Rastertunnelmikroskopie
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- Kirsten Bieber
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1 Rastertunnelmikroskopie Michael Goerz FU Berlin Fortgeschrittenenpraktikum A WiSe 2006/ November 2006
2 Gliederung 1 Einführung Historischer Überblick Konzept, Zielsetzung und Anwendung 2 Aufbau und Betrieb Aufbau Betrieb 3 Theorie Einfaches Modell Exaktes Modell 4 Anwendung und Aussicht Quantum Corrals Manipulation
3 Historischer Überblick Erfindung des STM Das Rastertunnelmikroskop (Scanning-Tunneling-Microscope, STM) ist ein Verfahren zur Auflösung von atomaren Strukturen. Erfunden 1982 von Gerd Binnig und Heinrich Rohrer am IBM Zürich Research Laboratory 1986 Nobelpreis Vorarbeiten seit den Anfängen der QM, insb. Bardeen 1961, Young 1971
4 Konzept, Zielsetzung und Anwendung Bildgalerie
5 Konzept, Zielsetzung und Anwendung Auflösungsvermögen Das Auflösungsvermögen optischer Mikroskope ist etwa auf die Hälfte der verwendeten Wellenlänge beschränkt x min = λ 200 nm NA Durch Verwendung von Elektronenwellen lässt sich bis in den atomaren Bereich vordringen Dennoch ist das STM das höchstauflösenste mikroskopische Verfahren.
6 Konzept, Zielsetzung und Anwendung Ansatz Der Tunneleffekt lässt sich benutzen um den Abstand (im groben Modell) zwischen einer Metallspitze und einer Probe sehr genau zu messen. Dadurch kann man die Topographie der Oberfläche nachfahren. Im Gegensatz zur optischen Mikroskopie handelt es sich um einen Scan-Verfahren: es werden punktweise lokale Messungen durchgeführt, die am Computer zu einem Bild zusammengesetzt werden.
7 Konzept, Zielsetzung und Anwendung Direkte Anwendungen Vielfältige Anwendung in allen Naturwissenschaften: Physik Oberflächenstrukturen, Halbleiter, Nachweis der Quantenmechanik, Orbitale, Festkörperphysik,... Chemie Moleküle, Bindungen, Oxidationszustände, Beobachtung chemischer Vorgänge,... Biologie DNA-Strukturen, organische Moleküle, Membrane...
8 Aufbau Aufbau eines STM in der Vakuumkammer
9 Aufbau Piezosteuerung Verformung von Kristallen bewirkt Spannung Anlegen von Spannungen bewirkt umgegkehrt Verformung L = E d ij L 0 mit d ij z.b. 180 pm/v Steuerung im Nanometer- und sogar Angstrom-Bereich
10 Betrieb Operationsmodi Constant Current Mode Der Tunnelstrom wird konstant gehalten und die Höhe der Spitze variiert. Die Spitze fährt damit die Topographie ab. Die relative Höhe bleibt konstant Dies ist der Standardmodus. Constant Height Mode Die Spitze bleibt auf konstanter absoluter Höhe. Die Änderung im Tunnelstrom spiegelt die Topographie wieder. Schnell, dynamische Messungen; aber nur für flache Oberflächen.
11 Einfaches Modell Quantenmechanischer Tunneleffekt Ψ I (x) = e ikx + Be ikx Ψ II (x) = Ce κx + De κx Ψ III (x) = Fe ikx Unter Ausnutzung der Stetigkeitsbedingung: exponentiell abfallende Wellenfunktion in der Potentialbarriere. Tunnelwahrscheinlichkeit sinkt exponentiell mit der Breite der Potentialbarriere. I U k e kd
12 Exaktes Modell Tersoff-Theorie I = 2πe { f(e α )[1 f(e β + ev)] } {{ } α,β Spitze Probe M αβ 2 δ( E α (E β + ev)) } {{ } gleiche Energie (elastisch) M αβ = 2 2m f(e β + ev)[1 f(e α )] } } {{ } Probe Spitze d S(Ψ α Ψ β Ψ β Ψ α ) Es tunneln die Elektronen um das Ferminiveau. Das STM bildet die Elektronendichte am Ferminiveau ab.
13 Quantum Corrals Sichtbarmachung der Quantenmechanik Stehende Elektronenwellen können sichtbar gemacht werden Particle in a Box: Crommie, Eigler 1993 Kondo-Effekt: Manoharan 2000
14 Manipulation Manipulation einzelner Atome mit Hilfe des STM Manipulation mittels kontrolliertem Kontakt Spitze / Probe chemischen Kräften (Van-der-Waals-Kraft) elektrostatischen Kräfte
15 Manipulation Möglichkeiten der Manipulation
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