Inhalt TEILI DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN ARBEIT IM VPM

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1 Inhalt EINFÜHRUNG TEILI DIE THEORETISCHEN GRUNDLAGEN DER PSYCHOLOGISCHEN ARBEIT IM VPM DIE TIEFENPSYCHOLOGIE. 24 Von der Trieblehre zur Ich-Psychologie 25 Die amerikanische Psychiatrie 29 Die Neopsychoanalyse 34 Die personale Auffassung 36 DIE NATURGESCHICHTE 42 Die Kulturfähigkeit des Menschen 42 Die Ethik 45 DIE INDIVIDU ALGESCHICHTE 51 Die Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls 51 Störungen in der Entwicklung des Gemeinschaftsgefühls 55 Entwicklungspsychologische Befunde 62 Die Interaktionsforschung 62 Die Bindungstheorie. 64 Prosoziales Verhalten und Soziale Lerntheorie

2 TEIL II DIE HINTERGRÜNDE DER HETZKAMPAGNE GEGEN DEN VPM DIE ZÜRCHER JUGENDBEWEGUNG UND DIE ROLLE EMILIO MODENAS Emilio Modenas Politisierung der Zürcher Psychoanalyse 82 Modena als Hauptagitator gegen die Zürcher Schule Friedrich Liebling.. 88 WAS HABEN DIE LINKEN GEGEN DEN VPM? 97 ZUM WISSENSCHAFTSBEGRIFF DER NEUEN LINKEN 104 PAUL GOODMAN UND DIE GESTALTTHERAPIE 110 DIE PÄDAGOGIK DER NEUEN LINKEN 120 GÜNTER AMENDT UND DIE DROGENPOLITIK DER NEUEN LINKEN 126 EINE HISTORISCHE PARALLELE zu DEN METHODEN DER ZÜRCHER NEUEN LINKEN 135 Die Rolle der Medien - Die Widersprüchlichkeit des konstruierten Feindbildes - Das Schüren von irrationalen Ängsten und Aversionen - Das Konstrukt einer "Weltverschwörung" - Die selbsternannten "Retter" - Die Erfassung von Personen und das Anlegen von Fichen - Diffamierung und Denunziation von "Kollaborateuren" - Die Rolle einzelner Initiatoren - Die Ausschaltung aus dem beruflichen und öffentlichen Leben - Sind Gewalttätigkeiten zu erwarten? ZWEI HAUPTAGITATOREN 153 Onigkeit 153 Sorg 157 Zur Person - Lebenseinstellung - Frühe politische Ausrichtung und Agitation - Spätere politische Kontakte und Agitation - Ideologische Vorbilder - Kontakte zur Arbeit von Friedrich Liebling - Persönliche Kontakte - Arbeit im Elternnotruf Zum Buch - Analyse und Einordnung 192 6

3 AUSWIRKUNGEN DER HETZKAMPAGNE 202 Situation der Lehrer 202 Situation an der Kantonalen Maturitätsschule für Erwachsene 211 TEIL III ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DER THERAPEUTISCHEN PRAXIS PSYCHOLOGISCHE LEHR- UND BERATUNGSSTELLE FRIEDRICH LIEBLING Die Praxis 224 Die Gruppentherapie 228 Die Bildungsarbeit 231 Tagungen und Kongresse 234 Die Ausbildung 235 ANNEMARIE BUCHHOLZ-KAISER 239 DIE ZEIT VON 1982 BIS DIEPLB VON 1982 BIS DER LEHRGANG - PERSÖNLICHE ERINNERUNGEN 271 GRÜNDUNG DES VPM - DER WIEDERAUFBAU NACH AUGUST DIE STIFTUNG PSYCHOLOGISCHE LEHR-UND BERATUNGSSTELLE 304 Gründung und Aufbau. 304 Angriffe der PLB AG gegen die Stiftung 308 7

4 TEIL IV TÄTIGKEITSBEREICHE ELTERNARBEIT 313 Die Bedeutung der Elternarbeit unter der Anleitung von Dr. Buchholz-Kaiser 319 KINDER-UND JUGENDARBEIT 323 Der Kindergarten des VPM 323 Einleitung - Zur Geschichte des Kindergartens - Zusammenarbeit zwischen Kindergärtnerin und Kindern - Zusammenarbeit zwischen Kindergärtnerin und Eltern Kinder-und Jugendgruppen 331 Entstehung der Kindergruppe -Jugendgruppe -Jugendausbildung Kinder- und Jugendferien 348 Die ersten gemeinsamen Ferien: Pany Bergün Chaumont Bad Ragaz Rigi 1967 bis Stoos 1970/71 - Zweisimmen Verbier 1978 bis Savognin Zusammenfassung PSYCHOLOGISCHE LERNHILFE 375 Betreuung von Kindern und Jugendlichen 375 Bildung und Schulung Erwachsener 380 LIEBE, PARTNERSCHAFT UND SEXUALITÄT 384 Kulturelle Einflüsse - Partnersuche - Partnerschaft 386 PHIL.-I-STUDENTENGRUPPE 395 PSYCHOLOGISCHE WEITERBILDUNG FÜR LEHRER 400 Weiterbildung für Lehrer zur Zeit Friedrich Lieblings. 400 Weiterbildung für Lehrer 1982 bis Tiefenpsychologische Lehrerschulung - Lehrergruppe - Lehrerkurs - Pädagogische Kongress-Morgengespräche - Pädagogische Schulungswochen (Erziehungsstile Ostern Erziehungsziele Sommer 1985) - Tiefgreifende Veränderungen - Pädagogische Schulungswoche

5 Weiterbildung für Lehrer im VPM 423 Pädagogische Schulungswochen (Zunehmende Gewalt an den Schulen - Möglichkeiten der Einflussnahme Kooperation und Toleranz versus Aggression 1989) - Montagabend-Seminar (Uberblick über die Geschichte der Pädagogik, März bis Dezember Abbau von positiven Werten) Pädagogische Schulungswoche 1990 (Missbrauch der Psychologie durch die Neue Linke - Gestalttherapie - Auswirkungen der Gestaltpädagogik auf die Lehrerausbildung und -Weiterbildung) Ausblick 452 WEITERBILDUNG FÜR MEDIZINSTUDENTEN UND ÄRZTE 453 Die Weiterbildung bei Friedrich Liebling 453 Die Auswirkung der Entwicklungen zwischen 1982 und 1986 auf die Weiterbildung der Mediziner 454 Die Weiterbildung bei Dr. Buchholz-Kaiser 455 Ausbildungsgruppe für Medizinstudenten - Unterassistentengruppe - Arztegruppe - Hospitation Fallseminar Psychosomatikgruppe - Gesundheitsaufklärung - Exkurs zur Vasektomie PSYCHOLOGIE, KUNST, KREATIVITÄT UND SOZIALE VERANTWORTUNG Eine Kunstpädagogin und Künstlerin berichtet 466 Die Bedeutung der Individualpsychologie Alfred Adlers für die Kunst. 468 Ein weiterer Künstler berichtet 474 Individualpsychologie, Kreativität und Kunst 476 Kunst und Postmoderne 480 Individualpsychologie und Kunstpädagogik 483 GRUPPE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM BERUFSLEBEN 487 Der richtige Mann am richtigen Ort - Der neue Chef - Erste Führungsaufgabe - Karriere - Entlassung - Menschenkenntnis 9

6 TEIL V DIE ARBEIT DER AUSWÄRTIGEN GRUPPEN Einleitung: Historische Entwicklung 493 Eltern- und Jugendarbeit 495 Lehrer- und Erzieherarbeit 502 Medizinergruppe. 506 Studentenkurs 508 Gruppen für persönliche Gespräche 509 Tagungen, Kongresse, Öffentlichkeitsarbeit 510 Zusammenarbeit, Entwicklung der Beziehungen zwischen den Teilnehmern 511 TEIL VI AKTIVITÄTEN IM UMFELD DES VPM STUDENTEN FORUM AN DER UNIVERSITÄT (SFU). 513 Einleitung 513 Zur Vorgeschichte des Studenten Forums 516 Die Aktivitäten des Studenten Forums 520 Projektgruppe Drogen - Projektgruppe Medien - Projektgruppe Frauen - Projektgruppe Mitbestimmung "Standpunkt" 526 Inneruniversitäre Tätigkeit 527 Studentenparlament EGStR 527 DIE BUCHHANDLUNG KOPERNIKUS

7 TEIL VII BEITRÄGE ZUR VOLKSGESUNDHEIT IM WEITEREN SINNE DIE DROGENPROBLEMATIK: VERELENDUNG ODER PRÄVENTION? 533 Einleitung 533 Die Drogenpolitik in Zürich und ihre Hintergründe 537 Die 68er Bewegung - Die 80er Jahre - Die nächsten Stationen auf dem Weg zur angestrebten Drogenliberalisierung - Die rot-grüne Drogenpolitik - Vernetzungen - Kontakte zu EURAD Handelsschule des Kaufmännischen Verbands Zürich - ein Testfall linker Drogenpolitik 586 Die Drogenprävention des VPM 594 Eskalation der Angriffe gegen den VPM im Vorfeld der Fixerraum- Abstimmung - Die Vorbereitung des I. Internationalen Symposiums gegen Drogen in der Schweiz Exkurs: Thomas Kessler - Zusammenfassung des I. Internationalen Symposiums gegen Drogen in der Schweiz - Die Drogenpräventionsarbeit des VPM hat Tradition - Das Drogenpräventionskonzept des VPM HIV-PRÄVENTION ODER WIEVIEL IST EIN MENSCHENLEBEN WERT? Die Anfänge 614 Das HlV-Präventionskonzept des VPM 615 Die Entwicklung des Konzepts - Aufklärung für Kursteilnehmer des VPM - Präventionsbemühungen für die Allgemeinheit - Anpassung unserer Prophylaxevorschläge an neue wissenschaftliche Erkenntnisse Die HIV-Prävention in der Schweiz im Strudel der Politik 626 Unterstützung der nationalen "Stop Aids"-Kampagne durch den VPM - Verunglimpfung der Aids-Präventionsbemühungen des VPM - Homosexuelle und Neue Linke - Testfall Schweiz - Gründung Verein AIDS-Aufklärung Schweiz - Und die Moral... Ein praktisches Beispiel zur HIV-Prophylaxe bei einem jungen Paar

8 DM ERZIEHUNGSPROBLEMATIK 648 Politische Hintergründe der Schulreformen 648 Stellungnahme gegen Gewalt 654 Beispiel: Kindergärtnerinnen oder Der undemokratische Umgang mit der anderen Meinung 657 MITARBEITERVERZEICHNIS