AHK-Geschäftsreise

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1 AHK-Geschäftsreise Westkanada - 2. Jahreshälfte 2015 Factsheet - Netzintegration von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen in Westkanada (British Columbia, Alberta, Saskatchewan) Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum [%] Entwicklung und Prognose (*) Endenergieverbrauch in Mrd. kwh Verteilung Primärenergieverbrauch nach Energieträger [%], 2012 Verteilung Stromerzeugung nach Energieträger [%], 2012 Import- / Exportbilanz Energieträger [%] Verteilung Wärmeerzeugung nach Energieträger [%], ,1 3,1 3,2 1,7 2,0 1,5* ,7 2902,0 2923,6 2977,2 3035,0 3377,2* 2,1 38, ,3 18,6 0 7, ,5 0 Kohle Erdöl Erdgas Uran Sonstige Strom 7, ,7 32,1 N/A 0,9 8,6 1 0,4 1,7 10,7 51,5 N/A 10,7 25,4 Strommarkt In 2013 beträgt die installierte Kapazität in Kanada ca MW. Aktuell sind in Kanada insgesamt MW installierte Kapazität aus Windenergie und MW aus Photovoltaik vorhanden. Installierte Leistung und Prognose [MW] Bis 2016 wird mit einer installierten Leistung von rund MW gerechnet, wovon voraussichtlich MW aus Windenergie stammen werden. Im Bereich Windenergie verfügt British Columbia über489 MW, Alberta über MW und Saskatchewan über 198,4 MW installierte Kapazität. Im PV-Bereich beträgt die installierte Kapazität netzgebundener Anlagen in British Columbia 2,3 MW und in Alberta 4,5 MW. Für Saskatchewan liegen keine Zahlen vor, da hier Photovoltaik ausschließlich im privaten Bereich

2 genutzt wird Installierte Leistung nach Erzeugungsart (MW), 2012 Strompreis Industrie [ / kwh], 2014 Strompreis Endverbraucher [ / kwh], 2014 Wird der Strompreis subventioniert? Wenn ja, wie? Wurde der Strommarkt liberalisiert? Wenn ja, wie ist die Wettbewerbsstruktur der Anbieter? Die geographischen Bedingungen und die Ressourcenvorkommnisse variieren stark zwischen den kanadischen Provinzen. Daher fallen auch der jeweiligen Energiemix sowie die Gestaltung der Strompreise sehr unterschiedlich aus. Industrielle Großverbraucher ( kwh/monat): Kanada ø: 8,24 CAD /kwh BC: 6,66 CAD /kwh Alberta: 8,15 CAD /kwh Saskatchewan: 7,56 CAD /kwh Kanada ø: 12,15 CAD /kwh BC: 9,71 CAD /kwh Alberta: 12,65 CAD /kwh Saskatchewan: 13,95 CAD /kwh Die Regulierung und Subventionierung des Strommarktes liegt im Kompetenzbereich der Provinzen. In Alberta erfolgt keine Subventionierung. Der Großmarktpreis wird stündlich über Angebot und Nachfrage in einem energy-only Marktmodell ermittelt. In British Columbia wird der Strompreis nicht direkt subventioniert. Das öffentliche Unternehmen BC Hydro kann jedoch von Steuererleichterungen profitieren und bestimmt den Strompreis. Da jedoch lediglich eine Teilliberalisierung im Stommarkt stattfand und BC Hydro nach wie vor Hauptakteur ist, handelt es sich nicht um einen reinen Wettbewerbspreis. Dieselbe Situation ist in Saskatchewan zu finden, wo SaskPower ebenfalls als crown corporation bestimmte Vorteile genießt, allerdings den Strompreis nicht direkt subventionier. In Alberta als einzige kanadische Provinz - ist der Strommarkt vollständig dereguliert. Die Übertragung und Verteilung sind hingegen regulierte Monopole. Zwei private und ein öffentlicher Versorger bestimmen den Elektrizitätsmarkt. Die börsennotierte TransAlta Utilities Corp. ist traditionell im Süden Albertas tätig. Weiterhin bestehen die zur Atco Group zählende Atco Electric, welche im Norden sowie in der Mitte des Landes aktiv ist, und die im Besitz der Stadt Edmonton stehende EPCOR Group, die vor allem im Norden agiert. In British Columbia ist der Strommarkt teilweise liberalisiert. Das öffentliche Unternehmen BC Hydro ist im

3 Besitz des Stromnetzes und ist außerdem der Hauptstromerzeuger der Provinz. Gleichzeitig gibt es noch zwei regional aktive private Unternehmen, Teck und Alcan, sowie einen regulierten privaten Stromnetzbetreiber, Fortis BC. Darüber hinaus betreiben einige Gemeinden lokale Übertragungs- und Verteilungsnetze, wie zum Beispiel Nelson Hydro. Der Elektrizitätsmarkt Saskatchewans ist ebenfalls teilliberalisiert. Die vertikale integrierte crown corporation SaskPower ist Netzbetreiber und Hauptstromerzeuger der Provinz. Darüber hinaus bestehen Lieferverträge mit unabhängigen Energieproduzenten. Zwei Städte haben eigene Netzbetreiber. In Alberta befinden sich die Übertragungsnetze im Besitz nicht-staatlicher Versorgungsunternehmen (Altalink, ATCO, EPCOR, ENMAX). Wer ist im Besitz der Übertragungsnetze? Ist der Netzzugang reguliert? Bestehen Hindernisse für den Anschluss von EE-Anlagen? In British Columbia ist ein Großteil des Netzes in Besitz des staatlichen Unternehmens BC Hydro. Einige Gemeinden besitzen ebenfalls eigene Übertragungsnetze, die jedoch alle an das Netz von BC Hydro angeschlossen sind. Die Übertragungsnetze in Saskatchewan sind im Besitz von SaskPower. Der Zugang zu den Stromnetzen in Alberta ist offen für Dritte, ebenso ist der Privatkundenmarkt liberalisiert worden. Die unabhängige Planungsbehörde Alberta Electric System Operator (AESO) ist für den Betrieb des Alberta Interconnected Electric System verantwortlich. Die Nutzungskosten für die Übertragungsnetzbetreiber werden von der Alberta Utilities Commission reguliert. In British Columbia reguliert BC Hydro den Zugang zum Stromnetz. Nach Vorlage eines Abnahmevertrags bestehen keine Hindernisse beim Anschluss von EE-Anlagen. Regelungen bezüglich des Anschlusses ans Stromnetz werden von der British Columbia Utilites Commission (BCUC) verwaltet. SaskPower reguliert in Saskatchewan den Zugang zum Stromnetz. Verfügt ein unabhängiger Stromproduzent über einen Abnahmevertrag mit der crown corporation bestehen keine Hindernisse beim Netzanschluss.

4 Wärmemarkt Wärmebereitstellung nach Energieträger [GWh], 2011 Wie ist der Wärmemarkt strukturiert? Reguliert und/oder subventioniert der Staat den Wärmemarkt? N/A Der Wärmemarkt in Kanada wird von Erdgas dominiert. In Privathäusern wird in Kanada zu 51,5 % mit Erdgas geheizt beliefen sich die Preise für Erdgas für Privatkunden in Kanada im Durchschnitt auf 28,96 CAD /m 3. Die Regulierung des Wärmemarkts obliegt den Provinzen. Anteil Erneuerbarer Energien (EE) Anteil EE am Energieverbrauch [%], 2012 Ausbauziele der Regierung [%] 18,6 % des kanadischen Primärenergieverbrauchs stammen aus erneuerbaren Energiequellen (inkl. Wasserkraft). Die Wind- und Solarenergie decken etwa 3,5 % der kanadischen Stromnachfrage. Auf Bundesebene sind keine festen Ausbauziele im Bereich der erneuerbaren Energien vorgesehen. In Alberta sieht der Alberta Long Term Outlook von 2012 eine installierte Leistung aus Windkraft von MW bis 2017, MW bis 2022 und MW bis 2032 vor. Die Regierung Albertas hat zudem für 2015 die Veröffentlichung eines Renewable Energy Frameworks angekündigt, welches konkrete Ausbauziele für Wind- und Solarenergie enthalten soll. Im Jahr 2010 setzte die Regierung in British Columbia den Clean Energy Act um. Dieser sieht vor, dass die Provinz mindestens 93 % ihrer Elektrizität durch erneuerbare Energien erzeugt, von Elektrizitätsimporten unabhängig wird und zum Nettoexporteur wird. Außerdem sieht der Act die Möglichkeit vor, Feed-in-Tariffs zur Förderung von beispielsweise Wind- oder Solarenergie einzuführen, wovon die Regierung jedoch bisher noch keinen Gebrauch machte. In Saskatchewan plant das staatliche Energieversorgungsunternehmen SaskPower den Ausbau der Windenergie mit Ausschreibungen voran zu treiben. Im Laufe des Jahres 2015 werden hierzu konkrete Ankündigungen erwartet.

5 Prognose Anteil EE [%] Kanadaweit liegen keine Prognosen vor, da der Energiemix und die Ziele zwischen den zehn Provinzen stark variieren. Basierend auf den Vorhersagen des Alberta Electric System Operator (AESO) wird Windenergie in Albertas Energiemix %, % und % ausmachen. Der derzeit diskutierte Ausstieg aus der Kohlekraft zur Stromgewinnung würde ein zusätzliches Entwicklungspotenzial für Wind- und Solarenergie darstellen. Das vom kanadischen Solarverband Canadian Solar Industries Association (CanSIA) formulierte Minimalziel sieht bis 2022 einen Ausbau auf mindestens 1,5 % Solarenergie am Energiemix vor (derzeit ca. 0,02 %). Förderung Erneuerbarer Energien Auf Bundesebene gibt es abgesehen von speziellen Abschreibungsregelungen für Kapitalkosten bei Investitionen in erneuerbare Energien keine Förderprogramme. Welche Instrumente zur Förderung von EE gibt es und wie sind diese ausgestaltet? Die Provinzregierung von Alberta hat 2008 die Alberta Provincial Energy Strategy verabschiedet, in der u.a. die Entwicklung zusätzlicher Windenergie genannt. Weiterhin plant die Regierung Albertas im Sommer 2015 ein Alternative and Renewable Energy Policy Framework (AREPF) vorzustellen. Derzeit diskutierte Pläne des Ausstiegs aus der Kohlekraft zur Stromgewinnung könnten in der Folge zu günstigeren Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien führen. British Columbia bietet für kleine Projekte unter 15 MW ein Standing Offer Program. Grundsätzlich gilt, dass nur neue Projekte gefördert werden, die erneuerbare beziehungsweise saubere Energie generieren. Darunter fasst BC Hydro Wind, Solar, Biomasse, Wasserkraft, Biogas und Geothermie. Außerdem gilt das Programm nur für Stromerzeuger, die sich ans Stromnetz von BC Hydro anschließen; Off-Grid Installationen sowie Inselnetze können nicht gefördert werden. Saskatchewan wird voraussichtlich in den kommenden Jahren regelmäßig Ausschreibungen für Windenergie veröffentlichen. Eine Entscheidung hierzu wird im Herbst 2015 erwartet.

6 Technologieschwerpunkt der AHK-Geschäftsreise: Netzintegration von Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen in Alberta In Alberta wurde bereits im Jahr 1993 der erste Windpark an das Netz angeschlossen. Aufgrund der guten Windlagen in der Provinz und der Liberalisierung des Strommarkts 1996 hat sich der Ausbau von Windenergie konstant fortgesetzt. Auch ohne feste Einspeisetarife oder direkte Subventionsmechanismen stieg die installierte Kapazität aus Windkraft bis aktuell auf MW an. Aufgrund der hohen durchschnittlichen Sonneneinstrahlung hat Alberta kanadaweit das größte natürliche Potenzial zur Nutzung von Solarenergie in Kanada (30 % höhere Einstrahlung als Deutschland, 25 % höher als Ontario). Die Regierung von Alberta diskutiert derzeit den Ausstieg aus der Kohlekraft zur Elektrizitätsgewinnung sowie ein neues Rahmengesetz zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Mit dem Verzicht auf Kohlekraft müssten MW Produktionskapazität durch andere Energieträger ersetzt werden, was ein bedeutendes Entwicklungspotenzial für erneuerbare Energien freisetzen würde. Das geplante Rahmengesetz Alternative and Renewable Energy Policy Framework soll im Sommer 2015 vorgestellt werden. Die kanadischen Verbände für Solar- und Windenergie haben bereits an politischen Konsultationen teilgenommen sowie Studien zum Ausbau und Integration von Wind- und Solarenergie erstellt und Empfehlungen ausgesprochen. In der bislang gültigen Provincial Energy Strategy formulierte die Regierung bereits 2008 ihre Absicht, die Entwicklung von Windenergie zu fördern und insbesondere den Ausbau der Übertragungsnetze in Regionen zu verstärken, die zur Errichtung von Windparks besonders geeignet sind. Die Provinz British Columbia hat im 2010 verabschiedeten Clean Energy Act den Anspruch formuliert in der Stromproduktion autark zu werden, mindestens 93 % seiner Elektrizität aus erneuerbaren Energien zu gewinnen und umfassend in die Erzeugungs- und Netzinfrastruktur zu investieren, um diese Ziele zu erreichen. Vor allem in abgelegenen Gemeinden und bei First Nations, die sich bislang über Dieselgeneratoren versorgen, sollen erneuerbare Energien zum Einsatz kommen und Arbeitsplätze gesichert bzw. geschaffen werden. Weiterhin soll der Energieverbrauch mittels stärkerer Anwendung von Smart Meters effizienter gemacht werden. Der Clean Energy Act schafft ebenso die gesetzliche Grundlage, um den Stromexport mittels langfristiger Lieferverträge in andere Provinzen und v.a. US-Bundesstaaten wie das strom-hochpreisige Kalifornien zu ermöglichen. Bislang war nur Stromverkauf innerhalb der Provinz oder Export mit Kurzfristverträgen zugelassen. Dies schafft neue Anreize zur Stromerzeugung (u.a. aus Wind- und Solarenergie). Durch die aktuell in der Diskussion stehenden Investitionen in LNG-Anlagen (Liquified Natural Gas) könnte sich eine weitere mittelfristige Nachfrage nach dem Zubau von erneuerbaren Energien ergeben. LNG- Anlagen haben einen sehr hohen Energiebedarf, so dass vor dem politischen Anspruch einer sauberen Energieproduktion, der Einsatz von Wind- oder Solarenergie gut vorstellbar ist. Saskatchewan gewinnt seinen Strom derzeit hauptsächlich aus fossilen Energiequellen. Zum einen kommen diese Kraftwerke in den kommenden Jahren an das Ende ihres Lebenszyklus, zum anderen möchte die Provinzregierung verstärkt nachhaltige Produktionsformen nutzen. Windenergie wird hierbei als die potentialträchtigste Energieform bewertet. Bis 2017 wird mit einer installierten Kapazität von etwa 230 MW die Windenergie bereits 9 % der Gesamtproduktionskapazität ausmachen. Ein weiterer Ausbau kann möglicherweise zu 20 % im Jahr 2030 führen. Aus der Notwendigkeit des Netzausbaus und Investitionen in die Netzinfrastruktur bei zunehmender Integration von erneuerbaren Energien ergibt sich ein weiterer Markt für deutsche netzbezogene Technologien.

7 Geschäftsmöglichkeiten Für Unternehmen welcher Geschäftsfelder bietet der Markt die besten Geschäftsmöglichkeiten? Gibt es aktuelle Ausschreibungen für Wind-/ Solarenergie-Projekte von Interesse für dt. Unternehmen? Die Märkte für Windenergie und Photovoltaik sind, insbesondere in British Columbia und Saskatchewan, noch relativ klein, bieten dennoch Potenzial für deutsche Unternehmen. Im Bereich der Photovoltaik liegt das Potenzial insbesondere bei der Projektierung und Finanzierung von PV-Anlagen. Hinsichtlich des Bereichs Netzintegration besteht Potenzial für deutsche Anbieter von Mess- und Regeltechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Software und Beratung zum Lastmanagement, Smart Meter und andere Smart Grid Technologien sowie Energiespeicher. Ein Nischenmarkt für erfahrene deutsche Serviceanbieter im Bereich Windenergie stellt der Bereich Wartung und Instandhaltung nach Auslaufen der Herstellergarantien dar. Kanada hat sich in den vergangenen Jahren als stabiler Wachstumsmarkt bewährt, der im Vergleich zu den USA zwar geringere, dafür aber gleichmäßige Wachstumsraten vorweisen kann. Es existieren keine aktuellen Ausschreibungen für erneuerbare Energien in Alberta. Aktuell ist eine Ausschreibung für Energiespeicher veröffentlicht, die mit einem Fördervolumen von insgesamt 2 Mio. CAD die zunehmende Einspeisung von Wind- und Solarenergie unterstützen soll. In British Columbia können sich deutsche Unternehmen mit kleinen Projekte von unter 15 MW auf das Standing Offer Program bewerben. In Saskatchewan befindet sich eine Ausschreibung für Windenergie in der Diskussion. SaskPower muss hierzu noch eine Entscheidung treffen und wird dies voraussichtlich in der 2. Jahreshälfte 2015 tun. Sind größere Projekte geplant? In Alberta befinden sich MW Windenergie in unterschiedlichen Phasen der Planung und warten auf die Fertigstellung einer neuen Stromtrasse und die Genehmigung der Anschlussrechte durch den Alberta Electric System Operator (AESO) an das Stromnetz. Im Bereich Solarenergie ist derzeit ein größeres Projekt mit 15 MW geplant, das bereits 2012 genehmigt wurde. In British Columbia ist für 2016 ein Windpark mit einer Kapazität von 184 MW geplant. Darüber hinaus warten 5 kleinere Projekte aus dem Standing Offer Programm

8 derzeit auf die Auftragsbestätigung von BC Hydro. Ein Solarpark mit 1,3 MW Nennleistung soll im Februar 2015 ans Netz angeschlossen werden. In Saskatchewan befinden sich derzeit 200 MW Windenergie in verschiedenen Phasen der Planung und Realisierung. Potentielle Kunden aus der Wind- und Solarindustrie, Welche Akteure des Zielmarktes werden zur Präsentationsveranstaltung eingeladen? Potentielle Projektpartner (Projektentwickler, Komponentenhersteller und deren Vertriebsfirmen), Verbandsvertreter, Regierungs- und Kommunalvertreter. Exportinitiative Erneuerbare Energien Mit den Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz unterstützt die Bundesregierung deutsche Unternehmen bei der Auslandsmarkterschließung, um renewables - Made in Germany und Energy Efficiency Made in Germany im Ausland zu etablieren. Die AHK organisiert für Sie: individuelle Gespräche und Firmenbesuche vom November 2015 in Westkanada mit Unternehmen und Entscheidungsträgern, die wir gezielt und auf Ihre Bedürfnisse hin vermitteln, eine Fachkonferenz am 3. November 2015 in Calgary, Alberta, bei der Sie Gelegenheit haben, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte vorzustellen. Ihre Anmeldung nimmt energiewaechter GmbH, vertreten durch Valeska Gottke (vg@energiewaechter.de, Tel ) bis einschließlich zum 18. September 2015 entgegen. Für weitere Rückfragen steht Ihnen auch Alexandra Bogensperger, Stellv. Geschäftsführerin, Regionalbüro Quebec & Ostkanada, von der AHK Kanada, Montreal, gerne zu Ihrer Verfügung (+1 (514) , alexandra.bogensperger@germanchamber.ca).