Vieweg Berufs- und Karriere- Planer 2006: Mathematik

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1 Vieweg Berufs- und Karriere- Planer 2006: Mathematik Schlüsselqualifikationen für Technik, Wirtschaft und IT Für Studierende und Hochschulabsolventen Ein Studienführer und Ratgeber Unter Mitarbeit von: Christian Falz, Christine Haite, Regine Kramer und zahlreichen Mathematikern aus Hochschule und Praxis ^ ^ ^ 1 HL^^ vieweg In Zusammenarbeit mit Gabler

2 Inhalt Geleitwort: Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung 5 Grußwort: Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Deutschen Mathematiker- Vereinigung 7 Geleitwort: Prof. Dr. Peter Gritzmann, Mathematikprofessor an der TU München 9 Geleitwort: Gero von Randow, DIE ZEIT, ZEIT online 13 Einführung 15 1 Warum Mathematik studieren? Mathematik- eine Herzensangelegenheit (Gunter Dueck) Mathematik - ein geistiges Auge des Menschen (Eberhard Zeidler) Das Jahrhundert der Mathematik (Günter M. Ziegler) Berufsaussichten für Mathematiker Mathematik in der Industrie: Eine Auswahl interessanter Branchen und zukünftiger Einsatzfelder (Martin Grätschet) Mathematiker im Management (Ulrich Hirsch) Finanz- und Wirtschaftsmathematik (Claudia Klüppelberg/Christian Kredler) Technomathematik (Helmut Neunzert) Mathematik und Biowissenschaften (Angela Stevens) Beste Berufsaussichten mit der Fächerkombination Mathematik und Informatik (Petra Mutzel) Warum gerade Mathematik studieren? (Angela Kunoth) Warum Mathematik studieren: Ein Plädoyer für neue (und eigene!) Wege (Dierk Schleicher) Vieweg Schreibwettbewerb Frauen in der Mathematik Mathematik im Internet Sind Sie für das Mathematikstudium geeignet? Wahl der Hochschule Universität oder Fachhochschule? Wahl des Studienabschlusses Wahl des Studiengangs Wahl des Studienorts

3 Inhalt 2.5 Universitäten mit Mathematik-Studiengängen Fachhochschulen mit Mathematik-Studiengängen Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Universitäten Die Bausteine des Mathematikstudiums Studienbeginn Diplomstudium Mathematik Diplomstudium (Finanz- und) Wirtschaftsmathematik Diplomstudium Technomathematik Lehramt und Magister Bachelor- und Master-Studiengänge Mathematik und Biowissenschaften Weitere Studienangebote Im Ausland studieren Der Bachelor als Chance Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Fachhochschulen Ziele des FH-Studiums Die Bausteine des Mathematikstudiums an der FH Studienbeginn Bachelor-und Diplomstudium Mathematik an der FH Masterstudiengang Mathematik Besonderes Tipps fürs Studium Der richtige Start Teamarbeit Vorlesungen und Übungen Literatur Mathematisches Formulieren Zeitmanagement Gezielt studieren Finanzierung des Studiums Wie teuer ist ein Studium? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? BAFöG Stipendium Bildungskredit

4 6.6 Bildungsfonds Studentenjobs Auslandsstudium Versicherungen Weiterbildung nach dem Studium Promotion Zusatzstudium Weiterbildungen privater Anbieter Master of Business Administration (MBA) Bewerbung und Vorstellungsgespräch 217 (Regine Kramer und Christian Falz) 8.1 Welche Faktoren spielen bei der Bewerbung eine Rolle? Erste Orientierung und Recherche 218 f Telefonische und schriftliche Bewerbung 224!lml 8.4 Vorstellungsgespräch Arbeitsvertrag und Berufsstart Was es beim Arbeitsvertrag zu beachten gilt Vorbereitungen vor dem Berufsstart Berufsstart und Arbeitsbeginn Branchen und Unternehmensbereiche Anforderungsprofile Tätigkeitsfelder und Aufgabengebiete Branchen Automobil Bank- und Kreditwesen Bibliothekswesen Bildung (Schulen) Chemie Elektroindustrie Energiewirtschaft Forschung Ingenieurdienstleistungen und -Consulting Informationstechnologie und Datenverarbeitung Luft- und Raumfahrt Markt- und Meinungsforschung Maschinen- und Anlagenbau Medizintechnik

5 I Inhalt Öffentliche Verwaltung Pharma Telekommunikation Transport und Logistik Unternehmensberatung Versicherungen 278 II Praktikerporträts Technik + Mathematik = Innovation oder Technomathematik in der industriellen Praxis Aus der Praxis einer Industriemathematikerin Spaß an der industriellen Praxis Technomathematiker Service für die Wissenschaft: als Mathematikerin in einer Bibliothek Mathematiker in der Automobilindustrie Mathematiklehrer mit Realitätssinn und Idealismus Mathematik in einem Chemieunternehmen: Neuentwicklungen jenseits der Standardmethoden Mathematiker in der industriellen Forschung Die Mathematik der Neuronalen Netze in der industriellen Forschung Optimierung und Simulation für die Stahlindustrie Für die Simulation bevorzugen wir Mathematiker" Mathematiker gestalten IT-Prozesse Als Technomatiker in der Simulation Mathematiker für die Software-Entwicklung Existenzgründung in den Bereichen Logistik und Prozessoptimierung Mathematiker in der Luft- und Raumfahrt Mathematiker in der Marktforschung: keine Spezialisten im Hinterzimmer Mathematisch-statistische Methoden im öffentlichen Dienst Mathematik und die Telekommunikation Keine Sicherheit im Internet ohne Kryptographie Kryptologie: Mathematik in Theorie und Praxis Karriere in der Consulting-Branche Als Mathematiker in einem Beratungsunternehmen für Risiko- und Asset-Management Managementkarriere: Führungskompetenz und Mut zu Hypothesen"

6 1 Inhalt I Die typischen Aufgaben von Mathematikern in der Lebensund Krankenversicherung Mathematikerin in der Schadenversicherung Mathematiker in der Lebensversicherung Als Aktuarin bei der Versicherung Als Mathematikerin im Beratungsbereich Betriebliche Altersvorsorge Rückversicherung: spannende Themen, komplexe mathematische Aufgaben Faszination Investment Banking Mathematiker im Investmentbanking Perspektiven für Mathematiker im Banking Ergänzung: Schweiz und Österreich Mathematikstudium und Berufe für Mathematiker in der Schweiz (Christoph Luchsinger) Mathematikstudium und Berufe für Mathematiker in Österreich Existenzgründung: Tipps zur Selbstständigkeit Chancen und Risiken der Selbstständigkeit Persönliche Voraussetzungen Der Weg in die Selbstständigkeit Erfolgsfaktoren 417 Unternehmen stellen sich vor 419 Firmenindex 429 Stichwortverzeichnis 455 Inserentenverzeichnis