Vier Jahre IfR-Internetpreis

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1 Dr. Frank Schröter Vier Jahre IfR-Internetpreis Rückblick und Ausblick - Einleitung 1999 wurde im Vorstand des Informationskreises für Raumplanung e.v. (IfR) die Idee geboren, planende Institutionen (Kommunen, Kreise und Regionen) dafür auszuzeichnen, wenn Sie ihre Planungen auch im Internet darstellen. Der IfR-Internetpreis war geboren (vgl. RaumPlanung Nr. 87, Dez. 1999). Mittlerweile wurde der, in der Planungswelt etabliert und positionierte, vierte Internetpreis vergeben. Um diese Auszeichnung zu erlangen, müssen die Preisträger jedoch bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen. Anforderungen des IfR-Internetpreises An erster Stelle ist bei den Anforderungen der Spaßfaktor zu nennen. Der Aufenthalt auf den Internetseiten sollte Spaß machen. Die Ansprache der Nutzerinnen und Nutzer sollte nicht in Form trockener Gesetzestexte sondern in normaler Umgangssprache erfolgen. Ein gutes Beispiel hierfür findet sich auf einer der ersten Versionen der Homepage des Stadtplanungsamtes der Stadt Düsseldorf. Abb. 1: Der Spaßfaktor IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 1 von 7

2 Weitere Anforderungen sind: - Gute Erreichbarkeit von der Haupthomepage, z.b. der Stadt (vgl. - Einfache Orientierung auf der Homepage (vgl. linke Menüleiste unter - Akzeptable Planqualität und Lesbarkeit der Pläne (vgl. Abb. 2 und Plandarstellungen unter - Verdeutlichung der Ziele der Planung (vgl. - Bereitstellung von Daten (Luftbilder, Alternativentwürfe, Fachplanungen) (vgl. Bonn Röttgen, Bebauungsplan Nr 'Am Hölder' unter - Resonanz auf Bürgermeinungen, z.b. in Diskussionsforen (vgl. Abb. 3 und - Beteiligungsmöglichkeit (vgl. Abb. 2: Beispiel für die übersichtliche Darstellung von Plan und Legende IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 2 von 7

3 Abb. 3: Beispiel für Diskussionsforen Rückblick Die Anzahl der Kandidaten für den IfR-Internetpreis liegt bisher im jährlichen Durchschnitt bei ca. 16. Die Kandidaten ergeben sich durch Vorschlag oder durch Bewerbung. Hierbei ist interessant, das sich die Anzahl der Vorschläge von Jahr zu Jahr reduziert hat, obwohl die Anzahl der Kandidaten annähernd gleich geblieben ist. Die Bedeutung des IfR-Internetpreises wird also von den Kommunen so hoch eingeschätzt, dass sich der Aufwand einer Bewerbung lohnt. Hierbei kommen die Kandidaten aus nahezu allen Bundesländern. Nordrhein-Westfalen hat mit 25 Prozent knapp vor Bayern (mit 24 Prozent) den größten Anteil (vgl. Abb. 4). Das Übergewicht liegt jedoch insgesamt bei den alten Bundesländern. Der Anteil der Kandidaten aus den neuen Bundesländer beträgt nur 15,5 Prozent. Wobei festzustellen ist, das die Beteiligung aus den neuen Bundesländern kontinuierlich zugenommen hat und im Jahr 2002 mit 25 Prozent den Höchststand erreicht hat. In diesem Zusammenhang sollte erwähnt werden, das sich auch Kandidaten aus dem deutschsprachigen Ausland beteiligen; ihr Anteil liegt insgesamt bei 8 Prozent. IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 3 von 7

4 Abb. 4: Anteil der Kandidaten aus den Bundesländern Betrachtet man die Zuordnung der Kandidaten zu den Planungsebenen, so ist hier die wachsende Bedeutung der regionalen Ebene zu erkennen. Im Jahr 2002 lag der Anteil der Kandidaten aus Regionen (Regionale Planungsverbände) sogar zum ersten Mal über 50 Prozent. Insgesamt liegt er bei 31 %. Betrachtet man die Stadt bzw. Regionsgröße, so fällt der hohe Anteil der Städte mit einer Einwohnerzahl zwischen und Einwohnern auf (23,8 %). Zwischen und Einwohnern liegen insgesamt 57,2 % der Teilnehmer. Kleinere Städte finden sich mit 8 % nur relativ selten unter den Kandidaten des IfR- Internetpreises. IfR-Internetpreisträger Der erste Preisträger war die Stadt Düsseldorf (vgl. planung/index.shtml). Hier war insbesondere die Ansprache der Bürgerinnen und Bürger preiswürdig (vgl. Gliemann/Körbel, 2000). Die lockere Art forderte zur Kontaktaufnahme (Beteiligung) auf, die zudem durch die Nennung von Ansprechpartnern erleichtert wurde. Dieses Angebot, das inzwischen überarbeitet wurde, wurde in Eigenregie von einem Mitarbeiter des Planungsamtes erstellt. Die Stadt Düsseldorf konnte ihren hohen Standard auch im Laufe der vergangenen Jahre halten. Ergänzungen wie das Formular Stellungnahme zur Planung (vgl. Abb. 5) und die übersichtliche Auflistung aller Kontaktmöglichkeiten mit dem Planungsamt verdeutlichen den hohen Stellenwert der Bürgerbeteiligung in der Stadt Düsseldorf. IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 4 von 7

5 Abb. 5: Formular Stellungnahme zur Planung der Stadt Düsseldorf Im Jahr 2001 wurde die Stadt Osnabrück mit dem IfR-Internetpreis ausgezeichnet (vgl. Hier war insbesondere die Bürgerbeteiligung zum Flächennutzungsplan preiswürdig (vgl. Baum, 2001). Das Bürgerforum bot die Möglichkeit, das auch die Bürgerinnen und Bürger untereinander ihre Anregungen austauschen konnten. Erste Reaktionen (Zustimmung/Ablehnung) waren direkt ablesbar. Dieses Angebot wurde von der Internetredaktion der Stadt Osnabrück erstellt, war somit zwar keine Auftragsvergabe, jedoch auch keine reine Eigenleistung des Planungsamtes. Dieses Angebot wurde zwischenzeitlich um die Bebauungspläne erweitert. Im vergangenen Jahr erhielt die Stadt Bamberg den IfR-Internetpreis (vgl. Das Angebot der Stadt Bamberg überzeugte vor allem durch die schlichte aber konsistente Menüführung (ähnlich dem Windows-Explorer), die sich durch das gesamte Angebot zieht. Direkt auf der Startseite befinden sich Links zu den Punkten, die am häufigsten nachgefragt werden (aktuelle Verfahren, rechtskräftige B-Pläne, Bekanntmachungen), so dass eine schnelle Orientierung möglich ist. Mitlerweile hat die Stadt Bamberg einen Newsletter eingerichtet, der die Bürgerinnen und Bürger über die Neuigkeiten auf der Homepage des Stadtplanungsamtes informiert (vgl. Abb. 6). IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 5 von 7

6 Abb. 6: Newsletter-Anmeldung des Stadtplanungsamtes Bamberg Aktueller IfR-Internetpreisträger ist die Bundesstadt Bonn (vgl. rathaus/stadtplanungsamt/). Hierfür waren insbesondere die sehr übersichtliche Aufarbeitung der Projekte, die angebotene Informationstiefe (Bereitstellung von Fachbeiträgen), die Betonung der Bürgermitwirkung (eigener Menüpunkt) und die Vollständigkeit des Angebots ausschlaggebend. Nach vier Jahren IfR-Internetpreis kann festgehalten werden, dass sich der Preis in der Planungswelt etabliert hat. Das Interesse der planenden Institutionen am Preis ist kontinuierlich gestiegen. Durch Gespräche mit den Preisträgern der vergangenen Jahr wurde deutlich, dass der Preis eine deutliche Unterstützung für die Internetaktivitäten des jeweiligen Planungsamtes darstellt. Der Imagegewinn durch den IfR- Internetpreis ist also nicht zu unterschätzen. Insgesamt dienen die Internetauftritte der Preisträger als Vorbild für andere planende Institutionen. Gute Ideen werden aufgegriffen und verbreiten sich somit wesentlich schneller. Ausblick Dieses Jahr hat die Zahl der Bürgerinnen und Bürger, die das Internet nutzen erstmals die 50 %-Marke überschritten, aktuell ( ) liegt sie sogar schon bei 53,5 %. Trotz der 34,4 Mio. Online-Menschen gibt es aber fast ebenso viele Menschen, die noch nicht online sind, weil sie im Internet keinen individuellen und informativen Nutzen für sich sehen. Gleichwohl wird in Prognosen von 70 % Online- Menschen bis zum Jahr 2007 ausgegangen. Also eine wichtige Aufgabe für die planenden Institutionen, den Menschen klar zu machen, welchen individuellen und informativen Nutzen sie haben, wenn sie z.b. die Internetseiten des Planungsamtes IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 6 von 7

7 aufrufen (vgl. dazu Schröter, 2001). Das Internet bietet die Möglichkeit, einer breiten Bevölkerungsschicht Informationen zu Entwicklungen und geplanten Veränderungen der Stadt zur Verfügung zu stellen. Hierdurch kann die Stadt kommunikativer und die lokale Demokratie gefördert werden. Wobei die Vorteile nicht einseitig sind, auch für die planenden Institutionen bietet die Internetpräsenz eine Reihe von Vorteilen, wie: - Hohe Aktualität - Große Informationsmenge - Niedrige Kosten - Qualitativ gute Beiträge - Hohe Kontaktzahlen Der IfR-Internetpreis wird weiterhin ein Gradmesser für die Qualität der Internetdarstellungen von Städten und Regionen sein. Diese Funktion wird in Zukunft durch konkrete Mindestanforderungen noch weiter ausgebaut werden. Ab dem nächsten Jahr müssen die Kandidaten für den IfR-Internetpreis u.a. folgende Mindestanforderungen erfüllen, um überhaupt eine Chance auf den Preis zu haben: - Spaßfaktor (Bewertung der Ansprache) - Erreichbarkeit in weniger als zwei Schritten von der Homepage der Stadt - Plandarstellung - Erläuterung des Bebauungsplanverfahrens - Transparente Kommunikation In diesem Sinne können nur alle planenden Institutionen aufgefordert werden, sich (ab sofort) für den IfR-Internetpreis 2004 zu bewerben. Literatur Baum, T.; Flächennutzungsplan online, in RaumPlanung 97, August 2001 Gliemann, K.; Körbel, A.; Ausgezeichnet: Planung im Netz Interview mit dem Preisträger des IfR-Internet-Wettbewerbs 2000, in RaumPlanung 91, August 2000 Schröter, F.; Bürgerbeteiligung und -information, in: PlanerIN, Heft 3, S. 32 f., September 2001 Kontakt Dr. Frank Schröter Institut für Verkehr und Stadtbauwesen - TU Braunschweig Pockelsstraße Braunschweig Tel.: 0531 / Fax.: 0531 / f.schroeter@tu-bs.de IfR-Jahrestagung 2003 Raum Planung Internet Seite 7 von 7

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