Schulinternes Curriculum Französisch Sek II (GK-Profil) Abitur 2017 Qualifikationsphase (Q1)

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1 Schulinternes Curriculum Französisch Sek II (GK-Profil) Abitur 2017 Qualifikationsphase (Q1) Unterrichtsvorhaben I: Thema: «Vivre dans une métropole» Unterrichtsvorhaben II: Thema: «Loin de Paris» Inhaltliche Schwerpunkte - Glanz- und Schattenseiten einer Großstadt - die Stadt als kultureller und multinationaler Gemeinschaftsraum - Leben und Überleben in einer Großstadt (Paris) KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - Immigration und Intégration (R-)Évolutions historiques et culturelles - la culture banlieue - koloniale Vergangenheit ZA-Vorgaben 2017: Vivre étudier et travailler dans le pays partenaire (Paris et le Midi) Conceptions de vie et société La Face et l Afiue oie facophoe : L héitage coloial le Sénégal en route vers le 21 ème siécle Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Leseverstehen - bei klar strukturierten Sach- und Gebrauchstexten, literarischen sowie mehrfach kodierten Texten die Gesamtaussage erfassen, wesentliche thematische Aspekte sowie wichtige Details entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - explizite und leicht zugängliche implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen - in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen - Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren Inhaltliche Schwerpunkte - Tourismus und Umwelt - Regionale Kultur/Identität KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone - regionale Diversität - Lebensentwürfe und stile im Spiegel der Literatur und des Films ZA-Vorgaben 2017: Paris et le Midi Conceptions de vie et société Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprachmittlung - als Sprachmittler in informellen und einfach strukturieretn, formalisierten Kommunikationssituationen relevant Aussagen in der jeweiligen Zielsprache ggf. unter Nutzung von Gestik und Mimik und der Anwendung von Sprachmittlungsstrategien mündlich und schriftlich wiedergeben IKK Schreiben - unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Typen von Sach- und Gebrauchstexten sowie literarischen Texten verfassen und dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren - unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden Soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive

2 IKK - unter Beachtung grundlegender textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen, die Gesamtaussage, Hauptaussagen sowie wichtige Details entnehmen, die Handlung mündlich und schriftlich wiedergeben und zusammenfassen berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen TMK - unter Verwendung von plausiblen Belegen sowie unter Berücksichtigung von Sach- und Orientierungswissen schriftlich Stellung beziehen - Texte mit anderen Texten in relevanten Aspekten mündlich und schriftlich vergleichen Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Zeitbedarf: ca. 25 Stunden Unterrichtsvorhaben III: Thema: Moi et les autres - identités fragmentées, identités circonstancielles, identités revendiquées Inhaltliche Schwerpunkte - Freundschaft und Liebe - Kommunikation und Kommunikationsbrüche - Bilder von Mann und Frau - Unterschiedliche kulturelle Perspektiven realisieren und verstehen KLP-Bezug: Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und -stile im Spiegel der Literatur, Film- und Theaterkunst Défis et visions de l`avenir - Deutsch-französische Zusammenarbeit mit Blick auf Europa ZA 2017: Conceptions de vie et de société : Images dans la littérature contemporaine et dans les textes nonfictionnels contemporains Vivre, bouger, étudier et travailler dans Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Moi et mes projets de vie : identités fragmentées, identités culturelles, identités contextuelles Inhaltliche Schwerpunkte - Freiheit und Glück im (modernen) Leben - Individualität vs./und soziale Werte - Lebensträume und Lebenswirklichkeiten in unterschiedlichen soziokulturellen Kontexten KLP-Bezug: Identités et questions existentielles - Lebensentwürfe und -stile (hier Film und/oder Theater) ZA 2017: Conceptions de vie et société : Images dans la littérature contemporaine et dans des textes nonfictionnels contemporains - Problèmes existentiels de l'homme moderne - Conceptions de vie Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben - Texte durch den Einsatz eines angemessenen

3 le pays partenaire au vu de la responsabilité commune pour l`europe Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Lesen - Literarische und/oder szenische Texte vor dem Hintergrund typischer Gattungs- und Gestaltungsmerkmale inhaltlich erfassen, - explizite und implizite Informationen erkennen und in den Kontext der Gesamtaussage einordnen, - selbstständig eine der Leseabsicht entsprechende Strategie (global, detailliert und selektiv) funktional anwenden. Schreiben - unter Beachtung eines breiteren Spektrums von Textsortenmerkmalen unterschiedliche Typen von Gebrauchstexten der Kommunikation verfassen und dabei erweiterte Mitteilungsabsichten realisieren - unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens anwenden (Perspektivwechsel in Tagebucheintrag, , Brief etc.). Sprechen -in informellen Gesprächen und Diskussionen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle flüssig einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen, bewerten und kommentieren - ihre Lebenswelt, Persönlichkeiten, Ereignisse, Interessen und Standpunkte weitgehend differenziert darstellen, kommentieren sowie von Erlebnissen, Erfahrungen und Vorhaben weitgehend klar und detailliert berichten Hörsehverstehen -audiovisuell vermittelten Texten die Gesamtaussage und Hauptaussagen entnehmen - zur Erschließung der Aussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren - Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen - Selbstständig eine der Hörabsicht entsprechende Rezeptionsstrategie funktional anwenden IKK soziokulturelles Orientierungswissen - ein erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen im o.g. Themenfeld kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle, weltanschauliche und historische Perspektive berücksichtigen. Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten (Dialog. (Innerer) Monolog) Sprachmittlung - bei der Vermittlung in die jeweils andere Sprache unter Berücksichtigung des Weltund Kulturwissens der Kommunikationspartnerinnen für das Verstehen erforderliche detailliertere Erläuterungen hinzufügen TMK - Texte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und ggf. historischen Bedingtheit deuten und Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens schriftlich anwenden - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional erläutern (scénario, nouvelle, pièce de théâtre) - in Anlehnung an unterschiedliche Ausgangstexte Texte kreativer Ausrichtung verfassen (Brief, Dialog) Zeitbedarf: ca. 20 Stunden

4 TMK - Texte und Filmausschnitte unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und ggf. historischen Bedingtheit deuten und Verfahren des textbezogenen Analysierens/ Interpretierens mündlich und schriftlichanwenden (scénario, vidéo, roman, récit, nouvelle, pièce de théâtre) - Filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und schriftlich und mündlich darlegen Zeitbedarf: ca. 25 Stunden Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q2) Unterrichtsvorhaben II: Thea: «L aitié faco-allemande» Inhaltliche Schwerpunkte - Meinungen, Einstellungen und Klischees vom, zum bzw. über den Nachbarn - Distanz und Annährung zwischen Frankreich und Deutschland - Kommunikation in der Arbeitswelt KLP-Bezug: (R-)Évolutions historiques et culturelles / Entrer dans le monde du travail - Deutsch-französische Beziehungen - Studien- und Berufswahl im internationalen Kontext ZA-Vorgaben 2017: Vive avec ote voisi à l ouest Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire au vu de la responsabilité commune pour l Europe Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprechen - ihre Lebenswelt, Persönlichkeiten und Standpunkte differenzierter darstellen, kommentieren - Sachverhalte, Handlungsweisen und Thema: «Avancer en Europe» Inhaltliche Schwerpunkte - Deutsch-französische Projekte/Anstöße in Europa (Ökologie, Ökonomie, Kultur) - Europäische (De-)konstruktion, welches gemeinsames Europa? - internationale Studiengänge und Austausche, Ausbildung in ausländischen Betrieben KLP-Bezug: Défis et visions de l'avenir / Entrer dans le monde du travail - deutsch-französische Zusammenarbeit mit Blick auf Europa - Studienwahl und Berufswelt im internationalen Kontext ZA-Vorgaben 2017: Vive avec ote voisi à l ouest Vivre, bouger, étudier et travailler dans le pays partenaire au vu de la responsabilité commune pour l Europe Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Schreiben - Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen sachgerecht in die eigene Texterstellung bzw. Argumentation einbeziehen und Standpunkte durch einfache Begründungen/Beispiele stützen

5 Problemstellungen erörtern, dabei wesentliche Punkte in angemessener Weise hervorheben und dazu begründet Stellung nehmen - in Diskussionen Erfahrungen, einbringen, eigene Positionen vertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen und bewerten Text- und Medienkompetenz - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs-, textsortenspezifische sowie filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich erläutern - Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen geschichtlichen und kulturellen Kontexts verstehen (Reden) IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen Frankreichs, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen Zeitbedarf: ca. 25 Stunden (commentaire) - diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte umschreiben (Leserbrief) Hör(seh)verstehen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren Argumentationen folgen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen festigen und erweitern, indem sie ihre Wissensbestände vernetzen - soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle Perspektive berücksichtigen TMK - das Internet eigenständig für Recherchen zu spezifischen frankophonen Aspekten nutzen (Internetauszüge) - Verfahren zur Sichtung und Auswertung vornehmlich vorgegebener Quellen aufgabenspezifisch anwenden (Reden) Unterrichtsvorhaben III: Zeitbedarf: ca. 20 Stunden Thema: «Le Sénégal» Inhaltliche Schwerpunkte - Meinungen, Einstellungen und kulturelle Diversität am Beispiel des Sénégal kennen lernen - Eigenreflexion und Fremdreflexion im Hinblick auf die vornehmlich eurozentrierte Sichtweise - KLP-Bezug: Vivre dans un pays francophone (R)Évolutions historiques et culturelles Identités et questions existentielles - ZA-Vorgaben 2017:

6 La Face et l Afiue oie facophe : L héitage colonial l Sén gal en route vers le 21 ème siécle Schwerpunktmäßig zu erwerbende Kompetenzen: FKK Sprechen - Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen darstellen und erörtern, dabei wesentliche Punkte in angemessener Weise hervorheben und dazu begründet Stellung nehmen - in Diskussionen Erfahrungen, einbringen, eigene Positionen vertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen und bewerten Text- und Medienkompetenz - erweiterte sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, filmische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennen und diese funktional mündlich erläutern - Texte/Fime/Hördokumente vor dem Hintergrund ihres spezifischen geschichtlichen und kulturellen Kontexts verstehen Hör(seh)verstehen - umfangreichen medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - der Kommunikation im Unterricht, Gesprächen, Präsentationen und Diskussionen mit komplexeren Argumentationen folgen - zur Erschließung der Textaussage externes Wissen heranziehen sowie textinterne Informationen und textexternes Wissen kombinieren IKK Soziokulturelles Orientierungswissen - ihr erweitertes soziokulturelles Orientierungswissen kritisch reflektieren und dabei die jeweilige kulturelle und historische Perspektive berücksichtigen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit - sich kultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen des Sénégals, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen Toleranz entgegenbringen Zeitbedarf: ca. 15 Stunden

7 Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q1: UV I Kompetenzstufe B2 Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Das Internet bedarfsgerecht für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen «Vivre dans une métropole» Gesamtstundenkontingent: ca. 25 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: vivre et survivre dans une métropole: Paris meltingpot; Paris ville de contrastes; la culture banlieue; immigration et intégration ; Paris - Dakar Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, weitgehend bewusst werden und Toleranz entwickeln; Leben als Individuum in der Großstadt (z.b. Modiano) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Chansons und Videoausschnitten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (chansons,, Auszüge aus z.b. Paris je t aime; Videoclips). Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Texttypen (z.b. résumé, commentaire) und dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren sowie eigene Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen (z.b. blog-einträge; journal intime; lettre à mon ami/e) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu Paris, la vie urbaine, banlieue, immigration sowie Redemittel zum résumé und commentaire Grammatische Strukturen: Gérondif und Participe Présent (Wdh) Text- und Medienkompetenz Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und verstehen lernen (Soziolekte) analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen und ökonomischen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren sowie wesentliche Textsortenmerkmale beachten (Sachtexte, Zeitungsartikel, Werbung, Erfahrungsberichte, Kommentare/Blogeinträge) produktions-/anwendungsorientiert: Internetrecherche zu Dakar/Marseille, zur banlieue (z.b. mit anschließender Präsentation, Museumsrundgang etc.) Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Texte aus dem Internet; Le Clézio Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Videodokumentationen und Spielfilmen, Auszüge aus blogs, Videoclips, chansons Sprachbewusstheit

8 Mögliche Projekte: Paris - Dakar Projektvorhaben Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Religion, Sozialwissenschaften, Geographie, Kunst Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Aufgaben zu einem Sachtext mit Alternativaufgabe im AFB III (Schwerpunkt: Schreiben und Leseverstehen) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben), Präsentation eines Studienwunsches / Zukunftsberufs Qualifikationsphase Q1: UV II Kompetenzstufe B2 «Loin de Paris» Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Strategien der Sprachmitllung erwerben und sich er anwenden. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: régions en France; centralisme décentralisme; regard historique sur Marseille et son identité régionale; le nationalisme français (p.e. laïcité, l affaire du voile, ) ; les racines coloniales de la société multiculturelle en France Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, regionaler und nationaler Unterschiede im Nachbarland, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, weitgehend bewusst werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachmittlung: mündlich und schriftlich Texte in die jeweilige Zielsprache übertragen, indem Strategien der Mediation angewendet werden und der kommunikative Rahmen angemessen berücksichtigt wird Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale die kreative Textgestaltung und dabei gängige Mitteilungsabsichten einüben sowie eigene Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen (z.b. innerer Monolog, Dialog) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu Paris et Midi; centralisme décentralisme; régions; Marseille stratégies Mediation Grammatische Strukturen: Pronomen I (Relativpronomen, ind. und dir. Objektpronomen) ; Infinitvanschlüsse Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen und ökonomischen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren sowie wesentliche Textsortenmerkmale beachten produktions-/anwendungsorientiert: kreative Textformate in mündlicher und schriftlicher Form Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und verstehen lernen (Soziolekte) Sprachbewusstheit

9 Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Texte aus dem Internet Literarische Texte: z.b. Jean Giono: L homme qui plantait les arbres ; Azouz Bégag : «L autoroute du soleil» ; Le Clézio ; Jean - Claude Izzo Medial vermittelte Texte : chansons : z.b. Gilbert Bécaud: Les marchés de Provence ; Massilia Soundsytem ; Joe Dassin :«Aux Champs Elysées» Projektvorhaben Mögliche Projekte: Dossier créatif autour d une chanson Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Musik, Kunst, Geographie Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Aufgaben zu einem literarischen Text (70%) mit integrierter Sprachmittlung (30%) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben) Qualifikationsphase Q1: UV III Kompetenzstufe B2 Moi et les autres Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: amour et amitiés, communication et malentendus, images de l homme et de la femme, diversités des perspectives et des cultures Einstellungen und Bewusstheit: sich seiner eigenen individuellen Perspektive und ihrer kulturellen Prägung bewusst werden, sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, weitgehend bewusst werden und Toleranz entwickeln Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz Hör-/Hör-Sehverstehen: Film und Videoausschnitten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (Auszüge aus z.b.l auberge espagnol; Videoclips). Leseverstehen: literarische und/oder szenische Texte inhaltlich erfassen, explizite und implizite Informationen unterscheiden und erkennen, Perspektive des Autors/Autorin analysieren Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale unterschiedliche Texttypen und dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren sowie unter Beachtung textsortenspezifischer Merkmale verschiedenen Formen des kreativen Schreibens anwenden (Perspektivwechsel in blog-einträge; journal intime; lettre à mon ami/e) Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu Intentionen Absichten, zu Kommunikationsprozessen sowie Beschreibung bzw. Analyse unterschiedlicher Perspektiven. Grammatische Strukturen: Conditionnel und Subjonctif (Wdh) Text- und Medienkompetenz Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und verstehen lernen (Soziolekte) Sprachbewusstheit

10 analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte und Filmausschnitte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren. Filmische Merkmale erfassen, filmische Wirkungsabsichten erkennen und schriftlich und mündlich darlegen. produktions-/anwendungsorientiert: Umsetzung von Texten ins Medium des Films Texte und Medien Gebrauchstexte: literarische und szenische Texte Medial vermittelte Texte: Auszüge aus Videodokumentationen und Spielfilmen, Auszüge aus blogs, Videoclips Projektvorhaben Mögliche Projekte: Umsetzung von Perspektivwechseln in Bezug auf literarische Texte im Medium des Films Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Hör/Hörsehverstehen und Textanalyse Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben), Präsentation eines Studienwunsches / Zukunftsberufs Qualifikationsphase Q1: UV IV Kompetenzstufe B2 «Moi et mes projets de vie» Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Strategien der Sprachmitllung erwerben und sich er anwenden. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: identités fragmentées, identités culturelles, identités contextuelles: étudier et travailler en France, la coopération franco-allemande; Une année à l étranger francophone; Identité et migration: les demandeurs d asile en France et en Allemagne Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, regionaler und nationaler Unterschiede im Nachbarland, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, weitgehend bewusst werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachmittlung: mündlich und schriftlich Texte in die jeweilige Zielsprache übertragen, indem Strategien der Mediation angewendet werden und der kommunikative Rahmen angemessen berücksichtigt wird Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu : rédiger un CV, asile, faire le portrait de qn (traits de caractère...) stratégies Mediation Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen und ökonomischen Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und verstehen lernen (Soziolekte) Sprachbewusstheit

11 Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren sowie wesentliche Textsortenmerkmale beachten produktions-/anwendungsorientiert: kreative Textformate in mündlicher und schriftlicher Form Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Texte aus dem Internet Literarische Texte: z.b. Stéphane Hessel : Indignez-vous!; Paul EluardLLiberté Medial vermittelte Texte : chansons (z.b. Stromae: Papa où t es, ZAZ: Je veux Projektvorhaben: Mögliche Projekte: Dossier créatif: D où je viens et où j irai (histoires de famille et projets d avenir) Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Aufgaben zu einem literarischen Text (70%) mit integrierter Sprachmittlung (30%) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben) Qualifikationsphase Q2: UV V Kompetenzstufe B2 «L amitié franco-allemande» Gesamtstundenkontingent: ca. 25 Std. Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Erweiterung der mündlichen kommunikativen Kompetenz nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Strategien zum Aufbau mündlicher Kommunikationssituationen anwenden. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: l impacte du passé colonial en France; regard historique sur les relations franco-allemandes; étapes d une amitié (politique/économie/culture) ; clichés/stéréotypes Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, weitgehend bewusst werden und historisch bedingte nationale Unterschiede im Nachbarland sowie die eigenen Vorstellungen diesbezüglich hinterfragen und reorganisieren Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz - Sprechen: Sachverhalte darstellen und Bildbeschreibungen vornehmen; die eigene Lebenswelt und Standpunkte differenzierter und kontrastiv darstellen kommentieren; Sachverhalte, Handlungsweisen und Problemstellungen erörtern, dabei wesentliche Punkte in angemessener Weise hervorheben und dazu begründet Stellung nehmen; in Diskussionen Erfahrungen, einbringen, eigene Positionen vertreten und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen und bewerten Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen; Karikaturen und bildliche Darstellungen beschreiben und analysieren Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu Occupation et Résistance; histoire franco-allemande ; expression orale : (décrire et analyser une Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen. Sprachbewusstheit

12 image/une caricature ; mener une discussion) stratégies : mündlich kommunizieren Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte und Bilddarstellungen vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen und historischen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren produktions-/anwendungsorientiert: kreative Settings in mündlicher Form Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Texte und Bildmaterial aus dem Internet; sondages Medial vermittelte Texte : z.b. carambolage ( Arte ); ggf. Auszüge aus «Au revoir les enfants» Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: mündliche Kommunikationsprüfung Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatzüberprüfungen (Wortfelder s. oben) Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / des Kompetenzerwerbs Qualifikationsphase Q2: UV VI Kompetenzstufe B2 «Avancer en Europe» Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Strategien der Sprachmitllung erwerben und sicher anwenden. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und in diesem Zusammenhang die in anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: Deutschland und Frankreich als moteur de l Europe ; les pays de l Europe, symboles (inter-)nationaux, Studien- und Berufswahl ; régufiés en France et en Allemagne; questions écologiques (à l exemple de l énergie nucléaire / renouvable) Einstellungen und Bewusstheit: sich europäischer Werte, regionaler und nationaler Unterschiede im Nachbarland im Umgang mit Europa, die von den eigenen Vorstellungen eventuell abweichen, bewusst werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen in anderen europäischen Ländern hineinversetzen und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz Sprachmittlung: mündlich und schriftlich Texte in die jeweilige Zielsprache übertragen, indem Strategien der Mediation angewendet werden und der kommunikative Rahmen angemessen berücksichtigt wird Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale die kreative Textgestaltung und dabei gängige Mitteilungsabsichten einüben sowie eigene Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht verfassen Verfügen über sprachliche Mittel: Wortschatz: Wortfelder zu Europe (les différents traités européens, symboles etc.), Studien- und Berufswahl stratégies Mediation Grammatische Strukturen: Wiederholung des subjonctif sowie Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachgebrauchs benennen und verstehen lernen (Soziolekte) Sprachbewusstheit

13 seiner Auslöser, si-sätze Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unterschiedliche Texte (z. B. discours ) vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren sowie wesentliche Textsortenmerkmale beachten produktions-/anwendungsorientiert: argumentative Auseinandersetzung in Form von Debatten und Partnerinterviews Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Reden, Texte aus dem Internet Medial vermittelte Texte : TV-Interviews, Nachrichten, Redebeiträge (z.b. aus dem Europ. Parlament etc.) Projektvorhaben Mögliche Projekte: Dossier créatif autour de l Europe: z. B. Karikaturen erstellen oder zeichnen oder Collagen Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Geschichte, Geographie, SoWi Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Aufgaben zu einem literarischen oder Sachtext (70%) mit integrierter Sprachmittlung (30%) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben) Qualifikationsphase Q2: UV VII Kompetenzstufe B2 Sprachlernkompetenz Ein- und zweisprachiges Wörterbuch zur Texterschließung sowie zum Verfassen eigener Texte nutzen Kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen Strategien des Hör-/Hör-Sehverstehens erwerben und sicher anwenden. Durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene Sprachkompetenz festigen und «Le Sénégal» Gesamtstundenkontingent: ca. 15 Std. Interkulturelle kommunikative Kompetenz Orientierungswissen: erweitern und festigen in Bezug auf folgende Themenfelder: géographie, climat, population sénégalaise; l héritage coloniale; style de vie; caractéristiques culturelles du Sénégal (sociolectes : accrolecte, mésolecte, basilecte) Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte und Unterschiede im frankophonen Ausland, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, weitgehend bewusst werden Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen und unbekannter Lebensbedingungen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten Funktionale kommunikative Kompetenz - Hör-/Hör-Sehverstehen: medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen Leseverstehen: aus Texten Informationen entnehmen (globales und detailliertes Verständnis); Textstrukturen aufdecken; Leserlenkung offenlegen; analysieren und zu einem Werturteil gelangen Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale einen Reisebericht verfassen (Internetbeitrag), in dem eine Umwälzung des Faktenwissens stattfindet Verfügen über sprachliche Mittel: Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen benennen und reflektieren Den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen Sprachliche Regelmäßigkeiten, Normabweichungen und Varietäten des Sprachbewusstheit

14 Wortschatz: Wortfelder zu Sénégal stratégies Hör-/Hör-Sehverstehen Text- und Medienkompetenz analytisch-interpretierend: unterschiedliche Hör- und Hör-Seh- Beispiele vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen Kontexts verstehen, analysieren und reflektieren sowie wesentliche Gattungsmerkmale beachten produktions-/anwendungsorientiert: kreative Textformate in mündlicher und schriftlicher Form Texte und Medien Sach- und Gebrauchstexte: deutsche und franz. Zeitungsartikel, Texte aus dem Internet ; Literarische Texte: Romanauszüge, ggf. poèmes / chansons Medial vermittelte Hördokumente, Filmausschnitte Projektvorhaben Mögliche Projekte: journal de voyage (blog) Möglichkeiten fächerübergreifenden Arbeitens: Musik, Kunst, Geographie Lernerfolgsüberprüfungen Klausur: Aufgaben zu einem Sachtext (70%) mit integriertem Hör-/Hör-Sehverstehen (30%) Sonstige Leistungen: integrierte Wortschatz- und Grammatiküberprüfungen (Wortfelder s. oben)