Breitbandbüro des Bundes

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1 Sven Butler, Informationsveranstaltung zur Breitbandversorgung mit Steffen Bilger, MdB Wahlkreis 265 Ludwigsburg , Ludwigsburg 1

2 Das Gliederung 1. Das Breitbandbüro stellt sich vor 2. Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung 3. Der Stand des Breitbandausbaus heute 4. Dienste und Breitbandtechnologien 5. Möglichkeiten des Breitbandausbaus 6. Förderprogramme zum Breitbandausbau 7. Ansprechpartner im Bundesland 8. Sachstand zur Versorgungssituation 2

3 1. Das Breitbandbüro stellt sich vor 3

4 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes WARUM EIN BREITBANDBÜRO DES BUNDES? Service und Know-how-Transfer für alle Zielgruppen Verstärkung des Beratungs- und Informationsangebotes Zentrales Vorhalten von Know-how Verbreitung von Erfahrungen Best Practices Unterstützung bei der Erzeugung lokaler Nachfrage zur Stimulierung des Ausbaus Vernetzung aller Akteure zur möglichst direkten, zielführenden Kommunikation Schaffung, Sammlung und Steigerung von Synergieeffekten 4

5 Kontaktcenter Individuelle Hilfestellung Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Beantwortung von schriftlichen und telefonischen Anfragen zu den Themen: Finanzierung und Fördermittel Leistungsfähigkeit Technologien (z. B. Vectoring) Vermittlung von Ansprechpartnern Nutzung von Synergien Laufende Vorhaben des Bundes Prozessanalyse bei Sonderfällen (z. B. öffentliche Infrastrukturen) analytische und georeferenzierte Auswertung aktueller Themenschwerpunkte Hotline: Web: 5

6 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Beihilfe-Rahmenregelung Überwachung des Beihilferahmens Auswertung und Darstellung der Daten aus dem OMS und daraus resultierender Bericht an die Europäische Kommission (KOM) Monitoring bei den beihilfegebenden Akteuren (Kommunen, Landkreise, Bundesländer, Bund) Betrieb einer nationaler Ausschreibungsplattform 6

7 Aufgaben des Breitbandbüros des Bundes Qualifizierungsoffensive Seminare des BBB: Workshop zur Synergienutzung Praxis-Workshop Breitband Breitband-Workshop für Fortgeschrittene Beihilfen-Workshop für Landesbehörden und Kommunen Praxisworkshop für Bankenvertreter Schulungen zur Ausschreibungsdatenbank Workshop für kommunale Versorger 7

8 Das Weitere Leistungen des Breitbandbüros Informationen, Leitfäden, Werkzeuge zur Zusammenarbeit Leitfäden zu verschiedenen Themen Infoblätter zur Bundesrahmenregelung Leerrohre, dem Infrastrukturatlas, zur Synergienutzung und Technologien Finanzierungsleitfaden u.v.m. Grundleitfaden für den kommunalen Ausbau 8

9 2. Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung 9

10 Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Bis zum Jahr 2018 soll es in Deutschland eine flächendeckende Grundversorgung mit mindestens 50 Mbit/s geben. Quelle: Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode 10

11 Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Umsetzung gemäß Koalitionsvertrag und Digitaler Agenda Nutzung von Synergieeffekten und Schaffung zusätzlicher Investitionsanreize Technologieneutralität Wettbewerbs- und investitionsfreundliche Rahmenbedingungen im EU- Telekommunikationsrecht NGA Rahmenregelung unter Einbeziehung der Vectoring-Technologie Wettbewerbsfreundliche und vereinfachte Förderverfahren Sonderfinanzierungsprogramm Premiumförderung Netzausbau der KfW Bankengruppe 11

12 Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung Umsetzung gemäß Koalitionsvertrag und Digitaler Agenda Kostenreduzierungsrichtlinie in nationales Recht umsetzen Netzallianz als Diskussions- und Ideenplattform unterstützen Digitale Dividende II, Frequenzvergabe oder -versteigerung im zweiten Quartal 2015 Abgestimmte Ausgestaltung von Förderprogrammen Voraussetzungen schaffen für kostenlose WLAN Angebote in Städten oder touristischen Gebieten Bei allen Verkehrsinfrastrukturprojekten: Pflicht zur Verlegung von Leerrohren rechtlich bindend einplanen Mehr Transparenz bei der Ausbauplanung: TK-Anbieter und Kommunen sollten sich gegenseitig über geplante Bauarbeiten informieren (Mindestinformation über bestehende Infrastruktur) 12

13 3. Der Stand des Breitbandausbaus heute 13

14 Der Stand des Breitbandausbaus heute Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

15 Der Stand des Breitbandausbaus heute 1,6% 62,3% 15

16 Der Stand des Breitbandausbaus heute Gemeindeprägung in Deutschland Städtisch Halbstädtisch Ländlich ca. 21,92 Mio. Haushalte ca. 13,57 Mio. Haushalte ca. 4,39 Mio. Haushalte Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien Prägung 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s Städtisch 100,0 99,9 99,1 92,7 88,6 83,5 Halbstädtisch 99,7 99,3 95,0 73,6 63,6 52,9 Ländlich 97,8 96,9 86,6 54,0 39,1 23,3 Gesamt 99,9 99,8 96,7 81,9 74,6 66,4 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

17 Der Stand des Breitbandausbaus heute Gemeindeprägung in Deutschland Städtisch Halbstädtisch Ländlich ca. 21,92 Mio. Haushalte ca. 13,57 Mio. Haushalte ca. 4,39 Mio. Haushalte Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien in abs. Zahlen Prägung 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s Städtisch 21,92 21,85 21,72 20,31 19,42 18,30 Halbstädtisch 13,32 13,27 12,70 9,84 8,50 7,07 Ländlich 4,29 4,25 3,80 2,37 1,71 1,02 Gesamt 39,84 39,80 38,56 32,66 29,75 26,48 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

18 Haushalte [%] Der Stand des Breitbandausbaus heute Aktuelle Versorgung in den Bundesländern mit 30 Mbit/s und 50 MBit/s alle Technologien (Haushalte in Prozent) Quelle: TÜV Rheinland / BMVI

19 Haushalte [%] Der Der Stand des des Breitbandausbaus heute Aktuelle LTE-Versorgung in den Bundesländern 100 LTE Quelle: TÜV Rheinland / BMVI

20 Der Stand des Breitbandausbaus heute Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für leitungsgebundene Technologien Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

21 Der Stand des Breitbandausbaus heute Breitbandverfügbarkeit in Deutschland Je Bandbreitenklasse für drahtlose Technologien Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

22 Der Stand des Breitbandausbaus heute Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Dezember

23 4. Dienste und Breitbandtechnologien 23

24 niedrig Anforderung an Echtzeitübertragung hoch Diensteanforderungen Dienste und Breitbandtechnologien Videokonferenz VoIP Bildtelefonie Instant Masseging Online-Radio IPTV Video On Demand Surfen, E-Commerce, Online-Banking Dateidownload niedrig Benötigte Datenrate hoch Eigene Darstellung nach WIK 24

25 Breitbandlösungen WLAN bis zu 450 Mbit/s (2,4 GHz) bis zu 1300 Mbit/s (5 GHz) WiMax bis zu 16 Mbit/s Satellit bis zu 36 Mbit/s UMTS/HSDPA bis zu 42 Mbit/s LTE bis zu 300 Mbit/s Glasfaser bis zu 2000 Mbit/s Kupferkabel bis zu 100 Mbit/s Internet via Kabelfernsehen bis zu 400 MBit/s 25

26 5. Möglichkeiten des Breitbandausbaus 26

27 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Magisches Fünfeck des Breitbandausbaus Quelle: atene KOM (2012) 27

28 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Abschätzung der Ausbaukosten Beim Auf- und Ausbau einer Breitbandinfrastruktur stellen Tiefbaumaßnahmen zum Verlegen neuer Leitungen einen wesentlichen Kosten- und Zeitfaktor dar: Flächendeckend FTTH/B (Untersuchung WIK) Erschließung von 43 Mio. Haushalten 70 bis 80 Milliarden Euro Flächendeckend 50 Mbit/s (Untersuchung TÜV Rheinland) Ausbau im Technologiemix Erschließung für 100 % aller Haushalte ca. 20 Milliarden Euro Monopolkommission: Tiefbaukosten zum Aufbau der passiven Infrastruktur machen bis zu 70 % der Gesamtkosten aus 28

29 Kostenelemente Möglichkeiten des Breitbandausbaus Kostenfaktor Konventioneller Tiefbau Mini-Microtrenchning Baumaßnahmen ~ 115 /m ~ 60 /m Baunebenkosten ~ 12 /m ~ 6 /m MwSt. ~ 24 /m ~ 14 /m Gesamt ~ 150 /m ~ 85 /m 29

30 Möglichkeiten des Breitbandausbaus GIS / Katasterwesen / Kenntnis bestehender Datenbanken Planung und Dokumentation Breitbandatlanten, Infrastrukturatlas, DTAG- Trassenauskunft u.a. GIS-basierende Instrumente, wie z.b. Breitbandatlas, Baustellenatlas Quelle: atene KOM 2014 Bspw. NDS-Baustellenatlas, Hessisches Breitband Informationssystem Baustelleninformationssystem, Digitaler Atlas Nord, Grabungsatlas Breitbandatlas des Bundes Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur 30

31 Möglichkeiten des Breitbandausbaus Wertschöpfungsstufen im Breitbandausbau Quelle:

32 6. Förderprogramme zum Breitbandausbau 32

33 Förderprogramme zum Breitbandausbau Angepasste Bundesrahmenregelung Leerrohre Anpassung der bestehenden BRLR an aktuelle Breitbandleitlinien der EU Seit wirksam und anwendbar Änderungen zur ursprünglichen Fassung: Transparenzverpflichtungen Erweiterte Berichtspflichten Gültigkeit bis Transparenzverpflichtung: ( 33

34 Förderprogramme zum Breitbandausbau Was ist die Bundesrahmenregelung Leerrohre? Was kann gefördert werden a. Bereitstellung von Leerrohren ohne Glasfaserkabel b. Bereitstellung von Leerrohren mit Glasfaserkabeln c. Erdarbeiten (Leerrohre und Glasfaser durch private Betreiber) Wo kann gefördert werden a. Gebiete mit einer aktuellen Versorgung von weniger als 30 Mbit/s Downstream b. Bei gewerblichen Bedarf 30 Mbit/s symmetrisch Die Downloadrate muss sich im Rahmen der Fördermaßnahme mindestens verdoppeln. 34

35 Beihilfenmonitoring Bundesrahmenregelung Leerrohre Alle Akteure der öffentlichen Hand, die Projekte nach der BRLR fördern, sind verpflichtet Ihre Beihilfeleistung dem Breitbandbüro des Bundes zu Monitoringzwecken gegenüber der europäischen Kommission zu melden. Die Meldungen müssen folgende Punkte enthalten: (b z n) 35

36 Förderprogramme zum Breitbandausbau Rahmenregelung der Bundesregierung zur Unterstützung des Aufbaus einer flächendeckenden NGA-Breitbandversorgung Gefördert werden kann: Nutzung bzw. Verlegung passiver Infrastruktur Ausführung von Tiefbauleistungen mit oder ohne Verlegung von Leerrohren (Schächten, Verzweigern und Abschlußeinrichtungen) Die Schließung einer nachzuweisenden Wirtschaftlichkeitslücke Vectoring Adressiert als Fördergegenstand den Aufbau von Breitbandnetzen für mind. 75 % der Haushalte Bandbreiten möglichst von 50 Mbit/s und mehr, für 95 % mindestens jedoch 30 Mbit/s im Download Status: liegt der KOM zur Genehmigung vor Transparenzverpflichtung ( 36

37 Förderprogramme zum Breitbandausbau Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung in ländlichen Gebieten: Fehlbetrag zwischen Investitionskosten und Wirtschaftlichkeitsschwelle Verlegung von Leerrohren Förderung von Machbarkeitsuntersuchungen Zuschuss ist auf Euro pro Einzelvorhaben beschränkt Maßnahme wurde verlängert bis 31. Dezember 2018 Aufgreifschwelle: Grundversorgung ( 6 Mbit/s) die in der AGVO sowie in den von der EU genehmigten Programmen der Bundesländer zur Breitbandförderung enthaltenen Vorgaben sind für die Förderung verbindlich Transparenzverpflichtung ( 37

38 Förderprogramme zum Breitbandausbau Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW) Maßnahmen zur Verbesserung der Breitbandversorgung in Gewerbegebieten: Nutzung bzw. Verlegung passiver Infrastruktur Ausführung von Tiefbauleistungen mit oder ohne Verlegung von Leerrohren (Schächten, Verzweigern und Abschlußeinrichtungen) Die Schließung einer nachzuweisenden Wirtschaftlichkeitslücke Maßnahme wurde verlängert bis 31. Dezember 2020 greift überwiegend in den neuen Bundesländern Transparenzverpflichtung ( 38

39 Umsetzung: Förderprogramme zum Breitbandausbau Kostensenkungsrichtlinie (RL 2014/61/EU) Maßnahmen zur Reduzierung der Kosten des Ausbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen für die elektronische Kommunikation Die Mitgliedsstaaten erlassen und veröffentlichen bis zum 1. Januar 2016 die Rechts- und Verwaltungsvorschriften, die erforderlich sind, um dieser Richtlinie nachzukommen. Sie wenden diese Maßnahmen ab dem 1. Juli 2016 an. Richtlinieninhalte: Baustellen- und Infrastrukturinformationen Koordinierung von Bauarbeiten und Genehmigungsverfahren Mitnutzungsansprüche bzgl. bestehender Netzinfrastrukturen Hausanschlusszwang für Neubauten (In-House-Verkabelungen) Errichtung einer zentralen Informations- und Schlichtungsstelle 39

40 Zielsetzung: Förderprogramme zum Breitbandausbau Breitbandinitiative II+ (Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg) Beseitigung der weißen Flecken der Grundversorgung Aufbau von Hoch- und Höchstgeschwindigkeitsnetzen Förderfähig ist: Verlegung von Kabelschutzrohren (mit und ohne Kupfer/Glasfasern) auch innerorts Verlegung von Kabelschutzrohren mit alternativen Verlegeverfahren Glasfasereinzug in bestehende Kabelschutzrohre Wirtschaftlichkeitslückenförderung, Planungskosten für NGA-Netze, sowie Modellprojekte Verlegung von Kabeln im Bahntrog oder als Schienenfußkabel Förderung von Pachtkosten 40

41 Förderprogramme zum Breitbandausbau Breitbandinitiative II+ (Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg) Anhebung der Schwellwerte: 50 Mbit/s symmetrisch für Gewerbebetriebe 50 Mbit/s asymmetrisch für Privatanschlüsse Voraussetzungen für eine Förderung: Durchführung einer Marktanalyse, die fehlende und/oder unzureichende Breitbandversorgung in der Gemeinde belegt. Interkommunale Zusammenarbeit Ausnutzung aller örtlich möglichen Synergien Einzelentscheidung des Ministeriums 41

42 Förderquoten: Förderprogramme zum Breitbandausbau Breitbandinitiative II+ (Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg) 100 % im ländlichen Raum 75 % in den Verdichtungsräumen des ländlichen Raums 50 % in den Randzonen der Verdichtungsräume 25 % in den Verdichtungsräumen Gemeindeübergreifende Projekte erhalten 30 % höhere Zuschüsse beim Aufbau der Netzinfrastruktur Beihilfe und Aufgreifschwelle: Netzbetreiber erhalten bis zu Euro in wirtschaftlich unattraktiven gebieten, bei interkommunaler Zusammenarbeit maximal Euro 42

43 7. Ansprechpartner im Bundesland 43

44 Ansprechpartner im Bundesland Organisation: Ansprechpartner: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Herr Michael Reiss Adresse: Kernerplatz 10, Stuttgart Kontakt: Tel.: 0711 / michael.reiss@mlr.bwl.de 44

45 8. Sachstand zur Versorgungssituation im Wahlkreis 45

46 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandverfügbarkeit >= 2 Mbit/s LTE Gesamter Wahlkreis Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

47 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandverfügbarkeit >= 30 Mbit/s Gesamter Wahlkreis Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

48 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandversorgung Raumeinheit Deutschland Baden- Württemberg Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien [in % der Haushalte] 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s LTE- Verfügbarkeit [in % der Haushalte] 2 Mbit/s 99,9 99,8 96,7 81,9 74,6 66,4 92,1 99, ,9 82,5 76,6 69,9 84,7 WK 265 Ludwigsburg ,9 95,6 84,4 79,2 75,8 96,6 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

49 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg (Versorgung in den Gemeinden in % der Haushalte) Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien [in % der Haushalte] LTE- Verfügbarkeit [in % der Haushalte] Gemeinde 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s 2 Mbit/s Affalterbach ,6 79,9 79,9 70,3 100 Asperg ,9 91,8 86,2 82,4 100 Benningen am Neckar ,4 91,1 91,1 91,1 89,3 Besigheim ,2 87,7 85,4 84,7 85,7 Bietigheim-Bissingen ,9 98,3 90,9 90,3 89,7 98,6 Bönnigheim ,7 74,2 73,4 100 Ditzingen ,9 71, ,9 54,4 99,4 Eberdingen 99,9 99,4 60,3 31,5 30,9 10,8 89,5 Erdmannhausen ,9 95,4 85,3 83,5 100 Erligheim ,4 89,6 84,2 100 Freiberg am Neckar ,8 90,9 83,8 83,6 100 Freudental ,3 96,3 95,9 95,9 95,9 25,4 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

50 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg (Versorgung in den Gemeinden in % der Haushalte) Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien [in % der Haushalte] LTE- Verfügbarkeit [in % der Haushalte] Gemeinde 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s 2 Mbit/s Gemmrigheim ,9 25,5 19,6 19,6 99,9 Gerlingen ,9 98,4 91,2 87,5 87,2 98 Großbottwar ,9 67,3 38,6 27,1 100 Hemmingen ,3 84,4 84,1 84,1 84,1 95,1 Hessigheim ,7 95,9 92,8 9,9 Ingersheim ,7 68, ,8 Kirchheim am Neckar ,9 49,2 48,9 42,7 Korntal-Münchingen ,5 88,7 71,3 54,6 99,3 Kornwestheim ,9 98,6 98,5 98,3 100 Löchgau ,3 96,8 95,6 94,9 100 Ludwigsburg ,7 90,2 86,2 85,8 99,9 Marbach am Neckar ,7 95,7 92,6 77,3 77,1 85,9 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

51 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg (Versorgung in den Gemeinden in % der Haushalte) Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien [in % der Haushalte] LTE- Verfügbarkeit [in % der Haushalte] Gemeinde 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s 2 Mbit/s Markgröningen ,7 97,9 84,7 79,6 79,6 98,2 Möglingen , ,1 79,7 100 Mundelsheim ,9 88,3 82,2 82,2 81,4 47 Murr ,9 91,1 73,4 66,9 99,8 Oberriexingen , ,7 100 Oberstenfeld 97,6 97,6 95,3 93,9 92,3 56,3 97,6 Pleidelsheim ,7 78,8 74,9 74,9 100 Remseck am Neckar ,4 83,2 76,3 75,4 97 Sachsenheim ,8 94,5 79,4 64,3 52,6 82,7 Schwieberdingen ,9 97,5 81,3 79,7 79,7 99,9 Sersheim ,5 15,2 4,5 100 Steinheim an der Murr 99,9 99,9 55,9 49,4 49,2 49,2 83,9 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

52 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Breitbandversorgung im Landkreis Ludwigsburg (Versorgung in den Gemeinden in % der Haushalte) Breitbandverfügbarkeit über alle Technologien [in % der Haushalte] Gemeinde 1 Mbit/s 2 Mbit/s 6 Mbit/s 16 Mbit/s 30 Mbit/s 50 Mbit/s LTE- Verfügbarkeit [in % der Haushalte] 2 Mbit/s Tamm ,8 86,9 86,2 86,1 100 Vaihingen an der Enz , ,2 71,4 62,2 72,5 Walheim ,8 97,5 97,5 97,5 89,2 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Ende

53 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Bandbreite alle Technologien >= 2 Mbit/s Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Stand: 03/

54 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Bandbreite alle Technologien >= 16 Mbit/s Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Stand: 03/

55 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Bandbreite alle Technologien >= 30 Mbit/s Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Stand: 03/

56 Breitbandverfügbarkeit WK265 Ludwigsburg Bandbreite alle Technologien >= 50 Mbit/s Breitbandverfügbarkeit in % der Fläche > 95 > > > > 0-10 Quelle: TÜV Rheinland / BMVI Stand: 03/

57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Ansprechpartner Georgenstraße 24, Berlin Tel: Fax:

58 8. Glossar und Links zur Breitbandförderung 58

59 Glossar DSL UMTS (3G) LTE FTTC FTTB FTTH KVz Digital Subscriber Line, kurz DSL, bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards Das Universal Mobile Telecommunications System ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation Long Term Evolution ist ein Mobilfunkstandard der vierten Generation (4G) Fibre to the Curb, hier werden also entsprechend die sogenannten Hauptkabel von Kupfer auf Glasfaser hochgerüstet bzw. durch Glasfaserkabel ergänzt. Fibre To The Building bezeichnet man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis ins Gebäude. Als Fibre To The Home bezeichnet man ebenfalls das Verlegen von Lichtwellenleitern direkt bis in die Wohnung des Teilnehmers. Der Kabelverzweiger ist ein etwa ein Meter hoher passiver Schaltschrank zur Kabelverteilung der Leitungen innerhalb eines Fernsprech-Ortsnetzes, der Hauptkabel mit Verzweigungskabeln verbindet. 59

60 Allgemeine Informationen zum Thema Breitband Links zur Breitbandförderung Breitbandportal des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (BBB) Übersicht der Länderkompetenzzentren Planungshilfen für den Breitbandausbau, Synergien Breitbandatlas der Bundesregierung Nationale Ausschreibungsplattform Infrastrukturatlas der Bundesnetzagentur Trassenauskunft der Deutschen Telekom Zuständige Stellen für die Bearbeitung von Anträgen nach 77c, d und e TKG kommunikation/unternehmen_institutionen/breitband/infrastrukt uratlas/infrastrukturatlas-node.html kommunikation/unternehmen_institutionen/breitband/infrastrukt uratlas/mitnutzungvonbundesverkehrswegen/mitnutzungvonbunde sverkehrswegen-node.html 60

61 Links zur Breitbandförderung Regulierung, Gesetze, Vorschriften Bundesnetzagentur Telekommunikationsgesetz (TKG) Leitlinien der EU für die Anwendung der Vorschriften über staatliche Beihilfen im Zusammenhang mit dem schnellen Breitbandausbau vom :0026:DE:PDF NGA-Forum der Bundesnetzagentur kommunikation/unternehmen_institutionen/breitband/nga_ngn/ NGA-Forum/nga-forum-node.html 61

62 Links zur Breitbandförderung Breitbandförderung Übersicht von Förderprogrammen (Bund, Länder und EU) Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17. Juni 2014 zur Feststellung der Vereinbarkeit bestimmter Gruppen von Beihilfen mit dem Binnenmarkt (AGVO) Bundesrahmenregelung Leerrohre (BRRL) elung-der-bundesregierung-zur-bereitstellung-von-leerrohrenangepasst.pdf? blob=publicationfile Breitbandfinanzierung Finanzierungsprogramme der KfW Finanzierungsprogramme Landwirtschaftlichen Rentenbank Übersicht Förderinstitute der Bundesländer Europäische Investitionsbank (EIB)