DVD-Video. Willi will s wissen Was unternimmt ein Unternehmer?

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1 DVD-Video Willi will s wissen Was unternimmt ein Unternehmer?

2 Zur Bedienung Die DVD startet automatisch. Der Vorspann kann mit der Enter- oder der Skip-Taste der Fernbedienung oder durch einen Mausklick am PC übersprungen werden. Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung können Sie die Kapitelanwahlpunkte ansteuern und mit Enter starten. Aus dem laufenden Film gelangen Sie mit der Taste Menu oder Title der Fernbedienung wieder in das Hauptmenü zurück. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler können die wichtigsten Stationen bei der Herstellung eines industriell gefertigten Lebensmittels benennen, haben Einblick in den Prozess der Umwandlung von Ausgangsstoffen und Materialien in das Endprodukt, kennen menschliche Arbeitsleistungen, die in das Produkt eingehen, haben Einblick in die Struktur eines Unternehmens und die Zusammenarbeit der dort beschäftigten Menschen, können sich eine Vorstellung von der Rolle und dem Berufsbild des Unternehmers machen, können die Bedeutung und die Wirkungsweisen von Werbung und Marketing einschätzen, entwickeln eine Vorstellung von der Finanzierung eines Unternehmens. 2

3 Hauptmenü Zum Inhalt In einer Produktionsfirma für Gummibärchen Willi stellt sich vor, wie es wäre, Unternehmer zu werden. Am liebsten Unternehmer für Gummibärchen. Er besucht eine Firma in Fürth, um alles über Herstellung und Verkauf von Gummibärchen zu erfahren. Der Chef Herr M. erwartet ihn schon. Willi ist beeindruckt: Chef von sieben Fabriken und 2000 Leuten zu sein, das würde ihm auch gefallen! In der Fürther Fabrik lernt er einige grundlegende Gesetzmäßigkeiten der industriellen Produktion kennen. Mitarbeiter, Maschinen und die Grundstoffe der Produktion gehören zu den Voraussetzungen des Produzierens. Der Unternehmer muss u. a. genau berechnen, welche Zutaten er in welchen Mengen und zu welchen Preisen kauft, wie lange er seine Maschinen laufen lässt und vieles andere mehr. Eine Voraussetzung dafür, dass sich das Produzieren lohnt, ist auch, dass der Markt da ist, das heißt, dass genügend Leute Gummibärchen kaufen wollen und Geld dafür haben. Bevor er sich selbst an die Produktion macht, hat Willi erst mal Spaß daran, sein Chef Büro einzurichten. 3

4 Zurück bei Herrn M. hat er Gelegenheit, an einer Planungssitzung teilzunehmen. Hier erfährt er, dass auch Mitarbeiter benötigt werden, die nicht direkt in der Fabrik arbeiten: die Mitarbeiter vom Produktmanagement zum Beispiel, die das Produkt von der Idee bis zur Umsetzung begleiten, etwa wenn neue Geschmacksrichtungen und Formen kreiert werden. Und der Controller achtet darauf, dass nicht zuviel Geld ausgegeben wird. Solange das neue Produkt erst entwickelt und noch nicht verkauft wird, entstehen viele Vorlaufkosten. Willi hat seinen eigenen Plan, wie er allzu hohe Vorlaufkosten vermeidet, er experimentiert erst mal alleine. Wie stellt man Gummibärchen selbst her? Wer neue Gummibärchen auf den Markt bringen möchte, muss sich was Besonderes einfallen lassen. Willi spielt in Gedanken mit vielen Formen und Geschmacksrichtungen, bis er die zündende Idee hat: Seine Gummibärchen sollen die Gestalt eines Buchstabens haben: W für Willi. Und sie sollen alle drei Lieblingsaromen von Willi in sich vereinigen: Himbeere, Waldmeister und Cola. Nun gilt es, die ersten Gummibärchen bzw. Gummi Ws in eigener Regie herzustellen. Willi bewährt sich als sorgfältiger Gummibärchen Koch. Die Gummibärchen schmecken Willi ausgezeichnet, doch weil sie etwas klebrig und wabbelig sind, unternimmt er weitere Versuche. Nur nicht entmutigen lassen! 4

5 Berühmte Unternehmerinnen und Unternehmer Willi nimmt sich große Unternehmerinnen und Unternehmer zum Vorbild. Margarete Steiff hatte nach vielen Rückschlägen großen Erfolg mit ihren Stofftieren. Noch heute ist die berühmteste Figur aus ihrer Werkstatt bei Kindern in aller Welt beliebt: der Teddybär. Carl von Lindes Erfolgsgeheimnis war eine Erfindung: Die Kältemaschine. Ein Leben ohne Kühlschrank ist uns nur noch schwer vorstellbar. Und Henry Ford war ein Pionier des Autobaus. Was Willi nun aber doch entmutigt, ist die Tatsache, dass ihm das Geld ausgegangen ist. Was tun? Jungunternehmer Willi braucht einen Bankkredit Auf den Rat von Herrn M. wendet sich Willi an eine Bank mit der Bitte, ihm Geld für sein geplantes Unternehmen zu leihen. Doch so einfach ist das nicht mit den Millionen! Willi lernt, dass er das geliehene Geld wieder erwirtschaften und mit Zinsen zurückzahlen muss. 500 Euro Kredit ist die Bank bereit, ihm zu geben. Und dazu erhält er den guten Rat, nicht gleich eine eigene Fabrik zu bauen. Es wird eine Vereinbarung geschlossen zwischen Jungunternehmer Willi und Gummibärchenfabrikbesitzer Herrn M. Willis Gummibärchen sollen in der Firma von Herrn M. produziert werden, d.h., Willi macht sich die Mitarbeiter, Maschinen und Grundstoffe der Firma zu nutze. Auf diese Weise wird seine Produktion viel billiger! Dafür muss Willi den Großunternehmer an seinem Gewinn beteiligen. So kommt es nun zur ersten Fabrik-Produktion von Gummi Ws. Willi ist begeistert! Verpackung, Verkauf, Werbung Jetzt fehlt noch eine schöne Verpackung. Ein Verpackungsdesigner des Gummibärchen-Unternehmens hilft Willi dabei, einen lustigen Namen und einen verlockenden Werbeslogan zu finden. Hier das Ergebnis: Willis Wummibärchen Witzig, Wunderbar, Wohlschmeckend. Als verkaufsförderndes Extra wird jeder Wummibärchen -Packung die 5

6 von Willi erfundene Bonbonschleuder als Naschhilfe beigelegt. Willi erklärt die Verpackung mit Nährwerttabelle, Zutaten, Haltbarkeitsdatum und Gebrauchsanleitung für die Naschhilfe und führt schließlich geschickt seine Bonbonschleuder vor. Dann geht es noch um den Preis, den Willi mit seinen Wummibärchen erzielen kann. Er überlegt: Natürlich sollten sie so viel kosten, dass ich meine Kosten für Büro etc. bald wieder reinkriege. Und für mich soll, na klar, auch was übrig bleiben. Gleichzeitig dürfen die Wummibären nicht so teuer sein, dass alle doch lieber die Konkurrenzprodukte kaufen. Schließlich wird als verkaufsfördernde Maßnahme noch ein Werbespot gedreht. Den ersten Schritt in sein Wummibärchen Weltimperium möchte Willi mit Hilfe eines Supermarkts machen, in dem seine ersten Packungen verkauft werden sollen. Das scheint nicht ganz zu klappen, aber da hat Willi hat schon wieder eine Idee Arbeitsmaterial Auf der DVD stehen Ihnen Hinweise zur Verwendung der DVD im Unterricht und 4 Arbeitsblätter zur Verfügung. Außerdem finden Sie dort das Begleitheft zur DVD. Um die Arbeitsmaterialien zu sichten und auszudrucken, legen Sie die DVD in das DVD-Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen Sie im Windows- Explorer den Ordner Arbeitsmaterial. Hier finden Sie die Datei Inhaltsverzeichnis, welche die Startseite öffnet. Die Materialien stehen als PDF-Dokumente und Word-Dokumente zur Verfügung. Um die PDF-Dateien lesen zu können, benötigen Sie den Adobe Reader (im Ordner Adobe ). Hintergrundinformationen Margarete Steiff Aus dem Unternehmen dieser außergewöhnlichen Frau stammt der Teddybär. Margarete Steiff wurde 1847 in Giengen in Baden-Württemberg gebo- 6

7 ren. Sehr früh erkrankte sie an Kinderlähmung und wurde gehunfähig. Trotz jahrelanger Heilungsversuche konnte ihr nicht geholfen werden, so dass sie unter schwierigsten Bedingungen lernen musste, sich eine Lebensgrundlage zu schaffen. Sie lernte schneidern und eröffnete im Alter von 30 Jahren ein Konfektionsgeschäft. Dass sie Stofftiere herstellte, war nicht geplant. Doch eines Tages nähte sie ein Nadelkissen in Form eines kleinen Elefanten, der bei ihren Neffen und Nichten als Spielzeugtier großen Anklang fand. So kam es zu der Idee, Spielzeugtiere aus Stoff herzustellen. Ihr Neffe und Mitarbeiter Richard Steiff entwickelte schließlich den Stoffbären, der später als Teddybär Weltkarriere machte. Carl von Linde Auch die Erfindungen von Carl von Linde reichen noch heute in unser Leben hinein. Seine Forschungen sind Grundlage der modernen Kältetechnik, verkürzt könnte man sagen, wir verdanken ihm den Kühlschrank. Carl von Linde wurde 1842 in Berndorf/Thurnau in Oberfranken geboren, er studierte in Zürich und ging dann nach München. Hier arbeitete er zunächst für eine Lokomotivenfabrik und wurde dann Professor für Maschinenbau gründete er die Gesellschaft für Lindes Eismaschinen, ein Unternehmen, das bald in Europa führend auf dem Gebiet der Kältetechnik wurde und als Linde AG noch heute existiert. Von Linde gehört auch zu den Gründern des Deutschen Museums in München. Henry Ford Autos der amerikanischen Firma Ford haben sich lange schon auch in Europa durchgesetzt. Der Erfolg der Firma erklärt sich nicht zuletzt dadurch, dass Henry Ford Autos billiger herstellen konnte als seine Konkurrenten, weil er die Fließbandtechnik im Automobilbau perfektionierte. Henry Ford wurde 1863 in Wayne County, Michigan, geboren. Er besuchte nur die Dorfschule nahe der Farm seiner Eltern, interessierte sich aber schon als Kind lebhaft für Technik und richtete sich einen eigenen Werkraum ein. Mit 15 Jahren baute er dort seinen ersten Verbrennungsmotor. Nach seiner Ausbildung als Maschinist wurde er Ingenieur. Er experimentierte sehr erfolgreich mit Motoren gründete er die Detroit Automobile Company und schließlich 1903 die Ford Motor Company, mit der er den Automobilbau revolutionierte. 7

8 Verwendung im Unterricht Unternehmer, Fabriken, Produktion, Geld und Kredit, Markt, Werbung, Verkaufszahlen etc. sind Begriffe, mit denen Kinder, gerade in Zeiten, in denen die Wirtschaft bis ins Familienleben hinein eine viel diskutierte Rolle spielt, von allen Seiten konfrontiert werden. Auch durch die Medien sind Vokabeln aus dem Wirtschaftsleben allgegenwärtig. Mit dem vorliegenden Film gelingt es Kindern, eine konkrete Vorstellung davon zu entwickeln, was mit solchen Begriffen gemeint ist. Willi schaut nicht nur hinter die Kulissen des Wirtschaftslebens, er probiert sogar selbst aus, was erforderlich ist, um Unternehmer zu werden und ein Produkt aus der Lebensmittelbranche herzustellen und zu verkaufen. Bei diesem spannenden Versuch können ihn die Zuschauer Schritt für Schritt begleiten. Die Thematik wird in den Lehrplänen der Bundesländer auf verschiedene Weise aufgegriffen. Im Bayerischen Lehrplan für Heimat und Sachunterricht, 4. Jahrgangsstufe, etwa heißt es: In eigenen Versuchen sammeln die Schüler exemplarisch Erfahrungen von einem Herstellungsprozess. Sie beobachten den Ablauf bei der industriellen Produktion einer Ware und vergleichen den Aufwand. Genau diesen Vergleich können Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung durch den Film durchführen. Sie können beobachten, wie Willi selbst Gummibärchen in Handarbeit herstellt und wie sie in einer Fabrik produziert werden. Oder sie können selbst praktische Erfahrungen machen, indem sie nach Willis Rezept Gummibärchen herstellen (siehe dazu Arbeitsblatt 2). Bei gegebenen Voraussetzungen ist das im Unterricht möglich, sonst nach Absprache mit den Eltern als freiwillige Hausaufgabe! Um den Aufwand beider Produktionsarten der häuslichen und der industriellen - vergleichen zu können, muss man jedoch das ganze Unternehmen eines Gummibärchenunternehmers kennen lernen. Für die industrielle Produktion ist nicht nur der Herstellungsort Fabrik mit Mitarbeitern, Maschinen und Zutaten erforderlich, sondern es werden auch Mitarbeiter und Arbeitsstätten z.b. für die Planung und Entwicklung des Produkts benötigt. Der Film gibt auch hierin (unter Auslassung des Verwaltungsapparats eines Betriebs) Einblicke. Im Hinblick auf die Vermarktung sind 8

9 zusätzlich zur Herstellung des Produkts Werbung, Verpackung und Verkauf zu berücksichtigen, wie Willi sehr anschaulich vorführt (Arbeitsblatt 3). Und dieser ganze Aufwand soll sich rentieren. In Arbeitsblatt 1 werden grundsätzliche Überlegungen eines Unternehmers zu den Kosten seines Betriebs in groben Zügen erfassbar. Welche weiteren Kosten, z.b. in Form von Löhnen für die Arbeit der Mitarbeiter, zu den dort angesprochenen Kosten hinzukommen, kann im Unterricht ohne Anspruch auf Vollständigkeit an der Tafel zusammengestellt werden. Wichtig ist festzuhalten: Was an Geld in das Produkt investiert wird und mehr soll durch den Verkauf wieder zurückfließen, damit erneut produziert werden kann. Erst am Ende dieses Kreislaufs erhält der Unternehmer Geld für seine Ware. Er muss deshalb Geld vorschießen. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, kommen die Banken ins Spiel. Willi als Jungunternehmer bemüht sich um einen Kredit, sogar um einen Millionenkredit, erhält aber nur 500 Euro und einen guten Ratschlag (siehe dazu Arbeitsblatt 4). Die Lehrpläne zielen im Zusammenhang des Themas Herstellung von Gütern auch auf den Umweltgedanken. Dieser Aspekt ist im vorliegenden Film nicht explizit berücksichtigt. Überlegungen dazu können jedoch an den Film angeknüpft werden. Sobald die Problematik klar umrissen ist, können dazu Recherchenaufträge an Arbeitsgruppen vergeben werden. Stichpunkte für die Auseinandersetzung mit dieser Thematik: Produktionsaufwand einschätzen: Wasser und Energie. Umweltschutz im Betrieb. Transportwege betrachten, Transport der Ausgangsstoffe zum verarbeitenden Betrieb, Standort, Transport zum Händler oder Verbraucher auf der Karte nachvollziehen. (Bayerischer Lehrplan für Heimat und Sachunterricht, 4. Jahrgangsstufe) Zur Veranschaulichung können sich hier Fragestellungen, die den Alltag der Schüler betreffen, anschließen, etwa: Vergleiche: Äpfel aus dem eigenen Garten, der Region, aus Übersee. Und: Was hat die Umwelt davon, wenn wir mit dem Rad statt mit dem Auto zum Einkaufen fahren? Konsequent schließt sich hier natürlich die Frage nach der Entsorgung an. Der Film endet mit dem (versuchten) Verkauf des Produkts, sollte jedoch im Bezug auf 9

10 folgende Themenkreise weitergedacht werden: Entsorgung des Produkts kennen und bewerten, Nutzen des Produkts für das tägliche Leben und den persönlichen Gebrauch; Abfallmenge und Entsorgungsproblematik als Kriterien für die Produktwahl; Abfallvermeidung, z. B. Mehrweg statt Einweg (Bayerischer Lehrplan für Heimat und Sachunterricht, 4. Jahrgangsstufe) Mit dieser Ergänzung kann schließlich der Produktionskreislauf von den verwendeten Rohstoffen, hier z.b. für die Verpackung, bis hin zum Recycling festgehalten werden. (Siehe dazu auch Willi will s wissen: Wohin mit all dem Müll FWU-Bestellnummer und Willi will s wissen: Wo geht das hin, das Rohr im Klo FWU-Bestellnummer ) Vorschläge für den Unterrichtsverlauf: Der Film sollte im Rahmen einer entsprechenden Unterrichtseinheit oder eines Projekts, das durch einen Unterrichtsgang eingeleitet werden könnte, zunächst im Ganzen angesehen werden. Nach einer Phase spontaner Kommentare, Erlebnisberichte usw. können unbekannte Fachausdrücke aufgelistet und geklärt werden. Vor einer zweiten gemeinsamen Sichtung können Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich auf bestimmte Themenbereiche, wie sie oben umrissen sind, konzentrieren. Mit Hilfe von Beobachtungsaufträgen an die einzelnen Gruppen kann der Film dann bei der zweiten Sichtung genauer erschlossen werden. Hier kann man dann auch mit den Anwahlpunkten der DVD bestimmte Filminhalte ansteuern. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und die Themenbereiche dem Interesse der Schüler entsprechend weiter verfolgt, vertieft und ausgebaut, z.b. im Hinblick auf die Frage, warum Werbung überhaupt nötig ist und mit welchen Mitteln sie arbeitet. Hier spielt wieder die Thematik des Markts für ein Produkt herein, die im Film ebenfalls anschaulich erläutert wird. Und hier noch einige fächerübergreifende Vorschläge für den kreativen, selbständigen Umgang mit der Thematik: Rollenspiele entwerfen und vorführen, z.b. den Dialog zwischen Jungunternehmer/in und Bankangestelltem/er (Deutschunterricht), Poetry Slam mit Werbetexten aus Medien (Deutschunterricht, höhere Altersgruppen), Verpackungen entwerfen, zeichnen, basteln (Werken, Textiles Gestalten), Werbeplakate malen (Kunstunterricht, Werken), Werbeslogans als Rap aufführen (Musikunterricht). 10

11 Produktionsangaben Zum Film Produktion megaherz film und fernsehen, München im Auftrag des Bayerischen Rundfunks, 2008 Regie Melanie Anweiler Arbeitsmaterial Julia Schmöller Bildnachweis Bayerischer Rundfunk Pädagogische Referentin im FWU Annegert Böhm Kamera Frank Becht Moderation Willi Weitzel Zur DVD Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2010 DVD-Herstellung Dicentia Germany GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2010 Begleitheft Julia Schmöller Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2010 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11

12 DVD-Video Willi will s wissen: Was unternimmt ein Unternehmer? Willi ist begeisterter Konsument von Gummibärchen. Was liegt näher, als sie selbst zu produzieren? Willi ergreift den Beruf des Unternehmers und erfährt Schritt für Schritt, was alles notwendig ist, um Gummibärchen zu produzieren, vom Finanzierungsplan über die Herstellung bis hin zu Werbung und Verkauf. Unternehmer ist kein leichter Beruf, aber die Mühe lohnt sich: Am Schluss gibt es wunderbare Wummi Bärchen. Erscheinungsjahr: 2010 Laufzeit: 25 min Kapitelanwahl: auf DVD-Video Sprachen: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 4 Adressaten: Allgemeinbildende Schule (Klasse 2-4) Schlagwörter: Wirtschaft, Unternehmer, Produktion, Produktionsbetrieb, Fabrik, Lebensmittel, Arbeit, Beruf, Geld, Bank, Kredit, Margarete Steiff, Carl von Linde, Henry Ford Systematik: Grundschule Sachkunde Arbeit Weitere Medien: Willi will s wissen: Wohin mit all dem Müll? Willi will s wissen: Wo geht das hin, das Rohr im Klo? Willi will s wissen: Wie kommt das Geld in die Welt? Willi will s wissen: Wie erfinden Erfinder? Willi will s wissen: Was entwickelt die Entwicklungshilfe? FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG GEMA Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Nicht erlaubte / genehmigte Nutzungen werden zivil- und / oder strafrechtlich verfolgt. Systemvoraussetzungen bei Nutzung am PC: DVD-Laufwerk und DVD- Player-Software, empfohlen für Windows ME/2000/ XP/Vista Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de