Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen
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- Judith Lenz
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1 Pressemappe
2 Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen In der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums Raumtexte Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen Spätestens seit Sommer 1941 war die Ermordung der Juden eines der wichtigsten Ziele des NS-Regimes. Die Eroberung großer Teile Europas durch die Wehrmacht schuf dafür die Voraussetzung. Mit der Besetzung Ungarns im März 1944 wurde die jüdische Bevölkerung, zunächst die der ländlichen Gebiete, entrechtet, verfolgt, deportiert und schließlich ermordet. Damals war das Mädchen Sheindi Ehrenwald 14 Jahre alt. Sie schrieb mit Beginn der Invasion, während der Vertreibung in die Ghettos, im Zug nach Auschwitz-Birkenau und selbst noch während der ersten Tage im Vernichtungslager ein Tagebuch. Sheindi überlebte den Holocaust. Noch im Konzentrationslager hatte sie Abschriften ihres Tagebuchs angefertigt und so dieses Dokument gerettet. Die erhaltenen Blätter erzählen von Menschen, die ermordet wurden und von denen es sonst keine Spuren und Geschichten mehr gäbe. Das Deutsche Historische Museum konnte ihre Aufzeichnungen erstmals für eine Ausstellung aufarbeiten. Deutsches Historisches Museum Abteilungsdirektorin Kommunikation Ulrike Kretzschmar Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniela Lange Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Aufzeichnungen Das Tagebuch Sheindi Ehrenwalds Sheindi Ehrenwald wurde 1928 in der Kleinstadt Galánta geboren. Als die Deutschen Ungarn im März 1944 besetzten, begann sie, ein Tagebuch zu schreiben. Die letzten Worte notierte Sheindi drei Monate später im Juni 1944 auf einem Zettel, den sie aus dem Tagebuch herausgerissen hatte und in ihrer Baracke in Auschwitz-Birkenau versteckte. Bei einer Selektion zur Zwangsarbeit bestimmt, wurde sie in einen Rüstungsbetrieb nach Niederschlesien deportiert. Die Blätter nur noch zerknüllte Papierklumpen nahm sie mit sich. In dem Betrieb wurden die Arbeiten auf Karteikarten dokumentiert. Sheindi sammelte weggeworfene Karten und schrieb darauf ab Dezember 1944 die stark zerstörten Seiten ihres Tagebuchs abends heimlich ab. Es gelang ihr, diese Aufzeichnungen bis zu ihrer Befreiung im Mai 1945 zu verstecken.
3 Seite 2 Heimat Jüdisches Leben in Galánta Sheindi Ehrenwald verbrachte ihre Kindheit im Kreis einer großen jüdischen Familie. Von dieser überlebten nur drei Mitglieder den Holocaust: Sheindi, ihre Schwester Yitti und ihr Bruder Yezekiel. Die Familie Ehrenwald lebte in Galánta. Dort besaß die Familie mehrere Läden entlang der Hauptstraße. Die Kleinstadt gehörte bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 zu Österreich-Ungarn, ab 1920 zur Tschechoslowakei und ab 1938 wieder zu Ungarn. In der Familie Ehrenwald sprach man Ungarisch, Deutsch und Slowakisch. In Galánta war ein Drittel der 4000 Einwohner jüdisch. Die Stadt besaß zwei jüdische Gemeinden und war als ein Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit bekannt. Religiöse Bildung spielte auch in der Familie Ehrenwald eine große Rolle. Die Aufzeichnungen, die Sheindi mit dem Einmarsch der Deutschen in Ungarn begann, erzählen von den Frauen, Männern und Kindern der jüdischen Gemeinden in Galánta. Bedrohung Die Wehrmacht in Ungarn Anfang September 1943 kapitulierte das mit Deutschland verbündete Italien gegenüber den Alliierten. Kurz darauf nahm auch der deutsche Bündnispartner Ungarn Kontakt zu den Alliierten auf. Um dessen Seitenwechsel zu verhindern, marschierte die Wehrmacht im März 1944 in Ungarn ein. Die Besetzung erfolgte indes nicht nur aus politischen und militärischen Gründen: Zur Kriegführung benötigte das Reich dringend ungarische Ressourcen und Arbeitskräfte. Die deutsche Führung betrachtete die jüdische Bevölkerung Ungarns als Arbeitssklaven, die nach Deutschland deportiert und dort rücksichtslos ausgebeutet werden sollten. Zudem kamen antisemitische Kräfte in Machtpositionen, die auf gewaltsame Vertreibung der Jüdinnen und Juden in Ungarn drängten. Diese bedrohliche Lage beschreibt Sheindi Ehrenwald in ihren Aufzeichnungen.
4 Seite 3 Verfolgung Ausgrenzung und Ghettoisierung der Juden Innerhalb kürzester Zeit nach Einmarsch der Wehrmacht vollzog der ungarische Staatsapparat den Ausschluss von Jüdinnen und Juden aus Wirtschaft und Gesellschaft und nahm ihnen damit ihre Existenzgrundlage: Jüdische Geschäfte wurden geschlossen, Besitz enteignet. Es folgten Berufsverbote ebenso wie das Verbot, Ungarn zu verlassen. Für Jüdinnen und Juden wurden die Lebensmittelrationen verringert. Im April 1944 begann ihre Ghettoisierung. Auch die Familie Ehrenwald musste im Mai ihr Zuhause verlassen und wurde über drei Ghettos nach Auschwitz deportiert. Unterbringung und Versorgung im Ghetto waren völlig unzureichend. Viele jüdische Bewohner erlebten Gewalt und sogar Folter. Gendarmerie und Polizei suchten bei ihnen nach den letzten Wertgegenständen Transporte Sonderzüge in die Vernichtungslager Logistik war ein Schlüsselelement bei der Durchführung des Holocaust. Nahezu alle Transporte aus den deutsch besetzten Gebieten Europas organisierten SS und Deutsche Reichsbahn gemeinsam. Die Deportation der jüdischen Bevölkerung Ungarns verhandelten Anfang Mai 1944 auf einer Fahrplankonferenz in Wien Vertreter der SS, der Reichsbahn, der ungarischen und slowakischen Eisenbahn sowie der Wehrmacht und ungarischen Gendarmerie. Sie beschlossen, dass ab Mitte Mai etwa 3000 Jüdinnen und Juden täglich nach Auschwitz-Birkenau transportiert werden sollten. Die im Ghetto Érsekújvár inhaftierte Familie Ehrenwald wurde am 12. Juni 1944, in überfüllten Güterwaggons ohne Wasser und Nahrung, abtransportiert. Am frühen Morgen des 14. Juni hielt der Zug am neuen Gleisanschluss im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
5 Seite 4 Auschwitz-Birkenau Zeugnisse der Vernichtung Was Menschen wie Sheindi Ehrenwald im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau erfahren und erlitten haben, ist in einer Ausstellung nicht darstellbar. Die grausame Realität von Auschwitz bleibt bis heute trotz der vielen Schilderungen von Überlebenden unvorstellbar. Erhalten geblieben sind schriftliche und bildliche Zeugnisse, die Häftlinge während ihrer Zeit im Vernichtungslager schufen. So bruchstückhaft sie sind, stellen sie doch für uns heute unersetzliche Belege der begangenen Verbrechen dar. Die unter Lebensgefahr verfassten Briefe und Berichte sowie angefertigten Bilder zeigen den Willen der Opfer, das Massenmorden für die Nachwelt zu dokumentieren. Die Zeugnisse wurden vergraben, aus dem Lager geschmuggelt oder erst Jahrzehnte später entdeckt. Auschwitz-Birkenau Der industrielle Massenmord Innerhalb von drei Monaten wurden im Frühsommer 1944 etwa ungarische Jüdinnen und Juden nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Sheindi Ehrenwald gehörte zu den wenigen Menschen, die nicht sofort nach ihrer Ankunft in den Gaskammern ermordet wurden. Insgesamt starben im Lager Auschwitz-Birkenau rund eine Million Menschen aus ganz Europa. Das Konzentrations- und Vernichtungslager war ein 40 Quadratkilometer umfassender Komplex aus Haupt- und Nebenlagern sowie Wirtschaftsbetrieben. Neben dem Stammlager Auschwitz I wurde 1942 Birkenau als Vernichtungslager gebaut. Für die Tötung Hunderttausender Menschen arbeitete das NS-Regime mit privaten Firmen zusammen. Deren Sachkenntnis floss ein in die technische Umsetzung des Massenmords in Gaskammern und der daran anschließenden Verbrennung der Leichen. Mitarbeiter dieser Firmen reisten in die Vernichtungslager und waren über deren Zweck und Funktion unterrichtet.
6 Seite 5 Auschwitz-Birkenau Täter und Täterinnen im Vernichtungslager Das diensthabende Personal in Auschwitz stammte aus allen gesellschaftlichen Schichten kontrollierten etwa 3000 Männer und Frauen rund Inhaftierte. Wegen der stetig steigenden Häftlingszahl setzte die Lagerführung vermehrt ausländisches Wachpersonal ein. Sie erhöhte auch die Anzahl der»funktionshäftlinge«, die Befehle der SS unter ihren Mitgefangenen durchsetzen mussten. Zwischen 1940 und 1945 waren rund 8200 Angehörige der SS in Auschwitz tätig. In den Nachkriegsprozessen der Alliierten wurden weniger als 10 Prozent juristisch zur Verantwortung gezogen, einige zum Tode verurteilt und hingerichtet. Ein Großteil des SS-Personals wurde erst viel später oder gar nicht verurteilt. Zwangsarbeit Ausbeutung durch die deutsche Rüstungsindustrie Die deutsche Wirtschaft meldete 1943 einen Bedarf von über 2,5 Millionen neuen Arbeitskräften, erhielt aber kaum eine Million. Die Rüstungsindustrie als größter Wirtschaftszweig stand somit unter sehr großem Druck und forderte beim SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt verstärkt KZ-Häftlinge für die Produktion an. So kalkulierte die SS bei der Besetzung Ungarns auch mit dem Arbeitskräftepotenzial der jüdischen Bevölkerung und hielt in Auschwitz-Birkenau»Depot-Häftlinge«für diese Anforderungen bereit. Verstärkte Bombenangriffe der Alliierten zwangen 1943 viele Betriebe zur Verlagerung in den Osten Deutschlands. In Niederschlesien wurden große Produktionsstätten errichtet und auch die Nürnberger Firma Karl Diehl stellte nun in der Kleinstadt Peterswaldau Rüstungsgüter her. Ab Sommer 1944 beschäftigte das Unternehmen hier jüdische KZ-Häftlinge. Eine von ihnen war Sheindi Ehrenwald. Neues Leben Befreiung, Rückkehr und Auswanderung Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa und damit auch die Herrschaft der Nationalsozialisten. Für Millionen ehemaliger Häftlinge der Lager und Zuchthäuser begann ein neues Leben. Als»Displaced Persons«versuchten sie, durch das Chaos des zerstörten Europas zurück in ihre Heimatländer zu gelangen.
7 Seite 6 Etwa ungarische Jüdinnen und Juden überlebten den Holocaust. Die meisten, die in ihre Heimatorte zurückkehrten, erlebten dort jedoch erneut antisemitische Ablehnung. Der im Mai 1948 gegründete Staat Israel wurde für Hunderttausende Jüdinnen und Juden eine neue Heimat. Bis 1951 reisten fast Menschen in Israel ein kam auch Sheindi Ehrenwald nach Jerusalem und gründete dort mit ihrem Mann Emil Müller eine Familie. Wiedergutmachung? Deutsche Entschädigungsversuche nach 1945 Erst 1956 regelte in der Bundesrepublik ein Gesetz die»wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts«. Etwa eine Million NS-Opfer erhielten so staatliche Zahlungen, darunter waren 80 Prozent jüdische Empfänger. Die Opfer mussten allerdings deutscher Herkunft sein und sich oft langwierig und quälend mit deutschen Behörden auseinandersetzen. In deutschen Behörden und als ärztliche Gutachter amtierten vielfach ehemalige Nationalsozialisten oder zumindest Mitläufer. Private Unternehmen, die Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter beschäftigt hatten, übernahmen lange Zeit gar keine Verantwortung. Durch die erfolgreiche Klage eines ehemaligen Zwangsarbeiters zahlte die IG Farben ab 1957 etwa 30 Millionen D-Mark in einen Entschädigungsfonds. Die Diehl AG setzte erst 1998 einen Entschädigungsfonds auf, aus dem Sheindi Miller-Ehrenwald eine Zahlung erhielt. Historisches Unrecht des Holocaust kann mit Geld nicht wieder»gut«gemacht werden. Dennoch können Opferrenten Überlebenden heute helfen.
8 Sheindis Tagebuch Sheindi s Diary Das dramatische Vermächtnis eines 14-jährigen Mädchens während des Holocaust 75 Jahre lang hielt Sheindi Miller-Ehrenwald (92) ihr Tagebuch versteckt. Sie zeigte es nur wenigen Menschen. Heimlich und unter Lebensgefahr hatte sie als 14-jährige ihre dramatischen Erlebnisse während des Holocausts auf 54 Laufkarten einer Waffenfabrik geschrieben. Es ist ein einzigartiges Dokument, das die Grauen der Judenverfolgung aus der Sicht eines jungen Mädchens beschreibt. Sheindis Kampf ums Überleben beginnt mit ihrer Deportation 1944 aus dem damals ungarischen Galánta in das Vernichtungslager Auschwitz. Dort erlebt sie das unvorstellbare Grauen, trifft auch auf den Todesengel, den Lagerarzt Dr. Josef Mengele. Schließlich wird sie in einer deutschen Waffenfabrik als Zwangsarbeiterin eingesetzt. Die Torturen überlebt sie nur knapp. Schließlich wird Sheindi nach einem 14-monatigem Martyrium befreit. Die 54 Seiten ihres Tagebuches kann sie retten. Es ist ein weltexklusives Dokument, das jetzt zum ersten Mal gezeigt wird. Der Film In eindrucksvollen Bildern und sehr emotionalen Interviews beschreibt der Film die Geschichte der Sheindi Miller-Ehrenwald. Die Protagonistin selbst liest aus den originalen Tagebüchern. Dabei wird zur Untermalung der historischen Abläufe die Kunstform des Motion Graphik angewendet. Die Autoren bereisten alle im Tagebuch beschriebenen Orte und rekonstruierten so lückenlos die Zeit der Tagebuchaufzeichnungen: Galánta, Nowi Zamki, Auschwitz, Peterswaldau und schließlich Jerusalem. Dort wohnt Sheindi Miller-Ehrenwald seit 1949 und dort gab sie den Autoren ihr Interview. Der Film wird als Grundlage einer weltweiten Ausstellung des Tagebuches dienen. Deutsches Historisches Museum Abteilungsdirektorin Kommunikation Ulrike Kretzschmar Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniela Lange Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Vom 23. bis 30. Januar 2020 ist der Film täglich um 15 Uhr im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums zu sehen. Produzenten: Peter Hell und Christin Wahl Kamera: Christin Wahl, Dominik van Alst, Tim Temme, Hannes Ravic, Stephan Meyer Produktionsart: Eigenproduktion Axel Springer SE 2019 Produktionsland: Deutschland (in Deutschland fand die Postproduktion statt, Schnitt, Text, etc.); Gedreht wurde in: Israel, Polen, Slowakei Länge: 36:29 min
9 PRESSEBILDER Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen ab 23. Januar 2020 in der Dauerausstellung 1 Passbild von Sheindi Ehrenwald (heute: Sheindi Miller- Ehrenwald), 1947 Privatbesitz Sheindi Miller-Ehrenwald, Jerusalem. 2 Portrait von Mitgliedern der Familie Ehrenwald im Hof des Hauses in Galánta, im Vordergrund Sheindis Vater Lipot Ehrenwald, um 1935 Privatbesitz Sheindi Miller-Ehrenwald, Jerusalem. 3 Karteikarte der Diehl GmbH, Werk Peterswaldau, zur Dokumentation der Herstellung von Zeitzündern, 1944/45 Aufzeichnung Sheindi Ehrenwalds, 1944/45 4 Rückseite der Karteikarte mit der vom Tagebuch übertragenen Privatbesitz Sheindi Miller-Ehrenwald, Jerusalem. Privatbesitz Sheindi Miller-Ehrenwald, Jerusalem. Download Pressefotos: Die Pressebilder dürfen ausschließlich für die aktuelle Berichterstattung im Rahmen der oben genannten Ausstellung und nur unter der vollständigen Angabe des Quellennachweises verwendet werden.
10 PRESSEBILDER Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen ab 23. Januar 2020 in der Dauerausstellung 5 Sowjetisches Plakat TASS-Fenster mit Karikatur zum Verhältnis Deutschlands zu seinen unsicheren Verbündeten Ungarn und Rumänien, März/April 1944 Stiftung Deutsches Historisches Museum. [ Tödliche Fürsorge ; Hitler: Die Situation an der Ostfront erregt meine Aufmerksamkeit für Eure Länder ] 6 Deportation der Bewohner des Ghettos Körmend (Ungarn) nach Auschwitz Birkenau, 19. Juni 1944 Holokauszt Emlékközpont, Budapest. 7 Blatt aus dem Auschwitz-Album mit Aufnahmen der Ankunft eines Transportes aus dem Ghetto Beregszász (Ungarn) in Auschwitz-Birkenau, 26. Mai 1944 Yad Vashem, Jerusalem. Download Pressefotos: 8 Aquarell Bestrafung beim Appell von Zofia Rozensztrauch (später: Naomi Judkowski), 1945 Yad Vashem Art Museum, Jerusalem. [ Schultz, der Arbeitsdienstführer, hat die Aufsicht. Für geringe Verstöße (Nicht-in-Reihe-gehen beim Passieren des Lagertors) war die Strafe ein langes Knien während des Appells. Der vorgenannte SS-Mann erfand solche Strafen ohne jeden Anlass und schlug oder trat jede, die gerade in der Nähe war. Auschwitz-Birkenau F.K.L. [Frauenlager] Die Arme müssen über den Kopf gehalten werden, während der ganzen Zeit des Kniens. ] Die Pressebilder dürfen ausschließlich für die aktuelle Berichterstattung im Rahmen der oben genannten Ausstellung und nur unter der vollständigen Angabe des Quellennachweises verwendet werden.
11 Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums in Kooperation mit AXEL SPRINGER SE Daten und Fakten Ort Deutsches Historisches Museum, Dauerausstellung, Zeughaus, EG Laufzeit ab 23. Januar 2020 Deutsches Historisches Museum Öffnungszeiten Eintritt Informationen Internet Social Media täglich 10 bis 18 Uhr Eintritt bis 18 Jahre frei Tagesticket 8, ermäßigt 4 Deutsches Historisches Museum Unter den Linden Berlin Tel info@dhm.de #DHMSheindi Abteilungsdirektorin Kommunikation Ulrike Kretzschmar Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Daniela Lange Unter den Linden Berlin T F presse@dhm.de Ausstellungsfläche ca. 100 m² in der Dauerausstellung Umfang der Ausstellung ca. 120 Objekte Präsident Prof. Dr. Raphael Gross Abteilungsdirektorin Ausstellungen Ulrike Kretzschmar Projektleitung Fritz Backhaus Kurator*innen und Konzept Thomas Jander, Stephanie Neuner
12 Seite 2 Ausstellungsarchitektur Werner Schulte Ausstellungsgrafik BOK + Gärtner GmbH, Berlin/Münster Förderer Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Kooperationspartner AXEL SPRINGER SE
13 PROGRAMM 2019/ September 2019 bis 8. März 2020 Die Armbrust Schrecken und Schönheit Eine Ausstellung aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums 21. November 2019 bis 19. April 2020 Wilhelm und Alexander von Humboldt Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums ab 23. Januar 2020 Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen In der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Kooperation mit BILD 27. März bis 18. Oktober 2020 Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums 19. Juni 2020 bis 3. Januar 2021 Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums 19. März bis 19. September 2021 Die politische Geschichte der documenta (AT) Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums
14 6. Mai bis 24. Oktober 2021 Die Gottbegnadeten in der Bundesrepublik. Künstler des Nationalsozialismus in den 1950er und 1960er (AT) Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Dauerausstellung Deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums
15 20. September 2019 bis 8. März 2020 Die Armbrust Schrecken und Schönheit Aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums Die Armbrustsammlung des Deutschen Historischen Museums gehört trotz aller Nachkriegsverluste immer noch zu den bedeutendsten der Welt. Die Armbruste und ihr Zubehör stammen aus der Zeit des 15. bis zum 20. Jahrhundert. Armbruste fanden im Mittelalter Verwendung als Kriegswaffe, später noch als Jagdwaffe. Die größte Rolle aber spielte sie als Schützenwaffe in Städten und an Fürstenhöfen. Der Berufsstand der Armbrustmacher lieferte qualitätvolle Waffen, in technischer wie in dekorativer Hinsicht. Armbruste wurden zu Trägerinnen ikonographischer Schmuckprogramme in Renaissance und Barock. Schützenvereinigungen übernahmen insbesondere in den Städten des Heiligen Römischen Reiches eine wichtige gesellschaftliche Rolle, ihre Zusammenkünfte und Feste waren Teil der städtischen Selbstdarstellung. Die Ausstellung thematisiert diese Entwicklung der Waffe und ihre gesellschaftlichen Funktionen überwiegend mit Objekten aus den Sammlungen des Deutschen Historischen Museums. Ausstellungshalle EG
16 21. November 2019 bis 19. April 2020 Wilhelm und Alexander von Humboldt Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Wilhelm und Alexander von Humboldt werden heute als deutsche Kosmopoliten gefeiert. Sie verkörpern die Errungenschaften öffentlicher Bildung, eine neue Sicht auf die Natur und den unvoreingenommenen Blick auf die Kulturen jenseits Europas. Ihre Biografien sind jedoch auch von den Gegensätzen ihrer Zeit geprägt: Dem in der Aufklärung entworfenen Bild der Gleichheit der Menschen stehen die Existenz von Kolonialismus und Sklaverei entgegen. Die Neu - entdeckung der Natur geht auch mit ihrer Beherrschung und Zerstörung einher. Internationaler Austausch und Kooperation verhindern nicht die nationale Abgrenzung. Die erste große Ausstellung über Wilhelm und Alexander von Humboldt in Deutschland verortet die Brüder im Kontext der komplexen Herausforderungen, Entwicklungen und Chancen ihrer Zeit. Sie blickt auf gesellschaftliche und politische Verhandlungs- und Gestaltungsräume, geht dem Verhältnis von Reisen und Erkenntnis nach und der sich unter dem Einfluss von Wissenschaft und Geschichtsbewusstsein verändernden Perspektive auf den Menschen und seine Umwelt. In der Zusammenschau der vielfältigen Themenbereiche, die sich mit den Brüdern Humboldt verbinden lassen, treten Fragen nach der Aktualität und Bewertung ihrer Haltungen und Handlungen in unserer Gegenwart hervor. Ausstellungshalle UG
17 Ab 23. Januar 2019 Deportiert nach Auschwitz Sheindi Ehrenwalds Aufzeichnungen In der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums in Kooperation mit BILD Als deutsche Truppen am 19. März 1944 Ungarn besetzten, begann für die jüdische Bevölkerung der Holocaust. Die damals 15jährige Sheyndi Ehrenwald aus der Kleinstadt Galánta schrieb vom Tag der Besetzung an auf, wie sie Ausgrenzung, Entrechtung und Ghettoisierung erlebte, was sie dachte und fühlte. Sie schrieb noch während der Deportation im Viehwaggon, mit denen sie und ihre ganze Familie im Juni 1944 nach Auschwitz-Birkenau kam, wo fast ihre gesamte Familie ermordet wurde. Sie selbst musste Zwangsarbeit verrichten. Doch sie überlebte und konnte ihre Aufzeichnungen retten. Erstmals zeigt das Deutsche Historische Museum dieses einzigartige, sehr persönliche Zeugnis von Verfolgung, Deportation und Vernichtung der ungarischen Juden in einer Ausstellung der Öffentlichkeit. EG Dauerausstellung
18 27. März bis 18. Oktober 2020 Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Das 20. Jahrhundert sei ohne Hannah Arendt gar nicht zu verstehen, schrieb der israelische Schriftsteller Amos Elon. Zwei von Arendt maßgeblich geprägte Begriffe, der Totalitarismus und die Banalität des Bösen, bestimmen unsere Sichtweise auf das 20. Jahrhundert bis heute. Das liegt auch daran, dass Arendts Einsichten selten unwidersprochen blieben. Die Ausstellung Historische Urteilskraft Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert ermöglicht es, einem subjektiven Blick auf das 20. Jahrhundert zu folgen und ein Leben und Werk kennenzulernen, in dem sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts spiegelt: Totalitarismus, die Lage von Flüchtlingen, die Ära Adenauer, der Eichmann-Prozess, die Rassentrennung in den USA, Zionismus, Kalter Krieg und atomare Bedrohung, Feminismus, Studentenbewegung. Zu all diesen Themen äußerte Arendt dezidierte Meinungen und Urteile, die noch heute voller Sprengkraft sind. Angesichts einer wachsenden Pluralisierung unserer Lebenswelten, einem beschleunigten Wertewandel und einem darauf reagierenden Bedürfnis nach populistischen Lösungen nimmt die Ausstellung die Ausbildung der Urteilskraft in den Blick. Ausstellungshalle OG
19 19. Juni 2020 bis 3. Januar 2021 Von Luther zu Twitter. Medien und politische Öffentlichkeit Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Die aktuelle Diskussion um die Veränderung der politischen Kultur durch das Internet ist für das Deutsche Historische Museum Anlass, den Zusammenhang von Medien, Politik und Öffentlichkeit zu thematisieren schließlich waren mediale Innovationen stets ein wichtiges Mittel politischer Akteure, die Öffentlichkeit in bis dato ungeahnter Weise zu beeinflussen und zu prägen. Die Ausstellung spannt den Bogen von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart. Ausgehend vom Buchdruck und seiner Bedeutung für die Reformation werden das Zeitungswesen des 18. und 19. Jahrhunderts, die besondere Rolle des Rundfunks in den 1920er bis 1940er Jahren und die des Fernsehens der ersten Nachkriegsjahrzehnte beleuchtet. Die Kontinuitäten und Brüche eines immer auch medial bewegten Strukturwandels der Öffentlichkeit zwischen Repression und Emanzipation werden dabei bis in die heutigen Entwicklungen verfolgt. Ausstellungshalle EG
20 19. März bis 19. September 2021 Die politische Geschichte der documenta (AT) Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Die ästhetisch-politische Geschichte der Bundesrepublik spiegelt sich in besonderer Weise in der documenta: Seit ihrer Gründung 1955 wurde sie immer wieder zu einem Ort, an dem sich zentrale Aspekte der deutschen Nachkriegsgeschichte, die Spuren des Nationalsozialismus, die Blockbildung des Kalten Krieges und das Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft widerspiegelten. Die Ausstellung macht die kulturpolitischen Netzwerke sichtbar ebenso wie die Impulse, die die international angelegte Großausstellung zwischen 1955 und 1997 auf die bundesrepublikanische Gesellschaft hatte. Erstmals kommen in Interviews die Künstler*innen und Ausstellungs-macher*innen selbst zu Wort. Begleitend dazu konterkariert die Ausstellung Die Gottbegnadeten in der Bundesrepublik das Bild des radikalen ästhetischen Neuanfangs, das seit ihrer Premiere 1955 mit der Großausstellung verbunden wird. Die Ausstellung wird von kuratiert von Lars Bang Larsen und Dorothee Wierling.
21 6. Mai bis 24. Oktober 2021 Die Gottbegnadeten in der Bundesrepublik. Künstler des Nationalsozialismus in den 1950er und 1960er Jahren (AT) Eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Die sogenannte Gottbegnadetenliste wurde im August 1944 von Adolf Hitler und Joseph Goebbels zusammengestellt: Künstler im Kriegseinsatz, unter ihnen 104 Bildhauer und Maler, galten als unabkömmlich und blieben vom Fronteinsatz verschont. Bis auf wenige Ausnahmen lebten und arbeiteten hochrangige Künstler des Nationalsozialismus wie Arno Breker, Hermann Kaspar, Willy Meller, Werner Peiner, Richard Scheibe und Adolf Wamper auch nach 1945 in der Bundesrepublik. Sie übernahmen Lehrtätigkeiten, beteiligten sich an Preisverleihungen und Wettbewerben, erhielten Aufträge aus Politik und Wirtschaft und produzierten vielfach Kunst im öffentlichen Raum. Ihre Gestaltungen von Denkmälern, Brunnen, Standbildern auf Plätzen, Fassaden und Foyers prägten und prägen das Gesicht prominenter Orte in westdeutschen Städten. Die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums nimmt nun erstmals die Nachkriegskarrieren sogenannter gottbegnadeter bildender Künstler, deren Rezeption und die damit verbundene Kontinuität einer ungebrochen antimodernen Kunstauffassung in den Blick. Begleitend zur Ausstellung Die politische Geschichte der documenta (AT) konterkariert sie das Bild des radikalen ästhetischen Neuanfangs, das seit ihrer Premiere 1955 mit der Großausstellung verbunden wird.
22 Dauerausstellung Deutsche Geschichte vom Mittelalter bis zum Mauerfall Die Dauerausstellung im Zeughaus vermittelt einen umfassenden Einblick in rund 1500 Jahre Vergangenheit. Der Rundgang durch die Ausstellung führt über zwei Ebenen durch die historischen Epochen der deutschen Geschichte im europäischen Kontext: Zu Beginn wird im Obergeschoss die Veränderung von Grenzverläufen in Deutschland und Europa und die Geschichte der deutschen Sprache thematisiert. Der anschließende Rundgang führt vom Mittelalter über die Reformation und den Dreißigjährigen Krieg bis hin zum deutschen Kaiserreich und Ersten Weltkrieg. Im Erdgeschoss setzt er sich mit der Weimarer Republik, dem NS-Regime, der Geschichte beider deutscher Staaten bis zum Mauerfall und zur deutschen Einheit fort historische Objekte erzählen von Menschen, Ideen, Ereignissen und geschichtlichen Abläufen. Im Zentrum steht dabei die politische Geschichte, gestaltet durch Herrscher, Politiker und verfassten Gemeinschaften. Eine thematische Ergänzung und Vertiefung bieten Räume zum Alltagsleben unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und Schichten. Zeughaus
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