Entwicklung von E-Learning-Modulen. Konzeption und Umsetzung mit dem Autorentool exelearning
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- Catharina Böhme
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1 Entwicklung von E-Learning-Modulen Konzeption und Umsetzung mit dem Autorentool exelearning Stand:
2 Übersicht Konzeption digitaler Lernangebote Bildungsziele und Zielgruppe Lehr-/Lernziele und Inhalte Strukturierung des Lernangebots Mediale Aufbereitung und Gestaltung Weitere Planung Vorstellung des Autorentools exelearning Möglichkeiten von exelearning an einem Beispiel Handhabung von exelearning Testen von exelearning Entwicklung von Lernmodulen 2
3 Ziele klären Bildungsziel und Bildungsbedarf Was will ich erreichen? Funktion Welche didaktischen Aufgaben übernimmt das digitale Lernangebot? Bildungsbedarf: Auto fahren Funktion: üben Nutzen des Medieneinsatzes Welche Vorteile bietet E-Learning gegenüber personalem Unterricht? Individuelle Bearbeitung Entwicklung von Lernmodulen 3
4 Zielgruppe und Lernsituation Soziodemographische Merkmale Vorwissen Lernmotivation: intrinsisch oder extrinsisch Lerndauer? Erfahrungen mit E-Learning und selbständigem Lernen Lernorte und Medienzugang Entwicklung vonlernmodulen 4
5 Lernziele und Inhalte Formulierung der Lernziele Zusammenstellung der Lerninhalte Gibt es bereits fertige Medien? Entwicklung von Lernmodulen 5
6 Strukturierung des Lernangebots Strukturen von Lernumgebungen Exposition Exploration Konstruktion Kommunikation PP PP PP Sequentiell: geführt, zeitlich oder logisch strukturiert Explorativ: offen, Lernprozesse fördern u. initiieren PP Entwicklung von Lernmodulen 6
7 Strukturierung des Lernangebots sequentiell oder logisch? Lehrstoff hierarchisch gegliedert flach gegliedert aufeinander aufbauend keine zwingende Abfolge Lernsituation formell überwiegend informell Zielgruppe homogen inhomogen Lernstil eher unselbständiges eher selbständiges Lernen Lernen gewohnt gewohnt Motivation primär extrinsisch primär intrinsisch Vorwissen gering hoch Entwicklung von Lernmodulen 7
8 Strukturierung des Lernangebots Den Lernprozess gestalten Orientierung an didaktischen Modellen Aktivitäten der Lehrseite 1. Aufmerksamkeit erzielen 2. Lehrziel mitteilen 3. An Vorwissen anknüpfen 4. Lernmaterial präsentieren und Lernhilfen anbieten 5. Gelerntes anwenden, Rückmeldung geben 6. Leistung testen 7. Lerntransfer fördern Aktivitäten auf der Lernerseite Konzentration mobilisieren Erwartungen zum Lernergebnis aufbauen Langzeitgedächtnis aktivieren Übernahme in das Langzeitgedächtnis Anwenden und Üben Einschätzung der eigenen Leistung Leistung in neuen Situationen Mediale Umsetzung Interessante Einstiegsseite Lernziele formulieren Mediale Darstellung zum Vorwissens, Quiz o.ä. Seiten mit Inhalten, Beispielen,Glossar, Links mit Hinweisen, Hilfe per Mail Übungsaufgaben mit Feedback z.b. Multiple Choice Test komplexere Aufgabetypen Entwicklung von Lernmodulen 8
9 Strukturierung des Lernangebots Lernerfolgskontrollen und Rückmeldungen in sequentiellen Strukturen - Arten Multiple Choice Einfach- oder Mehrfachankreuzmöglichkeiten Richtig/Falsch oder Ja/Nein Drag-and-Drop Anordnung Zuordnung Klassifikation Lückentext Training auf assoziativer Ebene Einbettung von Wissen in zugehörige Kontexte komplexere Aufgabentypen Verständnisaufgaben Anwendungsaufgaben Problemlöseaufgaben Bewertungsaufgaben Entwicklung von Lernmodulen 9
10 Strukturierung des Lernangebots Lernerfolgskontrollen und Rückmeldungen in sequentiellen Strukturen - Funktionen Verzweigungsentscheidung Motivation Aktivierung Information Entwicklung von Lernmodulen 10
11 Strukturierung des Lernangebots Explorative Lernumgebungen Hemmnisse Glauben, dass Lernen der Unterweisung bedarf Gewohnheit gängige Prüfungspraxis Erfolgsfaktoren Zugriff auf Lernhilfen Zugriff auf Informationsquellen Diskussions- und Kooperationsmöglichkeiten Leitgedanke der Gestaltung: Orientierung und Unterstützungsangebote Entwicklung von Lernmodulen 11
12 Strukturierung des Lernangebots Explorative Lernumgebungen Orientierung fördern Hierarchiebäume (Navigation) ausgewogenes Gestalten der Verästelung der Tiefe zusätzlicher Links Informationen zu: Wohin kann ich gehen? Wo bin ich jetzt Wo bin ich bereits gewesen? Guided Tour gibt z. B. einen Überblick über Funktionalitäten und Optionen der Bedienelemente Entwicklung von Lernmodulen 12
13 Strukturierung des Lernangebots Explorative Lernumgebungen Orientierung fördern Weitere Orientierungsmittel Graphische Landkarten Fischaugensicht Lesezeichen Pfadverfolgungen Filter Indizes Beispiel einer visuell angelegten Orientierungshilfe (Quelle: Entwicklung von Lernmodulen 13
14 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Gestaltung der Navigation und Verlinkungen Zuviel Verlinkungen verwirren wo wird welche zusätzliche Information wirklich benötigt? Gestaltung von Schaltflächen und anderen Bedienelementen Einheitlichkeit Gleiches immer gleich darstellen (Symbole, Hinweise usw.) Realitätsnahe Metaphern für Symbole verwenden Deutliche Trennung von Schalt- und Informationsflächen Entwicklung von Lernmodulen 14
15 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Bildschirmgestaltung - Beachtung der Gestaltgesetze Herstellung von Geschlossenheit und Zusammengehörigkeit: Elemente die nah beieinander liegen oder sich ähnlich sind werden als zusammengehörend wahrgenommen. Gesetz der Nähe Gesetz der Ähnlichkeit Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der guten Gestalt Gesetz der Erfahrung Entwicklung von Lernmodulen 15
16 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Bildschirmgestaltung - Beachtung der Gestaltgesetze Herstellung von Geschlossenheit und Zusammengehörigkeit: Beispiele für das Gesetz der Nähe und der Geschlossenheit Quelle: Quelle: Entwicklung von Lernmodulen 16
17 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Gestaltung der Medien Text am Bildschirm Serifenlose Schrift (Verdana, Arial, Helvetica, MS Sans Sans Serif) Serifenschrift (Times New Roman, Courier) Flattersatz statt Blocksatz Kurze Zeilen mit 8 bis 15 Wörtern oder 60 bis 80 Zeichen Kurze Absätze Möglichst wenige Schriftarten und -größen, Mindestgröße 12 Pixel Hervorhebungen sparsam und gezielt einsetzen Textseiten max. 1,5 Bildschirmseiten lang möglichst kein Scrollen Entwicklung von Lernmodulen 17
18 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Gestaltung der Medien Bild und Text Stärken von Bildern: Vermittlung von Informationen über das Aussehen, räumliche Anordnung oder Bewegungen Charts o. Diagramme können Abläufe, Zusammenhänge, Strukturen auf einen Blick darstellen besonders geeignet für Prozeduren und Prozesse (als realer Film, Animation oder Abfolge von Einzelbildern) Entwicklung von Lernmodulen 18
19 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Gestaltung der Medien Bild und Text Stärken von Text: Beschreibung auch von nicht Sichtbarem Text kann auf sich selbst Bezug nehmen In Texten können Negationen und Konjunktive benutzt werden Verarbeitungsprozesse können besser gesteuert werden Entwicklung von Lernmodulen 19
20 Mediale Aufbereitung und Gestaltung Gestaltung der Medien Bild und Text Merkmale guter Bild-Text-Kombinationen Prinzip der räumlichen Nähe von Text und Bild Prinzip der zeitlichen Nähe, d. h. gleichzeitige Präsentation! Kohärenz-Prinzip: Keine Wörter, Bilder, Töne nur zur Unterhaltung Modalitäts-Prinzip: Statische Bilder mit schriftlichem Text, bewegte Bilder mit gesprochenem Text Redundanz-Prinzip: Bewegte Bilder mit Sprache nicht zusätzlich mit Schrifttext kombinieren!! Prinzip der individuellen Unterschiede: Gutes Design ist besonders wichtig bei schlechten Lernern Entwicklung von Lernmodulen 20
21 Weitere Planung Prüfung der technischen Voraussetzungen Technische Mittel der Umsetzung Technische Voraussetzungen bei den Lernenden Zeitaufwand für die Erstellung Anfertigung eines Drehbuchs Erstellung und Test Entwicklung von Lernmodulen 21
22 Das Autorentool exelearning Ein Autorentool bietet Unterstützung beim Layout und Erstellung darstellbarer Objekte bei der Medienintegration und Einbindung von Content der Konzeption der Navigation der Integration von Interaktion z. T. bei der Einbindung von Kommunikationsfunktionen Entwicklung von Lernmodulen 22
23 Das Autorentool exelearning Exe-learning ist ein xhtml-basiertes Autorentool mit Open-Source-Lizenz. Es steht als Installations-Version und als portable Version (ready to run) zur Verfügung. Export in die Formate HTML zur Veröffentlichung als Webseite SCROM 1.2 IMS-Content-Paket zur Einbindung in Lernmanagementsysteme Entwicklung von Lernmodulen 23
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