E xx. Gutachten zur ABE. Leichtmetallrad E706 5/112 ET 48. AUTEC GmbH & Co. KG Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) /

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1 E xx Gutachten zur ABE Leichtmetallrad E706 5/112 ET 48 Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / Ziegeleistraße 25 info@autec-wheels.de D Schifferstadt

2 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg ALLGEMEINE BETRIEBSERLAUBNIS (ABE) nach 22 in Verbindung mit 20 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl I S.679) Nummer der ABE: 46388*11 Gerät: Sonderräder für Personenkraftwagen 7 J x 16 H2 Typ: E 706 Inhaber der ABE und : DE Schifferstadt Für die oben bezeichneten reihenweise zu fertigenden oder gefertigten Geräte wird dieser Nachtrag mit folgender Maßgabe erteilt: Die sich aus der Allgemeinen Betriebserlaubnis ergebenden Pflichten gelten sinngemäß auch für den Nachtrag. In den bisherigen Genehmigungsunterlagen treten die aus diesem Nachtrag ersichtlichen Änderungen bzw. Ergänzungen ein.

3 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 46388*11 2 Die ABE-Nr erstreckt sich nunmehr auf die Sonderräder 7 J x 16 H2, Typ E 706, in den Ausführungen wie im Nachtragsgutachten Nr (12. Ausfertigung) vom beschrieben. Die Sonderräder dürfen auch zur Verwendung mit den in den Anlagen Nr. 52, (2. Ausfertigung) 34, 44, (6. Ausfertigung) 32, 35, 36, 47, 49, 50, (8. Ausfertigung) 26, 48, (9. Ausfertigung) des Nachtragsgutachtens genannten Bereifungen unter den angegebenen Bedingungen an den dort aufgeführten bzw. beschriebenen Kraftfahrzeugen feilgeboten werden. Für die in dieser ABE freigegebenen Rad/Reifenkombinationen ist die Berichtigung der Zulassungsbescheinigung Teil I gemäß 13 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) nicht erforderlich. Im Übrigen gelten die im beiliegenden Nachtragsgutachten der Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Köln, vom festgehaltenen Angaben. Flensburg, Im Auftrag Frederik Maß Anlagen: Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nachtragsgutachten Nr (12. Ausfertigung), zur Genehmigung vorgelegt am:

4 Kraftfahrt-Bundesamt DE Flensburg Nummer der ABE: 46388*11 - Anlage - Nebenbestimmungen und Rechtsbehelfsbelehrung Nebenbestimmungen Die in der bisherigen Genehmigung enthaltenen Auflagen gelten auch für diesen Nachtrag. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diese Genehmigung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Kraftfahrt-Bundesamt, Fördestraße 16, Flensburg, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.

5 Gutachten Nr (12. Ausfertigung) Seite 1 von 5 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 706 Radgröße 7 J x 16 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang (mm) Gültig ab Herstelldatum - E 706 LK100/Ø70-Ø54,1 5/100/54, /2005 LM-Nr. 23 T37 E 706 LK100/Ø70-Ø54,1 5/100/54, /2007 LM-Nr E 706 LK100/Ø70-Ø56,1 5/100/56, /2005 LM-Nr. 43 T37 E 706 LK100/Ø70-Ø56,1 5/100/56, /2007 LM-Nr E 706 LK100/Ø70-Ø57,1 5/100/57, /2005 LM-Nr. 13 T37 E 706 LK100/Ø70-Ø57,1 5/100/57, /2007 LM-Nr E 706 LK100/ohne Ring 5/100/57, / E 706 LK108 5/108/ / E 706 LK108 5/108/ / E 706 LK108 5/108/ / E 706 LK108/Ø70-Ø60,1 5/108/60, /2005 LM-Nr. 20 T37 E 706 LK108/Ø70-Ø60,1 5/108/60, /2007 LM-Nr E 706 LK108/Ø70-Ø63,4 5/108/63, /2005 LM-Nr. 12 T37 E 706 LK108/Ø70-Ø63,4 5/108/63, /2007 LM-Nr E 706 LK108/Ø70-Ø65,1 5/108/65, /2005 LM-Nr. 3 T37 E 706 LK108/Ø70-Ø65,1 5/108/65, /2007 LM-Nr. 3 - E 706 LK108/Ø70-Ø67,1 5/108/67, /2005 LM-Nr. 1 T37 E 706 LK108/Ø70-Ø67,1 5/108/67, /2007 LM-Nr. 1 - E 706 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, /2005 LM-Nr. 3 T37 E 706 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, /2007 LM-Nr. 3 - E 706 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, / E 706 LK110/Ø70-Ø65,1 5/110/65, /2005

6 Gutachten Nr (12. Ausfertigung) Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Seite 2 von 5 Abroll- Gültig ab umfang Herstell- (mm) datum - E 706 LK112 5/112/ / E 706 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2005 LM-Nr. 13 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2007 LM-Nr E 706 LK112/ohne Ring 5/112/57, / E 706 LK112/ohne Ring 5/112/57, / E 706 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2005 LM-Nr. 13 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø57,1 5/112/57, /2007 LM-Nr E 706 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2005 LM-Nr. 2 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2007 LM-Nr. 2 - E 706 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2005 LM-Nr. 2 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø66,6 5/112/66, /2007 LM-Nr. 2 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø66,7 5/112/66, /2007 LM-Nr. 42 T37 E 706 LK112/Ø70-Ø66,7 5/112/66, /2007 LM-Nr E 706 LK114,3 5/114,3/ / E 706 LK114,3 5/114,3/ / E 706 LK114,3/Ø70-Ø56,6 5/114,3/56, /2005 LM-Nr. 33 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø56,6 5/114,3/56, /2007 LM-Nr E 706 LK114,3/Ø70-Ø60,1 5/114,3/60, /2005 LM-Nr. 20 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø60,1 5/114,3/60, /2007 LM-Nr E 706 LK114,3/Ø70-Ø64,1 5/114,3/64, /2005 LM-Nr. 22 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø64,1 5/114,3/64, /2007 LM-Nr E 706 LK114,3/Ø70-Ø66,1 5/114,3/66, /2005 LM-Nr. 21 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø66,1 5/114,3/66, /2007 LM-Nr E 706 LK114,3/Ø70-Ø66,6 5/114,3/66, /2005 LM-Nr. 2 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø66,6 5/114,3/66, /2007 LM-Nr. 2 - E 706 LK114,3/Ø70-Ø67,1 5/114,3/67, /2005 LM-Nr. 1 T37 E 706 LK114,3/Ø70-Ø67,1 5/114,3/67, /2007 LM-Nr. 1 CH E 706 LK114,3/ohne Ring 5/114,3/71, /2005

7 Gutachten Nr (12. Ausfertigung) Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Seite 3 von 5 Abroll- Gültig ab umfang Herstell- (mm) datum CH E 706 LK114,3/ohne Ring 5/114,3/71, / E 706 LK98/Ø70-Ø58,1 5/98/58, /2005 Kennzeichnung KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 706 (s.o.) Radgröße 7.0Jx16H2 Einpreßtiefe ET (s.o.) Gießereikennzeichen ww. SD; PR; MS, OMI Herstellungsdatum Monat und Jahr Befestigungselemente Die zu verwendenden Befestigungselemente sowie deren Anzugsmomente sind den Verwendungsbereichsgutachten zu entnehmen. Prüfungen Die o.g. Sonderräder wurden gemäß den Richtlinien für die Prüfung von Sonderrädern für Kraftfahrzeuge und ihre Anhänger vom 25.November 1998 geprüft. Folgende Prüfungen wurden mit positivem Ergebnis abgeschlossen: - Biegeumlaufprüfung - Abrollprüfung - Impactprüfung Ergänzend zu den bisher genehmigten bzw. geprüften Ausführungen wurden ab Juni 2011 folgende Biegeumlaufprüfungen durchgeführt: Anschluß Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) Abrollumfang 5/114, Folgende Testdaten liegen der Impactprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/114,3 195/40R / /40R / /40R / /40R / /40R /98 195/40R

8 Gutachten Nr (12. Ausfertigung) Seite 4 von 5 Folgende Testdaten liegen der Abrollprüfung zugrunde: Anschluß Reifengröße Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/114,3 255/55R / /55R / /55R / /55R Aufgrund bereits positiv durchgeführter Prüfungen an vergleichbaren Rädern des genannten Radtyps sind die folgenden Prüfungen nicht mehr erforderlich: - Salzsprühtest Die Maße und Toleranzen entsprechen in wesentlichen Punkten der ETRTO. Die Zusammensetzung, die Festigkeitswerte und das Korrosionsverhalten des verwendeten Werkstoffes sind in der Radbeschreibung des s aufgeführt. Das Gewicht einer unlackierten Probe betrug 8,9 kg. Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Lambsheim ab September 2005 durchgeführt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. lackiert oder glanzpoliert. Die mit - gekennzeichneten Ausführungen wurden bis produziert. Die mit T37 gekennzeichneten Ausführungen werden ab produziert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder an den in den Verwendungsbereichsgutachten genannten Fahrzeugen und den dort aufgeführten Bedingungen zu verwenden. Anlagen Beschreibung mit Änderung vom Radzeichnung W mit Änderung vom Zubehörzeichnung AUTEC-Z mit Änderung vom Radzeichnung PR X7.0 Bl Radzeichnung Blatt 1-4 W Radzeichnung Blatt 1-4 AU mit Änderung vom Verwendungen Anlage 1 bis 52

9 Gutachten Nr (12. Ausfertigung) Seite 5 von 5 Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 5. Gegen die Erteilung einer Allgemeinen Betriebserlaubnis bestehen unsererseits keine technischen Bedenken. Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P benannt. Lambsheim, 22. Oktober 2015 Haasis DOC

10 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 1 von 12 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 706 Radgröße 7.0Jx16H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring E 706 LK112/Ø70-Ø57,1 LM-Nr. 13 Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112/57, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 706 (s.o.) Radgröße 7.0Jx16H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Schraube M14x1,5 Kegel S03 Schraube M14x1,5 Kegel S04 Schraube M14x1,5 Kegel S05 Schraube M14x1,5 Kegel Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Audi Ford Seat Skoda Volkswagen Spurverbreiterung innerhalb 2%

11 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 2 von 12 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. Audi A3 8V e1*2007/46*0607*.. - Limousine - Cabrio Audi A3 Cabriolet 8P e1*2001/116*0456*.. Audi A3, -/Sportback 8P, 8PA, 8PB e1*2001/116*0217*..; e1*2001/116*0241*..; e1*2001/116*0418*..; e13*2007/46*1082*.. Audi A3, -/Sportback 8V e1*2007/46*0607*.. Audi A6 -/Avant 4F, 4F1 e1*2001/116*0254*.., e1*2001/116*0276*..; e13*2007/46*1080*.. Audi TT 8J e1*2001/116* 0369*00-16; 0374*00-01; 0375*00 Ford Galaxy (I) WGR e1*93/81,95/54, 2001/116*0024*.. Seat Alhambra 7MS e1*95/54, 98/14, 2001/116*0036*.. Seat Altea / Toledo 5P, 5PN e9*2001/116*0050*..; e9*2007/46*0012*.. Seat Leon 1P, 1PN e9*2001/116*0052*..; e9*2007/46*0013*.. Seat Leon 5F e9*2007/46*0094*.. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise /55R16 A12 A16 A /55R16 A57 Cbo F /50R16 Lim V00 V16 S /55R16 A33 A16 A21 A /50R16 A01 A12 K1a K1b K56 B03 Cbo V16 S /55R16 A33 A16 A21 B /50R16 A01 A12 K1a K1b K56 Flh V16 S /60R16 A13 R /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 F24 Flh V /50R16 A12 V16 S /60R16 A11 R09 T91 T92 A16 A21 B /55R16 A12 Car DB8 Lim /55R16 A12 M+S NBF V16 X27 S /55R16 A33 M+S A16 A21 A57 B03 Cbo Cpe S /55R16 A13 R37 R50 T91 T94 A16 A21 V /55R16 A13 M+S R50 T91 T94 S /55R16 A01 A13 K56 R35 T91 T93 T /50R16 A01 A12 K1a K2b K46 K56 T /50R16 A01 A12 K1c K2c K42 K46 K /55R16 A13 R37 R50 T91 T94 A16 A21 V /55R16 A13 M+S R50 T91 T94 S /55R16 A01 A13 K56 R35 T91 T93 T /50R16 A01 A12 K1a K2b K46 K56 T /50R16 A01 A12 K1c K2c K42 K46 K56 T /55R16 A33 A16 A21 A /50R16 A01 A12 K1c R02 Flh KOV SeF /50R16 A12 R03 Sth V16 S /55R16 A33 A16 A21 A /55R16 A33 M+S Flh V16 S /50R16 A01 A12 K1a K2b /55R16 A90 A16 A21 Car /55R16 A12 F24 Flh KOV /50R16 A12 V00 V16 S04

12 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 3 von 12 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. Seat Leon 5F e9*2007/46*0094*.. Skoda Octavia (II) 1Z e11*2001/116*0230*..; e11*2007/46*0012*.. Skoda Octavia (II) Scout 1Z e11*2001/116* 0230*21-..; e11*2007/46*0012*.. Skoda Octavia (III) 5E e11*2007/46*0243*..; e11*2007/46*0244*.. Skoda Octavia (III) 5E e11*2007/46*0243*.. Skoda Octavia Scout (III) 5E e11*2007/46*0243*.. Skoda Superb (II) 3T e11*2001/116* 0326*00-31; e11*2007/46* 0014*00-21 Skoda Yeti 5L e11*2007/46*0010*.., e11*2007/46*0034*.. VW Beetle, /Cabrio (II) 16 e1*2007/46*0539*.. VW Bus (T4) 7DB e1*96/79*0067*.., e1*98/14*0067*.. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 Car F23 Flh /50R16 A12 KOV V16 S /55R16 A12 A16 A21 Car Lim Npf V00 V16 S /50R16 A01 A58 K1a R /50R16 A58 R /55R16 M+S /55R16 M+S T91 A12 A16 A21 A56 Car KMV S /55R16 A12 A16 A /55R16 A58 Car F /50R16 Lim Npf S /50R16 A58 A12 A16 A /55R16 A57 Car F24 Lim /55R16 A57 Npf X55 S /55R16 A90 M+S A16 A21 A /60R16 A12 M+S Car F24 S /55R16 A12 M+S /55R16 A90 T91 T94 A16 A21 B /55R16 A12 Car Lim S /55R16 A90 T91 T94 A16 A21 A /55R16 A90 M+S T91 T94 S /60R16 A12 M+S T91 T /55R16 A /60R16 A /50R16 A12 T /55R16 A /60R16 R09 A12 A16 A /60R16 A58 Cbo Flh /55R16 S /60R /60R16 T94 T95 T A12 A16 A /55R16 T94 T95 T S /60R16 A01 G01 T02 T97 T98 151

13 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. VW Bus (T4) 7DZ e1*97/27*0095*.., e1*98/14*0095*.. VW Bus (T4) California 7DZA e1*98/14p0143*.. VW Bus (T4), Transporter 70X02.., 70X12.. H , 304, 306, H VW Bus (T4), Transporter 7DW, 7DWA e1*96/79, 98/14* 0066,0120*.. VW Caddy (IV) 2K, 2KN e1*2001/116* 0252*42-..; e1*2007/46* 0217*20-.. ab MJ 2016 VW Cross Touran 1T, 1t e1*2001/116* 0211*00-35; e1*2007/46* 0357*00-13; e1*2007/46*0506*.. - incl. Facelift 2011 VW E-Golf (VII) AU e1*2007/46*0623*10-.. (24,2 kwh-batterie) VW E-Golf (VII) AU e1*2007/46*0623*10-.. (24,2 kwh-batterie) VW EOS 1F e1*2001/116*0349*.. - incl. Facelift 2011 VW Golf (V) 1K e1*2001/116* 0242*00-24 kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Seite 4 von 12 Auflagen und Hinweise /60R16 R37 T95 T A12 A16 A /55R16 R37 T95 T S /60R16 R09 T02 T97 T /60R16 A01 G03 T02 T97 T /60R16 R37 T A12 A16 A /55R16 R37 T S /60R16 T94 T95 T A12 A16 A /55R16 T94 T95 T S /60R16 A01 G01 T02 T97 T /60R16 T A12 A16 A /55R16 T S /60R16 A01 G01 T02 T /55R16 A31 K2h T91 T94 A16 A21 A /55R16 A01 A31 K2b T91 T94 A59 S /60R16 A13 R37 T89 T /55R16 M+S A12 A16 A21 KMV S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 F24 Flh S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 F23 Flh S /55R16 R37 A12 A16 A /55R16 A58 B03 Cbo DB8 S /55R16 A33 A16 A21 B /50R16 A01 A12 K1c R02 Flh V16 S /50R16 A12 R03

14 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 5 von 12 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. VW Golf (V) Variant 1KM e1*2001/116* 0328*00-14 VW Golf (VI) 1K e1*2001/116 *0242*25-..; e1*2007/46*0490*.. - Fließheck/Cabrio VW Golf (VI) Variant 1KM e1*2001/116*0328*..; e1*2007/46*0492*.. VW Golf (VII) /-Variant AU, AUV e1*2007/46*0623*.., e1*2007/46*0627*.. VW Golf (VII) /-Variant AU, AUV e1*2007/46*0623*.., e1*2007/46*0627*.. VW Golf (VII) GTE Hybrid AU e1*2007/46*0623*11-.. VW Golf Plus 1KP e1*2001/116*0304*..; e1*2007/46*0491*.. VW Golf Sportsvan AUV e1*2007/46*0627*.. VW Golf Sportsvan AUV e1*2007/46*0627*.. VW Jetta 16, 16H e1*2007/46*0539*..; e1*2007/46*0584*.. VW Jetta 1KM e1*2001/116*0328*.. VW Passat 3C e1*2001/116* 0307*00-23 kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise /55R16 A33 A16 A21 A /50R16 A01 A12 K1c K2b K56 Car V16 S /55R16 A90 A16 A21 Cbo /50R16 A12 Flh V16 S /55R16 A /50R16 A01 A12 K1a K2b /55R16 A90 A16 A21 Car /50R16 A12 S /55R16 A /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 Car F24 Flh /50R16 A12 NoE V00 V16 X55 S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 Car F23 Flh /50R16 A12 NoE V16 S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 F24 Flh S /55R16 A33 A16 A21 A /50R16 A01 A12 K1a K1b K2b K56 Flh V16 S02 92, /55R16 A90 A16 A21 A58 92, /55R16 A12 F24 Flh V00 92, /50R16 A12 V16 X55 S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 F23 Flh V /50R16 A12 S /55R16 A33 R37 A16 A21 A /60R16 A33 R37 Sth V16 S /55R16 A /55R16 A /50R16 A01 A12 K1a K1b K2b /55R16 A33 A16 A21 A /50R16 A01 A12 K1c K2b K56 Sth V16 S /55R16 A12 R37 A16 A21 B /55R16 A12 DB8 Lim S /60R16 A33 R37 T89 T93

15 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 6 von 12 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. VW Passat 3C, 3c e1*2001/116* 0307*24-36; e1*2007/46* 0502*00-10, 0547* ab MJ 2011 VW Passat 3C, 3c e1*2001/116* 0307*24-36; e1*2007/46* 0502*00-10, 0547* mit Radhaus- Verbreiterungen - ab MJ 2011 VW Passat Variant 3C e1*2001/116* 0307*00-23 VW Sharan 7M e1*93/81,95/54, 98/14,2001/116 *0023*.. VW Touran 1T e1*2001/116* 0211*00-22; e1*2007/46* 0357*00-01 VW Touran 1T, 1t e1*2001/116* 0211*23-35; e1*2007/46* 0357*02-13; e1*2007/46*0506*.. ab MJ 2011 kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise /60R16 A33 R09 T89 T93 A16 A21 Car /55R16 A12 R37 T91 T94 Lim V16 VoA /55R16 A12 M+S T91 T94 S /55R16 A /50R16 A /60R16 A33 R09 T89 T93 A16 A21 Car /55R16 A12 R37 T91 T94 KMV Lim V /55R16 A12 M+S T91 T94 VoA S /55R16 A /50R16 A /55R16 A12 R37 A16 A21 B /55R16 A12 Car DB8 S /60R16 A33 R37 T89 T /55R16 A13 R37 R50 T91 T94 A16 A21 V /55R16 A13 M+S R50 T91 T94 S /55R16 A01 A13 K56 R35 T91 T93 T /50R16 A01 A12 K1a K2b K46 K56 T /50R16 A01 A12 K1c K2c K42 K46 K56 T /55R16 A33 K1a A01 A16 A21 A58 Npf S /60R16 A13 R37 T89 T93 A16 A21 A /55R16 A01 A33 K2b Npf S02 Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug verbaute sicherheits- und/oder umweltrelevante Fahrzeugsysteme (z. B. Reifendruckkontrollsysteme) müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben bzw. entsprechend ersetzt werden.

16 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 7 von 12 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise 151 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1510 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. 152 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1520 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen. A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schneeketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten.

17 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 8 von 12 A21 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, sind Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig. Bei Verwendung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h (bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit, Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T oder bei Verwendung von Winterreifen mit Geschwindigkeitssymbol Q, R, S, T oder H) sind auch Gummiventile zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile müssen den Normen E.T.R.T.O., DIN oder Tire and Rim entsprechen und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A31 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an denen laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A56 Die Rad/Reifen-Kombination ist nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4 u. ä.) A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.b. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A58 A59 A60 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. Nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit verlängerter Karosserie. Auch zulässig für Fahrzeugausführungen mit verlängerter Karosserie. A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,...). Cbo Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Cabriolet, Roadster. Cpe Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Coupé. DB8 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 345 mm oder größer an Achse1. F23 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Verbundlenkerhinterachse. F24 Rad/Reifen-Kombination nur für Fahrzeugausführungen mit Viel- bzw. Mehrlenkerhinterachse (Einzelradaufhängung). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig).

18 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 9 von 12 G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. G03 Weicht der Abrollumfang dieser Reifengröße von den Abrollumfängen der serienmäßigen Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ab, ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2h Die Rad-/Reifenkombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen mit serienmäßigen Zusatzradabdeckungen an Achse 2 im Bereich 50 hinter Radmitte (wheel cover, flaps,...). K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

19 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 10 von 12 KMV Betrifft nur Fahrzeugvarianten mit serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). KOV Betrifft nur Fahrzeugvarianten ohne serienmäßigen Kunststoffverbreiterungen bzw. Kotflügelverbreiterungen (Radlaufleisten). Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Limousine. Diese Reifengröße ist nur zulässig als M+S-Bereifung. Die Räder sind nicht zulässig für gepanzerte bzw. beschussgeschützte Fahrzeugausführun- Nicht für "reines" Elektrofahrzeug bzw. Fahrzeugausführungen mit Elektroantrieb. Lim M+S NBF gen. NoE Npf Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig bei Fahrzeugausführungen Fun, Cross bzw. Scout. (Fahrzeugvarianten mit Radlaufverbreiterungen). R02 R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 1 zulässig. Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R09 Diese Reifengröße ist nur zulässig, wenn sie bereits als Serienbereifung freigegeben ist (Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier). R35 Bei dieser Serien-Reifengröße sind die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers zu beachten (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. R50 Diese Reifengröße ist als "C" Ausführung nicht verwendbar, da der "C Reifen" auf der in diesem Gutachten genannten Radgröße nicht montierbar ist. S02 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S02 (siehe Seite 1) verwendet werden. S03 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S03 (siehe Seite 1) verwendet werden. S04 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S04 (siehe Seite 1) verwendet werden. S05 Zur Befestigung der Räder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. S05 (siehe Seite 1) verwendet werden. SeF Die Rad-/Reifenkombination ist nicht zulässig für Fahrzeugausführung Seat Altea Freetrack (Typ 5P, 5PN). Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. T02 Reifen (LI 102) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1700 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16

20 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) Seite 11 von 12 T89 Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T91 Reifen (LI 91) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1230 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T92 Reifen (LI 92) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1260 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T93 Reifen (LI 93) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1300 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T94 Reifen (LI 94) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1340 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T95 Reifen (LI 95) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1380 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T97 Reifen (LI 97) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1460 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T98 Reifen (LI 98) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1500 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T99 Reifen (LI 99) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1550 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse sind nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. AWD, 4-Matic, Syncro, 4x4,...). V16 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr /50R16 205/45R16 Nr /40R16 215/35R16 Nr /45R16 215/40R16, 225/40R16 Nr /50R16 215/45R16 Nr /45R16 225/40R16 Nr /50R16 225/45R16 Nr /55R16 225/50R16, 245/45R16 Nr /60R16 225/55R16 Nr /40R16 225/40R16, 245/35R16 Nr /55R16 235/50R16 Nr /40R16 245/35R16 Nr /50R16 245/45R16 Nr /55R16 245/50R16 Nr /60R16 245/55R16 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.

21 Anlage 48 zum Gutachten Nr (9. Ausfertigung) VoA Rad-/Reifenkombination ist nicht zulässig für Fahrzeugausführung VW Passat Alltrack (Typ 3C, 3c). Seite 12 von 12 X27 Nicht zulässig bei Fahrzeugen (Audi A6 allroad, Typ 4B, 4F, 4F1) mit serienmäßigen Reifengrößen 215/65R16, 215/55R17, 225/55R17 oder 245/45R18 (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). X55 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage ist die Verwendung des Sonderrades nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Scheibenbremsendurchmesser max. 312 mm an Achse 1. Prüfort und Prüfdatum Die Verwendungsprüfung fand am 20. Oktober 2015 in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad Die Sonderräder sind ww. lackiert oder glanzpoliert. Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 12 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum November Der Technische Dienst Typprüfstelle Fahrzeuge/Fahrzeugteile der TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH, Am Grauen Stein, Köln ist mit seinem Ingenieurzentrum Technologiezentrum Typprüfstelle, Lambsheim für die angewendeten Prüfverfahren vom Kraftfahrt-Bundesamt entsprechend EG-FGV für das Typgenehmigungsverfahren des KBA unter der Nummer KBA-P benannt. Lambsheim, 20. Oktober 2015 Haasis DOC

22 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Seite 1 von 9 Auftraggeber Ziegeleistraße Schifferstadt QM-Nr.: Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Typ E 706 Radgröße 7.0Jx16H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung T37 Kennzeichnung Rad/ Zentrierring E 706 LK112/Ø70-Ø66,6 LM-Nr. 2 Lochzahl/ Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Einpresstiefe (mm) Radlast (kg) 5/112/66, Abrollumfang (mm) Kennzeichnungen KBA-Nummer zeichen AUTEC Radtyp und Ausführung E 706 (s.o.) Radgröße 7.0Jx16H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S02 Schraube M12x1,5 Kegel S03 Schraube M14x1,5 Kegel S04 Schraube M14x1,5 Kegel S05 Schraube M14x1,5 Kegel S06 Schraube M14x1,5 Kegel S07 Schraube M14x1,5 Kegel Prüfungen Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Audi Mercedes-Benz Spurverbreiterung innerhalb 2%

23 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Seite 2 von 9 Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. Audi A4 B8, B81 e1*2001/116*0430*..; e13*2007/46*1084*.. A-Klasse 168 e1*96/79*0073*.. nur mit ESP A-Klasse 169 e1*2001/116*0288*.. A-Klasse 176, 245G e1*2007/46*0928*..; e1*2001/116* 0470*04-.. B-Klasse 245 e1*2001/116*0314*.. B-Klasse 246, 245G e1*2007/46*0751*..; e1*2001/116* 0470* incl. Facelift 2014 C-Klasse 204 e1*2001/116*0431*.. - Limousine/Coupe - incl. Facelift 2011 (FIN: WDD204...) C-Klasse T-Modell 204K e1*2001/116*0457*.. - incl. Facelift 2011 (FIN: WDD204...) CLA-Klasse 117, 245G e1*2007/46*1007*..; e1*2001/116* 0470*04-.. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Auflagen und Hinweise /60R16 A13 R09 A16 A21 Car /55R16 A33 R37 Lim S /55R16 A /60R16 A13 M+S /55R16 A33 M+S /55R16 A90 M+S /50R16 M+S R35 A12 A16 A /45R16 A01 K1a R35 A60 DBA S /45R16 R /50R16 A01 K1a R09 R /55R16 A33 A16 A21 V /50R16 A01 A12 K1a K2b K42 S /55R16 A01 A12 G01 K1a K2b K /45R16 A01 A12 K1a K2b K42 66,80,90 195/55R16 A33 R37 T87 T91 A16 A21 A57 66,80,90 195/60R16 A33 R37 Flh V00 V16 66,80,90 205/50R16 A90 R37 T87 T91 X78 S /55R16 A /55R16 A /50R16 A01 A12 K2b 70,85 195/55R16 A11 R37 A16 A21 S04 70,85 195/60R16 A11 R37 70,85 205/50R16 A33 R /55R16 A11 M+S /50R16 A33 M+S /55R16 A33 66,80,90 195/55R16 A33 R37 T87 T91 A16 A21 A57 66,80,90 195/60R16 A33 R37 V00 V16 X78 66,80,90 205/50R16 A91 R37 T87 T91 S /55R16 A /55R16 A01 A12 K2b /50R16 A01 A12 K2b 88,100, /60R16 A10 A16 A21 B /55R16 A10 Cpe Lim V /50R16 A30 X78 S /55R16 A10 T91 T94 A16 A21 B /50R16 A30 T92 T93 T96 Car V16 X78 S /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 Lim X78 S /55R16 A33 R37 T87 T /60R16 A33 R /50R16 A90 R37 T87 T91

24 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. CLA-Klasse Shooting Brake 245G e1*2001/116* 0470*12-.. E-Klasse 212 e1*2001/116*0501*.. - mit Luftfederung - incl. Facelift 2013 E-Klasse 212, 212G e1*2001/116*0501*..; e1*2007/46*0484*.. - incl. Facelift 2013 V-Klasse 638/2 e9*95/54, 98/14, 2001/116*0020*.. V-Klasse/Vito 639/2, 639/4 e1*2007/46*0457*09-.. e1*2007/46*0458*08-.. (FIN: WDF447...) nur Heckantrieb Vito 638 e9*93/81,98/14, 2001/116*0005*.. Vito 638/1 K 393 Vito 639/2, 639/4 e1*2007/46*0457*09-.. e1*2007/46*0458*08-.. (FIN: WDF447...) nur Frontantrieb Vito/Viano 639, -/2, -/4, -/5 e9*2001/116*0048*.., e1*2007/46* 0457*00-08, 0458*00-07, 0459*00-05, L275, L720 - incl. MJ 2011 kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Seite 3 von 9 Auflagen und Hinweise /55R16 A90 A16 A21 A /55R16 A12 Car X78 S /60R16 A10 T91 T92 A16 A21 A /55R16 A10 T93 T97 B03 F38 Lim /55R16 A10 T95 T99 V16 X78 S /60R16 A10 T91 T92 A16 A21 A58 B03 F39 Lim V16 X78 S /55R16 A /55R16 A10 120, /55R16 A10 R09 T91 T /60R16 K2c K56 R35 T94 T95 T99 A01 A12 A /55R16 K2c K44 K56 T94 T95 T99 A21 K42 S /65R16 A10 R50 T A16 A21 A /60R16 A10 T AHa B29 S /60R16C A /65R16C A /60R16 A10 T02 T /60R16C A /60R16 K2c K56 R35 T95 T99 A01 A12 A /55R16 K2c K44 K56 T95 T99 A21 K42 S /60R16 K2c K56 R35 T95 T99 A01 A12 A /55R16 K2c K44 K56 T95 T99 A21 K42 S05 65, /65R16 A13 R50 T A16 A21 A58 65, /60R16 A91 T AFa B29 S07 65, /60R16C A , /65R16C A , /60R16 A12 T02 T , /60R16C A /60R16 A11 T A16 A21 A /65R16 A11 T02 T B03 S /65R16C A /60R16 A12 T02 T /60R16C A /55R16 A01 A12 K1a K1b K2b K /60R16 A11 M+S T /65R16 A11 M+S T02 T /65R16C A11 M+S /60R16 A12 M+S T02 T /60R16C A12 M+S 151

25 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Seite 4 von 9 Allgemeine Hinweise Im Fahrzeug verbaute sicherheits- und/oder umweltrelevante Fahrzeugsysteme (z. B. Reifendruckkontrollsysteme) müssen nach Anbau der Sonderräder funktionsfähig bleiben bzw. entsprechend ersetzt werden. Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche (mit Ausnahme der M+S-Profile) und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen einer Bauart und achsweise eines Reifentyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Reifentypen auf Vorder- und Hinterachse sind die Hinweise des Fahrzeug- und / oder Reifenherstellers zu beachten. Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. Die Bezieher der Räder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. Spezielle Auflagen und Hinweise 149 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1490 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. 150 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1500 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. 151 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1510 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. 152 Das Sonderrad (gepr. Radlast) ist in Verbindung mit dieser Reifengröße nur zulässig bis zu einer zul. Achslast von 1520 kg. Eine erhöhte zulässige Achslast bei Anhängerbetrieb (siehe Ziff. 33 zu Ziff. 16 h bzw. Feld 22 zu Feld in den Fahrzeugpapieren) ist zu beachten. A01 Nach Durchführung der Technischen Änderung ist das Fahrzeug unter Vorlage der vorliegenden ABE unverzüglich einem amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einem Prüfingenieur einer Überwachungsorganisation nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO zur Durchführung und Bestätigung der in der ABE vorgeschriebenen Änderungsabnahme vorzuführen.

26 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Seite 5 von 9 A10 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten an der Hinterachse verwendet werden. A11 Es dürfen nur feingliedrige bzw. die lt. Betriebsanleitung/Handbuch vorgeschriebene Schneeketten an denen laut Betriebsanleitung/Handbuch dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A13 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 15 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A16 Zum Auswuchten der Räder dürfen an der Felgeninnenseite nur Klebegewichte unterhalb der Felgenschulter angebracht werden. Bei Anbringung der Klebegewichte im Felgenbett ist auf einen Mindestabstand von 2 mm zu Bremssattel bzw. Fahrwerksteilen zu achten. A21 Es sind nur schlauchlose Reifen zulässig. Werden keine Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, sind Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig. Bei Verwendung bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h (bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit, Fzg.-Schein, Ziff. 6 bzw. Zulassungsbescheinigung Feld T oder bei Verwendung von Winterreifen mit Geschwindigkeitssymbol Q, R, S, T oder H) sind auch Gummiventile zulässig. Werden Ventile mit TPMS-Sensoren verwendet, so sind die Hinweise und Vorgaben der zu beachten. Die Ventile und Sensoren müssen für den vorgeschriebenen Luftdruck und die Höchstgeschwindigkeit geeignet sein. Die Ventile müssen den Normen E.T.R.T.O., DIN oder Tire and Rim entsprechen und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A30 Die Verwendung von Schneeketten wurde nicht geprüft. A33 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 12 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an der Vorderachse verwendet werden. A57 Diese Rad/Reifen-Kombination(en) ist (sind) zulässig an Fahrzeugausführungen mit Front bzw. Heck-Antrieb und Allradantrieb (z.b. 2WD, 4WD, Quattro, Syncro, 4-Matic, 4x4, u. ä.) A58 A60 Rad-Reifen-Kombination(en) nicht zulässig an Fahrzeugen mit Allradantrieb. Auch zulässig für Fahrzeugausführungen mit verlängerter Karosserie. A90 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 9 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. A91 Es dürfen nur feingliedrige Schneeketten, die nicht mehr als 10 mm einschließlich Kettenschloss auftragen, an den laut Betriebsanleitung dafür vorgesehenen Achsen verwendet werden. AFa AHa Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen mit Frontantrieb. Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen mit Heckantrieb. B03 Die Zulässigkeit der Sonderräder ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Serienrädern für Sommerbereifung (nicht M+S Reifen) ausgerüstet sind (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung). B29 Aufgrund fehlender Freigängigkeit zur Bremsanlage sind die Sonderräder nicht zulässig an Fahrzeugen mit Bremsscheibendurchmesser 330 mm an Achse 1.

27 Anlage 49 zum Gutachten Nr (8. Ausfertigung) Seite 6 von 9 Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,...). Cpe Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Coupé. DBA Bei "5-Liter"-Fahrzeugausführungen, die unter Ziffer 1, Zeile 2 im Fahrzeugbrief / -schein bzw. unter Feld 14 in der Zulassungsbescheinigung als verbrauchslimitiert "5L" beschrieben und somit steuerbegünstigt sind (Fahrzeugausführungen mit ausschließlich 155/70R15 Serienbereifung), ist die Verwendung von nicht serienmäßigen Rad- / Reifenkombinationen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC-Papier oder Bedienungsanleitung) nur bei Streichung von "5L" mit entsprechender Umschlüsselung zulässig. Die unverzügliche Berichtigung der Fahrzeugpapiere ist erforderlich. Der Fz.-Halter ist über den evtl. möglichen Wegfall der Steuerbegünstigung zu informieren. F38 F39 Rad/Reifenkombination nur zulässig an Fahrzeugausführungen mit Luftfederung. Rad/Reifenkombination nicht zulässig an Fahrzeugausführungen mit Luftfederung. Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). G01 Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Anzeige des Geschwindigkeitsmessers und Wegstreckenzählers innerhalb der Toleranzen (75/443/EWG, ECE-R39, 57 StVZO) liegt. Wird die Anzeige angeglichen, sind die in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) eingetragenen Reifengrößen zu überprüfen. K1a Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 30 vor Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K1b Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte herzustellen. Die gesamte Breite der Rad-/Reifenkombination muss, unter Beachtung des maximal möglichen Betriebsmaßes des Reifens (1,04 fache der Nennbreite des Reifens), in dem oben genannten Bereich abgedeckt sein. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

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