St. Peter u. Erasmus Geiselhöring
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- Robert Busch
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1 PFARRBRIEF St. Peter u. Erasmus Geiselhöring Mit Gottes Segen unterwegs Möge die Straße dir entgegeneilen, möge der Wind immer in deinem Rücken sein. Möge Sonne warm auf dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich im Frieden seiner Hand. Irischer Segen 1
2 Liebe Kinder, Jugendliche und Erwachsene unserer Pfarrei! Nun ist es endlich wieder so weit: Urlaub. Ferien ausschlafen. rasten..erholen neu auftanken etwas tun, was sonst hinten anstehen muss. und dann noch die fünfte Jahreszeit in Straubing. Auch ich werde ab 8. August in Urlaub sein. So wünsche ich allen Urlaubern und Ferienmachern eine erholsame und gesegnete Zeit. Euer und Ihr Pfr. Josef Ofenbeck. Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 8.00 h Pfarrmesse h Hl. Messe Hl. Messe für verstorbene Christine Ettl zum Namenstag Georg Heiß für verstorbene Ehefrau anschl. Fahrzeugsegnung auf dem Viehmarktplatz h Taufe: Oliver Salvesen 17. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C 1. Lesung: Genesis 18, Lesung: Kolosser 2,12-14 Evangelium: Lukas 11,1-13 Ist das das Wesen eines Bittgebets? Gott so lange zu bestürmen, ja, lästig zu sein, ihm auf die Füße zu treten, bis man bekommt, was man erbittet? Beten bleibt wohl immer ein Geheimnis und unberechenbar, erst recht das Bittgebet, so wie Gott selbst geheimnisvoll und unberechenbar bleibt. Und doch: Es lohnt sich, sich Gott zuzuwenden, auf ihn auszurichten, und zwar als ein Mensch, der bedürftig ist, der angewiesen ist, dem nicht alles selbstverständlich ist, der Knd und nicht selbst Herr über das Leben ist und alles im Griff hat, der sich Wesentliches, vielleicht sogar alles von Gott schenken lassen will. 2
3 Hilfe für Flutopfer in Simbach am Inn Auch wir wollen helfen: wir bitten um Ihre Spende am Samstag, 30. Juli oder Sonntag, 31. Juli Zu den Gottesdienstzeiten werden extra Sammelboxen aufgestellt, deren Erlös direkt den geschädigten Familien zugute kommt. Es sind viele Familien betroffen, die gar nichts mehr haben. Im sogenannten Flutladen in Simbach am Inn, eine Organisation der Caritas Simbach, werden an die Familien mit Berechtigungsschein dann die Dinge des täglichen Lebens wie z. B. Reinigungsmittel, Waschmittel, Duschgels, Haarshampoos, etc. abgegeben. Sollten Sie zu den vorgenannten Terminen nicht zu den Gottesdiensten kommen können, können Sie gerne Ihre Spende im Pfarrbüro Geiselhöring abgeben. Eine weitere Möglichkeit zu helfen: Falls Sie übrige, gut erhaltene Möbel besitzen, bitte ein Foto anfertigen, wir werden es dann mit der Angabe der Tel.Nr. weiterleiten. Vergelts Gott für Ihre Mithilfe! Bitte beachten: Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: Donnerstag Messintentionen für die Zeit bis werden noch gerne entgegen genommen. Eine spätere Einreichung kann nicht mehr berücksichtigt werden!!! Montag, Hl. Jakobus, Apostel, Fest h in der Linskirche: Rosenkranz h in der Linskirche: Hl. Messe zum Kirchenpatrozinium Familie Dr. Konrad Schmalhofer für verstorbene Eltern und für verstorbene Großeltern beiderseits Marianne Lichtinger für verstorbene Mutter Geschwister Lichtinger für verstorbenen Vater Helene und Wolfgang Holmer für verstorbene Eltern und für verstorbene Angehörige Familie Holmer für verstorbene Anna Schuller und für verstorbene Christa Krieger h in Greißing: Rosenkranz h in Greißing: Hl. Messe Fanny Wacker für verstorbenen Ehemann Sebastian zum Sterbetag, für verstorbene Eltern und für verstorbene zwei Brüder Anna Stierstorfer für verstorbene Eltern und für verstorbene Schwiegereltern 3
4 Dienstag, Hl. Joachim und Hl. Anna h Kita-Abschlußgottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter h Anbetungszeit vor dem eucharistischen Herrn h Rosenkranz Hilde Sonnensperger für verstorbene Anna Walkshäusl und für verstorbene Anna Buchberger Mittwoch, h Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten h Rosenkranz Familie Grötsch für verstorbene Maria Kraus Wanderfreunde für verstorbene Euphrosine Rederer Fritz Held für verstorbene Mutter Altötting-Wallfahrt am Mittwoch, 7. September 2016: Bitte bis spätestens Sonntag, 31. Juli 2016 in der ausgelegten Liste im Eingangsbereich der Pfarrkirche St. Peter eintragen/anmelden! Donnerstag, h Hl. Messe Familie Josef und Sieglinde Erdl für beiderseits verstorbene Eltern anschl. Rosenkranz/Gebetskreis im Pfarrheim St. Peter Freitag, Hl. Martha 8.15 h Schulabschluss-Gottesdienst h im Seniorenheim: Hl. Messe Rosina Knott für verstorbenen Ehemann und für verstorbene Tochter Anneliese 4
5 Samstag, Hl. Petrus Chrysologus h im Seniorenheim: Rosenkranz h Beichtgelegenheit Familie Fleischmann für verstorbenen Vater und Großvater Dr. Josef Fleischmann zum Geburtstag Familie Georg Dietl für verstorbenen Rudi Troppmann und für verstorbenen Franz Matejka Barbara Zirnsak für verstorbenen Ehemann, für verstorbene Eltern, für verstorbene Geschwister und für verstorbene Verwandte Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 8.00 h Pfarrmesse h Hl. Messe Familie Buchecker für verstorbene Schwester, für verstorbene Tante Angela und für verstorbenen Pfarrer Franz Reitinger Jahrgang 1940 für verstorbene Lehrer, für verstorbene Mitschüler und für verstorbene Mitschülerinnen 18. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C 1. Lesung: Kohelet 1,2; 2, Lesung: Kolosser 3, Evangelium: Lukas 12,13-21:» Dann sagte er zu den Leuten: Gebt acht, hütet euch vor jeder Art von Habgier. Denn der Sinn des Lebens besteht nicht darin, dass ein Mensch aufgrund seines großen Vermögens im Überfluss lebt. Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte. «5
6 Ausgelegt! Gedanken zum Sonntagsevangelium Lukas 12,13-21: Ein sorgenfreies Leben, wie es sich der reiche Bauer im Gleichnis wünscht, was ist dagegen einzuwenden? Die Sorge, mit dem Geld nicht über die Runden zu kommen; seine Rechnungen nicht bezahlen zu können; den Menschen, die man liebt, etwas abschlagen zu müssen, diese Sorgen können zermürben; können dazu führen, dass ich nur um mich selbst kreise und um die Frage, wie soll ich all das schaffen, meinen Verpflichtungen gerecht werden. Ich glaube nicht, dass Jesus sich ein solches Leben für uns wünscht. Am Erfolg des reichen Kornbauers, ist er durch Fleiß und Geschick ehrlich erworben, hat so glaube ich Jesus nichts einzuwenden. Es ist meiner Ansicht nach etwas anderes, das er kritisiert. Zweierlei: Dass sich der Bauer allein auf seinen Besitz verlässt, statt Gott zu vertrauen. Die Scheunen sind voll, also ist alles bestens? Nein, ist es nicht, das weiß jeder Mensch. So wertvoll finanzielle Sicherheit ist, sie ist nur ein Aspekt des Lebens. Doch Gott ist ein Gott des ganzen Lebens. Ihm kann ich in allem vertrauen auch in finanziellen Sorgen. Das Zweite, was Jesus kritisiert, ist die Fixierung auf sich selbst. Der Bauer freut sich eines materiell sorgenfreien Lebens und vergisst alle anderen, besonders die, um die es nicht so gut bestellt ist. Wie kann ich sorgenfrei sein, wenn mein Nächster Sorge trägt? Gar nicht, meint Jesus, der sein Leben immer für andere gelebt hat, für uns. Michael Tillmann Bitte beachten: Das Pfarrbüro ist im August geschlossen! In dringenden Notfällen ist Herr Pfarrer John Varghese, Haindling, telefonisch erreichbar unter Tel-Nr oder Handy-Nr Ab September ist das Pfarrbüro wieder geöffnet: Dienstag und Donnerstag von Uhr und Donnerstagnachmittag von und Uhr. Krankenkommunion: Neuanmeldungen sind zu den vorgenannten Pfarrbürozeiten möglich! Pfarrbüro-Tel.Nr oder Fax oder geiselhoering@kirche-bayern.de. Frauentreff-Radtour am Mittwoch, 3. August mit anschließender Einkehr im Toskanagarten. Treffpunkt um Uhr am Pfarrheim St. Peter. Bitte bei Frau Heidi Stadler anmelden! Montag, Hl. Alfons Maria v. Liguori h in der Linskirche: Rosenkranz h in der Linskirche: Hl. Messe Familie Blaschzok für verstorbenen Vater Josef Ramsauer Elfriede Gigler für verstorbenen Ehemann und Vater und für verstorbene Verwandte Elfriede Gigler zu Ehren der Muttergottes 6
7 Dienstag, Hl. Eusebius v. Vercelli, Hl. Petrus Julianus Eymard h Anbetungszeit vor dem eucharistischen Herrn h Rosenkranz Therese Ramsauer für verstorbenen Ehemann und Vater Familie Padberg für verstorbenen Manfred Padberg Mittwoch, h Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten h Rosenkranz heute sind die Mitglieder der MMC recht herzlich eingeladen! Kolping-Frauengruppe für verstorbene Mitglieder Marianne Lichtinger für verstorbene Mutter Donnerstag, Hl. Johannes Maria Vianney, Pf. v. Ars Priesterdonnerstag h Hl. Messe Herlinde Rohrmeier für verstorbenen Schwager Josef anschl. Anbetung für Geistliche Berufe vor ausgesetztem Allerheiligsten - mitgestaltet vom Gebetskreis Freitag, Herz-Jesu-Freitag h im Seniorenheim: Hl. Messe Familie Anneliese Schneider für verstorbene Verwandtschaft 7
8 19. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C 1. Lesung: Weisheit 18, Lesung: Hebräer 11, Evangelium: Lukas 12,32-48:» Legt euren Gürtel nicht ab und lasst eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, der auf einer Hochzeit ist, und die ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft. Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! «Samstag, Herz-Mariä-Samstag Fest Verklärung des Herrn h Trauung in der Linskirche: Theresa Maier und Ralph Rohleder h im Seniorenheim: Rosenkranz h Beichtgelegenheit Hildegard Rohrmayr für verstorbene Sofie und Josef Schreyer und für verstorbene Sieglinde Erl, Hadersbach Hans Niedermeier für verstorbene Angehörige zum Sterbetag des Vaters Familie Bichleder für verstorbenen Schwager Franz Matejka Hildegard Rohrmayr für verstorbene Angehörige Rohrmayr und Zierer Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 8.00 h Pfarrmesse h Hl. Messe Bayer. Waldverein für verstorbene Mitglieder Leni Reitinger für verstorbene Mutter und für verstorbene Angehörige Rudi Nowotny für verstorbenen Franz Matejka, für verstorbenen Karl Raab,für verstorbenen Ludwig Rückerl, für verstorbenen Werner Blendl, für verstorbenen Erwin Kammermeier und für verstorbenen Rudolf Troppmann Helga Popp für verstorbenen Vater zum Sterbetag 8
9 Ausgelegt! Gedanken zum Sonntagsevangelium Lukas 12,32-48 Ein Evangelium, das auf den ersten Blick sehr verschiedene Themen aufgreift: Zuspruch an die Jünger, Reichtum, Wachsamkeit, Warnung vor Missbräuchen. Jesus verwendet die Gleichnisgeschichte vom Verwalter, vom Knecht, der gut beraten ist, den ihm anvertrauten Besitz sorgfältig zu verwalten, seine Mitarbeiter/-innen gut zu behandeln und sich nicht bei Exzessen überraschen zu lassen. Ein Plädoyer für Wachsamkeit und Aufmerksamkeit. Zunächst geht es um Geld, um die äußere und die innere Freiheit im Umgang mit Hab und Gut, mit Besitz, mit Geld. Jesus war ein Mensch, der mit beiden Beinen im Leben gestanden ist, und ich vermute, er wusste gut, dass Besitz ein Wert ist, ein Mittel, das für Menschen Gestaltungsmöglichkeiten schaffen und das Sicherheiten geben kann. Das in gewissem Maße Freiheit erwirken kann. Aber eben nur in einem gewissen Maße, denn es braucht Wachheit und Aufmerksamkeit, um sich nicht in ein Immer-mehr, in eine Abhängigkeit von Besitz verstricken zu lassen. Ich lese dieses heutige Evangelium in dem Sinne, dass Jesus auf den Wert, auf die Chancen und auf die Gefährdungen durch Geld hinweist. Dabei lädt er ein, sich vom Besitz zu trennen, ihn mit den Armen zu teilen. Um ein freies Herz zu haben und furchtlos zu sein: Fürchte dich nicht, du kleine Herde. Und um den Blick für das freihalten zu können, worum es geht: Euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Christine Rod MC Montag, Hl. Dominikus, Ordensgründer h in der Linskirche: Rosenkranz h in der Linskirche: Hl. Messe Ottilie Weigel für verstorbene Brüder und für verstorbene Schwägerinnen Familie Ketterl für verstorbenen Freund Pfarrer Helmut Zandt Familie Rosa Gigler für verstorbenen Ehemann und Vater Franziska Hofmann für verstorbenen Sohn Joachim zum Sterbetag Dienstag, Hl. Theresia Benedicta a Cruce (Edith Stein) Schutzpatronin Europas h Anbetungszeit vor dem eucharistischen Herrn h Rosenkranz Familie Josef und Sieglinde Erdl für verstorbenen Freund Johann Kroher 9
10 Mittwoch, Hl. Laurentius, Diakon, Fest h Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten h Rosenkranz Erika Drechsel für verstorbene Mutter Fanny Faltermeier zum Sterbetag Fritz Held für beiderseits verstorbene Eltern Donnerstag, Hl. Klara v. Assisi h Hl. Messe Karola Glaser für verstorbene Eltern Franz und Karola Hofmann anschl. Rosenkranz/Gebetskreis im Pfarrheim St. Peter Freitag, Hl. Johanna Franziska v. Chantal h im Seniorenheim: Hl. Messe Familie Härtinger für verstorbenes Ehepaar Haslbeck 20. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C 1. Lesung: Jeremia 38, Lesung: Hebräer 12,1-4 Evangelium: Lukas 12,49-53:» Meint ihr, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, nicht Frieden, sondern Spaltung. Denn von nun an wird es so sein: Wenn fünf Menschen im gleichen Haus leben, wird Zwietracht herrschen: Drei werden gegen zwei stehen und zwei gegen drei. «10
11 Samstag, Hl. Pontianus und Hl. Hippolyt h im Seniorenheim: Rosenkranz h Beichtgelegenheit Familie Holmer für verstorbene Antonie Lehmann Erna Schmaderer für verstorbenen Ehemann und Vater Katharina Bichleder für verstorbenen Bruder Johann Urlinger Sonntag, Sonntag im Jahreskreis 8.00 h Pfarrmesse h Hl. Messe Darius Grzyszek für verstorbene Mutter Lucija Grzyszek Marianne Scherl für verstorbene Eltern Herbert und Heidi Stadler für verstorbene Angehörige Edith Springer für verstorbenen Cousin Josef Schmid Ausgelegt! Gedanken zum Sonntagsevangelium Lukas 12,49-53 Jesus spaltet die Geister. Noch zu Lebzeiten tut er das. Er weiß schon, wie es weitergehen wird mit ihm und der Welt. Bei manchen hinterlässt er reine Freude, bei anderen nur Ärger. Die einen zucken die Achseln, wenn sie an Jesus denken. Andere brennen vor Eifer. Die einen bauen ihm Kirchen, andere reißen sie nieder. So wird es sein, sagt Jesus. Und so war es und ist es. Die angeblich Gläubigen ächten die angeblich Ungläubigen; die angeblich Ungläubigen verletzen oder töten die angeblich Gläubigen oder falsch Glaubenden. Es ist ein religiöses Hauen und Stechen in der Welt, das man sich vor vierzig Jahren nicht vorstellen konnte. Wo viel geglaubt wird, wird viel gestritten. Im Namen Gottes fließt Blut. Jesus spaltet die Geister. Und Mohammed, und Allah, und der dreieinige Gott spalten sie. Mehr noch: Auch die an Allah glauben, finden zu keiner Einheit; und die an den dreieinigen Gott glauben, ebenso wenig. Bei Christen fließt nur noch selten Blut, aber der Streit geht ebenso tief. Kann das nicht, in Gottes Namen, anders werden? Es kann, ja, wenn man es will. Und sich sagt: Konflikte dürfen sein; Gewalt nicht. Streit darf sein; gemeinsames Beten muss sein. Gehören wir doch zu denen, die sich das immer vornehmen. Und die in keiner anderen Religion einen Feind sehen, sondern Menschen, die suchen wie wir. Hoffentlich im Rahmen der geltenden Gesetze. Michael Becker 11
12 Jesus kommt, um ein Feuer in Ihnen anzuzünden! Er geht wie eine Fackel von Herz zu Herz, wärmt die Kalten, taut die Erstarrten auf und entfacht die Glut unter der Asche. Max Lucado Montag, Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel 8.00 h Pfarrmesse 8.45 h Wallfahrt nach Haindling, dort um 9.30 h in Haindling: Hl. Messe zum Kirchenpatrozinium mit Kräuterbuschensegnung Franz und Hans Jeserer für verstorbene Cousin zum Sterbetag Rita Schöberl für verstorbenen Ehemann, für verstorbene Eltern und für verstorbene Schwiegereltern Rita Schöberl für verstorbene Familie Kerscher, Hüttenzell h in der Hadersbacher Mariä Himmelfahrtskirche: Hl. Messe zum Kirchenpatrozinium mit Kräuterbuschensegnung mit anschl. Lichterprozession Gebetsmeinung des Papstes für August: Wir beten, dass der Sport die Völker zusammenführe und einen Betrag für den Frieden leiste. Wir beten für die Lebendigkeit des Evangeliums durch das Zeugnis des Glaubens, des Respekts und der Liebe zum Nachbarn. Messintentioneneinschreibung: Bitte verwenden Sie die ausgeteilten Einschreibezettel bzw. nehmen Sie die in der Kirche aufliegenden Zettel mit nach Hause und füllen Sie diese Ihren Wünschen entsprechend aus. Werfen Sie dann diese Zettel rechtzeitig in den Briefkasten des Pfarrbüros am Pfarrplatz 3 oder geben Sie ihn in der Sakristei nach den Gottesdiensten ab. Gleichzeitig können Sie uns datenschutzrechtliche Erlaubnis zur Veröffentlichung der Intentionen geben (muss immer mehr sein!!!). 12
13 Aufgrund mancher Nachfragen teilen wir gerne unsere Kontonummern für Ihre Spenden zugunsten der Kirchenrenovierung mit: Sparkasse Geiselhöring: IBAN: DE , BIC: BYLADEM1LAH Raiffeisenbank Geiselhöring: IBAN: DE , BIC: GENODEF1GPF Volksbank Geiselhöring: ÍBAN: DE , BIC: GENODEF1SR1 Im Voraus herzliches Vergelts Gott Wie oft verarmt ein reicher Mann! Der Gott vertraut, bleibt reich und kann die ewgen Schätz ererben. Paul Gerhardt Herzliche Einladung zum Senioren-Sommer Veranstaltungen durch In domo - Mittwoch, , 14 Uhr Auftaktveranstaltung mit Kaffeekranzl im Seniorenzentrum - Dienstag, , 14 Uhr Besichtigung der Huber-Mühle, Oberlindhart - Samstag, Uhr Wassergymnastik im Freibad - Dienstag, , Uhr Film Eva-Plenningerin-Freilichtspiel im Seniorenzentrum - Mittwoch, , Uhr Singnachmittag im Seniorenzentrum - Montag, , 14 Uhr Haindlinger Dorfg schichten in Haindling - Dienstag, , 15 Uhr Pizzaessen in der Schelmenlohe - Mittwoch, , 9 Uhr Frühstück mit Gedächtnistraining im Seniorenzentrum - Donnerstag, , 10 Uhr Schnupperstunde Qigong im Evangelischen Gemeindehaus - Dienstag, , 14 Uhr Besichtigung der Naturseifenmanufaktur in Grafentraubach - Donnerstag , Uhr Seniorentreff mit Kaffee und Kuchen im Seniorenzentrum - Mittwoch, , 14 Uhr Hoagartn im Seniorenzentrum Anmeldung ist zu allen Veranstaltungen erforderlich unter Tel.Nr bei In domo im Seniorenzentrum Geiselhöring. Teilweise sind Teilnahmegebühren zu entrichten. 13
14 Glaubensgeschichten. Heute gebe ich ihm mal nichts Heute gebe ich ihm mal nichts. Ich sehe den Bettler von Weitem. Er sitzt vor dem Supermarkt. Meist habe ich ihm etwas gegeben. Er sieht mich gar nicht, weil er mit seiner Dose und seinem Nachbarn beschäftigt ist. Sie reden laut und lachen. Nach dem Einkauf muss ich wieder an ihm vorbei. Da sieht er mich. Ich weiß nicht, ob er wartet. Auf jeden Fall grüße ich ihn und sage: Guten Morgen. Auch er sagt: Guten Morgen. Er scheint mich zu kennen, trotz Bier in der Hand und Freund neben sich. Plötzlich sagt er: Wie geht s Ihnen? Ich bin überrascht. Danke, sage ich, recht gut. Da hebt er seine Flasche, als wolle er mit mir anstoßen. Tut er aber nicht. Er sagt: Weitermachen; einen schönen Tag. Ich gebe ihm nichts, habe aber etwas bekommen. Ganz selten hat mir ein Bettler etwas gewünscht. Manche schauen vor sich und sagen nichts. Der hier ist anders. Er hat eine gewisse Fröhlichkeit mit dem Bier in der Hand. Er kriegt nichts von mir, gibt aber etwas. Eine freundliche Aufforderung zum Weitermachen. Hier gibt einer, der selber nichts hat. Er nimmt mich ernst. Er will Mensch bleiben. Mensch bleiben, heißt: Ernst nehmen. Heißt: Geben, auch wenn man nichts hat. Etwas hat man immer: gute Wünsche, Achtsamkeit für andere. Geben kann auch, wer kein Geld hat. Oder nicht gesund ist. Niemand ist nur Empfänger. Das ist ein Wunder in der Welt der Schnäppchen, des Rechnens und Aufrechnens. Plötzlich kriege ich etwas, wo ich nichts erwartet habe. Einen freundlichen Stups zum Weitermachen. Der Bettler bleibt mir im Kopf. Vielleicht weiß er nichts davon, aber er zeigt eine andere Welt mitten in der Welt. Nicht nur eigene Taschen füllen, auch die der anderen. Und wenn es nur gute Wünschen sind, ist es doch Gottesdienst auf dem Bürgersteig. Michael Becker Das Vaterunser Das Vaterunser enthält alle je möglichen Bitten. Es ist als Gebet, was Christus als Mensch ist. Es ist unmöglich, das Vaterunser einmal zu sprechen und dabei auf jedes Wort die Fülle der Aufmerksamkeit zu richten, ohne dass in der Seele eine vielleicht unendlich kleine aber wirkliche Veränderung bewirkt wird. Simone Weil 14
15 DAS VATERUNSER Dein Reich komme In dieser Bitte des Vaterunsers bitten wir, dass Gottes Reich komme. Doch was ist ein Reich? Vielleicht kennt ihr aus dem Märchen ein Königreich. Das ist das Land, in dem ein König regiert, das heißt, dass er für die Menschen, die in seinem Reich leben, sorgt. Dass sie in Frieden leben können und alles haben, was sie zum Leben brauchen. So ähnlich ist es auch mit dem Reich Gottes. Im Alten Testament wird auch oft von Gott als einem König gesprochen, weil er für die Menschen sorgt. Doch es gibt auch Unterschiede zwischen einem Königreich und dem Reich Gottes. Ein Königreich ist immer auf ein bestimmtes Gebiet beschränkt, doch das Reich Gottes kennt keine Grenzen, zu ihm gehören alle Menschen. Und im Reich Gottes ist es viel schöner, als es in einem Reich eines menschlichen Königs je sein könnte. Im Reich Gottes gehen alle Menschen gut miteinander um, es gibt keinen Streit mehr untereinander und alle helfen sich. Im Reich Gottes muss auch niemand mehr hungern, und es gibt keine Krankheiten mehr. Und weil es im Reich Gottes so schön ist, bitten wir Gott, dass es kommen möge. Wir bitten nicht nur darum, wir sehnen uns danach, wir können es kaum noch erwarten als würden wir uns an einer Fensterscheibe die Nase plattdrücken, weil wir so ungeduldig sind; weil wir es kaum erwarten können, dass das geschieht, was wir uns so sehr wünschen. Das Foto mit der Fensterscheibe sagt aber auch noch etwas anderes: Durch ein Fenster können wir etwas sehen. Und wir können auch schon jetzt ein bisschen vom Reich Gottes sehen. Mit Jesus hat es unter uns Menschen angefangen. Wenn wir auf sein Wort hören und gut zueinander sind. Wenn wir einander verzeihen, versuchen uns nicht zu streiten und denen helfen, die unsere Hilfe brauchen. Hadersbacher Dorfchroniken können Sie erwerben bei Frau Sonja Stocker. Bitte vereinbaren Sie einen Abholungstermin unter Tel (bitte abends anrufen). Ein schönes Geburtstags- oder Namenstagsgeschenk! 15
16 Wer verbirgt sich hier? Der Mann, den wir heute suchen, hat vor vielen Tausend Jahren gelebt. Das erste Buch der Bibel erzählt seine Lebensgeschichte. Er hatte elf Brüder und war der Zweitjüngste von ihnen. Er verstand sich nicht besonders gut mit seinen Brüdern, und einmal waren sie sehr zornig auf ihn und taten etwas sehr Schlimmes. Sie schnappten ihn sich und so etwas gab es damals verkauften ihn nach Ägypten. Dort ging es dem jungen Mann zunächst gar nicht gut, doch Gott passte auf ihn auf. Weil er sehr gut Träume deuten konnte, sagte er eine Hungersnot voraus, sodass die Menschen noch Getreide zurücklegen konnten und nicht hungern mussten. Dadurch wurde der Gesuchte zum Zweitwichtigsten Mann in Ägypten. Auch seine Brüder in Israel litten unter der Hungersnot und kamen nach Ägypten, um Getreide zu kaufen. Dabei begegneten sie ihrem Bruder, erkannten ihn aber zunächst nicht. Als sie wussten, dass es ihr Bruder war, hatten sie Angst vor ihm, weil sie ihm ja so etwas Schlimmes angetan hatten. Doch ihr Bruder versöhnte sich mit ihnen, weil Gott so gut für ih gesorgt hatte. Weißt du, wie der Mann heißt? Wenn nicht, verbinde die Zahlen und du erfährst es. 16
17 Katholisches Pfarramt St. Peter Pfarrplatz Geiselhöring Tel.Nr / Fax-Nr / Bitte um die Feier einer Hl. Messe von: Tel.Nr.: (für evtl. Rückfragen): für: Terminwunsch (Datum) ohne Terminwunsch Missionsmesse Ich stimme der Veröffentlichung Pfarrbrief/Presse/Internet) zu. Ich bitte um die Feier der Hl. Messe in (außer Missionsmesse) St. Peter, Geiselhöring Linskirche, Geiselhöring St. Ulrich, Greißing Seniorenheim Geiselhöring Füllen Sie bitte für jede Hl. Messe 1 Zettel aus. Geben Sie diesen Zettel mit 5,00 je Hl. Messe in einem Kuvert in den Briefkasten des Pfarramtes oder in der Sakristei ab. 17
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