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2 Unternehmen History Seminar-Shop GmbH mit Sitz in Salzburg - Gründung Mitte Start mit Portal für Seminare zur Aus- und Weiterbildung. September 2001 (9/11) Zusammenbruch des Seminar-Marktes. Seminar-Shop seit 2003 Marktführer bei Aus- und Weiterbildungs-Plattformen ( Besucher im Monat) Gründung 2000 Seminar-Shop innerhalb 3 Jahren Marktführer Mitte 2002 Start für neues Softwarekonzept Ende 2006 Erste Version i-shop in shop. (Auftragsvermittlung) Nach kurzer Live-Testphase - Einstellung - Start Betreiber-Konzept Anfang 2008 Aufbau des Sortiments, Testphase 2 Anfang 2009 Start des Aufbau von Vertriebs-Agenturen 2002 Entscheidung für eine neue Technologie (Eigenentwicklung) für eine Shop Software auf Basis der Erfahrungen mit Seminar-Shop, einsetzbar für jede e-commerce Lösung Fertigstellung der Software - Testphase, Adaptionen, Entwicklung des Betreiber-Konzepts Live-Testphase Aufbau von ca 300 Shops in D, A, CH. Sortimentsaufbau 2009 Aufbau eines Agentur-Netzwerks und Ausbau der Vertriebs-Organisation Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 2 von 24

3 Unternehmen Mission Kunden suchen im Internet, nicht im Branchen- / Telefonbuch. Daher muss jedes Unternehmen eine Homepage haben um gefunden zu werden. Jedes Unternehmen wird in absehbarer Zukunft seinen Kunden eine e-commerce Lösung bieten und etwas über die Webseite verkaufen (WEB 3.0). Ziel: Kundenbindung, Kundenservice, Ertragsverbesserung, Sortimentserweiterung ohne Lager. Das i-shop in shop Verkaufssystem,inklusive Warensortiment, Betreiber-Konzept und Marketing bietet den einfachsten Einstieg in den e-verkauf. Es ist das attraktivste Konzept im Markt. (Preis/Leistung) All inklusive - Fix und Fertig. Kein Aufwand für unsere Kunden. Wir sind Shop-Betreiber. Unsere Kunden steigern Kundenfrequenz, Umsatz und Ertrag. Unsere Ziele Einfachster Einstieg in den e-commerce e-commerce für jedes Unternehmen Bestes Preis-/Leistungsverhältnis Beste Kundenbetreuung vor Ort Die ideale e-verkaufs-lösung für Einzelhandel, Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung. Nur i-shop in shop bietet ein Agentur-Netzwerk mit Kompetenz-Center und regionaler Repräsentanz für das i-shop in shop Online-Verkaufssystem Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 3 von 24

4 Markt Umsatzentwicklung Online-Einkauf wächst in den nächsten Jahren überproportional Jedes Unternehmen wird online verkaufen Homepage wird zum Service Instrument (Quelle: Centre for Retail- Research 2008) Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 4 von 24

5 Markt Kosten/Ertrag Entwicklung Kosten / Ertrag Kosten für Miete von guten Verkaufsflächen werden steigen Die Personalkosten werden im Falle einer Inflation stark steigen Die Sortimente werden explodieren, weil Kundenwünsche immer individueller werden und immer mehr Anbieter verkaufen wollen. Die Margen werden weiter sinken (Quelle: Seminar-Shop GmbH) Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 5 von 24

6 Markt Kaufverhalten Immer mehr Privatpersonen und Unternehmen kaufen online ein. Im Moment sind noch viele Schnäppchenjäger unterwegs, die bei unsicheren Quellen supergünstige Angebote bestellen Immer mehr online Kunden suchen den persönlichen Kontakt zum Lieferanten. Die Chancen für den stationären Handel wachsen. Quelle:AVG Studie, KMU- Studie, Online-Monitor(OM)) AVG-Studie untersucht Online-Shopping 2008/2009: 89 Prozent nutzen das Web zum Einkaufen 42 Prozent der Deutschen ohne Security-Software Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 6 von 24

7 Markt Online-Shopper Ender 2007 waren mehr als 61%, % der Bevölkerung bereits Internet-Nutzer (AGOF). 75% der internet-nutzer kaufen bereits online ein Lediglich bei den über 60 jährigen ist der Anteil der Online-Shoper unter 60% In allen Einkommensklassen wird online eingekauft Selbst 65% der Nichterwerbstätigen, die Internet nutzen kaufen online ein. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 7 von 24

8 Konzept Geschäftskonzept Das Geschäftskonzept mit Zukunft Jedes Unternehmen wird in Zukunft über eine Homepage verfügen, weil das Internet zum Branchenbuch geworden ist. 73% der Unternehmen mit mehr als 10 Mitarbeiter verfügen bereits über eine Homepage. In Deutschland wurden Mrd. umgesetzt 2010 sollen es 781 Mrd sein (+78%) Jedes Unternehmen muss e-commerce als Vertriebskanal und Ertragsquelle nutzen. (Quelle: (Bitkom 2006/2007) Ihr Geschäft Ihre Homepage Ihr Online-Shop Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 8 von 24

9 Homepage Typen Standard Standard Vorhanden Individuelles Layout Ihre Firmenfarben Ihr Logo Interessewecker (Bild oder Text) Shop - Laufband 5 Menüpunkte (erweiterbar) Vorhanden Startseite anpassen Shop Laufband Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 9 von 24

10 Online-Shop im Online-Shop können sowohl i-shop Sortimente wie auch eigene Produkte verkauft werden. i-shop Sortiment alles was Kunden brauchen eigene Produkte alles was wir verkaufen i-shop Sortiment Alle Produktgruppen + Produktgruppen löschen Betreiber-Konzept All inklusive Inkasso Druckvorlagen Werbung Eigenes Sortiment Produktgruppen eigene Kassa Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 10 von 24

11 Workflow BETREIBER-KONZEPT i-shop in shop LIEFERANTEN LIEFERANTEN LIEFERANTEN LIEFERANTEN SHOPDATEN, LAGER, VERSAND SHOPDATEN, SHOPDATEN, LAGER, LAGER, VERSAND VERSAND SHOPDATEN, LAGER, VERSAND AUFTRAG EINKAUF, INKASSO, BUCHHALTUNG, HOTLINE, Betreiber-Konzept - Ihr Kunde kauft bei i-shop in shop. i-shop in shop wickelt den Auftrag ab. Sie verdienen 50% der Handelsspanne. RMA-ABWICKLUNG LIEFERUNG ERTRAGSBETEILIGUNG 50% der Spanne Keine Arbeit/Risiko BEZAHLUNG Kunde - bezahlt bei uns und erhält die Ware von unterschiedlichen Lieferanten. KUNDE KAUFT AUF IHRER HOMEPAGE BEI I-SHOP IN SHOP Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 11 von 24

12 Workflow ONLINE-SHOP für Eigene Produkte SIE ÜBERNEHMEN SHOPDATEN, LAGER, VERSAND, INKASSO, BUCHALTUNG, HOTLINE, 100% der Spanne 100% Arbeit/Risiko Eigene Produkte - Sie pflegen Shop-Daten, halten Lager vor, Kunde kauft bei Ihnen, Sie wickeln Auftrag ab. Sie verdienen 100% der Handelsspanne Kunde - bezahlt bei Ihnen und erhält die Ware von Ihnen RMA-ABWICKLUNG LIEFERUNG KUNDE KAUFT AUF IHRER HOMEPAGE BEI IHNEN BEZAHLUNG Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 12 von 24

13 Marketing-Tools Werbematerial Kundenfolder: Newsletter:: Ihr Logo Shoppen zu jeder Zeit, an fast jedem Ort Ihre Domain Muster Musterstraße 6 D-0000 Musterort +00 (0) Bestellen Sie direkt ab Lager unserer Lieferanten Ihr Vorteil: Sie kaufen online günstig ein und geniessen dennoch unseren persönlichen Service. Vorteile, die überzeugen! Einkauf direkt ab Lager unserer Lieferanten Mit unserem Online-Shop können wir Ihnen jetzt ein wesentlich vergrößertes Angebot präsentieren. Was Sie bei uns im Geschäft nicht finden, finden Sie online. Bequem online bestellen Bestellen Sie jetzt bequem online. Ihre Bestellung wird Ihnen direkt zugestellt. Wenn Sie die Lieferung lieber bei uns abholen möchten, übernehmen wir gerne Ihre Lieferung. Wir sind immer für Sie da Auch wenn Sie bei uns online bestellen, beraten wir Sie wie bisher und regeln Ihre Wünsche. Sie können auch über unser Call-Center telefonisch bestellen (Seminar-Shop GmbH) Kostenlos. Online-Magazin Sie wollen bei uns online einkaufen, über Neuigkeiten, Aktionen und Gewinnspiele informiert werden? Einfach Adresse eintragen und hier bei uns abgeben. So erhalten Sie auch regelmäßig per unser aktuelles Online-Magazin. HERR FRAU FIRMA FIRMA VORNAME, NACHNAME STRASSE, HAUSNR. LAND-PLZ; ORT TELEFON BENUTZERNAME FÜR IHREN ONLINE ZUGANG (6 BIS 14 ZEICHEN) JA, ich möchte das Online- Magazin per erhalten. Wir bieten Ihnen jetzt den bequemen Einkauf im Online-Shop verbunden mit dem persönlichen Service vor Ort. Wir liefern direkt vom Hersteller bzw. Großhändler ohne Zwischenlager. Der Betreiber unseres Online-Shops ist die Seminar-Shop GmbH. Alle Werbemittel individualisiert mit Link zur Homepage Visitenkarte - Jedem Kunden geben - Internetadresse Shop Flyer - An der Kassa Kunden fragen ob er bereits Zugang zum Shop hat. Adressen gewinnen. Newsletter - alle registrierten Kunden laufend auf Shop-Angebote aufmerksam machen. Visitenkarten:: Ihr Logo Wir beraten Sie gerne. In unserem Online-Shop ne-sho können Sie Tag und Nacht, an jedem em Ort mit an fast jedem Internetanschluss Ort etanschlu ss einkaufen. Bequem und sicher online einkaufen und direkt t zustellen en lassen. se Ihre Domain Jetzt kostenlos anmelden. Anmeldung Bestellen Sie online direkt ausfüllen, Ihre Zugangsdaten erhalten ab Lager unserer Lieferanten Sie per . Shoppen zu jeder Zeit, Max Mustermann Musterstraße Muster +00 (0)00/ muster@musterfirma.de Hier Ihren Benutzernahmen eintragen / merken Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 13 von 24

14 Marketing-Tools Newsletter Automatischer Versand Vorausetzung: alle Artikel der Monatsaktion auf der Startseite Wir versenden mit persönlicher Ansprache an alle registrierten Kunden mit Link auf Ihre Seite Individueller Versand Voraussetzung: Sie richten die Startseite ein (Banner und aktuelle Produkte auf Ihrer Seite) Sie versenden personalisiert mit Link auf Ihre Seite. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 14 von 24

15 Auszahlung Ertragsbeteiligung In dem Menü-Punkt Meine Umsatzbeteiligung können Sie jederzeit Ihren Kontostand abfragen und ab einem Wert von eine Auszahlung beantragen. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 15 von 24

16 Auszahlung Ertragsbeteiligung In dem Menü-Punkt Meine Umsatzbeteiligung sehen Sie jederzeit was sich in Ihrem Shop bewegt. Im Zahlungsprotokoll finden Sie die Gutschriften zum Ausdruck für Ihre Buchhaltung. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 16 von 24

17 Kundenkartei Statistik Kundenkartei für die Administration des Online-Shops Eigene Kassa- Überwachung nicht bezahlter Aufträge, Überwachung offener Posten bei Lieferung auf Rechnung. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 17 von 24

18 Kundenkartei Umsatzstatistik In der Umsatzstatistik sehen Sie jederzeit wieviel Umsatz ein Kunde in Ihrem Shop gemacht hat. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 18 von 24

19 Kundenkartei Bestellübersicht In der Bestellübersicht erkennen Sie jederzeit den Status der eingegangenen Bestellungen. Wenn Sie über denn Shop selbst verkaufen, administrieren Sie hier gleich Ihre Bestellungen. Ihr Kunde sieht in seinem Administrationstool die gleichen Statusmeldungen. Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 19 von 24

20 Eigene Produkte Produktgruppen Sortimente wählen Sortimentsteile können hinzugefügt und entfernt werden Sortimentsstruktur kann verschoben werden Abonnierte Artikelgruppen werden automatisch aktualisiert Neue Artikelgruppen in einem Artikelbaum werden automatisch aufgenommen Für eigene Artikel können neue Produktgruppen und strukturen eingerichtet werden Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 20 von 24

21 Eigene Produkte Artikel pflegen Schnittstellen für Artikeldaten: MS-Excel, *.csv, *.xml Online über Datenmasken Export nach *.csv (Excel) Import aus *.csv (Excel) automatische Datenschnittstellen aus Warenwirtschaftssystemen: *.csv, *.xml BemCat, xt-commerce, os-commerce andere nach effektivem Aufwand Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 21 von 24

22 Eigene Produkte Zahlungs- und Lieferbedingungen Zalungsbedingungen: Rechnung mit Limits Nachnahme mit Gebühr Lastschrift Vorauskasse (empfohlen) Barzahlung bei Abholung Kreditkarte (Vorsicht) PayPal (empfohlen) andere nach effektivem Aufwand. Lieferarten: Abholung im Geschäft Paketdienst - auch mehrere Spedition Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 22 von 24

23 Eigene Produkte Auftragsbearbeitung Aufträge werden online bearbeitet Lieferschein zum Download Korrekturmöglichkeit bei Kommissionierung Aufteilung auf mehrere Pakete/ Lieferscheine Eingabe der Versanddaten Rechnung mit eigenem Nummernkreis zum Download Manuelle Statusänderung Alle Daten stehen sofort auch dem Kunden zur Verfügung Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 23 von 9 Seite 23 von 24

24 Shoplösungen Beispiele eigenes Sortiment nur auf eigener Homepage über i-shop in shop andere Vertriebswege i-shop in shop Sortiment Einstieg in ecommerce Service / Dienstleistung für User der Homepage In dem Menü-Punkt Meine Umsatzbeteiligung können Sie jederzeit Ihren Kontostand abfragen und ab einem Wert von 50.- eine Auszahlung beantragen. Zusatzerträge Ergänzung zum bestehenden Sortiment Erfahrung sammeln Kundenservice Kundenbindung Service / Dienstleistung für Mitarbeiter Seminar-Shop GmbH Salzburg 2009, alle Rechte vorbehalten. All rights reserved Vers.: Seite 24 von 24

25 KEY ACCOUNT 7/09 23 HANDEL UND INDUSTRIE I Accenture-Studie über Multi-Channel-Shopping Trendy: Online bestellen, im Markt abholen Online-Umsätze 2008 in Österreich: 3,13 Mrd. Cross- Selling-Chancen durch Multi Channel, Beispiele: USA, UK. ulti Channel Selling, das heißt die M Verschränkung von Ladenverkauf und Internet-Angebot wird bislang in Österreichs viel zu wenig genutzt und birgt,wie die internationale Entwicklung zeigt, große Wachstumschancen. So lautet die Quintessenz des Multi- Channel-Handels-Events,veranstaltetvom Consultingunternehmen Accenture gemeinsam mit dem Handelsverband. Ein Impuls in Richtung Multi Channel geht vom Versandhandel aus, der durch die Kombination von Online- Bestellung und Abholung der Ware in einem Geschäft sein klassisches Vertriebsmodell über Katalog und Postversand ergänzen will. Noch interessanter ist der Multi Channel-Approach des stationären Handels: Ausbau der Kundenbindung und der Bedarfsdeckung bei den Ladenkunden durch ein Dialogmarketing über Internet, mit Angeboten der Produktinformation (Hofers Zurück zum Ursprung-Info-System), Kundenclub-Aktivitäten, der Möglichkeit des Preisvergleichs, des Herunterladens von Coupons und schließlich der Be- Reaktionen Betm Artikel Supennirkte und Diskonter Sehr geehrter Herr Madlberger stellung sowohl für Zustellung als auch für Selbstabholung im Markt. W. W. W. weinwelt. at von Interspar, beweist durch seinen anhaltenden Erfolg, dass Multi Channel auch im heimischen Lebensmittelhandel funktioniert.,,händler, die Ladengeschäft und Online-Handel gut miteinander vernetzen, bieten den Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis und haben in Zukunft einen klaren Wettbewerbsvorteil", sagt Jens Diekma~, Accenture-Experte für den Multi Channel Handel. Seiner Ansicht nach bringt diese Verschränkung der beiden Vertriebsmodelle einem Händler 30 bis 40% Mehrumsatz. Voraussetzung ist, dass der Online-Bereich stationär beworben wird und vom Verkaufspersonal nicht als Konkurrenz gesehen wird, die den eigenen Arbeitsplatz gefährdet. Beispiele erfolgreichen Multi-Channel-Verkaufs: Das britische Handelsunternehmen Argos bewirbt die Filialabholung online bestellter Ware mit dem Slogan,,Check & Reserve". In den USA boomt der Multi Channel- Händler Best Buy. M Eine kleine Ergänzung zu Ihrem Beitrag über Supermärkte und Diskonter. Zwar haben die Diskonter laut GfK 1,7% Punkte gewonnen, wenn man aber eine durchschnittliche Preissteigerung von rund 10% bei den Diskontern und rund 6% bei den nicht-diskontern in Rechnung stellt, beträgt der Zuwachs,,nur u 0,8%-Punkte, von denen, wie Sie es auch erwähnen, noch ein beträchtlicher Teil auf die Geschäftsexpansion von Lidl zurückgeht. Ich will weder die Diskonter schlecht reden noch verschweigen, dass auch eine Marktanteilserhöhung über Preissteigerung eine Leistung darstellt, aber es lässt die Diskonterexpansion gerade in Zeiten wie diesen unter einem etwas anderen Licht betrachten. Mit freundlichen Grüßen Rudolf Maurer Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Dr. Hanspeter Madlberger, Verlags- und Redaktionssitz: A-2100 Korneuburg, Donaustraße 19, Redaktion: Dr. Hanspeter Madlberger, Verlags- und Anzeigenleitung: Dkfm. Renate Madlberger Hersteller: Druckerei Hans Jentzsch, 1210 Wien. Erscheinungsweise: 14-täglich, 22 mal p.a. Abonnement- und Anzeigenannahme: A-2100 Korneuburg, Donaustraße 19, Tel: , Fax: , E-mriil: infoakey-account.at Account Kampagne Krisenschutzirnpfung für Kauf ieute In der Ausgabe 5/09 riefen wir Wirtschaftskammer und Handelsketten auf, eine Aktion Krisenschutzimpfung für Kaufleute" zu starten. Unser Vorschlag: Fachleute sollten ein Krisenmanagement-Programm für mittelständische Handelsunternehmen ausarbeiten und dieses aktuell so notwendige Wissen den Kaufleuten in Seminaren, auf Tagungen sowie über Fachmedien vermitteln. Viel Zustimmung zu unserem Vorschlag erreichte uns bisher von Kaufleuten, insbesondere aus den Reihen nicht-organisierter Einzelhändler. Wie richtig wir mit diesem Vorschlag liegen, beweist auch ein Statement der Präsidentin der Wiener Wirtschaftkammer, Brigitte Jank, Vom Wirtschaftsblatt befragt: Was ist Ihr Rat in der Krise für KMU?" sagte sie: Ich glaube, solche Zeiten gebe11 den Unternehmen eine Chance, betriebswirtschaftliche Betrachtungen zu machen, also Knowhow von außen zu holen und sich beraten zu lassen, wo die Stärken und Schwächen liegen. " 69% der Österreicher sind bereits lntemet-user E-Commerce: Kein Hype, sondern eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung. In der Wirtschaftskrise gewinnt das Internet als Medium zur Orientierung über Preise, Promotions, Qualitäten und Herkunft weiter an Bedeutung. 9b Anteil zumindest gelegentlicher Intemet-Nutzer, Basis: Osterreicher ab 14 Jahren, 6, Personen Jahr Nutzer in % % % % % % % Quelle: GfK Austria OnlineMonitor

26 Studie: Einzelhandel setzt verstärkt a... Studie: Einzelhandel setzt verstärkt aufs Internet ( htt~://w.zdnet.de/news/wrtschaft telekornmunikation studie einzelhandei setzt verstaerkt aufs internet stow htm) Freitag, 18. April 2008 Zwischen 2012 und 2015 sollen 20 Prozent aller Umsätze online erzielt werden Von Bjöm Greif, ZDNet mit Material von pte Der verstärkte Einsatz des Internets wird in den kommenden Jahren zu deutlichen Veränderungen im Einzelhandel führen. Eine im Auftrag von Visa Europeril durchgeführte Erhebung des Centre for Retail Researchrz] besagt, dass in den Jahren 2012 bis 2015 rund 20 Prozent aller Umsätze auf Internet-Transaktionen entfallen werden. Demnach werden Kunden Waren zunehmend online bestellen und sie im Geschäft abholen. Knapp 30 Prozent der europäischen Handelsketten rechnen bis 2012 mit einer Verringerung ihrer Filialanzahl. Außerdem wollen sie in Geschäften mehr Computer und Internetzugänge zur Verfügung stellen. Rund 70 Prozent der in sieben europäischen Ländern befragten Einzelhandelsketten rechnen in den kommenden Jahren mit der Einführung neuer Geschäftsrnodelle, die vor allem durch neue Technologien geprägt sein werden. Dazu zählen auch Informationsdienste oder lokale Zustelldienste, die bestehende Angebote erweitern. Vorreiter bei diesen Entwicklungen sind England und die Niederlande. Das Internet wird zudem neben der reinen Vertriebsschiene verstärkt als Informationsdienst genutzt. Der Studie zufolge werden in den Jahren 2012 bis 2015 bereits 71 Prozent der Kunden vor dem Einkauf das Internet zur Produktrecherche heranziehen. Der zunehmende Einsatz von PC- und Internetzugängen in den Geschäften soll Kunden darüber hinaus die Möglichkeit bieten, direkt vor Ort auf Produktinformationen und Kundenrezensionen zuzugreifen. Fast die Hälfte der Händler will ihren Kunden bis 2015 elektronische Kioske oder interaktive Computer in ihren Einzelhandelsfilialen anbieten. Auch die Kundenautomation, die etwa Selbstbedienung und automatische Zahlungen umfasst, soll in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen. Schon heute halten sie knapp die Hälfte der Handelsketten für wichtig bis sehr wichtig. 22 Prozent wollen in Zukunft auch Self-Scanning- Technologien einsetzen, etwa um mittels RFIDrai-Lösungen das Lagermanagement zu vereinfachen. URLs in diesem Artikel: [I] = [2] = W W.retailresearch.org [3] = Copyright (C) 2009 CBS Interactive GmbH. Alle Rechte vorbehalten.