DU BIST DEINE CHANCE

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1 DU BIST DEINE CHANCE Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress EINTRITT FREI für Schüler, Eltern, Bildungsfachleute Messezentrum Nürnberg KATALOG

2 Detaillierte Hallenpläne finden Sie am Ende des Heftes auf den Seiten 292 bis 299. Parkhaus Parking Ost Wir bilden aus 12 ServicePartner Center Haben Sie Lust auf eine Ausbildung beim Bayerischen Rundfunk? Münchener Straße CCN West CCN Frankenhalle Service- Center West U-Bahn / Subway Messe Mitte Eingang Entrance VIP West / Mitte CCN Mitte Service- Center Mitte CCN Mitte Otto-Bärnreuther-Straße S 9 Mitte CCN Mitte Funktions Center Betriebshof 9 S 9 1 West / Mitte 8 CCN Messepark S 8/9 2 S 6/7 6 AusstellerShop Ehibitors shop A CCN Ost 4A Süd-Ost Nord Eingang Entrance VIP Ost 2 Ost Der Bayerische Rundfunk gehört zu den bedeutendsten Medienunternehmen in Bayern und ist zugleich Kulturträger ersten Ranges. Täglich werden an verschiedenen Standorten in München zahlreiche Programme für Hörfunk, Fernsehen und Internet produziert. Hierzu gehören Fernsehspiele, Sportübertragungen, Shows bis hin zu hochwertigen Musik- und Hörspielproduktionen und vieles mehr. Der Bayerische Rundfunk mit seinen über Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet vielfältige berufliche Einsatzmöglichkeiten. Unser Ausbildungsangebot umfasst viele (IHK)-Berufe in Verwaltung, Produktion und Technik. Süd Süd-Ost Besuchen Sie uns auf der Berufsbildung 2007 bei unserem Messestand Nr. 339 in Halle 7. Karl-Schönleben-Straße West Einfahrt. Access Karl-Schönleben-Straße Ost Einfahrt. Access Aktuelle Informationen finden Sie unter

3 > > > Inhaltsverzeichnis Berufsbildung 2007 Eintritt frei! Allgemeine Informationen 2 Grußworte 6 Kongressprogramm 10 Politik im Gespräch Events auf unserer Aktionsbühne in Halle Angebote für Jugendliche, Schülerinnen und Schüler Programmübersicht Vorträge Ausstellerpräsentationen Bewerbertraining Benimmtraining Berufswahlorientierung Workshops Sonstige Angebote Angebote für Erwachsene (Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder, Eltern, Bildungsfachleute, Interessierte) Programmübersicht Fachvorträge Ausstellerpräsentationen Workshops Spezielle Fachveranstaltungen Besondere Angebote für Eltern Weitere Veranstaltungen für Lehrerinnen und Lehrer (Lehrerfortbildung) Arbeitssitzungen von Gremien Festveranstaltungen Fachausstellung 123 Alphabetisches Ausstellerverzeichnis Ausgestellte Berufe und Bildungsgänge Sonderausstellungen zur Fachliteratur der beruflichen Bildung Sonderausstellung - Fachliteratur für alle Branchen Sonderausstellung - Pädagogische Fachliteratur Sonderausstellung - Fachzeitschriften Fachliteratur für die Berufsbildung im Überblick Pädagogische Fachliteratur für die Berufsbildung im Überblick Namensverzeichnis 286 Inde 291 Hallenpläne 292 Auch nach Drucklegung dieses Kongresskatalogs zur Berufsbildung 2007 können sich noch Änderungen ergeben, oder zusätzliche Veranstaltungen vereinbart werden. Diese werden dann unter veröffentlicht. Wir empfehlen daher, vor Besuch der Veranstaltung noch einmal einen Blick ins Internet. Dort kann auch eine tages- und zielgruppenspezifische Auswahl der Veranstaltungen getroffen werden. Änderungen vorbehalten. Drucklegung: Juli

4 Allgemeine Informationen Veranstaltungstermin: Veranstaltungsort: Öffnungszeiten: Veranstalter: Kontakt: Organisation der Fachausstellung: Veranstaltungsleitung und Pressebüro: Auskünfte für Aussteller: Auskünfte für Besucher: Hotelservice: Montag bis Donnerstag, Dezember 2007 Messezentrum Nürnberg Montag, Dienstag und Donnerstag 8.30 Uhr Uhr Mittwoch 8.30 Uhr Uhr Bayerische Staatsregierung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Winzererstraße 9, München Telefon: (089) /-1254 /-1255 Telefa: (089) bbk2007@stmas.bayern.de NürnbergMesse GmbH Messezentrum, Nürnberg Telefon: (0911) info@nuernbergmesse.de in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Presse-Center Mitte CCN Mitte, Ebene 0 Telefon: (0911) Telefa: (0911) An allen Info- und Service-Countern An allen Info- und Service-Countern Verkehrsverein Nürnberg e.v. Postfach Nürnberg Telefon: (0911) Telefa: (0911) ec-bargeldautomaten Service-Center Mitte, Ebene 0 Service-Center Ost, Ebene 0 Erste Hilfe Tairuf Funktions-Center Telefon: (0911) Tai-Zentrale Nürnberg Telefon: (0911)

5 Allgemeine Informationen Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung Der Besuch der Berufsbildung 2007 wird vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus für Lehrkräfte als Fortbildungsmaßnahme anerkannt. Näheres wird zu Beginn des Schuljahres 2007/2008 durch Bekanntmachung im KWMBeiBl geregelt. Anerkennung für Betriebsratsmitglieder Die fachlichen Veranstaltungen der Berufsbildung 2007 sind für Betriebsratsmitglieder nach 37 Abs. 7 BetrVerfG als geeignet anerkannt. Förderung von Klassenfahrten Der Besuch der Berufsbildung 2007 wird für Schulklassen aus Bayern mit einer einfachen Entfernung zum Messezentrum Nürnberg von 150 km und mehr finanziell unterstützt. Bei Entfernungen bis zu 149 km ist ein Zuschuss nur bei Nachmittagsbesuch möglich, wenn die Schule nicht im Bereich des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN) liegt. Nähere Hinweise und die Antragsformulare finden Sie unter Auskünfte erteilt das Zentrum Bayern Familie und Soziales Region Mittelfranken, Nürnberg (Herr Manfred Bayer 0911/ und Herr Peter König 0911/ ). 3

6 Allgemeine Informationen Preisbeispiele* für Fahrten in Nahverkehrszügen nach Nürnberg und zurück inkl. VGN-Benutzung (Zonen 100/200) zum Messezentrum bei Buchung bis spätestens 14 Tage vor Reisebeginn (die 70% Ermäßigung ist in den Beispielen berücksichtigt). Ab 6 zahlenden Erwachsenen. Berufsbildung 2007 vom in Nürnberg Abfahrts-Bahnhof Schüler ab 15 Jahren, sowie Lehrer und Betreuer Preis in EUR / pro Person Aschaffenburg 16,90 Augsburg 13,00 Bamberg 6,30 Bayreuth 9,30 Buchloe 15,90 Coburg 11,20 Donauwörth 9,30 Hof 15,20 Ingolstadt 11,30 Landshut 15,00 Lichtenfels 9,30 Marktredwitz 11,80 München 17,20 Passau 18,40 Plattling 15,20 Regensburg 9,80 Schwandorf 9,30 Schweinfurt 11,60 Würzburg 9,90 *Preisbeispiele beziehen sich auf den Tarifstand April

7 Allgemeine Informationen Bestellschein Fa-Nr: DB Vertrieb GmbH Regionale Vermarktung Bayerischer Berufsbildungskongress des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom in Nürnberg Preisauskunft Fahrscheinbestellung Reiseverbindung Name der Schule: Strasse: Plz/Ort: Name des Lehrers/Betreuers: Telefon: Fa: Reisetag: Ankunft in Nürnberg: Abfahrt ab Nürnberg: ca..uhr ca..uhr Anzahl der Schüler bis einschl. 14 Jahre: Anzahl der Schüler ab 15 Jahre: Anzahl der Lehrer/Betreuer Schulstempel Unterschrift Schulleitung Fahrpreisanfrage und Fahrscheinbestellung per Fa oder . Die Bahn wird Ihnen die Fahrtunterlagen per Post an die angegebene Schuladresse zusenden. Zahlungsmöglichkeiten: Per Lastschrift von Privatkonto Per Kreditkarte Per Rechnung (15,00 ) Die Höhe der Fahrpreisermäßigung richtet sich bei der Nutzung von Fernverkehrszügen nach der Verfügbarkeit der vorhandenen Gruppenkontingente. Bei der Fahrt mit Nahverkehrszügen werden bei Buchung bis 14 Tage vor Reisebeginn 70% und ab 13 Tage vor Reisebeginn 60% Fahrpreisermäßigung gewährt. Aus diesem Grund und auch weil es auf einzelnen Strecken infolge hoher Nachfrage zu Engpässen kommen kann, empfehlen wir eine möglichst frühzeitige Fahrscheinbestellung. Gruppenfahrscheine erhalten Sie ab 6 zahlenden Erwachsenen. Nur gemeinsame Reise möglich. 5

8 Grußwort > > > Dr. Edmund Stoiber 6

9 > > > Dr. Edmund Stoiber Grußwort Berufsbildung 2007 Fachausstellung für Aus- und Weiterbildung und 10. Bayerischer Berufsbildungskongress Nürnberg, 10. bis 13. Dezember 2007 An die Gäste der Berufsbildung 2007 in Nürnberg richte ich meinen herzlichen Gruß. Ich danke den Vertretern der Wirtschaft und der Organisationen, der Schulen und der Arbeitsverwaltung, die durch ihr Engagement zum Gelingen des Kongresses und der Ausstellung beitragen. Angesichts der Herausforderungen durch die Globalisierung und die demografischen Veränderungen unserer Gesellschaft stehen vermehrt junge Menschen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. An sie richtet sich das Motto DU BIST DEINE CHANCE. Alle Jugendlichen sollen die Gelegenheit bekommen, erfolgreich in einen zukunftsorientierten Beruf einzusteigen. Denn eine fundierte Berufsausbildung ist nach wie vor die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit und für ein stabiles und ausreichendes Einkommen. DU BIST DEINE CHANCE wendet sich aber auch an Unternehmen, die ihren mittel- und langfristigen Erfolg durch eine vorausschauende Personalpolitik sichern wollen. Um unsere führende Stellung auf den Weltmärkten zu behaupten, müssen wir innovative und hochwertige Produkte anbieten. Dazu brauchen wir qualifizierte Fachkräfte, die eine anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen haben. Die Bayerische Staatsregierung wird weiterhin auf das duale System setzen, das bereits bisher für die besondere Qualität der beruflichen Bildung in Deutschland gesorgt hat. Die Berufsschulen verstehen sich dabei als leistungsfähiger Partner der Ausbildungsbetriebe. Ziel der Schulen ist deshalb, mit der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Das Geld, das wir hier investieren, ist gut angelegt. Der gelungene Einstieg in den Beruf ist für Jugendliche ein entscheidender Schritt hin zu einer selbstständigen und erfolgreichen Lebensgestaltung. Die Berufsbildung 2007 wird dazu wertvolle Anregungen und Hilfen geben. Ich wünsche Kongress und Ausstellung einen in jeder Hinsicht fruchtbaren Verlauf und den jungen Menschen viel Glück und Erfolg auf ihrem Weg in die Zukunft. Dr. Edmund Stoiber 7

10 Grußwort > > > Christa Stewens 8

11 > > > Christa Stewens Grußwort Eine qualifizierte Ausbildung ist der gelungene Einstieg in den Beruf. Die Berufs- und Arbeitswelt prägt unser gesamtes Leben entscheidend mit. Neben dem familiären Umfeld sind Erfolg, Anerkennung und Zufriedenheit im Beruf für die meisten Menschen von zentraler Bedeutung. Die Maßstäbe der selbst gesteckten Ziele sind unterschiedlich, wie auch die Menschen unterschiedlich sind. Jedoch ist eine qualifizierte Ausbildung die Grundlage für eine ausgefüllte Berufstätigkeit. Die Bildung ist der Schlüssel, um die beruflichen Ziele zu erreichen. Unser Land ist entscheidend auf den Rohstoff Geist, auf gut ausgebildete Menschen angewiesen. Dabei sind Fachkenntnisse nur ein Teil der erforderlichen Bildung. Eigenschaften wie Team- und Kommunikationsfähigkeit, Fleibilität, und Eigenverantwortung sind weitere unverzichtbare Schlüsselqualifikationen. Das Motto der Berufsbildung DU BIST DEINE CHANCE macht deutlich, dass gerade im Beruf Bildung die Chance für den Erfolg ist für den einzelnen, aber auch für die Gesellschaft insgesamt. Dies den Jugendlichen zu vermitteln, ist ein wesentlicher Bildungsauftrag. Die Berufsbildung 2007 gibt den Jugendlichen, die in diesem Sinne noch auf der Suche nach ihrer eigenen Chance sind, konkrete Unterstützung. In der Fachausstellung erhalten die Jugendlichen vielfältige Einblicke in die unterschiedlichsten Berufe. Darüber hinaus können sie mittels Vorträgen und anderen Veranstaltungen wie etwa Bewerbertrainings ihre Ausbildungschancen verbessern. Die Berufsbildung 2007 wendet sich aber daneben auch besonders an das Fachpublikum. Sie soll eine Plattform für Gespräche sein. Fachaussteller für Lehr- und Lernmittel und der Gemeinschaftsstand für Fachliteratur zeigen die Neuheiten auf dem Bildungsmarkt. Hinzu kommen Vorträge und Workshops. Durch die Einladung vieler Gremien auf den Kongress soll auch der Austausch über die jeweiligen Gesprächskreise hinaus ermöglicht werden. Berufsbildung hat auch einen politischen Aspekt. Hierzu erhalten die Besucher in verschiedenen Foren ebenfalls einen aktuellen Überblick zum Diskussionsstand. Dabei stehen dieses Jahr die Schule, die Jugendlichen mit Migrationshintergrund und die Situation junger Frauen im Mittelpunkt. Bei allen, die sich an der Berufsbildung 2007 mit viel Engagement beteiligen, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Insbesondere gilt mein Dank den Kammern, den Verbänden der Wirtschaft, den Firmen, Berufsverbänden und Bildungseinrichtungen, der Bundesagentur für Arbeit, der Schulverwaltung, den Ausstellern, den Verlagen, die uns Bücher und Zeitschriften kostenlos zur Verfügung gestellt haben, sowie allen Organisatoren und Beteiligten des Kongressteils, ohne deren Unterstützung diese Veranstaltung nicht möglich wäre. Ich wünsche allen Besuchern viele gute Gespräche, vertiefte Einblicke und für die Zukunft viel Erfolg. Ihre Christa Stewens Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen 9

12 Politik im Gespräch Montag, Raum Sydney, CCN Ost Eröffnungsveranstaltung DU BIST DEINE CHANCE Begrüßung Christa Stewens, Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Grundsatzrede Der Bayerische Ministerpräsident Aktionsbühne, Halle 8 Diskussionsrunde Technische Berufe Deine Zukunft Erwin Huber, Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Siegfried Schneider, Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Klaus Probst, Vizepräsident von BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V und VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Dirk von Vopelius, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Heinrich Traublinger, Präsident des Bayerischen Handwerkstags Günther Hohlweg, Leiter der Siemens Berufsausbildung Deutschland junge Auszubildende junge Ingenieurin Moderation: Ursula Heller, Bayerischer Rundfunk Im Rahmen dieser Veranstaltung findet die Preisverleihung Technik Scouts 2007 statt. 10

13 Politik im Gespräch Mittwoch, Uhr Aktionsbühne, Halle 8 Diskussionsrunde Topp mein Job! Die Jugendlichen können sich über folgende Themen informieren: Mannsbilder Weibsbilder Berufsbilder Europa, ich komme! Nah am Menschen: Pflegeberufe haben Zukunft mit Jürgen W. Heike, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Moderation: Florian Weiß, ANTENNE BAYERN Aktionsbühne, Halle 8 Diskussionsrunde Werteerziehung von Jugendlichen Was kann Schule da noch machen? Karl Freller, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Detlef Fuchs, Personaldirektor Hipp-Werke Oswald Greim, Diözesansekretär, kath. Betriebsseelsorge, Stadtkirche Nürnberg Helmut Wöckel, Mitglied des Landesschulbeirats N. N., Vertreter aus dem Bereich des Sports Moderation: Tilman Schöberl, Bayerischer Rundfunk Donnerstag, Aktionsbühne, Halle 8 Abschlussforum Junge Zuwanderer: Hier aufgewachsen und doch keine Chance? Berufliche Bildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Christa Stewens, Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Dr. Franz Prast, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit Jugendliche mit Migrationshintergrund Ausbildende Unternehmen Moderation: Florian Weiß, ANTENNE BAYERN 11

14 Events auf unserer Aktionsbühne in Halle 8 Montag, Musical AAU Epress - nutze Deine Chancen richtig unter der Anleitung des Ausbildungsrings ausländischer Unternehmer e.v Jugendveranstaltung - Benimmtraining Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen mit Karl Hermann Künneth Jugendveranstaltung - Berufswahlorientierung Hilfe, ich muss mich entscheiden mit Carl Schroebler Politik im Gespräch - Diskussionsrunde Technische Berufe - Deine Zukunft mit Staatsminister Erwin Huber und Staatsminister Siegfried Schneider Dienstag, Musical AAU Epress - nutze Deine Chancen richtig unter der Anleitung des Ausbildungsrings ausländischer Unternehmer e.v Jugendveranstaltung - Berufswahlorientierung Ohne Traum kein Traumberuf mit Carl Schroebler Jugendveranstaltung - Benimmtraining Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen mit Karl Hermann Künneth Jugendveranstaltung - Berufswahlorientierung Hilfe, ich muss mich entscheiden mit Carl Schroebler Jugendveranstaltung Azubis zeigen Schülern, was in der Ausbildung Sache ist mit Auszubildenden des Verlags BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH Musik 12

15 Events auf unserer Aktionsbühne in Halle 8 Mittwoch, Politik im Gespräch - Diskussionsrunde Topp - mein Job! mit Staatssekretär Jürgen W. Heike Jugendveranstaltung - Benimmtraining Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen mit Karl Hermann Künneth Jugendveranstaltung - Berufswahlorientierung Eine Woche Ingenieurin sein, vbw-vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v Musical AAU Epress - nutze Deine Chancen richtig unter der Anleitung des Ausbildungsrings ausländischer Unternehmer e.v Politik im Gespräch - Diskussionsrunde Werteerziehung von Jugendlichen - Was kann Schule da noch machen? mit Staatssektretär Karl Freller Donnerstag, Intro Wildstylaz Hip Hop Politik im Gespräch - Abschlussforum Junge Zuwanderer: Hier aufgewachsen und doch keine Chance? Berufliche Bildung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund mit Staatsministerin Christa Stewens Musical AAU Epress - nutze Deine Chancen richtig unter der Anleitung des Ausbildungsrings ausländischer Unternehmer e.v Jugendveranstaltung - Berufswahlorientierung Hilfe, ich muss mich entscheiden mit Carl Schroebler Preisverleihung zum Wettbewerb Fachliteratur und zur Schüleraktion Wanted 13

16 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Programmübersicht (ohne ganztägige Veranstaltungen) Montag, Basel, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Verona, CCN Mitte Mobbing und Gewalt: Petzen ist Pflicht Workshop Brüssel, CCN Mitte Ohne Traum kein Traumberuf Berufswahlorientierung Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining Mailand, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining München 3, CCN Mitte topfit - jobfit! Der erfolgreiche Einstieg ins Berufsleben Bewerbertraining Athen, CCN Mitte Bachelor und Master - der bessere Abschluss für meine Zukunft?! Informationen zum Bologna-Prozess und den neuen Studienabschlüssen Fachvortrag Aktionsbühne Halle 8 Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Fit für die Medienbranche - mit qualifizierten Studiengängen an der MFM Ausstellerpräsentation Aktionsbühne Halle 8 Hilfe, ich muss mich entscheiden Berufswahlorientierung Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining München 3, CCN Mitte Moderne Umgangsformen Benimmtraining 47 14

17 > > > Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler Programmübersicht Mailand, CCN Mitte Wie bewerbe ich mich richtig? Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch - dargestellt am Beispiel der Hotel- und Gastronomieberufe Bewerbertraining Athen, CCN Mitte Berufe in der Druck- und Medienindustrie Fachvortrag Nizza, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Basel, CCN Mitte Girls ins Handwerk Fachvortrag Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Monopoly - berufliche Beratung in Deutschland Ziele des deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufsberatung e.v. Ausstellerpräsentation Sydney, CCN Ost Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Berufsbild FachhauswirtschafterInnen Ausstellerpräsentation Basel, CCN Mitte Fit für die Medienbranche - mit qualifizierten Ausbildungen Ausstellerpräsentation München 3, CCN Mitte Moderne Umgangsformen Benimmtraining Athen, CCN Mitte Verbundstudiengänge Fachvortrag Nizza Wenn es nicht gleich mit der Ausbildung klappt? Angebot berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Möglichkeiten der Berufsschule Fachvortrag 23 15

18 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Programmübersicht 16 Dienstag, Basel, CCN Mitte Studieren oder Lehre/Berufsprais? Mach einfach beides mit hochschule dual Fachvortrag Verona, CCN Mitte Acessmenttraining: Selbsttraining für Schüler Workshop Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Das Berufsbild Altenpflegerin / Altenpfleger und das Berufsbild Pflegefachhelferin / Pflegefachhelfer Ausstellerpräsentation Nizza, CCN Mitte topfit-jobfit! oder Wie bewerbe ich mich richtig? Workshop Athen, CCN Mitte Wie kann ich herausfinden für welchen Beruf ich geeignet bin? Workshop Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining München 3, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining Mailand, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining Aktionsbühne Halle 8 Ohne Traum kein Traumberuf Berufswahlorientierung Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Buchhändler/in und Medienkaufmann/frau: Die Welt der Medien entdecken Ausstellerpräsentation Aktionsbühne Halle 8 Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining München 3, CCN Mitte Moderne Umgangsformen Benimmtraining 47

19 > > > Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler Programmübersicht Mailand, CCN Mitte Wie bewerbe ich mich richtig? Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch - dargestellt am Beispiel der Hotel- und Gastronomieberufe Bewerbertraining Basel, CCN Mitte Willst du auch keine? Fachvortrag Nizza, CCN Mitte Die Blumen in Kunst und Kultur Ausstellerpräsentation Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Jugend in eigener Sache - Profil gewinnen und zeigen Ausstellerpräsentation Verona, CCN Mitte Mobbing und Gewalt: Petzen ist Pflicht Workshop Athen, CCN Mitte Wie kann ich herausfinden für welchen Beruf ich geeignet bin? Workshop Aktionsbühne Halle 8 Hilfe, ich muss mich entscheiden Berufswahlorientierung Aktionsbühne Halle 8 Azubis zeigen Schülern, was in der Ausbildung Sache ist Jugendveranstaltung Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining für Schüler Bewerbertraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Das Nürnberger Übergangsmanagement Ausstellerpräsentation Nizza, CCN Mitte Fit für die Medienbranche - mit qualifizierten Ausbildungen Ausstellerpräsentation Mailand, CCN Mitte Hochschulreife an beruflichen Schulen - der andere Weg zu Fachhochschule und Universität Fachvortrag München 3, CCN Mitte Moderne Umgangsformen Benimmtraining Basel, CCN Mitte Staatlich geprüfte/r technische/r Assistent/in für Informatik - von der Ausbildung in den Beruf und zum IT-Studium Ausstellerpräsentation 33 17

20 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Programmübersicht 18 Mittwoch, Basel, CCN Mitte Innovative Ausbildungssysteme am Beispiel der HVB Fachvortrag Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Berufsbild Physiotherapeutin / Physiotherapeut Ausstellerpräsentation Athen, CCN Mitte Die Schwerpunkte Umweltsicherung, Ernährung, Gartenbau, Landwirtschaft und Forstwirtschaft der Fachoberschule Agrarwirtschaft Ausstellerpräsentation Verona, CCN Mitte Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Studiengängen an der MFM Ausstellerpräsentation Mailand, CCN Mitte Gesucht wird ein Ausbildungsplatz! Fachvortrag Nizza, CCN Mitte topfit-jobfit! oder Wie bewerbe ich mich richtig? Workshop Raum Sydney, CCN Ost Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining München 3, CCN Mitte Bewerbertraining live Bewerbertraining Lissabon, CCN Mitte Wie bewerbe ich mich richtig? Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch dargestellt am Beispiel der Hotelund Gastronomieberufe Bewerbertraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Studium oder Ausbildung? Machen Sie doch beides! Ausstellerpräsentation Sydney, CCN Ost Ohne Traum kein Traumberuf Berufswahlorientierung Mailand, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining für kaufmännische Berufe Bewerbertraining 44

21 > > > Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler Programmübersicht München 3, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining Nizza, CCN Mitte Abitur - was dann? Workshop Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Ausbildung und Studium bei der Bundeswehr Ausstellerpräsentation Basel, CCN Mitte Bewerbungstipps für Abiturienten Fachvortrag Athen, CCN Mitte Vom Amboss zum Laptop Fachvortrag Aktionsbühne Halle 8 Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining Lissabon, CCN Mitte Alle Achtung! Ausstellerpräsentation Aktionsbühne Halle 8 Eine Woche Ingenieurin sein Berufswahlorientierung Athen, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Mailand, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Integrierte Ausbildung Physiotherapie/Gymnastik und Ausbildung Logopädie an der Medau-Schule Ausstellerpräsentation München 3, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining Basel, CCN Mitte Top-Ausbildung mit Perspektive: Berufsakademie-Studium Ausstellerpräsentation Nizza, CCN Mitte Abitur - was dann? Workshop 57 19

22 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Programmübersicht Brüssel, Eingänge 3 + 4, CCN Mitte Technik-Parcours Töchter und Mütter im Team Berufswahlorientierung Mailand, CCN Mitte Wie bewerbe ich mich richtig? Tipps zu Bewerbung und Vorstellungsgespräch dargestellt am Beispiel der Hotel- und Gastronomieberufe Bewerbertraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Eine glänzende Entscheidung Ausstellerpräsentation 37 Donnerstag, Nizza, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Verona, CCN Mitte Abitur - was dann? Workshop Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Ausbildung zur/zum Tiermedizinischen Fachangestellten Ausstellerpräsentation Nizza, CCN Mitte topfit-jobfit! oder Wie bewerbe ich mich richtig? Workshop Raum Sydney, CCN Ost Erfolg bei der Bewerbung auch durch sichere Umgangsformen Benimmtraining München 3, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining für Schüler Bewerbertraining Mailand, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Associate Engineer - eine Alternative zum Studium Ausstellerpräsentation 38 20

23 > > > Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler Programmübersicht Athen, CCN Mitte Ausbildungsmöglichkeiten und Berufschancen in den Pflegeberufen Fachvortrag Basel, CCN Mitte Eplori Ein Testverfahren zum Kennenlernen der individuellen Studien- und Berufsmöglichkeiten! Berufswahlorientierung Sydney, CCN Ost Ohne Traum kein Traumberuf Berufswahlorientierung Mailand, CCN Mitte Alternativen zum klassischen Studium Fachvortrag Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining für Schüler Bewerbertraining München 3, CCN Mitte Richtig bewerben heißt Leben! Benimmtraining Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Ausbildung zur/zum Tiermedizinischen Fachangestellten Ausstellerpräsentation Athen, CCN Mitte Abitur - was dann? Workshop Basel, CCN Mitte Ein Beruf mit Zukunft - Ihre Polizei Ausstellerpräsentation Aktionsbühne Halle 8 Hilfe, ich muss mich entscheiden Berufswahlorientierung Mailand, CCN Mitte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Hotellerie und Gastronomie Ausstellerpräsentation Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Berufshandicap durch fehlende Fremdsprachen Ausstellerpräsentation Lissabon, CCN Mitte Bewerbertraining Bewerbertraining München 3, CCN Mitte Duale Studiengänge: Die bessere Alternative zur Ausbildung Fachvortrag 29 21

24 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 1: Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Girls ins Handwerk Diplom-Sozialpädagogin (FH) Barbara Auch, Ausbildungsberaterin Handwerkskammer für Mittelfranken, Sulzbacher Str , Nürnberg, 0911/ , Fa: 0911/ , , 13:00, Raum Basel, CCN Mitte Ziel der Veranstaltung ist, alle an der Berufsbildung Beteiligten für das Thema Mädchen im Handwerk zu sensibilisieren. Es soll zudem das Interesse am Handwerk geweckt und das breite Spektrum an Möglichkeiten aufgezeigt werden. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Berufe in der Druck- und Medienindustrie Martin Paukner, Referent Bildung Verband Druck und Medien Bayern e.v., Friedrichstr. 22, München , 13:00, Raum Athen, CCN Mitte Folgende Berufe werden vorgestellt: Mediengestalter/in Digital und Print Drucker/in Fachrichtung Flachdruck, Hochdruck, Tiefdruck, Digitaldruck Siebdrucker/in Buchbinder/in Verpackungsmittelmechaniker/in Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Verbundstudiengänge Christian Gohlisch, stv. AL Handwerkskammer für München und Oberbayern, Ma-Joseph-Str. 4, München, 089/ , Fa: -317, , 14:30, Raum Athen, CCN Mitte Unternehmer und Führungskräfte mittelständischer Betriebe benötigen technisches Wissen, kaufmännische Fertigkeiten und praktische Erfahrungen. Hier setzt das Verbundstudium an. Die zukünftigen Ingenieure erwerben parallel zum Studium den Gesellenbrief. In dem Vortrag wird das Grundprinzip von Verbundstudiengängen vorgestellt. Darüber hinaus werden mögliche Fachrichtungen sowie Abläufe präsentiert. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler 22

25 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 1: Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Wenn es nicht gleich mit der Ausbildung klappt? Angebot berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und Möglichkeiten der Berufsschule Christa Spieker, Teamleiterin U25 Berufsberatung - Jugendliche o. Ausb. Agentur für Arbeit Nürnberg, Richard Wagner Platz 5, Nürnberg 0911/ , Fa: 0911/ , Christa.Spieker@Arbeitsagentur.de RSD Rudolf Rager, Referent Regierung von Schwaben - berufliche Schulen, Fronhof 10, Augsburg 0821/ , Fa: 0821/ , rudolf.rager@reg-schw.bayern.de , 14:30, Raum Nizza, CCN Mitte Teilreferat 1: Wenn es nicht gleich mit der Ausbildung klappt? Möglichkeiten der Berufsschule Dauer: ca. 30 Minuten Inhalt: Möglichkeiten: - BVJ schulisch - BVJ kooperativ (ESF-gefördert) - BvB (Maßnahme der BA aus schulischer Sicht) - ibvb - Beschulung von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz (JoA) Tages- und Blockbeschulung - EQJ aus schulischer Sicht Kooperation Haupt- und Berufsschule bei der JoA-Beschulung (Hauptschulabschluss, QA) Schulpflicht Schulpflichterfüllung Teilreferat 2: Wenn es nicht gleich mit der Ausbildung klappt? Möglichkeiten der Agentur für Arbeit Dauer: ca 30 Minuten + 10 Minuten Diskussion Inhalte: Berufsvorbereitende Maßnahme nach dem Fachkonzept der Bundesagentur für Arbeit (Eignungsanalyse, Erwerb von berufsbezogenen Grundkenntnissen, Praktika, nachträglicher Erwerb des Hauptschulabschlusses) Einstiegsqualifizierung ein Betriebspraktikum Benachteiligtenförderung - Ausbildungsbegleitende Hilfen - finanzierte Voll-Ausbildung Hilfen durch Analyseverfahren des Psychologischen Dienstes/Ärztlichen Dienstes Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler 23

26 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 1: Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Willst du auch keine? Dipl.Soz.Päd. Martin Heyn, Referent für Gesundheitsförderung Kompetenzzentrum für Gesundheit - Gesundheitsamt, Theaterstraße 23, Würzburg 0931/ , Fa: 0931/ , m.heyn@lra-wue.bayern.de , 13:00, Raum Basel, CCN Mitte Ein Kurzseminar zur Tabakprävention bei Jugendlichen Über 60% der jugendlichen Raucher ab dem 16. Lebensjahr möchten bereits wieder aufhören zu rauchen und scheitern häufig mit ihrer I`ll do it my way - Methode. Das Seminar beleuchtet die Hintergründe und wartet mit einem seit vier Jahren erfolgreichen Raucherausstiegsprogramm für diese Zielgruppe auf. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Hochschulreife an beruflichen Schulen - der andere Weg zu Fachhochschule und Universität OStR Jochen Hofmann Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Salvatorstraße 2, München, 089/ , 14:30, Raum Mailand, CCN Mitte Nicht nur das Gymnasium führt in Bayern zum Abitur. Über 40% der Hochschulreifen (Fachabitur und Abitur) werden an beruflichen Schulen erworben. So kann man zum Beispiel nach der Realschule, Wirtschaftsschule oder Hauptschule (M-Zug) auf der Fachoberschule in zwei Jahren das Fachabitur erreichen. Häufig ist es sinnvoll, zunächst eine Berufsausbildung zu machen. Darauf aufbauend kann man an der Berufsoberschule die Hochschulreife erwerben. Mit dem Telekolleg und der Virtuellen Berufsoberschule kann man sich auch neben Beruf und Familie auf ein Studium vorbereiten. Alle beruflichen Wege zu Fachhochschule und Universität haben gemeinsam, dass berufspraktische Inhalte mit Fachtheorie verknüpft werden. Man sollte aber auch gute Kenntnisse in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch mitbringen. Die Veranstaltung soll unter Einbeziehung der besonderen Interessen der Zuhörer die beruflichen Bildungswege zu Fachhochschule und Universität vorstellen. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Innovative Ausbildungssysteme am Beispiel der HVB Gabriele Borck, Head of Integration Hypovereinsbank AG, Talent & Development Center, Arabellastr. 12, München, 089/81925 Daniela Lanig, Azubi-Consultant Hypovereinsbank AG, Talent & Development Center, Königstraße, Nürnberg 0911/

27 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 1: Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg , 09:00, Raum Basel, CCN Mitte Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Ausbilderinnen und Ausbilder, Sonstige Bildungsfachleute Gesucht wird - ein Ausbildungsplatz! Hans-Joachim Mackowiak, Berufs- und Praisberater Bundesagentur für Arbeit, Rheinfelder Strasse 35, Dormagen 02133/ oder 0162/ , hansjoachim.mackowiak@freenet.de , 09:30, Raum Mailand, CCN Mitte Der Vortrag bietet einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten einen Ausbildungsplatz bzw. einen Ausbildungsbetrieb zu finden. Was ist alles zu beachten, worauf kommt es an, wie kann man sich vorbereiten und viele weitere Informationen und Tipps zum Thema Ausbildungsstellensuche. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer Bewerbungstipps für Abiturienten Stefan Biernath, Berufsberater im Team Akademische Berufe Agentur für Arbeit Würzburg, Schießhausstraße 9, Würzburg 0931/ , Stefan.Biernath3@arbeitsagentur.de , 13:00, Raum Basel, CCN Mitte In dem Vortrag werden zwei Themenblöcke behandelt: die Bewerbung für ein Studium auf der einen Seite und die Bewerbung für abiturientenspezifische Ausbildungen und duale Studienmöglichkeiten auf der anderen Seite. Die Bewerbungstipps beziehen sich dabei jeweils sowohl auf den Bewerbungsprozess (Aktivitäten, Bewerbungszeitraum, Fristen usw.) als auch auf die verschiedenen Bewerbungsverfahren (z.b. Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch, Auswahltest, Assessment Center). Bei der Bewerbung für ein Studium wird z.b. auf folgende Punkte eingegangen: Zulassungsbeschränkungen, Auswahlverfahren der Hochschulen, Eignungsprüfungen, Vorprais, Bewerbungsfristen u.w.m. Bei der Bewerbung bei Arbeitgebern wird u.a. behandelt: Vorbereitung auf die Bewerbung, Bewerbungsformen (z.b. auch Online oder initiativ), Anforderungen der Arbeitgeber, Zeugnisnoten, außerschulische Aktivitäten u.w.m. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler 25

28 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 1: Schule, Berufsorientierung, Berufswahl, Berufsvorbereitung, Angebote zum differenzierten Berufseinstieg Vom Amboss zum Laptop Ass. Arne Stüben, StV. Leiter der Abteilung Berufsbildungs- und Prüfungswesen Handwerkskammer f. Mfr., Sulzbacher Str , Nürnberg 0911/ , Fa: -410, , 13:00, Raum Athen, CCN Mitte Eine stetige Umstellung in den beruflichen Ausbildungen führt dazu, dass PC- Kenntnisse inzwischen für fast alle Ausbildungsberufe unabdingbar sind. Darin liegt für viele Berufe eine Chance für Jugendliche, an Attraktivität zu gewinnen und den modernen Anforderungen der Kunden gerecht zu werden. Der Vortrag soll den Beteiligten aufzeigen, welchen Weg das Handwerk bereits hinter sich hat und wie vielleicht die Zukunft aussehen kann. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Alternativen zum klassischen Studium Stefan Biernath, Berufsberater im Team Akademische Berufe Agentur für Arbeit Würzburg, Schießhausstraße 9, Würzburg 0931/ , , 12:30, Raum Mailand, CCN Mitte Der Vortrag gibt einen Überblick über die dualen Studienmöglichkeiten (z.b. in Kooperation von Unternehmen und BA oder FH) und über die Beamtenlaufbahnen im gehobenen nichttechnischen Dienst, aber auch über beispielhafte Sonderausbildungen für Abiturient/inn/en (z.b. aus dem kfm., technischen, Fremdsprachen- oder IT-Bereich). Dabei werden die jeweiligen Spezifika dargestellt und dadurch auch die inhaltlichen und konzeptionellen Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen deutlich gemacht. Zudem werden Anforderungen und Voraussetzungen beschrieben. Tipps zur Stellensuche und Bewerbung sowie Infotipps runden den Vortrag ab. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler 26

29 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 2: Berufsausbildung Bachelor und Master - der bessere Abschluss für meine Zukunft?! Informationen zum Bologna-Prozess und den neuen Studienabschlüssen Melanie Schübel, Referentin für Hochschulpolitik vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft BayME - Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Ma-Joseph-Str. 5, München 089/ , Fa: 089/ , melanie.schuebel@vbm.de , 11:00, Raum Athen, CCN Mitte Zur Zeit entsteht durch den Bologna-Prozess der weltweit größte einheitliche Hochschulraum, bei dem auch in Deutschland die bekannten Abschlüsse Magister und Diplom bis zum Jahr 2010 von Bachelor und Master komplett abgelöst werden. Der Vortrag bietet Schülern die Möglichkeit, sich umfassend über die neuen Studienabschlüsse zu informieren und die Chancen und Risiken zu diskutieren. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Studieren oder Lehre/Berufsprais? Mach einfach beides mit hochschule dual Miriam Weich, Projektreferentin hochschule dual Hochschule Bayern e.v., Lothstraße 34, München Michael Müller, Studierender/Auszubildender, hochschule dual Fachhochschule Ingolstadt/BMW Group, Monheimer Str. 10a, Rennertshofen Bianca Springfeld, Studierende/Auszubildende, hochschule dual Fachhochschule Hof/Rehau AG &. Co., Wölbattendorfer Weg 107, Hof , 09:00, Raum Basel, CCN Mitte Schon im Studium passende Prais- und Berufserfahrung sammeln, dabei kontinuierlich vergütet werden, sich im Unternehmen super Job- und Karrierechancen sichern und einen fließenden Einstieg vom Studium in den Beruf erleben. Neugierig? Für besonders leistungsmotivierte und zielorientierte Schülerinnen und Schüler, die sich weder allein mit einer Berufsausbildung noch allein mit einem herkömmlichen Studium an einer Hochschule zufrieden geben möchten, weil das eine zu wenig Theorie, das andere zu wenig Prais vermittelt, gibt es an den bayerischen Fachhochschulen in technischen und kaufmännischen Studiengängen das duale Studium, genannt hochschule dual. Hier begleiten umfangreiche Praiseinheiten im Unternehmen die reguläre akademische Hochschulausbildung. Die Praiseinsätze beginnen meist schon vor dem Studium und setzen sich in den vorlesungsfreien Zeiten und den Praissemestern fort. Insgesamt wird bei hochschule dual zwischen zwei Studienmodellen unterschieden: Dem Verbundstudium und dem Studium mit vertiefter Prais. 27

30 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 2: Berufsausbildung Im Verbundstudium absolviert man parallel zum Studium eine reguläre IHK-/HWK-Berufsausbildung. Am Ende des 3,5-4,5jährigen Studiums hat man einen hochwertigen akademischen Abschluss (Bachelor oder Diplom) und einen Berufsabschluss in der Tasche. Im Studium mit vertiefter Prais durchläuft man während der vorlesungsfreien Zeiten und Praissemester intensive Praisphasen in Unternehmen. Man führt Projektarbeiten zu konkreten Fragestellungen durch und gewinnt umfangreiche Berufserfahrung. Am Ende profitiert man von einem anerkannten akademischen Abschluss (Bachelor oder Diplom) plus umfassendem Betriebs-Know-how (bis zu 100% mehr Prais als im herkömmlichen Studium). Voraussetzung für beide Studienmodelle sind fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife oder Abitur, ein Ausbildungsplatz (Verbundstudium) bzw. Praktikumsplatz (Studium mit vertiefter Prais) in einem Unternehmen sowie hohe Leistungsmotivation. Im Vortrag wird ein Überblick über die einzelnen dualen Studienmöglichkeiten an den bayerischen Fachhochschulen gegeben. Individuelle Fragen werden beantwortet, Interessenslagen gemeinsam diskutiert. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Ausbildungsmöglichkeiten und Berufschancen in den Pflegeberufen Christine Hefer, Lehrerin für berufliche Schulen (Gesundheits- und Sozialwesen) Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, Schellingstr. 155, München 089/ , , 11:00, Raum Athen, CCN Mitte Nicht nur die demografische Entwicklung wird in den nächsten Jahren zu einem vermehrten Bedarf an Pflegekräften führen, sondern auch die zunehmende Knappheit an finanziellen Mitteln und ein verändertes Gesundheitsbewusstsein. Die Referentin wird kurz die Entwicklung des Arbeitsmarktes in diesem Bereich vorstellen. In einem zweiten Schritt wird sie in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern das Aufgabengebiet von Pflegekräften erarbeiten und veranschaulichen. Anschließend werden Pflegeberufe vorgestellt: Welche Aufgaben sind zu erfüllen? Welche Voraussetzungen sind mitzubringen? Was ist zu lernen? Wo findet die Ausbildung statt? 28

31 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Vorträge Themenschwerpunkt 2: Berufsausbildung Wie lange dauert die Ausbildung? Welche Verdienstmöglichkeiten bestehen? Welche Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben? Wie ist die Fort- und Weiterbildung geregelt? Im Anschluss können noch individuelle Fragen diskutiert werden. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Duale Studiengänge: Die bessere Alternative zur Ausbildung Dr. Hollatz, Leiter der Ausbildung Nordbayern Siemens AG, Günther-Scharowsky-Str. 2, Erlangen 09131/ , Fa: 09131/ , 14:30, Raum München 3, CCN Mitte Im Vortrag wird der Bachelor of Engineering in Maschinenbau der Siemens AG vorgestellt. Die Ausbildung erfolgt parallel zum Studium, in Zusammenarbeit mit der FH Nürnberg. Folgende Voraussetzungen sind notwendig: Fachhochschulreife oder Abitur Mindestens ein naturwissenschaftliches Unterrichtsfach als Leistungskurs Ausbildungsverlauf: - Studiendauer: 4 Jahre - IHK-Prüfung zum/zur Industriemechaniker/-in - Studienabschluss Bachelor of Engineering - Theorie an einer der genannten Hochschule und in firmeneigenen Trainingscentern jeweils in Vollzeit - Prais an verschiedenen Standorten (auch im Ausland möglich) Einsatzbereiche nach Abschluss des Studiums: Fertigung Konstruktion Entwicklung Projektierung Projektabwicklung und -steuerung Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Ausbilderinnen und Ausbilder 29

32 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Ausstellerpräsentationen Unternehmen und Institutionen präsentieren in Vorträgen ihr Profil, ihre Produkte, Konzepte und Entwicklungen. Fit für die Medienbranche mit qualifizierten Studiengängen an der MFM Adelheid Braemer Macromedia Fachhochschule der Medien, Gollierstr. 4, München 089/ , Fa: 089/ , Aleandra Krawehl Macromedia Fachhochschule der Medien, Gollierstr. 4, München 089/ , Fa: 089/ , , 11:00, Konferenzraum 1.06, Service 6/ , 09:30, Raum Verona, CCN Mitte Macromedia bietet in München und an weiteren Standorten mehrere qualifizierte Wege in die Medien an: Die Studiengänge Medienmanagement (B.A.), Digitale Medienproduktion (B.A.) Film und Fernsehen (B.A.), und Journalismus (B.A.) vermitteln die Bandbreite der unterschiedlichen Medien von Print bis Internet, von Fernsehen bis Spielfilm, von Design bis Animation sowie das Management und die Vermarktung von Medienprodukten. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern Monopoly berufliche Beratung in Deutschland Ziele des deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufsberatung e.v. Dipl.-Volkswirt Peter Gauch, Vorsitzender Regionalgruppe Baden-Württemberg Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e.v., c/o A. Büchner Ulanenstr. 20, Düsseldorf 0211/453316, , 13:00, Konferenzraum 1.06, Service 6/7 - Der Deutsche Verband für Bildungs- und Berufsberatung stellt sich vor - Berufliche Beratung im internationalen Kontet - Ethische Standards in der Beratung - Das BerufsBeratungsRegister als Qualitätssicherung bzw. Qualitätsnachweis - Hilfestellung für die Beratersuche Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Sonstige Bildungsfachleute 30

33 > > > Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler Ausstellerpräsentationen Berufsbild FachhauswirtschafterInnen Anna Streller-Holzner, stv. Schulleitung Neuötting Hans-Weinberger-Akademie Neuötting, Herzog-Georg-Platz 2, Neuötting 08671/97660, Fa: 08671/976510, , 14:30, Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Ausbildungsinhalte, Karriere, Zukunftschancen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Berufsanforderungen und Voraussetzungen, Tätigkeitsmerkmale und Tätigkeitsgebiete. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer Das Berufsbild Altenpflegerin/Altenpfleger und das Berufsbild Pflegefachhelferin/Pflegefachhelfer Petra Lietzau-Klein, Schulleitung Hans-Weinberger-Akademie Fürth, Hirschenstr. 26, Fürth 0911/740970, Fa: 0911/746916, , 09:30, Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Ausbildungsinhalte, Karriere, Zukunftschancen, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Berufsanforderungen und Voraussetzungen, Tätigkeitsmerkmale und Tätigkeitsgebiete. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer Buchhändler/in und Medienkaufmann/frau: Die Welt der Medien entdecken Almut Stützel, Referentin für Aus- und Fortbildung Börsenverein des Dt. Buchhandels Landesverband Bayern, München, 089/ , Fa: 089/ , , 11:00, Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Vorstellung der Ausbildungsberufe der Buchbranche: Buchhändler/in bzw. Medienkaufmann/frau digital und print. Es werden vorgestellt: Ausbildungsinhalte, Voraussetzungen für die Ausbildung, Eckdaten (Ausbildungsdauer, Arbeitszeit, Prüfungen etc.), Karrierechancen. Besonders praisnah wird die Vorstellung dadurch, dass zwei Auszubildende der beiden Ausbildungsgänge zu Wort kommen. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer 31

34 Angebote für Jugendliche, Schülerinnen, Schüler > > > Ausstellerpräsentationen Jugend in eigener Sache Profil gewinnen und zeigen Christine Szogas, Leiterin Employability-Initiativen Deutsche Bank, Personal, Taunusanlage 12, Frankfurt Main 069/ , Fa: 069/ , Corinna Heinze, Mitarbeiterin Employability-Initiativen Deutsche Bank, Personal, Taunusanlage 12, Frankfurt Main 069/ , Fa: 069/ , , 13:00, Konferenzraum 1.06, Service 6/7 Sensibilisierung für die Bedeutung der persönlichen Kompetenzen und Einstellungen bei Berufseinsteigern Zielgruppengerechte Präsentation der Aktion Jugend in eigener Sache, ggf. mit interaktiven Elementen Vorstellung der konkreten Angebote für Jugendliche und deren Einsatzmöglichkeiten Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Die Blumen in Kunst und Kultur StD Marianne Wieler, Schulleiter Staatl. Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan, Am Staudengarten 6, Freising 08161/ , Fa: 08161/ , , 13:00, Raum Nizza, CCN Mitte Informiert über den floristisch-künstlerischen Umgang mit Pflanzen und Blumen, sowie über die 2-jährige Fortbildung zum staatlich geprüften Floristen an der staatlichen Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan. Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder, Sonstige Bildungsfachleute 32