Betrieb und die fachliche Betreuung der zugewiesenen Patienten empfunden haben. Wird die Zuweiserzufriedenheit im Betrieb gemessen? Nein, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit nicht. Begründung Ja, unser Betrieb misst die Zuweiserzufriedenheit. Im Berichtsjahr 2014 wurde eine Messung durchgeführt. Im Berichtsjahr 2014 wurde allerdings keine Messung durchgeführt. Die letzte Messung erfolgte im Jahr: 2012 Die nächste Messung ist vorgesehen im Jahr: 2015 An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde die letzte Befragung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder......nur an folgenden Standorten: In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse der letzten Befragung...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Zufriedenheits- Wertung der Ergebnisse Wert Gesamter Betrieb Resultate pro Bereich Ergebnisse Wertung der Ergebnisse Die Ergebnisse wurden bereits im folgenden Qualitätsbericht publiziert. Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 17

21 Eingesetztes Messinstrument bei der letzten Befragung Externes Messinstrument Name des Instruments Eigenes, internes Instrument Beschreibung des Instruments Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Zuweiser Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Online-Befragung Anzahl vollständige und valide Fragebogen Name des Messinstituts Rücklauf in Prozent Erinnerungsschreiben? Nein Ja Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 18

22 E Nationale Qualitätsmessungen ANQ Im Nationalen Verein für Qualitätsentwicklung in Spitäler und Kliniken (ANQ) sind der Spitalverband H+, die Kantone, die Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, der Verband der Krankenkassen santésuisse und die eidgenössischen Sozialversicherer vertreten. Zweck des ANQ ist die Koordination der einheitlichen Umsetzung von Ergebnisqualitäts-Messungen in Spitälern und Kliniken, mit dem Ziel, die Qualität zu dokumentieren, weiterzuentwickeln und zu verbessern. Die Methoden der Durchführung und der Auswertung sind für alle Betriebe jeweils dieselben. Die Qualitätsmessungen werden in den stationären Abteilungen der Fachbereiche Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation durchgeführt. Der ANQ veröffentlicht gewisse Messergebnisse vorerst noch in pseudonymisierter Form, da die Datenqualität noch nicht in ausreichendem Masse gegeben ist. Den Spitälern und Kliniken ist es selbst überlassen, ob sie ihre Ergebnisse in diesem Qualitätsbericht, publizieren möchten. Bei solchen Messungen besteht die Option auf eine Publikation zu verzichten. E3 Nationale Qualitätsmessungen in der Rehabilitation Die ANQ-Messvorgaben in der Rehhabilitation gelten für alle Bereiche der stationären Versorgung (Rehabilitationskliniken und Rehabilitationsabteilungen der Akutspitäler), nicht jedoch für Tageskliniken und ambulante Angebote. Bei allen Patienten werden entsprechende Messinstrumente je nach Rehabilitationsart bei Ein- und Austritt eingesetzt. Die Patientenzufriedenheitsbefragung wir ebenfalls bei allen stationären Patienten durchgeführt. Messbeteiligung Der Messplan 2013 des ANQ beinhaltet folgende Qualitätsmessungen und - auswertungen für die stationäre Rehabilitation: Nationale Patientenzufriedenheitsbefragung Bereichsspezifische Messungen für a) muskuloskelettale Rehabilitation b) neurologische Rehabilitation c) kardiale Rehabilitation d) pulmonale Rehabilitation e) andere Rehabilitationstypen Bemerkung Unser Betrieb nahm an folgenden Messungen teil: Ja Nein Dispens Erläuterung zu den einzelnen Messungen und Methoden finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln oder auf der Webseite des ANQ: Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 19

23 E3-1 Nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation Die nationale Patientenbefragung in der Rehabilitation erfolgte in Anlehnung an die Befragung in der Akutsomatik. Die fünf Fragen sind jedoch an die Besonderheiten der Rehabilitation angepasst. Die Teilnahme an weiteren Patientenzufriedenheitsbefragungen ist im Modul D1 dokumentiert. Messergebnisse 2014 Gesamter Betrieb Würden Sie für dieselbe Behandlung wieder in diese Rehabilitationsklinik kommen? Wie beurteilen Sie die Qualität der Rehabilitationsbehandlung, die Sie erhalten haben? Wenn Sie Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt stellten, bekamen Sie verständliche Antworten? Wie fanden Sie die Betreuung durch das therapeutische Personal, durch das Pflegepersonal und den Sozialdienst während Ihres Aufenthaltes? Wurden Sie während Ihres Rehabilitationsaufenthaltes mit Respekt und Würde behandelt? Zufriedenheits- Wert (Mittelwert) Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte ergänzen Vertrauensintervall 1 CI=95% Wertung der Ergebnisse = auf keinen Fall 10 = auf jeden Fall = sehr schlecht 10 = ausgezeichnet = nie 10 = immer = nie 10 = immer = nie 10 = immer Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Von der Klinik ausgewählte Messinstitution hcri AG MECON measure & consult GmbH Qualitest AG (PZ-Benchmark) ESOPE NPO PLUS Stevemarco sagl QM Riedo Da die ANQ-Messungen für Spital- und Klinikvergleiche konzipiert wurden, sind die spital- bzw. klinikspezifischen Ergebnisse nur bedingt aussagekräftig. Der ANQ publiziert die Messergebnisse in vergleichender Darstellung auf seiner Website 1 Das 95%-Vertrauensintervall gibt die Bandbreite an, in welcher der wahre Wert mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% liegt. Solche Messungen sind immer auch durch Zufälligkeiten beeinflusst wie z.b. während der Messperiode anwesende Patienten, saisonale Schwankungen, Messfehler u.a. Daher geben die gemessenen Werte den wahren Wert nur annäherungs-weise wieder. Dieser liegt mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5% im Bereich des Vertrauensintervalls. Das bedeutet grob betrachtet, dass Überschneidungen innerhalb der Vertrauensintervalle nur bedingt als wahre Unterschiede interpretiert werden können. Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 20

24 Angaben zur Messung Auswertungsinstitut hcri AG und MECON measure & consult GmbH Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Anzahl angeschriebene Patienten Anzahl eingetroffener Fragebogen Bemerkungen Einschlusskriterien Die Befragung wurde an alle stationär behandelten Patienten ( 18 Jahre) versendet, die im April und Mai 2014 aus einer Rehabilitationsklinik bzw. abteilung eines Akutspitals ausgetreten sind. Ausschlusskriterien - Patienten ohne festen Wohnsitz in der Schweiz. - In der Klinik verstorbene Patienten - Mehrfach hospitalisierte Patienten wurden nur einmal befragt. Rücklauf in Prozent Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 21

25 E3-2 Bereichsspezifische Messungen Für die Qualitätsmessungen in der muskuloskelettalen, neurologischen, kardialen und pulmonalen Rehabilitation sowie in anderen Rehabilitationsarten stehen insgesamt neun Instrumente zur Verfügung. Die Messungen sind in die klinische Routine eingebettet. Sie erfolgen bei allen stationär behandelten Rehabilitations-Patienten. Je nach Indikation werden jedoch andere Messinstrumente eingesetzt. Bei jedem Patienten kommen insgesamt zwei bis drei Instrumente jeweils bei Ein- und Austritt zur Anwendung. Weiterführende Informationen zu den bereichsspezifischen Messungen im Bereich der Rehabilitation finden Sie unter Angaben zur Messung Auswertungsinstitut Methode / Instrument Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizinische Soziologie, Abteilung Rehabilitationsforschung Muskuloskelettale und neurologische Rehabilitation Hauptziele (HZ) und Zielerreichung (ZE) Functional Independence Measurement (FIM) Erweiterter Barthel-Index (EBI) Health Assessment Questionnaire (HAQ) Kardiale und pulmonale Rehabilitation 6-Minuten-Gehtest Fahrrad-Ergometrie MacNew Heart Chronic Respiratory Questionnaire (CRQ) Feeling-Thermometer Messergebnisse Erste Auswertungen und Messergebnisse stehen für das Berichtsjahr 2014 noch nicht zur Verfügung. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der ANQ Website veröffentlicht: Bemerkungen Alle Patienten (aller Rehabiltationsarten) erhalten unabhängig von den ANQ Messungen eine FIM Messung zu mehreren Zeitpunkten während des Aufenthaltes. Die Patienten der onkologischen Rehabiltation zusätzlich den EORTC QLQ c30 Fragebogen (Lebensqualität bei Tumorpatienten). Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Bemerkungen Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Alle stationär behandelten erwachsenen Patienten Patienten der Kinder- und Jugendrehabilitation Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 22

26 F Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2014 F1 Infektionen (andere als mit ANQ / Swissnoso) Messthema Was wird gemessen? Infektionen (andere als mit Swissnoso) An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse Infektionen...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Die Messung 2014 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte ergänzen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Bitte ergänzen Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2014 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl tatsächlich untersuchte Patienten Bemerkungen Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 23

27 F2 Stürze (andere als mit der Methode LPZ vom ANQ) Messthema Was wird gemessen? Stürze (andere als mit der Methode LPZ vom ANQ) Sturzrisiko bei Eintritt. Zeitpunkt des Sturzes, Fremdeinwirkung beim Sturzereignis, Ort des Sturzes, Lichtverhältnisse beim Sturz, Schuhwerk zum Zeitpunkt des Sturzes, verwendete Gehhilfsmittel, Sturzursache, Sturzfolgen, relevante Medikation An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Anzahl Stürze total Anzahl mit Behandlungsfolgen Anzahl ohne Behandlungsfolge Die Messung 2014 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Fehlende Kapazitäten für eine sinnvolle Publikation. Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Auf Grund der Ergebnisse wurden das Sturzprotokoll und die erfassten Parameter angepasst. V.a. um aus den einzelnen Parametern bessere Massnahmen definieren zu können. Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2014 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Name des Instruments: Sturzprotokoll 2014 Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: Bei allen eintretenden Patienten wird das Sturzrisiko erfasst. keine Anzahl tatsächlich gestürzte Patienten 107 Bemerkungen keine Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 24

28 F3 Dekubitus (andere als mit der Methode LPZ von ANQ) Messthema Was wird gemessen? Dekubitus (andere als mit der Methode LPZ von ANQ) Decubiti bei Eintritt nach Grad und entstandene Decubiti nach Grad An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? x Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder......nur an folgenden Standorten: In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse Anzahl vorhandene Dekubitus bei Spitaleintritt / Rückverlegung 39 Anzahl erworbene Dekubitus während dem Spitalaufenthalt 14 Die Messung 2014 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. x Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte ergänzen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Bitte ergänzenpat häufig Mangel ernährt und pflegerisch sehr aufwändig und immobiler,praevention durch frühzeitiges Erkennen von Rötungen und daraus resultierend Lagerungen inkl Speziallagerungshilfsmittel,Sensibilsierung und stetige Fortbildung des gesamten PP der Antidecubitusprophylaxen,Ernährungsberatung wird involviert und Pat. erhält Zusatz/Aufbaunahrungsergänzungen Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2014 x Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: Decubituserfassungsblatt Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Jeder eintretende Pat erhielt eine Hautkontrolle in den ersten 6Std seines Aufenthaltes in der RC Anzahl tatsächlich untersuchter Patienten Alle eingetretenden Pat. im 2014 Bemerkungen Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 25

29 F4 Freiheitsbeschränkende Massnahmen Messthema Freiheitsbeschränkende Massnahmen Was wird gemessen? Dokumentation der Intensität von Isolation und Fixierung (Intensität = Häufigkeit * Dauer pro Fall) sowie Dokumentation der Häufigkeit von Zwangsmedikation oral, Zwangsmedikation Injektion, Sicherheitsmassnahmen im Stuhl und Sicherheitsmassnahmen im Bett. An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder......nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Messergebnisse wurden nicht erhoben da es keine Isolationen /Fixierungen gibt. Freiheitsbeschränkende Massnahmen Die Messung ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte ergänzen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Bitte ergänzen Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2014 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde im Rahmen einer ANQ Messung eingesetzt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Name des Instruments: Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: EFM Modul Freiheitsbeschränkende Massnahmen (LPZ) Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu Einschlusskriterien untersuchenden Ausschlusskriterien Patienten Bemerkungen Wenn Pat Weglauftendenzen hat bekommt er eine Klingelmatte ans Bett oder unter die Matratze respektive er bekommt ein Prewatch Armband angelegt Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 26

30 Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 27

31 F5 Dauerkatheter Messthema Was wird gemessen? Dauerkatheter Anzahl Fälle mit Dauerkatheter An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse wurden nicht erhoben Dauerkatheter...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Die Messung 2014 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte begründen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Bitte begründen Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2013 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl tatsächlich untersuchte Patienten Bemerkungen Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 28

32 F6 Weiteres Messthema Messthema Was wird gemessen? An welchen Standorten / in welchen Bereichen wurde im Berichtsjahr 2014 die Messung durchgeführt? Im ganzen Betrieb / an allen Standorten, oder... In allen Fachbereichen / Abteilungen, oder... Messergebnisse Messthema...nur an folgenden Standorten:...nur in folgenden Fachbereichen / Abteilungen: Die Messung 2014 ist noch nicht abgeschlossen. Es liegen noch keine Ergebnisse vor. Unser Betrieb verzichtet auf die Publikation der Ergebnisse. Begründung Bitte ergänzen Die Messergebnisse werden mit jenen von anderen Spitälern verglichen (Benchmark). Kommentar zur Entwicklung der Messergebnisse, Präventionsmassnahmen und / oder Verbesserungsaktivitäten Bitte ergänzen Eingesetztes Messinstrument im Berichtsjahr 2014 Das Instrument wurde betriebsintern entwickelt. Das Instrument wurde von einer betriebsexternen Fachinstanz entwickelt. Angaben zum untersuchten Kollektiv Gesamtheit der zu untersuchenden Patienten Einschlusskriterien Ausschlusskriterien Anzahl tatsächlich untersuchter Patienten Bemerkungen Name des Instruments: Name des Anbieters / der Auswertungsinstitut: Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 29

33 G Registerübersicht Register und Monitorings können einen Beitrag zur Qualitätsentwicklung und längerfristigen Qualitäts-sicherung leisten. Anonymisierte Daten zu Diagnosen und Prozeduren (z.b. Operationen) von mehreren Betrieben werden über mehrere Jahre auf nationaler Ebene gesammelt und ausgewertet, um längerfristig und überregional Trends erkennen zu können. Nimmt Unser Betrieb an Registern teil? Nein, unser Betrieb nimmt an keinen Registern teil. Begründung Ja, unser Betrieb nimmt an folgenden Registern teil. Die aufgeführten Register sind, bis auf wenige Ausnahmen nicht für Rehabilitationseinrichtungen geeignet. Fast alle Patienten kommen aus Akutspitälern in unsere Klinik und sollten dort bereits erfasst worden sein. Die wenigen Register für Rehakliniken sind speziell für Fächer und Krankheitsbilder, die wir nicht abdecken. Sollten Patienten während des Aufenthaltes eine Diagnose erhalten (z.b. neue Krebserkrankung), die in einem Register erfasst werden sollte, werden sie immer zur weiteren Diagnostik (Histologiegewinnung) in einem Akutspital angebunden. Die aufgeführten Register und Studien sind der FMH offiziell gemeldet: Registerübersicht Bezeichnung Fachrichtungen Betreiberorganisation Seit/Ab An den Standorten AMDS Absolute Minimal Data Set AMIS Plus Acute Myocardial Infarction in Switzerland AQC Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie ASF Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Anästhesie Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Plastische Chirurgie, Urologie, Herz- und Thorax-. Gefässchirurgie, Gastroenterologie, Handchirurgie, Senologie Gynäkologie und Geburtshilfe Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 30 Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation AMIS Plus Data Center Adjumed Services AG SGGG: Schweizerische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

34 Frauenkliniken E-IMD European registry and network for intoxication type metabolic disorders FIVNAT-CH Fécondation In Vitro National Allgemeine Innere Medizin, Neurologie, Pädiatrie, Medizinische Genetik, Endokrinologie/ Diabetologie, Nephrologie, Intensivmedizin Gynäkologie und Geburtshilfe, Kinderund Jugendmedizin, Neonatologie Universitätsklinikum Heidelberg FIVNAT - CH: Kommission der SGRM IDES Register Register für Hüft-, Knieund Sprunggelenksprothesen KTRZ Knochentumor- Referenzzentrum der Schweizerischen Gesellschaft für Pathologie Orthopädische Chirurgie Kinderchirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, ORL, Pathologie, Mund-, Kiefer- + Gesichtschirurgie, Medizinische Genetik, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Neuropathologie, Handchirurgie MEM Forschungszentrum, Institut für Evaluative Forschung in der Orthopädie Institut für Pathologie des Universitätsspital Basel Mammaimplantatregister Plastische Chirurgie Institute for evaluative research in medicine MDSi Minimaler Datensatz der Schweiz. Gesellschaft für Intensivmedizin SGI Intensivmedizin SGI Schweizer Gesellschaft für Intensivmedizin Meldesystem meldepflichtiger übertragbarer Krankheiten MIBB Register der Minimal invasiven Brust-Biopsien Infektiologie, Epidemiologie Gynäkologie und Geburtshilfe, Radiologie, Senologie Bundesamt für Gesundheit Sektion Meldesysteme MIBB Working Group der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 31

35 OCULA Register für Linsenimplantate Ophthalmologie Institute for evaluative research in medicine SAfW DB Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Wundbehandlung Datenbank Allgemeine Innere Medizin, Dermatologie und Venerologie, Orthopädische Chirurgie, Herz- und Thorax-. Gefässchirurgie, Angiologie, Intensivmedizin Adjumed Services AG SBCDB Swiss Breast Center Database SCCS Schweizerische Hepatitis- C-Kohorten Studie Gynäkologie und Geburtshilfe, Plastische Chirurgie, Med. Onkologie, Radiologie, Radio-Onkologie / Strahlentherapie, Senologie Allgemeine Innere Medizin, Infektiologie, Medizinische Genetik, Gastroenterologie, Med. Onkologie Schweizerische Gesellschaft für Senologie Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 32 Stiftung Schweizerische Hepatitis-C-Kohortenstudie Schweizer Dialyseregister Nephrologie Schweizer Gesellschaft für Nephrologie Schweizer Patientenregister für Duchenne Muskeldystrophie und Spinale Muskelatrophie SCQM Foundation Swiss Clinical Quality Management in rheumatic diseases SIBDCS SWISS IBD Cohort study SIOLD Swiss registries for Interstitial and Orphan Lung Diseases SMOB Swiss Morbid Obesity Neurologie, Orthopädische Chirurgie, Phys. Medizin und Rehabilitation, Pädiatrie, Medizinische Genetik, Kardiologie, Pneumologie Rheumatologie CHUV und Kinderspital Zürich SCQM Foundation Gastroenterologie Universität Zürich Pneumologie Chirurgie, Viszeralchirurgie, Bariatrie Centre hospitalier universitaire vaudois SMOB Register

36 Register SNPSR Swiss Neuropaediatric Stroke Registry SOG Schweizerische Ophthalmologische Gesellschaft SOL-DHR Schweizerisches Organ Lebendspender Gesundheitsregister SPNR Schweizerisches Pädiatrisches Nierenregister SPSU Swiss Paediatric Surveillance Unit SRRQAP Swiss Renal Registry and Quality Assessment Program SSCS Swiss SLE Cohort Study STIS Swiss Teratogen Information Service Neurologie, Phys. Med. und Rehabilitation, Pädiatrie, Hämatologie, Radiologie, Intensivmedizin Ophthalmologie Allgemeine Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Gastroenterologie, Nephrologie Pädiatrie, Nephrologie Pädiatrie Nephrologie Allgemeine Innere Medizin, Dermatologie und Venerologie, Allergologie / Immunologie, Nephrologie, Rheumatologie Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie, Kl. Pharmakol. und Toxikologie Neuropaediatrie, Universitätskinderklinik, Inselspital Bern SOG Schweizerischer Organ Lebendspender Verein / Leber- und Nierenspende (SOLV-LN) - Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM), Universität Bern Swiss Paediatric Surveillance Unit (SPSU) Klinik & Poliklinik für Nephrologie & Hypertonie, Inselspital Bern Université de Genève und andere Universitäten in der Schweiz Swiss Teratogen Information Service STIS Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 33

37 STR Schweizer Traumaregister SVGO Frakturregister - Osteoporosefrakturregiste r Swiss Neonatal Network & Follow-up Group Swiss Pulmonary Hypertension Registry Anästhesiologie, Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädische Chirurgie, Intensivmedizin Chirurgie, Orthopädische Chirurgie, Phys. Med. u. Rehabilitation, Endokrinologie/Diabetologie, Rheumatologie, Traumatologie Gynäkologie und Geburtshilfe, Pädiatrie, Neonatologie, Entwicklungspädiatrie, Neuropädiatrie Allgemeine Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie, Angiologie, Rheumatologie Adjumed Services AG Schweizerische Vereinigung gegen die Osteoporose Universitätsspital Zürich, Klinik für Neonatologie alabus AG SWISS Spine Register Orthopädische Chirurgie Institute for Evaluative Research in Medicine SwissNET Schweizer Register für neuroendokrine Tumore Swissregard - Nationales Register zu plötzlichen Todesfällen von Athleten Chirurgie, Pathologie, Gastroenterologie, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nuklearmedizin, Radiologie Anästhesiologie, Allgemeine Innere Medizin, Rechtsmedizin, Pathologie, Herz- und Thorax-, Gefässchirurgie, Kardiologie, Intensivmedizin Verein SwissNET swissnet.net Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital, Universitätsspital Bern SWISSVASC Registry Gefässchirurgie Arbeitsgruppe Swissvasc Registry SWR Schweizer Wachstumsregister TR-DGU TraumaRegister DGU Kinder- und Jugendmedizin, Pharmazeutische Medizin, Endokrinologie/Diabetologie, Med. Onkologie, Nephrologie, Radio- Onkologie / Strahlentherapie Orthopädische Chirurgie Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern AUC GmbH - Akademie der Unfallchirurgie, Berlin Krebsregister Fachrichtungen Betreiberorganisation Seit/Ab An den Standorten Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 34

38 NICER - Nationales Institut für Krebsepidemiologie und -registrierung Schweizer Kinderkrebsregister - SKKR Alle Nationales Institut für Krebsepidemiologie und - registrierung Alle Krebsregister Aargau Alle Krebsregister Bern Alle Krebsregister Basel-Stadt und Basel-Landschaft - KRBB Krebsregister Kanton Freiburg - RFT Krebsregister Graubünden und Glarus - KR GG Krebsregister Kanton Genf - RGT Krebsregister Kanton Jura - RJT Krebsregister Kanton Neuenburg - RNT Krebsregister Kanton Tessin Krebsregister Kanton Thurgau - KRTG Alle Alle Alle partemente/institute/pathologie/ Krebsregister/dD0zNzQmbD1kZXU.html Alle Alle - Alle Alle Alle index.cfm Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 35

39 Krebsregister St. Gallen- Appenzell - KR SGA Krebsregister Kanton Waadt - RVT Alle krebsliga-sg.ch/de/index.cfm Alle - Walliser Krebsregister Alle Krebsregister der Kantone Zürich und Zug Zentralschweizer Krebsregister der Kantone Luzern, Uri, Ob- und Nidwalden Alle Alle ntralschweizer-krebsregister.html Bemerkung Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 36

40 H Verbesserungsaktivitäten und -projekte Die Inhalte aus diesem Kapitel sind auch unter zu finden. H1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards Angewendete Norm Zertifizierung nach EN ISO 9001:2008 Committed to Excellence Recognised for Excellence Zertifizierung nach EN ISO 14001:2004 Zertifizierung nach EN OSHAS 18001:2007 Betriebshygienekontrolle (HACCP) Bereich, der mit der Norm / Standard arbeitet Jahr der ersten Zertifizierung Gesamtes Unternehmen Gesamtes Unternehmen Gesamtes Unternehmen Gesamtes Unternehmen Gesamtes Unternehmen Jahr der letzten Rezertifizierung Bemerkungen H2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte Hier finden Sie eine Auflistung der permanenten Aktivitäten sowie der laufenden Qualitätsprojekte (auch zur Patientensicherheit), welche nicht bereits in vorhergehenden Kapiteln beschrieben wurden. Aktivität oder Projekt (Titel) Ziel Bereich Laufzeit (von bis) Hat der Betrieb ein CIRS eingeführt? Nein, unser Betrieb hat kein CIRS? Begründung Ja, unser Betrieb hat 2012 ein CIRS eingeführt. Bemerkungen Das Vorgehen für die Einleitung und Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ist definiert. Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 37

41 H3 Ausgewählte Qualitätsprojekte In diesem Kapitel werden die wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte (auch zur Patienten-sicherheit) aus den Kapiteln D - F genauer beschrieben. Projekttitel Projektart internes Projekt externes Projekt (z.b. mit Kanton) Projektziel Beschreibung Projektablauf / Methodik Einsatzgebiet mit anderen Betrieben. Welche Betriebe?... Ganze Spitalgruppe resp. im gesamten Betrieb. Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Abteilungen. In welchen Abteilungen?... Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 38

42 I Schlusswort und Ausblick Die hat sich bereits umfassend auf die neue Spitalfinanzierung und planung vorbereitet. Davon konnte sie im 2014 profitieren: Kostengutspracheverfahren, Patientenaufnahmeprozesse und Abrechnungsprozedere verliefen reibungslos.. Seit rund zwei Jahren bietet die ein neues Rehabilitationskonzept für die Behandlung von Krebspatienten an. Die onkologische Rehabilitation konnte 2013 konsolidiert werden. Die Patientinnen und Patienten äussern sich sehr positiv über das neue Angebot: die Therapien entsprechen ihren spezifischen Bedürfnissen. Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 39

43 J Anhänge Qualitätsbericht 2014 V8.0 Seite 40

44 Herausgeber Die Vorlage für diesen Qualitätsbericht wird von H+ herausgeben: H+ Die Spitäler der Schweiz Lorrainestrasse 4A, 3013 Bern Siehe auch: Die im Bericht verwendeten Symbole für die Fachbereiche Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation stehen nur dort, wo Module einzelne Fachbereiche betreffen. Beteiligte Gremien und Partner Die Vorlage für den Qualitätsbericht wurde in Zusammenarbeit mit der Steuerungsgruppe von QABE (Qualitätsentwicklung in der Akutversorgung bei Spitälern im Kanton Bern) erarbeitet. Die Vorlage wird laufend in Zusammenarbeit mit der H+ Fachkommission Qualität Akutsomatik (FKQA), einzelnen Kantonen und auf Anträge von Leistungserbringern hin weiterentwickelt. Siehe auch: _fkqa Die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) empfiehlt den Kantonen, die Spitäler zur Berichterstattung über die Behandlungsqualität zu verpflichten und ihnen die Verwendung der H+- Berichtsvorlage und die Publikation des Berichts auf der H+-Plattform nahe zu legen. Die Qualitätsmessungen des ANQ (de: Nationaler Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken; fr: Association nationale pour le développement de qualité dans les hôpitaux et les cliniques) wurden aufgenommen und sind im Kapitel E beschrieben. Siehe auch: Die Vorlage für den Qualitätsbericht stützt sich auf die Empfehlungen Erhebung, Analyse und Veröffentlichung von Daten über die medizinische Behandlungsqualität der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaft (SAMW).

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