Ausgabe 02/2010 ( )

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1 Amtsblatt 1

2 Amtsblatt 2 IHRE Notrufe ANSPRECHPARTNER IN STÄDTEN UND GEMEINDEN Polizei Feuerwehr Rettungsdienst Wichtige Telefonnummern Polizeistation Freyburg / Polizeistation Nebra / 6 90 Kreisstelle Naumburg für Brand- und Katastrophenschutz, Rettungswesen / Kreiskrankenhaus Saale-Unstrut Naumburg / 72-0 EURA-Wasser / envia Mitteldeutsche Energie AG Montag Freitag / Entstörertelefon / Abwasserzweckverband Untere Unstrut / / Abwasserzweckverband Unstrut-Finne / Zweckverband Abfallwirtschaft Sachsen-Anhalt Gewerbegebiet Görschen / Amtsgericht Naumburg und Grundbuchamt / 2 80 Sitz Freyburg (Unstrut) Markt 1, Freyburg (Unstrut) sowie Außenstellen Laucha an der Unstrut und Nebra (Unstrut) Sprechzeiten: dienstags 09:00-12:00 Uhr und 13:00-18:00 Uhr donnerstags 09:00-12:00 Uhr und 13:00-16:00 Uhr freitags 09:00-12:00 Uhr Telefonverzeichnis VerbGem Unstruttal / Fax Freyburg / Bereitschaftsdienst außerhalb der Dienstzeiten / Verbandsgemeindebürgermeisterin / Hauptamt / Poststelle / Ordnungsamt / Einwohnermeldeamt / Standesamt / Straßenverkehrsamt / Friedhofsamt / Gewerbeamt / Fundbüro / Finanzverwaltung / Steuern / Kasse / Elternbeiträge / Gewerbesteuer / Bauverwaltung / Bauanträge/Vorkaufsrecht / Bauplanung/Stadtsanierung / Dorferneuerung / Vermessung/Kataster / Straßenausbau- und Erschließungsbeiträge / Liegenschaften / Referat Wirtschaftsförderung / ABM / Schiedsstelle Rathaus Freyburg (Unstrut) Verwaltungsgebäude II (hinter der Kirche, Sitzungsraum) Sprechzeiten: jeden letzten Dienstag im Monat von 18:00-19:00 Uhr Sprechzeiten und Telefonnummern der Mitgliedsgemeinden der VerbGem Unstruttal Stadt Freyburg (Unstrut) / Gemeinde Balgstädt / nach Vereinbarung dienstags Uhr Gemeinde Gleina dienstags Uhr / donnerstags Uhr Gemeinde Goseck / dienstags Uhr Gemeinde Karsdorf dienstags Uhr / sowie nach Vereinbarung Stadt Laucha an der Unstrut 1. u. 3. Dienstag im Monat Uhr / , Bereitschaft Bauhof / OT Kirchscheidungen, 2. Dienstag im Monat Uhr Dorfgemeinschaftshaus, Lindenstraße 37 OT Burgscheidungen, 4. Dienstag im Monat Uhr Gemeindebüro, Schlossbergstraße 54 sowie nach Vereinbarung Stadt Nebra (Unstrut) dienstags Uhr / o donnerstags Uhr Gemeinde Reinsdorf / Verbandsgemeinde Unstruttal montags Uhr Außenstelle Laucha an der Unstrut Markt 1, Laucha an der Unstrut Faxnummer / Telefonverzeichnis Außenstelle Laucha / Einwohnermeldeamt / Ordnungsamt / Sprechz.: Mi 9:00-12:00/13:00-18:00 Uhr Kultur / Arbeitssicherheit / Schiedsstelle Markt 1 Sprechzeiten: jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr Außenstelle Nebra (Unstrut) Promenade 13, Nebra (Unstrut) Faxnummer / Telefonverzeichnis Einwohnermeldeamt / Sprechz.: Di 9:00-12:00/13:00-18:00 Uhr Amtsblatt / Schiedsstelle Poststraße 1 in Karsdorf/OT Wetzendorf Sprechzeiten: jeden 1. Dienstag im Monat von 16:00-18:00 Uhr -Adressen der Ämter Verbandsgemeindebürgerm.:... buergermeister@verbgem-unstruttal.de Hauptamt:... hauptamt@verbgem-unstruttal.de Ordnungsamt:... ordnungsamt@verbgem-unstruttal.de Finanzverwaltung:... finanzverwaltung@verbgem-unstruttal.de Ref. Wirtschaftsförderung:.. wirtschaftfoerderung@verbgem-unstruttal.de Bauverwaltungsamt:... bauamt@verbgem-unstruttal.de

3 Amtsblatt 3 Notdienst - Ärzte Dienstgebiet Unstruttal Bad Bibra Für folgende Orte der VerbGem Unstruttal: Balgstädt mit OT Größnitz, Hirschroda und Städten; Stadt Freyburg (Unstrut) mit OT Nißmitz, Schleberoda, Zeuchfeld, Zscheiplitz und Weischütz; Gleina mit OT Baumersroda, Ebersroda und Müncheroda; Karsdorf mit OT Wennungen und Wetzendorf; Stadt Laucha an der Unstrut mit OT Burgscheidungen, Dorndorf, Kirchscheidungen, Tröbsdorf und Plößnitz, Stadt Nebra (Unstrut) mit OT Großwangen und Kleinwangen; Reinsdorf Dienstzeiten kassenärtztlicher Bereitschaftsdienst: Mo., Di., Do.: 19:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Mi., Fr.: 14:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Sa., So. und alle Feiertage 07:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Zentrale Rufnummer: / Notfallsprechstunde: In den entsprechenden diensthabenden Praxen: Sa.: 09:00-10:00 Uhr, So.: 10:00-11:00 Uhr Dienstgebiet Naumburg (Saale) Für folgende Orte der VerbGem Unstruttal: Pödelist, Dobichau, Burkersroda und Dietrichsroda Dienstzeiten Mo., Di., Do.: 19:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Mi., Fr.: 14:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Sa., So. und alle Feiertage 07:00 Uhr bis Folgetag 07:00 Uhr Notfallsprechstunde In der genannten Praxis: Sa., So. und Feiertags: 09:00-11:00 Uhr. Aus organisatorischen Gründen wird der Dienstplan für den Bereich Naumburg (Saale) 14-tägig unter folgender Internetadresse veröffentlich: Sollten Sie über keinen Internetanschluss verfügen, wenden Sie sich bitte an die Rettungsleitstelle in Naumburg ( / ) oder wählen Sie den Notruf 112. Dienstgebiet Weißenfels Für folgende Orte der VerbGem Unstruttal: Goseck mit OT Markröhlitz Notfallsprechstunde In der genannten Praxis: Sa., So. und Feiertags: 09:00-11:00 Uhr Datum Wochentagsdienst Sa., So. und Sprechstunde nachts u. Sa., So. Feiertage am Wochenende und Feiertage tags nachts Dr. Fischer Dr. Reinbothe Dr. Arndt Dr. Strunk-Prötzig, 03443/ Dr. Knopp Dr. Schneider Dr. Strunk-Prötzig, 03443/ Dr. Bretschneider Dr. Wiegand Dr. Fuchs Dr. Große Dr. Kittel Dr. Strunk-Prötzig Dr. Michalski Dr. Zirkenbacher, 03443/ Dr. Schlenk Dr. Rudolph Dr. Zirkenbacher, 03443/ Dr. Winkler, H Dr. Laukner Dr. Arndt Dr. Müller Dr. Schneider Dr. Dietrich Dr. Blum Dr. Jacob, 03443/ Dr. Wiegand Dr. Glass Dr. Jacob, 03443/ Dr. Geißler Dr. Schreiter Dr. Zeisler Dr. Pannek Dr. Al Khouri Dr. Andrä Dr. Lasse Dr. Yousef, 03443/ Dr. Karl Dr. Lorenz Dr. Yousef, 03443/ Dr. Schaumlöffel Dr. Blum Dr. Rudolph Dr. Schedler Dr. Fidler Dr. Grieb Dr. Winkler Dr. Bornschein, 03443/ Dr. Degner Dr. Lehmann Dr. Bornschein, 03443/ Dr. Zirkenbacher Dr. Michalski Dr. Schade Bereitschaftsdienste Wohnungsbaugesellschaften / Wohnungsgenossenschaften für dringende Havariefälle bzw. Hausverwalter Freyburger Wohnungsbau GmbH Sektkellereistraße 2, Freyburg... Tel / und / Karsdorfer Wohnungsbau GmbH von Montag bis Freitag zu erreichen unter... Tel / an den Wochenenden und Havarie... Tel / Wohnungsgenossenschaft Frieden Nebra e.g. Geschäftsstelle... Tel / Nebra Wohnungsgesellschaft mbh von Montag bis Freitag erreichbar unter... Tel / von Freitag 12:30 Uhr bis Montag 07:00 Uhr ist nur bei dringenden Havariefällen ausschließlich Tel / anzuwählen. Gemeinde Reinsdorf Grundstücksverwaltung Böckeler, Goetheweg 3, Naumburg... Tel / Stadt Nebra (Unstrut) OT Klein- und Großwangen Hausverwalter Johannes Birke... Tel / AZV Unstrut-Finne Störmeldung Einzugsbereich Kläranlage Karsdorf... Tel / Fax / Störmeldung Einzugsbereich Kläranlage Laucha... Tel / Fax / AZV Untere Unstrut Bereitschaftsdienst... Tel / AZV Naumburg Bereitschaftdienst... Tel / EURA-Wasser Bereitschaftsdienst... Tel / Trinkwasser Goseck... Tel / envia Mitteldeutsche Energie AG Entstörertelefon:... Tel / MITGAS... Tel / Entstörertelefon: / Frauennotruf / Tierschutzverein Freyburg e.v., Am Ententeich, Freyburg (Unstrut) Mo-So Uhr u Uhr Tel / Apotheken Freyburg Elisabeth-Apotheke Oberstraße 54, Freyburg (Unstrut) / Jahn-Apotheke Markt 3, Freyburg (Unstrut) / Karsdorf Unstrut-Apotheke Straße der Befreiung 1a, Karsdorf Ortsteil Wetzendorf / Laucha Löwen-Apotheke Golzener Straße 1, Laucha an der Unstrut / Nebra Georg-Apotheke Am Markt 3, Nebra (Unstrut) / Kindertagesstätten Integrative Kindertagesstätte Unstrut-Knirpse Nebra / Integrative Kindertagesstätte Schlosszwerge Burgscheidungen / Kindertagesstätte Freundschaft Karsdorf / Kindertagesstätte Glöckchen Laucha / Kindertagesstätte Haus des Kindes Reinsdorf / Kindertagesstätte Hühnerjagd Freyburg / Kindertagesstätte Pittiplatsch Gleina / Kindertagesstätte Sonnenschein Freyburg / Kindertagesstätte Zwergenschloss Balgstädt / Kindertagessteätte "Buddelflink" Goseck /

4 Amtsblatt 4 Mülltermine 2010 Hausmüll Freitag, Karsdorf mit OT Wetzendorf, Reinsdorf Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda, Laucha, Plößnitz Donnerstag, Balgstädt, Dorndorf, Größnitz und Städten, Hirschroda, Weischütz, Zscheiplitz, Goseck mit Markröhlitz Freitag, Freyburg und Nißmitz Dienstag, Nebra Mittwoch, Baumersroda, Ebersroda, Gleina und Müncheroda, Pödelist und Dobichau, Schleberoda, Zeuchfeld Donnerstag, Burgscheidungen, Tröbsdorf, Kirchscheidungen, Groß- und Kleinwangen, Wennungen Freitag, Karsdorf mit OT Wetzendorf, Reinsdorf Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda, Laucha, Plößnitz Donnerstag, Balgstädt, Dorndorf, Größnitz und Städten, Hirschroda, Weischütz, Zscheiplitz, Goseck mit Markröhlitz Freitag, Freyburg und Nißmitz Dienstag, Nebra Mittwoch, Baumersroda, Ebersroda, Gleina und Müncheroda, Pödelist und Dobichau, Schleberoda, Zeuchfeld Donnerstag, Burgscheidungen, Tröbsdorf, Kirchscheidungen, Groß- und Kleinwangen, Wennungen Bioabfall Freitag, Freyburg mit OT Nißmitz Dienstag, Nebra Mittwoch, Baumersroda, Ebersroda, Gleina, Müncheroda, Pödelist, Dobichau, Schleberoda, Zeuchfeld Donnerstag, Burgscheidungen, Tröbsdorf, Kirchscheidungen, Groß- und Kleinwangen, Wennungen Freitag, Karsdorf mit OT Wetzendorf, Reinsdorf Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda, Laucha, Plößnitz Donnerstag, Balgstädt, Dorndorf, Größnitz und Städten, Hirschroda, Weischütz, Zscheiplitz, Goseck mit Markröhlitz Freitag, Freyburg mit OT Nißmitz Dienstag, Nebra Mittwoch, Baumersroda, Ebersroda, Gleina, Müncheroda, Pödelist, Dobichau, Schleberoda, Zeuchfeld Donnerstag, Burgscheidungen, Tröbsdorf, Kirchscheidungen, Groß- und Kleinwangen, Wennungen Freitag, Karsdorf mit OT Wetzendorf, Reinsdorf Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda, Laucha, Plößnitz Donnerstag, Balgstädt, Dorndorf, Größnitz und Städten, Hirschroda, Weischütz, Zscheiplitz, Goseck mit Markröhlitz Freitag, Freyburg mit OT Nißmitz Gelber Sack Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda Mittwoch, Hirschroda, Burgscheidungen, Kirchscheidungen, Plößnitz, Tröbsdorf, Goseck mit Markröhlitz Donnerstag, Balgstädt, Größnitz, Städten, Nißmitz, Schleberoda, Weischütz, Zeuchfeld, Zscheiplitz, Baumersroda, Ebersroda, Gleina, Müncheroda, Dorndorf Freitag, Wennungen, Wetzendorf, Groß- und Kleinwangen, Reinsdorf Mittwoch, Dobichau, Pödelist, Karsdorf, Laucha, Nebra Donnerstag, Freyburg Dienstag, Burkersroda und Dietrichsroda Mittwoch, Hirschroda, Burgscheidungen, Kirchscheidungen, Plößnitz, Tröbsdorf, Goseck mit Markröhlitz Donnerstag, Balgstädt, Größnitz, Städten, Nißmitz, Schleberoda, Weischütz, Zeuchfeld, Zscheiplitz, Baumersroda, Ebersroda, Gleina, Müncheroda, Dorndorf Freitag, Wennungen, Wetzendorf, Groß- und Kleinwangen, Reinsdorf Mittwoch, Dobichau, Pödelist, Karsdorf, Laucha, Nebra Donnerstag, Freyburg Blaue Tonne Montag, Wennungen, Burgscheidungen, Tröbsdorf, Reinsdorf Dienstag, Karsdorf, Wetzendorf Mittwoch, Nebra, Groß- und Kleinwangen Donnerstag, Balgstädt, Größnitz, Hirschroda, Städten, Weischütz, Zscheiplitz, Dorndorf, Plößnitz Freitag, Kirchscheidungen, Laucha Montag, Freyburg mit OT Nißmitz Dienstag, Schleberoda, Zeuchfeld, Baumersroda, Ebersroda, Gleina, Müncheroda Mittwoch, Goseck mit Markröhlitz Mittwoch, Burkersroda, Dietrichsroda Mittwoch, Dobichau, Pödelist

5 Amtsblatt 5 Bekanntmachungen aus den Mitgliedsgemeinden Stadt Nebra / OT Kleinwangen Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Wangen Am Freitag, dem 12. März 2010 findet um 19:00 Uhr im ehem. Gemeindeamt in Kleinwangen, Am Sportplatz 9 die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Wangen statt. Tagesordnung der Jahreshauptversammlung 1. Jahresbericht des Jagdvorstehers 2. Bericht des Jagdpächters zum Jagdbetrieb, zur Hege und zum Abschussplan 3. Finanzbericht / Bericht Kassenprüfer 4. Diskussionen zu den Berichten 5. Abstimmung und Beschlussfassung zu den Berichten sowie Entlastung des Vorstandes und Kassenführers 6. Vorschläge und Wahl der Kassenprüfer für das Jagdjahr 2010/ Diskussionen und Abstimmung zur Verwendung der Pachteinnahmen 8. Sonstiges Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Wangen sind mit Ihrem Ehepartner recht herzlich eingeladen. Die Versammlung findet durch ein kostenloses Wildessen einen gemütlichen Ausklang. Böttiger Vorsitzender Informationen aus dem Verwaltungsamt Die Verbandsgemeinde Unstruttal (amtliche Abkürzung: VerbGem Unstruttal) besteht nun seit dem Vor der Gründung war es gemäß den Planungsvorgaben des Landes Sachsen-Anhalt erforderlich Mitgliedsgemeinden zu bilden, die mindestens Einwohner haben. Das erfolgte mit Wirkung vom Der VerbGem Unstruttal gehören an: Die Gemeinde Balgstädt mit den Ortsteilen Burkersroda, Größnitz, Hirschroda und Städten, die Stadt Freyburg (Unstrut) mit den Ortsteilen Dobichau, Nißmitz, Pödelist, Schleberoda, Weischütz, Zeuchfeld und Zscheiplitz, die Gemeinde Gleina mit den Ortsteilen Baumersroda, Ebersroda und Müncheroda, die Gemeinde Goseck mit dem Ortsteil Markröhlitz, die Gemeinde Karsdorf mit den Ortsteilen Wennungen und Wetzendorf, die Stadt Laucha an der Unstrut mit den Ortsteilen Burgscheidungen, Dorndorf, Kirchscheidungen, Plößnitz und Tröbsdorf und die Stadt Nebra mit dem Ortsteilen Großwangen und Kleinwangen. Leider konnte sich die Gemeinde Reinsdorf in der freiwilligen Phase der Gemeindereform in unserem Land nicht zu einer Eingemeindung in die Stadt Nebra (oder eine andere Gemeinde) entschließen, so dass sie nun auf eine Zuordnung per Gesetz warten muss. In der freiwilligen Phase konnten Gemeinden Bedingungen für ihre Entwicklung als künftige Ortsteile in den Eingemeindungsverträgen aushandeln. Reinsdorf dagegen wird nun bedingungslos zwangseingemeindet. Mit der Übernahme der Gemeinde Goseck kamen auch drei neue Kolleginnen ins Freyburger Rathaus. Doch auch die Verbandsgemeinde verfolgt weiterhin den Weg des sozialverträglichen Personalabbaus. So werden freigewordene Stellen nach altersbedingtem Ausscheiden von Mitarbeitern nicht in jedem Fall neu besetzt. Für die Finanzabteilung war der Jahreswechsel mit viel Arbeit verbunden. Da sich die Zahl der Mitgliedsgemeinden von 19 auf 7 reduzierte, mussten zum Beispiel die Haushaltsstellen der eingemeindeten Orte in den Haushaltsplan der aufnehmenden Gemeinde eingearbeitet und die Personenkonten in der Steuerabteilung umgestellt werden. Diese Arbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, so dass nun die Haushaltspläne zur Beschlussfassung in den jeweiligen Räten vorbereitet werden können. Etwas schwierig gestaltete sich die Datenübernahme von der Gemeinde Goseck, die bis dahin zur Verwaltungsgemeinschaft Saaletal gehörte, weil nicht in allen Bereichen die gleichen EDV-Programme verwendet wurden. Das betraf im Besonderen das Haushalts- und Kassenprogramm, weil die Daten vor Übernahme an das System des Freyburger Rathauses angepasst werden mussten. Grundlage für die Arbeit der VerbGem Unstruttal sind die Satzungen, die in der konstituierenden Sitzung des Verbandsgemeinderates am beschlossen wurden. Neben der Hauptsatzung sind das die Verwaltungskostensatzung, die Entschädigungssatzung, die Satzung über die Aufnahme der Kinder in den Kindertagesstätten und die Gebührensatzung für die Kindertagesstätten. Diese Satzungen wurden im Amtsblatt der VerbGem am veröffentlicht und sind somit in Kraft getreten. Auf der Homepage sind neben aktuellen Informationen auch diese Satzungen jederzeit abrufbar. Hier findet man weiterhin den Bürgerservice, der unter der Rubrik Was finde ich wo den Bürgern eine Orientierung gibt, wohin sie sich mit ihren Anliegen wenden können. Gemäß der Hauptsatzung stellt sich die Verbandsgemeinde mit dem Wappen und den Farben der ehemaligen Verwaltungsgemeinschaft Unstruttal dar. Auch das Siegel der Verbandsgemeinde enthält, wie bisher das Wappen, auf dem in Silber von blauem Wellenbalken schräggeteilt, oben eine belaubte grüne Weintraube, unten eine grüne Scheibe, bestreut mit einer silbernen Scheibe, drei silbernen Bögen und silbernen Punkten dargestellt sind - so die amtliche Bezeichnung. Über die Darstellung des Wappens kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein. Vor der Einführung im Jahr 2005 wurde darüber ausgiebig gestritten. Unter verschiedenen Vorlagen wurde diese Variante erwählt und von den Vertretern des Gemeinschaftsausschusses, wie auch am vom Verbandsgemeinderat, beschlossen. Inzwischen identifiziert sich das gesamte Gebiet der VerbGem Unstruttal mit diesem Wappen. Es stellt ein ehrgeiziges Ziel dar: Zusammenführung einer Wirtschaftsregion, die bisher nicht zusammengehörte. Eine Region, die geschichtlich, kulturell und wirtschaftlich etwas zu bieten hat. Darauf möchten die Träger der verkleinerten Form des Wappens, als Anstecker am Revers, aufmerksam machen. Und das nicht nur zu den offiziellen Empfängen. Schwatzecke Zum Empfang des Landrates wurde vom ersten Beigeordneten im Burgenlandkreis Herrn Dieter Engelhardt der Anstecker mit dem Wappen der VerbGem Unstruttal getragen. Wohlmöglich gefällt ihm das Motiv mit dem Fliegenschiss-Klecks, der für die Himmelsscheibe steht, besser als der Biber von der Finne war darauf im Schwatzplatz der Mitteldeutschen Zeitung zu lesen. War das eine Anspielung auf das Outfit des zweiten Mannes im Landkreis, der ja bekanntlich Fliegenträger ist? Wir wissen es nicht. Trotz starker Verkleinerung sind die Konturen des Wappens und sogar die Himmelsscheibe klar zu erkennen. Das kann der Grund für diesen Vergleich also nicht gewesen sein.

6 Amtsblatt 6 Meldeamt geöffnet Ordnungsamt Am Samstag, dem 06. März 2010 hat das Einwohnermeldeamt der Verwaltungsgemeinschaft Unstruttal in Freyburg (Unstrut), Markt 1, von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr geöffnet. Alle Bürger aus den Mitgliedsgemeinden der VerbGem Unstruttal haben damit die Möglichkeit, einmal im Monat auch am Wochenende den gewohnten Service des Einwohnermeldeamtes in Anspruch zu nehmen. Das Einwohnermeldeamt der Außenstelle in Nebra (Unstrut) bleibt am Dienstag, dem 02. März 2010 geschlossen! Winter Einwohnermeldeamt Pflanzliche Gartenabfälle d ü r f e n im Monat März wieder verbrannt werden Verbrennzeiten: Pflanzliche Gartenabfälle können vom 01. bis 31. März jeweils montags bis freitags von 09:00-18:00 Uhr und samstags von bis Uhr verbrannt werden. Es gilt der Grundsatz, dass pflanzliche Gartenabfälle durch die Kompostierung stofflich zu verwerten sind. Dies kann über die Eigenkompostierung oder durch Abgabe an Kompostierungsanlagen bzw. Sammelplätze erfolgen. Während in der Stadt Freyburg (Unstrut) nebst Ortsteilen, Nißmitz und Zscheiplitz nur im März während der o. g. Zeiten verbrannt werden darf, ist in der Gemeinde Hirschroda das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen im ganzen Jahr untersagt. Das Verbrennen darf nur im selbst genutzten Grundstück unter Beachtung des Brandschutzes und des Immissionsschutzes erfolgen und ist der örtlichen Feuerwehr n i c h t anzuzeigen. Das Mitverbrennen von anderen Abfällen wie Farbe, Plasten, Reifen, Bauholz und Hausmüll ist verboten. Die Verbrennungsstelle darf nicht verlassen werden, bevor Feuer und Glut erloschen sind. Das Verbrennen ist verboten bei starkem Wind und bei erheblichen Gefahren oder Belastungen durch Rauchentwicklung. Bei Rückfragen und Verstößen wenden Sie sich bitte an das Amt für Immissionsschutz und Abfallwirtschaft des Burgenlandkreises Außenstelle in Weißenfels: (Telefon: / oder / ). Wir bitten um Beachtung. Ihr Ordnungsamt Das Straßenverkehrsamt des Burgenlandkreises informiert hiermit über nachfolgend aufgeführte, zur Realisierung von Baumaßnahmen erforderlich werdende Straßensperrungen: 1. Verlängerung der Vollsperrung der Bundesstraße B 87, OL Weißenfels, Langendorfer Straße bis voraussichtlich (Straßen- und Kanalbau). Umleitung wie bestehend. 2. Verlängerung der Vollsperrung der Bundesstraße B 250, freie Strecke zwischen Altenroda und Wippach bis voraussichtlich (Straßen- und Brückenbau). Umleitung wie bestehend. 3. Verlängerung der Vollsperrung der Bundesstraße B 2, Ortsdurchfahrt Zeitz, Elsterstraße bis voraussichtlich (Straßenbau). Umleitung wie bestehend. 5. Verlängerung der Vollsperrung der Kreisstraße K 2206, freie Strecke zw. Abzweig Landesstraße L 190 und Ortslage Kistritz bis voraussichtlich (Straßenbau). Umleitung wie bestehend. Information zur: Anpassung der Friedhofssatzungen an die EU-Dienstleistungsrichtlinie Die Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Dienstleistungen im Binnenmarkt vom 12. Dezember 2006 [1] (auch Europäische Dienstleistungsrichtlinie oder Bolkestein-Richtlinie genannt) ist eine EG-Richtlinie zur Verwirklichung des Europäischen Binnenmarkts im Bereich der Dienstleistungen. Die Gemeinden und die Friedhofsverwaltungen sind verpflichtet, die EU-Dienstleistungsrichtlinie umzusetzen und die Friedhofssatzungen anzupassen. War z.b. bisher im Regelfall der Steinmetzmeisterbetrieb für die Fundamentierung und Verdübelung der Grabsteine auf dem Friedhof verantwortlich, so wird nun die Gruppe der auf dem Friedhof tätigen Personen den Dienstleistungserbringern erweitert. Die Verkehrssicherungspflicht der Gemeinden und der Friedhofsverwaltungen bleibt auch nach der Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie unverändert. Bitte beachten Sie die Änderungen in den Satzungen ihrer Gemeinde. Die Dienstleistungsfreiheit ist schon seit 2006 in den europäischen Verträgen festgeschrieben. Auszug: EU-DLR Artikel 49 Die Beschränkungen des freien Dienstleistungsverkehrs innerhalb der Gemeinschaft für Angehörige der Mitgliedstaaten, die in einem anderen Staat der Gemeinschaft als demjenigen des Leistungsempfängers ansässig sind, sind nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen verboten. Artikel 50 Dienstleistungen im Sinne dieses Vertrags sind Leistungen, die in der Regel gegen Entgelt erbracht werden,... Als Dienstleistungen gelten insbesondere: a) gewerbliche Tätigkeiten, b) kaufmännische Tätigkeiten, c) handwerkliche Tätigkeiten, d) freiberufliche Tätigkeiten. der Leistende kann zwecks Erbringung seiner Leistungen seine Tätigkeit vorübergehend in dem Staat ausüben, in dem die Leistung erbracht wird,...

7 Amtsblatt 7 Mikrozensus rund Haushalte werden befragt Bereits seit Jahresbeginn 2010 erhalten Haushalte Sachsen-Anhalts Post vom Statistischen Landesamt. Mit diesen Briefen wird der Besuch einer Interviewerin oder eines Interviewers angekündigt. Die Interviewer führen im Auftrag des Statistischen Landesamtes die auch als kleine Volkszählung (Mikrozensus) benannte Haushaltsbefragung durch. Der Mikrozensus wird im gesamten Bundesgebiet durchgeführt, es werden Daten über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung sowie über Familien, Haushalte und den Arbeitsmarkt erhoben. Darüber hinaus werden in diesem Jahr auch Angaben zum Pendlerverhalten erfragt. Integriert in den Mikrozensus ist die Erhebung über den Arbeitsmarkt für alle Mitgliedstaaten der EU. Diese Informationen sind Grundlage für viele gesetzliche und politische Entscheidungen. Der Mikrozensus ist für viele Sachfragen im Bereich Haushalt und Familie die einzige statistische Informationsquelle. Rechtsgrundlage der Erhebung ist das vom Deutschen Bundestag am 24. Juni 2004 beschlossene Mikrozensusgesetz (BGBl. I S.1350). Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Flächenstichprobe für bewohnte Gebäude. Die Stichprobenziehung erfolgt nach einem mathematischen Zufallsverfahren und ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Da die Qualität der zu berechnenden Ergebnisse entscheidend von der Einhaltung und möglichst vollständigen Befragung der repräsentativen Auswahl abhängt, die nur ein Prozent der Bevölkerung umfasst, besteht für alle betreffenden Haushalte und Personen nach 7 des Mikrozensusgesetzes in Verbindung mit 15 Bundesstatistikgesetz Auskunftspflicht. Die in den ausgewählten Wohnungen lebenden Haushalte werden 4 aufeinander folgende Jahre befragt. Jedes Jahr wird ein Viertel der Haushalte durch andere ersetzt. Die vom Statistischen Landesamt geschulten und zuverlässigen Erhebungsbeauftragten kündigen ihren Besuch schriftlich an und können sich durch einen amtlichen Interviewerausweis legitimieren. Sie sind zu strikter Verschwiegenheit und Geheimhaltung verpflichtet. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen nach den gesetzlichen Bestimmungen der Geheimhaltungspflicht und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Sie dienen ausschließlich der Hochrechnung zu Landes- bzw. Regionalergebnissen. Die Auskünfte werden nach Eingang der Unterlagen im Statistischen Landesamt anonymisiert. Am einfachsten ist es für die Haushalte, die Fragen gegenüber dem Interviewer mündlich zu beantworten; der Haushalt kann den Erhebungsbogen aber auch selbst ausfüllen und direkt an das Statistische Landesamt senden. Die Auskünfte können auch telefonisch erteilt werden. Das Statistische Landesamt bittet alle Haushalte, die im Verlaufe des Jahres 2008 ein Schreiben des Amtes in ihren Briefkästen fanden, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten und des Statistischen Landesamtes zu unterstützen. Pressemitteilung der Finanzverwaltung der VerbGem Unstruttal Erhebung von Grundsteuern Beim Verwaltungsgericht in Halle wurde ohne mündliche Verhandlung am die Klage von Bürgern der Stadt Nebra (Unstrut) gegen die Heranziehung zur Grundsteuer B für das Jahr 2008 abgewiesen. Die Bürger der Stadt Nebra (Unstrut) hatten Widerspruch gegen ihren Steuerbescheid zur Heranziehung mit der Grundsteuer B des Jahres 2008 eingelegt, weil sie der Meinung waren, dass die im Jahr 2007 vorgenommene Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B auf 373 % zu einer Erdrosselungssteuer geworden ist. Da die Verwaltung diesem Widerspruch nicht stattgab, erhoben die Bürger Klage beim Verwaltungsgericht in Halle. Das Verwaltungsgericht wies die Klage ab, weil das formelle Verfahren zur Erhebung der Grundsteuer B nicht beanstandet werden konnte. Weiterhin führte das Gericht in seiner Begründung aus, dass der Hebesatz der Grundsteuer B der Höhe nach rechtlich nicht zu beanstanden ist, weil die Grundsteuerquote nicht so hoch liegt, dass es sich um eine Erdrosselungssteuer handelt. In diesem Zusammenhang weist die Finanzverwaltung der Verbandsgemeinde Unstruttal darauf hin, dass derzeit Steuerbescheide verschickt wurden. Bedingt durch die Gemeindegebietsreform hat es wie im Amtsblatt des Monates Dezember mitgeteilt, Veränderungen bei den Kontonummern gegeben. Wir bitten die Bürger ihre Daueraufträge gegebenenfalls zu ändern. Daueraufträge sind die Überweisungen, bei denen der Bürger selbst der Bank den Auftrag erteilt hat, die Steuern an die Verwaltung zu überweisen. Abbuchungsaufträge, wo die Verwaltung ermächtigt wurde, die Steuern vom Konto des Steuerzahlers abzubuchen, sind davon nicht betroffen. Jana Grandi Verbandsgemeindebürgermeisterin Winter Einwohnermeldeamt Anzeigen-Annahmeschluss für die Amtsblattausgabe 03/2010 ( ) ist am Tel / Fax /

8 Amtsblatt 8 Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag Gemeinde Balgstädt / OT Burkersroda / OT Dietrichsroda / OT Größnitz / OT Hirschroda / OT Städten Kunig, Siegfried , 70 J. Löbel, Gisela , 65 J. Schröder, Walli , 89 J. Hartung, Vera , 85 J. Ehrhardt, Wilfried , 79 J. Krause, Arno , 60 J. Handloike, Fritz , 73 J. Harnisch, Edith , 73 J. Eschment, Eva , 75 J. Thomas, Gisela , 79 J. Stadt Freyburg (Unstrut) / OT Dobichau / OT Nißmitz / OT Pödelist / OT Schleberoda / OT Weischütz / OT Zeuchfeld / OT Zscheiplitz Herrmann, Ruth , 86 J. Müller, Lisa , 80 J. Sinang, Jutta , 76 J. Betcher, Wally , 84 J. Fiedelak, Ernst , 78 J. Günther, Erna , 88 J. Haase, Monika , 60 J. Hartung, Johanna , 86 J. Jänig, Hildegard , 88 J. Koch, Hugo , 81 J. Vester, Horst , 70 J. Vester, Rolf , 70 J. Adrian, Christa , 65 J. Albrecht, Günter , 82 J. Bombach, Wilma , 80 J. Harnisch, Kurt , 71 J. Knauth, Eva , 74 J. Spaniel, Horst , 72 J. Meyer, Wolfgang , 60 J. Pilling, Karl , 80 J. Erfurth, Annemarie , 90 J. Fliege, Regina , 60 J. Ranft, Hiltrud , 75 J. Schwendler, Margarete , 70 J. Frick, Luci , 81 J. Kirsten, Eugenie , 74 J. Könitz, Sieglinde , 71 J. Kuhn, Fritz , 72 J. Niedermeyer, Elfriede , 80 J. Prinz, Annemarie , 74 J. Berg, Fred , 60 J. Wemme, Rolf , 77 J. Zeise, Lotte , 81 J. Leiteritz, Heinz , 83 J. Vogler, Georg , 86 J. Heine, Christine , 60 J. Brinckmann, Margarete , 76 J. Markworth, Wolfgang , 78 J. Probst, Klaus , 72 J. Scheriau, Ingeborg , 76 J. Krebs, Christel , 74 J. Neugebauer, Walter , 60 J. Schöppe, Werner , 86 J. Sommerweiß, Ruth , 76 J. Hiller, Irmgard , 70 J. Wiesner, Helga , 73 J. Brix, Otto , 70 J. Kalinski, Hannelore , 60 J. Hölzer, Gertrud , 84 J. Meise, Harald , 79 J. Pätzold, Werner , 70 J. Rüprich, Rosa Maria , 78 J. Brix, Marie , 72 J. Eschrich, Maria , 79 J. Grassall, Annelies , 74 J. Rieks, Dieter , 73 J. Roßbach, Irmgard , 76 J. Schmidt, Erika , 85 J. Vester, Gisela , 77 J. Butthof, Christa , 77 J. Grosch, Gertraud , 80 J. Geschwandtner, Klaus , 73 J. Magnus, Hans Günther , 83 J. Vetter, Herbert , 60 J. Brietzel, Gisela , 70 J. Fischer, Waltraut , 85 J. Fleischer, Harry , 78 J. Kühnert, Klaus , 71 J. Moßberg, Helmut , 80 J. Rauschenbach, Elfriede , 81 J. Rieks, Marlit , 73 J. Boost, Werner , 74 J. Kunth, Maritta , 79 J. Löber, Günter , 70 J. Fiebig, Reinhardt , 60 J. Frick, Karl , 79 J. Weidig, Paula , 83 J. Wittenbecher, Gerda , 74 J. Bierbaß, Christa , 78 J. Franz, Gerhard , 60 J. Börner, Hannelore , 79 J. Exner, Hans-Günter , 85 J. Frost, Christl , 70 J. Janz, Dora , 84 J. Ryssel, Eberhard , 70 J. Kindermann, Marie , 88 J. Materna, Waltraud , 60 J. Sitz, Erika , 85 J. Gemeinde Gleina / OT Baumersroda/ OT Ebersroda / OT Müncheroda Taube, Walter , 85 J. Hünniger, Anita , 80 J. Rödel, Erna , 89 J. Heft, Sieglinde , 70 J. Bergmann, Artur , 78 J. Tutzauer, Ruth , 81 J. Röchert, Emil , 73 J. Gürtzsch, Helga , 73 J. Heinrich, Karlheinz , 72 J. Rabestein, Irmgard , 82 J. Trautmann, Volker , 60 J. Birle, Horst , 75 J. Diener, Erich , 74 J. Bischoff, Renate , 75 J. Hartmann, Willy , 74 J. Gäbler, Erhard , 83 J. Gemeinde Goseck / OT Markröhlitz Dathe, Eberhard , 82 J. Knof, Gisela , 82 J. Ködel, Irmgard , 81 J. Rothe, Gerhard , 86 J. Steinert, Elisabeth , 76 J. Gehre, Hilmar , 60 J. Rosner, Manfred , 65 J. Werner, Margot , 82 J. Klein, Ursula , 60 J. Winter, Gertraud , 72 J. Zeymer, Klaus , 71 J. Reinhardt, Herbert , 81 J. Hoffmann, Herta , 81 J. Geißler, Arno , 78 J. Thieme, Klaus , 76 J. Simon, Ingeburg , 82 J. Bauer, Helmut , 85 J. Hildebrandt, Waltraud , 77 J. Emmerich, Günter , 78 J. Taubenek, Margarethe , 90 J. Franz, Helmut , 65 J. Zimmerling, Horst , 72 J. Germann, Ursula , 71 J. Gemeinde Karsdorf / OT Wennungen / OT Wetzendorf Broosch, Christine , 76 J. Krusche, Gerda , 72 J. Heinrich, Ruth , 82 J. Grzelczyk, Thea , 84 J. Kraneis, Edeltraud , 60 J. Ziegler, Reinhard , 65 J. Harlak, Therese , 86 J. Machate, Winfried , 78 J. Goniwiecha, Wera , 83 J. Fischer, Horst , 75 J. Winkler, Ernst , 77 J. Schlönvogt, Gerold , 75 J. Krause, Günther , 77 J. Förste, Ilse , 73 J. Precht, Charlotte , 91 J. Hielscher, Lydia , 80 J. Stottmeier, Elsbeth , 76 J. Elsner, Siegrid , 77 J. Fischer, Helga , 70 J. Madeja, Tusnelda , 70 J. Oberländer, Irma , 87 J. Schneider, Hans-Joachim , 60 J. Noack, Helga , 72 J. Rost, Arno , 85 J. Becker, Frieda , 85 J. Göricke, Ilse , 72 J. Meßerschmidt, Johannes , 71 J. Ludwig, Arnim , 74 J. Kranz, Walter , 79 J. Schmidt, Renate , 75 J. Haferburg, Rupert , 72 J. Puder, Charlotte , 84 J. Alt, Inge , 79 J. Horinek, Erika , 74 J. Habermann, Arno , 72 J. Hellwig, Erika , 70 J.

9 Amtsblatt 9 Magdlung, Erna , 80 J. Schmidt, Rolf-Dietmar , 60 J. Jede, Waldemar , 73 J. Oertel, Gisela , 75 J. Ostermann, Arno , 82 J. Breiter, Irene , 82 J. Rothe, Alfred , 70 J. Stadt Laucha an der Unstrut / OT Burgscheidungen / OT Dorndorf / OT Kirchscheidungen / OT Plößnitz / OT Tröbsdorf Stiller, Ursula , 71 J. Lauterbach, Manfred , 74 J. Lindhorst, Sigrid , 74 J. Mehlhose, Margarete , 76 J. Hellwig, Gerda , 70 J. Krautmann, Jenny , 80 J. Kluge, Helmut , 70 J. Vocke, Günther , 71 J. Amelung, Ingeborg , 76 J. Bork, Hildegard , 85 J. Dittmann, Artur , 74 J. Kunz, Waltraud , 75 J. Pollmächer, Erich , 85 J. Thater, Georg , 77 J. Schlegel, Klaus-Dieter , 73 J. Müller, Gerda , 78 J. Kunth, Hartwig , 77 J. Schmidt, Harry , 78 J. Wagner, Siegfried , 70 J. Kannis, Erna , 81 J. Klement, Gisela , 72 J. Reinsberger, Karl-Heinz , 84 J. Wenzel, Inge , 74 J. Zenker, Erika , 72 J. Borkmann, Brigitte , 86 J. Müller, Wilhelm , 73 J. Weiße, Günter , 77 J. Beil, Renate , 72 J. Kümpel, Helmut , 72 J. Riedel, Ingeborg , 71 J. Schulze, Artur , 71 J. Miosga, Heinz , 88 J. Dr. v. Radziewsky, Hubertus , 82 J. Mauer, Wilfried , 71 J. Waldeck, Heidemarie , 65 J. Wittenbecher, Hilda , 72 J. Kumpe, Leonore , 89 J. Wahrn, Freya , 74 J. Karl, Helga , 70 J. Deckert, Günter , 80 J. Gottschalk, Wally , 84 J. Krug, Gerhard , 60 J. Weinert, Josef , 75 J. Nitzek, Christa , 81 J. Lorenz, Hannelore , 71 J. Meißner, Elvira , 77 J. Wurzel, Erich , 75 J. Kathe, Margrit , 71 J. Rauchfuß, Jürgen , 70 J. Bergau, Lilly , 80 J. Drews, Anneliese , 70 J. Klitzschmüller, Marianne , 78 J. Lehmann, Manfred , 71 J. Thieme, Wolf-Dieter , 65 J. Zwanzig, Renate , 72 J. Alt, Gisela , 73 J. Büscher, Gertrud , 83 J. Stadt Nebra (Unstrut) / OT Großwangen / OT Kleinwangen Böttger, Lieselotte , 78 J. Heinrich, Gerda , 78 J. Schmidt, Waltraud , 74 J. Herdin, Sigrid , 75 J. Borth, Heinrich , 72 J. Pfingst, Gerda , 75 J. Stracke, Erika , 65 J. Ehrich, Ruth , 74 J. Thon, Christel , 75 J. Eberlei, Irma , 86 J. Moser, Margot , 65 J. Heller, Peter , 65 J. Herda, Michaline , 86 J. Laurien, Herta , 86 J. Ola, Rudolf , 72 J. Linge, Rosemarie , 77 J. Hildebrandt, Anni , 86 J. Krolak, Erika , 80 J. Melzer, Margarete , 81 J. Hoffmann, Gisela , 60 J. Mayer, Jutta , 70 J. Becker, Anni , 72 J. Bornschein, Leonore , 83 J. Habel, Ruth , 82 J. Sachse, Hartwig , 60 J. Kretzschmar, Herbert , 74 J. Wagemann, Ernst-Dieter , 78 J. Grimm, Elisabeth , 74 J. Stache, Hans , 89 J. Straub, Erwin , 70 J. Westphal, Arthur , 79 J. Müller, Erika , 60 J. Dr. Säuberlich, Christof , 72 J. Neumann, Margit , 76 J. Pietrusky, Ingetraud , 72 J. Kalka, Joachim , 75 J. Bretnütz, Elfriede , 97 J. Schwan, Wilhelm , 80 J. Stahr, Lotte , 85 J. Rödiger, Heidemarie , 60 J. Landgraf, Karl , 89 J. Nagy, Bela , 60 J. Hornbogen, Gerda , 73 J. Berzel, Alfons , 76 J. Cordeel, Eva , 76 J. Reitmann, Hans , 70 J. Hilpert, Hildegard , 75 J. Krämer, Kurt , 85 J. Gemeinde Reinsdorf Bärnt, Reinhold , 75 J. Wolf, Hans , 71 J. Hartkopf, Hermann , 84 J. Bärnt, Wally , 82 J. Stübner, Horst , 71 J. Lisker, Helga , 72 J. Bache, Heinz-Joachim , 72 J. Hübner, Hannelore , 65 J. Volpert, Annerose , 79 J. Straub, Anton , 72 J. Informatives und Veranstaltungen Spaß und Abenteuer gemeinsam und nicht einsam Aktionsreiche Ferientage im Sommer 2010 Gemeinsam und nicht einsam unter diesem Motto steht der diesjährige Ferienspaß des Jugendamtes des Burgenlandkreises. Hier können Kinder und Jugendliche aus dem Landkreis im Alter zwischen 9 und 13 Jahren im Kinder- und Erholungszentrum Querxenland in Seifhennersdorf vom einen bunten Mix aus sportlichen Wettkämpfen, Abenteuern, einer romantischen Abendveranstaltung oder einer Flirtdisko erleben. Zum Highlight des Besuches könnte sich jedoch, dass in unmittelbarer Nähe gelegene Wald- und Erlebnisbad Silberteich entwickeln, welches die Kinder und Jugendlichen zum Baden auffordert. Das Kindererholungszentrum befindet sich im Vorland des Zittauer Gebirges, nicht weit von Löbau und Zittau entfernt, am Rand der Kleinstadt Seifhennersdorf. Die Unterbringung erfolgt in Bungalows mit 6-Bett-Zimmern. Der Preis zur Teilnahme an der Sommertour beträgt 195,00. In diesem sind die Kosten für die An- und Abreise von Naumburg, Unterbringung und Verpflegung sowie die Betreuung durch geschulte Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen enthalten. Eine Ermäßigung des Teilnehmerbeitrages ist für einkommensschwache Familien möglich. Die schriftliche Anmeldung, mit Namen des Kindes, der Adresse und dem Geburtsdatum nimmt die Kreisverwaltung Burgenlandkreis, Jugendamt, Schönburger Str. 41, Naumburg ab sofort entgegen. Weitere Auskünfte werden unter Tel / oder persönlich im Jugendamt, Schönburgerstr. 41, Zimmer 1.226, in Naumburg erteilt.

10 Amtsblatt 10 Jetzt mitmachen und bewerben! Internationaler Arbeitgeberpreis der AARP für alternsgerechte Personalpolitik 2010 Der demographische Wandel stellt Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Aus dem innovativen Umgang mit dem Megatrend können jedoch auch Chancen und richtungweisende Ideen hervorgehen. Auch 2010 vergibt die amerikanische Seniorenorganisation AARP, mit 40 Mio. Einzelmitgliedern der größte Seniorenverband der Welt, wieder den internationalen Arbeitgeberpreis für alternsgerechte Personalpolitik ( International innovative Employer Award ). Mit der Auszeichnung würdigt die AARP insgesamt zehn Unternehmen, die wegweisende Maßnahmen zur Integration älterer Beschäftigte umsetzen und sich auf beispielhafte Weise den Herausforderungen des demographischen Wandels stellen. Der internationale Arbeitgeberpreis für alternsgerechte Personalpolitik wird in diesem Jahr bereits zum dritten Mal vergeben. Der Preis unterstreicht, dass ältere Beschäftigte weltweit Leistungsträger und Aktivposten ihrer Unternehmen sein wollen und können. Der Blick auf das Alter wird durch den Wettbewerb entlang vieler guter Beispiele in eine neue Richtung gelenkt. Bewerben können sich Unternehmen, Behörden und Organisationen, die ihren Hauptsitz nicht in den USA haben und innovative Lösungen in einem oder mehreren dieser Bereiche umgesetzt haben: lebenslanges Lernen Gesundheitsförderung Vereinbarkeit von Beruf und Familie / flexible Arbeitszeitmodelle Personalgewinnung Diversity (Vielfalt) Die Bewerbungsfrist endet am 24. April 2010! Die BAGSO und das ddn unterstützen den Wettbewerb, das Institut für Gerontologie an der TU Dortmund steht Bewerbern und Interessierten bei Fragen rund um den Arbeitgeberpreis beratend zur Seite. Ansprechpartnerin ist: Dr. Carolin Eitner Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund Evinger Platz 13, Dortmund Tel / eitner@post.uni-dortmund.de Weiterführende Informationen: Zur Informationsbroschüre des AARP Arbeitgeberpreises 2010 (auf Deutsch) publikationen/aarp_flyer_2010.pdf Direkt zur Online-Bewerbung auf den Seiten der AARP: employeraward Hier können Sie sich den Bewerbungsbogen im PDF-Format herunterladen: InnovationAwardApplication2010.pdf Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund Das Institut für Gerontologie an der Technischen Universität Dortmund bearbeitet nationale und internationale Forschungs- und Beratungsprojekte im Bereich der Sozialen Gerontologie. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre gibt es am Institut den Bereich Demographischer Wandel und Arbeitswelt, der sich schwerpunktmäßig mit der Frage der Beschäftigungsförderung alternder Belegschaften auseinandersetzt. In einer Vielzahl von Projekten hat das Institut dabei mit nationalen Partnern und mit Partnern in ganz Europa, den USA, Kanada, Asien und Australien zusammengearbeitet. Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Die BAGSO, 1989 gegründet, ist die Lobby der Älteren in Deutschland. Über die ihr angeschlossenen 100 Verbände vertritt sie die Interessen von etwa 13 Millionen Seniorinnen und Senioren. Die BAGSO setzt sich dafür ein, die Chancen des Alters zu nutzen, auch und gerade im Arbeitsleben. Ihre Arbeit wird gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Demographie Netzwerk e.v (ddn) Das ddn ist ein Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen, die sich zusammengetan haben, um sich gemeinsam den Herausforderungen des demographischen Wandels zu stellen. Gegründet wurde ddn im März 2006, auf Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Mitglieder sind Unternehmen aller Branchen und Größen, aber auch öffentliche Institutionen, Wissenschaftler und Privatpersonen. AARP Die AARP ist eine gemeinnützige und unabhängige Mitgliederorganisation, die Menschen ab einem Alter von 50 Jahren in ihrer Unabhängigkeit sowie in ihrer Wahl- und Entscheidungsfreiheit unterstützt. Hierbei steht sowohl das Wohl der älteren Menschen als auch das Wohl der Gesellschaft insgesamt im Mittelpunkt. Von der AARP erscheint AARP The Magazine, das Sprachrohr der über 50-jährigen Amerikanerinnen und Amerikaner und mit 33 Millionen Lesern das auflagenstärkste Magazin der Welt Euro für Vereine und gemeinnützige Institutionen Halle. Die Volksbank Halle (Saale) eg überreichte am insgesamt Euro an Vereine und gemeinnützige Institutionen. Das Geld stammt aus den Reinerträgen des VR-GewinnSparens und wurde im Rahmen einer Festveranstaltung an die Vertreter der Vereine und Institutionen überrreicht. Die Reinerträge ergeben sich beim VR- GewinnSparen der genossenschaftlichen Bankengruppe. Mit einem Einsatz von 5,00 monatlich, 1,00 sind der Spieleinsatz für die Lotterie und 4,00 der Sparbeitrag, der am Ende des Jahres als Gesamtbetrag auf einem Sparbuch gutgeschrieben wird, kann jeder an dieser attraktiven Lotterie teilnehmen. Kontakt: Volksbank Am 1. März 2010 stimmt der Kreistag über den neuen Nahverkehrsplan des Burgenlandkreises ab leider kommen die schienengebundenen Verkehrsmittel wieder zu kurz Seit über 15 Jahren ist der Burgenlandkreis zur Erstellung eines Nahverkehrsplanes gesetzlich verpflichtet. Für die neue Planungsperiode gab es dazu in den letzten zwei Jahren zahlreiche Arbeitstreffen in der Kreisverwaltung in Naumburg, die von Herrn Landrat Reiche und von Herrn Böhm (Leiter des Amtes für Wirtschafts- und Tourismusförderung) geleitet wurden. Sachkundige Hilfestellung gab der Mitteldeutsche Verkehrsverbund (MDV), nicht zuletzt mit seinem damaligen Geschäftsführer Herrn Mayer. Das Land Sachsen-Anhalt, insbesondere die Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA), orientiert sich an den Ergebnissen dieses Planes, um die landesbedeutsamen Linien aus Bus und Bahn passend darauf einzustellen. Im Ergebnis heißt das, dass der Burgenlandkreis in seinem Nahverkehrsplan verschiedene Wertigkeiten auf verschiedenen Linienstrecken nach seinen Vorstellungen festlegt, ohne mit deutlichen Widersprüchen des Landes rechnen zu müssen.

11 Amtsblatt 11 Foto: IG Unstrutbahn Wird der Verkehr zwischen Zeitz und der Kreisstadt Naumburg zum Jahresende eingestellt? Durch die einseitige Gebundenheit des Burgenlandkreises an seine kreiseigene Busgesellschaft ist es nahe liegend, dass der Bus auf allen Strecken den Vorrang gegenüber der Eisenbahn erhält. Diese Konstellation spiegelt sich auch in dem jetzt ausgearbeiteten Papier des Nahverkehrsplanes wider, in welchem immer wieder neue Faktoren gefunden werden, um etwa den (ökonomisch und ökologisch unnützen) Parallelverkehr von Bus und Bahn zwischen Naumburg und Nebra oder zwischen Naumburg und Zeitz so lang wie möglich fortzuführen, anstatt für beide Verkehrsmittel wettbewerblich gleichberechtigte und vertretbare Lösungen zu finden. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Naumburger Straßenbahn, deren Existenz bedroht ist, wenn der Burgenlandkreis sich nicht für die Aufnahme des Straßenbahnbetriebes als ÖPNV-Mittel in den neuen Nahverkehrsplan ausspricht. Einen in Europa so einmaligen Touristenmagneten, den zugleich die heimische Bevölkerung nutzt, kann man nicht einfach fallen lassen. So werden, wenn hier nicht sofort Einhalt geboten wird, in absehbarer Zeit sämtliche schienengebundenen Nahverkehrsmittel aus unserer Region verschwinden, die gegenwärtig nicht nur den Transport von Reisenden von A nach B gewährleisten, sondern auch ein wichtiger wirtschaftlicher und touristischer Standortvorteil unserer Region sind. Darüber hinaus wird den noch hier Gebliebenen immer deutlicher gemacht, dass es in der Region zwischen Elster, Saale und Unstrut keine langfristige wirtschaftliche Zukunft geben wird. Die IG Unstrutbahn e.v. bittet Herrn Landrat Reiche und die Kreistagsabgeordneten aller Fraktionen, den Nahverkehrsplan vor dessen Verabschiedung ausreichend zu prüfen und sowohl der Eisenbahn auf der historisch gewachsenen Regionalverbindung Zeitz- Naumburg-Wangen als auch der Naumburger Straßenbahn ein im Wettbewerb gleichberechtigtes Dasein neben dem Bus zu garantieren. Ohne Signale aus unserer Region für die schienengebundenen Nahverkehrsmittel an das Land ist deren Erhalt akut gefährdet. Klaus Pollmächer Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecher der Interessengemeinschaft Unstrutbahn e.v. Stadt Freyburg (Unstrut) Öffentliche Ausschreibung des Freyburger Kirchplatzes zum Winzerfest 2010 Der Weinbauverband Saale-Unstrut e.v. bittet heimische Gastronomen, die an der Bewirtschaftung des Kirchplatzes zum Winzerfest, vom September 2010, interessiert sind, ihre Konzepte bis zum 05. März 2010 in der Gebietsweinwerbung, Querfurter Straße 10, Freyburg (Unstrut) einzureichen. Spätere Bewerbungen können leider nicht berücksichtigt werden. Händler, die einen Verkaufsstand zum Winzerfest 2010 betreiben möchten, bitte bis zum 30. April 2010 in der Gebietsweinwerbung anmelden. Für eventuelle Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gern unter der Tel.-Nr / zur Verfügung. Sandra Polomski Gebietsweinwerbung Saale-Unstrut Letzte Dienstfahrt im 500er Polizei-Trabi Zu seinem letzten Arbeitstag und zugleich 60. Geburtstag am wurde Polizeioberkommissar Günter Lemm mit einem 500er Polizei-Trabi überraschend zur Dienststelle nach Naumburg gefahren. Günter Lemm war Leiter der Polizeidienststelle in Freyburg (Unstrut) und vielen Freyburgern als hilfsbereiter Polizist bestens bekannt. Wir wünschen Herrn Lemm einen wohlverdienten Ruhestand bei bester Gesundheit. Information der Eigentümer und Nutzungsberechtigten bezüglich der Erarbeitung von zwei Managementplänen für das FFH-Gebiet 0192 Steingraben bei Städten und das FFH-Gebiet 0197 Marienberg bei Freyburg Im Europäischen Schutzgebietssystem NATURA 2000 leben bedrohte Arten und kommen Lebensraumtypen vor, für deren Erhalt die Bundesrepublik Deutschland gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) der Europäischen Union in besonderer Verantwortung steht. Es besteht die Verpflichtung, einen günstigen Erhaltungszustand der Arten und Lebensraumtypen zu sichern. Um dies naturschutzfachlich qualifiziert auszuführen, sollen Managementpläne erarbeitet werden. Diese werden Maßnahmevorschläge enthalten, um die Vorgaben der FFH-Richtlinie zu erfüllen. Managementpläne sind Fachpläne und enthalten keine rechtsverbindliche Wirkung. Das Landesamt für Umweltschutz (LAU) hat für die Bearbeitung der Gebiete folgendes Planungsbüro und Institut beauftragt: FFH 0192 Steingraben bei Städten Büro Myotis, Halle (Saale) FFH 0197 Marienberg bei Freyburg IVL Sachsen, Leipzig. Im Rahmen dessen werden auch Kartierungen und Erfassungen im Gelände notwendig. Gemäß 57 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt sind Eigentümer und Nutzungsberechtigte von Grundstücken verpflichtet, diese Arbeiten zu dulden. Aufruf an die Kindereinrichtungen zum Wettbewerb der Schaufenstergestaltung anlässlich des Freyburger Weinfrühlings am Wie auch im vergangenen Jahr möchten wir die ortsansässigen Kindereinrichtungen der Stadt Freyburg (Unstrut) dazu aufrufen, in Absprache mit den Gewerbetreibenden die Schaufenster der Geschäfte auf dem Marktplatz einladend zu gestalten. Der Ideenfindung sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ganz nach dem Motto: Egal ob Thema Frühling oder Wein für Besucher soll es einladend sein! Zur Eröffnungsveranstaltung des Weinfrühlings am , 10:00 Uhr im Herzoglichen Weinberg wird das als schönster Beitrag ermittelte Schaufenster mit einem entsprechenden Preis gewürdigt. Im Namen des Freyburger Gewerbestammtisches Mänicke Bürgermeister

12 Amtsblatt 12 Einzelhandelskette real überraschte KIDS in Freyburg (Unstrut) In der Kindertagesstätte Freyburg an der Hühnerjagd klingelte am 15. Januar 2010 das Telefon, es meldete sich Frau Diana Bröcher vom real-center Weißenfels. Sie überbrachte uns eine erfreuliche Nachricht. Bei der Aktion Familiy Manager hatte unsere Kindertagesstätte 1000,00 gewonnen. Für die Kinder und das Erzieherteam war das Telefonat wie ein wunderschöner Traum, welcher doch Wirklichkeit war. In großer aufregender Erwartung fieberten alle Kinder auf den Tag der Scheckübergabe. Ein riesengroßer Teddybär brachte den Scheck mit Frau Bröcher und Frau Lange vom real-center in die Kita Hühnerjagd. Auch bei unseren Gästen Frau Grandi, Frau Wolfert und Herrn Krämer war die Freude groß. Die Kinder bedankten sich mit einem winterlichen Dankeschön-Programm. Nun werden in den nächsten Wochen für die Hühnerjagdkinder viele Herzenswünsche in Erfüllung gehen Gemeinde Karsdorf Man kann nie genug Danke sagen Die Minis des Karsdorfer Karnevalvereins möchten sich nochmals bei Ines und Rene Trautwein bedanken. Sie stecken so viel Freizeit in ihr Hobby und bringen uns neue Tänze bei. Das Erzieherteam Auch möchten wir uns bei Herrn Marcus Beck (Wintex) und Frau Röllig für ihre Spende recht herzlich bedanken. Durch diese Spende war es uns möglich, die Idee der Überraschung in die Tat umzusetzen. Nochmals recht herzlichen Dank. Die Minis des Karsdorfer Karnevalvereins und ihre Eltern Faszination Afrika Eine Buchvorstellung in Wort und Bild in der Stadtbibliothek Freyburg Faszination Afrika da hört man doch förmlich die Löwen brüllen und die Elefanten trompeten. Aber Afrika ist viel, viel mehr als exotische Tiere! Hannelore und Friedel Schneider sind süchtig nach Afrika, fasziniert von diesem Kontinent. Und das obwohl bei ihrer ersten Afrikareise der Angriff eines Flusspferdes Dr. Friedel Schneider fast das Leben gekostet hätte. Sicher war es auch die Erfahrung von selbstloser Hilfsbereitschaft in dieser Situation, die Familie Schneider so eng an Afrika gebunden hat. Nicht als Pauschaltouristen, sondern auf eigene Faust erkunden sie den Kontinent, reisen nicht nur, sondern besuchen Freunde. Entstanden aus ihren Erlebnissen sind inzwischen drei Bücher. Safari mit Biss und Süchtig nach Afrika hat Friedel Schneider vor einigen Jahren bereits in unserer Bibliothek vorgestellt. Das neueste Buch Faszination Afrika enthält Berichte über Reisen in verschiedene afrikanische Länder und Hunderte beeindruckender Fotos. Am Dienstag, dem 09. März 2010 um 19:00 Uhr haben Sie Gelegenheit, an den Erlebnissen der Familie Schneider teilzuhaben und sich nach Afrika entführen zu lassen. Wir laden Sie dazu herzlich ein. Elisabeth Schumann Stadtbibliothek Freyburg Hans-Georg Fischer Fischers Bücherstube Freyburg

13 Amtsblatt 13 Frauentagsfeier mit den AMERICAN DREAM MEN am 11. März 2010 um 20:00 Uhr im Bürgerhaus in Wetzendorf Frauen aufgepasst! Die Menstrip-Sensation auf Europatournee. Am um 20:00 Uhr (Einlass Uhr) im Bürgerhaus Wetzendorf. Anschließend ab Uhr ist Party mit Onkel Sam. Also Männer schenkt euren Frauen zum Frauentag die Eintrittskarte für dieses Erlebnis! Chefs sagt danke eueren weiblichen Angestellten! Bestellungen im Mehrgenerationenhaus Karsdorf Ringstraße 25, Karsdorf oder telefonisch unter / Ansprechpartnerinnen: Angela Reininger, Sandra Pfingst. Bestellungen sind ab sofort möglich! Sichern Sie sich ihren Platz, wir haben nur bestimmte Platzkapazitäten! Eintritt: 25,- und ein Glas Sekt gratis. Für eine spezielle Abendkarte mit Speisen und Getränken sorgen Josef Ciana und sein Team. Viel Spaß bei der Show! Die Menstrip-Sensation auf Europa Tournee! AMERICAN DREAM MEN Sie sind das Beste und Feinste, was Europa zu bieten hat. Nach den California Dream Men, die unbestritten den Anfang machten, den Chippendales durch die der MENSTRIP auch in Deutschland salonfähig wurde, überzeugen nun die AMERICAN DREAM MEN statt mit Quantität mit Qualität. Bei der Stammbesetzung, bestehend aus Daniel Silver, Kevin Black, Brian Stone, Jack Taylor und Dennis Jackson sind alle ausgebildete Sänger und Tänzer. Die Frauen toben, wenn die AMERICAN DREAM MEN ihre stählernen Körper auf der Bühne präsentieren. Mit ihrer perfekten Bühnenshow voll Erotik, Tanz und Gesang ziehen sie jede Frau in ihren Bann. Bei dieser pulsierenden Performance wird nicht nur das Auge verwöhnt, einige Frauen bekommen auch die Möglichkeit schon mal Hand anzulegen, ihren Favoriten zu berühren und sich von ihm verzaubern zu lassen. Höhepunkt ist die einzigartige Verwöhnnummer, bei der auch die letzte Hülle fällt! Seien Sie also dabei, wenn es heißt AMERICAN DREAM MEN, prickelnde Atmosphäre über zwei Stunden mit jeder Menge Spaß und Erotik, von purer Romantik bis zu ekstatischen Momenten. Mitgliederversammlung des Gartenvereins Freiheit e.v. Der Vorstand des Gartenvereins Freiheit e.v. Wetzendorf lädt alle Mitglieder zur Mitgliederversammlung am Samstag, dem 27. März 2010 um 10:00 Uhr zur Rechenschaftslegung und Neuwahl des Vorstandes in das Bürgerhaus nach Wetzendorf ein. A. Matthey Wir haben wieder freie Kapazitäten für die AG-Töpferei Wer hat Lust mitzumachen? Die Arbeitsgemeinschaft Töpferei findet immer donnerstags von 17:00 bis 19:00 Uhr statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fantasie zu erproben! Unkostenbeitrag 6,-, pro Teilnahme für 2 Stunden. Hierin sind alle Kosten (Ton, Werkzeuge, Farben, Lasuren und Brennen) enthalten. Die Arbeitsgemeinschaft ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, die Lust am kreativen Gestalten haben, maximal 6 Personen können noch teilnehmen. Ein- und Ausstieg aus der Arbeitsgemeinschaft ist immer nach Absprache möglich. Rufen Sie einfach an oder kommen Sie vorbei! Telefon: / Angela Reininger Veranstaltung mit den Kibitzensteinern am 20. März 2010 im Bürgerhaus in Wetzendorf Beginn: 20:00 Uhr, Einlass: 19:00 Uhr, Eintritt: 10,00 EHE uns der Kragen platzt Frauen heiraten Männer und hoffen, dass sie sich ändern. Männer ehelichen Frauen notgedrungen in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändern. Das Ehepaar zeigt was dabei raus kommt. Lassen Sie sich überraschen. Stadt Laucha an der Unstrut 26. Kindersachenbörse in Laucha an der Unstrut am 13. März 2010 Sie wollen ihre Kindersachen verkaufen? Wir bieten Ihnen am von 08:00 bis 12:00 Uhr die Möglichkeit, gut erhaltene Frühjahrs- und Sommersachen bis Größe 164 zu verkaufen. Wegen Baumaßnahmen können keine sperrigen Teile wie Autokindersitze, Kinderwagen, Fahrräder, Kinderbetten, Laufgitter usw. angeboten werden! Kleinartikel wie Spiele, Bücher, Spielzeug können verkauft werden. Sie können sich persönlich oder telefonisch wie folgt anmelden: Montag bis Freitag von 08:00 bis 11:00 Uhr, Tel.-Nr.: / Büro der Friedhofsverwaltung in Laucha an der Unstrut, Bahnhofstraße 6. Dort erhalten Sie Verkaufslisten und Etiketten. Gerne schicken wir Ihnen auch alles zu. Jeder Verkäufer legt den nicht zu hohen Preis für seine Sachen selbst fest und kann bis 50 Artikel verkaufen. Zu Hause bereiten Sie die Sachen vor. Abgabe der Sachen: von 15:00 bis 18:00 Uhr im Pfarramt Laucha Wir sortieren die Sachen und bereiten alles zum Verkauf vor. Der Verkauf findet am Samstag, dem von 08:00 bis 12:00 Uhr statt. Abholung der nicht verkauften Artikel bzw. des Verkaufserlöses am von 16:00 bis 17:00 Uhr. 80 % des Verkaufserlöses bekommen Sie ausgezahlt, 20 % sind für einen gemeinnützigen Zweck bestimmt. Wichtig ist die rechtzeitige Anmeldung, da aus Platzgründen nur eine begrenzte Anzahl von Anbietern angenommen werden kann.

14 Amtsblatt 14 Jahresempfang 2010 der Stadt Laucha an der Unstrut In der Eröffnungsansprache des Bürgermeisters Werner Bornkessel würdigte er insbesondere das Engagement zum Jubiläumsfest 600 Jahre Lauchaer Stadtrecht. Für den ehrenamtlichen Einsatz bei der Organisation des Festumzuges zollte der Bürgermeister Dieter Ellmann und Karla Fitzner (siehe Bild) seinen besonderen Dank. Damit das Stadtarchiv auch immer vollständig und auf dem neusten Stand ist, verbringt Frau Ursula Weise seit vielen Jahren so manche Stunden an diesem Ort. Für die ehrenamtliche Arbeit sprach der Bürgermeister Frau Weise seine Anerkennung aus. Zum Gelingen des Festes hat die Stadtarchivarin Frau Fitzner einen großen Verdienst. In mühevoller Kleinstarbeit suchte sie Bild- und Schriftmaterial aus den letzten Jahrhunderten aus dem Archiv. Hierfür sprach der Bürgermeister seinen Dank aus und überreichte ihr Blumen. Der Lauchaer Heimatverein e.v. lädt ein: Am 13. März 2010 ist OLDIE-DISCO für Jung und Alt nach Wunschmusik von DJ Mali im Ratskeller Laucha. Beginn: 20:00 Uhr Unkostenbeitrag: 5,00 Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Elterntanzabend im Gymnasium Laucha Wir Schüler der 12. Klassen wollen eine alte Tradition unseres Gymnasiums wiederbeleben, den Elterntanzabend. Dazu haben wir für Sie ein Programm auf die Beine gestellt, das mit Programmpunkten, wie kabarettistischen Einlagen und einem Auftritt der Theater-AG unserer Schule glänzt. Außerdem werden Sie die Jungen der 12. Klassen in fremde Tanzkulturen entführen. Tanzmusik mit altbekanntem und modernen Klängen regt an, auch selbst das Tanzbein zu schwingen. Wann Eintritt? Wo? , 19:00 Uhr (Einl. ab 18:30 Uhr) 4,00 pro Person Foyer des Gymnasiums Laucha Für Getränke, kleine Snacks und ausreichend Parkplätze ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Der Kartenvorverkauf erfolgt über die Schüler der 12. Klassen des Gymnasiums. Voranmeldungen sind auch im Gymnasium Laucha wie folgend möglich: Telefon: / , Fax: / Neben dem Wirtschaftsminister folgten Vertreter aus Kommunal- und Landespolitik, Vertreter aus Wirtschaftsunternehmen der Region sowie ehrenamtlich Tätige der Einladung, um im Anschluss der Eröffnungsrede des Bürgermeisters in geselliger Runde miteinander zu plauschen. Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen zur Änderung von Straßennamen Durch die Gemeindegebietsreform und der damit verbundenen Entstehung der neuen Gemeinden sind auch in Laucha an der Unstrut und deren Ortsteile gleiche Straßennamen (Doppelung von Straßennamen) vorhanden. Zur Vermeidung von Verwechslungen vor allem bei der Postzustellung und der Arbeit der Rettungskräfte macht sich auch hier die Änderung der Straßennamen notwendig. Folgende Straßen sind betroffen: Laucha an der Unstrut Bahnhofstraße, Golzener Straße, Lindenring, Mühlstraße Ortsteil Kirchscheidungen Am Anger, Bahnhofstraße, Golzener Straße Ortsteil Dorndorf Dorfstraße Ortsteil Plößnitz Dorfstraße Ortsteil Burgscheidungen Am Anger, Lindenring, Mühlstraße Die Einwohner der Stadt Laucha an der Unstrut sowie deren Ortsteile und vor allem die Anwohner der Straßen werden hiermit aufgerufen, ihre Vorschläge für die Änderung der Straßennamen bei der Stadt Laucha an der Unstrut über die Verbandsgemeinde Unstruttal Markt 1, Freyburg (Unstrut) bauamt@verbgem-unstruttal.de einzureichen. Bornkessel Bürgermeister

15 Amtsblatt 15 OT Kirchscheidungen Frühlingsfeuer in Kirchscheidungen Am 27. März 2010 Wie im vergangenen Jahr lädt auch in diesem Jahr der Kirchscheidunger Feuerwehrverein e.v. am 27. März 2010 zum Frühlingsfeuer unter dem Motto: Wir vertreiben den Winter ein. Zur Zeit hat der Winter das Steuer noch voll in der Hand, aber es besteht ja die Hoffnung, dass er sich bis zum Frühlingsanfang zurückgezogen hat. Sollte der Rückzug etwas zögerlich und zurückhaltend sein, dann müssen wir ihn mit einem großen und anhaltenden Feuer ordentlich einheizen. Dazu brauchen wir entsprechend viel Brennmaterial. Also, wer Baumverschnitt hat oder vielleicht noch seinen Weihnachtsbaum, der kann dies am 26. und 27. März zur Sammelstelle für das Frühlingsfeuer auf dem Unteranger bringen. Beginn der Veranstaltung ist 16:00 Uhr auf dem Unteranger in Kirchscheidungen. Für unsere kleinen Gäste beginnt, wie im Vorjahr, gegen 16:30 Uhr eine Suchaktion durch den Ort. Also liebe Kinder, wenn ihr kommt und mitmacht, dann heißt es: Augen auf sucht und folgt den Spuren des Osterhasen auf diesem kleinen vorgezogenen Osterspaziergang und vergesst das Körbchen nicht, für die zu findenden kleinen Überraschungen. Mit Beginn der Abenddämmerung wird dann das Frühlingsfeuer angezündet. Die Wärme des Feuers soll symbolisch dafür stehen, dass wir uns alle nach der Wärme der Sonne sehnen und mit Freuden dem Winter Ade sagen, denn lange genug hat er uns im Griff gehabt. Natürlich gibt es auch wieder das kleine Frühlingsfeuer für die kleinen Gäste, um Knüppelkuchen, Bockwurst und Marshmallows am Spieß braten zu können. Für all unsere Gäste ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Zu Beginn ein Kuchenbasar mit Kaffee und hausgebackenem Kuchen, danach wird angegrillt und somit gibt es auch Deftiges vom Grill sowie kühle und heiße Getränke. Je nach Wetterkapriolen kann vor oder im Festzelt gefeiert werden. Sollte das Thermometer wieder allen Regeln sogar winterliche Temperaturen anzeigen, dann gibt es auch ein beheiztes Festzelt. Landwirtschaftstechnik im Wandel der Zeit Unter diesem Motto möchten wir unser diesjähriges Sommerfest in Kirchscheidungen vom Juni 2010 durch eine Ausstellung am Sonnabend, dem 12. Juni 2010 bereichern. Wir, dass sind die Mitglieder des Kirchscheidunger Feuerwehrvereins e.v.. Da wir dieses Vorhaben nicht im Alleingang umsetzen können, wenden wir uns mit diesem Aufruf an alle uns unbekannten, aber sehr willkommenen Helfer, die uns mit Rat, Tat und Exponaten unterstützen könnten, würden und wollen. Die Entwicklung der Technik hat auch das Leben auf dem Land stark verändert. Schauen wir einmal 5 bis 7 Jahrzehnte zurück, um uns an diese Zeit zu erinnern. Auch wenn zu dieser Zeit die Traktoren bereits in der Landwirtschaft auf dem Vormarsch waren, die Arbeitskraft der Menschen und der Tiere (im Besonderen der Pferde) dominierte und dementsprechend war die Landwirtschaftstechnik angepasst. Nicht so groß und wuchtig wie heute, denn es standen vorwiegend als Zugkraft das Pferdegespann, also nur 2 PS zu Verfügung. Wählen wir uns aus der Vielfalt in der Landwirtschaftstätigkeit einen Komplex heraus und betrachten die Entwicklung kurz einmal näher: Erntezeit des Getreides Der Landwirt von damals brauchte in der Erntezeit viele Helfer, denn es gab viele und zeitraubende Arbeitsgänge um das Korn zu ernten. Mittels Pferdegespann oder Traktor und Mähbinder wurde das Getreide geschnitten und zu Garben gebunden. Durch die Erntehelfer wurden diese Garben zum Trocknen in Puppen aufgestellt, anschließend auf Wagen verladen und zum Dreschen zum Standort der Dreschmaschine gefahren. Teilweise wurde das Getreide in Scheunen zwischen gelagert, um dann in der für den Landwirt ruhigeren Winterzeit gedroschen zu werden. Heute setzt sich der Landwirt auf seinen Mähdrescher. Das Getreide wird in einem Arbeitsgang geschnitten und gedroschen. Als Helfer benötigt er eine Arbeitskraft, die das gedroschene Getreide mit dem Traktor abfängt. Auch wenn die Pferde verdrängt wurden, die PS sind geblieben und sie liegen im dreistelligen Bereich. Diese, in Kurzform dargestellte Entwicklung soll unsere Ausstellung zum Sommerfest zum Inhalt haben. Wir sind für jeden Rat und Hinweis offen, dankbar und würden uns über jedes Exponat (ob Traktoren oder andere Landmaschinen, als Oldtimer oder zeitgemäß) freuen. Es braucht ja nicht gleich ein Mähdrescher zu sein, denn manchmal erfüllen auch kleine Dinge ihren Zweck. Eventuelle Infos oder Nachfragen sind zu richten an: Herrn Jörg Dietrich, Am Plan 49 in Laucha an der Unstrut OT Kirchscheidungen, Tel.-Nr / (0173 / ) Kirchscheidunger Feuerwehrverein e.v. Ihre Werbung in Ihrem Amtsblatt der VGem Unstruttal Anzeigengrößen 6,0 x 4,0 cm = 18,48 6,0 x 8,0 cm = 36,96 9,0 x 5,0 cm = 34,65 9,0 x 9,0 cm = 62,37 12,5 x 8,0 cm = 77,00 19,0 x 5,5 cm = 80,74 19,0 x 12,0 cm =175,56 19,0 x 20,0 cm =292,60 Dieser Betrag wird Ihnen nach Erscheinen in Rechnung gestellt, zuzüglich gesetzl. Mwst. Rabatte bei mehrmaligen Erscheinen: 12 x jährlich = 15 %; 6 x jährlich = 10 % Preise bei Farbbelegung auf Anfrage.

16 Amtsblatt 16 Stadt Nebra (Unstrut) Es ist wieder soweit! Am 06. März 2010 findet im Jugendclub Nebra (Unstrut), in der Zeit von 09:00-15:00 Uhr, unsere Kleider- und Spielzeugbörse statt. Angeboten wird alles Gebrauchte von Groß und Klein. Haben Sie auch etwas zu verkaufen? Dann kommen Sie in den Jugendclub Nebra und melden sich an. Sie können auch unter der Telefonnummer / anrufen. A. Krause Jugendclub Nebra Osterbasteln im Jugendclub Nebra Am und am möchten wir gemeinsam mit euch Kindern kleine Osterüberraschungen für Mutti und Vati herstellen. Wer Lust hat, kann gern an diesen Tagen in unsere Osterbastelwerkstatt vorbeikommen und mitmachen. Beginn ist jeweils 15:00 Uhr. Wir freuen uns auf euch. Der Jugendclub Nebra Imkerei Faszination und Leidenschaft Neu-/Anfängerkurse im Bienenlehrgarten Nebra Reiche Obsternte, eigener Honig und die Gewissheit, Gutes für die Natur zu tun all das ist Imkerei. Natürlich gehört auch der respektvolle Umgang mit den possierlichen Stachelträgern dazu. Aber das kann man lernen. Wie und wo man das am Besten lernt, was ein Imker alles können muss, was man für den Anfang braucht und wo man Gleichgesinnte findet das und noch viel mehr erfahren Sie in Kursen aus erster Hand im Bienenlehrgarten Nebra. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Aber Vorsicht!: Bei Vielen wurde aus der ersten Begegnung mit Bienen eine Leidenschaft fürs Leben. Die Kurse wenden sich an Erwachsene und Jugendliche, die sich für Natur, Bienen und Imkerei interessieren oder einfach nur neugierig sind. Sie bieten einen Einblick in das Leben der Bienen und die Arbeit des Imkers im Jahresverlauf. Erfahrene Imker des Vereins und anerkannte Fachkräfte des Landesverbandes werden zu ausgewählten Themen Rede und Antwort stehen. Der Bienenlehrgarten befindet sich unmittelbar am Sitz des Naturparkes Saale- Unstrut-Triasland (Naturparkhaus nahe Kanuanlegestelle). Hier besteht die Möglichkeit kostenfrei zu parken! Teilnehmergebühren insgesamt für die 6 Kurse: Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkt: - Einordnung der Honigbiene ins Tierreich, - Entwicklung der Honigbiene in der Erdgeschichte, - Geschichte der Bienenhaltung, - Bienenrassen, Erwerb von Bienenvölkern, - Tipps zur Standortwahl für Bienenstände. 2. Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Die Bienenhaltung im Jahresverlauf, - Körperbau der Biene, - Charakteristik der drei Bienenwesen, - Praktische Erläuterungen zu den Betriebsweisen (Bienenhaltung in Magazinen und Hinterbehandlungsbeuten). 3. Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Faszination Bienenschwarm, Königinnenzucht, - Produkte aus dem Bienenvolk. 4. Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Gesunderhaltung der Bienenvölker, - Ökologischer Wert der Honigbienen, - Bienenweide, Einfütterung der Völker. 5. Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Tipps zur Einfütterung, - Sommerbehandlung gegen Varroamilben. 6. Kurs: Samstag, den (9.00 bis Uhr) Schwerpunkte: - Herbstbehandlung der Bienenvölker gegen Varroamilben, - Imkerliche Arbeiten im Winter. Anmeldung erwünscht unter: Imkerverein Unstruttal Nebra und Umgebung e.v., Ebereschenweg 8, Nebra oder unter Tel.-Nr.: / oder per falko.breuer@t-online.de

17 Amtsblatt 17 Lesungen im Frühling Im Frühling werden vom Bibliotheks- & Leseförderverein Nebra und Umgebung e.v. zwei Lesungen für Erwachsene in Nebra angeboten: im Johanniterhaus, August-Bebel-Straße 1, Nebra Wann: Freitag, 12. März 2010 um Uhr Was: Thema:... nun will der Lenz uns grüßen... Gedichte, Geschichten, Bräuche, Orakel und Geheimnisse rund um Ostern, die Monate März und April Wer: Autorin: Edda Friedrich Der Eintritt ist frei, eine Spende ist gern gesehen. im Sportlerheim Sommerfrische, Altenburgstraße 21, Nebra Wann: Freitag, 16. April 2010 um Uhr Was: Jo, Süße! - Krimikomödien - Wer: Autorin: Evelin Heimanns Der Eintritt ist frei. Landesmeisterschaften im Freistil am in Sangerhausen Lisa und Wayne holen Gold Am Samstag war der Ringernachwuchs des RSV Nebra nach Sangerhausen zu den Freistil Landesmeisterschaften gereist. Anders wie vor 14 Tagen, an dem Tief Daisy vielen die Anreise unmöglich machte, waren diesmal 140 Starter in den Bereichen Frauen, weibliche Jugend, Männer, Jugend A, B und C in die Rosenstadt gereist. Im Bereich weibliche Jugend vertrat Lisa Constantin im Limit bis 46 kg den RSV. Lisa traf hier auf keine Gegner, wird aber bei den Mitteldeutschen Meisterschaften die am kommenden Sonntag in Werdau stattfinden Gelegenheit haben ihr Können unter Beweis zu stellen. In einem Freundschaftskampf gegen Franziska Göbel vom AC Germania Artern konnte sie schon einmal Erfahrungen sammeln. In der C-Jugend waren Pascal Loße (31 kg), Lennart Haferburg und Tom Zelmer (beide 42 kg) am Start. Mit 29,3 kg war wohl Pascal der leichteste in seiner Gewichtsklasse. Dieses Defizit konnte er auch mit Technik nicht ausgleichen. Er unterlag Ringern aus Magdeburg und Wernigerode. Bei seinem letzten Kampf lieferte er sich ein heißes Gefecht, welches über 3 Runden ging. Mit einem Punkt Unterschied musste sich der Nebraer geschlagen geben. Tom und Lennart starteten im Limit bis 42 kg. Hier waren 10 Sportler über die Waage gegangen. Anders als bei Pokalturnieren, werden die Landesmeisterschaften ausgerungen, wer also zweimal hintereinander verliert, scheidet aus. Für Lennart Haferburg, der mit großen Hoffnungen und Träumen in diese Meisterschaft startete kam dieses Aus bereits nach dem 1. Beinangriff eines Magdeburger Ringers. Lennart musste verletzt aufgeben. Beste Genesungswünsche von der gesamten Ringerfamilie gehen von hier nach Bucha. Tom Zelmer konnte sich nicht gegen seine Gegner behaupten, nach 2 Niederlagen kam für ihn auch das vorzeitige Wettkampf-Aus. Tim Kowalski ging mit 30,9 kg über die Waage. In der B-Jugend, in der der Nebraer erstmalig startet musste er im Limit bis 34 kg an den Start. Gegen Bastian Daum aus Sangerhausen, der mit 33,8 kg gut im Limit dieser Gewichtsklasse lag, unterlag der Nebraer in Runde 1. In Runde 2 stellte sich Tim einem Eislebener Ringer. Hier lieferte er sich ein heißes Gefecht über 2 Runden. Am Ende unterlag der Nebraer nach Punkten, er belegte den 3. Platz. Wayne Lüdecke (B-Jugend, 46 kg) hatte es mit 6 Gegnern zu tun. Gegen Pascal Göbel, Pascal Huber, Alexander Gillewitsch (alle AC Germania Artern) und Florian Metdorn (Wernigeröder SV) konnte der Nebraer durchweg Siege für sich verbuchen. Er wurde somit auch Landesmeister im Freistilringen und sicherte sich die Teilnahme an den am stattfindenden Mitteldeutschen Meisterschaften in Zöblitz. Mit Maria Denk, Lisa Constantin und Lindsay Lüdecke sind am kommenden Sonntag drei Nebraerinnen im sächsischen Werdau bei den Mitteldeutschen Meisterschaften am Start. Wer Lust hat im RSV Nebra zu trainieren, kann zu den Trainingszeiten Dienstag und Freitag ab 16:00 Uhr in der Unstrut-Halle Nebra vorbeischauen. Mädchen und Jungs ab 5 Jahre sind herzlich willkommen. Ansprechpartner ist Herr Werner Böttger und Peter Horn. Weitere Infos im Internet Y. Lüdecke Von Zeit zu Zeit Allgegenwärtig und unbegreifbar Arche Nebra zeigt neue Sonderpräsentation zum Thema Zeit ab bis OT Kleinwangen Im Besucherzentrum Arche Nebra am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra im Süden Sachsen-Anhalts dreht sich in diesem Jahr alles um das Thema Zeit. Denn: Die Himmelsscheibe bronzezeitliche Anleitung für die Berechnung eines Himmelskalenders beweist es: Schon vor 3600 Jahren war Zeitmessung aktuell. Unterschiedliche Lesarten und Wissenswertes rund um die Zeit sind in der neuen Sonderpräsentation Von Zeit zu Zeit Allgegenwärtig und unbegreifbar zu entdecken. Philosophische Fragen und hochkomplizierte Zusammenhänge wie etwa Albert Einsteins Relativitätstheorie, die Theorie vom Urknall, die Entstehung der Zeitzonen der Erde und vieles mehr werden dabei mit einer Prise Humor serviert. Sowohl die objektive Zeitmessung mit Uhren und Kalendern als auch das subjektive Zeitempfinden wie lange dauert was? sind Gegenstand der Präsentation, die bereits mit großem Erfolg im Espace des Inventions in Lausanne und im Musée d histoire des Sciences in Genf gezeigt wurde. Anhand von historischen Originalobjekten, die von Museen und wissenschaftlichen Einrichtungen als Leihgaben zur Verfügung gestellt werden, stellt die Präsentation unterschiedliche kulturelle Lösungen für die Zeiteinteilung vor. Experimentierstationen laden zum Anfassen und Ausprobieren und zum Ergründen des eigenen Zeitempfindens ein. Gruppenführungen, Workshops und Aktionsprogramme sind buchbar. Hinzu kommt ein umfangreiches Begleitprogramm mit öffentlichen Führungen, Vorträgen, Workshops und einem Filmabend. Informationen dazu gibt es unter Für Ihre Werbung Telef elefon: /

18 Amtsblatt 18 Es wird einmal gewesen sein Filmabend zum Thema Zeit in der Arche Nebra Anlässlich der Sonderpräsentation Von Zeit zu Zeit veranstaltet die Arche Nebra am Mittwoch, , um Uhr einen Filmabend. Gezeigt werden zwei aktuelle Dokumentarfilme zum Thema Zeit, die derzeit auch in den deutschen Kinos laufen. Den Anfang macht der Film Time s up An experiment in time management (D 2009, ca. 15 Minuten) von Marie-Catherine Theiler und Jan Peters. Die beiden Filmemacher nehmen einen Unfall und eine Schwangerschaft zum Anlass, um mit Witz und Ironie zu untersuchen, wie sie selbst und unsere Gesellschaft mit Zeit umgehen. In den wenigen Sekunden des Autounfalls, in denen sich die Zeit in der Wahrnehmung der beiden Autoinsassen bis zur Unendlichkeit zu dehnen scheint, werden die schwangere Marie- Catherine Theiler und Jan Peters mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Plötzlich wird ihnen klar, dass ihre Leben viel zu hektisch geworden sind, und sie beschließen, ihr Leben zu verlangsamen. Aber wie? Der Film begleitet die Filmemacher in ihrem Alltag, beim Besuch von Zeitmanagementworkshops und Entschleunigungskuren, im Gespräch mit Zeitforschern, Physikern und Künstlern, auf Vergleichsreisen zwischen Stadt- und Landleben. In ihrem persönlichen und intimen Blick auf den Alltag nehmen die beiden gleichzeitig auch gesellschaftliche Tendenzen unter die Lupe und verlieren dabei nie Humor und Selbstironie aus dem Auge. Jan Peters studierte an der Hochschule für bildende Künste (HfbK) in Hamburg. Er lebt und arbeitet als Filmemacher, Hörspielautor und Videokünstler in Berlin. Seine Arbeiten wurden schon mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Marie-Catherine Theiler studierte Theaterwissenschaft und Journalismus an den Universitäten Bern und Freiburg. Die Filmemacherin arbeitet auch als Dozentin und Dramaturgin. Der zweite Film, Es wird einmal gewesen sein (D 2009, ca. 30 Minuten) von Anca Miruna Dunga, spielt in Halberstadt. Dort, in einer kleinen Kirche, spielt eine Orgel das Stück Organ 2/ASLSP von John Cage, einem Wegbereiter der Avantgardemusik im 20. Jahrhundert. Die Aufführung der Komposition begann im Jahr Sie wird so langsam wie möglich (ASLSP As SLow as Possible) gespielt ohne Unterbrechung und bis zum Jahr Die Orgel spielt also den ganzen Tag nur einen einzigen Ton, und bis zum nächsten Tonwechsel dauert es Monate, manchmal Jahre. Es ist das längste Konzert aller Zeiten, das neue Dimensionen von Zeit und Klang erkundet. Ein Verein in Halberstadt hat dieses Projekt ins Leben gerufen und widmet ihm viel Zeit und Leidenschaft. Viermal im Jahr treffen sich die Mitglieder und diskutieren darüber, wie und ob sie auch ihre Enkel für das Projekt werden begeistern können, und was nach dem Ende der Aufführung in über 600 Jahren sein wird. Das Projekt scheint für die ehrenamtlichen Organisatoren eine Art Insel der Entschleunigung zu sein, ein Freiraum für die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Zeitanschauung. Die Filmemacherin geht den humorvollen, aber auch tiefen und philosophischen Aspekten des John-Cage-Orgelprojektes nach. Für sie bedeutet die Entdeckung der Langsamkeit auch, verschiedene Konzepte der Zeitwahrnehmung unterschiedlichster Menschen zu entdecken. Die rumänische Filmemacherin Anca Miruna Dunga studiert Regie für Dokumentarfilm an der Hochschule für Film und Fernsehen in München und realisierte bereits mehrere, teilweise international beachtete Dokumentarfilme. Premiere hatten die beiden von der Kloos & Co. Medien GmbH produzierten Filme bei DOK Leipzig 2009, dem Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm, im Rahmen des deutsch-tschechischen Dokumentarfilmprojekts Breathless. Im Anschluss an die Filmvorführung in der Arche Nebra besteht Gelegenheit zum Gespräch mit den Autoren über ihre Filme und über das Thema Zeit. Der Eintritt beträgt 2,00 pro Person. Dazu gibt es ein Vorprogramm : Um Uhr findet eine öffentliche Führung durch die neue Sonderpräsentation Von Zeit zu Zeit Allgegenwärtig und unbegreifbar statt. Das Führungsentgelt beträgt 2,00, zzgl. Eintritt in die Sonderpräsentation (4,00, ermäßigt 2,00 ). Familientag in der Arche Nebra / Spielshow rund um die Himmelsscheibe Am dritten Sonntag des Monats, am 21. März, ist wieder Familientag in der Arche Nebra. Um 14 Uhr startet im Besucherzentrum am Fundort der Himmelsscheibe von Nebra ein neues Scheibenduell. Zwei Teams treten in dieser Spielshow rund um die Himmelsscheibe von Nebra gegeneinander an und lösen das Rätsel um die Bronzescheibe, die 1999 auf dem Mittelberg bei Wangen gefunden wurde. Das Duell führt zu verschiedenen Stationen der 3900-jährigen Geschichte der Himmelsscheibe von Nebra. Dabei sind Aufgaben zu bewältigen, die alle Sinne und Fähigkeiten der Mitspieler ansprechen. Denn nicht nur Wissen ist gefragt beim Scheibenduell. Den Sternenhimmel genau beobachten, fantasievolle Geschichten schreiben, Erklärungen für scheinbar unerklärliche Himmelsphänomen suchen, das Prinzip des Bronzegießens erleben, die Himmelsscheibe suchen und finden das alles gehört zum Scheibenduell. Für jede der insgesamt sieben Runden gibt es Punkte. Die Gruppe, die mit ein bisschen Glück am Ende siegreich aus dem Wettkampf hervorgeht, gewinnt eine essbare Himmelsscheibe. Mitspielen kann jeder ab 6 Jahren. Anmeldung wird erbeten bis zum 19. März. Der Startbeitrag beträgt 1,50 pro Spieler, zzgl. Eintritt ins Besucherzentrum. Auch die Planetariumsshow zur Deutung der Himmelsscheibe ist im Eintritt enthalten. Darüber hinaus werden an diesem Tag öffentliche Führungen angeboten: Um 13:15 Uhr und um 14:15 Uhr starten Führungen durch die Dauerpräsentation des Besucherzentrums. Um 15:15 Uhr beginnt ein Rundgang durch die neue Sonderpräsentation Von Zeit zu Zeit Allgegenwärtig und unbegreifbar. Die Führungen kosten 2,00 pro Person, zzgl. Eintritt. Kontakt: Arche Nebra Die Himmelsscheibe erleben An der Steinklöbe Wangen Tel.: / Fax: / info@himmelsscheibe-erleben.de

19 Amtsblatt 19 Veranstaltungskalender der Verbandsgemeinde Unstruttal Februar , Freyburg 19:00 Uhr Hotel Rebschule, Öffentliche Weinverkostung mit 5 Weinen u. einem 3- Gang-Menü März , Freyburg 08:30 Uhr Herzoglicher Weinberg, Der Rebschnitt fachgerechte Durchführung, 5,00 inkl. kleiner Weinprobe , Freyburg 19:30 Uhr Lichthof Rotkäppchen Sektkellerei, Heinz Rudolf Kunze & Purple Schulz, 25, 28, , Laucha 19:00 Uhr Gymnasium Laucha, Elterntanzabend , Nebra 09:00-15:00 Uhr Jugendclub, Kleider- und Spielzeugbörse , Kleinwangen Arche Nebra Sonderpräsentation zum Thema Zeit , Wetzendorf 20:00 Uhr Bürgerhaus Wetzendorf, Frauentagsfeier mit den American Dream Men , Freyburg 19:30 Uhr Lichthof Rotkäppchen Sektkellerei, TV-Kapitän Maxi Ahrland präsentiert Die große Dampfer Show, 33, 36, 39, , Zscheiplitz 19:00 Uhr Gasthaus Pretzsch, Zscheiplitz, Exklusiver Fischabend, 30 pro Person exkl. Getränke , Laucha 08:00-12:00 Uhr, 26. Kindersachenbörse , Laucha 20:00 Uhr Ratskeller, Oldi-Disco , Kleinwangen 19:30 Uhr Arche Nebra, Filmabend zum Thema Zeit , Freyburg 19:30 Uhr Kellertheater Rotkäppchen Sektkellerei, Musikkabarett Barbara Kuster, 15, 18, , Freyburg Ab 14:00 Uhr Berghotel Edelacker, Musikalisches Frühlingserwachen Sonntagskonzert mit der Musikschule Naumburg , Kleinwangen Ab 14:00 Uhr Arche Nebra, Familientag , Freyburg 19:00 Uhr Hotel Rebschule, Öffentliche Weinverkostung mit 5 Weinen u. einem 3- Gang-Menü, 26,00 / Person , Freyburg Ab 18:00 Uhr Hotel und Weinrestaurant zur Sonnenuhr, Fisch und Wein Kulinarischer Abend, 35,00 pro Person , Kirchscheidungen Ab 16:00 Uhr Unteranger, Frühlingsfeuer 30. und , Nebra Jeweils ab 15:00 Uhr Jugendclub, Osterbasteln , Freyburg 19:30 Uhr Museumscafé Alte Remise, Sterben und Tod in Geschichte und Gegenwart Vortrag von Pfarrer Sven Hanson aus Freyburg April , Freyburg Stadtbibliothek, Bücherfrühling , Freyburg 18:00 Uhr Winzervereinigung, Brot und Wein Weinverkostung mit verschiedenen Brotsorten , Zscheiplitz 19:00 Uhr Gasthaus Pretzsch, Exklusiver Fischabend, 30 pro Person exkl. Getränke , Freyburg Weingalerie im Schweigenberg, Eröffnung des Weinausschanks , Weischütz Ostereierbemalen der Unstrutfreunde Weischütz e.v , Freyburg 14:00-18:00 Uhr Winzervereinigung Freyburg e.g., Jungweinprobe probieren Sie 20 Weine des jungen Jahrgangs, 8,00 pro Person inkl. Kellerführung , Freyburg Schloss Neuenburg 75 Jahre Museumsgeschichten Sonderausstellung im Bergfried Dicker Wilhelm , Weischütz Ostereiersuche mit anschließendem Osterfeuer der Unstrutfreunde Weischütz e.v , Freyburg 14:00 Uhr Mühle Zeddenbach, Ostermontag: Zwischenstopp zum Osterspaziergang: öffentliche Mühlenführung , Goseck 15-jähriges Bestehen des Gosecker Heimatund Kulturvereins e.v , Freyburg 14:00 Uhr Lichthof Rotkäppchen Sektkellerei, Große gemeinsame Jungweinprobe der Weinanbaugebiete Sachsen & Saale-Unstrut , Freyburg 19:30 Uhr Lichthof Rotkäppchen Sektkellerei, Eva Lind & Gunter Emmerlich Frühling im Herzen, 36, 39, , Freyburg Schützenhaus Frühlingsfest des Städtischen Männerchores Freyburg , Freyburg 09:00 Uhr Treffpunkt Bahnhof Freyburg, Frühjahrswanderung auf den Rödel Naturkundliche Wanderung mit Besichtigung des Beweidungsprojektes; 6,00 pro Person , Freyburg 19:30 Uhr Lichthof Rotkäppchen Sektkellerei, Musical Night; 31, 34, , Weischütz 09:00 14:00 Uhr Schießstand Weischütz, Frühlings-Pokal , Zscheplitz 19:00 Uhr Weingut Pawis, Kultur und Gut Kulinarische Weinverkostung mit 5-Gang- Frühlingsmenü und begleitenden Weinen, Musik & Lyrik , Freyburg 13:00 Uhr Winzervereinigung Freyburg eg, Facettenreiches Weinland Saale-Unstrut Weinseminar , Freyburg 18:00 Uhr Winzervereinigung Freyburg eg, Schokolade & Wein Kulinarische Weinverkostung mit 6 Weinen der Winzervereinigung Freyburg eg und Schokoladenspezialitäten von der Schokoladenmanufaktur Schell aus Gundelsheim, 35,00 pro Person , Freyburg 19:30 Uhr Kellertheater Rotkäppchen Sektkellerei, Kabarett Leipziger Pfeffermühle, Leipzig, 15, 18, , Freyburg Museum Schloss Neuenburg, Sonderschau im Weinmuseum Die Liebe und der Wein

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