SAP -Workshop. Einführung. Workshop. Prof. Thomas Jansen. Workshop für Fortgeschrittene. Die Tutoren: Arbeitsgemeinschaften

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1 Copyright 2007/2015: ITCC FH-Münster Alle Rechte vorbehalten SAP -Workshop Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung des ITCC-Münster nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Einführung Dipl.-Kfm Benno Behr Fachbereich Wirtschaft IT Competence Center Fon: +49(0) Mail: 2 Allgemeine Anmerkungen zum Workshop Workshop Dienstags, 10:15 11:45 Uhr Raum C 106/108 und Donnerstags, 8:15 9:45 Uhr, Raum C 106/108 Veranstaltungen sind inhaltlich identisch Workshop für Fortgeschrittene nach Vereinbarung Arbeitsgemeinschaften nach Vereinbarung Customizing Workshop Nach Vereinbarung Das Team des ITCC Benno Behr Prof. Kerstin Gerke Prof. Martin Schreiber Prof. Thomas Jansen Die Tutoren: Diana Miranda Lars Fischer Hendrik Leve Andre Spurmann Julian Thewes Leiter des ITCC Modul CO/FI Modul CO/FI Modul HR 3 4 1

2 Das Team des ITCC Sprechstunden: Benno Behr: Donnerstags, 13:30 14:00 Uhr und nach Vereinbarung Raum D 423 Tutoren: nach Vereinbarung Web: Ablauf des Workshops Theoretische und praktische Vorstellung der Module Praktische Übungen am PC, mit Unterstützung der Tutoren Unterlagen aus dem Internet (User-Name und Password erforderlich) LSF beachten Mail: ITCC@fh-muenster.de Behr@fh-muenster.de 5 6 Voraussetzungen für den Erhalt des Zertifikats 1. regelmäßige Teilnahmen an den Workshops 2. nicht mehr als drei Fehltermine 3. Bearbeitung einer integrierten Fallstudie Termine Dienstag, Gruppe 1 Donnerstag Gruppe KW Einführung Einführung 43. KW MM /SD MM /SD 44. KW Übung MM/SD Übung MM/SD 45. KW Übung MM/SD Übung MM/SD 46. KW HR, Herr Jansen HR, Herr Jansen 47. KW Business Day keine Veranstaltung 48. KW Übung HR Übung HR 49. KW 1.12.CO/FI Herr Schreiber 3.12.CO/FI Frau Gerke 50. KW Übung CO/FI Übung CO/FI 51. KW Übung CO/FI Übung CO/FI 52. KW PP Weihnachtspause 53. KW Weihnachtspause Weihnachtspause 1. KW 5.1.Weihnachtspause 7.1.PP 2. KW 12.1.Übung PP 14.1.Übung PP 3. KW 19.1.Fallstudie 21.1.Fallstudie 4. KW 26.1.Fallstudie 28.1.Fallstudie 7 8 2

3 Allgemeine Anmerkungen zum Workshop Arbeiten im Rechnerpool der FH Einloggen mit User-ID und persönlichem Kennwort Benutzungsordnung beachten! Organisatorisches In den Pools nicht essen oder trinken Einbindung in ein UCC Fachhochschule Münster University-Competence-Center Internet UCC-München Teacher-System Systemzugang SAP Personalisierter Zugang zum SAP-System Kennwort nicht vergessen internes Netz der FH G-WIN Router der FH X-WIN G-WIN Router TU München HCC Switch 9 10 Die SAP-AG SAP = Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung wurde 1972 von fünf IBM-Mitarbeitern gegründet: Hans Werner Hector, Dietmar Hopp, Hasso Plattner, Klaus Tschira, Claus Wellenreuther Ziel war, eine hochintegrierte Standardsoftware für betriebswirtschaftliche Anwendungen zu entwickeln, die in Echtzeit (Realtime) arbeitet. Die SAP-AG Hauptsitz: Walldorf Niederlassungen in mehr als 50 Ländern Jahresumsatz 2014: 17,56 Mrd. Euro Mitarbeiterzahl: Vorstandssprecher: Bill McDermott Kunden: Anwender: Wachstum: ca in über 130 Ländern ca in 190 Ländern ca. 12 Mio. in über 120 Ländern ca. 5 % im letzten Jahr

4 Die SAP-AG Marktanteile SAP R/ präsentiert die SAP erste Anwendungen des Systems R/3 auf der CeBIT in Hannover R steht für Realtime SAP R/3 Enterprise Aktuelle Version: SAP R/3 ERP 6.0 hochintegrierte Software für betriebswirtschaftliche Anwendungen Quelle: Computerwoche September SAP R/3 Module SAP-Branchenportfolios Aerospace & Defense Automotive Banking Chemicals Consumer Products Financial Service Provider Engineering, Construction & Operations Healthcare Higher Education & Research High Tech Industrial Machinery & Components Insurance Media Mill Products Mining Oil & Gas Pharmaceuticals Professional Services Public Sector Retail Service Providers Telecommunications Utilities

5 SAP Business Suite SAP Business Intelligence SAP Customer Relationship Mgmt. SAP Enterprise Portal SAP ERP SAP Financials SAP Human Resources SAP Marketplace SAP Mobile Business SAP Product Lifecycle Mgmt. SAP Supplier Relationship Mgmt. SAP Supply Chain Mgmt. IDES - Das SAP Modellunternehmen International Demonstration and Education System IDES - Das SAP Modellunternehmen IDES - Das SAP Modellunternehmen IDES umfasst drei Teilkonzerne: Europa, Asien, Amerika IDES Europa besteht aus fünf Gesellschaften: Frankfurt, Lissabon, Barcelona,Paris, London IDES Deutschland besteht aus Industrie- und Handelsunternehmen und deckt alle Anwendungsmodule ab

6 IDES - Deutschland Hauptsitz ist Frankfurt Von hier werden 6 Werke geführt: Frankfurt (produziert Aufzüge) Hamburg (produziert Motorräder und Pumpen) Berlin (produziert Farben und Tabletten) Dresden (produziert Glühlampen und PC s) Stuttgart und ein zweites Werk in Dresden SAP - Mandantensystem in einem System können mehrere betriebswirtschaftlich voneinander unabhängige Unternehmen geführt werden Mandant ist die organisatorisch höchste Einheit im System kann als Konzern, Unternehmen oder Betrieb aufgefasst werden Unsere Mandantennummer: 904 arbeiten nur mit installierter SAP-GUI möglich Arbeiten mit dem SAP-GUI Anmelden Einstiegsbildschirm Password Inhalt: alle alphanumerischen Zeichen, Zahlen, Leer- und Interpunktionszeichen darf nicht mit! oder? beginnen die ersten 3 Stellen dürfen kein Leereichen enthalten, nicht identisch sein und anders als die im Benutzernamen DDIC, INIT, PASS und SAP werden nicht akzeptiert kann jederzeit geändert werden, jedoch nur einmal pro Tag keines der letzten 5 Kennwörter kann verwendet werden Abmelden Bildschirmaufbau Menüleiste Systemfunktionsleiste Titelleiste Anwendungsfunktionsleiste SAP Easy Access Menü Statusleiste von 27 Dipl.-Kfm. Benno Behr SAP-Workshop

7 Tasten der Systemfunktionsleiste Übersicht über alle Symbole mit der Transaktion: ICON Arbeiten in SAP R/3 Begriffe - Geschäftsszenario Betriebswirtschaftlich sinnvolle Zusammenfassung von Geschäftsvorgängen, z.b. Einkauf, Bilanzerstellung Organisationseinheit Organisatorische Gruppierung von Geschäftsbereichen, z.b. Firmen, Verkaufsbüros, Profit-Center Stammdaten Daten, die längerfristig im System genutzt werden, z.b. Kunden, Lieferanten, Material Bewegungsdaten Vorgangsbezogene Daten, werden in sog. Belegform gespeichert, z.b. Aufträge, Bestellungen, Buchungsbelege Transaktionen Anwendungsprogramme, die Geschäftsvorgänge im System ausführen, z.b. Zahlungseingang buchen Navigation Easy Access Menü Rollen = Individualisierte Benutzermenüs Favoriten Transaktionen hinzufügen sonstige Objekte (z.b. Web-Adressen) hinzufügen Transaktionscode Transaktionscode eingeben (schnellste Möglichkeit Transaktionen aufzurufen) Transaktionscodes anzeigen Zusätze -> Einstellungen -> technische Namen anzeigen besondere Codes /n beendet die laufende Transaktion /i löscht den aktuellen Modus /o öffnet einen neuen Modus können mit anderen Transaktionscodes kombiniert werden Navigation Modi System -> Erzeugen Modus, oder, oder /o bis zu 6 Modi können gleichzeitig geöffnet sein echte Parallelverarbeitung System -> Löschen Modus, oder, oder /i Hilfe F1 = Erläuterungen zu den Feldern, Menüs etc. F4 = Informationen zu möglichen Eingabewerten Hilfe-Menü

8 Übungen 1. Öffnen Sie vier Modi und schließen Sie alle bis auf zwei. Wie viele Modi kann man maximal öffnen? 2. Wählen Sie im Easy Access Menü Rechnungswesen-> Finanzwesen->Debitoren->Stammdaten->Anzeigen. Selektieren Sie den Debitor 1000 und bestätigen Sie mit Enter bzw.. Wie heißt die Transaktion und wie der Transaktionscode? 3. Welche Prozesse verbergen sich hinter folgenden Transaktionscodes? VA03, MMR1, ME01, MM02 5. Nehmen Sie die Transaktion MMR1 und MM02 sowie einen Link auf die Seiten des ITCC in Ihre Favoriten auf. Lösungen 1. Öffnen und Schließen von Modi erfolgt über System->Erzeugen Modus und System->Schließen Modus, bzw. über und, bzw. über /o und /i. Es können maximal sechs Modi geöffnet werden. 2. Transaktionscode: SM04, Menübild: Benutzerliste 3. Transaktionscode: FD03, Menübild: Debitor anzeigen 4. VA03 = Kundenauftrag anzeigen: Einstieg MMR1 = Rohstoff anlegen (Einstieg) ME01 = Orderbuch pflegen: Einstieg MM02 = Material ändern (Einstieg) 5. Über Favoriten->Ordner einfügen können Ordner eingefügt werden. Über Favoriten->Transaktionen einfügen werden einzelne Transaktionen eingefügt. Über Favoriten-> Sonstige Objekte einfügen können Links eingefügt werden 29 von 27 Dipl.-Kfm. Benno Behr SAP-Workshop