Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige

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1 Die englische Rechtssprache - Verständlichkeit für Laien und Sprachunkundige von Markus Hülper LIT

2 Inhaltsverzeichnis VII Deutsches Abkürzungsverzeichnis Englisches Abkürzungsverzeichnis XV XVI Einleitung 1 1. Teil: Anfange 1 A. Allgemeines 1 I. Rechtsgrundlage 2 II. Definitionen 5 1. Begrifflichkeiten 5 2. Rechtssprache 5 III. Zusammenfassung 6 B.Geschichte 6 I. Entwicklung von Sprache und Recht 7 1. Ursprünge 7 2. Normannische Eroberung und Law French 9 a) Common Law 10 b) Wandel derschriftsprache 11 c) Ende des Law French Pleading Writ System Präzedenzfälle 15 a) Entscheidungssammlungen 16 b)einfluss von Sir Edward Coke{ ) 17 c) Folgen der Präzedenzfälle Zusammenfassung 18 II. Entwicklung zum modernen Rechtsenglisch Entdeckungen Einfluss der Renaissance 20 a) Vorbilder der Antike 20 b) Englisch und Latein 21

3 VIII 3. Buchdruck a) Entwicklung 23 b) Buchdruck und Recht Allgemeine Sprachentwicklung zur Standardsprache Wachsende Probleme 27 a) Ausufernde Texte 27 b) Haarspalterei Kritik und Reformversuche 29 a) Widerstände 29 b) Reformer 31 c) Reformen 32 d) Statutes 33 e) Zusammenfassung Teil: Verständlichkeit der Rechtssprache für den Laien 36 A. Sprache und Recht 36 I. Sprachfunktion Ritualisierung Verschwörungstheorie Gruppenzugehörigkeit 39 a) Abgrenzungsfunktion 40 b) Doppelcharakter der Rechtssprache Bestimmtheit 41 II. Schriftsprache Vorteile gegenüber der Rede 42 a) Kontextunabhängigkeit 42 b) Backward scanning 43 c) All-inclusiveness 43 d) Komplexität/Präzision Folgender Schrifthchkeit 44 B. Merkmale des modernen Rechtsenglisch 45 I. Ursachen Abgrenzung zur Basissprache Verschiedene Sprachtypen 47

4 IX 3. Angst vor Unwägbarkeiten Verbildung 48 II. Gesetze und Urteile Gesetze 49 a) Problematik 49 b) Bestimmtheit - Flexibilität 51 c) Weitere Merkmale 52 d) Probleme der Verfasser 54 e) Lösungsvorschlag Urteile 56 III. Elemente der Rechtssprache Vokabular 57 a) Wirkung ungewöhnlicher Wörter 58 b) Konservativismus 59 c) Latein und archaische" Wörter 60 d) Fachausdrücke 62 e) Worte mit ungewöhnlicher Bedeutung 63 0 Kreativität 64 g) Auslegung 65 ^Zusammenfassung Syntax Gleichordnung/Unterordnung 70 a) Gleichordnung 71 b) Unterordnung Wortlisten Eindeutigkeit/Unbestimmtheit 72 a) Überblick 73 b) Bestimmtheit in Gesetzen 73 c) Flexibilität Abstraktheit 75 a) Dritte Person und Pronomen 76 b) Funktion 77 c) Wirkung Jargon Slang 80

5 9. Binominale Wortfolgen (Doppelungen) Ausschmückungen Poetische Elemente Formalität Versuch großer Präzision Kausalität Qualifikation Verweisungen Fiktionen Fazit Teil: Piain English" - Bewegung 89 I. Einführung Definition Motivation Faires Verfahren/Rule of Law 91 II. Geschichte Ziele Entwicklung Juristeninterne Debatte 96 a)pro 96 b) Contra 97 c) Zusammenfassung Kritik von außen Piain English Campain Clarity Ergebnisse 101 a) Formulare 102 b) Gesetze 103 c) Gesetzliche Regelungen des piain English 103 d) Woolf sehe Reformen 104 e) Sonstiges 104 III. Untersuchungen 105 IV. Richtlinien 107

6 1. Allgemeines Vokabular Zeichensetzung 109 a) Geschichte 109 b) Abneigung der Juristen Satzlänge 112 a) Problematik 113 b) Problemlösung Überflüssige Wörter und Wendungen Lawyerism Satzstruktur 118 a) Einbettungen 118 ^Modifizierungen Relativsätze/Adverbialsätze Sprachstruktur Substantivierungen Aktiv/Passiv 123 a) Position des Passivs 124 b) Sinnvoller Einsatz Negative Sätze Präpositionale Ausdrücke Organisation 127 a) Empfangerhorizont 128 b) Position im Text Präsentation Sonstiges Beispiele 131 a) Enacting formula 131 b) Weitere Beispiele 132 V. Grenzen 132 VI. Kosten 133 VII. Weitere Ziele 134 VIII. Widerstände Komplexität des Rechts Präzision 137 XI

7 XII a) Mythos 138 b) Wirklichkeit Autorität Gesetze 141 a) Praktische Probleme 142 b) Reformbemühungen Angreifbarkeit Wert Sinn Fazit Teil: Verständl. der Rechtssprache für Sprachunkundige 150 A. Definitionen 150 B. Situation des Sprachunkundigen 151 I. Hintergrund Sprachbarriere Kulturelle Unterschiede 152 II. Als Zeuge 153 C. Situation vor Gericht 153 I. Rechtslage 153 II. Personal 154 D.Dolmetscher 155 I. Vorschriften und Fälle Fälle 155 a)begimi Fa\\ 155 b) Kunnath Fall 157 c) Lee Kun Fall PACE Codes ofpractice Wales Human Rights Act a) Artikel b) Kamasinski r Fall 160 II. Nuffield Interpreter Project (NIP) 162 III. Status/Rolle 162

8 XIII 1. Allgemeines Dolmetscher als Sprachrohr Interventionsmöglichkeiten Übersetzung vs. Auslegung Verantwortlichkeit Fehlende Richtlinien Code ofethics 167 IV. Qualifikation Fähigkeiten Diplom Verzeichnis 170 V. Dolmetscher und Rechtssprache 171 VI. Dolmetscher und juristischer Prozess Beispiel: Belehrung Zeugenvernehmung Umfang der Übersetzung 174 VII. Probleme Einfluss des Dolmetschers Besonderheiten Zeitfaktor Genauigkeit Verhältnis zum Sprachunkundigen Qualität der Übersetzung Übersetzbarkeit 181 a) Übersetzbarkeit von Sprachen 182 b) Übersetzbarkeit des Rechts Doppelübersetzung Schriftliche Aufzeichnung Dolmetscherund Gerichte 185 a) Verantwortlichkeit 185 b) Vorkehrungen der Gerichte 186 c) Probleme 187 d) Gerichte Immigranten/Asylanten Andere Gruppen 193

9 XIV VIII. Empfehlungen für die Arbeit mit Dolmetschern 193 E. Besonderheiten bei tauben/stummen Prozessbeteiligten 195 I.Hintergrund 195 II. Geschichtliche Entwicklung 196 III. Besonderheiten im Verfahren 197 IV. Zeichensprache 198 V.Probleme Übersetzung Überwachung Praktische Probleme 202 F. Analphabeten 203 I.Allgemeines 203 II. Urteile 204 Schluss 206 Literatur 208